Zum Inhalt der Seite

In den Fängen eines Vampirs

Gefangene der Emotionen
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Die Gefangene eines Monsters

Vielen lieben Dank für die Favo einträge.

Und keine falsche scheu vor Kommis. (Ich beiss euch schon nicht,... jedenfalls nicht ohne grund.) »zwinker«
 

Gruß

Severinam
 

~ ~ ~ ~
 

Eine ganze Weile sass Liliane nun schon auf dem Fussboden zusammengerollt. Wie lange konnte sie nicht genau sagen ... jegliches Zeitgefühl war ihr verloren gegangen.

Wie lange sie wohl schon hier eingesperrt war? Vielleicht zehn Minuten? Oder sogar schon Stunden?

Unmöglich, das zu sagen.

Ihre Tränen waren schon lange versiegt; waren aufgebraucht ... sie hatte einfach keine mehr übrig. Ihre geschwollenen Augen wollten ihr keinen klaren Blick mehr gewähren, aber es war ihr egal … Sie wusste ohnehin, dass sie, wenn sie aus dem Fenster gesehen hätte, nur mit der Freiheit konfrontiert gewesen wäre, die ihr nun verwehrt war.

Ihr zitternder Körper hätte wohl auch einem unbeteiligten Zuschauer gezeigt, welche Ängste sie in diesem Moment ausstand.

Von Zeit zu Zeit ging sie die Geschehnisse, die sie in dieses Zimmer gebracht hatten, noch einmal durch, spielte sie in ihren Gedanken nach. Dabei schossen ihr immer mehr Fragen in den Kopf, Fragen die sie quälten, da sie momentan einfach keine Antworten darauf hatte.

Hätte sie eher erkennen können, was geschehen würde?

Hätte sie sehen müssen, dass Alain offensichtlich geistesgestört war?

Was hätte sie tun können, um das Geschehene zu verhindern?

... Was konnte sie jetzt tun?

Und das Schlimmste war... sie wusste genau, dass sie nichts tun konnte.

Wobei ... vielleicht konnte sie ja doch etwas machen. Nicht zum ersten Mal schweifte ihr Blick nun durch das Zimmer und blieb am gleichen Ort wie schon die letzten Male zuvor hängen.
 

Bemüht, sich zu beruhigen, atmete sie bewusst langsam ein und wieder aus. Es dauerte seine Zeit; immer wieder begann ihr Körper erneut, sich zu verkrampfen. Doch allmählich konnte sie sich soweit entspannen, dass sie sich Gedanken darüber machen konnte, wie sie aus dieser Situation wirklich wieder hinaus gelangen konnte. Sie wusste, dass sie hier nicht bleiben konnte. Sie musste weg, weg von diesem Irren.

Wieder schlichen sich ihre Gedanken zu einer Flucht aus dem Fenster, und wieder wandte sich ihr Kopf wie von selbst zu diesem Punkt des Zimmers. Es war nicht sehr hoch. Vielleicht könnte sie sich ja einfach irgendwie hinaus hangeln. Das Problem war nur, dass sie das Fenster öffnen musste.

Sie schaute sich nun genauer im Zimmer um. Eine Staffelei stand vor einem der zwei Fenster. Kreidestücke von Ocker bis Rotbraun lagen auf der Ablage und sahen schon sehr mitgenommen aus. Wer auch immer dieses Zimmer bewohnt hatte, hatte wohl sehr viel gezeichnet. Auch sah sie in einem Bücherregal verschiedene Bücher über Kunst und Geschichte, sowie verschiedenste Werke über Anatomie.

Doch das interessierte Liliane gerade überhaupt nicht.

Sie sah in der Staffelei nur ein Werkzeug. Ein Werkzeug, das ihr bei ihrer Flucht vor dem Verrückten helfen würde.

Die Kreide fiel zu Boden, als sie die Staffelei anhob. Liliane trat auf die Kreidestücke, ohne auf das Knirschen unter ihrem Fuss zu achten und knallte die Staffelei mit Schwung gegen das Fenster vor ihr.
 

