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Königin der tausend Jahre....Prevolution

Bulmas und Vegetas gemeinsame Vergangenheit beginnt auf Saiya Plant oder besser der Heimat des König der Affen.
von

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Uraho und Haruhi...Teil 2

aus Uraho s Sicht gesehen...
 

Leise schleiche ich mich weiter durch das dichte dunkelgrüne Unterholz, jedes unnötige Geräusch vermeidend. Ich will keine allzu leichte Beute für herum streifende Raubtiere abgeben, doch wenn ich nicht bald fündig werde, dann fürchte ich ist ein Zusammentreffen mit diesen gefürchteten Dschungelräubern unumgänglich.
 

Ich bin noch nicht lange unterwegs.....der Weg zur Quelle, die Ikito ein paar Tage zuvor entdeckt hat, ist nicht all zu weit. Aber ob ich wirklich im Stande bin den beiden flüchtenden Frauen, den Weg abzuschneiden ist fraglich.
 

Ich habe außerdem keine Ahnung, wie ich das alleine schaffen soll, nur für den Fall, dass ich sie noch vor Ikito und Xeno finde. Doch ich denke, ich brauche mir so wie so keine all zu großen Hoffnungen machen.
 

Denn die werden sicherlich nicht irgendwo im Urwald herumstehen und auf mich warten. Ich befürchte, dass sie bereits längst über alle Berge sind.
 

Ganz in Gedanken versunken versuche ich meinen Weg zu finden.
 

Diese Fremden sind wirklich seltsam....Xeno hatte wohl recht.....mit dem was er über sie gesagt hat. Das exotische Äußere dieser Spezies ist rein optisch gesehen äußerst interessant und fremdartig.
 

Dabei sind sie uns charakterlich wohl gar nicht so unähnlich....das selbstsichere Auftreten der rothaarigen Kriegerin bestätigt meinen Verdacht, dass ihr Temperament dem unserem beinahe ebenbürtig ist.
 

Plötzlich werde ich jedoch durch ein leises Geräusch aufgeschreckt.
 

Alarmiert sehe ich sofort in die Richtung, aus der ich es wahr genommen habe. Zu meiner grenzenlosen Überraschung, ist es aber kein Saiyaqua wie zunächst vermutet, sondern eine der Fremden....die sich beinahe ebenso lautlos durch den Urwald pirscht wie ich.
 

Ich erkenne sie sofort an ihrer fremdartigen Uniform. Allerdings ist...SIE....keine der beiden Flüchtenden....denn diese da ist eindeutig dunkelhaarig.
 

Ich bin verwirrt....gibt es etwa noch mehr von denen?
 

Offensichtlich schon....!
 

Hmmmm....das könnte ja vielleicht die sein, die Ikito verletzt hat? Er hat es vorhin kurz in der Höhle erwähnt. Er sagte das blauhaarige Mädchen sei nicht alleine gewesen und ihre Begleiterin hätte sofort auf ihn geschossen. Da er die rothaarige Frau aber ebenso wenig kannte wie wir, muss es folgerlich eine Andere gewesen sein.
 

Diese da!
 

Ich beobachte sie angespannt, alle Aufmerksamkeit ist dabei auf meine feinen Spürsinne gelenkt. Sie bemüht sich sehr leise zu sein, dennoch kann ich ihre leichten Schritte gut auf dem federnden Waldboden vernehmen.
 

Ich lasse sie keine Sekunde aus den Augen, denn sie kommt in meine Richtung ...offenbar hat sie mich aber noch nicht bemerkt. Sie wirkt nervös und verunsichert, der Wald macht ihr Angst...man spürt es deutlich....ich kann es sogar riechen.
 

Oh....oh.....das ist keine gute Ausgangslage. Saiyaquas haben außerordentlich gute Nasen und wenn sie ihre Angst riechen, so wie ich es kann, wird sie sehr bald unbequeme Gesellschaft bekommen.
 

Ich sollte lieber vorsichtig sein, wer weiß was sonst noch so alles in der angehenden Dunkelheit herum schleicht.
 

Ich versuche sie einzuordnen indem ich sie genau studiere.....sie wirkt auf den ersten Blick schwächlich...dennoch würde ich sie nicht unterschätzen...ich glaube sie hat kämpferisches Potenzial.
 

Das dunkelhaarige Mädchen kommt immer näher.
 

