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Zwielichtbande- Küss mich

ItachixSasuke
von

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Mizu Itachi

>Erloschen in der Dunkelheit

such´ ich nach dem Licht

Tief unten, halb ertrunken,

raubt mir jeder Trieb die Sicht.<

L´ame Immortelle- auf deinen Schwingen
 

Eine Woche nach der Begegnung des Uchiha mit Itachi Mizu saß Sasuke mit Naruto im Café seiner Tante. Sie hatten sich zum Lernen verabredet und der schwarzhaarige wollte vorher eine Pause von Nudelsuppen und Schule haben. Seinen besten Freund hatte er einfach mitgenommen und dessen Gemeckere wie schon unzählige Male zuvor ignoriert. Naruto war dauernd am Nörgeln wenn sie nicht in seinen Lieblingsimbiss gingen, deswegen achtete Sasuke schon gar nicht mehr auf seine Proteste, wenn er nur einen Tee trinken wollte. Wenn sie danach zu Naruto gingen, der auch nicht weit vom Café entfernt wohnte, gab es dort ohnehin etwas zu Essen.

Sasuke erklärte Naruto grade, das sein Vater ihn erneut in einen Selbstverteidigungskurs gesteckt hatte, als jemand das Café betrat.

„Ey Sasuke, der Kerl da glotzt dich so komisch an“, zischte Naruto ihm zu.

Der Uchiha wusste es bereits, spürte Blicke auf sich und drehte sich um. Tiefschwarze Augen fixierten ihn, während Itachi Mizu auf ihn zuging als bemerke er die anderen belegten Tische nicht einmal. Beim Eingang standen Gozu und der andere Mann. Sie sahen ebenfalls zu Sasuke herüber.

„Na so ein Zufall“, lächelte Herr Mizu und verbeugte sich leicht. „Sasuke, wie geht’s dir denn?“

Sasuke zwang sich zu einer Erwiderung der Begrüßung.

„Ein seltsamer Zufall, Herr Mizu“, meinte er, als sich der Mann ungefragt zu ihm und Naruto an den Tisch setzte.

Erneut spürte er den durchdringenden Blick des älteren auf sich. „Du kannst mich Itachi nennen. Herr Mizu klingt so alt.“

„Und wer sind Sie bitte?“, murrte Naruto.

Ihm war dieser Mann, Itachi Mizu, nicht geheuer, das konnte Sasuke seinem besten Freund ansehen- und er konnte es verstehen. Irgendwie kam es ihm nicht so vor, als wäre das Auftauchen des Mannes Zufall. Etwas kam ihm komisch vor, aber wahrscheinlich wurde er nur paranoid.

„Ein Bekannter von Sasuke“, meinte Itachi.

„Ich hab ihn nur einmal versehentlich angerempelt“, erklärte Sasuke.

Die beiden sahen sich an. Naruto schüttelte den Kopf.

„Eigentlich wollte ich nur wissen ob es dir besser geht“, kam es über die schmalen Lippen des Mizu. „Ich glaube, dir ging es nicht gut, oder?“

„Ach so“, begriff Naruto. „Der Kerl ist dir begegnet als dir schlecht war und du nicht zur Schule konntest, oder?“

Sasuke nickte nur. Was ging es diesen Itachi an, wie er sich fühlte oder was er gehabt hatte oder nicht?

Itachi nickte. „Das dachte ich mir, du sahst leichenblass aus. Ich würde mich wirklich gerne ausreichend entschuldigen, wenn du erlaubst, Sasuke. Gozu war dir gegenüber wirklich ungehobelt.“

Der Uchiha schüttelte den Kopf und erhob sich. „Danke, aber das ist schon in Ordnung. Ich hätte besser auf meine Umgebung achten sollen. Verzeihen Sie, Itachi, aber Naruto und ich müssen jetzt zu ihm nach Hause und für die Schule lernen.“

Damit verbeugte er sich und griff nach seiner Schultasche. Ungelenk tat Naruto es ihm gleich und gemeinsam verließen sie das Café. Sasuke glaubte, die Blicke des Mannes in seinem Nacken zu spüren. Er tat es als Unsinn ab. Was sollte dieser Itachi schon von ihm wollen?
 


