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Neue Abenteuer in Spira!

eine gemeinschafts-FF von Rikk und mir^-^
von

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Wieder zusammen!

Hallo, das erste Kapitel für euch ist da, hoffe ihr habt euren spaß darann^^
 

Susi und Rikk
 

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Kapitel 1: Wieder zusammen!
 

Rikku und Paine schauten den beiden nach. "Wollen wir auch zum Strand?", fragte Rikku und schaute Paine an. Paine nickte nur und sprang von der Laderampe. Rikku sprang ihr hinter her. Die Beiden Frauen rannten zum Strand.

Als die beiden dort ankamen, sahen sie wie Wakka Tidus gerade freundschaftlich auf den Rücken klopfte, sodass der Neunzehnjährige leicht husten musste.

Das Ex-Medium sah mit einen glücklichen Lächeln auf den Lippen zu, wobei sie sich immer wieder einzelne Tränen aus den Augenwinkel wischen musste.

Rikku ging zu ihrer Cousine. Sie lächelte sie an. "Ich habe doch gesagt das wir ihn wieder finden!", meinte Rikku, sie freute sich für ihre Cousine. "Hab ich daran gezweifelt?", fragte Yuna. "Nein... ja...", sagte Rikku, nicht wissend

Doch Yuna ließ ihr keine andere Möglichkeit mehr zum Nachdenken, sondern umarmte ihre kleine Cousine fest.

"Ich bin so glücklich, dass er wider da ist.." schluchzte die Braunhaarige an den Hals der Al Bhed.

Dann löste sich Yuna von Rikku und lächelte sie an. "Danke", meinte Yuna.

Rikku sah sie verwirrt an.

"Wofür?" fragte die verwirrte Al Bhed. "Das du mir geholfen hast!", antworte Yuna, mit einem Lächeln auf den Lippen.

Rikku lächelte nun ebenfalls, wobei sie Yuna noch einmal umarmte.

"Hab ich gern getan, Yuni."

Danach lösten die beiden sich voneinander und sahen dann zu den Blitzballspielern hin.

Tidus sah nun ungläubig auf die blonde Al Bhed, ehe sich auf seinen Mund ein breites Grinsen schlich, dass die Jüngere sofort erwiderte.

"Rikku? Die kleine Stimmungskanone Rikku?" fragte er, um sich zu vergewissern.

Rikku nickte. "Du warst zwei Jahre im Abyssum. Vergessen das nicht.

", meinte Rikku gutgelaunt.

Tidus sah von Rikku zu Yuna und zurück. "Ich war zwei Jahre weg?“ fragte er, nicht wissend.

Rikku und Yuna sahen sich an und nickten Tidus zu.

Der Blitzballspieler schwankte etwas und fasste dabei mit der linken Hand an seine Stirn.

"2 Jahre.." Stöhnte er verwirrt und er schloss gequält seine blauen Augen.

"Ich krieg die Krise."

"Hast aber nicht viel Verpasst", meinte Rikku und schaute sich um. "Ich gehe mal Paine suchen!" Rikku lies die Beiden alleine. "Okay!", meinte Yuna

’Ich störe eh bloß!’, dachte Rikku und grinste. In der Menschenmenge war es schwierig jemanden zu finden.

’Da wird ja der Hund in der Pfanne verrückt!’, dachte Rikku und hörte auf zu suchen.

Die blonde Al Bhed sah sich verwirrt in der Menge um, wobei sie sich fragte, ob das alles Leute aus Besaid waren.

Alle lachten und freuten sich, redeten fröhlich miteinander und schäkerten.

Rikku lächelte leicht, als sie das sah.

Ja, der Kampf war endlich vorbei, jetzt würde Frieden herrschen.

Rikku ging zum Bootsanlieger und schaute den Sonnenuntergang an.

’Frühe haben Gippel und ich immer den Sonnenuntergange zusammen angesehen’, dachte Rikku. "Das war einmal..."

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Gedanken!

Hi ^o^

Kap 2 ist da, viel spaß^^
 

Susi und Rikk
 

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Kapitel 2: Gedanken!
 

"Ah, endlich vorbei." , seufzte Gippel zufrieden, wobei er sich wohlig streckte.

Er und die anderen Chefs der drei großen Truppen hatten gerade ihre Rede zuende geführt.

Nun waren sie auf den Weg zu den Ruhezimmer das für die drei zurecht gemacht wurde.

Baralai und Nooj gingen hinter Gippel her.

"Du bist immer noch so wie früher, Gippel meinte Baralai und dachte nach. "Was ist?", fragte Nooj.

"Ich fragte mich warum das Mövenpack so schnell nach Besaid wollte", antworte Baralai.

Nun drehte sich der Al Bhed wieder zu seinen Freunden um.

"Stimmt, die waren ja recht schnell weg, aber weshalb?" fragte Gippel laut, doch die anderen Beiden zuckten nur resigniert die Schultern.

"Vielleicht sollten wir nach Besaid und sie fragen...Habe ich das grade laut gesagt!?", meinte Baralai und sah seine Freunde an.

Die Beiden nickten und sahen sich gegenseitig an.

"Okay, warum nicht?" Fragte nun Nooj, wobei er zu seinen Kumpels sah, die nun nickten.

"Gehen wir Leute!" rief der Al Bhed aus sie und schon gingen den Gang endlang in eine andere Richtung.

Als sie bei den Schiffanlegern ankamen, sahen sie, dass das Schiff nach Besaid noch nicht abgelegt hatte.

"Keine Minute verlieren, sonst fährt es noch ohne uns", meinte Gippel spaßig.

Nooj verdrehte nur genervt die Augen, ehe er mit seinen Stock loslief, gefolgt von Baralai und dem lachenden Gippel.

Als sie auf den Schiff standen, legte sich der Anführer der jungen Liga auf eine Kiste nieder, da sein Bein schmerzte.

Baralai setzte sich neben Nooj hin. "Der hetzt uns nur, um zu Rikku zu kommen!", sagte er zu Nooj. "Ich dachte zwischen den Beiden ist nichts mehr?", fragte Nooj. "Hä? Vielleicht weis er es selbst nicht, ob er sie noch lieb", vermutete Baralai.

Nooj sah nachdenklich zu dem Al Bhed hinüber, der an der Brüstung lehnte und zum Meer hinaussah.

"Das kann schon sein oder er unterdrückt die Gefühle aus irgendeinem Grund." Er sah nun wieder zum Anführer von Neu-Yevon.

"Weißt du eigentlich wer damals Schluss gemacht hat von beiden?"

Der Anführer von Neu-Yevon schüttelt seinen Kopf.

"Nein, weis ich nicht. Ich dachte du wüsstest es." meinte Baralai.

Er sah zu Gippel und Nooj tat es ihm gleich.

"Nein, leider nicht.." Seufzte der Ältere leise, wobei er den Al Bhed nicht aus den Augen ließ.

Was war nur damals, vor 2 Jahren passiert?
 

Das wusste nur Gippel, aber das sagte er niemanden. Er merkte nicht das er von seinen Kumpels beobachte wurde.

Seine Gedanken waren überall, aber nicht hier.

Es wurde langsam dunkel, die Nacht brach an.

Der Mond stand schon hoch am Himmel, als das Schiff in Besaid anlegte.

Die drei Anführer stiegen hinab und sahen dann zum hellerleuchteten Strand.

Dort war ein großes Lagerfeuer entfacht worden und um dieses herum saßen Das Ex-Medium Yuna mit ihrer ehemaligen Garde und dem Mövenpack.

Doch Gippels Blick suchte nach eine bestimmte Person, die nicht da war. "Suchst du wenn?", fragte Baralai, der neben ihm stand.

"Äh...Nein.", antworte Gippel ihm.

"Ah.", machte Nooj nur ruhig, ehe er zusammen mit Baralai zu den Lagerfeuer ging. Gippel folgte etwas zögerlich, wobei er sich immer wieder umsah.

’Wo ist sie?’ dachte Gippel und wäre fast in Baralai gelaufen. Er sah sich suchend und unauffällig sich um.

’Wo kann sie sein?’ dachte er, er hätte es fast gesagt.

Kiria

Hiii ^o^

Das neue Kap ist da und verspricht was spannendes =3

Viel spaß^^
 

Susi und Rikk
 

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Rikku saß bei den Wasserfällen. Sie ist eignlich eine Partymaus aber irgenwas fällte ihr.

"Hier ist es ruhig", dachte sie. Sie atem einmal tief ein und aus.
 

Der Wind spielte mit ihren langen, orangsblonden Haaren und er bließ sie ihr immer wieder ins Gesicht.

Es war ein schönes Bild das ihre Grünen Augen betrachtete.

Der Nachtschwarze Himmel war so klar und brachte dadurch den großen Vollmonnd richtig zur Geltung.

Der Wasserfall rauschte in sanften aber denoch lauten wellen.
 

"ich sollte mal wieder zu den Andren gehe, bevor sie sich sorgen um mich machen", dachte sie. Rikku stand auf und betrachte noch mal den schönen Himmel. Dann drehte sie sich um und ging zum Strand. Plötzlich stand was vor ihr.
 

Erschrocken tappste Rikku ein paar Schritte zurück als sie vorsich einen riesigen Wasserdrachen erkannte.

Er war grünblau und seine Schuppen glenzten im Licht des Mondes.

Er Riss sein riesiges und voll Reiszähnendes Maul auf.
 

"O nein, ich habe meine Dolch im Flugschiff!", dachte Rikku panisch.

Sie dreht sich um und rannte vom Drachen weg.

Doch der Drache lies sie nicht so schnell entkommen. Er rannte ihr her und schon bald hatte er sie eingehollt. Rikku könnt seine strahlende Augen sehen. "Nein, ich will nicht sterben", dachte Rikku
 

Doch der Drache achtete nicht drauf sondern hob seine Klaue und legte sie um die panische Al Bhed.

"NEIN!" Rief Rikku ängstlich doch der Drache hob sie hoch.
 

Sie konne sich nicht befreihen, der Drache war zu stark. Rikku sah ihr ende kommen. Der Drache verstärkte den griff und Rikku musste vor schmerz laut auf schreien.
 

Plötzlich ertöhnte ein schmerzhafter Schrei des Drachen die Dunkelheit und der Griff um Rikku lockerte sich etwas.

Die Al Bhed öffnete ihre grünen Augen und blickte verwundert auf den Drachen der laut schnaufend zusammengesakt war.
 

Nach paar Sekunden stande er wider auf. der Wasserdrache sah sich um und Rikku auch. Sie sah nichts außer die Dunkelheit. "Was ist passirt und was ist hier?", dachte Rikku.
 

Plötzlich schimmerte der Drache im hellen licht und aus der Kreatur wurde ein Menschliches Wesen.

Nachdem Rikku mehrmals geblinzelt hatte um durch das Licht sehen zu können erkannte sie einen jungen Mann.

Er hatte rote, kurze Haare und smaragtgrüne Augen.

Als der Mann die Al Bhed anblickte wurden die Gesichtszüge etwas weicher und er lächelte.

"Rikku, endlich hab ich dich gefunden.."
 

"Wer bist du?", fragte Rikku, sie kannte ihn nicht.

Doch stad sie zu antworten ging er zu ihr. Rikku ging instinktiff zurück. "Sag wer du bist", meinet Rikku angstlich.
 

"Erkennst du mich nicht?" Fragte der Rothaarige traurig wober er die Arme ausstrekte.

Als die Al Bhed den Kopf schüttelte senkte er bekümmert den Blick.

"Ich bin Kiria."
 

Rikku sah ihn an. "Es tut mir leid, aber ich kennen dich nicht", sagte sie. "Wer ist das und warum sagte er das er mich endlich gefunden hat?", dachte Rikku, sie war in ihren Gedanken vertieft.
 

"ich habe dich solange gesucht, so viele Jahrhunterte hinüber.." Murmelde Kiria betrübt.
 

"Wa...was?", fragte Rikku, sie wurde aus ihren Gedanken gerissen.

Sie hatte jetzt große Angst, sie wollte von ihm weg. Sie drehte sich um un rannte weg.

ANGST

Gippel lief nachdenklich durch den Wald.

Er hatte es auf der Party nicht mehr ausgehalten vor sorge um Rikku weshalb er gegangen war.

Suchend ließ er seinen Blick durch die gegend Schweifen, auf der Suche nach der Blonden Al Bhed.
 

"Rikku, wo bist du?" rief er durch die Gegend. "Verdammt wo ist sie?", meinte er leise. Er hatte große sorgen um Rikku, er hoffe das es ihr gut ging.
 

Plötzlich hörte er hastige Schritte und der Aperattist drehte sich zu der richtung hin aus der sie kamen.

Er brachte erst einige Augenblicke eh er sah das es Rikku war.
 

"Rikku!", rief er. Es fiel ihm ein stein vom Herzen, es ging ihr gut.

Rikku blieb vor ihm stehen und keuchte. "Was... machst du... hier, Gippel?", fragte sie ihm.
 

"Ich hab dich gesucht Rikku." Sagte er leichtert und Gippel legte dabei seine Hände auf ihren Schultern
 

"Mich gesucht?", fragte sie noch mal nach. Gippel nickte, er sah das es ihr nicht gut ging.

"Was hast du,Rikku?", fragte er besorgt.
 

"Ich..ich weiß nicht genau, ich war unten am Wasserfall und wurde plötzlich angegriffen.."
 

Erschöpft fiel sie Gippel in die Arme. "Was hat dich angegriffen?", fragte er.
 

"Ein Blauer Drache doch dann ist er zu einen Mann geworden.." Murmelte sie erchöpft
 

Er sah sie an. Dann hob er sie hoch und meint:" Ruh dich erst mal aus. Morgen kannst du mir alles erzählen"
 

Rikku nickte nur kurz eh sie in seinen Armen erschöpft einschlief.
 

Als Rikku wieder aufwachte, lag sie im Ihrn Bett auf der Ciluse. "Ausgeschlafen?", fragte jemand neben ihr.

Sie sah nach licks, wo die stimme herkam, und sah Gippel. Er saß neben ihren Bett.
 

"Ja.." Flüsterte die Al Bhed leise wobei sie Gippel anlächelte.
 

Er lächlte zurück. "Sie sah so süß aus, als sie schlief",dachte er.
 

Die Blondhaarige strich sich mit der linken Hand über die Augen.
 

"Jetzt erzähl mal, was ist Gestern passier?", fragte Gippel, er stand auf und ging zu ihren Bett.
 

Rikku blinzelte kurz eh sie die Augen schloss.

"Ich war unten am Wasserfall als plötzlich ein Drache aufgetaucht ist, er hat mich erst angegriffen doch dann hat er sich in einen Mann verwandelt. Er schien mich zu kennen.."
 

"... aber du ihn nicht!?", meinte Gippel. Er setzt sich auf Rikkus Bettkante.
 

Rikku sah nachdenklich zur Decke.

"ich hatte so ein Gefühl wie wenn ich einen guten alten Freund traff.."
 

Er sah sie an und sagte:" Vieleich bildst du dir das ein." Er hobt seine Hand und streichlt ihr über ihre Wange.
 

Doch Rikku schüttelte nur leicht den Kopf.

"ich denke nicht und auch dieser Blick, weckte seltsame gefühle in mir..so eine Vertrautheit.."
 

"Wirklich!?", meinte er leise, "Was ist danach passiret?"
 

"Er sagte er habe mich gesucht, Jahrhuntertelang.."
 

Gippel hört ihr zu und sah ihr in die Augen. Er sah in ihren Augen Angst.
 

Rikku hatte angst, angst davor was dieser Mann ihr sagen würde.
 

"gehst dir gut,Rikku?", fragte der Al Bhed sie besorgt.
 

"hm" Sagte das Mädchen nur leise wober sie ihre Gedanken nicht von den Mann loseisen konnte.

"Diese grünen, traurigen Augen.."
 

"grün und trauig!?", fragte er sich leise selbst. Rikku hatte seine Worte verstanden. "Ja", antworte sie. Gippel sah sie wieder in ihre Augen.
 

