Zum Inhalt der Seite

Organisation "Dead 7"

opfer oder stirb!
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

1. Das erste Treffen

Es war spät in der Nacht. Nuiko ging durch die Straßen der kleinen Stadt Irano. Es war kühl und die kalten Winde der Nacht wehten ihr immer wieder in das Gesicht. Sie trug über ihrer Kleidung einen schwarzen, etwas zu großen Umhang. Die Kapuze hatte sie weit in das Gesicht gezogen, sodass nichts von ihr zu erkennen war. Die Straßenlaternen waren kaputt und die letzten beleuchteten Zimmer der Häuser erleuchteten die Straßen.

Nuiko schien verletzt zu sein, denn sie humpelte leicht und unter ihrer Kleidung hielt sie ihre linke Hand an ihren Bauch.

Keine Menschenseele war sonst auf den Straßen. Es war viel zu spät.

In nicht allzu weiter Entfernung schlich ein Vampir über den Dächern der Häuser entlang. Schon bald machte er halt und roch das sich jemand in der Nähe befand. “Hmm.. Frisches Menschenblut.” sagte er schelmisch zu sich selbst und fletschte leicht die Zähne. Er hatte schon lange nichts mehr getrunken und war auf der Suche nach einem neuen Opfer.

Geschwind sprang er vom Dach. Kein Ton war zu hören. Auch er hatte einen schwarzen Umhang an, doch war er an einigen Stellen etwas lila.

Auch eine Kapuze war daran. Diese war schwarz und in der Innenseite hatte sie rote Flecken.

Nuiko bemerkte den Vampir gar nicht und steuerte auf eine alte, verlassene Lagerhalle zu. Nun versuchte sie die Tür auf zu machen, doch diese klemmte.

Nach langem ziehen und herumrütteln schaffte sie es jedoch die quietschende Tür zu öffnen. Nur ein paar große Steinplatten lagen in der Halle herum. Kaputte Rohre ragten an den Wänden heraus. Das Licht war kaputt und flackerte manchmal auf. Eine Totenstille lag im Raum. Es war fast komplett dunkel, denn nur 2 kleine Fenster erhellten den Raum etwas. Durch einige kleine Löcher in den Wänden drang der Wind herein und in der Lagerhalle war es kalt.

Still schweigend legte sich Nuiko auf eine der großen Steinplatten und schloss die Augen. Sie versuchte einzuschlafen, denn sie war müde.

Der Vampir war ganz in der nähe. Er öffnete die Lagertür und das quietschende Geräusch schallte in der ganzen Lagerhalle. Nuiko schreckte sofort auf und zitterte am ganzen Leibe. “Ist da wer?” rief sie laut, doch bekam keine Antwort. Der Vampir war in dieser Dunkelheit nicht zu sehen, denn schnell versteckte er sich hinter den großen Lagerkartons. Nach einer Weile, als wieder Ruhe einkehrte, beruhigte Nuiko sich auch wieder und legte sich hin. Ihre Augen schloss sie wieder. Lautlos, fast schwebend bewegte sich der Vampir in ihre Nähe. Immer im Schatten und der Dunkelheit. Nun stand er hinter ihr und lächelte. Er sah ihr zu, wie sie fast einschlafen würde. Er dachte sich: »Wenn sie wüsste…«

Er leckte sich seine Zähne und ging einen Schritt dichter an ihr heran.

“Guten Abend meine Dame.” sagte er und sah zu ihr. Sie schreckte auf und

fiel fast von der Steinplatte.

Der Vampir versteckte seine spitzen Eckzähne, indem er sie einfach zurückzog. “Was führt sie denn so spät noch hier her?” fragte er leise. Auch wenn sie einen Umhang um hatte, konnte er an dem Körperbau gut erkennen, dass es sich um ein Mädchen handeln würde.

