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Federkiel und Wanderstock


Erstellt:
Letzte Änderung: 13.12.2010
nicht abgeschlossen (2%)
Deutsch
10985 Wörter, 5 Kapitel
Eine Geschichte über Geschichten, über das Erzählen von Geschichten und das Sehnen, das dahinter steht.
Und über den Traum eines Jungen, den er über Jahre hinweg in seinem Herzen behält.

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 27.01.2009
U: 13.12.2010
Kommentare (32 )
10985 Wörter
Kapitel 1 Wie Eines zum Anderen kommt E: 27.01.2009
U: 05.10.2009
Kommentare (8)
2374 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 Erzähl mir... E: 25.02.2009
U: 25.02.2009
Kommentare (9)
2594 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 3 Ich habe geträumt E: 04.07.2009
U: 05.10.2009
Kommentare (5)
2153 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 4 Ein verlorenes Herz E: 03.10.2010
U: 12.10.2010
Kommentare (4)
2923 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 5 Hoffnungswege E: 13.12.2010
U: 13.12.2010
Kommentare (6)
907 Wörter
abgeschlossen
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  • Fynn Perrigan


    Der Hauptprotagonist dieser Geschichte.

    - hochgewachsen, schlank, trägt stets abgetragene Kleidung seiner älteren Brüder
    - kastanienbraunes Haar, immer etwas wirr
    - Augen von dunklem Grün, erfüllt von Wissensdurst und einem Ausdruck der Unsicherheit/Vorsicht
  • Elly


    "wild, unbeugsam - neugierig, wissend"

    - zerzauste, schwarze Locken
    - hochgewachsen, schlank, schlaksig gebaut, trägt meist zu große/weite Kleidung in seltsamen Farben
    - Dunkelbraune, fast schwarze Augen
  • Norael alias „Der Träumer“


    „Wie ein fremdes Wesen mochte er gewirkt haben... einem Märchen entsprungen.“

    - langes, schwarzes Haar
    - sanft geschnittenes Gesicht, beinahe feminine Züge, markante Wangenknochen
    - mandelförmige Augen von tiefschwarzer Farbe
    - sonnengebräunte, kupferfarbene Haut
    - schlank, schon eher dürr, trägt zumeist abgetragene, bequeme und zweckdienliche Kleidung
  • „Anna“


    „Ich habe mein Herz verloren, vor Jahren schon... an etwas, das ich niemals halten kann.“

    - hochgewachsen für eine Frau, mit langen, schlanken Fingern, die viele Arbeiten mit Geschick verrichten, trägt meist weite Kleider
    - braune, goldgesprenkelte Augen, schwarzes, gelocktes Haar, das schwer zu bändigen ist
    - ein sanftes Gesicht, doch oftmals ernste, reife Züge
  • Kharan alias "der Alte" oder "Vater"


    "In diesen wettergegerbten Zügen konnten sich all die Legenden über Geschichtenerzähler bewahrheiten. Unsterblich. Allwissend. Magieverwoben."

    - blind, vom Alter gebeugt, der Körper vom Reisen ausgezehrt
    - verwitterte, doch von Wärme und Sanftheit erfüllte Züge
    - in vielgetragene, einfache Kleidung gehüllt
    - trägt zumeist eine Art Wanderstock bei sich, ebenso ein kleines Bündel mit seinen Habseligkeiten und einen Reisemantel
Kommentare zu dieser Fanfic (32)
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Von: abgemeldet
2014-01-02T18:45:14+00:00 02.01.2014 19:45
~ Kommentarfieber ~

Guten Abend,
es ist lange her. Es kommt mir aber wie gestern vor, dass ich dich das erste Mal kommentiert habe. Und immer, wenn ich den Titel lese, denke ich an diese angenehme Ruhe.
Da bin ich jetzt mal gespannt, ob meine Erinnerung mich trügt.

merkte sich einjede, die die Erzähler in ihrer Heimatstadt vortrugen
"einjede" ist mir überhaupt nicht geläufig. eine jede, würde ich schreiben. Ich suche jetzt nicht nach richtig oder falsch. Hier sagt mir das mein Bauchgefühl und der Klang. So werde ich natürlich nie zu einem passenden Ergebnis kommen. *seufz*

Ihre Mutter starb früh und hinterließ einen Fleck in ihrem Herzen, der nicht gefüllt werden konnte.
Keine Ahnung, ob das hier Geschmackssache ist oder nicht, aber "Loch im Herzen" klingt für mich besser.

Die Vorstellung, dass sie Briefe schreibt, ist wunderbar. Vielleicht erzählt sie auch schöne Geschichten...
Man sitzt praktisch zwischen den anderen Zuhörern, lauscht der Geschichte. Da darf ein Satz auch viel zu lang und zuviele Kommas haben, man erfährt das Gefühl, das in dem Erzählten mitfließt.

