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NaruGaa-Kalender 2009

Eine NarutoXGaara-OneShot-Sammlung in Kalenderform Bitte Weblog beachten!
von

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11. November

11. November
 

So, hier ist es nun also, das vorletzte Kapitel des Kalenders.

Ausnahmsweise spielt es mal wieder in der original Narutowelt, aber lasst euch einfach überraschen.

Viel Spaß und ich hoffe, es gefällt euch! ^^
 

Nur, um es von Anfang an klarzustellen: Naruto Uzumaki, der allseits bekannte Chaosninja Konohas, war nicht abergläubisch! Gut, hatte er es mit richtigen Geistern zu tun, überfiel ihn schon mal eine Gänsehaut, das konnte er nicht leugnen. ABER: Er glaubte nicht an Flüche, Verwünschungen oder Pechsträhnen!

Gut, wir haben es jetzt verstanden, jetzt musste nur noch das Universum, oder wer auch immer für die Geschehnisse auf der Welt verantwortlich war, davon überzeugt werden.
 

Naruto glaubte wirklich nicht daran. Vor einer schwarzen Katze, die seinen Weg kreuzte, hatte er keine Angst. Er glaubte auch nicht an die sieben Jahre Pech, die ein zerbrochener Spiegel mit sich brachte. (Wäre das wahr, wäre er garantiert schon für die nächsten 70 Jahre verflucht!)

Doch er konnte eine Sache nicht leugnen: Freitag der 13. war für ihn ein Pechtag wie es kein anderer war. Ihm wurde an einem Freitag, den 13., gesagt, dass er Kyuubi in sich trägt. Als er sechs war, brach er sich ein Bein, bei dem Versuch, eine Katze aus einem Baum zu holen, ebenfalls am Freitag, den 13. Einmal warf er ausversehen Sakuras selbstgemachte Medizin um und bekam dafür ordentlich eine verpasst. An einem Freitag, den 13., wurde ihm von Sakura eröffnet, dass sie einen Freund hat. Auch an einem Freitag, den 13., stand er vor Gaaras leblosem Körper, nachdem ihm Shuukaku entrissen wurde und weinte um seinen guten Freund. (Nun gut, wenig später weilte Gaara wieder unter den Lebenden, aber man muss dieses prägende Ereignis einfach mit auflisten!)
 

Und dennoch wollte Naruto auch diesen Freitag wieder gutgelaunt hinter sich bringen, um dann in ein hoffentlich erholsames Wochenende zu starten. Der Morgen fing allerdings schon gut an, da er bei dem Versuch, seinen Wecker auszustellen, aus dem Bett fiel.

Genervt rappelte er sich wieder auf, warf den Wecker in die nächste Ecke und ging in seine kleine Küche. Dort wurde er mit der Tatsache konfrontiert, dass er nichts mehr für sein Frühstück hatte und auch die Milch schon „etwas“ abgelaufen war. Mit einem tiefen Seufzen und einem knurrenden Magen sprang er unter die Dusche und natürlich hatte er kein warmes Wasser mehr, sodass er mit einem ziemlich peinlichen Kreischen wieder aus der Dusche sprang. Schnell zog er sich an, schnappte sich seine Wohnungsschlüssel und verließ die Wohnung, um zum Trainingsplatz zu gehen.

Dort wurde ihm eröffnet, dass das Training ausfiel und er frei hatte, was ein kleiner Hoffnungsschimmer für Naruto war. Also schaute er kurz bei Ichiraku vorbei, ehe er sich auf den Weg zu Tsunade machte, in der Hoffnung, eine Mission zu bekommen.

Wie es der Zufall so wollte, hatte die Hokage gerade ziemlich schlechte Laune (Ihr war der Sake ausgegangen und sie hatte am Abend vorher einen Großteil ihres Geldes verprasst), weshalb er sich erst ihr Leid anhören und sie trösten musste, ehe sie ihn anschrie und ihn dazu verdonnerte, alle Gänge im Hokageturm zu wischen.
 

Denkbar schlecht war also Narutos Laune, als er den Lappen zum letzten Mal in den Eimer warf und mit dem Gedanken spielte, ihr das dreckige Wasser über den Schreibtisch zu kippen, aber er ließ es lieber. Er rief ihr nur kurz zu, dass er fertig war und verschwand, ohne ihre Antwort abzuwarten, hinterher hätte sie noch verlangt, dass er die Fenster putzte.
 