"Beruhige dich erstmal Rikku.." Sagte er ruhig und strich ihr dabei über die blasse Wange.
 

Aus ihren Gedanken gerissen, wandte sie sich zu ihm. "hä?", fragte sie ihn.
 

"Du sollst dich ausruhen littel Girl"
 

Sie sah ihn überraschend an. Seid wann sorgte er sich um sie.

"Aber...", sie wurde von Gippel unterbrochen.
 

"Nichts aber Rikku, du ruhst dich jetzt aus und schluss!"
 

Sie sah ihn noch eine Weile an. Dann drehte sie sich auf die Seite. So das ihr rücken zu Gippel zugewandt ist.

Verwirrte gedanken

Gippel sagte ja sie sollte sich ausruhen, aber Rikku konnte nicht einschlafen. Sie wusste auch nicht was Gippel jetzt machte.
 

Ihre Gedanken waren ohne das sie es wollte wieder bei den jungen Mann angelangt.

Egal wie sehr sie sich dagegen wehrte, seine Smaragtgrünen Augen gingen ihr nichtmehr aus den Kopf.
 

Rikku schuttelt leicht den kopf, in der hoffnung des Gedanken weg zu schütteln. "Nein, das kann nicht war sein. Warum verfolgen die Augen mich!", dachte Rikku
 

Doch nicht nur die Augen sah sie immer wieder vor sich, auch die Drachengestalt die sie als erste sah.

Wie war das Möglich das ein Mensch sich in einen Drachen verwadeln konnte oder umkehkert?
 

Gippel saß immmer noch auf Rikkus Bett, er hatte Gesen wie den Kopf geschüttel hatte. "Gehts dir? Hast du was?", fragte er besorgt.
 

Die Al Bhed sah mit einen traurigen Blick zu den Aperatist.

"Ich muss immer wieder an den Mann denken"
 

Er sah sie und streichlt ihr über ihre Wange. "Denk an was andres!", sagte er.
 

"Ich versuche es ja aber immer wieder sehe ich ihn wieder vor mir und hab dabei ein seltsames gefühl.."
 

"Vielleich bringt das hier, dich auf andren Gedanken!", meinte Gippel und lächlte sie an, das Rikku nicht deuten kan.
 

"Was den?" Fragte sie verwirrt.
 

Er lächlte sie an. Dann kroch er zu ihr unter der Decke und nahm sie in die Arme.
 

Rikku quitschte erschrocken auf wobei sich ihre Wangen leicht fährbten.
 

"He, ganz ruhig", meinte er und druckte sie an sich.
 

"Ich soll ruhig bleiben wenn du sowas machst?" Fragte Rikku mit roten Gesicht.
 

"Jetzt, denkst du wenigsten nicht mehr an den Mann!"
 

"Ja schon aber muss das sein? Ich dachte wir sind Auseinander!"
 

"Kann schon sein", sagte Gippel, er hiel sie immer noch fest an sich.
 

"Und was soll das den?" Fragte die Al Bhet wobei sie Gippel ansah.
 

Er lächlt sie an und gab keine Antwort von sich.
 

"HEY, ich rede mit dir." sagte sie schmollend .
 

Er sah sie immer noch an und dann bewegte er seine Kopf zu ihr. Er gab ihr auf der Wange ein Kuss und dann auf ihren Mund, damit sie nichts mehr sagen konnte.
 

Rikku wollte erschrocken zurückweischen doch da hatte Gippel seine linke Hand schon hinter ihren Kopf geschoben damit sie nicht wegkonnte.
 

Rikku wollte ihn wegdrucken, aber er ließe sich nicht wegdücken. Sie merkte seine Muksel.
 

Und errötete heftig
 

Gippel sah ihr rötung und musste in Kuss grinsen.
 

Als die Al Bhed das merkte löste sie den Kuss empöhrt und warf Gippel ein Kiss ins gesicht.

"RAUS!!"
 

"Schudigung, aber du siehst so süß aus, wenn du rot wirst!"
 

"KLAPPE!!" Rief sie Wütend eh sie ihm noch ein Kissen ins Gesicht schmiss.
 

"Schon gut...", meinte er und ging aus Rikku Bett.
 

Rikku drehte sich danach im Bett um und legte sich wieder hin.
 

Gippel lächlte sie an, als sie sich undehte.

"Der spinnd doch" dachte Rikku.
 

Danach shcloss sie die Augen und schlief ein ohne noch ein mal an den jungen Mann mit den traurigen grühnen Augen gedacht zu haben.

Küsse und neckerrein.

Es war schon später Morgen als die junge Al Bhed ihre grünen Augen öffnete und sich verwirrt umsah.
 

Gippel hatte sich wieder an sie gekuschelt und ein Arm un sie gelegt. Rikku dreht sich zu ihn um.
 

Rikku wollte erst empöhrt aufschreihen doch als sie sah wie freidlich er war schwieg sie doch.
 

Sie sah ihn an und dann hörte sie wie er ihren Namen sagte. "Der spricht ihn schlaf!?", dachte Rikku
 

Sie grinste nun leicht und tippte ihm gegen die Wange.

"Hey, Aufachen du Depp!"
 

Er offnet sein linkes Augen und sah in Rikku grüne Augen, er grinste.

"Na wach?", fragte er sie.
 

"Jedanfalls wacher als du wie mir scheint!" Gab sie frech zurück eh sie ihm einfach aus den Bett schupste.
 

"so kenne ich dich!", meinte er am boden liegen. Er grinste sie an und dann lächlte.
 

"Na ja, so bin ich eben!"
 

Er setzt sich hin und zoge Rikku die Decke weg.

"Die bekömmst du erst wieder wenn..." er überlegte,"... ich wieder zu dir darf!" Er grinste.
 

"Dann verzichte ich lieber !" Rief sie lachend ehe sie sich aus den Bett schwang
 

Rikku ging zu eine Andren Bett und nahm diese Deck. Dann ging sie zurück in ihr Bett.
 

Dort legte sie ich wieder hin und schloss die Augen.
 

Gippel grinste, stand auf und setzte sich auf Rikkus Bett.
 

Rikku öffmete wieder ihre Augen und sah empöhrt zu den Al Bhed.

"Hey, runter von meinen Bett!!"
 

Er grinste sie nur an.
 

"GIPPEL!" Rief sie nun wütend eh sie mit der Faust in seinen Magen boxte, dennoch nicht zu fest.
 

Er hielt sie am Handgelenk fest. "He, nicht so stürmisch!", meinte er.
 

"Ach, halt doch die Klappe und raus mit dir!" Gab sie trözig zurück wobei sie versuchte ihre Hände frei zumachen.
 

"He, ganz ruhig!", meinte Gippel. Er hielt ihre Hände über ihren Kopf.
 

"Lass mich los!" Verlangte die Al Bhed stur.
 

Gippel lächlte nur und beugte sich zu ihr runter.
 

Erschrocken wisch Rikku mit den Kopf zurück als er ihren Lippen gefährlich nah kam.
 

Er sah sie an, beugte sich zu ihr Gesicht hin und gab ihr ein kuss auf den Mund.
 

Die Blondhaarige war diesmal zu erschrocken um sich zu währen.
 

Er lies ihre Handgelenke los und umarmte Rikku.
 

Nach kurzen zögern ließ sie ihre gefühle gewinnen und legte ihre Arme um Gippels Nacken.
 

Gippel lecket über ihre Lippen. Er bittet um einlass.
 

Doch Rikku wollte nicht das er weiterging. Sie waren auseinander und das schon seit Jahren.
 

"Na gut...", dachte er sich. Er küsste sie dennoch weiter.
 

Die Al Bhed ließ die Lippen fest zusammengepresst und sie behielt krampfhaft die Augen geschlossen.

Sie wollte nicht das er wieterging. Es war doch alles bestimmt nur ein Spiel für ihm.
 

"Rikku, ich weis nicht ob ich dir das sagen soll!", dachte er.
 

Die Blondhaarige drückte ihn nach einer weile endschlossen ab und wischte sich danach mit den Handrücken über ihre Lippen.
 

Er sah sie an. "Tut mir leid", sagte er und stand auf.
 

Sie hielt ihn nicht zurück als er das Zimmer verließ doch an den tränen, die ihre Wange hinunterliefen sah man wie weh es ihr tat.
 

Er ging auf Deck und atem die friesch Luft ein.
 

Und beide gingen ihre Gedanken nach die sich mit den jewals anderen befassten.

Tidus und Yuna

Hi ^o^

Ein neues Kap von Rikk und mir, hoffe es gefählt euch^.~

Noch ne kleine erklärung dazu:

Dieses Kap spielt in den Zeitraum wo Rikku den Mann getroffen hat und ist nur eine erklärung was die anderen da gemacht haben^^
 

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"Ich glaube er ist wirklich nur wegen Rikku hier!", meinte Baralai, der neben Nooj stand.
 

"ich glaube du hast recht." Sagte der Angesprochene grinsend wober er Gippel ansah.
 

Gippel ging vom Strand runter und verschwindet im Wald.

"Er sucht sie auch noch!?", meinte Baralai.
 

"Hm, er ist halt immernoch in sie Verliebt, will es nur nicht zugeben der gute." Gab Nooj trocken zur Antwort.
 

Baralai nickte nur und drehte sich um.
 

Nooj blieb an der gleichen Stelle stehen und sah nun nachdenklich in den Himmel.
 

"Wo rüber denkst du?"
 

Der Ältere sah nun wieder zum Weißhaarigen hinüber der ihn nachedenklich mussterte.

"An Leblenc.."
 

"Aha", sagte Baralai.
 

Nooj grinste nun breit.

"Nicht anderes dazu zu sagen Kumpel?"
 

"Nö... warum?", fragte Baralai. er sah seine Kumpel verwirrt an.
 

Der Ältere drehte sich grinsend von seinen Freund weg und schwieg.
 

Jetzt war Baralai totall verwirrt.
 

Am anderen ende des Strandes saßen, eng umschlungen das EX-Medium Yuna und der Blitzballer Tidus.

Er hatte seine Arme um ihre Schultern geschlungen und sie ihre um seinen Rücken.

Sie brauchten keine Worte um zu wissen was der andere fühlte.
 

"Ich habe dich so vermisst!", sagte Yuna.
 

"Ich dich auch, obwohl ich die letzten 2 Jahre nichts mitbekommen hab, hatte ich immer diese schmerzhaffte Sehnsucht in mir.." Dabei küsste der Blitzballer ihre Braunen Haare.
 

Yuna genoss es. Sie drückte sich ganz nah an ihn.
 

"Du hast dich verändert Yuna." Flüsterte er ihr leiseins Ohr.
 

"Alle haben sich verändert!"
 

"Erzählst du mir etwas darübe`?"
 

"Wenn du willst,ja! Worüber den?"
 

Tidus grinse von einen Ohr zum anderen.

"Was du in der letzten Jahren getrieben hast und mit wenn?"
 

Sie sah ihn an. "Ich wurde zu Spero-Hunter und war mit Rikku und Paine unterweges"
 

"Hm, Spero-Hunter? Was ist das?" Fragt der Blondhaarige interessirt wober er seiner Freundin eine Haarsträhne aus den Gesicht strich.
 

"Da solltes du Rikku fragen, ich bin nicht in Spero-hunter erklären gut"
 

"Okay, aber nachher.." Dabei kam er ihren Gesicht immer näher.
 

Yuna kam seine Gesicht entgegent. Dann traffen sich ihre Lippen.

Göttin?

Warme Sonnenstrahlen strahlten durch die Fenster des Luftschiffes genau auf ein Bett.

Auf diesen lag Rikku in der Decke gekuschelt und friedlich schlafend.
 

"Rikku,Rkkiu", rief eine Stimme, sie klang so weit oder auch nah.

Rikku wachte auf.
 

Die Al Bhed öffnete einen Spalt breit ihre Augen und sah nun jenfalls in zwei grüne Augen.
 

"Was?", schrie Rikku erschocken und offent ihr Augen ganz.
 

Über ihr Gebeugt stand der Rothaarige junge Mann der sie nun mit einen lächeln betrachtete.
 

"Was machst du...", sagte sie und rückte von ihn weg.
 

Der Rothaarige höb nur fragend eine Augenbraue.

"Ich sehe dich an, mehr nicht.."
 

"Was willst du von mir und was bist du?", fragte Rikku.
 

"Ich bin erstmal dein Beschützer und will mit dir reden."
 

"Beschützer? Ich brauch keinen!", sagte sie.
 

Der Rothaarige rückte nun näher zu der Blondhaarigen und sah sie Nachdenklich an.

"Jetzt noch nicht aber bald."
 

"Was?", fragte sie ihn und rückte ein kleies Stück weg von ihm. Sie hatte angst und neugirg was der Mann sagen will wird.
 

Der Rothaarige bemerkte schmunzelnd ihre Neugir.

Ja so war sie, seine kleine Rikku, seine Herrin.

Doch sofort würde er wieder ernst.

"Er kommt wieder, die Monster der Dunkelheit berreiten seine Wiederkehr vor."
 

"Wer komm wieder?", fragte sie. "Meint er Sin oder Vegnegan?", dachte sie.
 

"Er. Shiva." Dabei sah er neugirig auf ihre Augen.
 

"Wer ist das?", fragte sie. Sie sah Kiria in die Augen.
 

"Du erinnerst dich also doch nichtmehr.." Gab der Rothaarige seufzend von sich bevor er den Blick senkte.
 

"Ich kann mich von meine Kindheit bis jetzt erinnern, da war keine Shiva!"
 

"Das an was du dich erinnerst ist nicht deine Kindheit Rikku, du bist keine 17 Jahre, du bist 3517 Jahre alt.."
 

"Was? Kein Mensch kan so lange leben, außer wenn er ein Leibloser ist!", sagte sie erschrocken.
 

"Du bist auch kein Mensch Rikku! Du bist eine Göttin!" Nun sah er sie ernst an.
 

Sie brachte keine Wort mehr raus. Sie schüttel ihren Kopf. Dann stand sie auf und wollte weg renn.
 

Doch Kiria hielt sich am Handgelenk fest und sah sie an.

"Du bist kein Mensch!"

Gespräch

Rikku wollte weg von ihm, doch sie konnte ihren Arm nicht bewegen, den Kiria fest hiel. "Ich bin keine Göttin. Ich bin ein Mensch! Ein Al Bhed!", sagte Rikku, "Ich kann auch keine Göttin sein, denn ich wurde oft schwer Verwundet, die sehr lange Gebraucht haben um zu heilen!"
 

"Es gibt verscheidene Arten von Göttern und da die Lichtgötter auch rigrntlich nicht mit Waffen oder ihren Körper kämpfen haben sie keine besonderen Heilfehigkeiten. Sie kännen nur Heilmagi erlernen aber wenn man es nicht einsetzt bringt es natürlich nichts."
 

"Ich bin keine Göttin!", sagte Rikku,"Du hast die falsche!"
 

Doch Kiria lächelte nur leicht bevor er sie mit einen Ruck neben sich beföhrderte.

"Nein, ich bin mir 100%ig sicher das du die Lichtgöttin Rikku bist und meine Herrin!"
 

"Nein! Ich bin vor 17 Jahren geboren, im Al Bhed Heim!", sprach Rikku und wollte wieder weg von ihn gehen.
 

Doch der Rothaarige hielt sie energisch fest.

"Nein Rikku! Du bist eine Lichtgöttin, vor 3450 Jahren wolltest du mit einer heiligen zeremoni ein Mensch werden, zusammen mit deinen Shiva. Doch etwas ist schief gegangen!"
 

"Meinen Shiva?", fragte sie. Sie sah Kiria in seine grünen Augen.
 

"Ja deinen, ihr Wart heimlich ein Paar und sobald ihr beide Menschen geworden währt wolltet ihr Heiraten!" Sagte er ernst.
 

"Nein, ich bin nicht deine Herrin!", sagte sie angstlich.

Rikku zitter vor angst.
 

