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Wenn Finsternis das Licht berührt

Eine Geschichte, die von dem ständigen Schwarz-Weiß-Denken abweicht
Autor:   Weitere Fanfics des Autors

Erstellt:
Letzte Änderung: 29.12.2010
pausiert
Deutsch
4902 Wörter, 2 Kapitel
Genre: Fantasy
Jeder kennt das alte Spiel: Gut kämpft gegen Böse, Gut gewinnt, Böse verliert und sammelt die Kräfte für den nächsten Angriff, der wiederum scheitert...
Ich hab mir gedacht: Warum immer nur dieses ewige Schwarz-Weiß-Denken?
Dazu kam dann noch ein recht skuriler Traum et voilà eine OF ist geboren... sie ist zwar noch nicht ganz ausgereift, aber da im Moment ziemlich wenige FFs im Eingang sind, dachte ich mir... Warum nicht mal den Anfang reinstellen, nö?^^
Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen...
xxx
hel
moi ;)

- Die Kapitel werden gerade überarbeitet und nach den Kommentaren verbessert -
_______________________________________________
Disclaimer: Alle Charaktere sind mein alleiniges Eigentum und frei erfunden. Falls die Geschichte Parallelen zu realen Situationen oder anderen Stories aufzeigen sollte, ist dies nicht gewollt.
...Also wenn hier n Halbdämon rumläuft, der sich angesprochen fühlt~ xD
Kurz: © by Luthien-Tasartir

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 30.08.2010
U: 29.12.2010
Kommentare (22 )
4902 Wörter
Kapitel 1 Kapitel 1 E: 30.08.2010
U: 29.12.2010
Kommentare (15)
2020 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 Kapitel 2 E: 21.10.2010
U: 29.12.2010
Kommentare (7)
2828 Wörter
abgeschlossen
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  • Charakter
    Nai

    dämonischer Name: Krózak
    Familie: alter dämonischer Wächterstamm
    Geschwister: Yanin/Yann
    Alter: 17
    Rasse: Halbdämon/Wächter
    Seite: Grau
    Freunde: Auron
    Feinde: von sich aus keine
    Eltern: Mutter Mensch (tot), Vater Dämon
  • Charakter
    Yanin

    dämonischer Name: Yann
    Eltern: Mutter Succubus, Vater Dämon
    Geschwister: älterer Bruder Nai/Krózak
    Alter: 6 Jahre
    Rasse: Dämon
    Seite: schwarz
    Freunde: -
    Feinde: weiß
Kommentare zu dieser Fanfic (22)
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Von: abgemeldet
2012-01-16T18:15:22+00:00 16.01.2012 19:15
1. ::OOOOOO::
Satz für Satz

Froh dem seiner Meinung nach viel zu aufdringlichen Stimmengewirr entkommen zu können, eilte Nai, Yanin an der einen Hand mit sich ziehend, von dem Schulgelände.

Verschachtelt, die adverbiale zu "eilte" nicht wegnehmen :3

"Froh, dem seiner Meinung nach viel zu aufdringlichen Stimmengewirr entkommen zu können, eilte Nai vom Schulgelände, Yanin an der einen Hand mit sich ziehend."
Übrigens, in der rechten oder linken Hand?

> der Direktor der ihm
der Direktor, der ihm zuerst...
Komma auch nach dem zweiten Spiegelstrich. Besser: Du schaffst es, die Striche ganz wegzulassen.

> Mathematik, Englisch, Geschichte, Sozialkunde, eine Doppelstunde Musik.
as bei mir unterstrichene ist in deinem Text Kursiv. Da du nicht SOFORT darauf eingehst, ist es nr vollkommen veriwrrend, warum du nur Sozialkunde hervorhebst.

> Mathematik konnte er seit er stehen konnte, dafür brauchte er nicht noch die Lehrer.
... konnte er, seit er stehen konnte. Dafür bräuchte er...

bräuchte, wegen Konjunktiv, er braucht sie ja nicht wirklich. Das doppelte "Konnte" ist jedoch auch mit dem fehlenden Komma noch unglücklich.

> ansonsten sprach er seine Muttersprache, Geschichte
Da Geschichte nicht seine Muttersprache ist und michnun schon der vierte oder fünfte Spiegelstrich anlächelt, um mich zu wirren, einen Punkt. Am besten nach 'Geschichte' noch einen. Das Wort als ganzer Satz passt hier prima. Aber dann, neuer Absatz dazwischen.

> Sozialkunde hatte er wirklich nicht nötig, das würden wenn er es überhaupt bei dem auserwählten Menschen brauchte, die Grauen weißer Abstammung übernehmen und Musik – nun, er war nun einmal unmusikalisch.

Musik bildet einen neuen Satz. Sonst steht da: "Würde es beim Auserwählten gebraucht, übernehmen die Grauen Wächter weißer Abstammung Sozialkunde und Musik."
Da fällt mir auf: Graue Wächter?? Ó_ò'

> woran sich auch alle hielten.Zur Sicherung dieses Gebotes war

Hehe, da fehlt ein LZ vor "Zur Sicherung"

> Aber so etwas... Endlich wurde ihm die Tür geöffnet.
Absatz zwischen den Sätzen, da neuer Gedankengang.

> Die Weißen haben sich der Auserwählten bemächtigt
Entweder haben wir ein Mädchen, und das musst du uns auch sagen, denn es klingt wie der Plural, oder es ist ein Junge und dann muss es "des" Auserwählten heißen.

Ah!
Ich hab weitergelesen, es IST ein Mädchen. Wird da oben nicht klar, achte mal drauf!

> geradezu entschuldigendes Gesicht
Hm, die Aussage lässt absolut kein Bild bei mir entstehen, sry. Das "geradezu" stört mich irgendwie, es wirkt... zu hoch gepokert, wenn du verstehst. Zu viel des guten ^^ Liber an adjedktiven und Ausformulierungen sparen. Wer mit einfachen Worten überzeugt, überzeugt auch Idioten. Und die sind das größte Publikum, weil es den größten Teil der Menschen ausmacht.