 

Es war spät abends, als Sasuke von seinem Selbstverteidigungskurs nach Hause ging. Das Lernen mit Naruto in der vergangenen Woche hatte dem Uchiha selbst nicht wirklich geholfen, eher Naruto, der seine Note in Mathematik grade so gerettet hatte. Der schwarzhaarige wunderte sich einzig darüber dass sein bester Freund noch eine drei abgestaubt hatte, aber nicht, dass er selbst beim letzten Englischtest wenige Tage nach ihrer Paukerei erneut durchgefallen war. Englisch war langweilig, einfach nur öd und fad, aber er würde es irgendwann sicher brauchen. Wieso konnte er nur sonst alles in seinen Kopf bekommen außer dieser verfluchten Grammatik?

Sasuke ärgerte sich wirklich über sein Testergebnis. Nicht wegen der Note an und für sich, aber für den Hausarrest, den sein Vater ihm aufgebrummt hatte, als der Jugendliche ihm gleich zwei Tests vorlegen musste und der eine genauso wie der andere eine fünf war. In Fugakus Augen einfach nur eine Schande, und nun musste Sasuke zu allem Übel nicht nur den Selbstverteidigungskurs, sondern auch bei seinem Cousin eine Art Nachhilfskurs besuchen. Es war grade für den sonst so guten Schüler einfach nur bitter und ein bisschen erniedrigend, sich die Wochenenden bei seinem Cousin Shisui herumschlagen zu müssen, solange der nicht bei der Polizei arbeitete, und dort Englisch bis zum Erbrechen zu lernen, und noch schlimmer war es, das all das rumsitzen und Grammatik durchgehen überhaupt gar nichts brachten. Sasuke selbst sah da jedenfalls keine Unterschiede, auch wenn Shisui ihm bei jedem bisschen lobte und versuchte, ihm das Lernen so leicht wie möglich zu machen.

Die Wochenenden, fand Sasuke, gehörten eigentlich ihm, ihm ganz allein und seinen Freunden. Nun sah er diese einzig in der Schule. Es war ein Albtraum für den Jungen, zuhause festzusitzen weil er ein bisschen Grammatik einfach nicht beherrschte. Er kam sich unheimlich dumm vor, am nächsten Tag wieder zu Shisui gehen und diesem und sich selbst einige Stunden sinnlose Grammatikübungen zuzumuten. Am liebsten würde er einfach nicht hingehen, aber die Eltern seines Cousins, bei denen dieser lebte, würden Fugaku sofort brühwarm auftischen das sein Sohn den Nachhilfeunterricht schwänzte. Sasuke würde wieder unsinniger Weise versuchen müssen, hinter die Englische Grammatik zu kommen.

Sasuke lief an einer Bar vorbei, die auf seinem Heimweg lag. Eine Gruppe Männer stand vor dem Eingang, zwei etwas abseits. Der Uchiha bemerkte sie erst, als sie ihn anrempelten.

„Ey, suchst du Streit, ha?“, brummte einer der beiden, als habe Sasuke ihn angerempelt und nicht er Sasuke.

„Nein, ich-…“, wollte Sasuke ihn beschwichtigen, da unterbrach ihn der andere Mann.

„Willst du etwa bestreiten, das du ihn angerempelt hast, hm? Na los, entschuldige dich!“

Mit diesen Worten packte der kräftig gebaute Mann den Uchiha am Kragen und drückte ihn an eine Hauswand. Sasuke versuchte sich loszureißen, aber der andere Kerl packte seinen Arm und zerrte ihn mit seinem Begleiter in eine Seitengasse neben der Bar. Der Jugendliche fand sich wenig später an eine Mauer gedrückt wieder.

„Weißt du, was wir mit so vorlauten Bengeln wie dir machen?“, zischte ihm einer der beiden ins Ohr.

