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Der Prediger

von

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Entfesselte Mächte

Kapitel 9. Entfesselte Mächte
 

„Das kann nicht sein! Ich habe dich getötet!“ schrie Cypher, der total erschrocken in Twilights Richtung blickte. Diese schaute wie gebannt in Richtung Altar, wo Rainbow Dash, Spike, Zecora und Applejack lagen und dann zu den Prediger. Mit ernsten und unerschrockenen Gesichtsausdruck, sagte Twilight: „ Lass sie frei oder es wird dir Leid tun!“ Der Prediger schien aber plötzlich nicht mehr nervös. Er dachte sich: „Ein Glück. Ich dachte schon es wäre Celestia!“ Er grinste Twilight schweigend an. „Twilight!! Du.....du lebst!!“ rief Rainbow hocherfreut. Irgendwie schaffte sie es eines ihrer Vorderbeine frei zu bekommen und stieß damit Spike an. Er schien langsam durch Twilights Stimme wieder zu Besinnung zu finden. Langsam drehte er seinen Kopf in Twilights Richtung und riss seine Augen auf. Er begann vor Freude zu weinen und sagte: „Twilight! Du bist wieder da! Ich dachte schon ich hätte dich verloren! Dann war es also doch eine Lüge!“ Wütend blickte Cypher Cross zu Spike und rief: „Nein! Sie kann das nicht überlebt haben! Ich habe ihre Lunge mit der Stange durchbohrt! So was überlebt man nicht!“ „Aber trotzdem stehe ich hier! Anscheinend muss du dir wohl ein anderes Hobby suchen!“ erwiderte Twilight. Ihr Gesichtsausdruck wechselte von ernster Miene zu einen unheilvollen Lächeln, mit dem sie Cypher anstarrte. „Du miese kleine....“ murmelte Cypher wütend. Rainbow versuchte sich zu befreien und dieses mal schien es zu klappen. Die von Twilights Ankunft eingeschüchterten Ponies ließen ohne Gegenwehr Rainbow frei. Auch Zecora konnte sich mühelos befreien. Nur Spike schien Probleme zu haben. So sehr er auch zappelte, er konnte sich nicht befreien. „Twilight, Rainbow! Helft mir!“ rief er panisch. Rainbow die gerade Applejack wieder auf die Beine half, wollte nun Spike befreien, doch Fluttershy stellte sich ihr in den Weg. Sie grinste und sagte: „Na los, komm schon! Schlag mich, wenn du dich traust mich zu verletzen!“ Sie schien von Twilight nicht eingeschüchtert zu sein und verwehrte Rainbow den Weg zu Spike. Rainbow hielt inne. Sie wollte zwar Spike befreien, aber Fluttershy nicht weh tun. Spike rief immer wieder Twilights Namen. Diese blickte kurz in seine Richtung. Die Ponies die ihn auf den Boden drückten wurden brutal durch ihre Magie gegen Wand geschleudert und blieben regungslos liegen. Spike erhob sich und wollte zu Twilight rennen, doch er wurde von Fluttershy festgehalten. „Du gehst nirgendwo hin!“ rief sie und warf ihn zurück. Nun stellte sich Rainbow ihr in den Weg und rief: „Fluttershy, das musst du nicht tun! Versuche dich von von selbst zu befreien wie Applejack!“ Doch Fluttershy grinste und wollte Rainbow weg stoßen, da wurde sie wie die anderen Ponies vorher der Gewalt von Twilights Magie gegen die Wand geschleudert. Rainbow blickte entsetzt zu Twilight und rief ihr zu: „Sei doch nicht so grob zu ihr! Sie ist unsere Freundin, wir dürfen sie nicht verletzen!“ Twilight erwiderte grinsend: „Was willst du? Sie lebt doch noch.“ Rainbow schien Twilight nicht wieder zu erkennen. So brutal hatte sie sich noch nie verhalten. Allerdings schob sie das auf ihre Situation zurück. „So, mein Lieber ich habe deiner Show lange genug zu gesehen! Jetzt werde ich hier mal aufräumen!“ rief Twilight freudig grinsend. Der Prediger, ebenfalls grinsend rief ihr zurück: „Große Worte, von jemanden der

