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Zwielichtbande- Küss mich

ItachixSasuke
von

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Uchiha Sasuke

>Ich sah Dich, wie gefielst Du mir- strahlend wie sonst keine.

Ich kam zu Dir und bat um Dich und so schnell warst Du meine.

Du wirktest wie die Sonne unter allen Sternen-

für Deine Liebe, Dein Begehr, wollte ich gern sterben.<

Letzte Instanz- die Eine
 

Es war das erste Mal, dass er die Schule schwänzte. Sasuke, 16 Jahre alt, konnte selbst kaum glauben was er da tat. Am Abend zuvor hatte sein Vater ihn noch zurecht gewiesen wegen einer schlechten Note in Englisch, und weil er sich die Ergebnisse des letzten Englischtests vorstellen konnte, die es an diesem Tag geben sollte, schwänzte er einfach. Wobei: ganz so einfach war es ihm nicht gefallen. Er wusste, dass er das nicht tun durfte. Wie oft hatte ihn sein Vater dafür gelobt, so selten zu fehlen und nie zu schwänzen? Wie oft gemeint, Sasuke würde ihm ein würdiger Nachfolger sein und irgendwann wie Fugaku selbst die Polizei leiten? Der Jugendliche wusste es nicht, aber er wusste auch noch nicht, ob er wirklich irgendwann zur Polizei gehen wollte. Nur weil sein Vater ihm das sagte würde er es nicht tun. Was sollte er schon mit einem Beruf, der nicht zu ihm passte und den er nicht mochte? Genau, gar nichts. Was er aber stattdessen machen wollte wusste er auch noch nicht. In zwei Jahren würde er seinen Abschluss machen und theoretisch auch studieren können, würde er diese blöde Fremdsprache endlich in seinen Kopf kriegen. Dabei war es weniger das Verständnis als die Grammatik, die ihm Probleme bereitete, und trotz der ganzen Lernerei kam er damit kein bisschen besser voran.

Vielleicht sollte ich mit Sakura lernen, dachte er unwillig.

Das Mädchen mit den rosa gefärbten Haaren ging in seine Klasse und war genauso gut wie er in allem- nur in Englisch war sie besser als er, aber das war bei seinen schlechten Grammatikkenntnissen kein Wunder. Viele waren da besser als er. Aber Sakura hatte es sich in den Kopf gesetzt unbedingt mit ihm zusammen zu kommen. Sicher, er sah gut aus, schrieb in fast jedem Fach gute Noten und war sogar in Selbstverteidigungskursen gewesen –auf Wunsch seines Vaters natürlich-, aber war das denn Grund genug, jemanden jeden einzelnen Schultag nach einem Date zu fragen? Nein, ganz sicher nicht. Viele Mädchen schienen für ihn zu schwärmen, ab und an wurde er auch angesprochen, aber keine war so aufdringlich wie Sakura Haruno. Allerdings musste Sasuke zugeben, dass es auch schon mal schlimmer gewesen war, als Ino Yamanaka wie ihre beste Freundin Sakura geglaubt hatte, ihn zu lieben. Zu Sasukes Glück war sie dann mit Shikamaru Nara zusammengekommen, der wie die beiden Mädchen in Sasukes Klasse ging. So war Sasuke wenigstens eine Nervensäge los geworden.

Er schüttelte den Kopf.

Nein, er konnte nicht mit Sakura reden. Sie würde ihm zwar helfen, sicher, aber auch ihr Treffen, das dem Lernen dienen sollte, als Date auffassen. Der Uchiha wollte ihr da keine Hoffnungen machen, nicht nur, weil sie dann womöglich noch nerviger wurde. Sie war eigentlich schon ganz okay, fand er, solange sie nicht nach einem Date fragte oder ihn halbwegs ansabberte. Das Mädchen gab sich mittlerweile sogar ein bisschen Mühe, nett zu Sasukes bestem Freund, Naruto Uzumaki zu sein, aber das wohl auch nur, weil Sasuke sie ihrer herunterputzenden Art wegen eine ganze Weile nicht beachtet hatte und sie dann verstand, das sie ihre Hoffnungen begraben konnte, würde sie weiter Naruto fertig machen, der ihr seinerseits hinterhersabberte.