“Ich…” sie stotterte etwas. “Ich.. Warte hier nur auf jemanden.” Der Vampir sah sie misstrauisch an. “Und wieso vermummst du dich so? Ich meine… Deine Kleidung ist nicht grade typisch für eine junge Dame. Vor allem nicht um diese Uhrzeit. Außerdem darf diese Lagerhalle schon lange nicht mehr betreten werden. Auf wen wartest du denn?” Seine Stimme klang kalt und fast gefühllos.

Nuiko sah ihn an. Sie schien nachzudenken über das was er grade gesagt hatte.

Sie suchte verzweifelnd nach einer Ausrede. “Mein Freund sollte bald hier herkommen. Wir haben uns für 23 Uhr verabredet. Hier haben wir uns auch früher schon immer getroffen.” Das andere Wesen spürte, das es schon viel später war und tat so, als hätte er vor kurzer Zeit auf die Uhr gesehen. “Es ist schon 1 Uhr morgens. Dein Freund wird jetzt sicherlich nicht mehr herkommen.” Er sah sie an. “Ehrlich?” Sie tat so, als würde sie das nicht wissen. “Oh.. Dann muss ich wohl zurück nach Hause.” Sie hatte Angst und rannte zur Tür. Der Vampir setzte seine Fähigkeiten ein und verschloss aus seiner Entfernung mit seinen Gedanken die Tür. Er hatte wirklich leichte telekinetischen Kräfte. Das Mädchen wunderte sich, als die Tür nicht auf ging. »Verdammt! Geh auf! « Der Vampir näherte sich ihr und lächelte. “Ich glaube.. Du kommst hier nicht raus.” Nun stand er direkt vor ihr. Nuiko drehte sich zu ihm und zitterte. “Bitte tun sie mir nichts.” flehte sie.

Er schluckte und sah zu ihrem Bauch und ihren linken Bein. “Du bist verletzt.”

Durch ihren Umhang drang am Bauch schon Blut. Er machte sich jedoch wenig daraus.

Sie stieß ihn von sich weg und rüttelte weiter an der Tür.

„Vielleicht sollte ich dir helfen..“ Langsam strich er ihre Kapuze vom Kopf. Sie war wunderschön anzusehen. Sie hatte weiße Haare und einige schwarze Strähnen darin. “Nein danke.. Ist nicht nötig.” Gezwungen lächelte sie.

Nun strich er mit seiner kalten, rechten Hand über die rechte Halshälfte von ihr. Sie wehrte sich nicht, weil sie wie erstarrt dort stand. Sein Mund näherte sich zu ihrem Hals und seine Augen färbten sich Blutrot, denn er war mitten in einem Blutrausch. Um sich herum spürte er gar nichts mehr. Er konnte das fließende Blut in ihr schon förmlich spüren. Sie zitterte immer noch am ganzen Körper und konnte sich nicht bewegen. Seine Lippen berührten nun ihren Hals. Langsam strich er mit der Zunge über ihre sanfte Haut.

“Du bist wunderschön.” flüsterte er. Seine schwarzlackierten Fingernägel strich er über die andere Halsseite, bis seine Hand dann ihre Haut festhielt.

Nun wurde ihr klar, das sie sterben würde wenn sie nun nichts unternimmt.

Sie stieß ihn wieder von sich weg. Der Vampir sah sie an. “Süß.” sagte er und lächelte. “Du hast wirklich süßes Blut. Ich rieche es.”

Sie sah ihn an aber sagte nichts.

Nuiko wurde schwindelig und ließ sich rückwärts an der Tür hinunter gleiten, leicht gehalten von ihren Händen. Sie hockte nun mit dem Rücken an der Wand.