gerade erst von den Toten auferstanden ist! Mal sehen ob du deinen Worten auch Taten folgen lässt!“ Er erhob sein schwarzes Amulett und mehrere der Kapuzensoldaten erschienen um Twilight herum. Spike rief ihr panisch zu: „Twilight verschwinde von dort!“ Doch Twilight grinste nur weiter. Da stürzten sich die Soldaten auf Twilight, doch diese blieben urplötzlich in der Luft schwebend stehen. Twilight lies wieder ihre Magie spielen und hielt die Wesen damit gefangen. Da blitzen kurz ihre Augen weiß auf und die Soldaten begannen zu brennen. Ihre Schreie waren Ohrenbetäubend. Man konnte richtig hören wie sehr sie leiden. Twilight schien dies zu genießen, wie ihre Opfer langsam verbrannten. Schockiert und ungläubig blickten Rainbow, Spike und die Anderen dem grausamen Ereignis zu. „Nun bring es doch endlich zu Ende!“ rief Applejack ihr zu.

Twilight hörte zu grinsen auf und erlöste die Wesen endgültig von ihren Qualen. Sichtlich überrascht sagte der Prediger: „Beeindruckend! Deine Kraft ist überaus erstaunlich! Du könntest damit sehr viel bewirken.“ Twilight: „Schön das es dir gefällt. Aber das wird das letzte sein was du in deinem Leben sehen wirst. Ich finde übrigens diese Umgebung sehr passend für für dich. Du scheinst dich wohl sehr gut für das Ritual vorbereitet zu haben! Aber das einzige Ritual was diese Kirche erleben wird, wird deine Beerdigung sein!“ Der Prediger schien von ihrer Drohung allerdings nicht eingeschüchtert zu sein und grinste ihr schweigend zu. „Genug gelabert!“ rief Cypher ärgerlich und fügte noch hinzu: „Was steht ihr so blöd rum? Schnappt sie euch und reißt ihr den Kopf ab! Sie kann euch nicht alle erwischen!“ Die Ponies in der Kirche blickte alle angespannt und ängstlich zu Cypher. Der rief nur. „Na los!“ Dann blickten sie wieder zu Twilight. Sie gingen in Angriffsstellung, doch Twilight blickte nur gelangweilt um sich herum. Dann stürzte sich die Herde auf das Einhornpony. „Verschwindet.“ sagte Twilight ruhig. In den Bruchteil einer Sekunde wurden sie alle von ihrer Magie zur Seite gedrückt, sodass sie nun freien Zugang zum Altar bekam.