Abwesend starrte Sasuke in seine Teetasse. Wieso dachte er überhaupt über das alles nach? Wenigstens heute brauchte er sich keine Gedanken darum zu machen was in der Schule abging, wie der blöde Test ausfiel. Es ging ihn nichts an, ließ ihn kalt. Heute war er frei. Vielleicht würde er nachher noch zu Naruto gehen, nach Schulschluss, und so tun als wären die beiden zusammen nach Hause gelaufen. Er konnte den Blondschopf einfach irgendwo abpassen, nicht in der Nähe der Schule natürlich, und ihn zu einer Notlüge überreden. Andererseits… was würde ihm diese Notlüge einbringen? Gar nichts, er brauchte eine Entschuldigung. Von jemandem, der für ihn verantwortlich war. Mist. Der Hausarzt seiner Eltern schrieb niemanden einfach so krank. Sein Vater würde ihn nicht entschuldigen. Die Schule wollte aber wissen, wieso er fehlte. Unentschuldigte Fehlstunden, das ging nicht. Würde die sein Vater sehen gab es richtigen Ärger, wahrscheinlich so schlimmen wie noch nie zuvor. Und wenn er einfach nach Hause ging und seiner Mutter sagte, ihm wäre schlecht? Dann würde sie ihn sicher entschuldigen. Noch war es früh, der Unterricht hatte erst vor einer halben Stunde begonnen. Sasuke könnte in zehn Minuten zuhause sein und sagen, er habe sich auf dem Schulweg übergeben. Sie würde ihm glauben.

Wahrscheinlich sollte ich genau das machen, dachte er. Heimgehen und eine Ausrede vorbringen, die nicht nachweisbar ist.

Er würde einfach aufstehen, das kleine Café verlassen und nach Hause gehen, seiner Mutter sagen, ihm ginge es nicht gut, sich ins Bett legen und ausruhen und dann vielleicht noch etwas Englisch lernen, damit er im nächsten Test nicht mehr durchfiel. Irgendwie musste er doch diese blöde Grammatik in seinen Kopf bekommen können! Entschlossen schob er den Stuhl zurück, stand auf und schnappte seine Schultasche. Er nickte noch einer Angestellten zu und verließ ungehindert das Café. Es gehörte seiner Tante, da hatte er das Glück und musste nicht bezahlen. Die Angestellten wussten es, und wahrscheinlich würde es bald Gerede geben weil er zu Leichtsinnig gewesen war und morgens zur Unterrichtszeit in einem Café gesessen hatte. Daran hätte er denken müssen.

Egal, fand er. Es ist ja doch nicht zu ändern.

Sasuke hatte nur einen Tee getrunken und sah immer ein wenig zu blass aus, da konnte er gut behaupten den Tee getrunken zu haben um den Heimweg zu schaffen. Wenn er Glück hatte bekam sein Vater auch gar nichts mit von seiner geplanten Schwänzerei, die sich zu einer Krankmacherei entwickelte.
 

