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Broken

You broke my heart ~ please heal it
Autor:   Weitere Fanfics des Autors

Erstellt:
Letzte Änderung: 02.11.2008
abgeschlossen
Deutsch
7705 Wörter, 3 Kapitel
Hauptcharaktere: Toshiya, Die
Inspiration:

Grundidee: Seether feat. Amy Lee - Broken

Gesamtaufbau: Nightwish - sleeping Sun
und mein Bruder...(wenn auch unbewusst)

Nachtrag:
Ein ganz großes Danke an -K für den ersten Platz...<3
Diese Fanfic nimmt an 1 Wettbewerb teil.

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 14.09.2008
U: 02.11.2008
Kommentare (5 )
7705 Wörter
Kapitel 1 Heal me E: 14.09.2008
U: 01.11.2008
Kommentare (2)
4333 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 forgive me E: 25.10.2008
U: 02.11.2008
Kommentare (0)
2855 Wörter
abgeschlossen
Epilog The End? - There will never be an ending! E: 26.10.2008
U: 26.10.2008
Kommentare (2)
516 Wörter
abgeschlossen
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  • Charakter
    Die

    Alter: 20
  • Charakter
    Toshiya

    Alter: 17
Kommentare zu dieser Fanfic (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2014-12-15T10:50:25+00:00 15.12.2014 11:50
die ist wirklich fabelhaft
man liest deutlich, wieviel mühe du da rein gesteckt hast
und man kann sich auch recht gut in toshiya hinein versetzen
Von:  Myrinn
2010-12-30T22:04:25+00:00 30.12.2010 23:04
Hallo!
Ich bin durch Zufall über diese Fanfictions gestolpert und möchte dir ein paar Dinge auflisten, die nicht ganz so glatt gelungen sind. Zunächst möchte ich jedoch bei dem Positivem anfangen:
Die Grundidee ist Standard. Es gibt viele Fanfictions mit ähnlicher Struktur wie dieser hier auf animexx. Ich mochte das Gespräch zwischen Die und Toshiya am Anfang und deine Sicherheit mit der wörtlichen Rede. Ebenso mochte ich die Aufzählungen im Krankenhaus, mit den Wunden. Du hast hier Details sprechen lassen und das wirklich gut. Positiv ist auch der Versuch von Toshiya, etwas zu ändern. Für mich badet er nicht im Selbstmitleid bzw. hat es und sieht ein, das es nichts bringt.
Dennoch komme ich jetzt zur Kritik:

Ach ja, die Einsamkeit, richtig!
Das wirkt ( für mich) aufgesetzt. Er müsste sich nicht an seine Einsamkeit erinnern, wäre er tatsächlich einsam.

Endlich! Endlich war diese schreckliche Woche um.
Und es war das letzte Mal, dass er das mitmachen musste.

Daraus könntest du einen Satz machen, damit es flüssiger wird.
Und nun saß er hier, sah durch das Fenster des Busses hinaus auf die dunkle Autobahn und sah nur gelegentlich ein paar Lichter an ihnen vorbeihuschen und auf seinen Ohren lag die Musik seiner Lieblingsband.
Der Anfang der Geschichte ist ein bisschen verunglückt. Aber er erweckt zumindest Neugierde.
Sah würde ich durch schaute oder auch stieren ersetzen. Und auf seinen Ohren LAG Musik? Das ist unglücklich formuliert. Z.B: Er stierte durch das Busfenster und beobachtete die Lichtpunkte der vorbei fahrenden Autos. Für den Moment war er taub; die Späße seiner Mitschüler, das laute Geschrei und die hitzigen Diskussionen wurden durch das Schreien aus seinen Kopfhörern gedämpft. Oder so. Auf jeden Fall ist „liegen“ bzw. „lag“ hier falsch angewendet.

