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Out Of Reach


Erstellt:
Letzte Änderung: 17.01.2010
abgeschlossen
Deutsch
48990 Wörter, 6 Kapitel
Ein Geschäftsmann, dessen inneres Kind schon vor Jahren gestorben ist, erklärt sich die Welt rational und logisch. Mit dieser Einstellung kommt er gut durch den Tag, durch sein Dasein, schreitet voran und bleibt doch an ein und der selben Stelle stehen.
Sein eigenes Leben zieht an ihm vorbei ohne Rücksicht, ohne Rückblick.

Er kommt gut durch den Tag - Doch Nachts, wenn das Licht erlöscht und die Geräusche verstummen, wird die Stimme in ihm laut und sie schreit, möchte Aufmerksamkeit.
Doch in der Sonne bleibt sie verborgen.
Sie bleibt versteckt.

Außer Reichweite - Out Of Reach.


Viel Vergnügen beim Lesen!
Kommentare und Kritik sind gern gesehen. ♥

Status:
· Kapitel 1 "Willkommen in der Stille" online
· Kapitel 2 "Ruhelos sein" online
· Kapitel 3 "Alle Süchtigen möchten Aufmerksamkeit" online
· Kapitel 4 "Sehr klar (Hier gibt es nichts)" online
· Kapitel 5 "Laufe auf dem farbreichen Bürgersteig" online
· Kapitel 6 "Die geheime Tür schwingt hinter uns" online
· End