Die Straßen waren wie leergefegt als sich der schwarzhaarige Teenager auf den Heimweg machte. Die meisten Erwachsenen waren schon auf der Arbeit, die Kinder und Jugendlichen in der Schule. Es war angenehm ruhig, wie Sasuke fand. Er liebte die Ruhe. Das Gedränge der Menschenmassen konnte er nicht ausstehen, weswegen er auch selten die Straßenbahn oder einen der Busse nahm, die von der Schule bis in die Straße seines Elternhauses fuhren. Er ging lieber zu Fuß als sich in eine vollgestopfte Bahn zu drängen. Dabei konnte er auch gut nachdenken, nachdenken über das, was aus ihm wohl werden würde. Würde er zur Polizei gehen, wie es sein Vater von ihm verlangte? Wahrscheinlich. Als einziger Sohn musste er den Erwartungen versuchen, möglichst nahe zu kommen. Andererseits wäre sein Vater sicherlich auch dafür, das Sasuke später eine Frau fand, die Fugaku Enkel schenkte, und Sasuke war sich nicht sicher ob er jemanden finden konnte, der es nicht nur auf sein Aussehen absah und nicht so oberflächlich war wie Sakura. Dann konnte er eigentlich die Erwartungen, die sein Vater an ihn stellte, gleich begraben. Aber was sollte er dann machen? Studieren? Wenn ja, was? Und wollte er das überhaupt? Wenn nicht, was dann werden wenn nicht Polizist? Sasuke war sich unsicher. Bis er auf die Oberstufe versetzt worden war hatte er immer wie sein Papa Polizist werden wollen, aber nun dachte er nach. Und diese Nachdenkerei verwirrte ihn, weil er einfach zu keinem Ergebnis kam. Sollte er Arzt werden, in die Medizin gehen? Ihm graute es vor dem Wissen, an lebenden Menschen herumsägen zu müssen. Richter? Die meisten Straftäter könnte er nicht so bestrafen, wie sie es verdienten. Verkäufer? Er konnte nicht mal handeln. Handwerker? Sein Vater würde durchdrehen, würde er eine einfache Lehre machen mit seinen Möglichkeiten.

Sasuke achtete nicht mehr auf seine Umgebung, war wieder abgedriftet in seine eigene Welt.

Vielleicht sollte ich ja doch Polizist werden, grübelte er grade, als er um eine Ecke bog, gegen etwas lief und hinfiel.

Wo war er denn nur mit seinen Gedanken? Der Jugendliche sah kopfschüttelnd auf und bemerkte, das er wenigstens gegen keine fest angebrachten Hindernisse wie einen Automaten oder Laternenpfahl gelaufen war, was noch viel peinlicher gewesen wäre als der Zusammenstoß mit dem schwarzhaarigen Mann, der ihn so distanziert ansah, das Sasuke von seinem Blick eine Gänsehaut bekam. Der Mann trug einen sichtlich teuren schwarzen Anzug und wurde von zwei ebenfalls anzugtragenden Männern begleitet, die auf den Jugendlichen einen eher grobschlächtigen Eindruck machten. Sie sahen ihn so düster an als habe er grade einen Kaiser umgerannt, und nun packte ihn auch noch einer der beiden dunkelhaarigen Kerle am Kragen seiner Schuluniform und zerrte ihn grob auf die Beine.

„Was fällt dir ein, Herrn Mizu einfach so anzurempeln, hä? Besitzt nicht mal den Mumm, dich zu entschuldigen!“

Sasuke machte sich auf das Schlimmste gefasst- dass diese Kerle ihn einfach in irgendeine Seitengasse zerren und verprügeln wollten- und wollte sich zur Wehr setzen, als der Mann ihn wieder herunterließ. Erst als der Jugendliche wieder festen Boden unter den Füßen hatte sah er, das der schwarzhaarige Mann, wohl Herr Mizu, eine schmale Hand auf die Schulter seines Begleiters gelegt hatte.

„Lass ihn. Wir sind nicht hier, um Aufmerksamkeit auf uns zu ziehen, Gozu.“

Der Mann namens Gozu trat widerwillig einen Schritt zurück, während sich der Blick Herrn Mizus auf Sasuke legte. Die tiefschwarzen Augen des anderen wirkten seltsam leer, was Sasuke nur frösteln ließ.

„Ich entschuldige mich für Gozu. Er kann einen harmlosen nicht immer von einem gefährlichen Menschen unterscheiden.“

Der Schüler nickte nur schlicht, verbeugte sich und wollte grade gehen, als ihn der vornehme Herr erneut ansprach, nach seinem Namen fragte.

„Sasuke“, antwortete der Junge. „Sasuke Uchiha.“

Mit einem Lächeln auf den Lippen verbeugte sich Herr Mizu leicht vor ihm. „Mizu Itachi. Erfreut, dich kennen zu lernen, Sasuke.“

Verwirrt blieb Sasuke stehen.

Was sollte das denn jetzt?