Sasuke wurde übel und er zitterte. Fort waren alle Erinnerungen an die Techniken der Selbstverteidigung, die er lernen musste, und selbst wenn er sich noch erinnern könnte wusste er doch, dass er gegen zwei Männer kaum eine Chance hatte, nicht, wenn sie so kräftig waren wie diese beiden. Eine grobe Hand packte seinen Oberschenkel.

„Willst du´s nicht wissen, du Flittchen?“

„Lassen Sie mich bitte los“, würgte Sasuke panisch hervor.

„Wieso sollten wir das?“, fragte der Mann hämisch, der ihn nicht fest hielt.

Dann stolperte er scheinbar und sackte, einen seltsamen Laut ausstoßend, zu Boden. Er bewegte sich nicht mehr, als Sasuke die drei Gestalten bemerkte, die hinter dem Mann standen und dem Jugendlichen bekannt vorkamen.

„Weil Sie es bereuen könnten, dem Jungen auch nur ein weiteres Haar zu krümmen“, drang die eisige Stimme Itachi Mizus an seine Ohren. „Gozu, Meizu, zeigt dem Herrn, was passiert, wenn man zu weit geht und meine Freunde bedroht.“

Sasuke konnte den Mann nur ansehen, der ihm soeben geholfen hatte. Er bemerkte nicht, wie die beiden bulligen Leibwächter des Mizu den verbliebenen Mann fort zerrten, bemerkte nicht, wie er auf das Kopfsteinpflaster der Straße sank. Itachi ansehen war alles, was er konnte. Noch immer bebte er am ganzen Leib, Nachwirkung des Zwischenfalls, und wusste weder ein noch aus. Itachi half ihm insofern, das er auf den vollkommen verwirrten Jungen zuging und sich zu ihm hockte. Vorsichtig legte er seine Hand auf die Schulter des Jugendlichen.

„Alles okay mit dir, Sasuke?“, wollte er wissen.

Ruhig klang seine Stimme, ruhig und warm, fürsorglich, besorgt. Warm, einfach warm und Schutz bietend. Sasuke schlang seine Arme um den Hals des Mizu und schluchzte leise auf.

„Pscht“, machte Itachi. „Alles ist okay, Sasuke. Ich bin hier und passe auf dich auf.“
 

Es dauerte einige Zeit bis Sasuke sich beruhigt hatte, aber diese Zeit besaß Itachi. Er genoss es, den Jungen im Arm halten und trösten zu können, und er war guter Dinge, als Sasuke diesmal auf sein Angebot, ihn heim zu fahren, einging. Sasuke bemerkte es nicht, bemerkte selbst nicht einmal, wie er sich schutzsuchend an Itachi hielt und einfach tat, was dieser für das Beste hielt. Er hatte Angst, erneut überfallen zu werden, und Itachi bot ihm Schutz, den Schutz der beiden Männer, die ihn wie einen Schatten begleiteten. Es fiel dem schwarzhaarigen Teenager nicht schwer in den teuren Wagen einzusteigen, sich auf dem Rücksitz neben Itachi nieder zu lassen und dem fahrenden Gozu den Weg zu sagen. Als sie schließlich vor Sasukes Elternhaus hielten fragte Itachi Sasuke, ob sie nicht mal miteinander reden könnten, in einem Café vielleicht.

„Morgen hätte ich Zeit“, antwortete Sasuke peinlich berührt ob seines vorigen Verhaltens.

„Dann hole ich dich morgen ab“, lächelte der Mizu.

Dieses Mal war es Sasuke, der Itachi hinterher sah, als das Auto fort fuhr. Ihm fiel auf, wie seltsam der feine Herr war, welches Interesse er an ihm besaß, und fragte sich, ob er nicht vielleicht einen Fehler beging. Er sollte doch zu Shisui gehen, musste dort Englisch lernen…

Egal, dachte Sasuke, während er abwesend auf sein Zuhause zu ging. Englisch lernen bringt ja doch nichts, da kann ich auch schwänzen.