Auf dem Heimweg fiel ihm zum Glück noch rechtzeitig ein, dass er noch seine Vorräte aufstocken musste und so schlug er den Weg zum Supermarkt ein. Grübelnd ging er durch die Regale, überlegte sich, was er brauchte und so landeten Instantramen, Milch, Toastbrot, Butter und so weiter um Korb. Kurz vor der Kasse entdeckte er das Teeregal und er blieb noch einmal stehen. Auch, wenn es keiner glauben würde, Naruto war begeisterter Teetrinker, besonders in der kalten Jahreszeit, wenn es draußen stürmisch und kalt war. Dann kuschelte er sich gerne unter eine dicke Decke, zündete Kerzen an und entspannte einfach. Kurz überlegte er noch, welche der gefühlten 269 Teesorten er nehmen sollte (so geht es mir auch immer), entschied sich dann für seine Lieblingssorte, einen süßen Früchtetee, und einen etwas bitteren, um etwas Abwechslung zu haben.

Endlich konnte er bezahlen und den Laden wieder verlassen.
 

Draußen musste er allerdings feststellen, dass seine Glückssträhne vorbei war, denn in der Zwischenzeit hatte es angefangen zu regnen. Es war nicht einfach nur Regen, es war eine Sintflut, die vom Himmel fiel und natürlich hatte Naruto keinen Schirm dabei. Also blieb ihm nichts anderes übrig, als nach Hause zu laufen und sich dabei eng an die Häuser zu drücken, um seine Wohnung möglichst trocken zu erreichen.

Schnell zog er sich die Jacke und Schuhe aus und machte sich daran, die Einkäufe wegzuräumen. Der Regen hatte sich mittlerweile in ein ausgewachsenes Unwetter verwandelt, Blitze durchzuckten den dunklen Himmel und lautes Donnern folgte darauf.

Der Uzumaki hatte es sich auf seiner Couch gemütlich gemacht und sich ein Buch, das er von Iruka bekommen hatte, gegriffen. (Im Gegensatz zu vielen Behauptungen konnte er lesen und er tat es auch gerne, wenn ihn die Geschichte ansprach!) Das Donnern des Sturmes blendete er aus, doch als es plötzlich an der Tür klingelte, fiel er fast von der Couch vor Schreck.
 

Leise vor sich hin fluchend erhob er sich und öffnete verwundert die Tür, nur um in zwei besorgte grüne Augen zu blicken, die zu einer blonden jungen Frau gehörten, die er sehr gut kannte. „Temari, was machst du denn hier?“ „Bitte sag mir, dass Gaara bei dir ist!“, verlangte sie, doch Naruto schüttelte den Kopf und erwiderte: „Nein, tut mir leid. Ich wusste auch gar nicht, dass ihr heute herkommt. Tsunade hatte heute verdammt schlechte Laune und hat mich nur angebrüllt, sonst hätte ich euch begrüßt. Ist Gaara etwa verschwunden?“ „Ja. Nachdem wir kurz bei Tsunade-sama waren, meinte er, er wolle kurz durch den Wald gehen und dann zu dir. Ich wollte ihn noch fragen, ob er überhaupt weiß, wo du wohnst, aber er war schon weg und seit dem habe ich ihn nicht mehr gesehen“, berichtete Temari aufgeregt und schien sich wirklich große Sorgen zu machen. „Nein, also ich habe ihn nicht gesehen. Vielleicht ist er bei den Hyuugas oder Sakura?“ „Nein!! Er wollte nur dich besuchen. Ich mach mir solche Sorgen um ihn.“ „Jetzt beruhige dich doch. Warum wollte er überhaupt in den Wald gehen? Das ist doch ein riesiger Umweg.“ „Ja, aber er findet euren Wald einfach schön. In Suna gibt es sowas nicht, wie du weißt“, erklärte die Schwester von Gaara.