"Doch bist du! Du hast damals dein Gedächnis gelöcht, da du die erinnerungen nichtmehr ausgehalten hast. Und vor 18 Jahren, als Cid und seine Frau ei Kind erwarten hab ich dich in ein Baby zurückverwandelt damit du unter Menschen aufwägst und nochmal die liebe kennenlernst.!"
 

"Nein! Lass doch andren Götter diese Shiva vernichten!" sagte Rikku.
 

Nun senkte der Rothaarige traurig den Blick.

"Es gibt keine mehr, Shiva hatte damals alle getötet, nur du und er sind noch am Leben."
 

"Und was ist mit DIR?", fragte Rikku. Sie wollte wieder weg rennen, doch er liet sie fest. "Shiva ist bestimmt nicht böse! Also lass mich!"
 

"Er war nicht böse, er ist es nur geworden, da man ihn mit bösen Seelen vollgestopft hat und so seine Persönlichkeit verändert hat."
 

"Und was hat das alles mit mir zu tuhen?", fragte sie.
 

"Er wird dich suchen und finden. Auch wenn er nun böse ist liebt er dich noch, doch seine zärtliche und leidenschaftliche liebe ist nun in eine wansinnige geworden, er will dich, egal wie!"
 

Sie sah ihn an. "Er.... will mich!?", sagte sie, "Lass..."
 

Doch Kiria nickte nur stumm und dabei wirkte sein Blick traurig.
 

Rikku sah verwirrd Kiria an.
 

"Du warst damals, nachdem du das mit Shiva getahn hast so verzweifelt, du hast deine Erinnerungen gelöcht und ziemich lange geschlafen.."
 

"Was habe ich mit Shiva?", fragte Rikku. Sie hielt erschocken eine Hand auf ihren Mund. "Jetzt rede ich schon, als wäre ich wirklich die Göttin!", dachte Rikku.
 

"Shiva hatte damals, in einen Kampf mit den anderen Lichtgöttern alle getöttet. Als er dich auch erledigen wollte hast du total panik bekommen und deine ganze Energi hat sich endladen. Shiva wurde in einen starken Bankreis versiegelt."
 

"Gibt es...ähm...Gab es nur Lichtgötter?", fragte Rikku.
 

Kiria sah auf und schüttelte den Kopf.

"Nein, nein, es gibt natürlich noch andere Götter doch die Lichtgötter sind die stärksten!"
 

"Das ist zu fiel auf ein Mal" sagte sie und hiel ihren Kopf.
 

Kiria zog sie wieder zu sich aufs Bett und strich ihr über den Kopf.

"Verdau es erstmal Rikku. Dann können wir weiterreden."
 

Rikku zitter ein wenig, ale er ihr über ihren Kopf strich.
 

Kiria bemerkte dies und ließ von ihr ab.

"Keine Angst Rikku, in gegensatz zu Shiva und seinen Dämonen hab ich kein Interesse an deinen Körper. Ich hab dich einfach nur lieb, als Schwester."
 

"Seine Dämonen haben auf mich...", began sie.
 

"Sie wollen dich um jeden Preis finden, den auch wenn eure liebe damals noch geheim war gilt es für sie noch. Sie wollen das du nach der Wiedererweckung seine Braut wirst. Ob du willst oder nicht."
 

"ich will nicht!" sagte sie und zitter vor Angst, den Dämonen in die Hande zu laufen.
 

"Ich will doch auch nicht dass du von ihnen gefangen wirst und da komme halt ich ins Spiel. Ich bin dein Beschützer und werde darauf achten das sie dich nicht bekommen."
 

Sie sah ihn in seine Augen. Rikku sah in ihnen Sicherheit. "Muss ich auf was achten, wenn du nicht in der nahe bist?"
 

"Du solltest wenn ich nicht da bin jemanden anderen dabei haben Rikku, jemand der Stark ist. "
 

"Jemanden der Stark ist...", sagte sie und überlegte. "Gippel", dachte sie.
 

Kiria sah sie nackdenklich an und lächelte leicht.

Es sah ganz so aus als hatte Rikku tatsächlich die liebe neu erfahren doch was würde passiren wenn sie sich wieder erinnerte?
 

"Sie suchen schon nach mir odre? Dann muss ich hier weg, ich will meine Freunde nicht in Gefahr bringen.", sagte Rikku entschlossen, "Aber..."
 

Der Rothaarige legte der Al Bhed seine Hände auf die ihren und lächelte sie beruhigend an.

"Keine Angst Rikku, selbst wenn du flüchtest werden sie dich finden und normalerweise greifen sie auch keine Menschen an"
 

"Was woll ich tun?", fragte Rikku.
 

"Erstmal ruhig bleiben und in ruhe über alles nachdenken, danach werde ich versuchen einen weg zu finden damit du deine Kräfte einsetzen kanst. Doch die hast du ja auch versiegelt.."
 

"Warum habe ich das getan?"
 

"Weil du es nicht ertragen konntest Shiva versiegelt zu haben, da, egal was er getahn hatte du ihn immernoch von ganzen Herzen geliebt hast.

Damals hast du eine Zauberformel angesetzt die sowie deine Erinnerungen und deine Kräfte versiegelt hatte."
 

Rikku atme ruhig ein und aus.
 

Kiria strich ihr nun wieder über den Kopf und lächelte sie leicht an.

"So ist es gut Rikku, denk in ruhe über alles nach."
 

Sie nickte.
 

Der Rothaarige lächelte nun wieder und stand auf.

"Ich werde dich erstmal alleine lassen damit du in ruhe Nachdenken kanst. Aber keine Angst, ich bleib in der nähe falls was passirt."
 

"Oke", sagte sie und sah ihn nach.
 

Kiria lächelte ihr noch einen moment zu bevor er das Fenster öffnete und hinausstieg.
 

"So ist er also hergekommen", dachte Rikku und legte sich auf Bett.
 

Sie schloss die Augen und ließ in gedanken das ganze Gespräch nochmals rewü passiren.
 

"Bin ich wirklich diese Göttin?", dachte sie.
 

Mit diesen gedanken schlief sie ein.

Vrwunderung.

Das Ex-Medium saß auf den Dach des Flugschiffes und ließ sich den Wind durch die Haare wehen.

Die Sonne ging gerade unter und tauchte die ganze umgebung in ein sanftes rötliches Licht.

Sie währe eigentlich viel lieber mit Tidus am Strand geblieben doch sie hatte von Brüderchen erfahren das Rikku ohnmächtig im Flugschiff war weshalb sie zurück gekommen ist.
 

"Was Rikku hat?", fragte sie sich und sah zum Lift.
 

Yuna strich sich nachdenklich eine braune Haarsträhne aus den gesicht und sah aufs Meer herraus.

Sie hatte nicht die geringste ahnung was mit ihrer Cosine los war.
 

"Vielleicht wollte ich mal sie fragen?", dachte Yuna.
 

Plötzlich legten sich von Hinten zwei starke Arme um ihre Schultern und sie spürte wie jemand ihren Nacken küsste.

"Tidus.." Flüsterte sie glücklich und der angesprochene rieb leicht seinen Kopf an ihren.
 

"Na, hast du mich vermisst?", fragte er sie und setzte sich neben ihr.
 

"Wie kanst du sowas nur fragen?" Fragte Yuna gespielt empört.
 

Er lächlte sie an."Und?", fragte er sie.
 

Das EX-Medium fiel ihm um den Hals sodas beiden zu Boden fielen.

"Natürlich."
 

Er Umarmte sie glücklich. "ich bin so froh wieder da zu sein."
 

"ich bin auch frohdas du wieder da bist."
 

Die Beiden lagen Arm in Arm noch eine Weile auf den Dach.
 

Plötzlich hörte Tidus etwas und sah hoch.

Ein rothaariger, junger Mann kam das Dach hinaufgeklättert und stand nun am Rand.
 

"Wer bist du?", fragte Yuna und stand auf. Tidus tuht das gleich.
 

Der Rothaarige sah die beiden nachdenklich an wonach er eine kleine Verbeugung andeutete.

"Mein Name tut nichts zur Sache EX-Medium Yuna und Garde Tidus."
 

"Woher kennst du unsere Namen?", fragten Die Beiden wie aus eine Mund.
 

Der Rothaarige legte nur seinen Zeigefinger an die Lippen und lächelte leicht.

"Das werdet ihr schon bald herrausfinden.."
 

Yuna und Tidus sahen sich an, dann wieder den Rothaarigen.
 

Dieser lächelte nun nochmals bevor er sich in luft auflöste.
 

"Was?", fragte Tidus. Yuna sah zur stelle, wo der Mann eben noch stand.
 

"Wer war den das?" Fragte das EX-Medium verdutzt und dabei blickte sie immer noch den Fleck an.
 

"Ist der nicht beim den Fenster von den Qutiren hergekommen?", fragte Tidus seine Freundin.
 

Yuna schreckte auf und sah endgeistert zu Tidus.

"Das stimmt, oh nein, war er etwa bei Rikku?"
 

"Wir sollten mal nach ihr sehen!", sagte er
 

"Gut, komm." Dabei zog sie Tidus an der Hand zum Lift.
 

Beiden fuhren zu den Qutieren.
 

Yuna ries die Tür auf und stürmte hinein.
 

Rikku schlief friedlich im ihren Bett und ein Fenster ist offen.
 

"Eh, sie schläft?" Fragte Tidus verwirrt und sah auf die Al Bhed.
 

"Was wenn er sie verzauber hat oder vergifte?", fragte Yuna.
 

"hm" Langsam ging Tidus auf die Blondhaatige zu und legte ihr eine Hand auf die Stirn.

"Fieber hat sie keins und sie siet nicht verzaubert aus."
 

Durch seine Berührung wurde Rikku wach. "Was machst du, Tidus?", fragte sie.
 

"Ehm? wir hatten Angst das was mit dir nicht Stimmt."
 

"Weshalb?", fragte Rikku.
 

"Weil so ein Rothaariger Typ aus deinen Fenster kam"
 

"Ki...", sie hielt ihre Hand vor ihren Mund.
 

"Ki?" Fragt nun Yuna verwirrt.
 

"Ich weis nicht ob ich es euch erzählen darf", meinte Rikku
 

"Wie?" Fragte nun Tidus verwirrt.

Was war nur los?
 

Rikku war weder fröhlich noch traurich.
 

Doch sie spürte nun irgentwie das sie ihren Freundin nichts davon erzählen sollte, noch nicht.
 

Ihr fiel was ein. "Ähm... wiest ihr ob Gippel noch hier ist?", fragte Rikku.
 

"Eh, Gippel?" Fragend sahen sich Tidus und das EX-Medium an doch sofort zuckten sie mit den Schultern.

"keine ahnung."
 

"Das ist nicht gut!", sagte sie liese zu sich, aber Tidus und Yuna hatten es gehört und hoben fragend eine Augenbraue.
 

"Was meinst du damit Cosinchen?"
 

"Ähm... ich muss was mit ihn bereden!", sagte Rikku.
 

Yuna grinste nun frech und setzte sich auf die Bettkante.

"Etwas was ich als deine geliebte Cosine wissen sollte?"
 

"Was du denkst ist es nicht, es...", sagte Rikku und sah zum Boden.

"Ah nein?" Fragte das EX-Medium grinsend und pikte in Rikkus Bauch.
 

"Nein!", antworte Rikku und pikte zurück.
 

"Sei doch nicht so stur."
 

Rikku sah Yuna an, dann stand sie auf und ging zum Lief.
 

"Rikku?" Fragte Yuna verdutzt.
 

"Ich werde ihn suchen gehen!", sagte Rikku und wollt in den Lift, doch Tidus versperrte ihr den Weg. "Was soll das?", fragte Rikku.
 

"Was ist los mit dir Rikku?" Fragte der Blitzballer sie ernst.
 

"Nichts ist mit mir los!", sagte sie und ging zwei schritten zurück.
 

Tidus rümpfte die Nase und sah seine beste Freundin prüfend an. "Du lügst."
 

"Nein!", sagte Rikku, "ich muss zu Gippel!". Rikku wollte an ihm vorbei, aber er lies sie nicht.
 

"Nein Rikku, sag erst was los ist." Verlangte Yuna nun streng.
 

Rikku sah von Yuna zu Tidus und zurück. "Nein, ich kann nicht!", sagte Rikku.
 

Yuna stand auf und legte ihre Hand auf die Schulter ihres Freundes.

"Lass sie, es bringt nichts."
 

Tidus ging aus den Weg und Rikku lief in den Lift.
 

"Irgentwas bedrückt sie.." Flüsterte das EX-Medium.
 

"Ja, aber was?", fragte Tidus.
 

Yuna lehnte sich an seine Schulter.

"Ich weiß es nicht aber wir finden es herraus."
 

"Hoffen wir! Sie ist so eigenartig", meinte Tidus.
 

Yuna nickte nur als Antwort und sah dabei besorgt zum Lift.
 

"Vielleicht kan Gippel ihr helfen!", meinte Tidus.
 

"Hoffendlich."

Beschütze mich!

Rikku lief bei den Wasserfällen von Besaid vorbei, auf der Such nach Gippel. Sie blieb stehen und dachte:" Hier bin ich zum ersten mal Kiria begehnet!" Doch dann waren ihre Gedanken wieder bei Gippel. Rikku ging nach Besaid.
 

Vor den eingangstor blieb sie einen Moment stehen und sah sich von draußen um.

Also sehen konnte sie ihm nicht, ob er schon aufgebrochen war?
 

Sie drehet sich wieder um und wollte geht, als hinter ihr sagte:" Hey littel Girl!"
 

Die Al Bhed drehte sich erschrocken um und begegnete nun den Blick von Gippel der plötzlich hinter ihr stand.
 

"Gippel, hast du mich aber erschreckt", sagte sie und sah ihn an.
 

Der Aperatist kratze sich leicht am hinterkopf bevor er antwortete.

"Sorry, war nicht meine absicht aber du bist auch immer so schreckhaft..!"
 

"Da hast du recht! Ähm...", began sie.
 

Der Blondhaarige sah sie fragend an.

"Gehts dir eigentlich besser?"
 

"Ja, mir geht es besser! Köperlich!", meinte Rikku und sah ihn in die Augen. In seine Augen war so ein glanz, den sie nicht deuten könnte.
 

Gippel hob nun fragend eine Augenbraue.

Was war den mit Rikku los das es ihr nur körperlich gutging?
 

"Gippel ich muss... mit dir was bereden!", sagte sie.
 

Der Aperatist sah verwirrt auf seine EX-Freundin die nun mit ihren Fingern spielte.

"Eh, ja klar. worum gehts denn?"
 

"Nicht hier!", sagte sie und drehte sich um. Sie drehte ihren Kopf zu Gippel und sah ihn an.
 

"Okey, wohin?"
 

"In den Wald!", sagte sie und ging los.
 

"Ehm, Okay!" Murmelte Gippel verwirrt und folgte dann Rikku.
 

Mitte in Wald blieb Rikku stehen und drehte sich zu Gippel um.
 

Dieser sah sie verwirrt an, den er merkte deutlich das etwas mit ihr nicht stimmte
 

"Gippel, ich brauch dein hilfe!", sagte sie und sah zum Boden.
 

"Hä?" Fragte der Angesprochene verwirrt.
 

"Der eine Mann, der mit den treurigen, grünen Augen, ist wieder aufgetauch...", sagte sie.
 

Sofort veränderte sich Gippels Gesichtsausdruck und er sah Rikku geschockt an.

"Hatt er dir was angetahn?"
 

"Nein hat er nicht, aber er hat mir was erzählt!", sagte sie und kam eine schritt auf Gippel zu.
 

Gippel legte seine Hände auf ihre Schultern und sah sie fragend an.
 

Sie sah ihn an und began zu erzählen. "Irgenwelche Dämone sind hinter mir her! Sie wollen das ich einen Typen heiraten mit den ich mal früher verlob war. Doch diesen Typ kenne ich nicht!.... Ich habe Angst diesen Dämone zu begehen", erzälht Rikku.
 

