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Gloomy Destiny

Von vergangenem und zukünftigem
von

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Kapitel 8

Lustlos kaute Lisa auf ihrem, mit Erdbeermarmelade bestrichenem, Toast herum. Sarah war vor etwa einer halben Stunde nach-hause verschwunden, sie hatte gemeint es wäre besser so.

Naja, beim letzten mal als sie bei Lisa hatte übernachten müssen, weil das Personal sich mal wieder traf, lagen am nächsten Tag unter den Tischen und sogar in den Schränken noch vereinzelt schlafende Personen mit einer verdächtigen Alkohol Fahne.

Anscheinend tranken sie beim reden und Kartenspielen wohl doch nicht nur Tee.
 

Nun saß Lisa hier in ihrer kleinen Küche und ihr gegenüber hatte es sich Selena gemütlich gemacht. Leider starrten ihre grünen Opale sie ununterbrochen an.
 

Lisa konnte sich denken warum. Aber sie würde es nicht ansprechen. Nein, niemals.

Es war ihr viel zu peinlich.

Nur zu gut konnte sie sich daran erinnern wie sie an diesem Sonntag morgen erwachte. Oder besser gesagt in welcher Position.
 

--
 

Als Lisa langsam aus dem Reich der Träume in ihr Schlafzimmer zurück driftete, spürte sie eine angenehme Wärme. Eigentlich wollte sie gar nicht aufstehen. Der gestrige Tag war zu seltsam und kam ihr immer noch wie ein böser Traum vor.
 

Sie lag auf dem Bauch und scheinbar halb auf irgendetwas gemütlichem. Auf ihrem Rücken spürte sie die weiche Decke, während sie mit ihrer rechten Hand über ihre Wärmequelle tastete. Warmer Stoff und .. Haut ?!
 

Sie zog ihre Hand ruckartig weg und rollte von, was auch immer, herunter. Sie öffnete zögernd ihre Augen und starrte geschockt in das sie anblickende Gesicht von Selena.

Es war kein Traum gewesen. Und sie hatte wirklich neben dieser .. Dämonin .. die Nacht verbracht ?!
 

Aber warum lag sie halb auf ihr und ..

Sie stoppte ihren Gedankenfluss.

Hatte sie gerade Selena den Bauch gekrault?!

Oh Gott! Das durfte alles nicht wahr sein.
 

„Guten Morgen.“ Lisa zuckte unter dem kalten Klang von Selenas Stimme zusammen. „Morgen..“ Nuschelte sie leise und wurde bis über beide Ohren rot. Sie musste im Schlaf näher an ihre Bettnachbarin gerutscht sein und einen Arm um sie gelegt haben. Aber warum hatte Selena nichts dagegen unternommen?
 

--
 

Lisa schreckte aus ihren Gedanken. Jemand musste sie angesprochen haben.

„Entschuldigung, ich war in Gedanken. Was hattest du gesagt?“ Sie schaute entschuldigend zu der ungehaltenen Frau ihr gegenüber und legte ihren Toast zurück auf ihren Teller. Sie würde wohl sowieso nichts herunter bekommen.
 

„Ich sagte, das hier ist für dich.“ Selena schob eine kleine graue Schachtel näher an Lisas Teller.
 

„Was..“ Lisa schaute sie verwundert an. Nahm zögerlich die kleine Box in ihre Hände und legte ihren Kopf fragend schief.
 

„Es wäre besser für dich, wenn du es immer bei dir tragen würdest.“ Mit diesen Worten erhob sich Selena und lies eine verwirrte Lisa allein am Tisch zurück.
 

Vorsichtig öffnete Lisa die Schachtel und erblickte ein kleines Medaillon. Es musste aus Silber sein, so dachte sie und nahm es sanft in die Hand. Eine feingliedrige Kette war daran befestigt.

Als Lisa das Medaillon öffnete zog sie verwirrt ihre Stirn kraus. In das Medaillon eingelassen war eine winzige rote Phiole.
 

Zögerlich erhob sie sich und ging in ihr Wohnzimmer, wo Selena auf dem Sofa lag und die Zimmerdecke anstarrte.
 

„Was hat es mit diesem Medaillon auf sich? Warum schenkst du es mir?“ Lisa blickte verunsichert zu Selena, welche keine Anstalten machte sich zu bewegen.
 

„Es soll deinem Schutz dienen. Nennen wir es einfach ein Erkennungszeichen, damit sich niemand an dir vergreift.“ Während sie Sprach, hatte Selena langsam ihren Blick in Lisas Richtung geschwenkt. Eigentlich könnte sie ihr ja erzählen das in dem Medaillon ein paar Tropfen ihres eigenen Blutes waren, damit jeder Dämon, der sich ihr zu sehr näherte, bemerken konnte das Lisa kein Freiwild mehr war. Aber es wäre wohl noch zu früh für so etwas. Das Mädchen schien schon mit der Vorstellung an ein nicht menschliches Wesen überfordert.
 