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 15.09.2009
U: 17.01.2010
Kommentare (72 )
48990 Wörter
Welcome To The Silence E: 27.09.2009
U: 07.01.2010
Kommentare (9)
7976 Wörter
abgeschlossen
Beeing Restless E: 10.10.2009
U: 10.10.2009
Kommentare (9)
7895 Wörter
abgeschlossen
All addicts want to gain affection. E: 26.10.2009
U: 13.12.2009
Kommentare (9)
10001 Wörter
abgeschlossen
Very clear (There's nothing here) E: 17.11.2009
U: 13.12.2009
Kommentare (11)
8210 Wörter
abgeschlossen
Walk on the colourful boardwalk E: 05.12.2009
U: 16.12.2009
Kommentare (12)
8120 Wörter
abgeschlossen
The secret door swings behind us E: 17.01.2010
U: 17.01.2010
Kommentare (20)
6753 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (72)
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Von:  Yoshy03
2009-10-26T22:24:42+00:00 26.10.2009 23:24
wow...das ist ja mal was. Ich bin ja gespannt was Kaiba noch so alles im Kopf rum schwirt^^ Ach der Massur is also frech?? warum nur^^
0001 is aber auch ein BIest^^ Ich mag sie
bis zum nächsten Mal^^
Von: abgemeldet
2009-10-25T18:08:33+00:00 25.10.2009 19:08
Hallöle. ^^
Sechs Kapis nur? Ich bin irre gespannt, wie du so eine Annäherung in so wenig Kapiteln geschreibst… Hut ab. ÖoÖ
Aber nun zum Kapi:
[…]Er hasste fliegen – zumindest, wenn er nicht selbst im Cockpit saß.
Es war unglaublich langweilig, einfach nur zu sitzen und aus dem Fenster zu schauen. Arbeiten konnte er dabei meist nicht, er wusste nicht warum, sein Kopf war dann wie leer gefegt. Meistens fasste er überhaupt keine Gedanken, wenn er flog. Selbst wenn er Zeitung las oder etwas prüfte, war sein Kopf stets wo anders. Vielleicht hing er einfach zu weit oben in den Wolken, als dass er sich mit dem so winzig wirkenden Geschehen auf der Erde befassen könnte. […]
SEHR gut. Fliegen ist auch Kontrollverlust… für einen Kaiba mit Sicherheit schrecklich…
Naja, weniger Ablenkung: weder Telefon noch Internet…
[…]24.30 Uhr in Tokyo ankommen[…]
Heißt es nicht 0:30 Uhr?????????
[…]Ein guter Plan. […]
Zwei gute Pläne? XDDDDDDDDDDDDDD
[…]Welcome back, 0235. […]
Sehr gut eingeflossen… so kann man erahnen, dass er dochmals den Salon besucht.
[…]Eine Frau zwängte sich an ihm vorbei, viel zu dicht für sein Empfinden, doch sagte sie nichts, tippelte auf den zu hohen Absätzen durch den dreckigen Schneematsch. […]
Wiederum SEHR gut. Zu dichter Kontakt fällt jemandem, der sehr auf Distanz bemüht ist, sofort auf. Klasse gemacht. *v*
[…]Rotes oder gelbliches Licht als Empfang war natürlich warm und beruhigend für die Augen, das richtige um die Kunden auf eine Massage vorzubereiten. Doch wenn das Licht erst aus ist, soll man nichts sehen. Ein klarer Nachteil, wenn das rote und somit langwellige Licht vom Flur in das Kabinett fallen würde. Die Gefahr, man könnte etwas sehen, wäre zu groß.
Also wechselte die Farbe zu einem kurzwelligem Blau, die beste Garantie, der beste Sichtschutz, den man bieten konnte. […]
WOW, klasse durchdacht… klingt sehr logisch. Wie ist dir bloß diese ganze Konstruktion eingefallen????
[…]Wirkte dieses flinke, fließende Verstreichen der Flüssigkeit auf Setos Haut tatsächlich... unbeholfen?
Innerlich amüsiert musste er sich selbst zustimmen. Die Hände strichen sanft immer und immer wieder über die Haut um sicher zu gehen, dass es nirgends zu heiß, zu unangenehm wurde[…]
Eine niedliche Entschuldigung… toll, dass man darüber allmählich beobachten kann, wie sich was entwickelt… so hoffe ich es zumindest. Doch trotzdem kann ich mir nicht vorstellen, wie die beiden das machen sollen… ich bin SOOOO gespannt. XDDDDDDDDDDD