Mittlerweile so nahe, dass sich mir ihre Gesichtszüge genau einprägen. Sie ist hübsch.....ein schmales Gesicht....dunkelgraue Augen.....schwarzes Haar.
 

Beinahe könnte man meinen, sie sei eine von uns...aber nur beinahe....wäre da nicht ihr zierlicher Körperbau. Ihr fehlt eindeutig das, was für mein Volk so typisch ist......Saiyajinblut.
 

Nur noch ein paar Schritte und sie hat mich erreicht...noch immer bemerkt sie nichts....ich stehe ganz still, halte vor Aufregung sogar für einen Augenblick den Atem an.
 

Doch in dem Moment als ich selbst ganz leise bin, höre ich den schnellen hechelnden Atem von Tieren kommen, nur etwa zehn Schritte von mir entfernt.
 

Saiyaquas.....sie haben...SIE....gefunden!
 

Sekunden später brechen drei der riesigen grauen, schuppigen Raubtiere lautlos durch das Unterholz und steuern direkt auf das wehrlose Geschöpf vor mir zu.
 

Die Fremde mag mutig sein...doch gegen diese Gegner hat sie nicht die geringste Chance, ich muss ihr helfen.....
 

gleiche Situation aus....Haruihs (Yukis) Sicht gesehen....
 

Verdammter Mist ich...ich hab mich verirrt...keine Spur von Hana und von Yumeria schon gar nicht. Ich hätte den Kommunikator mitnehmen sollen, das hab ich nun davon. Jetzt sitze ich erst mal fest....in dieser unheimlichen grünen Hölle.
 

Was nun?
 

Da ist guter Rat teuer....shit...es sieht hier aber auch alles gleich aus. Ein schneller Blick auf den Kompass an meinem Armband verrät mir, dass ich wenigstens nach Norden gehe....schon mal ein erfreuliches Zeichen. In der Richtung liegt irgendwo unser Raumgleiter.
 

Angestrengt lausche ich in die Stille hinein, um eventuell auf mir vertraute Geräusche zu stoßen, die mir die richtige Richtung verraten könnten. Doch nichts, nicht der kleinste Laut ist zu hören....wie ungewöhnlich für einen Ort, der so voll gestopft mit Leben erscheint.
 

Es ist als wäre alles in gespannter Erwartung erstarrt.
 

In Erwartung auf was?
 

Ein unschönes Gefühl von Angst macht sich in mir breit....vielleicht bin ich es, die den Wald verstummen lässt. Denn seit einiger Zeit werde ich das dumpfe Gefühl beobachtet zu werden nicht los...obwohl ich niemanden entdecken kann, spüre ich instinktiv das da etwas ist.
 

Etwas, das mich verfolgt.
 

Verwirrt und ängstlich blicke ich mich immer wieder nach etwaigen Verfolgern um und da passiert es, nur Sekunden später, bestätigt sich meine schlimmste Befürchtung.
 

Ich sehe sie, es sind drei.....Tiere von tödlicher Schönheit...riesig....monströs...bis an die Zähne bewaffnet....mit Klauen und Reißzähnen wie Dolche.
 

Ein heiserer Schrei dringt an meine Ohren, dann sind sie da...doch in meiner Verzweiflung fällt mir gar nicht auf, dass nicht ich es war der geschrien hat, sondern jemand ganz anderer.
 

Plötzlich geht alles so schnell, dass ich keine Zeit habe, weiter darauf zu achten....die Viecher greifen sofort an, kaum dass sie mich erreicht haben. Das Erste kann ich noch mit einem präzisen Schuss aus meinem Lasergewehr erledigen, doch da sind die anderen beiden längst über mir.
 

Ich reiche üblen Atem...alle Luft wird aus meinen Lungen heraus gepresst, als ich falle, eins der Tiere drückt mich unbarmherzig nieder, sie sind so viel größer als ich.....ich erwarte den sicheren Tod...kein Erbarmen...kein Entkommen!
 

Doch als ich die Augen schließe, um das Unvermeidliche anzunehmen....spüre ich einen heftigen Ruck...etwas zerrt die Rasiermesserzähne bewehrten Gebisse von mir fort, die gerade im Begriff waren zu zuschnappen.
 