> Kannten Dämonen denn kein elektronisches Licht? Immer auf dem gleichen Niveau zur Zeit des Mittelalters stehen zu bleiben war doch wirklich... lachhaft! Und vor allem so unpraktisch...
a.) Gedanken des Chara, adnn ist es in der falschen Zeitform, oder b.) Aussage des 'Erzählers', dann sollte es nicht kursiv sein und sich in den Fließtext einfügen.
In beiden Fällen ein Absatz nach der Aussage.

> bis er ein e Antwort bekam
DA ist also das Leerzeichen hin, das oben fehlte :P

> Gepflegt mit charismatischer Ausstrahlung, wenn er lächelte, neu modische Frisur, Anzug.

Gepflegt, mit charismatischer Ausstrahlung wenn er lächelte, neumodische Frisur, Anzug.

> von [...] aus mit überschlagenen Beinen wortlos.
von [...] aus wortlos mit überschlagenen Beinen.

> um in der „normalen Gesellschaft nicht allzu sehr aufzufallen
um in der "normalen Gesellschaft"...
Anführeungszeichen oben fehlt.

> Zugegebenermaßen [....] // gezwungenermaßen
Über alle Maßen :D doppelt. Ist innerhalb von drei Sätzen dochirgendwie seltsam.

> Zwar war er durch seine Halbblütigkeit nicht so sehr mit Gaben gesegnet, wie seine Schwester,

... so sehr mit Gaben gesegnet wie seine Schwester, ...

> Es lag in ihrer Natur, jene Dinge, die für sie unerklärlich – unbegreiflich – waren, zu zerstören

"... , die für sie unerklärlich , / und unbegreiflich waren, zu zerstören."

> Stück für Stück zu zerstören.Je länger die Zeitalter
Noch ein Leerzeichen. zerstören => Je

> ihren glauben an das Übernatürliche
Glauben

> die zwischen seinen Schulterblättern hervor kamen
Kein Fehler, doch wie ist es mit "hervor brachen", das wirkt cooler <3

> jede der Flügel
jeden der Flügel

> In der Hand hielt er einen Speer
MOMENT! Wo kommt DER denn plötzlich her?

> Trotz des bedrohlichen Aussehens, war dieser weder zum Angriff, noch zur Verteidigung geschaffen.
Das erste KOmma muss weg, das zweite kann weg oder da stehen bleiben. stehen bleiben ist aber besser. Das erste muss aber auf jeden Fall weg.

> Geh zurück zu deinem Volk Schwarzgrauer, eher dich das gleiche Schicksal ereilt.“
... zu deinem Volk, Schwarzgrauer, ehe dich das gleiche Schicksal...

> Er würde sich nicht von seiner Entscheidung, Yanin zu bestrafen abbringen lassen.
von seiner Entscheidung, Yanin zu bestrafen, abbringen lassen.
oder
von seiner Entscheidung abbringen lassen, Yanin zu bestrafen.

> Unbewusst um griff er den Stab seiner Waffe fester. Er würde seine Schwester herausholen!
umgriff... Er würde seine Schwester (da) herausholen!

> Was hätten sie auch sagen sollen.
Ein Fragezeichen vielleicht, statt dem Punkt.

> Die Angelegenheiten von Schwarz und Weiß gehen uns nichts an, doch das Wohl unserer Wächterfamilien sollte jedem am Herzen liegen. Selbst denen, die zu der anderen Seite gehören. Das Gleichgewicht der Mächte muss gewahrt werden.“
Und hier geht auch schon der Satz zu Ende, den du vorhin begonnen hattest, bei der " „normalen Gesellschaft " xDDD
Nein, Scherz. Hier fehlt einfach das Anführungszeichen unten ^_^;

> „Solltet wir sie noch einmal hier sehen
Sollten, mit "N".


2. ::OOOOO::
Inhaltliche Leistung:'

Zu viele Spiegelstriche, fällt mir als erstes auf ^_______^
Das Kapitel begann interessant, auch wenn ich Schulszenarios allgemein bekloppt finde. Du hast deines aber gut gemeistert. Ehm, der Kampf in diesem "Pub", (kann man das sagen?) bzw Hauptquartier, ist ein wenig lückenhaft. Die Beschreibung ist fabelhaft und ich spüre beim Lesen die Funken zwischen den [s]Zeilen[/s] Parteien springen. Doch manche Antworten und Gesten, besonders auf Seiten der Engel, wirken nicht real, nicht Situationsgerecht. Immerhin wird ihnen eine Todsünde angehängt. Ob da ein Ausbreiten der Flügel als Besänftigug reichen kann?
Wirklich enttäuscht war ich nur, weil ich erwartet hab, dass gleich die Fäuste fliegen ;)

Dann aber geht Nai schon weiter, zu seinem Onkel. Cooler Typ. Er ist wirklich... Schnittig, durch und durch. In jeder Hinsicht. Nur eben nicht durchschnittig :PP (*Wortspiele lüüüüüb hat*)

Nun, er braucht Hilfe, und schon bricht das Szenario ab und Nai ist auf der Straße. Spannung!
Hat Nai seine Hilfe zugesagt?
Was hat seine Hilfe mit seiner verzweifelten Suche nach Yanin/Yann zu tun?
Und... wobei eigentlich Hilfe?

Die Suche an sich ist dann wieder etwas träge, und da Nai dreimal um eine Ecke biegt, hab ich das Gefühl, er läuft im Kreis. Also, entweder hat er sie zu langsam, oder deutlich zu schnell gefunden, je nach Geschmack. Die goldene Mitte hast du nicht ganz getroffen, obwohl das den Wert der inhaltlichen Auseinandersetzung mit diesen Engeln nicht schmälert. Die anderen, Nichtsprecher, der drei Engel fallen ein wenig aus dem Register, was ich schade finde. Auch wenn sie nie wieder ins Buch (sag ich jetzt mal so) finden sollten, nur ein wenig auf sie eingehen wäre cool.
Dieses Gespräch läuft übrigens deutlich besser als das andere, es ist real, und zeigt wie sehr Nai gestresst ist. Der Schmerz um Yanin und die Gefahr ihres Todes müsste schneller deutlich werden, ein Hilfeschrei? Ein schmerzliches Keuchen? Sowas...