Und doch sah er eigentlich nichts, war in Gedanken.
„Schreibt nicht immer soviel UND!“  Das ist der Lieblingssatz eines Deutschlehrers – deshalb solltest du versuchen, deine Sätze in ein Muster bzw. eine Struktur zu bringen. Z.B: 1. Kurz, 2. Kurz, der dritte darf dann länger sein. Aber dann sollte man wieder mit einem kurzen Satz beginnen.
Vor einigen Stunden, als sie hatten einsteigen müssen, hatte er etwas von dem Gespräch der Mädchen mitbekommen.
Lies dir den Satz selbst laut vor – klingt kurios, nicht? Als sie hatten einsteigen müssen ist unglücklich formuliert. Vor einigen Stunden hatte er etwas von dem Mädchengeplapper mitbekommen.  Das mit dem einsteigen würde ich weglassen. Wieso? Ist es UNBEDINGT für die Geschichte wichtig? Nein.
Wie viel Spaß sie gehabt hatten und wie viele sie doch kennengelernt hatten.
Wiederholung von hatten. Wie sie miteinander spaßten. Der Rest des Satzes wird mir nicht ganz schlüssig. Was meinst du damit?
Freunde hatte er eigentlich keine, hatte in dieser Schule einfach nie den Anschluss gefunden und war immer allein geblieben. Allein mit seinen Freunden, aber ebenso mit seinen Sorgen, hatte sich zurückgezogen in seine eigene kleine Welt, in der alles in Ordnung schien.

Ich verstehe es nicht ganz. Wenn er „eigentlich“ keine Freunde hatte, warum ist er dann mit seinen Freunden allein geblieben? Eben ist ein Füllwort, Ebenso damit verwandt. Ich würde dafür „auch“ nehmen.
Er seufzte tief und stützte das Kinn auf seine Hand. Es war einfach zum verzweifeln.
Er musste einfach etwas dagegen tun! Doch wie sollte er das anstellen?
Denn leider konnte er noch nicht zaubern!
Er, Er, Er. Die Satzanfänge solltest du schon abwägen. Denn ist ein Füllwort und diese Bemerkung würde ich weglassen.
Denn ausgerechnet ihn, den Außenseiter schlecht hin, mussten sie neben den beliebtesten Schüler der ganzen Schule setzen.
Wieso wurde er neben einen beliebten Schüler mit Ansehen und Einfluss gesetzt? War das eine fragwürdige Idee eines Pädagogen, in diesem Fall des Lehrers? Falls ja: Wirklich sehr gut eingefangen, diese PÄDAGOGEN…
Einmal mehr saß er auf dem Pausenhof, seinen Skizzenblock in der Hand und versuchte sich an ein paar Zeichnungen.
Doch immer wieder kam sein Radiergummi zum Einsatz.
S.o. Aus dieser Information hättest du auch gut einen Satz machen können.
Er war frustriert.
Das ist abstrakt. Warum ist er frustriert? Und wieso sitzt er auf einmal auf dem Pausenhof und zeichnet? War er nicht vorher im Bus? Falls dies eine Erinnerung oder ein Szenenwechsel sein soll, würde ich es mit einem Abschnitt verdeutlichen.
Ihm war klar, dass er irgendetwas ändern musste.
Zu kurzer Hauptsatz, zu langer Nebensatz. Das er etwas ändern musste, war ihm klar.
starrt
Tempusfehler – starrte
umklammerte den Radiergummi fester mit seiner Hand
Klingt kurios. Umklammerte fest den Radiergummi in seiner Hand, wäre besser.

sein Blick unweigerlich zu seinem Arm
Zu? Wäre da nicht „auf“ besser?
er anderen Hand über die feinen hellen Spuren.
Feinen, hellen Spuren (?) Du meinst wohl Stellen/ Einkerbungen.
Und warum hell? Sind sie für gewöhnlich nicht dunkel?
Die alten Narben waren beinahe verblasst, niemand hatte sie bisher bemerkt und das war auch gut so. Sie würden nur Fragen stellen.

