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unerfüllte Liebe, aber....

von

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schreckliche Entdeckung

Rosette starrte geschockt auf ihren Vater. Ihr fiel alles aus dem Gesicht und sie glaubte, wäre da nicht ein Boden gewesen, wäre ihr Mund ins Unermässliche gefallen. Ihr Vater war grade mit Riga fertig geworden, als er sie sah, ein Lächeln schlich sich auf seine Lippen. Auch Riga freute sich, sie freute sich immer wenn sie dieser kleinen Göre eins auswischen konnte. "Na geschockt? Doch nicht so gut trainiert, wie ich angenommen habe, dann wenn ja wüsstest du, dass es Liebe nicht gibt, und dich kann ja niemand lieben! Du bist ein Klotz am Bein und sonnst nichts, hast du verstanden", zischte er. Rosette drehte sich um und rannte weg. Sie rannte in ihr Zimmer, doch es kamen keine Tränen, auch kein Schmerz, sie fühlte gar nichts mehr, sie sah nur noch Dunkelheit. Nach gut einer Stunde rappelte sich Rosette einigermassen auf, sie nahm sich irgendwelche Klamotten vom Dienstpersonal und lief weg. Sie wollte alles zurück lassen von ihrem zu Hause und nur noch weg und sterben. Sie lief in die Welt der Menschen. Sie wusste, dass sie ihr Äuseres ändern musste, sie behielt ihren neun-jährigen Körper auch wenn sie schon älter war, so hatte sie das ausehen einer Neunjährigen und auch in Menschenjahren umgerechnet war sie neun. Sie bekam dunkelblaue Augen und schulterlange blonde Haare, ihre spitzen Ohren wurden normal und auch ihre Haut wurde ein bisschen dunkler aber nicht sehr viel. Rosette lief langsam durch die Gassen, eigentlich musste sie Astral-energie aufnehmen, doch sie verweigerte sie, wollte nicht, sie wollte nur sterben, nach einer ewigen Zeit brach sie bewusstlos zusammen.
 

Chrno stand am Trainingsplatz und warte auf seine Tochter. Die andenr Schüler waren schon da! Chrno knurrte und sah noch mal auf die Uhr. Auf einmal kam ein Teufel angeflogen, eine Angestellte von ihm. Sie war das Kindermädchen von Rosette und fast ihre Mutter. "wo ist meine Tochter? Sie ist schon seid einer halben Stunde überfällig", zischte er, war sauer. "Deshalb bin ich hier Herr! Als ich das junge Fräulein heute morgen wecken wollte, war sie nicht mehr da. Aber ihr Bett war unberührt und auch kein Angestellter hat sie heute gesehen, aber all ihre Sachen sind da", berichtete die Untergebene.
 

Fortsetzung folgt



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