Gippel sah nun komplett verwirrt auf die AL Bhed hinunter.

Dann legte er eine Hand auf ihre Stirn.

"Also Fieber hast du keins.."
 

Sie schlug seine Hand weg. "Ich reden kein Unsinn, Gippel!", meinet Rikku.
 

"Aber das kan doch nicht stimmen, du warst nie verlobt und mit Dämonen hattest du nie was am Hut."
 

"Weil ich das hier meine....", began sie.
 

"Was?" Fragte Gippel verwirrt.
 

Sie konnte es nicht sagen und sah zum Boden.
 

"Rikku! Was ist los?"
 

Sie began leicht an zu weinen.
 

Bestürst sah Gippel ihre tränen.

Was war nur los mit ihr das sie so weinte?
 

Sie hört nicht auf zu weinen. "Gippel... ich brauch jemanden der mich beschütze, wenn der Mann nicht bei mir ist!", sagte sie mit weindern Stimme.
 

"Vor was beschützt? Und was hat dieser Mann mit dir zu tun?"
 

"Vor den Dämonen!", anworte sie auf die erste Frage.
 

Der Aperatist verstand nicht genau was sie meinte doch er zog sie nun vorsichtig in seine Arme.

Beruhigend streichelte er ihren Rücken.
 

"Gippel bitte bleib bei mir, bitte!", sagte sie und sie beruhigt sich ein wenig.
 

"Natürlich Rikku."
 

"Danke", sagte sie und lehnte ihr Kopf an seine Brüst.
 

Gippel schwieg und behielt sie weiterhin im Arm.
 

Sie wusste auch nicht was sie sagte sollte und schloss deswegen ihre Augen.
 

"Es wird kalt Rikku.."
 

Sie sah zu ihn hinauf. Es stimmte es wurde kälter, aber auch dunkler.
 

"Gehen wir lieber rein.." Meinte Gippel nur und löste sich etwas von der Blondhaarigen.
 

"Ja", sagte sie und nickte.
 

Gippel nahm sie an der Hand und ging mit ihr richtung Strand.
 

Als sie beim Strand ankammen, war es schon dunkel."Wie schnell es dunkel wird", meinte Rikku.
 

"Ja, das finde ich doch reichlich seltsam.."
 

"ich habe ein ungutes gefühl bei der Sache!", meinte sie und ging naher zu Gippel.
 

"Ich auch.." Flüsterte dieser leise und legte schützend einen Arm um die Al Bhed.
 

"Könne wir bitte rein gehen!?", sagte Rikku und sah ihn, mit angst in ihren Augen, an.
 

"Natürlich.Rein mit uns." Sprach der Aperatist hektisch und schob sie zum Fkugschiff.
 

Rechtzeitig waren die beiden drinen, denn es hatte angefangen zu regne.

"Da waren wir noch rechtzeitig was!", sagte Rikku.
 

"Oh ja, wenn wir getrödelt hätten währen wir nun Klitschnass."
 

Sie nickte und sah ihn an. Dann drehte sie sich um und ging zum Lief. "kommst du?", fragte sie noch.
 

Gippel sah ihr nachdenklich nach und blickte dann wieder aus der Lucke.
 

"Hey kommst oder nicht?", fragte sie hinter ihn.
 

"Gleich," Murmelte der Blondhaarige nur ruhig.
 

"Was gib es denn da drausen so interessantis?", fragte sie und ging vor ihm.
 

Gippel blinzelte verwirrt und lächelte leicht.

"Nichts, ich denke nur nach."
 

Sie legte ihren Kopf schief und sah ihn fragen an.
 

Doch Gippel schüttelte nur leicht mit den Kopf.
 

"Was ist?", fragte sie neugirig.
 

Gippel sah nun wieder aus den Fenster.

"Nichts, ich denke nur nach.."
 

Rikku seufte, ging zum Lift und fuhr zu den Qutieren. Dort setzt sie sich auf ihr Bett.
 

Sie legte sich dann hin und vergrub ihr Gesicht in den Kissen.
 

Sie bemerkte nicht das noch ein Person in Zimmer gekommen war.
 

"Rikku?" Hörte sie nun eine Männliche Stimme.
 

Rikku zuckte zusammen und drehte sich erschrocken um.
 

An ein Fenster gelehnt stand Kiria.
 

"Kiria!", sagte sie und lächlte.
 

Der Rothaarige schubste sich von der Wand ab und ging auf die Al Bhet zu.
 

"Ist was passirt?", fragte Rikku und sah ihn in die Augen.
 

Kirias Gesicht verdunkelte sich.

"Findest du dieses Wetter nicht auch seltsam?"
 

"Also hatte ich doch richtig eben gedacht!", sagte Rikku.
 

Kiria nickte.

"Richtig, da kommt was!"
 

"Und was? Meinst du... die Dämonen?", fragte sie und bekam Angst.
 

Der Rothaarige legte nachdenklich einen Finger ans Kinn.

"Sicher bin ich mir nicht aber es ist gut möglich.."
 

In Rikkus Augen war pure Angst. "Sie werden mich holen und zu diesen Shiva bringen!", sagte sie ängstlich.
 

Kiria sah auf und lächelte beruhigend wober er auf sie zuging.

"Sie können dich nochnicht hinbringen, da er noch Versiegelt ist.."
 

"Aber wenn es die Dämonen sind! Was machen sie jetzt hier?", fragte sie.
 

"ich denke sie wollen dich nur ausfindig machen, damit sie dich, wenn es soweit ist nur holen müssen."
 

"O Nein...", sagte Rikku und in den selben moment ging die Tür auf. "Gippel", sagte sie.
 

"Wer ist den das?" Fragte Gippel verwirrt und deutete mit der liken Hand auf Kiria der nur eine Augenbraue hob.
 

"Das ist...der Junge, mit den Grünen Augen!", sagte sie und stand auf. Sie ging paar schritt zu Gippel.
 

"Aha und hat der auch einen Namen?"
 

"Kiria!", antwort Rikku Gippel
 

Nun war es Gippel der eine Augenbraue hob und den Rothaarigen dabei mussterte.

Kiria hingegen grinste nun leicht.
 

Rikku sah Gippel an, dann Kiria. Plötzlich donnerte es. Rikku zuckte zusammen und hockte am Boden. "Ich hasse Gewitter! Ich hasse Gewitter

!...", sagte sie.
 

Sofort eillgte der Al Bhed zu der Blondhaarigen und legte einen Arm um sie.

"Beruhige dich, es wird alles gleich wieder ruhig.."

Kiria hingegen sah nur mit Warnenden Gesichtsausdruck aus den Fenster.
 

Rikku sah Gippel an. Nach eine Weile dann Kiria. "Ist das ein normales Gewitter?", fragte sie dann Kiria.
 

Der Rothaarige schüttelte den Kopf und sein Bilck ließ nicht von den Fenster ab.

"Nein, da kommt was.."
 

Rikku zitterte vor Angst. "Wie?", fragte Gippel
 

Plötzlich hörte man draußen ein krachen und ein lautes knurren.

Die hellen Blitze verfährbten sich in Giftgrüne Strahlen und der Regen verblasste.
 

"Ein Dämon?", fragte sie Kiria und drückt sich ängstlich an Gippel.
 

"Ja, es ist zwar nur ein niederer Dämon aber das ist unwischtig."

Plötzlich hörte man von draußen lautes Aufstapfen.
 

"Er wird mich holen!", sagte sie leise. Gippel war verwirrt, aber er wusste er musste Rikku bestützen.
 

"Raus hier, schenll!!" Rief der Rothaarige hektisch und fasste die beiden Al Bheds am Handgelenk.
 

Rikku und Gippel rannten ihn hinter her. Sie rannte bis sie drausen waren.
 

Als sie etwas weiter weg vom Flugschiff waren hielten sie an.

Sie standen nun in eine kleine Strandbucht die umgeben von Klippen waren.
 

"Und jetzt!", fragten Rikku und Gippel wie aus eine Mund. Die Beiden sahen sich an und Rikku lächlte in kurz an.
 

Gippel erwiederte kurz das lächeln bevor er wieder zum Rothaarigen sah.

"Wir müssen den Dämon erledigen nur so.." Er brach ab und sah zum Himmel.
 

"Was ist?", fragte Rikku und beide sahen auch zu Himmel.
 

"Da.." Gab Kiria nur leise von sich bevor ein grüner Lichtstrahl vom Himmel schoß, genau vor den Füßen der Gruppe.
 

"Waah...", erschocken hüpfte Rikku zurück und Gippel und Kiria wichen auch zurück.
 

Vor ihnen leichtete es plötzlich hell auf und aus diesen Licht hörte man ein lautes Knurren.
 

Ängstlich ging Rikku zurück und stolper. Sie fiel nach hinten.
 

Gippel half ihr wieder hoch und als sie wieder zum Licht sahen stocte ihnen der Aten.

Ein riesiges Echsenähnliches Monster stand dort mit riesigen Reiszähnen.

Kampf der Dämonen

Aus den Hellen licht trat eine riesige Klaue herraus die in Giftgrünen Schuppen leuschtete.

Eine zweite Klaue folgte und dann konnte Rikku auch den Kopf erkennen von diesen Dämon.

Er gleich einer Schlange und hatte auch eine riesige Zunge.
 

"Was ist das für ein Dämon?", fragte Rikku und wich zurück, "Und warum ist er aufgetaucht? Ich dachte sie wollten nur sehen wo ich bin?"
 

"Das ist ein Echsendämon, sie sind zwar sehr schwach doch auch sehr tükisch. Aber weshalb er uns jetzt angreift ist mir auch ein Rätsel." Meinte Kiria ruhig und ging in Abwehrstellung während Gippel sich schützend vor die Blondhaarige stellte.
 

"könnte es sein das dieser Shiva erwachet ist?", fragte sie und sah zum Dämon, der die drei ansah.
 

"Wenn ich es nicht spüren kan muss er sehr geschwächt sein."
 

"Was?", fragte Rikk, sie sah Kiria mit angst in den Augen an.
 

Doch dieser lächelte nur beruhigend.

"Keine Panik Rikku. Ich und dein Freund beschützen dich vor ihm!"
 

"Er hat recht. Erst muss er an uns vorbei!", sagte Gippel. Rikku nickte nur.
 

Plötzlich hörten sie einen gellent lauten aufschrei und das Monster öffnete seine Maul so das der Ätzende Speichel herrausfloss.
 

"Iiiii", sagte Rikku und wich zurück.
 

Plötzlich sammelte sich im Maul des Dämons eine helle Energikugel und die schoß er ab, Richtung Rikku und Gippel.
 

Gippel und Rikku sprangen zu Seite, aber jeder zu einer anderen. Gippel zu Kiria und Rikku zu andren Seite. Die Energikugel lies eine Spur auf der Erde.
 

Diese sah aus als hätte man den Strand aufgeschlietzt und diese Kerbe war verdammt tief.

Kiria fluchte etwas vor sich hin bevor er hochsprang und seine Arme anfingen zu leuchten.
 

Rikku achte nicht auf Kiria. Sie sah zum Dämon, irgendwie hatte er eine anziehenkraft und Rikku ging langsam auf ihn zu.
 

Gippel sah dieses und lief hektisch auf seine Freundin zu.

"RIKKU!!"
 

Sie erhagirt nicht auf seine rufe, Rikku ging immer weiter zu dem Dämon!
 

Durch den lauten Ruf wurde Kiria aufmerksam gemacht und er sah endsetzt auf seine Herrin.

Nein das dürfte nicht war sein! Dieses Monster hatte wohl von Shiva einen Zauber bekommen mit den er Rikku anlocken konnte.
 

Gippel war bei Rikku angekommen und hielt sie am Arm fest. Durch seine berühung blieb sie stehen. Rikku sah entsetzt zum Dämon, der auf eine mal so nah war.
 

"WEG DA!!" Schrie der Rothaarige und Gippel packte Rikku noch fester am Arm und zog sie weg.

Gerade rechtzeitig den um den Dämon beginnen sich unsichtbare Klauen zu drehen und in dessen Fleisch zu scheiden.
 

"Was ist passirt?", fragte Rikku und riebe ihre Augen.
 

"Ich hab keine ahnung.." Murmelte Gippel nur und sah dabei auf das Monster das von den Unsichtbaren Klauen zerschlietzt wurde.
 

Rikku stand mit den Rücken zu Dämon. Ihre Augen brannte und sie hielt sie zu.
 

Irgentwie spürte sie die aufkommenden tränen doch sie wusste nicht woher sie kamen.
 

"Rikku?", fragte Gippel, als er mekte das mit ihr was nicht stimmte.
 

"Alles Okey.." Murmelte die Angesprochene leise.
 

"Das hoffe ich", sagte er und nahm sie in arm. Plötzlich brüllte der Dämon auf.
 

Als Rikku und Gippel wieder zu den Dämon sahen konnten sie gerade noch sehen wie eine dunkelblaue Drachenklaue durch das Herz des Dämons gestoßen wurde.
 

"Kiria", sagte Rikku. Sie sah nicht Kiria, also musste er es gewessen sein.
 

Und sofort schoss der Rothaarige durcgh das Loch in der Brust hindurch.
 

Gippel und Rikku sahen Kiria an. Der Dämon brüllte noch einmal dann löste er sich auf.
 

Der Rothaarige machte eine elegante drehung und landete genau vor den Füßen der Al Bhed.
 

"Ich glaub so schnell kommt kein Dämon an dich ran!", sagte Gippel und dachte nicht an ebent. "Dass glaube ich nic...", began Rikku.
 

"Doch, ich bin nicht so stark wie es jetzt aussiet."
 

Plötzlich donnert es wieder und Rikku kuschelte sich ängstlich an Gippel der sofort die Arme um sie legte.
 

Kiria sah nun nach oben und entdeckte einen riesigen Vogel.
 

"Wird das nie ein Ende geben?", fragte Rikku und sah auch den Vogel.
 

Doch zu ihren Erstaunen fing Kiria an zu lachen und er winkten zu den Vogel hoch.

"HEY TAKUI!!"
 

Beide Al Bhed sahen ihn überraschen an.
 

Der Rothaarige sah kurz zu ihnen hin und dann wieder zum Vogel der nun vor ihm landete.

Kiria ging zu ihm und kraulte den Vogelmonster den Hals so das dieser leise schurrte.

"Das ist Takui, er ist ein Freund von mir."
 

"Takui", sagte Gippel. Rikku hingegen blieb stumm.
 

Der Große Vogel sah nun neugirig zu den beiden Menschen und legte den Kopf etwas schief.
 

Rikku ging ein schritt zurück.
 

Bevor aber der Vogel auf die beiden Menschen zugehen konnte schnappte Kiria ihm am Gefieder.

"Hier geblieben mein Dicker. Die sind nicht dein Abendessen!"
 

Das Gewitter hatte es immer noch nicht verzogen. "Warum verzieht das Gewitter nicht?", fragte Rikku, die hinter Gippel jetzt stand.
 

Der Rothaarig hob eine Augenbrauche und sah zum Himmel hoch.

"Das jetzt ist ein echtes Gewitter.."
 

"Hörst du Rikku!", sagte Gippel und drehte sich um, "Rikku alles in Ohrung?". Rikku hielt ihren Kopf. "Mein Kopf! Er tut es weh!", sagte sie und schwankte ein wenig.
 

Gippel fasste vorsichtig nach ihren Armen und zog sie etwas näher zu sich.
 

Sie sah ihn an. Doch ihre Kopfschmerzen hielt sie nicht mehr aus.
 

Vorsichte legte Gippel ihren Kopf an seine Brust.
 

"habe ich... wurde ich getroffen?", fragte Rikku und hörte Gippels Herzschlag.
 

"Nein eigentlich nicht.." Sagte der Angesprochene und sah dann zu Kiria der ebenfalls den Kopf schüttelte.
 

"Und warum tut mein Kopf so weh?", fragte sie die beiden.
 

"Ich hab keine ahnung.." Murmelte der Blondhaarige und sah nun vorsichtig auf Rikkus Kopf.