3. ::OOOOO::
Persönliche Bewertung

Ich vermute, der Sprecher der drei Engel bleibt im "Spiel", und er wird noch ein sehr guter Freund von Nai werden. Erzfeind? Liege ich da richtig? Vermutlich nicht ^__^
Yanin auf jeden Fall ist für den Moment gerettet, ich bin erleichtert und du hast dein Ziel voll erreicht. Du hast mich gefesselt und dir gerade ein Favo für deine Geschichte eingehandelt. Denn das nächste Kapitel, das werde ich auf keinen Fall verpassen. Ich schwöre es dir, wenn ich irgendwo Gold rieche, dann will ich davon auch abhaben!!!

LG~
daodras
i.Z.m ✖✐✖
Von: abgemeldet
2012-01-16T16:46:13+00:00 16.01.2012 17:46
Hallu!
Erst mal, ich habe nicht alle Kommentare heir über mir so verinnerlicht wie deinen Text (denn diesen will ich kommentieren, nicht die anderen Kommentare). Wiederhole ich andere, bereits erwähnte Textstellen, dann wohl nur, weil sie noch immer so im Fließtext auftauchen - und das quietschende Rad wird geölt.
Wenn ich dir einen Satz dahinter schreibe, wie ich das schreiben würde, ist das nur ein Vorschlag, es markiert nicht immer die 'richtige Lösung', denn da das deine Geschichte ist, kannst nur du diese finden.
Erst einmal gehe ich Satz per Satz durch und nur auf Fehler ein. Dann auf alles, was du gut gemacht hast, eine persönliche Bewertung und ein Fazit.


1. ::SOOOOO::
Satz für Satz


> ... aus dem Schlaf riss.

Wie Rubinfuchs88 sehe ich auch das Problem: Aus dem Schlaf 'gerissen' widerspricht sich danach nochmal umdrehen und zweimal gähnen.
Warte, nein, seufzen. Warum seufzen alle Charaktere eigentlich immer? Ich hasse diesen Ausdruck. Am besten noch, "Er seufzte.", und dann ist der Satz auch schon zu Ende -.-°°

> Ein ungewolltest Kind

Das ist Das_Kaetzchen schon einmal aufgefallen. Ich will nur noch einmal darauf hinweisen.
=> "ungewolltes"

> Noch immer schlaftrunken kämpfte er sich schließlich aus dem Bett und trat zu besagter Tür, die – so schien es zumindest – bei noch längerer Belastung, aus den Angeln springen würde, öffnete sie und sah augenblicklich in das zornfunkelnde Gesicht seines Erziehungsberechtigten.

Der Satz ist zuuu lang und verschachtelt. ^^"

... zu besagter Tür, die bei noch längerer Belastung aus den Angeln springen würde - so schien es zumindest. Dann öffnete er sie und sah...

> Stand man vor dessen Tür konnte man sich nur nach links wenden, um eine Etage höher zu kommen, oder sich umdrehen und diese zu verlassen.
Zu dem Fehler den Lingo gefunden hat, habe ich eine Alternative.
..." oder sich umdrehen, und diese [s]zu[/s] verlassen."
Da braucht man kein 'um' und der Satz wird nciht beigeordnet.

> Diese Etage war für Nai, wie für seine Schwester Tabu, da beide noch nicht das 6. Dämonenlevel erreicht hatten.

"... für Nai, wie für seine Schwester, tabu, da beide..."
Das wäre in deinem Sinne richtig. Aber das ist wieder zu verschachtelt Q__Q
Wie wäre es mit "... war für Nai tabu, wie auch für seine Schwester, ..." oder gar "... war für Nai und seine Schwester tabu, da ..."

> bevor er als erwachsener Unterwellter anerkannt wurde
Ein "L" ;D Ist aber auch Carikku schon aufgefallen, sehe ich hier gerade.

> Gerade dieser Umstand

Kein direkter Fehler. Du verwendest diese Phrase nur recht oft. ^__^

> Er hat irgendetwas scheinbar wichtiges“,
Straf mich Lüegn, aber ich habe gelernt, nach jeder wörtlichen Rede einen Punkt o.Ä zu setzen, auch wenn der Satz hinterher weitergeht.

> Kurz schaute er hilfesuchend nach seiner Stiefmutter, eine Succubus der edelsten Art, bevor er etwas in die Hocke ging, um der Kleine in Augenhöhe sagen zu können, dass dies nicht möglich war, als er von seinem Vater unterbrochen wurde.

Erstmal:
hilfesuchend zu jemandem schauen.
nach jemandem schauen kann man nicht tun, wenn man sich Hilfe von jener Person erhofft. Nach jemandem schauen heißt ja so viel wie, "sich um jemanden kümmern"
Dann, zu der "Kleinen", da fehlt das "n".
Und schließlich ist der Satz wieder zu lang. Den letzten Teilsatz abtrennen?
".., dass dies nicht möglich war. Da/nn wurde er von seinem Vater unterbrochen."

> Es seufzte, ehe er zustimmte, worauf Yanin vor Freude jauchzend nach oben eilte, um sich fertig zu machen.

Nicht unbedingt zu lang. Ich empfehle dennoch zwei Sätze, ist aber Geschmackssache.
Jedoch: "Er seufzte." Du schreibst "Es". Dies ist übrigens das dritte Seufzen in einem Kapitel. Mit "Seufzen", "Gähnen" und "Stöhnen" muss man vorsichtig sein, das übersieht man leicht und die Häufung wird - (doh!) - langweilig ^^;

> Die Stadt erwachte gerade erst aus ihrem Schlaf, während Nai sich endlich in Bewegung setzte; die tänzelnde kleine Schwester neben sich.