Unvermittelt fand sie sich auf dem Boden liegend wieder. Die Arme schmerzten durch den Rückstoss, den die Staffelei verursacht hatte, als sie unverrichteter Dinge von dem Fenster abgeprallt war, und das Steissbein durch den Aufprall auf dem Boden ...

Vielleicht brauche ich mehr Kraft, dachte Liliane. Sie wollte schon zu einem erneuten Versuch ansetzen, als der Schlüssel im Schloss herumgedreht wurde.

Mit der Staffelei in den Händen zog sie sich augenblicklich in eine Ecke des Raumes zurück und wartete auf ihren Besucher. Die Tür öffnete sich schwungvoll. Herein kam niemand Geringeres als der wahnsinnige Adonis höchst persönlich.

Mit neutralem Blick hatte er die Situation schnell erfasst. Er kam ein paar Schritte auf sie zu, blieb dann vielleicht einen halben Meter vor ihr stehen. Er unterzog sie einer genauen Musterung, wobei seine Augen wieder ruhig waren und ihren Körper beinahe sanft, liebevoll, abtasteten. Der Sturm war verschwunden, obwohl ganz im Hintergrund ein harter Ausdruck bestehen geblieben war.

„Willst du mich damit erschlagen?“ Ein vorsichtiges Lächeln zierte seinen Mund, während seine Augen zu der Staffelei glitten.

„Lass mich gehen!“, schrie sie ihn an und rutschte langsam an der Wand herab. Ihre Waffe fiel zu Boden und lag nutzlos neben ihr. Ihr Kampfgeist war vorerst aufgebraucht, und Verzweiflung machte sich in ihr breit. Es schien keinen Ausweg zu geben.
 

Nun überwand er die letzte Distanz zwischen ihnen, setzte sich neben sie und schlang einen Arm um ihre Schultern … Zog sie nah an sich heran und hielt sie geborgen an seiner Brust.

Liliane, völlig überrascht über diese plötzliche Berührung, versteifte sich und fand nicht den geringsten Trost in dieser Geste.

„Weisst du, liebste Liliane, ich brauche dich. Ich wünschte, ich könnte dich einfach gehen lassen. Aber dann könnte ich dich verlieren, und dazu bist du mir zu wichtig. Ausserdem könnte es gefährlich für mich werden, wenn ich dich gehen liesse. Du wirst mich schon noch verstehen, wenn du dich erstmal beruhigt hast und wir vernünftig über alles reden können.“ Der Klang seiner Stimme sollte sie beruhigen, beschwichtigen, das spürte sie genau, doch sie sah nur einen weiteren Beweis für seinen Irrsinn in diesen Worten.

„Was willst du von mir?“ schluchzte sie.

Es war offensichtlich, dass es nicht um Sex gehen konnte, denn den hatte er von ihr bereitwillig bekommen.

Sie konnte sein Verhalten in keinster Weise nachvollziehen – und selbst wenn; was würde das denn ändern?

Sie wäre immer noch seine Gefangene.
 

„Das wirst du erfahren, wenn du bereit bist zuzuhören und aufhörst zu versuchen, mein Eigentum zu zerstören.“ Leichte Verärgerung sprach aus seiner Stimme.

Und er sprach weiter: „Das Fenster ist bruchsicher, du wirst dir nur unnötig selbst weh tun, wenn du noch mal versuchen solltest, es zu zerschlagen.“

Erstaunlicherweise konnte sie auch eine Spur von Sorge aus seinen Worten heraushören. Doch der nun wieder kühle Blick seiner Augen liess sie sicher werden, dass sie wohl keine Gnade von ihm zu erwarten hatte.

Noch einen kurzen Moment hielt er sie in seinen Armen.

Dann verliess er sie wieder und liess ein Häufchen Elend an der Wand zusammen gekauert zurück.