„Du bist nicht auf dem Weg zur Schule, oder?“

Leicht verunsichert nickte der Jugendliche, sah dabei zu Herrn Mizu, der einen nachdenklichen Blick über die Schulter auf einen teuren schwarzen Wagen warf.

„Wenn du möchtest bringe ich dich gleich nach Hause. Zur Entschädigung für die ruinierte Schuluniform.“

Verwirrt besah sich der Uchiha die Uniform, tastete über den Kragen, der eingerissen war. Sasuke hatte es gar nicht bemerkt.

Dann schüttelte er den Kopf. „Nein, vielen Dank für Ihr Angebot, aber ich hab es nicht weit.“

Gozu und der andere Mann traten vor. Herr Mizu winkte sie zurück wie ein paar Schoßhunde. Er lächelte.

„Du bist ein kluger Junge. Nun, das musst du selbst wissen.“

Überheblich, so wirkte dieser Mizu auf Sasuke. So, als würde der Mann es mit einem Kind zu tun haben, redete er mit ihm, und es machte den Uchiha sauer. Hätten seine Eltern nicht solch großen Wert auf seine Erziehung und Höflichkeit gelegt hätte er wohl versucht, diesen Mizu eine Lektion zu verpassen, trotz der beiden Männer an der Seite des schwarzhaarigen. Er war doch kein kleines Kind mehr!

„Genau, das muss ich selbst wissen“, meinte Sasuke dann so höflich, wie er konnte. „Und jetzt muss ich leider weiter. Einen schönen Tag noch, Herr Mizu.“

Damit verbeugte er sich und ging einfach an seinem Gegenüber vorbei. Noch als er eine Straße überquerte spürte er ein Kribbeln im Nacken und war sich sicher, dass dieser feine Herr ihm nachsah. Wieso, das wusste er aber nicht.
 

Zuhause angekommen war er grade auf dem Weg in sein Zimmer, als ihm seine Mutter begegnete. Sie trug einen leeren Wäschekorb und sah ihn erstaunt an.

„Nanu? Du bist schon zurück?“, fragte sie.

Er nickte nur und lehnte sich an die Wand. Nun musste er sich wirklich Mühe geben krank zu wirken, so, als wäre ihm übel, und wenn er an diesen Mann von eben dachte, vor allem an dessen Begleiter, dann wurde ihm das sogar.

„Mir ist übel, Mama“, sagte er leise.

Sofort stellte sie ihren Korb ab und ging zu ihm, nahm ihn in den Arm und drückte ihn an sich. Er konnte ihr Parfum riechen, irgendwie blumig, sowas konnte er nicht beschreiben. Es war einfach angenehm, und genauso angenehm fand er ihre Umarmung. Zu dumm nur, dass sie so auch den Riss am Kragen seiner Schuluniform bemerkte. Wirklich sehr aufmerksam, das war Mikoto Uchiha.

„Was ist passiert?“, wollte sie wissen.

Er zuckte mit den Schultern und erzählte ihr vom Mizu, dem er auf dem Heimweg begegnet sei, nachdem er sich irgendwo übergeben und zur Beruhigung des Magens im Café seiner Tante Tee getrunken habe. Besorgt strich ihm seine Mutter nach seinem Bericht durchs Haar.

„Leg dich ins Bett, Sasuke. Ich rufe nur schnell in der Schule an und bringe dir einen neuen Tee“, ordnete sie an.

Gehorsam nickte er und ging in sein Zimmer, entledigte sich der Schuluniform, warf sie dann achtlos auf den Boden und sich aufs Bett.

Ruhe. Einfache, wunderbare Ruhe.
 


 

„Boa, hab ich dir eigentlich schon erzählt, wie Sakura rumgeheult hat als du gestern nicht in der Schule warst?“

Narutos Schweigen riss Sasuke aus seinen Gedanken.

„Hä?“, fragte er und stocherte abwesend mit den Essstäbchen in seiner Nudelsuppe herum.