[…]Wieder suchten die Hände, die Ballen und Kuppen, Stelle für Stelle, Verspannung um Verspannung. Suchten sie, massierten sie und regten so wieder die Lebensgeister an. […]
Du schreibst so schön, als könnte man daneben stehen und zugucken… wirklich gut.
[…]Aber Seto hatte das Gefühl, er hätte bereits alles verloren. […]
Wow, das sagt schon ne ganze Menge über seine Gefühle aus.
[…]Er wurde entlohnt mit einem Feuerwerk der Sinne. Eine Explosion, die sich über die Handinnenflächen ihren Weg suchte und mit den Fingerspitzen vollendete und jede Stelle, die es traf, brannte lichterloh. […]
Fantastisch… +.+
[…]Das weiche Gefühl verschwand und Seto war gefasst darauf, dass dies wieder die letzten Berührungen für die nächste Zeit gewesen sein mussten, da merkte er, kaum spürbar, wie jener Masseur drei Finger vorsichtig an sein Schulterblatt legte, um ihn herum ging, die Nackenhaare am Hals dabei ein klein wenig mit sich nahm und auf der gegenüberliegenden Seite wieder von ihm ließ. […]
Ich weiß immer noch nicht, was diese Bewegung zu bedeuten hat, aber eines hat es erreicht: es wirkt zugewandter als eine „normale“ Massagestunde…
[…]Er setzte die Füße auf und ging zurück zum Umkleideraum. Er atmete ein, aus, seine Hände waren ruhig, zitterten nicht, er stand fest, er war auf dem Boden der Tatsachen. Es war alles in Ordnung, die Welt noch in ihren Fugen, sein Alltag noch da, die Arbeit wollte erledigt werden. Alles war wie er es gewohnt war. […]
Die Methaper „auf den Boden der Tatsachen“ passt sehr gut.
[…] „Der 04.02. Mittwoch, 21 Uhr, 0009, 2 Stunden.“ […]
Ach, diesmal 2? *ggg*
Sehr gut hier wieder Kaiba: kurz – präzise – ungeschmückt.
[…]Die Tür verschwand unter den Lichtern, die so grell und bunt wirken sollten und doch nur zeigten, wie abgestumpft diese Welt war. Ein Trauerspiel. Er hätte nie gedacht, dass dort, mittendrin, eine Lücke klaffte, es eine Ausnahme gab. […]
Ich finde, das Wort „Ausnahme“ passt dort nicht ganz hin… schönere Begriffe hast du ja schon gezeigt.
[…]Sie nickte verstehend, die schweren Ohrringe wippten leicht. Kaiba mochte die Art seiner Sekretärin. Bei dem Vorstellungsgespräch wollte er eigentlich zuerst einen Mann, doch man empfahl ihm diese Frau wegen ihrer freundlichen Stimme, den perfekten Kenntnissen in sämtlichen Sprachen und ihrer Größe; Denn selbst mit hochhakigen Schuhen, die jedes Model zum Weinen bringen würden, war sie fast zwei Köpfe kleiner als er. Die perfekte Größe um unscheinbar neben ihm zu stehen und, wie jetzt, Akten zu erreichen und sie unterschreiben zu lassen. […]
SÄMTLICHE SPRACHEN???? Dann lass sie mal einen Kaffee auf indonesisch und ein Stück Kuchen in der alten Maya – Sprache bestellen… XDDDDDDDDDDDDDDD
Vielleicht sollte man „sämtliche“ durch „die wichtigsten“ oder „die geläufigsten“ ersetzen…
Aber die Erklärung der Größe ist interessant. Gut erdacht. ^^
[…]Wenn es um Mokuba ging zum Beispiel, oder Arzttermine, doch diesmal hatte Kaiba das Gefühl, dass das allein sein Geschäft wäre. Niemand würde ihm auf die Finger schauen, über die Schulter, zu ihm auf. […]
Den letzten Satz finde ich etwas unverständlich… sind mit „auf die Finger schauen“ die umgangssprachliche Floskel gemeint oder die Finger des Masseurs? Ö.ö
Und das danach?