„Vielleicht hat er einfach die Zeit vergessen?“ „Naruto, er ist bereits vor 3 Stunden los!“, schrie sie ihn an und war kurz davor, ihm an die Kehle zu gehen. Nun wurde auch Naruto langsam panisch. 3 Stunden dauerte der Weg nun wirklich nicht und…Ein Donner ließ ihn zum Himmel sehen und es durchzuckte ihn, wie ein Blitz. „Als er losgegangen ist, hat es da schon geregnet?“ „Nein, ich glaube nicht. Du meinst…Oh Gott!“ „Ich kümmere mich schon darum, mach dir keine Sorgen.“
 

Naruto zog sich schnell seine Schuhe und seine Jacke an, schnappte sich seinen Schlüssel und seinen Schirm und rannte los. Temari sah ihm noch lange nach und wünschte ihm leise viel Glück.

Wie gehetzt rannte Naruto durch den Wald, rief immer wieder nach Gaara, doch er bekam keine Antwort. Durch den Regen waren auch die Äste viel zu rutschig, sodass er nur auf dem Boden rennen konnte.
 

Nicht weit von Naruto entfernt kauerte sich eine Gestalt unter einem Baum zusammen. Verdammt, es war doch nicht mehr weit zu Narutos Wohnung! Er brauchte nur noch kurz durch den Wald zu rennen und wäre dort, doch wann immer er einen Schritt nach vorne machte, ertönte der nächste Donner und erschrocken hielt er inne. Dieses Wetter machte ihn fertig. Er konnte den mächtigsten Sandstürmen trotzen und hatte nun Angst vor ein bisschen Wasser und Blitzen? Wie tief war er nur gesunken? Wahrscheinlich war seine Schwester schon krank vor Sorge und Kankuro war auch schon kurz vor einem Amoklauf!

„Gaara!“ Erschrocken sah der Rotschopf auf, schüttelte aber im nächsten Moment den Kopf. Das war nur Einbildung!

„GAARA!! Verdammt! Wo steckst du?“ Okay, jetzt war es offiziell, er war komplett wahnsinnig! Es war nichts neues, dass er oft an Naruto dachte und dessen Stimme oft in seinen Gedanken hörte, doch langsam wurde es ihm echt zu blöd!
 

Einige Meter von ihm entfernt sah Naruto etwas, was ihn erleichtert grinsen ließ. Diesen roten Haarschopf würde er immer wieder erkennen! Er legte noch einen Zahn zu und blieb schließlich vor einem erschrockenen Gaara stehen, der ihn aus großen Augen ansah. „Na endlich hab ich dich gefunden!“, meinte Naruto erleichtert und lächelte den anderen an. „Naruto? Was machst du hier?“

„Na ich suche dich! Weißt du eigentlich, was ich mir für Sorgen gemacht habe, als Temari plötzlich vor meiner Tür stand? Komm, wir gehen zu mir.“ Mit diesen Worten streckte Naruto die Hand aus und hielt sie Gaara entgegen, der sie vorsichtig ergreifen wollte, als der nächste Blitz die Umgebung erleuchtete und der Rothaarige zusammen zuckte. Naruto lächelte nachsichtig und ging vor Gaara auf die Knie, um mit ihm auf Augenhöhe zu sein. In den grünen Augen konnte er erkennen, wie peinlich es dem anderen war, dass er jetzt solche Angst hatte. „Hey, das muss dir nicht peinlich sein, Gaara. Du kennst dieses Wetter nicht. Du warst nie hier zu Besuch, wenn es so einen Sturm gegeben hat. Es ist ganz normal, dass du Angst hast. Ich hatte auch Angst vor Gewittern, als ich klein war. Damals hat Iruka mich gesucht und sich um mich gekümmert und seit dem habe ich keine Angst mehr. Ich bin ja da, also brauchst du keine Angst mehr zu haben.“

Dieses Mal ergriff Gaara die dargebotene Hand und zuckte zusammen, als er die Wärme spürte, die von ihr ausging und auch Naruto zuckte kurz zusammen. „Mensch, du bist ja eiskalt! Wir beeilen uns lieber. Nicht, dass du dir noch was wegholst. Hier.“ Der Blonde zog sich die Jacke aus und legte sie um Gaaras schlanke Schultern und Gaara kuschelte sich in den warmen Stoff.
 

So machten sie sich auf den Weg zu Narutos Wohnung. Naruto hielt den Schirm über sie beide, den anderen Arm hatte er um Gaara gelegt, der bei fast jedem Donner ein wenig zusammen zuckte und sich an seinen Begleiter drückte. Naruto grinste nur und sah dann hinauf in den Himmel. „Heute scheint es besonders schlimm zu sein“, murmelte er leise, seufzte dann und blickte durch die menschenleere Straße. Nur bei Ichiraku brannte noch etwas Licht und einige hatten dort Zuflucht gesucht. Kurz dachte Naruto daran, das gleiche zu tun, doch dann wäre die Wahrscheinlichkeit noch größer, dass sich Gaara erkältete und das wollte er vermeiden.