„Jetzt müssen wir aber auch mal was machen!“ reif Applejack zu den anderen. Spike: „Du hast recht! Twilight, siehst du die Wasserpistole? Wirf sie mir zu!“ Twilight blickte auf die Wasserpistole, die vor ihr auf dem Boden lag und warf sie mit ihrer Magie Spike zu. Er drehte sich zu Zecora um, die sich um Fluttershy kümmerte. Diese blickte geistesabwesend ins Leere „Wie geht es ihr?“ fragte Spike. Zecora antwortete: „Den Umständen gut! Sie litt nicht zu sehr unter Twilights Wut!“ Spike: „Gib ihr was von dem Wasser!“ Er deutete auf die Taschen, die ihnen die Ponies angenommen haben und nun in in der Ecke lagen. Doch Cypher sprang auf Zecora zu und versetzte ihr einen Tritt. Sie sackte zusammen und blieb liegen. „Das kannst du vergessen, du gestreifte Dreckschlampe!“ Applejack und Rainbow wollten ihr zu Hilfe kommen, doch blitzschnell wie aus dem Nichts stellte sich ihnen der Prediger in den Weg und stieß sie mit einer enormen Kraft weg, sodass sie in die Bänke die vor dem Altar standen fielen. Twilight beobachtete das ganze ruhig, während sie langsam auf den Altar zuging. „Jetzt krieg ich dich!“ rief Spike und zielte mit der Waffe auf den Prediger und drückte ab. Er traf ihn aber nur am linken Vorderbein. Der Prediger ächzte kurz als ihn der Wasserstrahl traf. Dort wo das Wasser ihn berührte, zischte es kurz und ein wenig Dampf stieg auf, als ob er sich verbrüht hatte. Spike wollte nochmal schießen, doch Cypher Cross sprang mit dem Richtschwert auf ihn zu und drückte ihn zu Boden. Er hielt die Klinge an seinen Hals und blickte zu Twilight die nun vor dem Altar stand und drohte ihr: „Einen Schritt näher und der Zwerg ist einen Kopf kürzer! Komm nicht auf die Idee zu zaubern, ich kann sehr schnell zuschlagen!“ Voll Todesangst sah Spike Twilight an. Doch diese blickte unheimlich gelassen Cypher ins Gesicht und grinste. Dieser schien unruhig zu werden. „Hey, ich kill gleich deinen Freund! Was ist dabei so komisch?“ sagte er verunsichert. Twilight lächelte und deutete mit ihren Huf nach hinten. Cypher spürte Plötzlich, wie ihn Jemand von hinten berührte. Er drehte seinen Kopf langsam nach hinten. Da stand Fluttershy, die mit schwarzen Tränen im Gesicht schrie: „Nimm deine dreckigen Hufe von meinen Freund!!“ Dann versetzte sie den verdutzten Cypher einen Schlag, er sich gewaschen hatte. Er flog fast einen Meter weit weg. „Wie kannst du es wagen meinen Freunden weh zu tun?! Das verzeihe ich dir nie!“ rief Fluttershy in einer für sie untypisch aggressiven Art. Dann wandte sie sich wieder Spike zu. Wieder ruhig und sanft fragte sie den erstaunten Spike: „Hat er dir weh getan?“ Spike: „N..n..nein. Den hast du es aber gegeben!“ Erschrocken sah Fluttershy zu Cypher und sagte verlegen und leise: „Oh nein! Ich hoffe ich haben ihn nicht zu sehr verletzt!“ Nun wirkte sie wieder wie früher, sanft und schüchtern. Als der Prediger das sah, wurde er leicht unsicher und dachte sich: „Hmmm, sie hat sich nun auch alleine befreit. Woher nehmen sie nur die Kraft dazu?“ Zecora erhob sich wieder, immer noch angeschlagen und sagte: „Schön die wieder zu haben, Fluttershy! Nun bist du wie Applejack auch wieder frei!“ Sie humpelte leicht auf die beiden zu. „Schön! Uns geht es übrigens auch gut! Danke der Nachfrage!“ rief Rainbow Dash Zecora zu und erhob sich zusammen mit Applejack langsam. Die besessenen Ponies wurden noch immer von Twilights Magie gegen die Wand gedrückt und konnten sich nicht befreien. Twilight schien dies jedoch nicht besonders Anzustrengen. Sie ging einen Schritt auf Cypher Cross zu, der sich nur langsam von den Schlag erholte. Sie starrte ihn ins Gesicht und er starrte nervös zurück. „So, nun werde ich mich mal mit dir befassen.