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NaruGaa-Kalender 2009

Eine NarutoXGaara-OneShot-Sammlung in Kalenderform Bitte Weblog beachten!
von

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10. Oktober

Maju! ^^

Ich bin ja so schlecht! Ich hatte mir vorgenommen, was über Halloween zu schreiben, aber irgendwie ist mir nicht viel eingefallen, also habe ich jetzt eine FF über Narutos Geburtstag geschrieben.

Ich hoffe, es gefällt euch wenigstens! Noch als Anmerkung: Ich weiß, der 10.10. war dieses Jahr an einem Samstag, aber ich nenne es mal „künstlerische Freiheit“, dass ich dieses Datum einfach mal auf einen Freitag verlegt habe.
 

Oktober
 

Kaum hatte der Wecker seinen Job begonnen, wurde er auch schon an die nächste Wand geworfen und ein zerzauster Blondschopf kam unter der Decke hervor. Er gähnte einmal laut und rieb sich den Schlaf aus den Augen, als sein Blick auf den Kalender fiel und er strahlend aus dem Bett sprang. Heute war der 10.10., Narutos Geburtstag!

Schnell rannte er ins Bad, zog sich an und frühstückte, da sprang ihm sein Haustier, der kleine Fuchs Kyuubi, auf den Schoß und kuschelte sich an ihn, als wolle er ihm gratulieren. Als Dank bekam er etwas von Narutos Frühstück ab. „Bin ja mal gespannt, ob die anderen auch dran denken, dass ich Geburtstag habe. Und vor allem, ob Gaara daran denkt oder ob es ihm egal ist.“ Eben genannter Gaara war der beste Freund von Naruto, doch leider hatte er die Eigenschaft, dass ihm so ziemlich alles egal war. Naruto war ja der Meinung, neben ihm könne eine Bombe explodieren und Gaara würde nur eine Augenbraue heben.

Trotzdem hatte Gaara ihm bisher immer eine Kleinigkeit geschenkt, nie was großes, aber Naruto hatte sich immer darüber gefreut.
 

Wenig später war er fertig, seine Schultasche gepackt und der verabschiedete sich von Kyuubi, bevor er sich auf den Weg machte. Das erste, was ihm merkwürdig vorkam, als er den Schulhof betrat, war, dass Kiba Inuzuka, ein guter Freund von ihm, nicht gleich auf ihn zu rannte und ihm strahlend gratulierte, so wie er es sonst immer tat.

Auch seine anderen Freunde nickten ihm nur zur Begrüßung zu. Nicht mal Gaara sagte etwas über seinen Geburtstag!
 

Es wäre ja normal gewesen, wenn sie ihn dann in der Pause umarmt hätten, doch es kam gar nichts…ob sie eine Überraschung planten? Das wäre möglich, aber warum sagte ihm dann keiner einen Platz, wohin er gehen sollte?
 

Den ganzen Tag über kam nichts und niedergeschlagen erreichte Naruto seine Wohnung, wo Kyuubi schon auf ihn wartete. Er schmiss sich auf seine Couch, drückte den Fuchs an sich und vergrub seine Nase in dessen Fell, ehe er sich seinen Kummer von der Seele redete. „Keiner hat daran gedacht. Keiner hat gratuliert, nicht mal Gaara!“

Kurze Zeit später klingelte es plötzlich an der Tür und Naruto runzelte die Stirn. „Wenn das die anderen sind, kriegen sie von mir mal ordentlich was zu hören!“, grummelte er, setzte Kyuubi auf den Boden und stapfte zur Tür. Seine Wut verpuffte und hinterließ nur Verwirrung, als er Gaara erblickte, der mit einer kleinen Stofftasche vor ihm stand. „Ich brauche deine Hilfe“, war alles, was er sagte, bevor er sich an Naruto vorbeischob und die kleine Wohnung betrat.

„Und…um was geht es?“ Gaara seufzte einmal und fuhr sich durch die kurzen roten Haare, schien irgendwie genervt zu sein. „Ich soll einen Kuchen für so eine komische Verantstaltung backen. Temari zwingt mich dazu“, fügte er noch schnell hinzu, als er Narutos Blick sah. „Sie sagte irgendwas von wegen ‚Es würde meine soziale Ader wecken‘. Und sie will mir mein Handy wegnehmen und es diesem Monster von Nachbarshund zu fressen geben.“

Gaaras Schwester hatte ihre beiden jüngeren Brüder voll im Griff und Naruto wusste, sein Handy war für Gaara überlebenswichtig, telefonierten sie doch fast jeden Tag stundenlang, und Naruto kannte auch den besagten Nachbarshund, bei dem Naruto das Gefühl hatte, er könne eine Katze in einem Bissen verschlingen.