Plötzlich sah er, wie der Besitzer der Bude mit einem Eimer rauskam und er reagierte sofort, in dem er den Rothaarigen den Schirm in die Hand drückte und von sich schubste. Gaara taumelte einige Schritte, fing sich dann wieder und drehte sich erschrocken zu Naruto um, um zu fragen, was das sollte. In diesem Moment holte der alte Mann Schwung und der Inhalt des Eimers verteilte sich über Naruto.
 

„Oh Gott, das wollte ich nicht, Naruto. Ich wollte nur den Eimer ausschütten, weil das Dach undicht ist. Es tut mir leid.“ Doch der Blonde schüttelte nur den Kopf, sodass das Wasser in alle Richtungen flog, und grinste nur. „Schon okay. Ist ja nur Wasser.“ „Alles okay?“, fragte Gaara, der nun wieder neben ihm stand und nach einem kleinen Nicken redete er weiter. „Du hättest das nicht tun müssen.“ „Hey, ist doch selbstverständlich.“ „Danke“, meinte Gaara leise und hauchte Naruto einen Kuss auf die Wange. Der Blonde lief rot an und sah verlegen zur Seite, direkt in das lächelnde Gesicht seines Lieblingsramenverkäufers, der ihm eine kleine Tüte reichte. „Hier, als kleine Entschädigung. Geht aufs Haus.“ „Danke. Jetzt müssen wir uns aber wirklich beeilen, Gaara.“
 

Wenig später erreichten sie Narutos Wohnung und der Uzumaki schloss die Tür hinter sich, bevor er die Nudelsuppen in die Küche brachte und weiter ins Schlafzimmer rannte, wo er trockene Sachen für Gaara suchte und schnell fündig wurde. Das Klamottenpaket drückte er dem anderen in den Arm und schob ihn Richtung Badezimmer. „Du trocknest dich in Ruhe ab und ziehst dich um, okay? Ich mache uns schon mal Tee.“ Gaara verschwand im Bad, kam aber mit einem Handtuch noch mal raus, das er Naruto reichte. „Du hast mehr abbekommen als ich. Für dich gilt das gleiche.“

Kopfschüttelnd sah Naruto ihm hinterher und trocknete sich schnell ab, ehe er sich in seinem Schlafzimmer umzog und in die Küche ging.

Dort setzte er das Wasser auf, nahm Tassen aus dem Schrank und stellte sie auf den Wohnzimmertisch, ebenso wie die Teebeutel und die beiden Ramenportionen, die noch munter vor sich hin dampften.
 

Das Wasser hatte auch die richtige Temperatur und Naruto ging mit der Kanne Richtung Wohnzimmer. Gerade, als er die Kanne auf den Tisch stellen wollte, übersah er eine Kante und jaulte vor Schmerz auf. „Das darf doch alles nicht wahr sein!“, fauchte er und warf dem Tisch wütende Blicke zu, der sie jedoch dreist ignorierte.

Von dem Gefluche angelockt betrat Gaara den Raum. Er hatte seine nassen Klamotten noch im Bad aufgehängt und hatte Naruto gesucht. Amüsiert sah er zu, wie dieser auf einem Bein durch das Wohnzimmer hüpfte und seinem Temperament freien Lauf ließ. Kopfschüttelnd setzte er sich auf die Couch und wartete, bis sich Naruto wieder beruhigt hatte, was auch wenig später der Fall war.