Und am nächsten Tag stand Sasuke wartend vor der Haustür, seine Schultasche mit den Englischunterlagen eingepackt. Er hatte seinen Eltern nichts gesagt, nicht erwähnt, wieso seine Klamotten schmutzig gewesen waren und er blaue Flecke an den Oberarmen bekommen hatte. Zumindest seine Mutter hatte eben diese Blutergüsse gesehen, als sie ihn geweckt hatte. Sie hatte nicht nachgehackt. Vielleicht hatte sie auch nur nicht darauf geachtet, aber es war Sasuke egal. Ein bisschen war er gut gelaunt, trotz dass er wusste, welchen Ärger er bekommen würde wenn er abends heim kam. Er freute sich auf sein Treffen mit Itachi, war gespannt darauf, was dieser überhaupt von ihm wollte. Jemand wie Itachi gab sich nicht mit normalen Jugendlichen ab.

Sasukes Handy klingelte leise als der schwarze Luxuswagen vor fuhr, in dem er am Vorabend gesessen hatte. Der Uchiha warf einen kurzen Blick auf das Display seines Mobiltelefons. Er hatte eine SMS von Shisui bekommen.

`Tut mir leid, Sasuke, aber ich kann heute nicht mit dir lernen, muss arbeiten. Bis nächste Woche. Shisui`, stand darin.

Er lächelte.

Das war wirklich perfekt, fast wie geplant. Fugaku würde nichts dagegen einwenden können, das er sich zum Lernen mit jemand anderem verabredete- Sasuke würde ihm einfach sagen, er habe mit Herrn Mizu gelernt. Da fiel ihm sicher etwas ein, davon war er überzeugt, als er zum Auto lief und sich zu besagtem Herrn auf die Rückbank fallen ließ.

Itachi schenkte ihm ein freundliches Lächeln, das seine Augen erreichte.

Er sieht schön aus wenn er lächelt, fand Sasuke.

Er hatte den Mizu noch nie so lächeln gesehen. Aber so viel hatte er mit ihm auch nicht zu tun, eigentlich gar nichts.

„Wohin möchten Sie mit mir?“, fragte er ruhig, nachdem sie sich begrüßt hatten.

Itachi ging gar nicht auf seine Frage ein, wollte lieber wissen, ob Sasuke auch ja den Eltern von ihrer Verabredung erzählt hatte.

„Nein“, gestand Sasuke. „Die beiden hätten mich dann heute nicht aus dem Haus gelassen, weil ich Vaters Meinung nach erst bessere Englischnoten erreichen muss. Ich lerne eigentlich mit meinem Cousin, aber der muss heute arbeiten, dann kann ich doch wenigstens versuchen meine Schuld bei Ihnen einzulösen, Itachi.“

„Du bist mir nichts schuldig“, entgegnete Itachi. „Aber lass uns doch über deine Englischprobleme beim Essen reden. Ich kenne ein gutes Restaurant, es gefällt dir sicherlich.“

Sasuke stimmte ihm zu, war, das gab er auch innerlich zu, neugierig darauf, wohin ihn Itachi Mizu nun bringen würde.
 

Ein Nobelrestaurant; das war das erste, was Sasuke dazu einfiel.

Es war ein Restaurant mit separaten Räumen, die Kunden wurden von Geishas bedient und unterhalten. Sasuke war noch nie dort gewesen und sich auch nicht sicher, ob er in seinen gewöhnlichen Klamotten überhaupt neben Herrn Mizu sitzen sollte, wo jeder sehen konnte, das der Uchiha unpassend gekleidet war. Itachi schien das nicht zu stören, er winkte einer der Geishas und bestellte Sake und Dangos für sich und Sasuke. Dann wandte er sich an den Jugendlichen, der sich sichtlich unwohl fühlte. Der ältere lächelte Sasuke an.