Eine kleine Krittelei habe ich dann aber doch noch. Die letzten Zeilen würden formatiert, und damit abgegerenzt, besser wirken. So musste ich einen Moment inne halten - nicht lang, nur einen Wimpernschlag - und eins und eins zusammenzhälen.

Ja, die Ruhe ist auch weiterhin vorhanden. Schade, dass es hier noch nicht weiter gegangen ist. Und in deine Liste habe ich auch noch nicht geschaut. Leider war ich eine treulose Leserin, aber, wie gesagt, ich verbinde diese Geschichte mit guten Erinnerungen. An deinen Schreibstil. Das ist doch schonmal was.

Mehr habe ich nicht zu sagen.

Liebe Schreibziehergrüße,
abgemeldet

Antwort von:  Carifyn
03.01.2014 12:42
Also... wow. Ich hätte wirklich nicht erwartet, dass noch einmal jemand ein Kommentar hier hinterlässt. Ist es wirklich schon drei Jahre her, seit ich hier das letzte Mal etwas hochgeladen habe?

Um mal kurz auf deine Punkte einzugehen:

Einjede - Ich muss ehrlich gestehen, ich habe das rein instinktiv so geschrieben, aber ob es stimmt? Wäre durchaus auch möglich, dass sowohl einjede als auch eine jede möglich wäre. Im Nachhinein würde ich wohl sogar selbst zu eine jede tendieren.

Fleck oder Loch - Da hast du vermutlich Recht^^

Formatierung - Hmm, ich denke, ich weiß, was du meinst. Aber wie würdest du es besser machen? Kursiv, wie den Anfang des Kapitels, um die Abgrenzung deutlicher werden zu lassen?

Davon abgesehen... vermutlich sieht es wirklich so aus wie eine von diesen nie beendeten, vergessenen Geschichten... ich kann dir aber versichern, dass ich noch an der Geschichte arbeite.
Eigentlich ist das, was hier auf Animexx steht, nur die Hälfte dessen, was insgesamt tatsächlich schon existiert - aber es sind noch ein paar Lücken vorhanden, die geschlossen werden wollen.
Leider ist das Leben dann manchmal doch spannender oder auch nur einnehmender, sodass ich in den letzten Monaten wirklich kaum geschrieben habe...

Da du das mit dieser Ruhe ansprichst... ich weiß, was du meinst. Und mir fällt gerade auf, dass ich in meinem derzeitigen Studiumsprojekt irgendwie eine ähnliche Stimmung anstrebe... nur, dass es eben keine Geschichte sondern ein 2D Jump and Run ist ;)

Jedenfalls... vielen Dank für ein so schönes Kommentar. Das motiviert ungemein. Irgendwann wird es hier auf jeden Fall noch weitergehen!
Antwort von: abgemeldet
03.01.2014 12:52
Wie die Zeit vergeht, nicht wahr? Deine Situation kann ich gut nachempfinden, mir geht es auch oft so. Und mein Perfektionismus hält mich davon ab, wieder etwas hochzulsen.
Ja, ich würde kursiv formatieren, dann hebt es sich genug vom Rest ab.
Beste Grüße.
Von:  blacksun2
2011-03-17T08:23:19+00:00 17.03.2011 09:23

oh ich möchte diese Geschichte kaufen, ich möchte sie drucken, ich will sie in der ganzen Welt verteilen, damit jeder sie lesen kann, denn sie ist wunderschön

die Geschichte des alten Mannes war sehr ähnlich zu der, die Elly angefangen hat zu erzählen, das wird wohl kein Zufall sein und nach Annas Reaktion drängt sich mir der Verdacht auf, es ist mehr als nur eine einfache Geschichte
was wieder sehr beeidruckend ist, weil du ein und dieselbe Geschichte aus zwei völlig verschiedenen Perspektiven erzählt hast, und interessant, dass Elly aus der Perspektive des Gauklers erzählt hat, obwohl man von ihr erwarten könnte, dass sie es aus der Sicht ihrer Mutter (wenn die Frau aus der Geschichte dieselbe ist, vielleicht irre ich mich ja) erzählt und der Geschichtenerzähler aus der Sicht des Mannes

und es war alles wieder sehr überlegt formuliert, sehr geschickt, die Zeilen haben mich abermals mitgerissen (ich sollte aufhören Kaffee zu kochen, bevor ich bei dir lese, ist nämlich schade um de Kaffee ^^)

der einzige Kritikpunkt: 921 Wörter - viel zu wenig, das ist wie, als würde man mir ne Weinflasche geben, wo nur noch ein Schluck drin ist, davon wird doch keiner zufrieden
schreib mehr, bitte

glg

Von:  blacksun2
2011-03-15T09:22:15+00:00 15.03.2011 10:22
Es hat etwas länger gedauert mit dem Kommi, aber ich musste/durfte vorher noch mal die vorangegangenen Kapitel lesen
Und ich wurde erneut positiv überrascht
Also ich wusste schon noch, dass die Geschichte wirklich klasse und dein Ausdruck echt toll war, aber dass die Story so genial und dein Stil der Hammer ist, das hatte ich vergessen