“ sagte sie und grinste hämisch. Sie sprach weiter: „Dein erbärmlicher Versuch mich zu töten, zeigt mir das du wohl in deinen beschissenen Hobby eine Flasche bist. Hehe, was für ein Weichei! Nun liegst du hier rum wie eine nasser Sack Heu.“ „Ach, halts Maul!“ ächtzte er. Twilight : „Aber nun hast du die einmalige Chance dein Versagen wieder gut zu machen!“ Cypher schreckte auf. Was wollte sie ihn damit sagen? Bot sie ihn etwa an, sie zu töten oder will sie ihn nur weiter verhöhnen? „Was ist los? Steh auf und nimm dein Schwert! Schlag mir den Kopf ab und zerstückele mich! Mach dann ein Foto davon, das du in deine Mappe kleben kannst, zu den Anderen! Nun steh doch endlich auf und bring mich um! Nun mach schon! Nun mach schon!“ brüllte sie ihn provozierend an. Rainbow rief ihr zu: „Hör auf damit und hau von ihn ab!“ Doch Twilight blieb an ihren Platz und starrte Cypher Cross weiter fordert an. Sein Körper zitterte vor Wut. „Halt dein Maul, du dreckige Hure!“ schrie er und packte das Schwert. „Nein! Cypher warte!“ rief ihn der Prediger zu. Doch Cypher hörte ihn nicht und sprang auf sie zu, doch sie wich ihn nicht aus. Spike schrie: „Twilight!!“ Doch es war zu spät. Das Schwert traf sie mit voller Wucht am Kopf und Spaltete diesen. Cypher grinste zunächst, doch dann blickte er sie ängstlich an. Dort wo der Schnitt verlief, drang der lila Nebel heraus. Plötzlich verschwand ihr Körper. Verstört sah er sich um. „Wo ist sie?!“ rief er panisch. Da hörte er ihre Stimme von hinten sagen: „Wie ich schon sagte, du bist eine Flasche!“ Er drehte sich um und blickte in ein dämonisches Grinsen. Er konnte sich plötzlich nicht mehr bewegen und schwebte in der Luft. Twilight ging auf ihn zu und hielt seinen Kopf sanft mit beiden Hufen fest. Mit einen verführerischen Gesichtsausdruck blickte sie ihn in sein angst verzerrtes Gesicht. Langsam näherte sich ihr Kopf, als ob sie ihn küssen würde, doch dann flüsterte sie in sein Ohr. „Viel Spaß beim Sterben!“ Dann grinste sie wieder und ging einen Schritt zurück. Mit ihrer Magie lies sie das Richtschwert mit der Spitze voran an seinen Hals schweben. Sie hielt einen Moment inne und starrte ihn an. Ihr Gesichtsausdruck änderte sich wieder zu einen ernsteren, leicht entsetzten. „Nein!“ sagte sie und fügte hinzu: „Wenn ich dich jetzt töte, bin ich nicht besser als du!“ Twilights lies das Schwert fallen. „Was mache ich eigentlich hier? Woher kommt dieser Drang ihn zu töten? Ist es Rache oder Machttrunkenheit?“ dachte sich Twilight. Cypher grinste wieder und sagte: „Hast jetzt doch Muffensausen gekriegt?“ „Sei still!“ erwiderte sie genervt. „Was ist mit mir los?“ fügte sie noch hinzu und hielt sich den Huf an den Kopf. Sie begann etwas zu Zittern und allen Anschein nach lies auch ihre Konzentration nach. Der Prediger schien dies zu bemerken und und dachte: „Was hat sie? Wieso hat sie ihn nicht getötet?“ Cypher nutzte Twilights Unaufmerksamkeit und schaffte es eines seiner Hinterbeine zu befreien. Er trat ihr mit aller Kraft ins Gesicht. In diesen Moment schleuderte sie ihn im Affekt mit aller Kraft ihrer Magie aus einem der eingeschlagenen Kirchenfenster. Er flog lauthals schreiend aus der Kirche und verschwand weit weg über den Everfree Forest in der Finsternis der Nacht. Entsetzt sah der Prediger in die Richtung, in der Cypher geschleudert worden war. Dann blickte wütend zu Twilight herüber, die sich vor Schmerz das Gesicht hielt. Zornig schrie der Prediger Twilight an: „Was hast du getan?! Du hast ihn getötet!