Wieder allein, begann sie von Neuem zu zittern. Diesmal jedoch, weil ihr kalt wurde. Der warme Körper von Alain hatte ihr tatsächlich gut getan. Doch der von der Angst ausgelöste Schock forderte nun seinen Tribut. Und jetzt war Alain wieder weg.

Zitternd griff sie nach der Decke auf dem Bett und hüllte sich darin ein.

Erschöpft fiel sie nach geraumer Zeit in einen leichten Schlaf, aus dem sie immer wieder hoch schreckte.
 

Vollends wach wurde sie, als erneut das Schloss knackte. Alain erwartend warf sie die Decke von sich und sprang auf, jederzeit bereit, sich gegen ihn zu verteidigen, wenn es sein müsste. Sie war noch immer müde und erschöpft, doch ihr Kampfeswille hatte wieder ein wenig Oberhand gewonnen.

Doch herein kam nur der Butler, in den Händen ein Tablett balancierend. Er stellte es auf dem kleinen Tisch, links neben dem Bett, ab.

„Der Master wünscht, dass sie sich stärken, Miss. Ich rate Ihnen, auf ihn zu hören. Sie werden es brauchen.“ Ohne eine Gefühlsregung drehte er sich wieder um, als die Stimme des Mädchens ihn zurückhielt.

„Warum tun sie das? Warum helfen sie diesem Mistkerl?! Er begeht ein Verbrechen, indem er mich hier festhält, und Sie machen sich mitschuldig, wenn sie ihm helfen.“ Für einen kurzen Moment waren Lilianes Gedanken so klar wie ein Bergsee, und keine Angst verklärte ihre Stimme.

„Ich habe meine Gründe, Miss. Und meine Loyalitäten gehen Sie nichts an“, entgegnete der Butler mit völlig ruhiger, etwas distanzierter Stimme.

So verliess er ihr Zimmer und schloss sorgfältig hinter ihr ab.

Draussen war es noch dunkel, doch am Horizont konnte man einen ersten Anflug vom Morgengrauen erkennen. Aus irgendeinem Grund stimmte der Anblick Liliane ein wenig traurig. Für einen kurzen Moment überdeckte die Traurigkeit sogar die Verzweiflung, die Wut und die Angst.

Also bin ich jetzt schon zwei Nächte nicht mehr zu Hause gewesen. Ob Alice mich schon vermisst?

Hoffnung legte sich wie feiner Nebel auf ihre Gedanken.

Vielleicht meldet sie mich bald schon als vermisst, wenn ich mich nicht bei ihr melde und sie mich nicht erreichen kann ...

Einen Blick auf das Tablett werfend beschloss sie erstmal, gegen ihre Gefangenschaft zu rebellieren, in dem sie den köstlichen Früchten und dem Joghurt keinerlei Beachtung schenkte.
 

Wieder verging die Zeit ohne ihr Zutun; aus dem Fenster starrend beobachtete sie, wie die Sonne langsam über den Horizont glitt und das bunte Laub der Wälder bestrahlte. Einige der Sonnenstrahlen bahnten sich den Weg durch das Blätterdach und warfen mit Schatten scharfe Kontraste auf die Umgebung. Die sonnenbestrahlten Abschnitte glitzerten ein wenig.

Einige der Strahlen drangen gebrochen durch die Fensterscheibe in das Zimmer.

Allmählich schoben sich Wolken über den Himmel und zerstörten das malerische Bild, für das Künstler ihren linken Arm gegeben hätten, um es für die Ewigkeit festhalten zu dürfen.

Liliane liess sich nicht durch das plötzliche Auftauchen von Niclas, der das Tablett wieder abholte, aus ihrer emotionslosen Starre rütteln. Wortlos ging er wieder.

Diese Prozedur wiederholte sich noch mehrmals an diesem Tag. Niclas kam, brachte ihr etwas Essen und holte es später unangetastet wieder ab.