So stand sie stand langsam auf und nahm Lisa die Kette aus der Hand.

„Wenn du erlaubst.“ Sie wartete keine Antwort ab, sondern legte Lisa einfach die Kette um den Hals.
 

Während Selena wieder etwas Abstand zwischen sich und Lisa brachte, schaute sie sich das Mädchen noch einmal genau an. Das Medaillon war zwar schlicht, wirkte jedoch sehr edel um Lisas Hals.
 

„Du hast sicherlich vielen Fragen.“ Während Selena sich wieder auf das Sofa niederließ, blickte sie Lisa erwartungsvoll an.
 

„Ähm .. natürlich.“ Lisa setzte sich auf ihren Sessel und schaute nervös auf ihre Füße. Sie hatte den ganzen morgen über angestrengt nachgedacht und war tatsächlich auf einige sehr wichtige Fragen gestoßen. Zumindest für sie waren diese wichtig.
 

„Du hast gesagt das du meiner Familie Schutz gegeben hast. Warum sind meine Eltern dann tot? Wo warst du an dem Tag als sie starben?“ Es sollte eigentlich nicht vorwurfsvoll klingen, aber Lisa musste sich stark anstrengen nicht laut zu werden.
 

Selena begann zu erzählen. Von ihrem 200 Jahre andauerndem Schlaf, davon das sie nicht wusste warum ihre Familie sie allein zurückgelassen hatte und auch nicht wusste was mit ihren Dienern passiert war.
 

„Und was tust du nun bei mir, was willst du von mir? Ich habe mit all dem doch nichts zu tun!“ Lisa hasste ihre Gefühle in diesem Moment. Aber wenn es wirklich so war das es jemanden gab der es eventuelle hätte verhindern können, dass ihre Eltern starben und sie allein ließen .. und dieser jemand nun auch noch direkt vor ihr saß. Das war einfach zu viel. Ihre Augen fingen allmählich an verräterisch zu brennen. Lange würde sie ihre Tränen wohl nicht mehr zurückhalten können.
 

„Du bist die einzige Spur zu meiner Sippe. Der einzige Hinweis den ich finden konnte, auf meiner suche nach Antworten. Auch nach einer Antwort auf die Frage warum deiner Familie etwas zugestoßen ist.“ Selena blickte Lisa nun tief in die Augen und legte vorsichtig ihre rechte Hand auf ihre Wange.

„Ich bin jetzt hier und werde mein Versprechen, deiner Familie gegenüber, auch einhalten. Dir wird nichts geschehen. Und wir werden sehen was passiert ist.“
 

Lisa war zuerst aufgrund dieser simplen Geste erschrocken, beruhigte sich anschließend aber tatsächlich etwas. Ihr fiel wieder ein, dass sie noch etwas wissen wollte.

„Was genau meintest du, als du sagtest du hättest dich am Freitag Abend um diesen Jungen gekümmert?“ Etwas skeptisch zog sie dabei eine Augenbraue nach oben.
 

„An jenem Abend kam ich gerade in London an und war regelrecht ausgehungert. Ich habe mich an ihm genährt.“ Selena hatte es einfach so erzählt, als sei es nichts außergewöhnliches, sondern etwas ganz normales.
 

„Ich habe den Jungen im Krankenhaus gesehen, er war fast tot! Mein Arzt sagte, dass ihm viel Blut fehlen würde. Heißt das etwa du hast es getrunken?“ Lisa verzog leicht angewidert das Gesicht und wurde sehr blass um die Nase herum.
 

„Ja, ich ernähre mich von Blut. Tierblut reicht Notfalls zwar, aber um den Hunger effektiv zu stillen gibt es nichts besseres als frisches Menschenblut.

Du solltest dem Jungen eigentlich sogar dankbar sein. Denn du warst mein auserwähltes Opfer, meine kleine Lisa. Aber er stand mir im Weg, also nahm er deinen Platz ein.“ Selena dachte gar nicht groß nach, als sie Lisa davon erzählte. Es war schließlich die Wahrheit. Jedoch bemerkte sie nicht das sie während ihrer Erzählung zu grinsen begann. Die Erinnerung an jene Nacht war noch zu lebhaft.
 

Lisa starrte die Dämonin vor ihr nun verunsichert an. Eben gerade was sie selbst noch wichtig für Selena und im nächsten Moment war sie nur noch ein Snack für zwischendurch? Sie konnte es einfach nicht glauben. Sie wusste nicht genau warum, aber sie fühlte einen Stich in ihrem Inneren.
 