Und auch dieses Kapitel hat mich wieder vollkommen in seinen Bann geschlagen, mich eingelullt, und alles um mich herum vergessen lassen, sogar meinen Kaffee (der jetzt leider kalt ist ^^) und es gibt wirklich nicht viel was mich normalerweise von meinem Kaffee abhalten kann
Aber sie ist so wunderschön, so traumhaft, so anders als vieles was man liest, sie erzählt so viel und das mit so viel Hingabe (so kommt es einen vor), und einer so geschickten Wortwahl, dass ich nur davon schwärnen kann

Danke für diese tolle Leseerfahrung

glg
Von: abgemeldet
2011-03-03T17:16:21+00:00 03.03.2011 18:16
Hallo.

Entschuldige bitte, dass ich so schrecklich spät hier angekommen bin. Aus mir unbekannten Gründen, habe ich es schlichtweg vergessen. Und nun bin ich doch da, nicht nur, weil du mich drum gebeten hast, sondern auch, weil ich mich vielleicht nicht genau an Einzelheiten deiner Geschichte erinnern kann, dafür aber umso mehr daran, dass ich sie gern gelesen habe. Nun also zu meinem Kommentar. Genauer gesagt, erstmal zu den kleinen Nebensächlichkeiten:

>Obwohl... selbst daran mag etwas wahres haften …
Müsste hier Wahres nicht groß geschrieben werden?

>Doch ihr Gespür für die Natur eines Menschen – das halte ich für die reine Wahrheit.
Doch... was? Hier scheint dem Satz irgendwas zu fehlen.

>Sein Herz hämmerte noch im Takt seiner Schritte, als wolle es den Weg ohne ihn fortsetzen.
Der Satz gefällt mir. Ohne wenn und aber. Er ist so... keine Ahnung, wie ich es ausdrücken soll. Ist halt immer dasselbe mit mir. ;)

>der Blick starr gerade aus gerichtet
Heißt es nicht geradeaus?

>Ellys Mutter öffnete ihm, und obgleich Fynn sie nicht zum ersten Mal sah, betrachtete er sie doch zum ersten Mal mit einem Blick, ungetrübt von den Vorurteilen Anderer.
Warum ist hier am Ende Anderer groß geschrieben?

>Vielleicht aber blicke er auch direkt in ihr Herz...
Dem dritten Worte fehlt es an einem Buchstaben. Um genau zu sein handelt es sich um das T. :)

>An einer Wand fand sich ein Regal und eine Sammlung verschiedenster Kochutensilien, an einer anderen drängte sich ein aus dicken Holzleisten gefertigter Tisch und einer Bank davor.
Mit dem zweiten Teil des Satzes stimmt was nicht. Ich möchte näher darauf eingehen: zunächst einmal frage ich mich, ob es nicht eine Bank ist. Das R dürfte zu viel sein. Und dann könnte „aus dicken Holzleisten gefertigter“ mit je einem Komma vorher und nachher versehen werden – oder auch nicht.
Aber das r bei einer Bank macht das Ganze sehr konfus. Des weiteren könnte man auch aus dem zweiten Teil des Satzes, der Einfachheit halber, einfach einen eigenständigen Satz machen.

>Ein tiefer Seufzer entwich seinem Lippen.
Auch ich übersehe immer und ständig kleine Tippfehler – bei mir, aber auch bei anderen. Aber ich sage mir: wenn dir schon was auffällt, darfst du das auch sagen. Nur leider scheinen mir oft wichtigere Fehler nicht aufzufallen...

Mir persönlich hast du zu viele Absätze gemacht. Das nimmt ihnen schon fast den Sinn. Wenn man von einem Ort zum anderen wechselt, die Zeit, die Perspektive oder einfach, um eine kleine Pause einzulegen, dann sind sie toll. Aber nach nur drei Sätzen... zuviel des Guten.

Außerdem kann ich zwar verstehen, was du mit dem Blick und dem Sehen sagen willst und warum es so oft erwähnt wird, aber, wieder meine Meinung, es steht ein bisschen zu häufig dort. Besonders, wenn es alle zwei Sätze, gegen Ende des Kapitels gesagt wird.