Narutos goss das Wasser in die Tassen und meinte: „Ich wusste nicht, welchen Tee du magst, also hab ich einfach beide Sorten mitgebracht, die ich im Haus habe.“

Während der Tee durchzog, verspeisten sie ihre Ramen und Naruto berichtete Gaara, was er in der letzten Zeit und auch heute erlebt hatte. „Warum warst du eigentlich im Wald? Temari meinte zwar, dass du den Wald magst, aber da scheint noch mehr zu sein.“

Über seine Antwort nachdenkend kaute Gaara auf einer Nudel herum, schluckte sie runter und meinte dann: „Der Wald…ist der Ort, an dem du mir…die Augen geöffnet hast. Damals nach der Chu-ninprüfung. Dieser Wald hat einfach eine Bedeutung für mich.“ „Oh, das ist süß von dir. Du hättest mir aber ruhig schreiben können, dass du her kommst.“ „Tsunade-sama sollte es dir sagen“, meinte Gaara und Naruto verstand. „Na, bei ihrer Laune heute wundert es mich nicht, dass ich davon nichts wusste.“

„Danke, dass du nach mir gesucht hast, Naruto“, murmelte Gaara leise und küsste Naruto zum zweiten Mal auf die Wange, um sich danach an ihn zu kuscheln. Der Blonde wurde rot und wunderte sich über das ungewohnte Verhalten des Sunaninjas, doch er erwiderte nur leise: „Gern geschehen, Gaara.“ Ein Arm wurde um Gaara gelegt und schweigend tranken sie ihren Tee, bis Naruto meinte: „Dieser Tag hat zwar mies angefangen, aber ich finde, er war doch ganz schön.“

Doch in diesem Moment knallte es einmal laut und in einigen Häusern und Wohnungen war der Strom ausgefallen.

Naruto seufzte wehmütig. „Ich hasse Freitag, den 13.! Hätt ich doch nur nichts gesagt!“ Neben ihm ertönte ein leises Kichern von Gaara. „Es scheint wirklich nicht dein Glückstag zu sein.“ „Dann hoffe ich nur, dass du mein Glücksbringer sein wirst, wenn ich die Kerzen suche“, kam es von Naruto, der sich nun erhob um besagte Kerzen zu suchen. Allerdings kam er keine drei Schritte weit, da flog er auch schon über eine Schriftrolle und landete mit einem dumpfen Aufprall auf dem Boden. „Alles okay?“ „Ja, geht schon.“ Kurze Zeit hörte Gaara nur das Kramen von Naruto in den Schränken, bis dieser vorsichtig wieder mit den Kerzen zurückkam und ein paar anzündete. Sofort kuschelte er sich an den Uzumaki und vergas das Unwetter, das noch immer draußen tobte.
 

Naruto schüttelte darüber nur den Kopf und beschloss, lieber nichts zu sagen, sonst stürzte wahrscheinlich noch die Decke auf sie. Wie er Freitag den 13. doch hasste!

Aber einen Lichtblick gab es: Morgen war Samstag der 14. und er hatte genug Zeit, die er mit Gaara verbringen konnte.
 

So, das war es auch schon.

Schön, was ich mir alles so aus den Fingern sauge, wenn ich nicht weiß, was ich schreiben soll.
 

Nur noch ein Kapitel und ihr habt es geschafft! ^^

Und es wird auf jeden Fall früher on sein, da ich schon einen Großteil geschrieben habe!
 

Bis dahin alles Gute

Wünscht schnueffi



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  xXSasukeUchihaXx
2009-12-05T20:24:53+00:00 05.12.2009 21:24
War wieder eine süße kleine Geschichte, auch wenn Naruto vom Pech verfolgt wurde, was an sich ganz witzig war XDDD Und süß fand ich, wie Gaara Naruto auf die Wange geküsst hatte ^.^
Von:  zerra
2009-12-02T23:50:37+00:00 03.12.2009 00:50
ach wie die geschichte süß

aber der arme naru kann einen ja echt leid tub nit seinem unglück und gaara war so süß
Von: abgemeldet
2009-12-01T09:55:47+00:00 01.12.2009 10:55
huhu!
*lach* als naruto den eimer abbekommen hat, wäre ich fast vom stuhl gefallen vor lachen! hihi....
"...und Kankuro war auch schon kurz vor einem Amoklauf" - nach dem motto 'hände hoch oder ich hetze meine puppen auf euch'? das würde ich gerne mal sehen.
bei uns stürmt es auch. ich will auch einen kuschel-gaara haben!
ich freu mich auf nächste kap, auch wenn es dann das letzte ist.
lg
dystriel
Von:  Knuddel-chin
2009-11-30T21:53:28+00:00 30.11.2009 22:53
Hiiiiii,

wuiii, es geht weiter... leider ist es ja schon bald vorbei *sniff*
ein süßes Pitel
die kuscheln am Ende ^////^

♥ Knuddel-chin


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