„Und warum bist du hier?“ „Das sagte ich doch bereits, oder? Ich hab keine Ahnung von backen oder kochen und dass weißt du auch.“ Es gab wenig, was Gaara überhaupt nicht konnte und es kam noch seltener vor, dass er dieses auch noch zugab. Aber der Blonde kannte ihn lange genug, um zu wissen, dass es Temari, Kankuro und ab und zu auch ihm zu verdanken war, dass Gaara etwas zu essen bekam. Es war für alle besser, wenn Gaara nur zum essen in die Küche kam.
 

Eigentlich wollte Naruto ja sauer auf seinen besten Freund sein, aber er war einfach ein Mensch, der gerne anderen half und wenn Gaara schon mal nach Hilfe fragte, würde er sie auch bekommen, sonst hätte der Blonde wieder ein schlechtes Gewissen.

„Okay, ich helfe dir. Aber nur, weil du mein bester Freund bist und wenn ich ein Stück abbekomme“, meinte Naruto schließlich und machte sich auf den Weg in seine kleine Küche. „Dann zeig mal her, was für ein Kuchen dir deine Schwester aufgeschwatzt hat.“ Dem Uzumaki war klar, dass es nur eine von diesen Backmischungen war, aber bei Gaara wusste man ja nie, was da passieren konnte. Gaara kramte in der Tasche und holte die Backmischung heraus. Neugierig nahm sie Naruto entgegen und grinste breit. „Geil, mein Lieblingskuchen! Wenn ich davon kein Stück abbekomme, bin ich wirklich sauer auf dich!“, verkündete er und knuddelte kurz die Packung Double-Schokokuchen.

„Jaja, können wir jetzt endlich mal anfangen? Ich will das endlich hinter mich bringen“, brummte Gaara und schnell las sich Naruto die Zubereitung durch. „Okay, wir brauchen Milch, drei Eier und Butter.“ Gaara öffnete den Kühlschrank und holte besagte Sachen heraus, während sich Naruto auf die Suche nach einem Messbecher, einer Küchenwaage und einem Backblech machte und in der hintersten Ecke seiner Schränke fündig wurde.
 

Unentschlossen sah Gaara auf die Zutaten und die Backutensilien und runzelte die Stirn. „Und das soll wirklich klappen?“ „Klar, wir schaffen das schon. Okay, zuerst…müssen wir die Backmischung mit der Milch, den Eiern und der Butter in eine Schüssel geben und dann verrühren…Mist, so hab ich denn den Mixer gelassen? Und wo sind meine ganzen Schüsseln?“ Und schon ging die Kramerei wieder los und seufzend sah Gaara zu, wie Naruto förmlich in seine Schränke hineinkroch. Es hatte eben auch Nachteile, wenn man sich von zu viel Instantramen und dergleichen ernährte und immer nur eine Schublade öffnete, um sich Besteck rauszuholen. „Hast du’s jetzt bald mal?“, wollte Gaara genervt wissen und erhielt nur ein „Jaja“ als Antwort, wenig später kam Naruto mit seinen neuen Errungenschaften aus dem Schrank gekrochen. „So, jetzt können wir anfangen. Ich wiege schon mal die Butter ab. Miss du doch mal die Milch ab.“ Widerwillig tat Gaara, was ihm aufgetragen wurde, aber er war beim Backen eine Niete und wenn das hier klappen sollte, musste er wohl auf Naruto hören. Die Milch schüttete er in die Schüssel, bevor er die Backmischung öffnete und ebenfalls dazu tat. Naruto hatte unterdessen die Butter abgewogen und etwas zerkleinert, und schon landete auch die Butter in der Schüssel. Zuletzt gaben sie die Eier hinzu und Naruto schaltete den Mixer ein, während Gaara das Blech einfettete.
 