Die verbindung "während" passt hier nur gurkig. Während müsste auf einen (zumindest kleinen) Gegensatz hindeuten, doch Nai ist so schläfrig wie die Stadt selber.
Das Semikolon ist übrigens auch merkwürdig hier - ein einfaches Komma, der Satz verliert an nichts. Ist auch keine Beiordnende Handlung, die ohne den Satz stehen könnte. Das Lesen wird nur unnötig verlangsamt und gebremst durch dieses Semikolon.

> Nur vereinzelnd fuhren Autos die Straße entlang, hier und dort wurden Fenster zum Durchlüften aufgeschlagen, in einer Seitengasse sah man, wie ein Mann sich leise durch die Hintertür davonschlich, während auf der Hauptstraße, die die Beiden gerade passierten, der Hausherr die Wohnung betrat.
Vereinzelt. Vereinzelnd ist ein Adjektiv ;)
Außerdem: Da hier die letzten beiden Teilsätze zusammengehören, der "Hausherr" und der Davonschleichende, aber einen neuen Hauptsatz außerhal der erste Aufzählung bilden, brauchst du ein "Und" nach dem Komma.
"Bei Ort A geschah dieses, in Ort B geschah jenes, und in Ort C passierte X, während auch Y geschah."
Ohne das "und" ist X nicht an Y gebunden. Verstehst du?


2. ::SOOOO::
Nun das inhaltliche Feedback.

Die Verknüpfung von mehreren Sätzen gelingt dir stets gut; manchmal jedoch zu gut, und ein großer Bandsalat entsteht. Dein längster Satz hat noch erträgliche 42 Wörter bei 277 Zeichen (inkl. Leerzeichen). Allerdings bist du ein deutlich zu großer Fan von Gedanken/Spiegelstrichen. Siebzehn deiner Sätze werden im ersten Kapitel durch solche Unterbrochen; einige davon reißen mich teisl ganz aus dem Lesefluss und ich starte den Satz nochmal von vorne (genauer: Das geschah mir 2-mal.)
Ansonsten ist der Text flüssig und in einem gut durchzuhalten ;P
Die Wahl von Verben ist trefflich, an einigen Stellen solltest du aufpassen, nicht zu viele Adjektive zu setzen (weniger ist mehr), die Adverbien gefallen mir am Besten (ja, ich weiß, es sind nicht viele drin ^^; ich bin einfach ein Fan von ihnen und freue mich schon über eines).
Es wird schnell klar, dass es um Nai geht, der in leicht genervter Sympathie zu seiner Schwester, neutral zu seiner Mutter und in einem schrecklichen Verhältnis zu seinem "Erzeuger" steht. Die Gesetze und Regeln der Dämonen sind schnell ersichtlich - 7 Stufen, bis man als "erwachsen" gilt, halb-Dämonen die gezeugt werden nur um 'Wächter' zu werden, Geschwister der Wächter führen die Linie fort, da Wächter keine Kinder haben dürfen, um das Mächtegleichgewicht aufrecht zu erhalten.
Ansonsten steht der Konflikt zwischen Schwarz und Weiß - "Gut" und "Böse".
Mein Bruder sagte mir einmal, jedes Fantasy-Buch arbeitet nach demselben Cliché - Gut wird vertrieben, Böse hat nun mehr Macht und wird noch böser, Gut macht dann aber Böse doch irgendwie tot, Happy Ending.
Er hat Recht, glaube ich, aber das ist ein anderes Thema. ^^
Nun, ich habe erst ein Kapitel gelesen von dir, aber ich denke, noch ist das Schwarz/Weiß-Thema dasselbe Schwarz-Weiß-Denken wie sonst auch. NOCH (und ich wette es liegt an mir) sehe ich keinen Unterschied.
Ohnehin verwirrte mcih der text dahingehend: Anfangs dachte ich, Schwarz = Dämonen, Weiß = Menschen. Am Ende steht im Text aber, beide Seiten wollen den Menschen auf ihre Seite ziehen - schwer, wenn die Menschen eine der Seiten sind. Ich werde dich wohl nochmal persönlich fragen, wer weiß ist. Sollten es doch die Menschen sein, Vóila, ein weiterer Fehler (der einzig wichtige bzw für den Verlauf und das Verständniss wichtige bisher) ^__^
Die Charaktere wirken übrigens alle schon recht klar: Der Vater als der strenge, enttäuschte, angenervte Vater, dem man es nicht recht machen KANN; die Schwester ist das naive, kleine Anhängsel, welches ach! zu bald schon pubertieren wird und Nai mit seiner Schwäche und seinem Schicksal provozieren kann; Nai selber als "mir ist egal was du sagst"-Rolle, die eine fundamentale Vorstellung vom Leben hat und davon nicht abrückt - er ist zum Wächter geboren, er will Wächter werdn, er wird Wächter. Basta! Was braucht er da noch seinen Vater?

::SOOOO::
Nun mein persönliches Feedback.