[…]Diese Idioten. Sie hatten bei dem Brunch kein anderes Thema gehabt als Frauen. Frauen. Was war an denen schon besonders? Sie langweilten Kaiba, genauso wie die meisten Themen, die für ihn wie Arbeit klangen. Frauen. Das waren berechenbare Biester, geldgeile Furien, die sich sogar ein Kind andrehen lassen würden nur um sich die neuste Gucci-Tasche kaufen zu können. Frauen. Er konnte ihre Attitüde nicht leiden. Ein Geschwafel von Emanzipation, wo man sie nie fand. Kurze Röcke und einen weiten Ausschnitt konnten sie tragen, aber den ersten Schritt machen und auf einen Mann zu gehen, das passte nicht zu ihnen. Doch wenn sie es taten, dann aus welchem Grund? Um sich einladen zu lassen, wollten die Türen aufgehalten bekommen, einen Gentlemen, der sich um sie kümmert. Für Kaiba klang das eher nach Prostitution, als Emanzipation. […]
Autsch… interessante Meinung auf alle Fälle. Hat schon was Wahres, ne?
[…]Natürlich, er war gestern Abend in Rom angekommen und hatte versprochen sich zu melden. […]
In Rom? Was macht er da?
[…]Er würde wohl nie verstehen, wie man auf Eisstielen laufen konnte. […]
*weglach* Sehr gut… XDDDDDDDDDDDDDDDDDD
[…]Ayurveda. Hieß das dieser Masseur war auch so einer? Oder musste das nicht zwangsläufig sein? Seine Finger verharrten über der Tastatur, bevor er den Suchbegriff eingab und leicht blinzelnd die Seiten überflog, die der PC ausspuckte. […]
Interessant. Er scheut keine Gelegenheit, auch wenn sie nur eine Mutmaßung ist, um etwas über den großen Fremden herauszufinden… ^^
[…]was um alles in der Welt war dann das]? […]
Und was ist „das]“? *ggg*
[…]aber ich habe das Gefühl als hätten Sie keine Lust.“
Nun war Kaiba in der Tat ein wenig überrascht. […]
*lol* Sehr gut…
[…]Unbeeindruckt sollte er sein? Von seinen eigenen Taten, seinem eigenen Konzern, der nur wegen ihm, nur mit ihm groß wurde. Keine Lust sollte er haben? Auf diese wiederkehrende Arbeit, auf die täglichen Abläufe, die gleichen Gesichter?
War es so offensichtlich? […]
Interessant. Auch ein Kaiba, der alles haben kann, verabscheut den Alltag… *lach*
[…]Seine müden Augen huschten von dem hellen, weißblauen Bildschirm zu seinen Händen. Er fühlte, dass sie kühl waren und die Finger steif, von der ewigen, selben Pose. Diesem Masseur würde das wohl nicht passieren, nein, würde es wohl nicht. Er fragte sich, ob man dadurch einen starken Händedruck bekam oder ganz im Gegenteil, er eher weich wurde. Wie lang brauchte man wohl für die Pflege der Hände, damit sie angenehm für jeden erschienen? Wöchentliche Maniküre?
Kaiba knackte kurz mit den Gelenken in den Fingern, faltete sie dann ineinander. […]
Du nimmst wirklich jedes Detail auf… ich meine, er hat ja momentan nur diese Eindrücke und die lässt er sehr intensiv auf sich wirken… wirklich AUSGEZEICHNET! *o*
[…] „Guten Tag, 0235. Was kann ich für Sie tun?“ Schon klang sie noch etwas freundlicher, als würde die Mitgliedschaft in diesem Studio alles ändern. Er stellte sich ihr blasses Lächeln vor, so schmal und aufgesetzt, wie er es wohl kaum kannte. […]
Wow, sie kennt jede Nummer zu einem Gesicht… ist wohl auch sehr wichtig.
Die Erklärung zu „aufgesetzt“ finde ich sehr wichtig… irgendwie stellt es dar, dass 0001 nur ein „Mittel“ zum Masseur ist, irgendwie nimmt man sie kaum als eigenständige Person wahr… und ich kann mir vorstellen, dass das auch so bezweckt ist.
[…]Vier Tage.
Die Welt blieb in ihren Fugen. […]
Wow, klingt schon etwas abhängig… Ö.ö
[…]* 7000 Yen = 50 €[…]
Soviel Trinkgeld hätte ich auch gern mal… XDDDDDDDDDDDDDDDDDDDD
Freu mich tierisch auf mehr und sorry nochmal, dass es so lang dauert, aber ich halte meine Versprechen und du kriegst ein Kommi. ^^
*wink* Pan
PS: Die Länge entschädigt die Wartezeit hoffentlich… ;D