Der Rothaarige hingegen legte nachdenklich seine Hand ans Kinn.
 

Sie sah zu kiria und dann zu Gippel. Dann sah sie fragen Kiria an.
 

"Es könnte sein das Shive mit Magie versucht deine Erinnerungen gewaltsam aus dir raus zuholen aber das geht natürlich nicht."
 

Sie sah kurz noch Kiria an, dann wieder Gippel. Doch auf einmal wurde ihr schwarz vor Augen.
 

"RIKKU!?" Riefen Gippel und Kiria erschrocken und fingen sie auf.
 

Sie verzog ihr Gesicht vor schmerz. Rikku hatte sehr dolle schmerzen.
 

"Scheiße, das ist echt Shiva!" Rief der Rothaarige wütend aus und half Gippel dabei Rikku hinzulegen.

"Rikku! Kämpfe dagegen an!"
 

Am Boden liegen welzte sie sich hin und her.
 

Gippel legte ihr eine Hand auf die Stirn.

"Beruhige dich Rikku. Atme ruhig und Gleichmässig und gib nicht auf."
 

Druch seine Berühung blieb sie ruhig liegen.
 

"So ist gut Littel Girl.." Zärtlich strich der Al Bhet seiner EX-freundin durchs Haar.
 

"Gippel!", sagte sie leise in der Ohmacht.
 

"Ich bin hier Rikku. ich bin hier.." Flüsterte er leise und strich ihr über die Stirn.
 

Ihre Lider bewegente sich leicht.
 

Gippel beuge sich über sie und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.
 

Doch dann kniff sie ihre Lider zu vor schmerzen.
 

"Rikku?" Fragte der Blonde verwirrt.
 

Sie kämpfe gegen Shiva an, doch so schnell gab er nicht auf. Rikku schrie leise auf, von den schmerzen.
 

"Mist." Flüsterte Kiria nur und legte eine Hand auf Rikkus Stirn.

"Furubasha!!" Rief Kiria laut und aus seinen Händen kam ein blaues Licht.
 

Sie beruhigte sich, ihre schmerzen ging weg und sie atmet auch schon ruhiger.
 

"Es hat geklappt.." Murmelte der Rothaarige erleichtert und er warf erfreut den Kopf in den Nacken.
 

"Was hast du gemacht?", fragte Gippel, ohne den Blick von Rikku abzuwenden.
 

"Ich...hab einen Schutzzauber auf Rikku angelegt..Shiva ist rausgeflogen.."
 

"Wie lange hält er?", fragte Gippel.
 

"Ich weiß es nicht, es kommt darauf an wie sehr Shiva schon bei Kräften ist.."
 

RIkku offnet ihre Augen langsam und sah in Gippels Gesichte.
 

"Hey. Alles Klar?"
 

"Ging schon mal besser!", sagte sie und versuchte sich auf zu richten, was aber nach hinten los geht.
 

Gippel grif ihr hinter den Rücken und setzte sie leicht auf sodas Rikku nun mit den Kopf an seiner Brust lehnte.
 

"Was ist überhaut passirte?", fragte sie verwirrt.
 

"Shiva wollte mit gewalt deine Erinnerung herrausholen doch das geht nicht. Deshalb hattest du auch solche Schmerzen."
 

"Warum geht das nicht?", fragte sie und sah Kiria an.
 

"Weil es ein besonderer Zauber war mit denen du deine Erinnerungen gelöcht hast. Dieser Zauber kan nur von dem jenigen gebrochen werden der ihn ausgesprochen hat. Das heißt das nur du den Zauber rückgängig machen kanst."
 

"Aber ich willst nicht!", sagte sie. "und darauf kann Shiva warten!"
 

Kiria lächelte nun leicht.

"Und das kann er nicht Rikku. Er wird solange mit seinen Terror weitermachen bis du den Zauber von dir nimst."
 

"Das werde ich niemals!", sagte sie entschlossen, "da kann er machen was er will!"
 

"Hoffen wir es." Murmelte der Rothaarige nur leise bevor er aufstand.
 

Sie versuchte auf zu stehen, aber sie spurte ihre Beine nicht mehr.
 

"Warte. ich helfe dir." Meinte Gippel lächelnd und hob sie ihm nächsten Augenblick auf seine Arme.
 

Sie sah ihn an und wurde rot.
 

Gippel sah dies und schmunzelte leicht.

Sie war doch einfach nu süß, mit ihrer Verlegenheit und ihren Charakter.
 

Sie schloss ihre Augen.
 

Gippel strich ihr kurz durch den Pony wonach er dann Kiria zum Flugschiff folgte.
 

Sie wurde auf eine Bett gelegt und öffnet wieder ihr Augen.
 

Gippel setzte sich neben sie und strich ihr leicht durchs Haar.
 

Sie lächlte ihn an.
 

Er erwiederte dieses lächeln liebevoll und nam sie im Arm.
 

Sie umarmte ihn auch.
 

"Du solltest jetzt etas schlafen Rikku" Flüsterte er ihr leise zu und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.
 

"Oke!", sagte sie und loste sich un ihn. Und legte sich hin.
 

Er Strich ihr noch einmal durchs Haar bevor er sie zudeckte.
 

Sie legte sich auf die Seite und schlief auch bald ein.
 

Gippel bleib noch etwas bei ihr Sitzen und streichelte immer wieder leicht über ihre Wange.

Wiedersehen mit Shiva!

Es ist immernoch Nacht und Rikku schläft friedlich.

Gippel und Kiria hatten beschlossen sie in ruhe zu lassen.
 

Beide saßen nun auf den Dach des Fugschiffes und unterhielten sich ruhig miteinander.

Der Rothaarige erklärte den Al Bhed die lage da Gippel es wissen musste wenn er weiterhin bei Rikku bleiben wollte.
 

Währenddessen lag Rikku in ihren bBett in den Quarieren, das Gesicht leicht in des Kissen gekuschelt und die Augen sanft geschlossen.
 

Doch sie traumte schlecht. Im Traum war sie allein. Es war um sie herum schwarz und hatte das Gefühl beobacht zu werden.
 

Panisch sah sich Rikku nach allen seiten um doch wohin sie auch sah, alles war schwarz.

"Wo bin ich.." Flüsterte die Al Bhed ängstlich und in ihren Augen sammelten sich tränen.
 

Plöchlich hörte sie wie einer ihren Namen rief. "Gippel? Kiria?!", rief sie fragen.
 

Doch niemand antwortete ihr sie hörte nur immer wieder ihren Namen.

Sie lauchte diesen rufen einen Augenblick als sie plötzlich, hinter sich ein helles Licht bemerkte.

Hasstig drehte sich sich um und blickte in das helle Licht.

Sie hatte eine Hand leicht über ihre Augen gelegt damit es nicht so blendete.
 

Aus den Licht trat ein Mann, denn sie nicht kannte.
 

Er war ziemlich groß uns sehr gut gebaut.

Seine lange Blonden Haare gingen ihm bis zur Hüfte und er hatte Oseanblaue Augen die so eine seltsame vertrautheit ausstrahlten.
 

"Wer bist du?", fragte Rikku und ging zurück, je naher er kam.
 

Auf den Lippen des blonden zeigte sich ein sanftes lächeln das Rikku seltsamerweise sofort ein kribbeln in der Magengegend verursachte.

"Aber Rikku. Erkennst du mich nichtmehr?"
 

"Wer bist du?", fragte sie nochmal, aber diese mal ejwas ängstlicher.
 

Der Blonde kam wieder näher und lächelte nun wärmer sodas der Al Bhed das Blut in die Wangen schoss.

"Ich bin es Rikk. Dein Verlobter."
 

"Du...bist....dieser... Shiva!", sagte sie und stand wie versteiner da.
 

Shiva ging auf Rikku zu und legte ihr die Hände auf die Schultern.

"Ja, dein Shiva mein kleines." Danach zog er Rikku in seine Arme.

Die Blondhaarige wusste nicht was loswar doch sie konnte sich nicht währen.
 

"Was hast du vor und was machst du mit mir?", fragte Rikku.
 

Shiva küsste sie zärtlich auf die Schläfen und drückte sie etwas fester an sich.

"Ich will das wir unsere versprechen erfüllen.."
 

"Nein!", sagte Rikku, sie konnte sie immer noch nicht bewegen.
 

Nun lösste der Blonde die Umarmung und schob sie etwas von sich weg um der Al Bhed in die Augen zu sehen.

"Du kannst dich immern nochnicht erinnern?"

Rikku konnte sehen wie seine sanften, Ozeanblauen Augen sich veränderten und nun eine kälte ausstralten sodas es sie frösteln ließ.
 

Sie zittere leicht. "Und will ich auch nicht!", sagte sie entschlossden.
 

"Du weißt doch nichtmal was damals überhaubt passirt ist.." Sagte Shiva gefährlich leise und fasste nun etwas gruber nach ihren Oberarmen.
 

"Ich weis das du alle Lichtgötte getöte hast und mich auch toten wolltes!", rief Rikku. Sie wollte sich befreien, aber sie war immer noch wie versteiner.
 

Das Gesicht des Mannes wurde traurig und er senkte den Blick.

"Weißt du überhaubt warum ich das alles getahn hab?"
 

"Nein!", sagte sie und sie wolles es auch nicht wissen.
 

Plötzlich formte sich das traurige lächeln zu einen wansinnigen grinsen und er blickte auf.
 

Sie hatte Angst, riesende Angst! "Gippel! Kiria!", rief sie.
 

Doch das grinsen des Blonden wurde nur breiter und er zog das Mädchen an sich.

Bevor Rikku irgentwas tun konnte spürte sie schon die harten Lippen von Shiva auf den ihren.
 

Sie riss erschocken die Augen auf. "nein, ich will nicht!", dachte sie und kniff ihre Augen zu.
 

Der Kuss war erst brutal und hart doch plötzlich verlor er an Härte und wurde sanft und zärtlich.

Shiva löste sich von der Al Bhed und er sah sie mit einen traurigen Blick an.

Seine Augen waren nun wieder dunkler und strahlten wärme aus.

Vorsichtig strich der Blonde mit seinen Lippen über ihre Wange bevor er sie losließ.

"Verzei mir liebes.."
 

//Waren das die Dämon?//, dachte sie.
 

Er ließ ihre Arme los und schubste sie etwas weiter von sich weg dabei sah er sie mit einen traurigen lächeln am.

Ein helles Licht began nun um seinen Körper zu leuchten.

"vergiss nie Rikku..ich liebe dich.." Flüsterte er ihr leise zu bevor er verschwand.
 

Rikku stand geschock da, sie konnte sich auch wieder bewegen.
 

Die Al Bhed ließ sich auf die Knie fallen und sah auf die Stelle wo Shiva gestanden hatte.
 

Sie dachte darüber nach was grade passire war.
 

Irgentwas war seltsam an Shiva gewesen, etwas was noch seltsamer war als das was sie von Kiria gehört hatte.

Irgentwie hatte Rikku das gefühl als ob Shiva 2 Seleen in sich trug, zwei grundlegende Persönlichkeiten aber wie war das möglich?
 

"Ich muss das mit Kiria und Gippel bereden!", dachte sie.
 

Doch wie kam sie hier nur raus? Shiva hatte sie bestimmt in diese dunkle Traumwelt geholt aber wie kam sie hier raus?
 

Sie stand wieder auf und ging druch die Dunkelheit.
 

"KIRIA!! GIPPEL!!" Rief sie laut in die dunkelheit doch niemand antwortete ihr.
 

"Bin ich hier gefangen?", fragte sie sich. "Nein, wenn ich schlafe und nicht aufwache, dann bin ich leichte Beute!" sagte sie geschockt.
 

"Oh Gott....KIRIAAAA!!" Rief sie laut und ängstlich.
 

"Nein nein nein...", sagte sie panisch. "Was wenn ich aufwach und bei Shiva bin! NEIN", rief sie.
 

Er Dürfte sie nie in die Finger bekommen sonst war alles aus.

Shiva würde alles vernichten, ihre Freunde, Ganz Spira, alle Menschen und Gippel.
 

"Oh man, ich muss wach werden!"
 

Sie legte ihre Hände an ihren Kopf und schüttelte ihn sodas ihre langen Haare nur so flogen.
 

Auf einmal wurde ihr kalt und sie legte ihre Arme um sich.
 

"Was ist hier los..?" Fragte sie sich selbst mit zitternen Lippen.
 

Sie sah sich um. Nichts, nur die Dunkelheit war da. "Viellicht spüre ich die Kalte vom der Nacht! Dann heißt das, dass ich von seine Dämon...", sagte sie.
 

"Nein, nein, nein, nein.!" Rief sie ängstlich und schüttelte den Kopf.

Das dürfte nicht sein.
 

"Ich bin hier gefangen! Gippel! Kiria! wo seid hier?", rief sie in die Dunkelheit.
 

Plötzlich spürte sie eine hitze in ihrer Brust je mehr sie an Kiria dachte.

Als sie auf ihre Brust sah bemerkte sie wie dort ein blauer licht leuchtete.
 

"Was?", fragte sie sich. sie wusste nicht was das war.
 

~Rikku~

Plötzlich hörte sie wie Kiria ihren namen rief, gang deutlich.
 

"Kiria", rief sie zurück.
 

Plötzlich schos ein hellblauer Lichtstrahl aus ihrer Brust und direkt nach Oben.
 

"Was?", fragte sie und sah nach oben.
 

Dort leuchtete nun das Licht nochh heller und in diesen Licht konnte sie eine Gestallt vernemen.
 

Sie konnte nicht glauben wen sie da sah.
 

Sie sah ganz deutlich das es Kiria war, der da aus den Licht tratt.

"Kiria!!" Rief die Al Bhed erleichtert aus und sie streckte ihre Arme nach den Rothaarigen.
 

Sie fiel ihm um den Hals. "Ich hatte solche angst!", sagte sie.
 

Kiria drückte sie leicht an sich.

"Ich weiß, ich habs gespürt."
 

"Was ist überhaub das hier?", fragte sie und sah sich um.
 

Kiria sah sich ebenfalls um und seufzte leicht.

"Shiva hat deinen Traum in eine andere Dimension verlegt."
 

"Und wie kommen wir zurück? Und wie bist du überhaup hierher gekommen?", fragte sie und sah ihn an.
 

Kiria hob nur eine Augenbraue bevor er antwortete.

"Na du hast mich doch gerufen."
 

Sie sah ihn an und fragte:"Und wie kommen wir jetzt zurück?"
 

"Das ist das kleinste problem. Wenn du deine Kräfte einsetzen könntest wärst du schon längst draußen."

Der Rothaarige wurde wieder von einen hellblauen Licht umgeben.
 

Sie sah ihn fragen an, aber vertraute ihn.
 

"Schließ die Augen Rikku" Sagte er ruhig und sie tat es auch sofort.

Sie spürte einen seltsamen druck, so als wenn man durch die Luft geworfen wurde und dann wieder festen Boden unter sich.
 

Sie bekam leicht angst, aber hielt dennoch ihre Augen zu.
 

"Rikku!" Hörte sie nun plötzlich die Stimme und Gippel und sie öffnete verwirrt die Augen.

Kiria und sie waren wieder in den Quartieren.
 

"Wie?", fragte sie und sah sich um. Dann ging sie zum Bett und legte sich hin. "Das ist zu fiel!", sagte sie.
 

"Ich erkläre es dir später Rikku. Ruhe dich aus." Meinte Kiria nur bevor er sich an eine Wand lehnte und die Augen schloss.

Gippel hingegen setzte sich auf die Bettkante und sah das Mädchen besorgt an.
 

Sie sah Gippel an und schloss ihre Augen, schlief aber noch nicht ein.
 

Der Al Bhed strich ihr leicht durchs Haar.
 

Sie offnet wieder ihre Augen und sah ihm in die Augen.
 

Gippel lächelte sie an und strich ihr weiterhin durchs Haar.
 

Sie mach neben ihr Platz und leget sich auf die Seite.
 