Ich bin, wie gesagt, verwirrt. Doch darübe rhinaus sehr interessiert. Dass mir dein Schreibstil gefällt, steht selbstredend hinter der Mühe, die ich mir gegeben habe alles zu finden, was mich wurmt. Denn dann verbesserts du es und wirst noch besser. Aber du kannst es auch daran sehen, wie gerne ich RPGs mit dir spiele und dass ich dich in meinem haben wollte ;)
Doch, das weiß ich auch, jeder hört ein Lob gerne und das muss ich sagen. Es ist neutral, keine Lüge und nicht übertrieben. Du bist gut. Du spielst in einer höheren Klasse und es gibt nicht allzu viele - das soll heißen, ich kenne nicht all zu viele - die sich mit dir in einer Liga messen können.
Die Rolle des Nai ist für mich eine sehr interessante Rolle, da ich mir bei ihm an wenigsten ausmalen kann, in welche Richtung hin sich sein Charakter entwickeln wird. Das ist für einen Autor immer gut, wenn ein Leser etwas will und es nicht bekommt - und ich will!
(Nämlich mehr :DD)

Lieben Gruß,
daodras
i.Z.m. ✖✐✖
Von:  Rubinfuchs88
2011-12-23T11:06:17+00:00 23.12.2011 12:06
Halli Hallo
Vorneweg. Meine Kommis sind manchmal etwas zu kritisch aber nichts mit deiner Person zu tun oder befriedigen mich, jemanden schlecht gemacht zu haben. Kritik kann jeder selbst annehmen oder eben nicht. (Aufgrund schlechter Erfahrung, sag ich es immer lieber noch mal)

Im ersten Absatz fiel mir auf, dass du geschrieben hast er sei aus dem Schlaf gerissen worden aber bereits im nächsten Satz, dass er nur leise seufzt und sich auf die andere Seite dreht. Das passt nicht ganz zusammen. Enteweder er wird aus dem Schlaf gerissen und ist erschrocken und noch halbtrunken vor Schlaf oder aber er wird nur mühselig wach, trotz des Lärms und dreht sich noch mal auf die Seite. Verstehst du mein Problem ^^° ? Ich finde das passt einfach von der Wortwahl nicht zusammen.
Dann wiederholst zwei drei Sätze weiter wieder das er seufzt. Versuch dsa irgendwie durch ein schweres Atmen oder so zu ersetzen.
Versuch es vll nicht unbedingt zum Zwang werden zu lassen Adjektive als Aufzählung zu verwenden... "lautes, forderndes Klopfen","tiefen, sonoren Stimme". Adjektive sind zwar ganz nett aber zu viele machen den Wert des zu beschreibenden Wortes kaputt, denn das alleine sagt ja auch schon was aus, also solltest du dir überlegen, welches der Wörter es wert sein sollte, noch zusätzlich durch ein Adjektiv verstärkt zu werden. Wenn du immer alles so voll beschreibst, wird es für den Leser am Ende schwer, bei einer wirklich wichtigen dramatischen Szene, diese noch wirklich so zu empfinden, da er ja zuvor schon ständig mit Adjektiven erschlagen wurde. Manchmal ist es ganz gut, den Inhalt eines Satzes auch im Satzbau zu erkennen. Einfacher Inhalt, einfacher Satz.
Warum nennt er ihn auf einmal Erziehungsberechtigten? Hat er kein gutes Verhältnis zu ihm? Oder ist er gar nicht sein richtiger Vater? Finde das etwas unglücklich an der Stelle. Es verwirrt den Leser mehr, als das es ihm etwas über den Protagonisten mitteilt. Vll wäre an der Stellen eine Beschreibung des Vaters passender. Aber vll klärt es sich auch einfach wenn ich weiter lese.
Streckenweise ist es ganz gut, dass du von dem Atypischen Satzbau abweichst und mal andere Satzzeichen verwendest aber auch dsa empfinde ich mit der Zeit als etwas störend. Dadurch das es eben abweicht, nimmt es einem etwas die Konzentration für die Geschichte, weil man sich erst in das neue Muster/System hineinlesen muss. Zumal viele deiner Sätze zusätzlich noch sehr komplex gestrickt sieht. Da Verweise ich nur nach oben. Einfacher Inhalt, einfacher Satzbau.
Du hast enie sehr angenehme Art Dinge zu beschreiben, auch wenn die Sätze manchmal zu lang sind. Was mich jedoch stört ist die Ballung. Du fängst mit einer ausführlichen Beschreibung des Hauses an, dann folgen die Dämonenlevel und schließlich das Juwel. Das wirkt als hättest du es eilig gehabt, auf einen Schlag alles wichtige mal angeschnitten zu haben und erdrückst damit den Leser unter einer Flut von teils Randwissen und teils wichtigen Elementen. Versuch solche Sachen etwas mehr mit der Geschichte zu verbinden. Führe den Leser samt des Protagonisten durch das Haus. Lass ihn auf ein Familienfoto treffen auf dem eine Feier zu einer bestandenen Prüfung abgebildet sein kann und schweife dann zu eben jener Prüfung und wie sie sich zusammensetzt. Und dann gönn dem Leser auch mal wieder eine kurze Pause bis letztlich das verheißungsvolle Schicksal deines Hauzptcharas angeschnitten wird.
Mhh so langsam empfinde ich es als störend das du so viele kursive Wörter verwendest. Die Kunst liegt nicht darin, wichtige Dinge visuelle hervor zu heben, sondern den Satz so zu formulieren, dass dem Leser die Tragweite bewusst wird. Und ich finde die Sätze wären auch so gestaltet, wenn sie nicht immer mal wieder kursiv durchzogen wären. Also lass es doch einfach weg ^^
Beim Frühstück vermisse ich deine Verliebtheit gegenüber den räumlichen Beschreibungen. Wie seitzen sie da? Was essen sie? Wie sieht die Küche aus? Was für eine generelle Atmossphäre herrscht da? Usw...?
Auto???!!! Wus... wo kommt das denn her xD bis eben dachte ich noch wir befänden uns in einer eher mittelalterlich angehauchten Welt. Also das ist etwas was du ändern solltest. Also ich meine von vornherein aufklären solltest. Das hat mich gerade in meinem ganzen Bild der Welt dort und der Atmosphäre verwirrt. >___<
Insgesamt schon mal eine sehr schöne Idee. Du schreibst nicht so flapsig, was mir eigentlich auch sehr gut gefällt aber du musst noch ein wenig mehr drauaf achten,dass es nicht zu extravagant wird. Nicht jeder Leser steht auf eine gewähltere Ausdrucksweise. Mhh und gerade beim Beginn einer Geschichte solltest du dir mehr Zeit lassen, um den Leser in deine neue Welt einzuführen und ihn erst mal dort heimisch werden lassen, bevor man mit den richtig wichtigen Dingen herauskommt.
Werde mit Interesse wohl auch die anderen Kapitel lesen :)
Ich hoffe ich konnte dir etwas weiter helfen und habe dich nicht zu sehr verstimmt. Wie gesagt... es ist meine Meinung... nicht mehr und nicht weniger.
Lg Fuchs
✖✐✖
Von:  Carikku
2011-10-13T18:42:00+00:00 13.10.2011 20:42
Hi =)