Würde man ihn verstehen, wenn er sagen würde, er fühlte sich wie ein emotionales Wrack?
Das ist abstrakt. Warum fühlt er sich wie ein emotionales Wrack? Etwa wegen der Freundessache? Erfährt man das noch? Nein. In diesem Zusammenhang würde es niemand verstehen, außer „er“ selbst.
Und da war es einfach nicht drin,
Und weglassen. Du hast in den vorigen Sätzen schon sooft und verwendet. Entweder verbindet man die Sätze, oder geht nach dem Kurz-kurz- lang oder lang-kurz-kurz Schema vor.

Dorthin, wo er nicht Gefahr lief, jemandem zu begegnen, der ihn vielleicht kannte.
Heißt es nicht ‚wo er nicht IN Gefahr lief‘? Zudem: Dorthin ist dein Hauptsatz, das geht so nicht. Du degradierst ein einziges Wort zu deinem Hauptsatz und klatscht den Nebensatz in die Mitte des Satzes. Dem Satz noch folgen zu können, fällt da schwer.
Umsah
Umschaute wäre passender.
ich unbewusster Weise einmal mehr im Schatten verbarg.
SO unbewusst kann es nicht sein, wenn es ihm selbst auffällt.
Emotionen
Gefühle. Immer noch.
1.Gefühl, Gemütsbewegung, 2. Gefühlsausdruck, Gefühlsäußerung - oder wahlweise auch das. „Emotionen“ ( das Wort!) sollte man vermeiden, es klingt konstruiert.
Es war so zur Gewohnheit geworden, dass es nicht einmal schwierig war, dieses Mienenspiel aufrecht zu erhalten. Es war einfach automatisch und wirkte doch echt genug, dass niemand es zu durchschauen schien.
Eh… Das gehört gekürzt. Es war zur Gewohnheit geworden, dieses Mienenspiel zu spielen und dabei echte Gefühle vorzutäuschen. Oder: Automatisch erhielt er diese falsche Mienen am Leben und schaffte es dabei, echt zu wirken.
r hob die Augenbraue. Seiner Meinung nach tat dieses Luder
Wie kommt er zu dieser Annahme?
, dass er sich wohl selbst auch besser aus dem Staub machen sollte.
Wohl streichen.
Denn das war meist der Dank dafür, dass er etwas für andere tat. Und doch machte er es immer wieder, half wo er konnte, in der Hoffnung, dass es ihm irgendwann gedankt wurde.
Ich habe „ihn“ noch nicht einmal irgendwie hilfsbereit erlebt, demnach habe ich keine Vorstellung von seinem Charakter und es bleibt eine einfache Behauptung seinerseits.
Was hatte ihn eigentlich dazu gebracht dazwischen zu gehen?
Habe ich da irgendetwas überlesen? Ich habe nichts dergleichen gelesen.
„Ist ja kein Problem!“,
Okay… Wenn jemand etwas ruhig sagt oder nuschelt, ist ein Ausrufezeichen deplatziert.
Doch der Fremde nickte nur, streckte ihm nur die Hand entgegen.
Ein nur zu viel.
„Lass uns ein Stück gehen, okay!“
Er schlägt etwas vor, ist eine Frage. Also ein Fragezeichen anstelle von einem Ausrufezeichen.
sonst hätte man das sicher schon einmal bemerkt.“
Wie bitte? Sonst hätte man sich sicher schon einmal gesehen. Das meintest du doch, oder?
erklärte er schlicht
Schlicht ist sinnverwandt mit „einfach.“ Dieses wiederum ist ein Füllwort. Demnach sollte es besser gestrichen werden.
dann hatte der Andere ein Jahr wiederholen müssen, dabei wirkte er auf ihn gar nicht so dumm!
Weil man ein Jahr wiederholen musste, ist man dumm? AHA. Eine ziemlich dreiste Annahme, das macht Toshiya unsympathisch.