Hastig versuche ich hoch zu kommen...da sehe ich es...oh Herr im Himmel hilf mir..... wieder so ein langhaariges Pelzvieh im Neandertaler Look.
 

Verdammt mir bleibt auch nichts erspart und ich dachte schon ich hätte Glück gehabt und könnte entkommen....pahhh.....ausgerechnet ich....was für eine Farce, das wäre ja das erste mal in meinem Leben gewesen.
 

Nun muss mich mich zu allem Übel nicht nur mit diesen sechsbeinigen Dschungelräubern herum schlagen...nein es kommt auch noch das haarige Monster dazu.....toll, das wollte ich doch schon immer mal machen.
 

Erschrocken versuche ich mich weiter zu Wehr zu setzen.....wo ist meine Waffe...mein Gewehr?
 

Nirgends zu sehen...okay dann muss was anderes her!
 

Mit zitternden Händen packe ich hastig das Heft der Klinge an meinem Gürtel, ein Glück dass ich das Überlebensmesser mitgenommen habe. Mit einem kraftvollen Ruck ziehe ich es heraus...keine Sekunde zu früh.
 

Doch nur Eins der beiden Krallen bewährten Mistviecher ist noch übrig.....denn zu meinem grenzenlosen Erstaunen....hat sich der Riesenaffe offenbar mit dem Anderen angelegt.
 

Ämmmm...wie jetzt...was soll das denn? Ich...ich...dachte die machen gemeinsame Sache oder so?
 

Ich meine einen so leicht erlegbaren Leckerbissen wie mich, gibt’s hier sicherlich auch nicht alle Tage....oder? Doch ich habe keine Zeit mir darüber weiter Gedanken zu machen....denn da greift mich das übrige Tier an.
 

Mit zwei geschmeidigen Sätzen hat es mich erreicht und setzt erneut zum Sprung an. Alarmiert ducke ich mich und richte die rasiermesserscharfe Klinge weg von mir, in seine Richtung.
 

Das Tier geht in seinem Eifer mich zu erlegen....clever vor....es greift mich nämlich nicht direkt von vorne an.....doch es ist nicht clever genug. Als es mich seitlich streift um mich abermals umzuwerfen, kann ich es erwischen.
 

Das Messer bohrt sich Zentimeter tief in die Flanke seines Hinterlaufs...helles bläulich schimmerndes Blut quillt augenblicklich aus der Wunde. Dabei reißt es mir die Klinge beinahe aus der Hand, ich kann mich gerade noch daran festklammern.
 

Staunend halte ich kurz inne....das Tier brüllt vor Schmerz auf....doch nichts desto Trotz ist es nicht geschlagen, es gibt nicht auf...wieder fährt es herum und attackiert mich mit aller Kraft.
 

Es springt mich diesmal mit einem heftigen Satz direkt an. Ein Satz der es schlussendlich das Leben kostet. Denn es springt geradewegs in meine Klinge, die ich schützend vor mir hoch gerissen habe.
 

Die Wucht wirft mich geradezu um, es begräbt mich mit seinem ganzen Gewicht unter sich, die Klinge fährt tief in sein Fleisch...warmes Blut fließt in pulsierenden Strömen über meinen Körper.
 

Verzweifelt versuche ich mich zu befreien...das Tier ist schwer und beinahe so groß wie ein ausgewachsenes Pony....ich schiebe...und schiebe...aber es bewegt sich keinen Millimeter.
 

Hilfe....hilf mir....bitte...irgend jemand!
 

Ächze ich kaum hörbar in meiner Panik....der Schock sitzt tief. Irgend etwas stimmt nicht mit mir...ich spüre es....an meiner Schulter wird es ganz warm, außerdem fühle ich sie nicht mehr.
 

Mit aller Kraft versuche ich weiter mit meinen Beinen das riesige tote Tier von mir herunter zu schieben....keine Chance...allein schaffe ich das nicht.
 

Das ist mein Todesurteil....so jung sterben? Das wollte ich eigentlich noch nicht.
 

Ich schließe die Augen...meine Kräfte schwinden...Erschöpfung macht sich breit....ich kann nicht mehr.
 

In diesem Augenblick spüre ich jedoch urplötzlich, wie das Gewicht, das auf mir lastet fortgezogen wird. Etwas beugt sich im Anschluss daran über mich...es starrt mich neugierig an....solche Augen wie die, in die ich jetzt blicke, habe ich noch nie zuvor gesehen.
 