„Zu diesem Zeitpunkt wusste ich nicht wer du warst. Falls es dich beruhigt, so werde ich dir versprechen das ihr dir nichts antun werde. Ich sagte ja bereits das es an mir ist, dich zu beschützen.“ Selena hatte sehr wohl die Blicke des Jungen Mädchens bemerkt. Es schien mit der Wahrheit schlechter umgehen zu können als sie eigentlich dachte. Also entschied sie sich vorerst auf den Teil 'Lisa war ihr Eigentum und Selena könnte tun und lassen was sie wollte' zu verzichten.

Allerdings wollte sie zu einem späteren Zeitpunkt noch darauf zurückkommen. Aufgeschoben war ja nicht aufgehoben.
 

„Und was nun?“ Lisa schaute sie immer noch leicht ängstlich an. Ihr wurde klar das Selena wohl nicht so menschlich war, wie sie äußerlich wirkte.
 

„Bis ich zu Geld gekommen bin werde ich vorerst hier wohnen bleiben. Es scheint ja bisher ganz gut zu funktionieren.“ In Selenas Augen konnte man ihr Amüsement erkennen.
 

--
 

Sie musste daran denken wie Lisa sie als Kopfkissen missbraucht hatte. Aber sie hatte es ganz und gar nicht als unangenehm empfunden. Eher das Gegenteil war der Fall gewesen. Deshalb hatte sie es zugelassen. Eigentlich hätte sie Lisa ja aus dem Bett werfen müssen, allein dafür das sie es gewagt hatte sie im Schlaf zu berühren.

Aber die Krönung war gewesen als Lisa zu sich kam und anfing ihr den Bauch zu streicheln.

Ihre Selbstbeherrschung war bis aufs äußerste strapaziert gewesen, aber zum Glück hatte das Mädchen ihren Fehler scheinbar selbst schnell bemerkt.

Das Bild welches sich Selena danach bot war so amüsant, dass sie beinahe laut los gelacht hätte.
 

Das junge Mädchen schaute sie so panisch an und dachte vermutlich sie würde ihr gleich den Kopf abreißen.
 

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Lisa war kurz davor durchzudrehen. Eben starrte sie noch kreidebleich und ängstlich dieses 'Dämonending' an und nun begann sie zu erröten. Sie hatte die erneute Anspielung nicht überhört.

„Du kannst hier nicht wohnen. Das ist meine Wohnung und sie ist überhaupt nicht groß genug!“ Sie wollte sofort protestieren.
 

„Ich kann und ich werde. Es klappte eine Nacht und es wird weitere Nächte klappen. Du solltest nicht vergessen mit wem du sprichst.“ In Selenas stimme nahm nun wieder die gewohnte Kälte platz und sie verlieh ihrer Aussage damit eine unterschwellige Drohung.
 

„So, ich habe genug von dieser Fragestunde. Es ist zeit fürs Frühstück.“ Selena griff sich ihren Mantel und während ihr Blick Lisa striff, leckte sie sich über ihre Lippen.
 

„Wa .. was hast du vor?“ Lisa wurde unwohl, wollte Selena sich nun an ihr vergreifen?
 

„Kein bange, ich gehe nur in die Stadt und besorge mir etwas zu trinken.“ Sie konnte das grinsen nicht unterdrücken. Es war wirklich sehr einfach Lisa zu verunsichern.
 

So Verließ Selena einfach die Wohnung und lies Lisa alleine dort sitzen. Sicherlich hatte diese nun genug zu verarbeiten.
 

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Lisa hatte sich wieder ins Bett gelegt. Sie musste erst einmal versuchen wieder klar im Kopf zu werden, was gar nicht so leicht war. Selenas Geruch haftete noch an ihrem Kopfkissen.
 

Sie dachte darüber nach, was es nun eigentlich bedeutete, dass es tatsächlich Dämonen gab. Hieß das es gab auch Engel? Oder vielleicht einen Gott und einen Teufel? Sie würde Selena wohl bei einer passenden Gelegenheit fragen müssen.
 

Auch wenn Selena versprochen hatte ihr nichts anzutun, so hatte sie doch eine gehörige Portion Respekt. Oder viel mehr Angst vor der Schwarzhaarigen. Sie hatte so eine kaltblütige Art an sich, doch in manchen kurzen Momenten schien es fast so als Stände eine Normale Frau vor ihr.

Noch ein Punkt, den sie sich auf ihre imaginäre Frageliste schrieb. Warum sieht Selena so menschlich aus, wenn sie doch ein mordendes Monster ist? Etwa nur um sich unbemerkt unter ihr 'Futter' mischen zu können? Unschöne Vorstellung.

Aber wollte sie nicht in die Stadt und sich etwas 'besorgen'? Lisa hoffte nur das Selena niemandem etwas antat.
 

Eigentlich war sie ja froh, dass sie eine kleine Wohnung allein für sich hatte und nun sollte sie mit jemandem ihr vollkommen Fremdes zusammen wohnen, der sie noch dazu einfach so mit dem Mittagessen verwechseln konnte? Na super. Ironisch rollte sie mit den Augen und hätte fast über sich selbst geschmunzelt.