„Ist dir das hier recht? Ich dachte, wir gehen in ein eher einfaches Restaurant.“

Sasuke beeilte sich, sich zu verbeugen und zu nicken. „Ja, Itachi, es ist sehr schön hier. Hätte ich das gewusst, hätte ich mich nur angemessen angezogen.“

Sein Gegenüber winkte ab. „Du siehst gut aus, Sasuke. Mach dir keine Gedanken darüber ob du fein genug angezogen bist, es ist nicht ungewöhnlich, wenn man hier in Jeans auftaucht, zu manchen Leuten passen Anzüge einfach nicht. Aber nun zu deinem Englischproblem- kann ich dir da behilflich sein?“

Sasuke suchte seine Unterlagen aus der Tasche und reichte sie dem älteren. Beinahe andächtig blätterte Itachi den Ordner durch, bis die Geisha kam und ihnen Sake und Dangos servierte. Der Mizu schickte sie mit einer einfachen Geste fort.

„Die Grammatik, hm?“, wollte er wissen.

Sasuke nickte unsicher.

Er verstand nicht ganz, was das alles hier sollte, auch wenn er sich geschmeichelt fühlte. Wieso half Itachi ihm, führte ihn in ein Nobelrestaurant und wollte ihm nun wohl auch noch bei Englisch helfen? Das war unlogisch, sehr unlogisch. Sasuke fühlte sich ein wenig überfordert.

„Das ist auch nicht wirklich einfach“, sagte Itachi. „Aber schau mal, deine Grammatikprobleme sind nicht wirklich ausgeprägt. Mir fallen sie ehrlich gesagt nur in den Tests und Klausuren auf.“

Verwirrt, das war Sasuke. „Nur in den Tests?“, fragte er deshalb.

Itachi nickte. „Und ein paar kleinere Fehler auch so, aber sonst? Im Großen und Ganzen beherrscht du die Grammatik. Wenn du damit einverstanden bist helfe ich dir, auch mit den Prüfungssituationen zurecht zu kommen. Da hatte ich früher auch immer wahnsinnige Probleme.“

Sasuke wusste nicht, was er sagen sollte. Ganz und gar nicht. Das Angebot war einfach viel zu großzügig…

„Ich könnte auch vorher mit deinen Eltern darüber reden“, schlug der Mizu vor.

Nein, nicht mit Vater, dachte Sasuke.

Er kannte Fugaku gut genug, um zu wissen, dass er ohnehin schon Ärger bekommen würde, weil er nicht zuhause war. Andererseits konnte Itachi ihm vielleicht wirklich helfen…
 

Drei Tage später, an einem Dienstag, stellte Sasuke Itachi seinen Eltern vor. Fugaku war zwar sichtlich verstimmt, aber er erlaubte Sasuke, mit Itachi zu lernen.

Gute Noten, meinte er nur. Er wolle gute Noten sehen.

Die bekam er auch zu sehen, gleich beim nächsten Test, den Sasuke bestand- zwar nur knapp, aber immerhin. Itachi ließ ihn immerzu Tests schreiben und gab ihm dabei Tipps, die der Jugendliche auch umzusetzen wusste. So durfte Itachi Mizu Sasuke Uchiha weiterhin Nachhilfe geben und nebenbei den Jugendlichen umgarnen, der nicht wusste, was er von den Einladungen und all der Hilfe halten sollte, von Itachis Andeutungen zu seinem Aussehen. Er wusste es nicht, wusste nicht, wozu alles war, bis Itachi ihn erneut einlud, ins teuerste Restaurant der Stadt.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  itachsaku
2012-07-18T19:48:37+00:00 18.07.2012 21:48
da hat sasuke aber glück gehabt, auch wenn es merkwürdig ist das itachi immer dort auftaucht wo er sich aufhält
Von:  Takui
2012-06-19T09:00:04+00:00 19.06.2012 11:00
Itachi kommt mir ja jetzt schon sehr..., wie soll ich sagen? Aufdringlich vor. Und sehr überlegt. Ich bin mir ziemlich sicher, dass die zwei Typen, die sasu angegriffen haben, organisiert waren. damit Itachi als retter in der Not sich in Sasukes gunst aufschwingen kann. Der hat ganz sicher irgendwelche Pläne...
Ich freu mich wahnsinnig auf das nächste kapitel. ; )
L.G.
Takui


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