Gippel nickte kurz und legte sich dann neben ihr. Vorsichtig nam er sie ihm Arm.
 

Sie kuschelt sich an ihn.
 

Niemanden der beiden achtete auf Kiria der schmunselnd alles aus den Augenwinkel beobachtete.

Vielleicht würde es Rikku schaffen mit diesen jungen Mann an ihre Seite Shiva zu wiederstehen und ihn zu vernichten.
 

"Gippel du bleibst an meine Seite, oder?", fragte sie ihn leise.
 

"Natürlich Rikku, ich bleibe immer bei dir."
 

Rikku wurde rot und sah zu der Bettdeckt.
 

Gippel lachten nun leise.
 

Sie sah ihn wieder an und wurden noch röter.
 

Der Al Bhed strich ihr leicht über die Wange und lächelte.
 

Sie lächelte ihn auch an, aber ihre rötung blieb.
 

Gippel legte seine Arme um die Blonde und drückte sie an sich.
 

Dabei sah Rikku ihn in die Augen.
 

Er lächelte nochmals bevor er die Augen schloss.
 

Sie kuschlete sich noch doller an ihn und schloss ihre Augen dann.
 

Beider versanken im tiefen schlaf worin sie weder von Demönen noch von Shiva gequält wurden.

Verschwiegen

Einige warme Sonnenstrahlen erhellten ein riesiges Klippengebit mit weiten bergen und tiefen Schluchten
 

Doch auch wenn es dort wunderschön Aussieht. Ist es dort gefährlich.
 

Aus den tiefen Schluchten herraus hört man qualvolles Gebrülle, denn Dämnnen lauern dort.

Sie suchen nach Nahrung und Gegener.
 

Aber sie suchen nicht nur Nahurung oder Gegener! Sie suchten auch ein Mädchen, das Mädchen was Shiva will.
 

Oben, auf eine der hösten Klippen war ein riesiger Palast auf denen ein großes Zeichen gezeichnet war.

Auf der vorsersten Terasse stand ein Junger Mann mit Hüftlangen blonden Haaren und Ozanblauen Augen.

Shiva.
 

Er sah ihn den Himmel und überlegte wie er das Mädchen zu sich bekam.
 

Kiria hatte sie ziemlich schenll gefunden und auch er konnte deutlich spüren wie sehr sich ihre Kräfte danach sehnten wieder frei zu kommen.
 

"Denn Zauber kan nur sie aufheben!", dachte er sich und verzog dabei wütend die Mundwinkel.
 

Er könnte Shiva dafür umbringen das er Rikku dieseb Zauber damals beigebracht hat.
 

Am liebsten wurde er sich eine Reinhauen.
 

Doch wenn er Shiva Töten würde dann würde er selber sterben und das konnte er nicht gebrauchen.

Er musste erst Rikkus Kräfte in sich aufnehmen und dann könnte er sich aus eigener Energie einen Körper erschaffen.

Dann müsste er nicht immer in Shivas Körper rumhocken.
 

Er ging hin und her und überlegte.
 

~Lass sie in ruhe!~ Hörte er plötzlich Shivas Stimme in seinen Kopf und er blieb stehen.
 

"Er denkt das er so mich aufhalten kann", sagte er leise vor sich hin.
 

~Wag es nicht sie anzufassen!!~
 

"Was wuderst du denn da gegen machen?", fragte er.
 

~Das willst du nicht wissen!~ Meinte Shiva bedrohlich leise und sofort durchzuckte den Körper heftige Elektroshoks.
 

"Wenn wenn du mich tötes! Tötes du dich auch!", saget er unter schmerzen.
 

~Und wenn schon, das ist mir gleich!~
 

"Jetzt gib ruhe!", sagte er sauer.
 

Es war einen Augenblich ruhe und er dachte er hätte endlich seine ruhe als plötzlich ein heftiger Elektroschock durch den Körper rasste.
 

Er sank zum Boden. "Du...", sagte er, "Du kannst es versuchen so oft du willst! Aber Rikku wird mir gehoren irgenwann!"
 

Es war als hörte er Shiva leise lachen und dann seine Worte.

~niemals~

Dann war Stille in Shivas Körper.
 

"Das glaubst du!", sagte er und stand wieder auf. Er drehte sich um und ging in den Palast.
 

Zur selben Zeit schlug Rikku ihre grünen Al Bhed Augen auf.
 

Sie gähnte und merkte das Gippel schon wach war. "Morgen!", sagte sie.
 

"Guten Morgen!" Sagte Gippel grinsend und fuhr ihr leicht durchs Haar.
 

Sie lächelt ihn an und sah das Kiria immer noch an der Wand gelehnt war.
 

"Morgen." meinte dieser lächelnd doch er behielt weiterhin seine Augen geschlossen.
 

"Mir kommt es vor, als hätte ich Tage lang geschlafen!", meinte sie und streckte sich.
 

"Hast du auch!" Erwiederten Kiria und Gippel im Cor.
 

Rikku sah die beiden geschockt an. "Was?", fragte sie.
 

"Du hast 2 Tage durchgeschlafen Madam!" Kam es ruhig vom Rothaarigen während Gippel nur grinste.
 

Sie schluckte und war dennoch verwirrt.
 

Kiria stützte sich von der Wand ab und sah sie belustigt an.

"Das ist ganz normal wenn eine hohe Gottheit seine Kräfte einsetzt, den schläft er ne weile."
 

"Aber, hast du nicht mich da raus geholt?", fragte sie und setzt sich im Bett hin.
 

"Ja, natürlich hab ich dich rausgeholt, doch du warst lange allein im dunkeln und hast auch den Gedächnisszauber weiterhin gehalten. Sowas kostet kraft!"
 

Da viel ihr was ein. "Kann es sein das Shiva zwei Seelen in sich hat?", fragte sie.
 

Gippel sah nun verwundert zu der Al Bhed und Kirias Gesichtsausdruck wurde ernst.

"Wieso fragst du?"
 

"Weil... er...", began sie.
 

"Ja?" Der Rothaarige hob fragend eine Augenbraue doch sein Blick blieb ernst.
 

"Also er mich geküsste hat, hatte ich... es gefühlt...", sagte sie.
 

"GEKÜSST!?" Rief Gippel verwundert aus und er sah endsetzt zu Rikku.

Kiria hingegen senkte nur schweigend den Blick.
 

"Ja! Aber ich konnte meine Köper nicht bewegen!", sagte sie und sah Gippel an.
 

"Wi..wieso den das nicht?" Er sah erst Rikku an und dann Kiria, der immernoch den Kopf gesenkt hielt.
 

Jetzt sah Rikku auch zu Kiria.
 

"Kiria. Was war da los?" Fragte der Áperatist und sah dabei den Rothaarigen ernst an doch dieser senkte nur weiter den Kopf.
 

"Kiria!", sagte Rikku ernst.
 

Kiria stieß sich von der Wand ab und verließ die Quartiere.
 

Sie sah ihm verwirrt nach, dann stand sie auf und foglte Kiria.

Angriff!

Rikku folgte kiria auf Dach. Es war noch Nacht. "Kiria, was ist los?", fragte sie und stellt sich hinter ihm.
 

"Was soll los sein?" Fragte der Angesprochene leise.
 

"Seid dem ich gefragt habe, ob Shiva zwei Seelen ic sich hat. Bist du so komisch!", sagte sie und stellte sich vor ihm.
 

Er sah sie an und man konnte in seinen grünen Augen sehen das er etwas wusste aber es nicht sagen wollte.
 

"Kiria, was willst du mir nicht sagen?", fragte sie und ging naher an ihn ran.
 

Er wich einen Schritt zurück und sah zur Seite.

"Ich kan nicht weil du um es zu wissen in deinen Erinnerungen sinken müsstest."
 

Sie sah ihn verwirrt an.
 

"Um zu Verstehen was mit Shiva los ist müsstest du nocheinmal seinen letzten Tag erleben."
 

"Das habe ich ja verstanden! Aber...!, sagte sie und verschank in Gedanken.
 

"Was aber?" Fragend sah der Rothaarige zu seiner Herrin.
 

"Hat nun Shiva zwei Seelen in sich?", fragte sie und sah ihn in die Augen.
 

Kiria biss sich auf die Unterlippe und überlegte.

"Ich weiß ja selbst nicht wie das genau ist bei Shiva aber soetwas in der Art ist es."
 

"Warum sagst du das nicht gleich?", fragte sie leicht sauer.
 

"Weil ich dachte es währe falsch dir das zu sagen!"
 

"Was! Warum solle es falsch sein?", fragte sie
 

"Weil dieser Tag nicht zu der letzte war wo man den normalen Shiva sah sonstern auch der letzte deiner Fröhlichkeit. Ab den tag beginnt deine Verzweiflung und der grund weshalb du deine Erinnerungen gelöcht hast."
 

"Aber ich kan mich nicht erinner, also bitte sag mir es. Wenn ich dich was frage!", sagte sie sauer.
 

"Okey, okey!"
 

"Gut!", sagte sie und ging zum Lift. Sie fuhr zu den Qutiren, wo ach Gippel noch war und auf sie warte.
 

Dieser lag auf einen der Betten und sah zur Decke.
 

"Na!", sagte Rikku und ging zu ihm.
 

"Und? Was war los?"
 

"Er will mir nicht alles sagen!", sagte sie und setzt sich auf die Bettkante.
 

"Wieso den das nicht?" Fragend setzte sich der Aperatist auf.
 

"Er... ich weis es nicht richtig!", sagte sie und lies sich an hinten fallen.
 

Vorsichtig strich Gippel ihr eine Haarsträhne aus den Gesicht.
 

Sie lächelt ihn an.
 

Er lächelte ebenfalls und strich ihr über die Wange.
 

Sie wurde ein wenig rot.
 

Er ließ wieder von ihr ab und setzte sich auf.
 

Sie sah ihn verwirrt an und setzt sich auch wieder hin.
 

Gippel sahr zur Tür und endeckte dort Kiria.
 

sie sah auch zu Kiria.
 

Dieser sah verwundert zu den beiden Al Bhed.
 

"Ja?", fragte Rikku
 

"Was ist den los? Was kuckt ihr mich so an?"
 

"Du schaust uns ja auch an!", sagte Rikku gutgelaunt.
 

"Ah." Gab der Rothaarige nur leise von sich bevor er die Tür schloss.
 

Sie sah wieder Gippel an, der sie anlächelt.
 

Kiria sah das und schmunzelte leicht.
 

"Hmm..", machte Rikku und lies sich wieder nach hinter fallen.
 

Gippel blieb sitzen und sah sich im Raum um während Kiria nur schweigend am Fenster stand und raussah.
 

"Oke, wie gehts es weiter?", fragte sie nach einer weile.
 

"Das weiß ich auch nicht Rikku. Es hängt von dir ab."
 

"Wir mussen etwas gegen Shiva tuhen!", sagte sie und legts sich auf den Bauch.
 

"Und was bittschön?"
 

Darauf wusste Rikku nichts zusagen.
 

"Ehm, Wie habt ihr es damals geschaft Shiva loszuwerden?" Fragte nun Gippel.
 

"Ich habe ihn versiedelt!", sagte Rikku und sah ihn an.
 

"Und wie?"
 

"Ähm...", sagte Rikku und sah Kiria an.
 

Dieser bemerkte den Blick und senkte den Blick.

"Deine gesamte Energie hat sich mit einenmal endladen und Shiva stand vor einen Uhralten Fels."
 

Sie sah dann grinst zu Gippel.
 

Dieser hobn fragend eine Augenbrauche.

"Idee?"
 

"Nein, habe ich nicht!", sagte sie.
 

"und wieso grinst du dann so dämlich?"
 

"Ich grinse nicht so dämlich!", sagte sie etwas lauter und boxte ihn in die Seite.
 

"Doch. Wie ein breitmaulfrosch!" Meinte dieser grinsend.
 

Sie zog ne schnute und boxt ihn wieder in die Seite, aber elwas döller.
 

"Ey, das tut weh!" Lachte Gippel nun los und versuchte ihre Fäuste abzuwehren.
 

"soll es ja auch", sagte sie lachent.
 

Beide lachten die ganze zeit und alberten herrum.
 

Bis Gippel ihr Handgelenkt fest hielt.
 

"Schluss jetzt." Meinte er grinsend.
 

"Warum?", fragte sie lachent.
 

"Weil es langsam weh tut!"
 

Sie zog eine schnute und sah weg.
 

Nun lachte auch Kiria wobei er daran dachte wie oft sie so Shiva angesehen hatte.
 

"Seid ihr beide jetzt gegen mich?", fragte sie die Beiden.Sie sah erst Kiria an und dann Gippel.
 

Dieser lag nun schon auf den bett und hielt sich den Bauch vor lauter Lachen.
 

Sie suppste ihn aus den Bett.
 

Er Landete unsanft auf den Boden und gab ein leises "Aua" von sich wober er sich den Po rieb.
 

"Pech gehabt!", sagte Rikku auf dem Bett und zog ihre Bein auf den Bett.
 

Der Aperatist brummte nur leise was vor sich hin wober er sich aufsetzte.

Der Rothaarige hingegen lachte nun vergügt vor sich hin.
 

Rikku lachte, als sie Gippels Gesichausdruck sah.
 

"Nun bin ich hier das Opfer oder wie?" Fragte der Blonde grinsnd.
 

"Ja!", lachte sie und legte sich hin.
 

"Na toll!" Meinte der Ältere mit einen beleidigten Grinsen.
 

"Also habe ich mich auch eben gefühlt!", sagte sie und grinste.
 

Gippel sagte nichts und stand auf, staubte sich mit den Händen ab und sah zu Kiria.

Dieser hob nur amüsirt eine Augenbraue.
 

Sie sah Gippel fragen an.
 

Dieser streckte sich und ging aus den Raum.
 

Sie sah Gippel hinter her und dann Kiria.
 

"Ist was?" Fragte der Rothaarige ruhig.
 

"Nein!", sagte sie und stand langsam auf.
 

Kiria hob nun beide Augenbrauen und sah dabei die Blonde verwundert an.
 

"Jetzt frage ich dich! Was ist?", fragte sie.
 

"ich hab mich nur gewundert warum du mich so angesehen hast."
 

Sie lächelte ihn an und gang auch aus dem Zimmer. Sie suchte Gippel auf der Brücke und auch im Maschinenraum. Dann ging sie auf das Dach.
 

Dort war er.

Gippel lag, mit hinter den Kopf vershcränkten Armen auf den Dach.
 

Sie ging zu ihn und beugte sich über ihn.
 

Gippel sah nur ihr hoch und lächelte leicht.
 

"Na, hällst du nicht unten bei uns aus, was!", sagte sie und setzt sich neben ihn hin.
 

"Nein, bei so einer verrückten Göre und einen Komischen Drachen bestimmt nicht!" Meinte Gippel grinsend.
 

"Wie bitte!", sagte sie und kitelz Gippel.
 

"VERRÜCKTE GÖRE!!" Rief der Al Bhet lachend.
 

Rikku kitelz Gippel immer weiter und fing auch zu lachen an.
 

Als langsam die Sonne aufging und jeder Mensch aufwachte war es so als ob man das laute lachen der beiden durch ganz Spira hören konnte.
 

Sie hört auf und beuget sich über Gippel. "sag das nicht nochmal!", sagte Rikku.
 

"Und wieso nicht?"
 

"Weil sonzt du wieder durch gekitelt wirdst."
 

"Das ist erpressung!"
 

"Wie soll ich den dich sonzt...", sie wurde von Gippel unterbrochen.
 

Den dieser küsste sie spontan.
 

Rikku riss die Augen vor schreck auf, doch dann entspannte sie sich.
 

Nach einer kleinen weile löster er sich wieder von ihr und sah sie an.
 

Rikku war rot und lächelte.
 

Er lächelte ebenfalls und umarmte sie.
 

Sie kuschelt sich an Gippel.
 

Dieser strich ihr sanft durchs Haar.
 

"Du bist so warm!", sagte sie und wurde noch roter.
 