Also habe dieses Kapitel jetzt gelesen und muss sagen, dass mir die Idee sehr gut gefällt! Man merkt, dass du dir richtig Gedanken gemacht hast! Die Machtverhältnisse zwischen "Gut und Böse" oder schwarz und weiß hast du gut dargestellt. Auch was es mit den "Grauen" Wächtern auf sich hat. Da will man gleich mehr drüber erfahren, wenn man das ließt!
Auch was es mit diesem kostbarem Juwel auf sich hat was so unbedingt bewacht werden muss hast du gut angedeutet (aber auch noch nicht allzuuu viel verraten. Ich hoffe natürlich, dass es einE AuserwältE ist die Nai dann beschützen muss! hehe ;D)

Mir ist nur ein einziger Flüchtigkeitsfehler aufgefallen und zwar hast du "Unterwellter" statt "Unterweltler" geschrieben =P

Ansonsten muss ich sagen hast du das Haus auch gut dargestellt, mit der Wendeltreppe und den verschiedenen Stockwerken! Es muss echt hart für Nai sein, dass seine Schwester in allem bevorzugt wird... sogar ihr Zimmer scheint besser ausgestattet zu sein (mit Bad)!
Ausserdem finde ich es eh schrecklich, dass es dieses Gesetzt gibt mit dem Halb-Mensch-halb-Dämon Nachkommen... wenn Nai sogar weiß, dass sein Vater Menschen eigentlich hasst und er nur ein "Pflicht-Kind" ist, dann ist es ja kein Wunder, dass er ein bisschen psychische Probleme hat^^ besonders wenn der Vater ihn auch noch so grob behandelt... das kommt zumindest so rüber.
Obwohl seine Schwester im Umkehrschluss etwas hyperaktiv erscheint^^ sie ist wohl das typische verhätschelte Kind =) Naja aber wie es scheint hat sie ja als nächstes die schlechten Karten und muss sich einen Menschen und einen Dämonen angeln um mit beiden einen Nachkommen zu zeugen, richtig?
Zudem muss ich unwillkürlich darüber nachdenken, dass mich die Geschichte von Nais Vater auch mal interessieren würde... Hat er seine menschliche Frau wirklich so verabscheut? Oder ist er jetzt nur so fieß zu Nai weil er ihn an seine damalige Frau erinnert? Und wie hat er die Succubus kennengelernt? Hmmm ... xD Fragen über Fragen!

So jetzt kommt ein Punkt der mir nicht so gut gefallen hat:
Und zwar hast du eigentlich im ganzen Kapitel keine einzige wörtliche Rede gehabt... (klar es kam mir dann schon so vor als hättest du das extra so geschrieben, aber dennoch fand ich es seltsam)
Zum Beispiel wo der Vater ihn anschreit, hat Nai quasi einfach nur in Gedanken aufgezählt was sein Vater ihm entgegenbrüllt, aber ich glaube die Szene wäre eindrucksvoller gewesen, wenn der Vater einfach "zu Wort gekommen wäre"... und du dann auch noch seine Gestik und Mimik beschriebenm hättest.
Nun gut, so ist das Kapitel eben sehr ruhig und ja... erklärerisch geworden (was ja als Einführung eigentlich nicht verkehrt ist =)
Mal sehen wie das in den kommenden Kapiteln wird =P

Naja und die Sache mit der infiltrierten Kirche XD joaaa ~ ich bin eher der Ansicht, dass die Kirchenmänner wirklich noch die harmlosesten Menschen der Erde sind und sich wirklich mehr als alle anderen mit "dem Guten" beschäftigen...(klar es gibt Ausnahmen, aber diese Passage schien mir dann doch ein bisschen an den Haaren herbei gezogen ;D)

bis zum nächsten Kapitel!
lg Caro~
✖✐✖
Von: abgemeldet
2011-08-03T19:38:01+00:00 03.08.2011 21:38
Hi
Eine sehr interessante Story und ein schönes Thema.
Ich finde du hast die Charas schon sehr gut beschrieben.
Man bekommt einen schönen Einblick in die Familie.
Auch die Umgebung kann man sich sehr gut vorstellen.

So aufgefallen ist mir jetzt nichts.
Nur, das einige Sätze doch sehr lang erscheinen und es sie schwerer zu lesen macht.

Ich bin schon gespannt, wie es weiter geht und werde das hier auch brav verfolgen Muahahahaha ehm ich meine...

LG
Safaia
✖✐✖
Von:  Yoshy03
2011-07-26T22:21:10+00:00 27.07.2011 00:21
Hallo Hallo

Jetzt kommt er, der erwartet Rekommentar, denn endlich hat die Jana wieder einen funktionellen Internetanschluss.

Also erstmal ein riesiges Dankeschön für den Kommi. Mir ist dadurch einiges aufgefallen, was ich so nie gesehen hät´.
So und nun versuch ich dem gerecht zuwerden und geb mein Bestes.
*bibber mein 1ster Kommi für den Zirkel*

Aber vorab: Ich werde mich nicht zu Gramantik oder Rechtschreibeung ,und schon gar nicht werd ich mich zur Kommasetzung äußern. *ist bei mir wie Lotto spielen^^*
Außer die Fehler schreien hier bin ich, HIER!!!^^ Hast ja gemerkt das das net meine Stärke ist.