Von:  kuestenfee1
2009-10-14T12:28:02+00:00 14.10.2009 14:28
Dieses Kapitel ist auch wieder sehr schön geworden. Habe ich schon erwähnt, dass ich auch so eine Massage haben möchte? Aber noch viel lieber wäre ich dieser geheimnisvolle Masseur.^^ Wer möchte nicht einmal Seto Kaiba unter seinen Händen haben?Bei seiner nächsten Massage soll er ja seine Hände behandeln lassen und hat so wahrscheinlich die einzigartige Gelegenheit mehr über seinen Masseur zu erfahren.
Vielleicht erfühlt er eine kleine Narbe oder etwas ähnliches. Und Vielleicht entdeckt er ja bei einem zufälligen Treffen mit Joey(?) genau dieses Merkmal und kommt vielleicht auf den Gedanken, es könnte sich evtl um seinen Masseur handeln.

Bin schon sehr gespannt, was Du Dir für das nächste Kapitel ausgedacht hast.^^

Liebe Grüße
fee-chan
Von:  kia-chan23
2009-10-13T18:28:21+00:00 13.10.2009 20:28
Na Hallo! Bin beim durchstöbern bei deiner Story hängen geblieben. Der Schreibstil ist einfach umwerfend. Allein die Beschreibung der Massage, WOW, das ist wirklich hervorragend beschrieben.

Die Story ist fesselnd, da es mich wirklich interessiert, was nun aus Kaiba und dem Masseur wird. Und ob Kaiba die elende Tablettensucht los wird. Das ist doch schon nicht mehr normal, der schluckt die Teile als wären sie Smarties. Ich bin äußerst gespannt auf die Hand- bzw. Armmassage, muss er die nicht bei 0001 vorher anmelden. Mal sehen, ob das überhaupt möglich ist.

Mein absoluter Favo-Chara ist und bleibt aber immer noch die Sekretärin, die Frau ist der Knüller! Ich bin selber gelernte Sekretärin und weiß wie furchtbar so ein Chef sein kann! Die Frau hat Nerven wie Drahtseile!

Könntest du mir Bescheid geben, wenn ein neues Kappi kommt? Freu mich schon drauf.

LG

Von:  Gizzy
2009-10-12T13:33:10+00:00 12.10.2009 15:33
Sooo, endlich konnte ich das zweite Kapitel auch mal lesen. Dein Schreibstil ist - wie zu erwarten war - immer noch sehr gut und passend.

Ich finde das mit den Lichtern im HOS total interessant, stand das im ersten Kapitel auch schon? Wenn ja, ist es mir da nicht so sehr aufgefallen, aber der Wechsel vom roten Licht zum blauen ist wirklich genial. Wie kommst du auf sowas? Du solltest so einen Massagesalon eröffnen, ich würd mein letztes Geld zusammenkratzen, um da hingehen zu können. Die Idee, die dahinter steckt, ist einfach genial und total originell.