„Seit – 17 Jahren?!“,
Ist das so ungewöhnlich?
Oberflächlich.
<3
Solch etwas sollte in absolut keinem Maße in einer Geschichte vorkommen. Wenn du privat so E-Mails schreibst, ist das vollkommen okay, aber nicht in einer Geschichte.
auch wenn er nicht direkt zuordnen konnte, wobei der bei dem Anderen war.
Was meinst du damit?
Wobei ER bei dem Anderen war?
Eigentlich hatten sie nur ein paar Tage frei weil Weihnachten vor der Tür stand.
Eigentlich hatten sie nur ein paar Tage frei, weil Weihnachten vor der Tür stand.
Die hatte auf das Bett des Anderen Platz genommen,
Die hatte auf dem Bett des Anderen Platz genommen. Aber diese Formulierung wirkt etwas unglücklich.
und bog irgendwie nervös seine Finger hin und her.
Irgendwie gehört zu den Füllwörtern und ist deshalb wegzulassen.
Es gab dich niemanden, der sich um ihn kümmerte, sich um ihn sorgte.
Es gab DOCH niemanden, der sich um ihn kümmerte, sich um ihn sorgte.
Vorschlag: Niemand kümmerte sich wirklich um oder sorgte sich.
Hätte er sich die Mühe gemacht zu zählen, dann wäre er auf 18 gekommen.
Wenn er sich offensichtlich nicht die Mühe macht, nachzuzählen, warum weiß er es dann?
Logikfehler?
dass die Ampel, über welche er musste,
Es klingt so, als würde er ÜBER die Ampel gehen müssen.
Wie an einen Strohhalm klammerte
Schön, dass du ein Sinnbild benutzt. Aber ausgelutschte oder gar zu „verbrauchte“ Metaphern braucht man nicht und sollte man weglassen.


Ebenso ist mir der Charakter Toshiyas zu abstrakt, hat er überhaupt einen? Indem du dir eine Liste zum jeweiligem Charakter anfertigst und viele Infos einbaust, gibst du Charakteren ein Gesicht.Es ist zwar eine Fanfiction, dennoch sollte man sich hierbei auch Gedanken machen.
Zum Abschluss: Mir hat die Story eigentlich ganz gut gefallen. Am Besten war jedenfalls die Kurve, die du eingebaut hast. Ich habe schon mit Dramatik pur gerechnet, was es nicht geworden ist. Sozusagen ein " Happy End."
Für mich hat es sich realistisch und nicht aufgesetzt lesen lassen.



Ich hoffe, du siehst meine Kritik nicht als destruktiv an oder fasst es beleidigend auf, so war es nicht gemeint.

LG
Nao.

Von:  nama-kuriimu
2009-02-09T16:43:21+00:00 09.02.2009 17:43
hm
ehrlich gesagt kann ich dazu gar nicht viel sagen
außer...
ich finds klasse!!!
zwischendrin n bisschen traurig aber das macht nichts wird ja schließlich doch alles wieder gut ^^
ich find die ff wirklich toll!
mach weiter so!
Von:  -K
2008-11-02T11:25:26+00:00 02.11.2008 12:25
Da ist sie ja... meine Gewinner-FF ^___^

Ich kann mich nur wiederholen, ich finde diese Story absolut toll und die Tatsache, dass man sich so gut in Toshiya versetzen kann ist wirklich nicht zu verachten. Jeder hat wohl mal so eine Zeit in seinem Leben gehabt und das aufzugreifen finde ich wirklich schön :)

Vor allem... ich liebe Bad-Ends wenn sie so unerwartet kommen ^^ *aber pssst... flüster*
Von: abgemeldet
2008-09-18T00:32:55+00:00 18.09.2008 02:32
。・゚゚・(≧д≦)・゚゚・。 !!!!!!
Toshiyaaaa *T___T* warum hast du ihm das angetan?
*heulkrampf*
*toto in meine arme nehm und mitschleif*
Ich pass auf dich auf~
*schniff*
*es pattet*

Aber die FF ist echt schön aber auch soooooo gemein!!! °_____°
*die imemr mehr hass*
Ich hab eben schon ne FF gelesen da war Die so gemein xD
Hmm~ <_<

LG Nuumou