Sie fragte sich was wohl mit ihr los war. Wieder sah sie zu ihm, doch in ihren Augen spiegelte er sich sehr verschwommen. “Was ist los mit dir?” fragte er leicht besorgt. “I… ich weiß nicht…” Ihre Stimme klang abgehackt und leicht betrunken. “Ich denke du hast zu viel Blut verloren.” Sein Verhalten ihr gegenüber hatte sich schlagartig gewendet. Nach diesem ganzen hin und her hatte er keine Lust mehr sie auszusaugen. Nuiko verlor das Bewusstsein und kippte einfach um. Er sah sie an, seufzte und nahm sie auf den Rücken. “Du bist mir was schuldig Kleine.” sprach er leise bevor er mit ihr auf ein Dach sprang und in die Richtung seines Hauses steuerte. Es war ein großes Haus ein Stückchen außerhalb der Stadt. Er schloss das Haus auf und trat ein. Hinter sich schloss er die Tür schnell wieder. Sofort kam ihm ein kleiner Junge entgegen gelaufen. “Hallo großer Bruder!” sagte er und sein Blick wanderte sofort zu dem Mädchen auf seinem Rücken. “Wer ist denn das?”

“Geh mir aus dem Weg, ich hab keine Zeit!” Mit einer Hand stieß er seinen kleinen Bruder beiseite. “Na gut.. Wie du willst.” Sofort ging der Kleine wieder hoch auf sein Zimmer. Der Vampir ging mit dem Mädchen in sein Schlafzimmer und legte sie dann auf das Bett. Er zog ihren Umhang aus und machte ihren Bauch frei. Eine große Kratzwunde kam zum Vorschein mit etwas Dreck drin. Sie schien zu eitern und sich bald zu entzünden. Reihenweise Blut klebte an ihrem Körper. Es fiel ihm schwer bei so viel Blut zu widerstehen und sie nicht zu beißen und auszusaugen. Er ging ins Bad und holte Dezinfektionsmittel, Taschentücher, eine Salbe und Binden. Nun ging er zurück zu ihr, in Gedanken immer bei der Frage »Wieso bin ich so nett zu ihr? Wieso habe ich sie nicht einfach getötet? « Er nahm die Taschentücher und tupfte sanft das Blut ab. Nun nahm er das Dezinfektionsmittel und goss einige Tropfen über ihre Wunde. Sie stöhnte kurz auf und zuckte mit den Augenbrauen, da es sehr weh tat. Er sah zu ihr und wusste nicht ganz ob er etwas sagen sollte oder nicht. Nun wartete er kurz und schmierte die Wunde sanft mit einer Heilsalbe ein. Zum Schluss verband er es mit einer Binde. Sie sah ihn an, da sie wieder zu Bewusstsein gekommen war. “Wie geht es dir?” fragte er sie mit kaltherziger Stimme. “Ich denke.. Ganz gut.” Nun widmete er sich ihrem Knie. Mühsam krempelte er die weite Hose bis über ihr Knie hoch und sah sie die kleine Schürfwunde an. Sie blutete zwar stark, war aber nicht ernst. Auch um diese Wunde kümmerte er sich geschickt.

Danach sah er sie an. “Nun schlaf etwas und erhol dich.” sagte er noch leise bevor er das Zimmer verließ. Er steuerte auf die Küche zu und goss sich etwas Wasser in ein Glas. Er trank. “BÄH!” schrie er und warf das Glas auf den Boden nachdem er 2 Schlücke genommen hatte. “Ich brauche richtiges Blut…” Er sah beiseite und dann wieder zu den Scherben und dem Wasser auf dem Boden. Sein kleiner Bruder hatte den Krach gehört und kam die Treppen herunter gelaufen. “Was ist passiert Xenon?” An der Küchentür blieb er stehen und sah zu den Scherben auf dem Boden.

Sein Blick wanderte wieder zu seinem großen Bruder. “Nichts Kiba…” Seine Stimme verblasste.Xenon fing an zu zittern.