Gelegentlich nickte sie ein, während sie dem Wetter dabei zuschaute, wie es seine Macht über das Land ausübte.

Der Himmel wurde dunkler und ihre Augen schwerer. In der Nacht schlief sie nicht wirklich; dämmerte mehr vor sich hin.

Und als sie glaubte, nie wieder etwas fühlen zu können, betrat er das Zimmer. Diesmal trug er ihre Speise vor sich her und stellte es vor ihr auf dem Boden ab.

„Warum hast du nichts gegessen?“

Stumm sah sie zu ihm hinauf, blieb ihm die Antwort schuldig.

„Liliane, bitte, du musst etwas zu dir nehmen. Hat dir Niclas das nicht gesagt?“ Seine Stimme klang besorgt und leicht flehend.

Es kümmert ihn doch überhaupt nicht, was aus mir wird!

Allmählich erwachte 'etwas' in ihr.

Sie konnte ihre eigene, trotzige Stimme hören, die ihn anblaffte: „Lass mich hier raus, auf der Stelle! Du hast kein Recht, mich hier festzuhalten!“

Gelassen antwortete ihr Alain. „Doch, liebste Liliane. Ich habe das Recht dazu. Ich lasse mich nicht von euren Gesetzen beherrschen. Aber ich bin eigentlich nicht hier, um mit dir darüber zu diskutieren. Doch keine Sorge, ich tue nur das, was nötig ist. Nicht mehr.“

Diese Worte ließen das 'Etwas' wachsen.

Mit welchem Recht stellt er sich über das Gesetz?!

Mit welchem Recht hielt er sie fest?!

Und unbändige Wut bahnte sich nun den Weg aus ihrem Körper.

Sie schnappte sich das Tablett und schleuderte es Alain ins Gesicht.
 

Er konnte noch schützend einen Arm vor seinen Kopf halten, doch der Saft und die belegten Schnittchen verteilten sich grosszügig auf seiner Kleidung.

Blitzschnell ergriff er ihren Arm. Sein Griff war schmerzhaft, und so liess sie ihren provisorischen Schläger – das Tablett, das sie noch immer festhielt – fallen.

Sie wurde erneut an seine Brust gezogen, und ehe sie sich versah, zog er ihren Kopf in den Nacken.

Flüsterte noch schnell in ihr Ohr „Hab keine Angst, du kannst mir wirklich vertrauen“, und kaum, dass sie die Worte vernommen hatte, verspürte sie einen scharfen Schmerz an ihrem Hals.

Der Irre beisst mich!, ging es plötzlich durch ihren Kopf. Er ist wirklich wahnsinnig!

Und als sie dann auch noch leise Schluckgeräusche vernahm, war es ganz um sie geschehen.

Sie schrie.

So laut es nur ging, erklang ihr Schrei durch das Haus.

Noch einen Moment dieser eigentümlichen Intimität ... und dann liess er von ihr ab.

Genüsslich leckte er sich über die Lippen, schaute sie zufrieden an und gab ihr einen dankbaren Kuss auf die Wange.

Einige Sekunden lang sah sie ihn aus weit aufgerissenen Augen an, dann versuchte sie, panisch von ihm wegzukommen. Sie hatte vollkommen vergessen, dass sie in der Ecke sass und somit keine Möglichkeit hatte, von Alain zurückzuweichen. Sie versuchte, ihn von sich zu stossen, wollte nur noch weg von diesem Irren, legte all ihre verbliebene Kraft in diesen Stoss, doch Alain packte ihr Handgelenk und sah sie liebevoll an.

Er hielt ihr ein Tuch hin, gab endlich ihre Hand frei, und deutete auf die Wunde, die er ihr gebissen hatte.

Nach kurzem Zögern verstand sie, griff mit heftig zitternden Fingern nach dem Tuch, da sie erkannt hatte, dass sie nicht weg konnte, und presste es auf ihren Hals.