Aber dennoch bin ich stark beeindruckt, wie du es schaffst deine Schachtelsätze*es lebe die Deutschprüfung* zu kontrolierenen. Obwohl der Satz durch die Kommas immer wieder verlängert wird, verlierst du dich nicht in der Logik und der Satz wird nicht unverständlich. Auch sind die meisten Texte mit zu vielen Schachtelsätzen langatmig und öden schnell den Leser an. Doch du hast ein gutes Maß gefunden ohne das du die Grenze überschreitest. Viel mehr steigerst du die Spannung in den einzelnen Sätzen durch die Informationen, die du durch die Kommas einbringst.
*ohje hoffe ich konnte das einigermassen gut ausdrücken*

Charakter:
Ich finde auch die bis zum 2. Kapitel auftauschenden Charaktere gut ausgearbeitet, wobei ich einige Charakterzüge sehr interesant finde. Zum einen die Art und Weise wie Nai seiner Schwester gegebübertritt, trotz der vorherrschenden Familienverhältnisse.
Aber auch seine Gedanken über die Sache ist so ...grau?.?

Mir gefällt auch besonderes sein innerer Monolog*ha da ist ja doch was hängen gebliben*, wo er über die Sünden der Menschen "spricht". Vorallem wo man über die Kirche und ihr Sündenfall hört...

"Es war gerade zu erschreckend, wie leicht gerade die Kirchenmänner zu verführen waren. Die Tugenden, die sie vermitteln sollten, schienen für sie selbst keinerlei Wert zu haben. " - Zitat
*das ist ja ein sehr alktuelles Thema*

"Menschen waren so einfach zu manipulieren, dass es geradezu lachhaft war." - Zitat

Ich finde besser hatte man es nicht ausdrücken können^^

Story:
Ich bin sehr neugierig wie es weiterläuft. Da der Junge eine sehr neutrale Einstellung hat und ich mir dadurch gut vorstellen kann, dass er im Verlauf der Geschichte noch einigens zu tun bekommt. Auch würde mich interessieren wie sich die Beziehung der Geschwister entwickelt.
*Ohje das wirkt jetzt garnicht mehr kommentierend...

Also eine wirklich schöne FF mit vielen spannenden Elementen, deutschen Stilmitteln und zum knuddeln süßen Charakteren.

lg yoshy *so ihr musst dieses merkwürdige dings hin aber i-wie geht bei mir gerade net^^*

P.S.
Einmal musst ich schmunzeln. Nämlich als ich die Stelle mit den menschlichen Juwell gelesen hab. Da ist mir gleich Inuysha eingefallen^^ da hat es Kagome ja auch im Körper und im Shikonotama kämpft ja auch gut und böse....könnt aber auch daran liegen das ich mir die letzten Tage die Staffel und die Kinofilme hab' reingezogen^.^

Ach ja dann hät' ich noch ein paar Fragen. Also sind sämliche Wächterkinder Männer? Oder kann es auch mal ein Mädchen sein? Und da Yanin ja das nächste gebären muss, muss sie sich ja mit einen Menschen paaren...sinkt sie da nicht im Anglitz ihres Vaters? Und wie ist da in einer Familie mit drei Kinder wie wird da entschieden, war was tun muss..z.b. Zwillinge bei der Wächtergeburt. Es gibt da nun 2 Halbe Kinder? So jetzt wars aber wirklich...

tschüßßß ^.^
Von:  Fera
2011-03-06T23:52:49+00:00 07.03.2011 00:52
…Fortsetzung~

>>Beide Seiten, wenn man es denn so nennen konnte, hatten ihre Wesen vollständig entfaltet und standen sich angespannt gegenüber. Noch war kein Angriff erfolgt, doch die Luft war so geladen, dass es sich nur noch um Minuten handeln konnte.

>>Vorsichtig blickte er sich um und erkannte schließlich im Halbschatten seinen Onkel, der tief über den Schreibtisch gebeugt irgendwelchem Papierkram nachging.


So ein verantwortungsvoller Versammlungsvorsitzender! :)

Kannten Dämonen denn kein elektronisches Licht? Immer auf dem gleichen Niveau zur Zeit des Mittelalters stehen zu bleiben war doch wirklich... lachhaft!...

Hach ja, das Mittelalter… vielleicht verdeutlichen die Kerzen ja das Schwelgen in den Erinnerungen an Glanz und Gloria der Hochzeit der Dämonen, als noch an sie geglaubt wurde?

Der „Überfall“ auf Yanin – hm, bahnt sich da Vertragsbruch, gar ein Krieg an? Liest sich ganz so, als seien solche Situationen schon öfters vorgekommen, wenn Nai so gut damit umzugehen weiß…
Und wird Yanin irgendwelche Folgen davontragen? Vielleicht eine Schlüsselrolle mit Charaktertiefe? :P
~

Soviel dann. Ich hab dich schon wieder so lang warten lassen.
*Fera verzieht sich etwas beschämt wieder in ihre Versenkung*
Vlg~

Von:  Fera
2011-03-06T23:51:53+00:00 07.03.2011 00:51
Ich sah Nais Charakterbild und dachte: „Hä - Final Fantasy…?“ ;)

Dieses Schwarz-Grau-Weiß ist eine sehr schöne Idee, genauso wie (Un)heiliges, Mystisches mit einem genervten Teenager und dessen - mehr oder weniger banalen – Problemen in Verbindung zu bringen. Bei Geschichten um Engel und Dämonen ist die Gefahr groß, in theatralischem Kitsch zu versinken; durch so einen „normalen“, sympathischen Hauptcharakter schrumpft sie jedoch auf ein Fitzelchen ihrer selbst zusammen. Dein Schreibstil ist auch nur an einer Stelle ein kleines bisschen pathetisch, bei der wörtlichen Rede der Rettung Yanins nämlich, aber das muss da wohl und passt prima in die Situation.
Yanin… So sehr ich Nai mag, aber Yann scheint mir dieser ewig naiv-liebe, ansonsten leider völlig profillose Kleine-Schwester-Stereotyp zu sein, Dämonin hin oder her. Nett und begabt und versteht sich mit allen super. Andererseits waren das ja erst zwei Kapitel, in denen sie noch garnichts machen konnte, da vertraue ich dir mal, dass sie noch gut wird.