“ Er zitterte vor Wut, über den Verlust von Cypher. Ungläubig beobachteten Twilights Freunde das seltsame Verhalten des Predigers. Doch dann beruhigte dieser sich plötzlich wieder und sagte: „Deine Kraft ist enorm! Aber ich frage mich wie lange du dieses Niveau noch halten kannst. Ich nehme an, das du diese Kraft zum erstem mal richtig ausnutzen kannst und dein Körper dieser Belastung nicht lange standhalten kann.“ Twilight begann heftig zu zittern. Spike rief: „Was ist los?“ Plötzlich fiel Twilight auf den Boden. Ihre inmaterielle Mähne nahm wieder die normale Form an. „Steh wieder auf, Twilight! TWILIGHT!!“ rief Spike ihr zu. Die von ihrer Magie gegen die Wände gedrückten Ponies kamen wieder frei. „Also lag ich richtig.“ sagte der Prediger zufrieden. Er stellte sich hinter den Altar und sagte: „Du hast uns ganz schön Ärger bereitet. Deine entfesselte Macht war schon beeindruckend, aber Montalkhan wird das nicht aufhalten. So und nun ist es Zeit die Masken fallen zu lassen!“ Der Prediger packte seine Robe mit der Schnauze enthüllte seinen Körper. Er war über und über mit seltsamen Schriftzeichen bedeckt, darunter Runen, Swastiken und Pentagramme. Er schien kein Cutie Mark zu haben und falls doch wäre es sowieso wegen den ganzen Symbolen nicht erkennbar. Er sprang im hohen Bogen auf den Altar und lachte wie ein Wahnsinniger. Fluttershy und Applejack eilten zu der am Boden liegenden Twilight. Die Ponies, die vor kurzen noch von Twilights Magie aufgehalten wurden, schienen nichts dagegen zu unternehmen. Sie waren von der ganzen Situation noch immer verwirrt. „Was hat er vor?“ dachte Rainbow, die Zecora stützte. „Seht euch das genau an! Seht mein wahres Antlitz!“ rief der Prediger vom Alter. Er begann Worte in einer seltsamen Sprache zu sagen. Daraufhin begannen seine Augen rot zu glühen und er ächzte und stöhnte . Sein Fell schälte sich zusammen mit der darunter liegenden Unterhaut ab. Sie fiel in Fetzen zu Boden. Als er sich von seinem Fell ''entledigt'' hatte, begann sein gehäuteter Körper zu wachsen. Zwei lange und dürre Arme kamen oberhalb seiner Vorderbeine zum Vorschein, die in langen scharfen Klauen endeten. Der Prediger hatte jetzt keinerlei Ähnlichkeit mehr zu einem Pony. Er wirkte jetzt wie eine Art riesige gehäutete Raubkatze. Sein Kopf sah nun abartig aus. Er war wie sein Körper katzenartig, nur eben gehäutet und ohne Ohren. Spitze Fangzähne ragten aus dem Ober und Unterkiefern. Seine Augen waren nun rot und hatten keine Pupillen. Insgesamt war es für für Rainbow und die Anderen ein abscheulicher Anblick. Bei jedem Atemzug gab das Monster ein krächzendes Ächzten von sich. Er breitete seine Arme aus und sagte mit einer unheimlich tiefen und teuflischen Stimme: „Erblicktet meine Herrlichkeit! Ich bin der Diener des Montalkhan!“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  KiraNear
2012-08-10T15:47:04+00:00 10.08.2012 17:47
Cypher und der Prediger scheinen über Twilights Auftauchen weniger erfreut zu sein. Sie hätten sich doch nicht so siegessicher sein sollen. Dafür reißt es Spike wieder aus seiner Trance. 

Hm, die starke Magie, die Twilight nun hat, scheint sie ein wenig zu verändern, vom Charakter her. Offenbar beherrscht sie ihre Kräfte noch nicht so ganz. Und ich glaube nicht, dass es mit der Situation zu tun hat, sie kann mit so viel Macht noch nicht umgehen. Ist nur mein Verdacht. Weswegen sie leicht überheblich geworden ist. 

Der Prediger verträgt das Wasser nicht? Gut zu wissen. Information und Wissen sind Macht, wie man so schön sagt.

Wow, das ist also das wahre Aussehen des Predigers. Mir kam es war komisch vor, dass es ausgerechnet ein Pony ist, aber ich hab mir nichts weiter dabei gedacht. Und mit der Wende hab ich gar nicht gerechnet.


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