>Auch er träumte, er träumte schon, so lange er sich erinnerte.
Das zweite Komma dürfte überflüssig sein und vielleicht entscheidest du dich für „solange“.

Dein Stil ist sehr ruhig, damit sehr angenehm zu lesen. Wer Spannung sucht, ist hier fehl am Platz. Es passt einfach gut zusammen, das Thema von dem du erzählst und wie du es tust.
Wenn man etwas nach oben sieht, liest man viele Kritikpunkte, kleine Fehler... sonstiges. Es fällt mir schwer, besonders positive Kommentare zu schreiben. Das liegt dann aber nicht daran, dass ich etwas nicht mag – dann würde ich es wohl nicht lesen -, sondern einfach daran, dass ich nicht wüsste, was ich dazu sagen soll. Wenn ich also Fehler finde, dann ist das ja nichts schlimmes und schon gar keine Herabsetzung.

Wann ich dein nächstes Kapitel lese, weiß ich nicht genau. Aber jetzt, wo ich schonmal den Weg gefunden habe, werde ich vermutlich eher daran denken.

Liebe Schreibziehergrüße,
Congaemon
Von:  Cygni
2011-02-24T12:00:53+00:00 24.02.2011 13:00
Oh mei Gott, Hat er das gemacht was ich glaube das er gemacht hat? Hat Elly nicht einfach irgenteine Geschichte erzählt? In meinem Kopf verknüpft sich gerade Ellys Geschichte mit der vom Geschichtenerzähler, mit der Unterhaltung von vor der Geschichte...

Das ist brilliant. Wenn es so ist wie ich denke, wenn nicht, ist es vllt. noch brillianter weil ich einfach nicht drauf komme.

Ich warte wieder gespannt, und werde warten solange es eben dauert...

LG
Von:  Caellon
2011-01-07T11:15:24+00:00 07.01.2011 12:15
*schnurr*
Von:  Ditsch
2010-12-29T23:20:21+00:00 30.12.2010 00:20
Hach... eine sehr schöne Geschichte über die Bedeutung von Träumen. Da denke ich selbst an meinen einen oder anderen Traum. Diese Geschichte lässt Hoffnung aufkeimen, und das ist wohl auch genau das, was der Geschichtenerzähler zum Ausdruck bringen wollte ^^ Träume sterben nicht.

Ansonsten... ich glaube, ich habe schon oft genug gesagt, dass ich deinen Stil liebe xD
Ich freue mich aufs nächste Kapitel ^___^
Von:  Ditsch
2010-10-07T15:22:56+00:00 07.10.2010 17:22
Eigentlich kann ich Caellons Kommentar kaum noch etwas hinzufügen :D Ich bin auch grad ein wenig in deine Märchenwelt abgedriftet.

Mir gefallen deine Charakterdarstellungen. Die Figuren sind alle sehr unterschiedlich und jeweils mit netten Details sehr interessant gestaltet. Jede Bewegung, z.B. von Elly, die du beschreibst, kann ich mir so gut vorstellen, als könnte sie an dieser Stelle gar nichts anderes machen, als wäre das einfach natürlich. Ich glaube, du hörst auch die Geschichten von allen Seiten flüstern =)

Deine Wortwahl kann ich auch einfach nur loben ^^ Ab und zu kommen Formulierungen vor, die man sonst selten liest oder die ein wenig altertümlich klingen, aber das passt ja gerade zur Geschichte. Sehr schön!

Noch zwei winzige Sachen, die mir aufgefallen sind:
"An diesem Abend sah der Geschichtenerzähler versammelten Dorfbewohner der Reihe nach an"
Hier fehlt ein "die" ^^

"Fynn erkannte diese Gedanken im Blick des Alten, als dieser ihn und Elly musterte und dann lange Zeit nachdenklich auf Ellys Mutter Anna verharrte, als könne er sie tatsächlich sehen."
Mich stört dabei dieses "musterte". Du hast zwar am Ende erwähnt, dass er eigentlich nicht sehen kann und scheinbar macht er ja wirklich den Eindruck, als könne er sehen, aber mit "mustern" verbinde ich trotzdem, dass jemand wirklich sieht...

Ich freue mich auf das nächste Kapitel! Was es wohl mit dem Geheimnis von Ellys Mutter auf sich hat?

Ditsch
Von:  Caellon
2010-10-03T13:28:55+00:00 03.10.2010 15:28
...hach... *schwärm*

Du bist toll, weißt du das?
Von:  Cygni
2009-08-14T22:53:53+00:00 15.08.2009 00:53
woa, cool, ich würd den träumer auch gern mal spielen hörn...

oder elly erzählen, das muss ein überweltigendes erlebnis sein...

kannst du mir bitte ne ens schicken wenns weiter geht?

in tiefer bewunderung, stellax3