Schwarz wie Brunnenschächte....glänzend wie Kristalle....und sie gehören....IHM.
 

Dem haarigen Monster...verdammt, das hatte ich vergessen. Es lebt also noch....schöne Scheiße....
 

Instinktiv versuche ich mich zu verteidigen, hebe hastig die Arme hoch...oder besser ich versuche es, gelingen tut es mir jedoch nur bei einem...der Andere reagiert nicht....
 

„Fass mich nicht an....oder!“
 

Knurre ich den riesigen Affen zeitgleich rüde an, aber er reagiert nicht sondern beäugt mich statt dessen mit seltsam angespannter Mine, wobei er etwas zurückweicht, um meinem gezückten Messer zu entkommen, an dem ich mich noch immer festkralle.
 

Meine Angst liegt spürbar in der Luft, ich schließe kurz die Augen, um mich besser konzentrieren zu können. Als ich das geschafft habe, öffne ich sie und versuche ich mich aufzurichten, um auf die Füße zu kommen. Was mir jedoch nur halb gelingt, heftig zitternd sinke ich in die Knie und bleibe halb in der Hocke vor ihm sitzen, im Notfall werde ich mich jedoch bis zum Tod verteidigen.
 

...oder was?"
 

Fragt mich eine tiefe dunkle Stimme jedoch plötzlich belustigt.
 

Ich reiße erschrocken die Augen weit auf....
 

...du...du kannst sprechen?"
 

Fährt mir ungläubig heraus.
 

Da geschieht das seltsamste, das ich bisher je in in meinem Leben erlebt habe.
 

Es...lacht...tief und dröhnend....das Tier ist zu solchen Reaktionen fähig...erstaunlich! Sein großes Maul verzieht sich tatsächlich zu einer merkwürdig verzerrten Grimasse, die einem Lachen wirklich zimelich nahe kommt.
 

„Ja klar....übrigens schon seit meiner Kindheit! Glaubst du nur weil ich etwas größer bin als du, bin ich blöd oder was?“
 

Antwortet mir das übergroße Tier im Anschluss daran sarkastisch.
 

Mir bleibt im wahrsten Sinne des Wortes der Mund offen stehen.
 

„Ab..aber wieso...ich dachte...ich hab nicht gewusst....!“
 

Stottere ich verwirrt.
 

"WAS....dass wir intelligent sind?“
 

Unterbricht er mich spöttisch.
 

Ich nicke schwach....in dem Moment dämmert mir jedoch schlagartig, das es an Hanas Erfindung liegen muss, dass ich den Affen verstehen kann. Denn ich trage ihren Transponder um den Hals, das hatte ich vorhin beinahe total vergessen.
 

Der dunkelfellige Riesenaffe lacht wieder, diesmal klingt es noch eine Spur amüsierter als vorhin.
 

Doch dann dreht er sich halb von mir weg und sagt plötzlich leise.
 

„Hmmmm....wir können sogar noch etwas, was du wohl nie für möglich halten würdest. Zauberrei wenn du so willst...pass also gut auf ich werd s dir zeigen!“
 

„Aber nur einmal...denn es ist eigentlich ein Geheimnis!“
 

Ich will ihn noch unterbrechen.....mit der Frage...
 

„Ja...ab...aber....warum zeigst du s mir dann...wenn s ein Geheimnis ist?“
 

Doch dazu komme ich nicht mehr.
 

In diesem Augenblick …..verändert sich sein Körper.....er schrumpft.....alles tierische verschwindet....fällt von ihm ab. Nur ein paar Sekunden später steht vor mir ein junger Mann...muskulös...wirres wildes dunkles Haar, das in alle Richtungen absteht und ihn gelinde gesagt...verdammt gut aussehen lässt.
 

ER ist der Mann aus meinem...TRAUM! Kein Zweifel mehr...ich hab von IHM geträumt.
 

Das ist jedoch einen Tick zu viel für meine ohnehin überforderten Sinne. Ich weiß nicht mehr was mit mir passiert...ich spüre wie es schwarz um mich wird....dann nichts mehr....
 

zur gleichen Zeit bei Uraho....
 