Es half doch alles nichts, aber sie hatte noch soviel mit Selena zu klären.
 

Sie erhob sich aus ihrem Bett und ging erstmal ins Bad um eine Dusche zu nehmen. Dies war ein Punkt, der sie an diesem Zusammenleben jetzt schon nervte. Da Selena zuerst im Bad gewesen war, musste sie nun warten bis das Wasser wieder warm wurde. Und dabei war das doch ihre Wohnung. Ob wohl alle Dämonen so bestimmend waren und ihren Kopf durchsetzen wollten?
 

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Selena war nur kurz weggegangen, um sich einen Metzgerladen in der nähe zu suchen und mal wieder ihren Kaffeebecher aufzufüllen. Schon praktisch. Vielleicht sollte man gleich eine Kette eröffnen. 'Starbloods' oder so.
 

Nun stand sie wieder vor Lisas Wohnungstür und begriff das sie vergessen hatte selbige um einen Schlüssel zu bitten. Oder vielmehr einen zu verlangen.

Also musste sie wohl oder übel klopfen.
 

Sie wartete ganze fünf Minuten, doch dann öffnete Lisa endlich die Tür. Eigentlich wollte Selena dazu etwas sagen, da sie es nicht leiden konnte zu warten, jedoch verschlug ihr der Anblick, der sich ihr bot, kurzzeitig die Sprache.
 

Lisa stand nur mit einem Handtuch bekleidet vor ihr und tropfte nun den Teppich voll. Selena konnte das Shampoo riechen und staunte nicht schlecht, während sie das junge Mädchen von oben bis unten Musterte.

„Wenn du deine Gäste immer so begrüßt, dann wundert es mich das du nicht häufiger Besuch hast.“ Selena schritt einfach in die Wohnung und lies eine verdattert drein blickende Lisa an der Tür zurück.
 

Während Selena im Wohnzimmer wartete, schlürfte sie genüsslich an ihrem Becher.

Nach zehn weiteren Minuten kam Lisa endlich auch ins Zimmer, sie war angezogen und auch wieder fast trocken. Ihre noch feuchten Haare, hatte sie mit einem Haarreifen provisorisch gebändigt und setzte sich nun auf ihr Sofa.
 

„Ich begrüße überhaupt nicht jeden 'so' an der Tür!“ Sie wollte es einfach nur klarstellen. Selena sollte bloß nicht denken das sie 'so eine' war. Sie hatte bisher ja nicht mal eine Beziehung gehabt. Geschweige denn das sie sich irgendjemandem so an den Hals geworfen hätte. Außer vielleicht Sarah, aber das war etwas vollkommen anderes.
 

„Also habe nur ich diese Ehre inne? Daran könnte ich mich gewöhnen.“ Selena konnte einfach nicht anders, als sich daraus einen kleinen Spaß zu machen. Natürlich dachte sie nicht das Lisa leicht zu haben wäre oder besonders Freizügig. Im Gegenteil. Das Mädchen hatte eindeutig Komplexe und war extrem Schüchtern.

Außer vielleicht wenn sie schlief, dachte die grünäugige amüsiert.
 

„WAS?! Nein!“ Lisa war fassungslos, worauf hatte sie sich hier bloß eingelassen?! Wobei freiwillig war wohl eh etwas anderes.
 

„Ganz ruhig. Aber in Zukunft solltest du dir etwas überziehen, wenn du mich von der Tür abholst. Es sei denn, du möchtest unsere Bekanntschaft schon vertiefen.“ Selena zog spöttisch eine Augenbraue hoch und grinste über beide Ohren.
 

„Okay. Jetzt mal ganz langsam. Erstens: Ich habe kein Interesse an Frauen! Und zweitens: Ich hab ganz sicher keine Lust darauf einer Dämonin als Spielzeug her zuhalten!“ Das musste jetzt einfach klargestellt werden, Gott weiß was Selena sich sonst noch zusammengereimt hätte. Noch dazu wo sie sich ja hier einquartieren wollte.
 

Das hatte Selena nun überrascht. Das schüchterne Mädchen versuchte sie in ihre Schranken zu weisen und das ausgerechnet bei diesem Thema? Sehr interessant.
 

Menschen konnten ja so furchtbar konservativ sein.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Angel-of-the-Night
2010-01-02T12:12:46+00:00 02.01.2010 13:12
Ui, kuscheln^^
Selena überschätzt ihren Einfluss auf Lisa am Anfang etwas oder?

<prust> Blut im Kaffebecher, das Frühstück der Blutsauger^^ <lol>

Och, Lisa soll sich nicht so haben^^
Zumindestens ein wenig Bi schadet nie^^


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