Als der Rothaarige fertig war, beobachtete er den Blonden, der noch fleißig rührte. „Und, kommst du zurecht?“ „Ganz gut. Müssen wir den Kuchen backen? Können wir nicht den Teig so lassen wie er ist?“ „Warum?“, wollte Gaara verwundert wissen und Naruto grinste. „Weil er einfach lecker ist! Hier, probier mal!“ Auffordernd hielt Naruto ihm die Schüssel hin und Gaara fischte sich etwas Teig heraus. „Hmm…du hast recht. Aber futter nicht alles auf, wir brauchen noch was für den Kuchen.“ Naruto zog einen Schmollmund, doch dieses Mal wirkte es nicht und Gaara meinte nur: „Meinetwegen kannst du nachher die Schüssel haben, okay?“ Begeistert nickte Naruto und gemeinsam verteilten sie den Teig auf das Blech und Gaara strich es mit dem Messer glatt. Naruto stellte währenddessen den Ofen an und machte sich dann über die Schüssel her, um den Teig herauszukratzen.
 

Gaara konnte nur schmunzelnd zusehen. Nur Naruto konnte sich über sowas freuen! Der Blonde war eben ein Kindskopf und das würde sich auch nie ändern! Und Gaara war froh darüber!

Während Naruto also die Teigreste vertilgte, las sich Gaara noch einmal die Zubereitung durch und meinte dann: „Hier steht, der Kuchen muss jetzt etwa 45 Minuten backen, dann können wir die Glasur drauf machen. War gar nicht so schwer, aber Temari wollte mich nicht in ihre Küche lassen.“ Er trat an den Blonden heran und fuhr mit dem Finger kurz an der Innenseite der Schüssel entlang und erhielt ein empörtes Schnauben als Antwort, da schlangen sich plötzlich zwei blasse Arme um ihn und Gaara schmiegte sich an ihn. „Was ist denn los? Bist du schmusebedürftig?“ Von Gaara kam keine Antwort, er klaute sich noch etwas von Narutos Teig und fragte: „Was machen wir jetzt noch, bis der Kuchen fertig ist?“ „Fernsehen?“, schlug Naruto vor und nach einem kurzen Nicken seitens des Rothaarigen machten sie sich auf den Weg zur Couch des Blonden, Naruto legte noch einen kurzen Zwischenstopp an seiner kleinen „Snackbar“ ein, einem kleinen Regal, in dem er immer einen Vorrat an Süßkram aufbewahrte. Gaara hatte bereits den Fernseher eingeschaltet und es sich bequem gemacht, als sich Naruto zu ihm setzte und sich schweigend an ihn lehnte.

Okay, innerlich war Naruto noch immer sauer, weil auch Gaara nicht an seinen Geburtstag dachte, aber vielleicht fiel es dem anderen ja wieder ein, wenn er ihn darauf ansprach.
 

„Ähm…Gaara?“ „Hm?“ „Hast du nicht das Gefühl, dass du etwas vergessen hast? Irgendwas Besonderes, an das du dich erinnern solltest?“ Gaara schien nachzudenken, dann schüttelte er den Kopf. „Nein, mir fällt nichts ein. Warum fragst du?“ Naruto senkte traurig den Blick und schüttelte den Kopf. „Ist nicht so wichtig. Vergiss es einfach. Schokokugel?“ Der Uzumaki hielt ihm fragend besagte Schokokugel hin und der Rothaarige öffnete den Mund, damit Naruto ihn mit der Süßigkeit füttern konnte.

Die restliche Zeit verlief zum Großteil schweigend, während sie sich eine langweilige Show ansahen. Kurz vor Ende der Backzeit stand Naruto auf und ging in die Küche, Gaara folgte ihm verwundert und fand seinen Freund vor dem Backofen hockend und den Kuchen anstarrend. „Du kannst es wohl kaum erwarten, oder? Ein paar Minuten noch, okay?“ Naruto nickte nur und starrte weiter in den Ofen.
 

3 Minuten später holte er den Kuchen aus dem Ofen und wartete ungeduldig darauf, dass er etwas abkühlte und man ihn endlich von dem Blech lösen konnte, während Gaara schon die Glasur vorbereitete. Mit einem Messer verteilte er sie gleichmäßig und Naruto beobachtete ihn genau. Aus einer Laune heraus tunkte er einen Finger in die Schokomasse, die noch am Topfrand klebte und schon hatte Naruto einen Klecks auf der Nase und sah den Sabakuno aus verwunderten Augen an. „So, du willst es also auf die Tour, ja?“, meinte er mit einem Grinsen, langte nach dem Topf und versah nun seinerseits Gaara mit Schokoklecksen. Narutos Lachen erfüllte die Wohnung und auch Gaara hatte ein breites Grinsen im Gesicht, als sie sich erschöpft an den Arbeitsflächen abstützten und nach Atem rangen, während sie sich die Sauerei betrachteten, die sie angerichtet hatten. An fast allem klebte zumindest ein bisschen Schokolade, besonders viel aber in den Gesichtern und an den Händen der beiden. „Oh Mann, da hab ich wieder was vor mir“, meinte Naruto und Gaara nickte. „Geh du doch schon mal ins Bad, Gaara. Ich mach hier schnell sauber.“