Naruto hatte ihn diesmal sogar eingeladen. Wahrscheinlich hatte er bei seiner Mutter so lange gebettelt, bis sie ihm Geld gegeben hatte, damit ihr Sohn mit seinem besten Freund nicht in der schulischen Cafeteria, sondern im nahegelegenen Imbiss essen konnte. Mal wieder. Es war alles andere als ungewöhnlich das Naruto dort aß, aber selten lud er Sasuke auch ein, der sich meistens Bentos von Zuhause mitbrachte.

„Ich hab dich gefragt, ob ich dir schon erzählt hab wie Sakura rumgeheult hat- weil du nicht da warst, Idiot“, wiederholte Naruto grummelnd und stopfte sich gleich die nächste Ladung Nudelsuppe in den Mund.

„Schon drei Mal“, antwortete der Uchiha gelangweilt und legte seine Essstäbchen beiseite. „Und ein viertes Mal kannst du es mir nicht erzählen, weil du dafür keine Zeit hast. Wir müssen zurück in die Schule.“

Sich beim Verkäufer verabschiedend folgte Naruto Sasuke aus dem Imbiss. Der schwarzhaarige ignorierte das Gejammere der blöden Nudelsuppe wegen und beeilte sich lieber, pünktlich in den Unterricht zu kommen.

„Boa ey, was hast du´s so eilig, hä? Der Kerl kommt doch eh zu spät“, nörgelte Naruto, als sie in ihre Schulschuhe schlüpften und zum Klassenzimmer rannten.

„Nur weil er keine Uhr im Kopf hat müssen wir nicht auch noch mit dem Zuspätkommen anfangen“, wies Sasuke den Blondschopf zurecht.

Im Klassenzimmer angekommen gingen sie sofort zu ihren Plätzen und ließen sich auf ihre Stühle fallen. Arrogant grinste Sasuke Naruto an, der sich die Seite hielt und um Luft rang.

„Na, Idiot? Sag bloß, das bisschen macht dich schon kaputt?“, stichelte er.

Naruto öffnete den Mund um etwas zu entgegnen, kam aber nicht mehr dazu, da in diesem Moment die Tür aufging und ein grauhaariger Mann den Raum betrat, so pünktlich wie selten.

„Guten Morgen“, grüßte er schlicht, schlug ein Lehrbuch auf und bat seine Klasse, die Aufgaben vom Vortag rauszusuchen.

Während Sasuke mit Naruto in dessen Ordner schaute, zischte ihm Naruto leise ein „Blödmann“ ins Ohr. Zumindest sollte es wohl leise sein, aber waren alle Augen auf die beiden gerichtet.

„Uzumaki?“, kam es ruhig von ihrem Lehrer.

Sofort sprang der angesprochene auf. „Ja, Herr Hatake?“

Sasuke grinste innerlich, als Herr Hatake Naruto fragte, wen er denn mit seiner Bemerkung gemeint hatte.

„Ähm, Sasuke, diesen Trottel, Herr Hatake“, stammelte der Blondschopf.

Den Kopf schüttelnd schickte der Lehrer ihn nach vorne an die Tafel, um Naruto dessen Ergebnisse der Hausarbeit anschreiben zu lassen. Unauffällig vertauschte der Blondschopf dabei sein Matheheft mit dem ihres Banknachbars Kiba, weil er seine Aufgaben nicht erledigt hatte. Es war nichts unübliches, und Sasuke wunderte sich nur noch, wenn Naruto seine Aufgaben mal selbst erledigte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  itachsaku
2012-07-18T18:00:05+00:00 18.07.2012 20:00
die erste begegung der beiden verspricht spannung, weiter so
Von:  Takui
2012-06-10T16:40:36+00:00 10.06.2012 18:40
Danke für die ENS. So hab ich gleich gesehen, dass es weitergeht. ^^
das Kapitel gefällt mir auch sehr gut. Sasuke eine Englisch Niete. Ich verstehe ihn. ; )
Den ersten Auftritt von Itachi fand ich gut geschrieben. Man hat die gespannte Stimmung richtig gemerkt. ^^
Schreib schnell weiter. : )
L.G.
Takui


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