„Dankeschön.“

Überrascht sah sie ihm ins Gesicht. Studierte seine Mimik und erschrak, als er sie anlächelte. Sie hatte es vorher nicht wahrgenommen, aber seine Eckzähne waren ein paar Millimeter länger, als es üblich gewesen wäre.

„Ich wusste, du würdest wundervoll schmecken … Können wir jetzt endlich über deine Anwesenheit reden?“

„Habe ich denn eine andere Wahl?“, fragte sie. Ihre Stimme klang schwach und unsicher. Sie hatte keine Ahnung, was sie denken sollte.

Alains Lächeln wurde noch ein wenig sanfter, aber sein Tonfall hatte einen klein wenig warnenden Klang angenommen, als er ihr antwortete. „Ja, liebste Liliane, die hast du. Ich kann auch gehen und dich alleine lassen. Dann muss ich jedoch damit rechnen, dass du überhaupt nicht verwirrt bist, keine einzige Frage an mich hast … und dann werde ich gehen, ohne dir das Geringste zu erklären.“

Lilianes Lippen begannen zu zittern. Sie schluckte, dann schüttelte sie den Kopf. „Bleib“, flüsterte sie.

Ein kurzes, fast triumphierendes Lächeln überzog sein Gesicht, bevor es verschwunden war. Er griff nach dem Tuch, nahm es ihr aus den Händen und presste es an ihrer Stelle auf die Wunde an ihrem Hals.

„Du willst mich wirklich hier gefangen halten?“, fragte sie leise.

„Nun, meine liebste Liliane, du könntest es auch als freiwilligen Aufenthalt ansehen. Du würdest es uns beiden um Einiges einfacher machen, wenn du dich nicht so verweigern würdest.“

Sie schüttelte den Kopf. „Du… Du hast mich … gebissen.“

Er streichelte mit seinem Daumen kurz federleicht über ihren Hals. „Ja …“

„Wieso?! Wieso hast du das getan?!“ Ihre Stimme klang nun ein wenig schrill.

„Aber meine Liliane, hast du das noch nicht erraten? Ich bin ein Vampir.“

Er schien auf eine Reaktion ihrerseits zu warten, doch er bekam keine. Liliane schwieg und starrte ihn nur stumm an, die Augen noch immer weit aufgerissen.

„Nun, jedenfalls wollte ich mit dir über deinen Aufenthalt hier sprechen. Du wirst das freie Zimmer beziehen – du kannst die Einrichtung mit mir planen, ich werde dir jeden Wunsch erfüllen, und…“

„Lass mich los!“, schrie sie ihn plötzlich an. Es waren Sekunden vergangen, bevor sie wirklich realisiert hatte, was er gesagt hatte. Er war … ein … Vampir. Sie war die Gefangene eines Monsters!

Sie schlug seine Hand zur Seite. „Lass mich in Ruhe, verschwinde!“

Liliane senkte den Kopf und begann zu schluchzen, am ganzen Körper zitternd. Sie weinte und konnte einfach nicht aufhören.

Alain – ihr Adonis – war ein Vampir, er hatte sie gebissen, ihr Blut getrunken … und nun wollte er sie hier festhalten!

Als er seine Hand ausstreckte, um sie an der Schulter zu berühren, schrie sie auf und schluchzte noch lauter. Nach einigen Sekunden spürte sie, wie Alain sich erhob. Sie hörte trotz ihres Weinens, wie er das Zimmer durchquerte und dabei auf eine der Zeichenkreiden trat. Das Knirschen schien um so viel lauter als ihr Schluchzen zu sein, obwohl sie genau wusste, dass das nicht stimmte. Schliesslich hörte sie, wie die Türe geöffnet und wieder geschlossen wurde.

Alain ist ein Vampir!

Ein Vampir ...

Der Schlüssel wurde gedreht.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (9)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Enyxis
2013-06-21T21:05:56+00:00 21.06.2013 23:05
O__O Also ich bin immer noch so... geschockt... DX Der Kerl hat echt Schmerzen! Welche Frau würde nicht rumschreien und heulen wenn die in einem Haus festgehalten wird?
Aber die Story ist echt super interessant!!! Und dein Schreibsti gefällt mir auch sehr!