Und so verschwand Gaara im Bad und versuchte, sich die Schokolade aus dem Gesicht zu entfernen. Als er fertig war und die Küche betrat, war Naruto gerade dabei, die letzten Flecken zu entfernen. „Ich mach weiter, geh du lieber ins Bad.“ „Danke“, meinte Naruto schnell und verschwand.

Während er sich die Schokolade entfernte, grummelte er vor sich hin. „Ich kann einfach nicht glauben, dass sogar Gaara meinen Geburtstag vergessen hat! Ich meine, hallo? Der Kerl ist mein bester Freund! Und ich bin seiner! Ach, ist ja auch egal, der wird noch sehen, was er davon hat! Wenigstens habe ich Kyuubi!“ Ein kleines Lächeln schlich sich auf seine Lippen, als er an seinen pelzigen Freund dachte, der in seinem Korb vor sich hin döste.

Seufzend trocknete er sein Gesicht und wollte zu Gaara, um ihm jetzt endlich mal die Meinung zu sagen.
 

Kaum hatte er das Badezimmer verlassen, legten sich schon zwei Hände über seine Augen und Gaara meinte beruhigend: „Nicht erschrecken, ja? Ich bin’s.“ Vorsichtig setzte er sich in Bewegung und schob Naruto dabei vor sich her. „Was wird das, Gaara?“ „Vertrau mir, okay?“

Naruto riss sich von ihm los und funkelte ihn wütend an. „Lass mich los! Weißt du, was für ein Tag heute ist?“ „Freitag?“ „Du kannst mich mal, Gaara! Ich dachte, ich sei dein bester Freund! Offenbar habe ich mich geirrt. Falls du dich erinnerst: Ich habe heute Geburtstag! Aber wahrscheinlich ist es dir eh egal, also verschwinde, klar?!“

„Naruto, jetzt beruhig dich doch mal! HEY!!“ Gaara packte ihn an den Schultern und schüttelte ihn, sah in eindringlich an. „Du kannst mir vorwerfen, was du willst! Dass ich ein gefühlloser Klotz bin oder dass es mir egal ist, dass die halbe Schule auf mich steht! Aber werf mir nie wieder vor, dass du mir egal bist, klar?! Denn das bist du nicht!“
 

Blitzschnell drehte er den überraschten Naruto um und ein erschrockenes Keuchen kam über Narutos Lippen. Auf dem Wohnzimmertisch stand der Kuchen, dekoriert mit ein paar Kerzen und als Naruto näher kam, erkannte er in blauer Schrift aus Lebensmittelfarbe ein „Happy Birthday, Naruto!“. „Alles Gute zum Geburtstag, Naruto!“, lächelte Gaara und hatte im selben Moment den Blonden um seinen Hals hängen, dessen Schwung ihn aus dem Gleichgewicht brachte und so landete er mit Naruto im Arm auf dem Boden. „Hey, nicht so stürmisch, ja?“ „Es tut mir leid! Ich wollte dich nicht so anfahren! Bist du sehr sauer auf mich?“ Schuldbewusst sah Naruto den anderen an, welcher nur den Kopf schüttelte. „Ist schon okay. Ich hab wohl etwas übertrieben.“ „Ja, allerdings. Aber was ist mit Kiba und den anderen?“ Zu seiner Überraschung breitete sich ein roter Schimmer auf den blassen Wangen aus und Gaara sah verlegen zur Seite. „Ich…ich hab ihnen gesagt, sie sollen so tun, als hätten sie deinen Geburtstag vergessen.“ „Was? Aber warum?“

