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Custodis Somnia

Die Wächter der Träume
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Erstellt:
Letzte Änderung: 13.09.2012
nicht abgeschlossen
Deutsch
1529 Wörter, 2 Kapitel
Anfangs hält Nora noch alles für einen lustigen Scherz, doch schon bald begreift sie, dass die Organisation 'Custodis Somnia' mehr als eine Bande von verrückten Spinnern ist. Die 'Deltas' stehlen den Menschen ihre Seelen, indem sie sie mit schrecklichen Alpträumen 'infizieren'. Nora und die 'Custodis Somnia' sind die einzigen, die die Menschheit und die Traumwelt noch retten können. Achja. Und es gibt sowas wie Zombies.!

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 04.09.2012
U: 13.09.2012
Kommentare (1 )
1529 Wörter
Prolog Prolog E: 05.09.2012
U: 05.09.2012
Kommentare (0)
59 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 1 Kapitel I - Unwissend E: 05.09.2012
U: 13.09.2012
Kommentare (1)
1470 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (1)

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Von:  -Moonshine-
2012-09-05T16:07:04+00:00 05.09.2012 18:07
Hallo,

bin gerade ganz zufällig über die Geschichte gestolpert, weil ich die Leseprobe ganz interessant fand.
Zum ersten möchte ich sagen, dass die Idee, die du da hattest, mich neugierig gemacht hat, zum zweiten hast du einen ganz odentlichen Schreibstil. Das 1. Kapitel ist zwar kurz, lässt sich aber bis jetzt angenehm lesen.
Was das Ganze so ein bisschen verdirbt, ist allerdings die Formatierung deines Textes. Wenn du dir mal ein Buch zur Hand nimmst, wirst du merken, dass Autoren Zeilenumbrüche machen. Faustregel gilt: Beim Dialog Sprecherwechsel = Umbruch, neuer Gedanke = Umbruch.
Das erleichtert dem Leser das Lesen, es verleiht deiner Geschichte Struktur, und ist EXTREM angenehm für das Auge (ich muss ehrlich sagen, als ich das 1. Kap. angeklickt hab, dachte ich mir: Och nö, hat sich so nett angehört in der Kurzbeschreibung, und dann das... Wollte ehrlich gesagt wieder wegklicken, hab mich dann aber doch noch durchgerungen, es zu lesen - für mich einer DER Gründe schlechthin, etwas nicht zu lesen). Du kannst dir hierbei vllt merken: Immer, wenn eine neu Person anfängt zu sprechen, machst du einfach einen Umbruch. Und damit meine ich
sowas hier, und keinen Absatz

wie zB den hier. ;) Wenn du verstehst?

Zudem hast du ein paar Kommafehler drin, die den Lesefluss auch ein wenig beeinflussen.
Zum Inhalt kann ich ehrlich gesagt noch gar nicht so viel sagen, obwohl ich gerne würde. Ich fühlte mich in die Geschichte recht schnell hineinkatapultiert, und dann tauchen auf einmal gleich so viele neue Personen ein, die nur kurz beschrieben und vorgestellt werden. Das ist sicherlich auch ein Weg für eine Einführung, jedoch nicht mein Favorit, wobei das ja wieder von persönlichen Inetressen bestimmt wird. Ich zB hab es lieber langsamer und intensiver, ich kann mir gut vorstellen, dass auch andere sich da etwas überfahren fühlen und mit den Infos erstmal nichts anzufangen wissen.
Nora's Verwunderung bzw Verwirrung hättest du vielleicht klarer herausarbeiten sollen. Es sind Ansätze vorhanden, aber irgendwie nimmt sie es doch relativ locker, wundert sich eher über die bekannten Gesichter, als evtl sogar Angst zu haben, weil sie doch recht spontan und unerwartet überfallen und entführt wurde. Da muss man mal überlegen, was psychisch damit einhergeht - Eindringen in die Privatsphäre (Beraubung von Sicherheit), unbekannter Ort, Verlust der persönlichen Kontrolle (durch die Ohnmacht/Betäubung)...also das ist nicht ganz ohne. Ein bisschen Atmosphäre bringt immer gleich sehr,s ehr viel Leben in eine Geschichte, und die kann man zB erzeugen, in dem man Gefühle darstellt, Gesichtsausdrücke (!), Beschreibung der Umgebung (war ja hier zB gar nicht). Je enger man sich da fasst, desto klarer wird das Bild, das sich im Kopf des Lesers ergibt, bis es irgendwann beim Lesen wie ein Film abläuft und DAS sollte das Ziel jedes Autors sein, weil das einfach wunderbar ist. ^^
Ach ja, und noch was kleines... Waisenhäuser gibt es nicht, das nennt sich heutzutage Kinder- und Jugendheim. ;)

Nochwas zur Struktur bzw Form:
„Wir wollen dir nichts böses.“, fügte ein junger Mann mit rotem Haar hinzu. - hier hast du Zeichenfehler drin.
Wörtliche Rede wird nur dann mit einem Punkt beendet, wenn kein Begleitsatz im Sinne von "sagte, frage, bla" dahinter steht.
Hier müsste es heißen: "Wir wollen dir nichts Böses", fügte ein junger...
Frage- und Ausrufezeichen sind hiervon natürlich ausgeschlossen.

So, das wär's von mir. Ich weiß, das hört sich jetzt viel an, aber ich hoffe, du siehst es als ein paar Tips, wie du es noch besser machen kannst. Vom Schreibstil her bist du ja schon sehr gut, wenn du noch etwas Struktur und Atmosphäre einbaust, dann bin ich sicher, findest du auch bald schnell begeisterte Leser (die dich dann nicht so kritisieren).
Ich bin gespannt, wie es mit der Geschichte weitergeht. Viel Erfolg.

LG
Eli