Sein kleiner Bruder sagte: “Hier riecht es stark nach Blut.” Sein Blick wanderte zur Schlafzimmertür. “Sie ist verletzt…” sprach Xenon knapp. “Du brauchst dringend wieder ein Opfer zum aussaugen. Nimm sie doch! Bevor du stirbst…”

“Ich überlebe das auch so! Klar?!” Schrie er und sammelte die Scherben vom Boden auf, wobei er sich schnitt. “Verdammt!!” Er leckte an dem Blut seiner Wunde und genoss den süßlichen Geschmack. “Du hast recht Kiba… Ich brauche ein Opfer!” Schon rannte Xenon los um sich einen Menschen zum Aussaugen zu beschaffen. Es war sehr früh am Morgen und somit ziemlich schwierig. Weit und breit war niemand zu sehen. Plötzlich weiteten sich seine Augen. “Blut…” sagte er nur und rannte dem Geruch direkt hinterher. Ein Mann stand am Ende des Ganges. Xenon zog sich seine Kapuze über und ging auf ihn zu. Er lächelte und schnappte ihn sich von hinten. Ohne lange zu zögern rammte er ihm seine spitzen Eckzähne ins Genick und saugte das Blut heraus bis nur noch die leere Hülle des Mannes übrig war. Xenon schleckte sich das letzte Blut an seinem Mund ab. »Du warst sehr lecker Kamerad. « und lachte. Er nahm die leere Hülle und brachte sie zum Organisation Dead7 Grundstück.

Das Gebäude ähnelte einer Kapelle. Er ging hinein. Alles war dort drinnen pechschwarz und nur eine Blutrote Treppe führte hinauf zum Anführer der Organisation. Er betrat den obersten Raum. Dies war für ihn eine reine Routine. Jede Nacht ging er diesen Weg. In dem Raum befand sich der Anführer Storm.

“Ahh… Xenon. Schön dich zu sehen. Ich dachte du kommst nicht mehr. Du bist spät dran.” sprach er. “Ich bitte um Entschuldigung Meister.” Xenon verbeugte sich und reichte die Hülle des Mannes. “Hier. Meine heutige Opfergabe.” Storm nickte und nahm mit seinen telepatischen Kräften die Hülle in die Luft. Er steuerte sie auf einen schwarzen, ca. 1Meter großen Topf zu, aus dem Blut und anderer grüner Schleim kam. Die Hülle ließ er dort hinein fallen. Ein blauer Rauch stieg für kurze Zeit auf. “Eine weitere Seele verbannt.” Storm lachte. Xenon nickte. “Ich verabschiede mich Meister.” Wieder verbeugte er sich und verließ den Raum genauso wie er hinein gekommen war.

In der Zwischenzeit war Kiba mit dem Mädchen alleine zu Hause.

Er saß im Wohnzimmer und sah fern. Leider lief für ihn keine besonders interessante Sendung und er stand auf und ging zu dem Zimmer in dem Nuiko lag. Kiba überlegte ob er hinein gehen sollte und lauschte erst an der Tür. Kein Ton war zu hören. Leise öffnete er die Tür einen spalt und sah hinein. Sie lag regungslos auf dem Bett. Er ging ins Zimmer und sah sie an. »Tzzz… diese Menschen.. «waren seine Gedanken in dem Moment »Ist sie tot? « Langsam näherte er sich ihr. Nuiko wurde durch ein Lattenknirschen wach und schreckte auf als sie ihn sah. “Wer bist du?” schrie sie hysterisch.

“Reg dich mal wieder ab. Ich bin nur Kiba, der kleine Sohn von Xenon. Ich dachte du wärst tot und da bin ich in das Zimmer herein gekommen um mal nachzusehen.”

Sie legte sich wieder hin denn ihr Bauch schmerzte.

“Was ist los? Hab ich irgendwas falsches gesagt?” Er sah sie an.

Sie schüttelte nur mit dem Kopf und schwieg.

“Wie du meinst… Wer bist du eigentlich?” Mit einer gehobenen Augenbraue sah er sie an.

“Wie schon gesagt, Kiba.” er lächelte. “Sag mal, wie bist du auf Xenon gestoßen?”