Gaaras Wangen wurden noch dunkler, falls das überhaupt möglich war und Naruto sah ihn abwartend an. „Ich wollte…mal wieder was mit dir zusammen machen.“ „Aber wir unternehmen doch dauernd was zusammen“, warf Naruto ein, doch der Rothaarige schüttelte den Kopf. „Ja schon, aber da sind immer Kiba, Hinata und die anderen mit dabei. Das ist ja nicht schlimm, aber ich wollte mal wieder was mit dir alleine machen.“ „Aber…warum hast du mir das denn nicht gesagt?“ „Weil…du bist mein bester Freund und ich wollte mich nicht so aufdrängen. Ich hatte Angst, dich zu verlieren“, erklärte Gaara und wagte nicht, in die blauen Augen des Geburtstagskindes zu sehen. Er kam sich so unglaublich dämlich vor. Er mochte seine anderen Freunde und es war auch immer witzig mit ihnen, aber Naruto war etwas Besonderes für ihn und es war schon so lange her, dass sie was alleine unternommen hatten. „Aber du verlierst mich doch nicht. Ich bin doch immer bei dir! Du kannst doch jederzeit zu mir kommen und wenn du was mit mir alleine machen willst, musst du mir das sagen!“
 

Liebevoll wurde Gaara umarmt und Naruto schmiegte sich an ihn. „Du bist nicht böse auf mich, weil ich dir deinen Geburtstag versaut habe?“ „Versaut? Du als bekannter Küchenmuffel und Geschenkverweigerer stellst dich mit mir in die Küche, backst mir einen Kuchen und sprenkelst mir mein Gesicht mit Schokolade. Ich würde sagen, dass war einer der besten Geburtstage, die ich mir wünschen kann.“

Unendlich erleichtert drückte Gaara den anderen an sich. „Gaara, habe ich dir eigentlich schon mal gesagt, dass du manchmal richtig süß bist?“ „Bis jetzt noch nicht. Na komm, lass uns mal den Kuchen anschneiden.“ Naruto erhob sich, zog Gaara auf die Beine und rannte dann in die Küche, um ein Messer zu holen. Er überließ es Gaara, den Kuchen anzuschneiden und während er auf seinem Stück kaute und Gaara zunickte, meinte dieser: „Übrigens organisieren die anderen die Party für dich heute Abend. Kiba und die anderen sind schon seit Tagen am Planen.“ Zum wiederholten Male an diesem Tag hatte er den blonden Wirbelwind nun um seinen Hals hängen und wurde geknuddelt. „Danke! Und nimm dir nächste Woche wenigstens einen Tag mal frei, damit wir was machen können, klar?“ Eines seiner seltenen Lächeln breitete sich auf Gaaras Gesicht aus und er nickte. Er war nur froh, dass Naruto diesen Geburtstag trotz allem immer noch genoss und er nahm sich etwas für das nächste Jahr vor: Nie wieder so tun, als hätte er dieses Ereignis vergessen!

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So, das vorvorletzte Kapitel ist fertig. Ich hoffe, einigen hat es trotz allem gefallen und ich weiß, es ist mal wieder auf den letzten Drücker!
 

Bis zum nächsten Mal im November

schnueffi



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Knuddel-chin
2009-11-01T16:45:52+00:00 01.11.2009 17:45
Hey,
klasse Pitel =)
die Essensschlacht stell ich mir einfach nur klasse vor :D
knuffig, aber auch gemein, den armen Naruto so reinzulegen
freu mich schon aufs nächste Pitel

Von:  xXSasukeUchihaXx
2009-11-01T14:58:04+00:00 01.11.2009 15:58
War wieder ein süßes Pitel ^.^
Diesmal war es wohl mehr auf freundschaftlicher Basis, was? Hatte die ganze Zeit gewartet, aber da kam irgendwie nichts XDD Egal, war trotzdem süß gemacht, wobei ich mir Gaara in der Küche (backend) nur sehr schwer vorstellen kann XDD Ich denke eher, dass die Beiden die Küche vollkommen abfackeln XDD
Von: abgemeldet
2009-11-01T14:13:40+00:00 01.11.2009 15:13
erste!
also, die kritik vorneweg: wo ist mein stück kuchen??????? will auch was haben!!!
bei der essensschlacht hätte ich auch gerne mitgemacht! das stell ich mir total witzig vor, wie gaara und naruto die küche verunstalten... aber letzterer tut mir ein bischen leid, wenn man bedenkt, dass er an seinem gebutag noch sauber machen muss (wenn auch nur zum teil!)
freu mich schon auf das november-kap!
lg
dystriel


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