Freue mich auf die weiteren Kapis! ^^
Von:  Crimson_Butterfly
2009-03-09T11:32:54+00:00 09.03.2009 12:32
Das sie da nicht früher drauf gekommen ist xDDDDD? Dabei waren die Anzeichen deutlich^-^° Ich wäre drauf gekommen, auch wenn der Titel das nicht verraten würde. Aber was ich sagen wollte, die Zahl >>10<< ist in einer geschrieben Geschichte ein absolutes No-go. Kleinere Zahlen sollten geschrieben werden >>zehn<< Aber als DIE Zahl, werden nur Zahlen akzeptiert, wie z.B. >>1456<< verstehst du?

Ansonsten: Schönes Kapitel. Lässt sich gut lesen.
Von:  BabyG2005
2009-03-09T09:08:04+00:00 09.03.2009 10:08
okay.. ich hatte die 3 kapitel zwar schon vor 2 wochen gelesen, aber ich komm dann jetzt auch mal zu meinem kommentar..
hmmm.. am anfang hat mich die geschichte ja ein bisschen an die bücher von stephenie meyer erinnert... so die verplante lil und der schöne adonis *grins*
aber na ja.. egal. mir gefällt die story eigentlich ganz gut. fragt sich ob alain wirklich so ein psycho ist oder ob noch mehr dahinter steckt. ich bin gespannt XD
und da sind ja auch schon neue kapitel... werd ich mich die tage dann auch mal drauf stürzen. hab so nix zu bemängeln. hassu gut gemacht XD
bis denn dann

BabyG
Von:  Animegirl_07
2009-03-07T13:03:04+00:00 07.03.2009 14:03
Ohaaa!
Nun... ist Alain jetzt eignetlich wütend? Der hat aber ganz schön viel Geduld XD
Aber ich fand dieses Kapitel mal wieder richtig gut geschrieben, so Liebes-roman-ähnlich! Aber um einiges weniger beschrieben, was ich eigentlich viel lieber mag^^ und wieder mal eine schöne Idee. nur muss ich sagen Liliane ist echt nah am wasser gebaut und hat keine harten nerven. Aber so ist sie halt XD und andererseits, kann ich das auch verstehen.
ich find aber immer noch das 2. Kapitel besser XD (frag mich nicht wieso) Aber ich finde alles bisher echt genial! und ich glaub ich les gleich weiter XD

aber hab noch eine frage. wegen deinem saß - du schreibst immer sass. wahrscheinlich nimmst das noch von der alten schreibweiße. Weil eigentlich wird es ja saß geschrieben
wollt dich nur drauf hinweißen. aber wenn es wie dein ob zu deiner eignene schreiweiße gehört, dann gibt es ja nix zu bemängeln^^

also, wir sehen uns im nächsten Kapi *wink*

Liebe grüße
Ani_07
Von:  LittleAngel
2009-03-06T09:24:03+00:00 06.03.2009 10:24
richtig geil :-D die arme da beisst der kerl sie doch einfach^^ bin total gespannt wie es weiter geht und mal wieder froh das ich nicht warten muss ;-)
Von:  kleinYugi5000
2009-02-15T09:40:47+00:00 15.02.2009 10:40
geile story^^..gefällt mir....ich werde sie weiter lesen..

aber...wenn du schon werbung für deine Story machst bitte ich dich auch mal meine zu lesen...nennt sich "Mitternachtsrose"

das wär alles sag mir bescheid wenn es weida geht

deine Soph-chan
Von: abgemeldet
2009-02-09T18:34:48+00:00 09.02.2009 19:34
Ohh mein gott!
was für eine geile Story
*ganz hin und weg sei*
Du beschreibst die dinge so unglaublich realistisch und einfühlsam! das is unglaublich!
ich bin jetzt schon ein großer fan,a lso bring die story auf jedenfall zu ende ^_-d
Du kannst wirklich wundervoll schreiben
*schon wieder sag*
Jetzt, am ende das Kapitels habe sogar ich ein wenig mit den Tränen gekämpft. Sehr sehr eindrucksvoll^^ ich sollte mir mal ne scheibe abschneiden^^