"Mir ist auch ziemlich warm." meinte Gippel grinsend.
 

//Was?//, dachte sie und wurde knall rot.
 

Gippel drückte sie enger an sich.
 

Sie sah Gippel an.
 

Er Blickte sie an.
 

Bewegte ihre Lippen zu seinen.
 

Vorsichtig traffen sich ihre Lippen.
 

Sie küssten ihn.
 

Er Küsste sie.
 

Sie schlisse ihre Augen und legte ihm über seine Lippen.
 

Er Umarmte sie fest.
 

Sie fühlt sich so woll bei ihm.
 

Er Strich ihr über den Rücken.
 

Sie loste sich langsam von ihn und sah ihm in die Augen.
 

Er erwiederte den Blick und strich ihr eine Haarsträhne zurück.
 

"Ich... liebe... dich!", sagte sie mit roten wangen.
 

"Rikku.." Doch bevor er etwas sagen konnte schoss ein heller Lichtstrahl aus den Himmel und krachte neben der Celsius ins Meer.
 

Rikku zuckte zusammen "Was war das?", fragte sie.
 

Gippel sah erst verwirrt ins Meer, da wo der Lichtstrahl getroffen hatte bevor er in den Himmel blickte.

"Was zum..?" War alles was er sagen konnte als er dort etwas erkannte.
 

Rikku sah zu Gippel, dann auch in den Himmel und war bewegungunfäche.
 

Dort oben, direkt im schein der Sonne konnten sie viele Drachen und Dämonen sehen, eines schrecklicher als das andere.

Vor den Dämonen konnte man einen großen und Muskulösen Mann erkennen der in der Luft schwebte.

Er hatte sehr kurze schwarze Haare und seine Augen glühten blutrot.

"Haben wir dich endlich kleine Lichtgöttin!"

Kampf der Drachen

"Oh mein Gott.." War alles was der Aperatist rausbringen konnte und dabei sah er auf den haufen von riesigen Dämonen.
 

"Kiria, hilfe!", dachte sie und sah zum Lift.
 

Sofort schoss ein Blauer Lichttsrahl aus einen der Fenster vom Flugschief und der Lichtstrahl landete vor Rikkus Füßen.

Das Leuchten verschwand und gab den Rothaarigen preis, der die Dämonen wütend anfunkelte.
 

Ein blutroter Drache kam sofort auf Kiria zugeflogen, um ihn anzugreifen.
 

Kiria sprang sofort zur Seite und schlugg die Hände zusammen.

Diese begannen zu leuchten und wurden bald zu Drachenklauen.

"Jetzt gibts Action ihr Mistfischer!!" Rief der Rothaarige wütend aus und schlug seine linke Klaue in den Oberarm des roten Drachen.
 

Es büllte vor schmerz auf und flog etwas weg. Rikku und Gippel sind auch von eine Drachen ausgewiechen. Aber der Drachen hat Rikku von Gippel und Kiria abgeschnitten. Der Drache sah erst Rikku an dann Gippel. Rikku ging zurück und fiel in die Arme von dem Starken Mann, der sie auch fest hielt. "Auuu...", rief Rikku und versuchte sich los zu reisen.
 

"Hab ich dich und nun keine Zicken mehr!" Meinte er grinsend und hielt sie dabei fester.

Kiria wurde in der zwichenzeit von 3 Drachen angegriffen und konnte nicht weg.
 

"Nein, lass mich los!", rief sie und sah zu Gippel und Kiria. Gippel wurde von eine Drachen zum Boden geworfen und dort fest gehalten. Der drache hatte keine Ansicht Gippel zu töten. Und Kiria wurde es auch bald nicht mehr aus halten. Rikku versuchte sich immer wieder zu befreien, aber es geling nicht.
 

"Verdammt!" Murmelte der Rothaarige wütend und wehrte mehrere Angriffe mit seinen Klauen ab doch es kamen immer wieder neue.

"Scheiße nochmall!" Rief er nun und im nächsten Moment leuchtete er blau auf und sein Klörper nam die Gestalt des Blauen Drachen an.
 

Die bösen Drachen wichen zurück, aber griffen dann wieder an. Plötzlich schrie Rikku vor schmerzen auf.
 

Der Schwarzhaarige hatte ihr den Arm umgedreht und drückte ihn nun gegen ihre Rücken.

Dabei funkelten seine Augen boshaft.

"RIKKU!" Rief Gippel erschrocken und sprang auf wurde aber sofort wieder zu Boden geworfen durch einen weißen Drachen.
 

"Gippel!", sagte sie leise. Wenn sie sich jetzt wehrt oder sich bewegte würde sie eine Gebrochenden Arm haben. Sie sah von Gippel zu Kiria und von Kiria zu Gippel.
 

Kiria zerfleischte gerade 5 Drachen und ließ einen lauten Schrei aus.

"Kiria!", rief Rikku zu ihm. Sie wollte von dem Typen weg und zwar so schnell wie moglich. Rikku unterschätz Den Mann. Er war Stärker als er Aussah.
 

Seine Augen leuchteten nun hell auf und aus seinen Armen wurden riesige Klauen.

Mit der linken Hand behielt der die Al Bhed gefangen und mit der anderen schlug er auf den Dauch auf.

Sein Körper wurde zu einer riesigen, roten Drachenschlange mit Reiszähnen.
 

Rikku kniff die Augen vor Angst zu.
 

Der Rote Drache flog auf Kiria zu und beide schlugen mit den Klauen aufeinander.

Dann schluge der Rote Drachen von der Seite und traf Kiria in seine Rippen.
 

Der Blaue Drache brüllte laut auf und sank zu Boden.

Plötzlich wurde er wieder von einen blauen Licht umhüllt und er verwandelte sich in Kiria zurück.
 

"Kiria!", rief Rikku, sie hatte es gesehen was passiret war.

Der Angesprochene legte beide Hände auf die stark blutende Wunde und er verzog dabei schmerzhaft das Gesicht.

Der Rote Drache allerdings nam wieder seine Menschliche Gestalt an und hielt Rikku fest, wober er breit grinste.

"Lass mich los!", rief sie und versuchte sich los zu reisen, doch es geling ihr nicht. "Gippel! Kiria!", sagte sie leise.
 

Doch Der Rothaarige lag immer noch mit blutenden Oberkörper am Boden und um ihn herrum standen einige Dracghen die bedrohlich ihre Klauen über seinen Kopf hielten, jederzeit berreit ihn zu Köpfen.
 

Gippel hingegen lag nun an der Wand genagelt, zwei Drachen hielten ihn darann fest und hatten brutal ihre Klauen in seine Schultern gebohrt.
 

"Nein, lass sie!", rief Rikku verzweiffelt und hatte tränen in denn Augen.
 

Der Mann grinste nun zu der Al Bhed hin und drückte ihren Arm etwas fester.

"Wenn du mich Artig begleitest lassen wir sie Vorerst leben!"
 

Sie sah ihn an, dann zu Kiria und Gippel.

Doch die beiden schüttelten die Köpfe.

Sie dürfte nicht mitgehen, das war doch genau das was Shiva wollte.

"Nein, ich glaub dir nicht!", rief sie und wehrte sich. Doch seine Griff blirb eisern.

"Doch du kannst mir glauben, wenn du nicht mitkommst werde ich die ganze Insel zerstören kleines!"
 

"Nein!", rief sie und hort auf sich zu wehren."Ich werde nirgnswohin gehte ohne die Bieden!", rief sie.

Der Schwarzharige grinste und gab den Drachen ein Handzeichen wonach sie Kiria und Gippel festhielten und sich mit ihnen in die lüfte erhoben.

"Ich hatte ehe vor sie mitzunemen!"
 

Rikku sah zu Gippel und Kiria. Sie hatte riesnde Angst, aber wenigste war sie nicht alleine.

Der starke Mann legte nun den einen Arm um Rikkus Hüfte und erhob sich mit ihr in die Luft.

Sie flogen immer weiter in den Himmel hinein, über die Wolken hinaus, mit unbekanten Ziel wie Rikku es schien.
 

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sorry das es so kurz ist aber wir dachten das das ein gutes ende ist^.~

Ankunft in der Götterwelt.

Rikku, Gippel und Kiria werden von den Monsterheer immer noch irgenwohin geflogen. Rikku hat Angst, sie weis wo die Dämon sie hinbringen. Zu Shiva.

Die Drachen flogen immer höher bis die Al Bhed plötzlich von oben ein Licht vernam und aufsah.

Etwas weiter oben war ein riesige, hell leuchtendes Loch.
 

"Was ist das?", fragte sie und zitterte. Die Drachen folgen auf das Loch zu.

"D..das ist das Tor zu der Welt der Lichtgötter. Dort geht es nach Seisi!" Meinte Kiria schwer Atmend
 

Sie sah zu Kiria, der immer noch blutet. Dann sah sie Gippel, der auch schwer verwunde am seine Schulter war. Dann sah sie wieder zum Loch der immer großer wurde, je naher sie kamen. Rikku wollte da nicht durch, sie wollte hier bleiben. Hier auf Spira. "Nein!", rief sie und zapelt herrum.
 

"HÖR AUF!!" Schrie der Schwarzhaarige Mann sie unbeherscht an und sofort verstummte sie erschrocken.

Die Drachen flogen nun durch das Loch und alle um sie herumm erstrahlte in einen weißen licht.
 

Rikku, Gippel und Kiria schlossen die Augen. "Jetzt ist alles verloren und vorbei!", sagte sie sehr leise, nur der Schwarzhaariger hatte es gehört.

Dieser warf ihr einen Nachdenklichen Blick zu und dachte dabei an Shiva.

Doch plötzlich verschwand das helle licht und man konnte nur noch sehr warme Sonnenstrahlen spüren.

Die Drei offnet ihren Augen und Rikku und Gippel staunten nicht schlecht.
 

Vor ihnen erstreckte sich ein Land das so öde aussah wie die Wüste.

Nur das das gesamte Land aus Felsen und Klippen bestand.

Nirgentwo war auch nur ein Wald oder so, nur ab und nu mal ein baum aber diese waren immer ohne Blätter.

Nur etwas weiter weg konnte man einen riesigen Palast erkennen und darum waren einige Häuser die aussahen wie kleine Tempel.
 

Die Drachen nahmen Kurs auf den Palast. "Da ist Shiva!", dachte sie und schluckte.

Und tatsächloch konnte sie auf der großen Terasse den Blonden Lichtgott erkennen.

Er trug einen schwarzen Anzug und darüber mehrer, dunkelblaue Tücher gewickelt.

Er hatte die Arme vor der Brust verschränkt.
 

Rikku konnte deutlich sehen das er lächent, so das ihre Blut in ihren Ader erfreite. Der Starke Mann und die Drachen,

die Gippel und Kiria tragen landen vor Shiva. Die andren Monster und Drachen fliegen weiter und blieben weiter weg.

Die Drachen legten Kiria und Gippel auf den Boden, krallten sie aber sofort mit ihren Klauen am Boden fest sodas niemand fliehen konnte.

Der Schwarzhaarige Mann hingegen ging mit Rikku am Arm zu Shiva.

Der Mann Stellte die Al Bhed vor dem Lichtgott und verbeugte sich leicht.
 

Rikku zittert und sah kurz in Shivas Augen, dann sah sie auf den Boden.

Doch plötzlich spürte sie seine Hand unter ihren Kinn, wie er ihr Gesicht sanft aber bestimmt hochdrückte.

Sie konnte jetzt nicht ander als Shiva in die Augen zu sehen. Man konnte in Rikkus Augen deutlich angst sehen.

Doch er grinste sie an und in seinen Augen konnte sie den wansinn sehen.
 

Sie kniff ihre Augen zu. "Er ist verrückte!", dachte sie. "Was willst von mir?", fragte sie.

Der Griff um ihr Kinn wurde harter sodas sie leise aufschrie.

"Das du meine Frau wirst, wie es damals Versprochen wurde Rikku!"
 

"Nein, ich ware niemals deine Frau!", rief sie und schütlet ihren Kopf, damit Shiva ihr Kinn loslies.

Doch dieser packte sie nun grob am Oberarm und sah sie wütend an.

"Denkst du ernsthaft du kannst dich dagegen wehren? Du wirst meine Frau und danach zerstören wir die Welt der Sterblichen, mit allen dummen Menchen!"

"Nein!", rief sie und versuchte sich von ihm loszureisen.

Doch er hielt sie brutal fest.

"Oh doch meine Schöne, genauso wird es laufen!" Er wante sich an den Schwarzhaarigen Mann der nun wieder zu Shiva sah.

"Bring Kiria und diesen Menschen in den Kerker Benares." Dann sah er wieder zu der Al Bhed.

"Und dich bringen wir in dein Gemach."
 

Sie schlüttel ihren Kopf. "Nein!", rief Rikku und sah zu Gippel und Kiria.

Doch diese wurden gerade von einen Drachen hochgehieft und weggetragen während Benares Rikku wieder um die Hüfte fasste und sie erbarmungslos mit sich zog.

"Nein, lass mich los!", rief sie und schlug mit ihren Armen um sich.

"RUHE!!" Schrie er sie an und er hielt dabei, mit der zweiten Hand ihre Arme fest.
 

"Wenn nicht so, dann ander!", dachte sie und tratt mit den Füße nach ihm.

Doch der Schwarzhaarige verdrehte nur genervt die Augen und hob sie hoch wo er sie ohne zu zögern sich über die Schultern warf.

"Oh man!", sagte sie und gab sich geschlagen erst mal.

"So ist brav!" Meinte Benares grinsend und trug sie den gang endlang, vor ihm war der Drache mit Kiria und Gippel.

Dann kam eine Gabelung und der Drache ging den linken Gang endlang und dann eine Treppe hinunter während der Schwarzhaarig mit Rikku auf den Schultern den rechten entlang ging.
 

"Gippel! Kiria!", rief sie zu ihnen. Doch dann sah sie die beiden nicht mehr. Sie fing an zu weinen.

"Hör auf zu weinen Rikku, du wirst sie bald wiedersehen." Meinte Benares ruhig und er lockerte etwas den Griff um ihre Hüfte.

"Was?", fragte sie und sah ihn verwunder an.

Er hingegen lächelte nur leicht und trug sie weiter den Gang endlang bis er vor einer großen Tür stehen blieb.
 

Rikku sah die Tür an. Die Tür war mit wunderschöne Muster verzirt und sie war weiß-blau.

Benares öffnete die Tür und trat ein.

Das Zimmer war sehr groß und geräumig und die Wande waren in einen sanften Blau gestrichen.

In der Mitte des Raumes, mit der Kopfende an der Wand stand ein großes Bett mit einer dunkelblauen Tagesdecke darüber.

Daneben stand eine große Truhe mit einen dunkelbraunen Muster.

Auf der anderen Seite des Zimmers war eine riesige Terasse.
 

Rikku staunte innnerlich, aber sie wollte nicht in diesen Zimmer sein, mehr gesag alleine sein. Sie wollte auch runter und zapel deswegen herrum.

Der Schwarzhaarige ließ sie dann auch sofort hinunter, behielt sie aber noch am Arm fest.

"In der True sind einige Kleider für dich und ansonsten kannst du dich hier im Zimmer frei bewegen."

Meinte er ruhig und ließ sie nun komplett los.
 

Als er Rikku loslies rannte sie so weite weg, wie es moglich war.

Benares blieb gelassen dort stehen und blickte ihr ruhig nach.

"Ich zu meine Freunde!", rief sie zu ihm und bewegte sich kein Zentemeter.

"Da kommst du nicht hin kleines.!" Erwiederte er ruhig und sah sie an.
 

Sie ging zum Schwarzhaariden und stehlte sich vor ihn hin. "Du kannst mir Sagen was du willst, aber ich will zu meine Freude!", sagte sie und sah ihm in die Augen.

Benares seufzte nur kurz und schloss die Augen.

"Du bist noch genauso eine nervensäge wie früher aber so oder so kannst du nicht zu ihnen!"
 

"Warum nicht?", fragte sie sauer.