Der Reihe nach ist besser, glaub ich…
Also. Zurück zu SchwarzGrauWeiß.
Gleiche Zahl an Wächtern von jeder Seite… hihi, von verführenden Dämonen hört man ja, aber so müsste es ja ebenso viele verführende Engel geben~ :) Klasse Idee! Und die Frauen Succubi und Engelinnen der Wächterfamilien müssen dann halt damit leben, dass das Gesetz(?) ihre Männer dazu verpflichtet, fremdzugehen :) (bzw. andersrum - und Himmel und Hölle werden noch immer nicht von Eifersuchtsdramen erschüttert?)

>>Lustlos biss der Junge in sein Frühstück, während er seiner Mutter – nein! - Stiefmutter dabei zuschaute, wie sie seine Schwester für das neu erlernte lobte.

Kopfbild: Nai kaut verpennt, mit zerwuschelten Haaren und angetan mit einem äußerst stylischen SecondHand-Schlabbershirt, auf seinem Papptoast rum, während im Hintergrund ein leichtbekleideter Succubus etwas übereifrig die vor Stolz strahlende Schwester lobt („Ohh, das hast du aber fein gemacht!!“ *patta*).
Chrm. *Kopfbild aus*
(und ich bin mir sehr sicher, das es „das neu Erlernte“ heißt)

Das Bild, das du von den Kirchen zeichnest im letzten Abschnitt finde ich sehr treffend. Auch, wenn wir weiter oben festgestellt haben, dass selbst die Persilweißen nicht ganz frei von ihrer selbst definierten Sü~ünde sind :)
(es sei denn, die kommen alle per unbefleckter Empfängnis zur Welt - wait; Jesus war ein Grauer...?)


Von: abgemeldet
2011-02-23T17:26:18+00:00 23.02.2011 18:26
Hi there ^_^
So wie’s aussieht mein letzter Kommi zu dieser Story, vorläufigX)
Ich finde das war wiedermal ein gelungenes Chap, ein bisschen Action-reicher als das erste aber ich denke mal bald geht’s hier auch richtig los ne? :D
Voll übel dass diese Typen ein kleines, wahrscheinlich noch unheimlich süsses Mädchen anf****n ò__o tsssee u.u
Son Bruder hätte ich auch gerne X)
Und dieser Onkel, was der wohl von Nai will? *übertrieben auf eine mini-Trommel klatsch*
„Aber dazu meeeehr in der nächsten Folge!“, stimmts?;P
So *wieder ernst wird* u.u
Man hat auf jeden Fall viele neue Informationen über dieses „System“ erfahren, wenn man’s so nennen kann, was immer gut kommt.
Super beschrieben und geschrieben und ja, nur Anfangs hatte ich ein bisschen Mühe rein zu kommen , keine Ahnung wieso, an einigen Stellen schien es mir ein bisschen verwirrend zu sein aber nach einigen Zeilen hat’s sich dann wieder normalisiert und ich konnte mich vollends auf die Story konzentrieren. X)
Und eigentlich hätte ich nur noch ein klitzekleines Anliegen, wo bleiben die Titel der Chaps? =o
Könnte man vielleicht noch hinzu fügen aber ansonsten, gutes Chap :D *Fähnchen schwenk*

Greez Noetic ^_^
✖✐✖
Von: abgemeldet
2011-02-23T12:12:36+00:00 23.02.2011 13:12
Wie versprochen, da bin ich wieder :D

Ich bin wirklich erleichtert in dieser Story, ein ganz anderes Gerne, denselben genialen Schreibstil zu lesen, wie ich es schon beim One-Shot getan habe.
Ich weiss nicht wieso, aber ich tu mich eigentlich immer ganz schwer mit eigenen Serien, vielleicht liegt es daran dass alles so fremd auf einem wirkt, weil man Charaktere und Umgebung selbst visualisieren muss um an der Geschichte gefallen zu finden.
Bei dir kein Problem, die Idee ist wirklich toll, interessant und einfach mal was „anderes“, solche Themen und Interpretationen gefallen mir persönlich sehr =)
Dein Schreibstil ist wie ich schon mehrmals erwähnt habe (bestimmtX), einfach wirklich gut, du bist sehr Wort gewandt, Ideenreich und alles in einem passt alles ziemlich gut miteinander.

Ich bin gut in die Idee deiner Story rein gekommen, hab schnell eine Beziehung zu Nai aufbauen können, sehr sympathischer und bestimmt auch süsser Chara;)
Die Beziehung zu seinem Vater, Gott wie perfekt du’s doch getroffen hast XD
Es nervt mich richtig krass, wie er sich aufführt aber wiederrum ist dieses Verhalten glaub ich nötig, damit der Charakter von Nai mehr heraus stechen kann.
Ich glaube der ist doch ganz gut geübt darin, solche Situationen cool auf zu nehmen. =)
Yanin finde ich auch total süss, seltsam, eigentlich vermeide ich solche Charas..kleine Miststücke o.o
Kleine Schwestern werden sonst meistens eher vor allem in einem solchen Fall, da sie ja anscheinend doch schon sehr talentiert ist, als nervig und richtig böse dargestellt, finde es aber cool wie sie in deiner Story vorgestellt wird.
Möglicherweise wendet sich jah aber noch alles da ich das zweite Chap noch nicht gelesen hab ^^
Succubus? Ein interessantes Thema dass du auf gegriffen hast und auch diese Schwarz-grau-weiss Geschichte, irgendwie brillant. O.o
Den Teil mit der Kirche fand ich toll umgesetzt, du findest halt doch die richtigen Worte dafür, die Welt auf eine skurrile und witzige Art und Weise zu beschreiben X)
Ich glaube die Story wird ebenfalls ein tolles Werk deinerseits werden/ist es schon. =)

Greez Noetic

✖✐✖