Naja, jetzt heb ich dich ja richtig in den Himmel mensch...^///^
ich möchte wirklich gerne wissen, wie die geschichte von Alain und Liliane weiter geht.
uahhh da fällt mir auf meine erster freund hieß auch Alain *bibba*^^

Das Dreamer

PS. hast du dich ein wenig von Stephenie Meyer inziprieren lassen?
Von: abgemeldet
2009-02-09T17:48:31+00:00 09.02.2009 18:48
Hallöö Namenskolegin ^.^/

Hab mich nach deiner Ens gleich zu deiner FF aufgemacht. Also wo fange ich an.... ah ja -> Die Story:

Also ich finde sie schön durchdacht und vor allem die Spannung stimmt. Was ich bei dir entdeckt habe ist, das du einige Klischees in deiner Geschichte mit eingebaut hast. In Form von -> Graue Maus trift Mister Dream <- Was eigentlich furchtbar nervig ist, aber du hast sie wunderbar umgesetzt, was das Lesen zu einem gewissen Genuss macht. Schreibtechnisch erinnert mich die Geschichte ein wenig an die Bücher von Lara Adrian [Geliebte der Nacht, Gefangene des Blutes, u.a]

Was ich besonders mag ist dein Schreibstil. Anfangs ein paar nicht nennenswerte Maken, aber das passiert jedem, wenn er eine neue Fanfic anfängt. Was ich auch sehr schön finde, ist, das du einen relativ farbigen Wortschatz hast. Auch kommen die Charas gut und lebendig rüber. Besonders mag ich Alain.
Ich bin mal gespannt wie es sich zwischen den beiden so weiter entwickelt und das will was heißen, wenn ich das sage XD (<- liest eigentlich ausschließlich Yaoi)

AlsO bis(s) denn und auf Wiederschreiben ^^
(Antwort auf deine Frage: Secret Society wird warscheinlich weiter geschrieben aber irgendwie hab ich eine ganz doofe Schreibblockade bei der Geschichte und zudem habe ich momentan kaum Zeit)
Von: abgemeldet
2009-02-09T17:47:21+00:00 09.02.2009 18:47
Wohoo. Die Beiss-Szene ist echt geil. Der Typ gefällt mir langsam xD
Hier gibts nicht so viel zu bemängeln, denn eigentlich ist das ganze recht flüssig geschrieben und gut zu lesen.

Aber:
1.>Die Arme und das Steissbein schmerzten …
Die Arme durch den Rückstoss<
- zwei mal "Die arme" nicht gut.
2.>In diesem Moment wusste sie genau, dass er sie nicht gehen lassen würde, auch wenn ihr Verstand es noch nicht einsehen wollte.<
-Hatte sie das nicht im Kapitel davor schon gewusst?
3.>Der Klang seiner Stimme sollte sie beruhigen, beschwichtigen. Das spürte sie genau, doch sie sah nur einen weiteren Beweis für seinen Irrsinn in diesen Worten.<
-Daraus würde ich einen Satz machen.
4.>Nach kurzem Zögern verstand sie, griff mit heftig zitternden Fingern nach dem Tuch, da sie verstanden hatte, dass sie nicht weg konnte, und presste es auf ihren Hals.<
-Sie versteht doppelt. Ich würde hier ein anderen Wort wählen, oder dne Satz anders formulieren, damit nicht zwei mal versteht auftaucht.

So, nicht ganz so arg viel zu bemängeln, das ist gut. Kann nur besser werden xD Bin gespannt wie es weiter geht =D


Zurück