„Hey....hey nicht doch....hey DU..nicht gleich umfallen, so schlimm war s doch nun auch wieder nicht! Wow...also das...hatte ich ja noch nie...dass ein Mädchen gleich bei meinem Anblick aus den Latschen kippt. Ich wusste ja gar nicht, dass ich so umwerfend bin!“
 

Aber in selben Moment vergehen mir meine dummen Sprüche augenblicklich, als ich sehe, warum sie umgefallen ist.
 

Das dunkle Blut auf ihrem Anzug stammt nämlich nicht nur von dem Saiyaqua der sie attackiert hat, sondern offenbar auch von ihr selbst. Sie ist verletzt und verliert ordentlich Blut, ein sicheres Todesurteil hier draußen in der Wildnis.
 

Shit und was nun?
 

Da bleibt eigentlich nur eins übrig, ich muss sie mitnehmen und schleunigst zusehen, dass ich Ikito und Xeno finde. Also lade ich mir das bewusstlose Mädchen vorsichtig auf die Arme und verwandle mich augenblicklich zurück. Als Oozaru ist es um einiges leichter mich durch das Dickicht zu drängen.
 

Etwa eine halbe Stunde später bin ich in der Nähe der Quelle angelangt. Weit und breit nichts von den Anderen zu sehen, angestrengt sehe ich mich um, ich traue mich nicht das verletzte Mädchen aus den Augen zu lassen, obwohl sie langsam schwer wird.
 

Doch plötzlich höre ich aus der entgegengesetzten Richtung Geräusche von zwei Personen, die versuchen leise zu sein durch das Unterholz dringen.
 

Sie kommen, beide....puhhhh..alles Gut...offensichtlich sind unverletzt.
 

Der erste den ich sehen kann ist Ikito, er wirkt müde und angeschlagen....
 

„Wow was ist denn mit dir passiert? Wie siehst du denn aus?“
 

Frage ich ihn, kaum dass er bei mir angelangt ist. Er winkt jedoch energisch ab, wobei seine Augen skeptisch an dem leblosen Körper meiner unfreiwilligen Begleiterin hängen bleiben.
 

Sekunden später bricht Xeno ebenfalls leise durchs Unterholz. Im Gegensatz zu Ikito hat er natürlich prompt seinen Senf dazu zu geben, als er das bewusstlose Mädchen in meinen Armen sieht.
 

„Hmmm....noch eine von der Sorte...man als ob die anderen Beiden nicht schon genug wären! Die machen nur Ärger. Wo hast du sie her?“
 

Aber noch bevor ich Xeno etwas entgegnen kann, brummt Ikito unwillig.
 

„Das ist offensichtlich das schwarzhaarige Biest, das mich verwundet hat....sie ist ein ganz schöner Besen! Sei lieber vorsichtig Uraho....sonst hast du am Ende noch ein Loch im Pelz. Also mir reicht ehrlich gesagt eins, ich brauch kein Zweites!“
 

„Lass sie hier!“
 

Ich sehe ihn entsetzt an. Dann antworte ich ihm tonlos.
 

„Aber..aber sie ist verwundet siehst du das nicht? Sie hat mir nichts getan...wäre ich sonst hier? Ich schwör s sie wird uns nichts mehr tun!“
 

Ikito seufzt leise, bevor er mir antwortet.
 

„Na schön von mir aus, du kannst sie mitnehmen...wir gehen ohnehin zurück in den Palast die Strafe ist um....seit heute Nacht!“
 

Ich sehe beide verwirrt an.
 

„Ja...ja und die Anderen, was ist mit denen?“
 

Frage ich Xeno tonlos.
 

Xeno sieht kurz zu Ikito, doch der Schüttelt nur den Kopf.
 

Dann sagt er.
 

„Xeno erzähl s ihm, vorher gibt er ja doch keine Ruhe.“
 

Mit diesen Worten verstummt der Oozaru mit dem hellroten Fell und lässt sich abermals seufzend für einen kurzen Augenblick auf dem Waldboden nieder....gedankenverloren rupft er Gras vom Boden, nur um es anschließend wieder fallen zu lassen.
 

Ich zucke die Schultern.
 

„Hmmm...was ist los?“
 

Frage ich meinen älteren Bruder ungeduldig!
 

Da antwortet mir Xeno knapp.
 

„SIE....sind bereits auf dem Weg in den Palast....Uraho! Akaiya ist uns leider zuvor gekommen, sie hat alle mitgenommen!



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