Prolog
Freude gebt ihr,
Hoffnung säht ihr,
Mut und Willen schenkt ihr auch,
ist das Leben noch so schwer.
Träume seid ihr.
Gute Freunde.
Immer bei mir.
...
Doch vergeht ihr,
säht Angst in die Herzen bei Nacht,
jeder Mensch,
ob stark ob schwach,
ob alt ob jung,
schon einmal an euch zerbrach.
Leere Hüllen, ohne Hoffnung,
Seelenlos der Körper ist.