Sie schaute zu ihm. “Ich habe keine Ahnung.” Einen Moment dachte sie nach, denn sie konnte sich fast an gar nichts mehr erinnern.

“Er ist.. ein Vampir oder?” fragte sie vorsichtig als sie sich langsam wieder erinnerte.

Kiba seufzte und sah sie an. “War ja klar das diese Frage wieder kommen musste. Naja ist ja auch egal. Du wirst es bald merken. Und nur zur Information…” er lachte. “Ich bin auch einer.” und zeigte seine spitzen Eckzähne.

“Dann schlaf mal weiter.” Kiba verschwand wieder aus dem Zimmer.

Sie blieb liegen und sah an die Decke. Eine Weile hatte sie Angst was hier mit ihr passieren würde und dachte darüber nach.

Xenon ging zu den Klippen am Meer. Er setzte sich an den Rand, lies die Beine baumeln und legte sich mit den Rücken hin. Es war dunkel und er sah in die Sterne. Er dachte über das Mädchen in seinem Zimmer nach. Was sollte er tun? Sollte er sie bei sich behalten und sich um sie kümmern, sie pflegen und nett zu ihr sein oder sie rausschmeißen oder sogar töten und aussaugen? Er war ratlos.

Kiba saß zu der Zeit oben auf seinem Zimmer am Schreibtisch. Er griff in eine der beiden Schubladen und krammte ein kleines Foto heraus. Darauf waren 2 Menschen abgebildet. Eine Frau und ein Mann. Die Frau war bildschön, hatte blonde lange haare, grüne Augen und war gut gekleidet. Der Mann hatte schwarze Haare, eisblaue Augen und einen guten Körperbau.

Kiba war den Tränen nahe. „Warum Xenon? Warum?! Wegen dir….Mama… Papa…“

Er verstummte. Er wischte sich mit seinen langen Ärmeln des Pullovers die Tränen weg und tapste langsam die Treppe herunter.

In diesem Moment kam Xenon wieder. Er trat herein und hing seinen nassen Umhang auf. Mit seiner Hand durchwuschelte er seine Haare und sah dann seinen kleinen Bruder an. In seinen Augen sah man noch die Tränen von vorhin. „Wo warst du solange?“ Piepste er auf. „Das geht dich nichts an! Hast du schon wieder wegen unseren Eltern geflennt?“ Er konnte das Thema schon nicht mehr hören, da es des Öfteren angespielt wurde.

Kiba sagte nichts mehr und ging wieder hinauf in sein Zimmer. Xenon seufzte und begab sich ins Bad. „Was für ein Tag..“ Meinte er und wollte sich wenigstens den Rest des Abends gemütlich machen. Er ließ sich Wasser in die Wanne und zog sich in der Zeit langsam aus. Nackt stieg er in die Badewanne. Er lag bis zum Hals im Wasser. Wieder dachte er nach und ließ das Wasser nach etwa 1 Stunde wieder heraus. Plötzlich ertönte eine leise und zärtliche Stimme.

„Darf ich mal bitte auf Toilette? Ich muss ganz dringend.“ Xenon rollte die Augen, seufzte und schrie: „Einen Moment!“ Er trocknete sich mit seinem Badetuch ab, während das Wasser aus der Wanne ablief. Das Tuch band er sich um die Hüfte und öffnete nun die Tür. Nuiko sah ihn an und lächelte nur ängstlich. Sie wurde leicht rot. Ohne ein Wort zu sagen verließ Xenon das Bad und ging direkt an sie vorbei. »Komisch dieser Typ.. « Dachte sich Nuiko, ging ins Bad und schloss die Tür.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Darian-chan
2009-10-22T11:17:17+00:00 22.10.2009 13:17
Also bis hierher finde ich, hört sich die Geschichte schon recht interessant an.
Ich bin gespannt, wie es weiter geht.

Grüße
Dari


Zurück