Die Massage war ja diesmal auch ein wenig anders, mit der 'Entschuldigung' am Anfang. Seto's Gedankengänge sind da recht lustig, weil er erst überlegt, ob das einen Abzug vom Trinkgeld geben soll, sich dann aber doch dagegen entscheidet. 50€ Trinkgeld, oh man. Aber es war auch seeehr amüsant, wie er auf sich selbst wütend war, dass er eingedöst ist. Eigentlich ist das ja nichts schlimmes, es zeigt nur, wie erschöpft er war und wie entspannend die Massage wohl war, doch er ärgert sich drüber. Und das Ende der Massage war ja auch recht.. hm, verwirrend. Immerhin gehörte das nicht mehr wirklich zur Massage, die Zeit war um, und dennoch.. Hach ja, ich hoffe ja, dass 0009 Joey ist ♥

Ich mag Seto's Sekretärin übrigens sehr, sie ist aufmerksam, was nach den ganzen Jahren vielleicht kein Wunder mehr sein sollte, aber sie macht sich wohl auch sehr viele Sorgen um Seto und das ist irgendwie sehr süß x3 Aber da stand ja auch, dass sie fürsorglich wie eine Mutter ist. Kam mir sehr so vor, auch wenn sie sehr respektvoll ist, man merkt es ihr an.

Ich bin auch sehr gespannt auf die Hand-Massage, sonst sind Seto's Finger ja immer sehr kalt, er beschreibt sie zumindest so, ich könnte mir vorstellen, dass es nach der Massage dann nicht mehr so ist. Und hoffentlich hilft es, Tabletten sind immerhin wirklich nicht so gut, er nimmt eh mehr als genug davon. Da fand ich das übrigens auch toll, dass seine Sekretärin da nicht nach Aspirin gegriffen hat. Ist sicherlich besser so für Seto.

Ich freu mich auf das nächste Kapitel ♥
Von:  CherryKiss
2009-10-12T10:54:39+00:00 12.10.2009 12:54
Hey^^
Ersteinmal muss ich dir sagen das du grandiose Einfälle hast!
Mein Gott da habe ich mich sogar beim lesen entspannt =D
Du beschreibst alles sehr detailgetreu und das ist wirklich interessant und einfach super gemacht!
Ich hoffe wir erfahren oder auch Seto erfährt, wer sein Masseur ist =)
Aber das dauert bestimmt noch ein wenig was?
Naja ich würde mich freuen wenn du mir eine Nachricht schicken könntest, wenn das nächste Kapitel on gestellt ist ;)
Liebe Grüße,
Luisa!
Von: abgemeldet
2009-10-12T05:46:25+00:00 12.10.2009 07:46
Ui o o
Ich will endlich wissen wer der Masseur ist! |D
Ich glaube ja immer mehr dran das es Joey ist~
Nach diesem Kapi und der Massage ganz besonders... > <

Lad das nächste Kapi schnell hoch x3
Von:  Schreiberling
2009-10-10T19:05:06+00:00 10.10.2009 21:05
Hallo
ich war sehr überrascht als ich diese Ff hier gefunden habe und weil ich mir unter dem Titel nicht so richtig was vorstellen konnte.
Aber nachdem ich die Kapis gelesen hab, muss ich schon sagen eine echt originelle und fantastische FF!!
Ich finde es total spannend, wie Kaiba sich langsam einem Masseur nähert, den er gar nicht kennt. Nur durch Berührungen bei der Massge sich Sachen ausmalt...
Das ist alles so super beschrieben. Ich muss echt sagen, Hut ab.
Man kann das spannende Knistern im Raum wahrnehmen ohne dass es langweilig werden würde oder so... Auch wenn jetzt, wie soll ich sagen, nichts spektakuläres passiert. Es ist und bleibt eine Massagestunde und trotzdem ist es viel viel mehr.
Ich weiß nich recht, wie ich es beschreiben soll. Aber ich finde man kann sich sehr sehr gut in das Geschehen reinfühlen und immer wenn Kaiba das House of Silence betritt, ist man mit dabei.
Einfach klasse und ich kann den nächsten Teil kaum erwarten.
Auch wenn es nur um seine Hände zu gehen scheint.
Das einzig bedenkliche sind für mich die Tabletten.
Das ist schon Sucht, oder?
Da ist mir der Arzt aber ein bisschen zu locker.
Trotzdem. Es ist eher Nebensache bei dieser HammerFF
Und vor allem ist sie mal was ganz anders.
Falls du ENS Benachrichtigungen verschickst, bitte mir auch wenn das nächste Pittel da ist.
VLG
Von: abgemeldet
2009-10-06T19:33:08+00:00 06.10.2009 21:33

WAHNSINN!!!!!!!!!!!!! ^^
Diese Story fängt ja sehr gut an. Sehr kreativ, vor allem die Aufmachung des Ladens… und wundervoll, wie du die positiven, als auch negativen Gefühle beschrieben hast. Ich bin jetzt schon ein Fan deiner FF. *schwärm*
[…]„Verschreiben Sie mir einfach stärkere Tabletten.“, sagte er, noch während des Anziehens, woraufhin sein Arzt wieder resignierend seufzte. […]
Sehr gut… *weglach* Das ist so typisch Kaiba. Du hast den Charakter klasse rüber gebracht.
[…]Kaiba allerdings schien nicht allzu viel von dieser Idee zu halten, nahm seinen Aktenkoffer, während er sich schon fast am Hinausgehen dem Arzt zuwand, „Damit ich anschließend in der Klatschpresse Gerüchte lesen kann, die eben solche vertrauensvollen Personen erfinden? Nur weil sie dichter als andere in meine Privatsphäre dringen dürfen? Nein, danke.“ Als er bereits gehen wollte, hielt sein Arzt ihm allerdings eine Visitenkarte hin. […]
Naja, diese Sorge ist schon berechtigt. Und gerade WEIL es so nachvollziehbar ist, finde ich es sehr realistisch. Gut gemacht! ^^
[…]Die Stirn gerunzelt und etwas skeptischer als vorher nahm Kaiba wieder die Karte, besah sie sich ein erneutes Mal, etwas gründlicher. Er fand auf den ersten Blick aber kein Passwort oder Code, nur die Telefonnummer und Adresse und das wäre wirklich das dümmste Passwort, was er je gesehen hätte. Mit dem Daumen strich er hinten vorsichtig über die raue Fläche, erfühlte etwas und wand die Karte ein wenig im Licht. Kaum sichtbar, aber vom Sonnenlicht reflektiert, erkannte er einen fünfstelligen Zahlencode, den er schließlich eintippte. […]
Eine sehr geniale Idee. ^^ Ich dachte, so ein typisches Feld zum Freirubbeln oder so… *lol*
[…] „Willkommen Außererwählter.“ Na das fing ja gut an. Hatte Yugi nach Abschluss der Schule ein Massagestudio aufgemacht? […]
*weglach* Wie geil ist das denn? Ich könnt mich ja beeiern… *lach*
[…]Wenn dies schließlich ein Salon für die Bekannten waren, die die Presse scheuten, waren diese doch auch prominent. Wie sollte eine Masseurin ihn nicht erkennen? Mit Maske? Sack über dem Kopf? Oder Augen verbunden? Lächerlich. Aber durchaus interessant zu erfahren. […]
Stilistisch klasse finde ich, dass du Synonyme verwendest, so z.B. bekannt und prominent…
Zum Inhalt: auch ziemlich klasse, dass man Kaibas Sorgen so miterleben kann… und jal, auch ich hab mir Gedanken gemacht und da die besten Masseure ja blind sind, dachte ich mir, Joey ist erblindet oder so… aber deine Variante ist ja wesentlich besser. ^^
[…]Nur ein heller, kleiner Raum, dessen Licht einladend und ruhig wirkte. Auf dem Brunnen in der Linken des Zimmers schwammen Wasserlilien, in der Rechten wartete hinter einer halb hohen Theke eine adrett gekleidete Frau. Ihr Blick traf genau den von Kaiba und unter den blass geschminkten Lippen formte sich ein schmales Lächeln. […]
Also steht und fällt alles an dieser Frau. Ne ganz schöne Macht hat sie dadurch. Aber da sie nie im Kontakt mit einem nackten Kaiba ist, kann sie ja auch nicht davon berichten…
[…]Alles wirkte geordnet, unchaotisch und geplant. […]
Das passt irgendwie nicht… geordnet, geplant ist ja fast das selbe und unchaotisch ist nur das Gegenteil… eine andere Variante wäre perfekt organisiert, durchstrukturiert und penibel ausgearbeitet…
[…]“Dies ist der Umkleideraum. Jedes Kabinett besitzt einen. Hier können sie ihre Kleidung ablegen. Wir bitten Sie außerdem jegliche elektronischen Gegenstände wie Handys, Laptop, Pager und ähnliches auszuschalten und hier liegen zu lassen. In diese Räume kommt man nur durch das Kabinett, dass sie eben gesehen haben. Ihre Wertgegenstände werden also gesichert sein.“ […]
Du wählst hier für diese Frau eine verständlicherweise gehobene Sprachweise, aber an manchen Stellen hast du sie nicht eingehalten…
[…] „In unserem Haus herrschen Regeln und wir bitten Sie, falls Sie unseren Service öfter nutzen wollen, diese einzuhalten.“ Sie deutete eine Verbeugung an, eine Entschuldigung wohl. Kaiba gefiel diese Förmlichkeit zusehend. […]
Allerdings. Sehr akkurat. Bravo! ^^
Hier finde ich so einen minimalen Ausfall… „nutzen wollen“… klingt sehr barsch. Besser fände ich „nutzen möchten“…
[…]Es wird zu dunkel sein, um etwas zu erkennen. Sowohl für Sie als auch für Ihren Betreuer. Schrecken Sie also nicht zusammen, wenn vor der Massage eventuell erfühlt werden muss, welche Ausmaße ihr Körper hat.“ […]
Betreuer… gute Wortwahl. ^^ Bravo!
[…]Unser Mitarbeiter wird den Raum verlassen und das Licht wird wieder angehen, damit sie z.B. auf Toilette gehen können oder ähnliches.“ […]
Hier ist wieder so ein Ausfall… „wird verlassen“, „wird angehen“… da fällt man etwas drüber… aber besonders störend finde ich „auf Toilette gehen“ ><… besser wäre doch „die Toilette/WC/ das Bad aufsuchen können“…
[…]Ich werde Ihn unterrichten und er wird sich für Sie bereit machen.“ […]
Auch noch ein Ausfall… „bereit machen“ klingt nicht gut, „bereit halten“ schon eherk, finde ich…
[…]Ein Gefühl, als wäre ihm gerade ein zwei Tonnen schwerer Stein von den Schultern genommen wurden.
Sein Blick schweifte im Raum umher, suchend, dann schloss er die Augen einen Moment. Er sollte aufhören solche Paranoia zu entwickeln. […]
SEHR gut. Klasse eingebracht. Denn sowas ist aufgrund seiner Stellung nach wirklich nachvollziehbar.
[…]Unter Wasser ist auch alles still, man hört keine Geräusche, nicht einmal einen Hilfeschrei. […]
Oh ja… sehr gut auch hier wieder diese Ängste… absolut nachvollziehbare Ängste… Anbei habe ich ja auch gedacht, dass es beängstigend für den Masseur sein muss, sich in so einem Raum mit einem Fremden aufzuhalten… Ö.ö
[…]Mit einer unglaublichen Geborgenheit ordnete der Masseur die feinen Härchen an der Seite, strich mit sanftem Druck vom Nacken ein wenig nach vorn zum Hals, erfühlte die verspannten Muskeln nur um mit diesen viel zu sanften Männerhänden wieder hinabzustreichen.
Seto Kaiba hatte gedacht, dass diese alte Flamme in ihm längst erloschen wäre, doch gerade verbrannte er.
Er verbrannte für diese Hände. […]
Haaaaach, DAS ist meine absolute Lieblingsstelle… echt klasse. ^o^ Sie ist so detailiert, einfühlsam und leidenschaftlich. Herrlich… *schwärm*
Freu mich schon riesig auf’s nächste Kapi.
*wink* Pan


Von:  kuestenfee1
2009-10-06T16:43:24+00:00 06.10.2009 18:43
Ich finde den Anfang auch schon mal sehr schön.
So eine Massage muss toll sein. Nichts, was einen ablenken kann (ausser die eigenen Gedanken) und nur die sanften Hände des Masseurs.
Ich könnte mir schon vorstellen, dass Joey 0005 ist. Aber ich möchte nicht wissen, wie Seto und Joey reagieren, sollten sie je die Identität ihres Gegenüber kennen lernen.
Ich meine, Seto kennt ja jetzt die wohltuenden Hände. Ob sich dann seine Meinung über Joey ändert?

Ich bin schon sehr gespannt, wie und wann es weitergeht.

lg kuestenfee