Benares sagte nicht sondern legte seine Hand bei ihr auf den Kopf.

Er lächelte nochmals kurz bevor er den Raum verließ und gut abschloss.

"Hey!", rief sie und klopfte an die Tür.

"Sei brav." Hörte sie nur nocheinmal kurz die Stimme des Schwarzhaarigen und dann wie sich Schritte endfernten.
 

Sie drehte sich um und ging dann Terasse. Man konnte weit sehen, aber nicht schönes. Die ging zum Geländer und sah nach unten. "Irgenwo unten in Schloss sind die Beiden!", dachte sie dann sah sie nach oben zu der Spizte des Palates. Sie entdeckte auf eine weiter obene Terasse Shiva.
 

Er hatte seine Hände auf den geländer abgestützt und seinen Oberkörper nach vorne gebäugt.

Sein Blick war in weiter ferne gerichtet.
 

Rikku folgte seine Blick in die Ferne.

Dort hinten war nur unzählige Klippen und felsen und die heiße Sonne die ziemlich blendete.

"Was ist da was Shiva so ansieht?", fragte sie sich leise.

Plötzlich bemerkte sie wie der Blonde zusammensackte und wie einige Blitze durch seinen Körper jagten.
 

"Was?", fragte sie sich und sah das Shiva nach paar minuten wieder aufstand.

"Hör endlich auf dich zu wehren Shiva, du kannst sie nicht beschützen und die Menschen auch nicht!" Sagte der Blonde zu sich selber.

Verwirrt zu ihn sehen. Shiva dann runter sieht und Rikku auf der Terasse sieht. Rikku schlucke und sah wieder in die Fern.
 

Shiva sah zu ihr und grinste bevor er wieder im Schloss verschwand.

Rikku sah wieder hoch und sah keine Shiva. "Wo wollt er hin ist?", fragte sie sich und sah wieder in der Fern.

Dort war wirklich nichts auser die weite ferne doch nun ging die Sonne unter.

Es wurde kälter und sie beschlosch rein zugehen. Drine blieb sie stehen als sie sah war an die Weis-blau, große Tür stand.
 

Dort stand Benares, mit einen Taplett voll Essen und Trinken.

"Ich will nichts!", sagt sie. Rikku ging zu Bett stetzt sich auf die Bettkante.

"Du wirst schon noch was wollen." meinte der Schwarzhaarige schlicht und stellte das Taplett ab.

"Nein, werde ich nicht! Und es kann kommen was wolle!", sagte sie und sah Benares an.

Dieser zuckte nur mit den Achseln und verließ das Zimmer.

Sie sah ihm nach. "Hat er jetzt abgeschlossen?", fragte sie sich und stand auf. Rikku ging zur Tür und drückt die Klinke runter.

Sie war offen.
 

Rikku grinste und machte die Tür auf. Sie ging auf den Flur und sah sich um, kein Monster oder was andres. Dann ging Rikku denn Weg zurück bis zu Gabelung. Sie sah sich nochmal um. Dann ging sie denn Gang entlang, wo der Drache, Gippel und Kiria verschwunder waren.

Als sie unten war sah sie einen langen und breiten Gang der ziemlich dunkel war.

Die Al Bhet schluckte kurz und dann ging sie hinein.

Je weiter sie ging so dunkler wurde es, aber man konnte noch was sehen. Und ab und zu horte sie immer wieder Gereusche, mal von eine Monster, mal von eine Mensch oder Gott und mal von was ganz anderes.

Rikk trat um eine Ecke und erstarrte.

Vor ihr war ein riesiger Kerker in dem ein Großes Monster lag.

Es wirkte wie ein großes Ei mit einen langen, stacheligen Schwanz und einen riesdigen maul.

Augen hatte es keine und es blutete endsetzlich.
 

"Was machen die mit ihren Gefangen?", fragte Rikku sich und ging weiter.

Doch plötzlich hörte sie ein leises brüllen das von den Monster kam und sie drehte sich um.

Das Monster hatte das Maul geöffnet und darinn war ein großes, blaues Auge das Rikku anstrahlte.

Der Stachelige Schwanz schlug freudig auf den Boden.

Sie sah ihn verwirrt an. "Freu du dich mich zu sehen?", fragte Rikku es.

Das Monster gab einen freudigen laut von sich und rückte etwas näher zum Gitter.

Sie hockte sich hin und sah es an. Plötzlich horte sie ein Gereusch, wo Rikku her kam. Sie sah da hin, dann sah sie wieder zum Monster. Rikku stand auf und ging schnell weiter.

Das kleine Monster gab einen traurigen laut von sich und sah ihr traurig an.

Die Fleischwunde am Bauch tat höllisch weh und seit Tagen hatte es kein bisschen nahrung bekommen.
 

Rikku kam anweiteren Kerker vorbei, wo Monster mit wundern drin waren.

Ihr taten die Monter so leid. Sie blieb stehen, denn sie sah am ende des Ganges eine Fakel und sie lauschte. Sie hörte zwei Stimmen.
 

"Autsch verdammter mist.!"

"Tut mir leid, ich wollte dir nicht weh tun Kumpel."

"Schon gut, Kiria!"
 

Rikku glaubte es nicht, es sind Gippel und Kiria. Ihre Augen füllten sich mit freudenstränen. Sie rannte los und blieb erst am Kerker, von den Beiden, stehen.

Kiria sah auf als er Schritte hörte und sah verblüft die Blonde an.

"Rikku!" Rief Gippel erfreut und lächelte sie an.

Sie lächelt die Beiden an und ging dann ganz nah zu den Giterstäbe.

Kiria stand auf und half Gippel auf die Beine der nur einen verband um den Oberkörper trug. Kirias Verletzungen waren komplett verschwunden.

"Wie gehts es euch?", fragte sie und fasste mit einer Hand durch die Stäbe.
 

Gippel nam ihre Hand in seine und lächelte leicht.

"Mir tut nur noch etwas die Schultern weh und Kiria.." Er warf den Rothaarigen einen Blick zu.

"Seine Wunde ist komplett weg."

Rikku sah fragen Kiria.

Dieser jedoch grinste nur schief.

Rikku wurde aus seine grinsen nicht schlau. "Wie kriege ich euch da raus?", fragte sie dann.

"Das ist ein magisches Schloss Rikku, ohne das Blut desjenigen der das Schloss verschlossen hast kommen wir hier nicht raus." Meinte der Rothaarige.

"Wer hat euch eingeschlossen?", fragte sie. Doch bevor einer der Beiden antworten konnte, antworte ein andere. "Ich!", sagte eine männer Stimme. Rikku sah in die Richtung wo die Stimme her kam.
 

Dort stand ein kleiner Mann, der Rikku bis zur Hüfte ging.

Auch wenn er recht klein war hatte er weiße Haare und einen langen, weißen Bart.

Rikkus sah den kleine Mann fragte und verwirrt an.

"Du wolltest doch wissen wer deine Freunde eingeschlossen hat. Nun, das war ich, Janibo!" Meinte der Kleine Mann.
 

Rikku lies Gippels Hand los. "Mach den Kerker auf oder ich werde dich dazu schwingen!", sagte sie ernst. Sie zog ihre Dolche, die sie immer noch bei sich hatte, und ging in Angriff posizen.
 

Doch der Weißhaarige Zwerk lachte nur laut.

"Was willst du mit den jämmerlichen Zahnstocher Mädchen? Hier braucht man magie und Dämonen!"

Sie sah ihn böse an. Viellicht hatte er recht, aber sie wurde trostdem Kämpfen.

Janibo zog einen Stab hervor und hielt diesen abwehrwend vor sich.

"Ich gebe dir noch eine Schornzeit, Mach den Kerker auf!", sagte Rikku.

Doch der Weißhaarige lachte nur wieder bevor er hochsprang und began mit den Stab nach Rikku zu schlagen.

Rikku wich die Schlage aus, doch plötzlich war er weg. Bevor sie merkte wo er war, hatte sie ein kräftigen Schlag auf den Rücken bekommen und wurde dadurch auf den Boden geworfen. Sehr Atmen lag Rikku am Boden.
 

Der Kleine erschien vor ihr wieder und schwang den Starb.

"Na Schmerzen?" Fragte er lachend.

Rikku sah zu ihn hoch, sie konnte sich nicht bewegen wegen den schmerzen.

"Ich würde dich kleine Ratte ja gerne töten doch da du Shivas Braut bist darf ich das nicht."

Rikku sah zu Gippel und Kiria. Sie lag immer noch auf den Boden

Nun ging Janibo auf sie zu und schwang seinen Stab.

Im nächsten moment fing Rikku an zu schweben.

"Was?", fragte sie, "Lass mich wieder runter!"

"Nichts da kleines, ich bringe dich jetzt wieder in dein Zimmer zurück!" Damit ging er los, die Schwebende Rikku immer hinter ihm her.

Kiria und Gippel riefen nach Rikku doch diese konnte sich nicht währen und wurde weggschaft.

Rettung!

Rikku lag auf ihren Bett, in ihren Gemach. Sie hatte weder gegessen noch geschlafen. Sie merkte das einer in das Zimmer kam, sah aber nicht zur Tür.

Die Tür öffnete sich und Benares trat ein.

"Du bist ziemlich dumm gewessen Rikku."

"Warum?", fragte sie und sah ihn ímmer noch nicht an.

Benares seufzte und lehnte sich an die geschlossene Tür.

"Da lasse ich dir schon die Tür auf und du lässt dich trotdem fangen.Wieso hast du eigentlich nicht sofort Feoo befreit, er hätte dir helfen können?"
 

"Was meinst du damit Tür auf lasssen? und wer ist Feoo?", fragte sie und stetzt sich im Bett hin. Rikku sah zu Benares.

"Na ich habe, als ich dir das Essen brachte doch die Tür offen gelassen, also nicht abgeschlossen." Meinte der Schwarzhaarige ruhig und seufzte.

"Feoo, das Fliegende Maul ist das Monster mit den Eiförmigen Körper und den stacheligen Schwanz. Es war feüher, also du noch hier lebtest dein Kampfgeist und ständiger Begleiter neben Kiria."
 

Sie sah ihn an, dann auf die Bettdeckt, Sie war ziemlich müde und hunig, aber aus irgendeine Grund wollte sie nicht schlafen oder essen. Rikku stand auf und war ziemlich wakelich auf den Beine.

Benares fasste sicherheitshalber mit der linken hand nach ihren Arm und der reschten um ihre Hüfte.

"Vorsicht, nicht das du stürzt."
 

Sie sah ihn an. "Warum bist du so freundlich zu mir?", fragte sie, Rikku fandes es verdächtig, wie er sich verhalt.

"Shiva.." Murmelte er nur liese und ließ sie los.

Sie sah ihn verwirrt an. "Hat das Shiva befohlen, zu mir nett zu sein?", dachte sie.

"Nicht so wie du denkst, der echte Shiva hat mich drum gebeten dir zu helfen. Das ich zu dir nett bin damit hat er aber nichts zu tun."

"du... du kannst... meine Gedanken lesen!?", sagte sie und ging paar schritte zurück.

Der Schwarzhaarige hob amüsirt eine Augenbraue bevor er antwortete.

"Ja kann ich, das ist eine angeborene Fähigkeit der Drachen das sie die Gedanken der Personen, die ihnen nahe stehen lesen können."

Sie schluckte schwer, dann drehte sie sich um und sah zum Boden. "Ich will meine Freude befreien!", sagte sie.

Benares strich ihr leicht durch den Pony.

"Du solltest vorher Feoo befreihen. Sein Schloss ist nur ein normales Schloss und er kan dir beim magischen Schloss knacken helfen."

"Dann lass mich gehen!", sagte sie und ging an ihn vorbei.

"Du musst warten bis es Nacht ist den nun werden sie besonders aufmerksam sein. Ich werde erstmal das Zimmer abschließen damit kein verdacht aufkommt. Mitternacht öffne ich das Schloss wieder mit Magi okey?"

"Oke!", sagte sie und nickte. Rikku drehte sich um und ging wieder zum Bett.

Benares lächelte nochmal bevor er das Zimmer verließ und und die Tür abschloss.

Rikku hörte nun schritte die sich endfernten.
 

Sie sah zur Decke. Plötzlich horte sie ein Gereusch von der Terasse. Rikku schreckte hoch.

Als sie auf die Terasse blickte war dort nichts.

Rikku stand auf und ging auf die Terasse und sah sich um.

Doch da war nichts, niemand war zu sehen, weder Dämon noch was anderes.

"Was war das?"; fragte sie und wollte sich grade umdrehen. Doch schon legte sich eine Hand über ihren Mund und ein Arm um ihre Hüfte.

"Ruhig kleine Göttin, ganz ruhig.." Hörte sie plötzlich eine heisere Stimme.

Rikku kniff ihre Augen zu, sie hatte angst.

Sie spürt wie dieses Wesen seine Klaue unter ihren Rock schob und begierig über ihre Schenkel streichelte.

Sie riss ihre Augen auf und versuchte sich zu befreien, doch es geling ihr nicht.

"Shiva wird es nicht gefallen das man seine Braut vor der Hochzeit anfässt."

"Wer bist du?", dachte Rikku, sie konnte sich nicht befreien.

"Man nennt mich Rekai, ich bin ein Diener von Shiva.." Flüsterte er ihr ins Ohr.

"Was willst du von mir?", dachte sie und zapelt rum, doch er hielt sie noch fest.

"Mich an Shiva rächen, dieses Scheußsal."

"Wie?", dachte sie und bekamm Angst.

Der Dämon schob seine Hand nun etwas höher.

"Nein!", Dachte sie und kniff ihre Augen zu. Sie hatte panische Angst.
 

Plötzlich schoss ein heller Lichtstrahl auf den Dämon zu und verbrannte ihn zu Asche. Erschocken drehte Rikku sich um und sah zu der Asche am Boden. Dann sah sie sich um.

Etwas weiter weg sah sie Benares am Himmel schweben und die linke Hand bedrohlich gehoben.

"Benares!", rief sie und ging etwas hin und her.

Er kam zu ihr herunter geflogen und stellte sich neben ihr.

"Alles klar?"

"Jetzt wieder!", sagte sie leise und dreht sich wieder zum Aschehaufen.

Benares folgte ihren Blick und seine Augen wurden abweisend.

"Zurück ins Zimmer mit dir."

Sie sah ihn an und befolgte sein Befehl, sie ging ins Zimmer zurck. Rikku ging zu ihre Bett und setzt sich rauf.

Benares bieb draußen auf der Terasse und erhob sich wieder in die Lüfte.

Er flog wieder weg.

Sie legte sich hin. "Es dauer noch bis mitternacht!", dachte sie und je man sich versah schlief sie auch schon ein.
 

Der Mond ging auf und der Himmel wurde von strahlenden Sternen erleuchtet.

Kurz vor MitterNacht wurde Rikku wach und stand auf. "War er schon da?", fragte sie und ging zur Tür.

Die Tür war offen und Rikku tapste nach einen erleichterten lächeln nach draußen.

Rikku ging den Gang zurück. Doch dann sah sie das der Gang, der zu der Kerkers führte von dem Weißhaarigen versperte. "Mist!", flüster Rikku.

"Na, gehts du wieder auf Erkundungsgang!", sagte ein stimmer hinter ihr. Rikku wusste das es nicht Benares ist, es war Shiva! Rikku stand wie versteinre da.
 

Plötzlich legte sich die Hand des Blonden um ihr Handgelenk.

Sie sah ihn an und versuchte sich von ihn los zu reisen. Shiva packte dann ihre andren Handgelenk.

"Ganz ruhig Liebes." Sagte er ruhig.

Rikku blieb nicht ruhig und zapelt weiter rum.

Shiva sagte nichts mehr und zog sie einfach in seine Arme.

Rikku sah Shiva an, sie konnte sich jetzt nicht mehr befreien.

Doch diesmal sah sie, als Rikku in seine Augen blickte wieder diese sanften Augen.

Shivas Augen.

"Shiva!", sagte sie ruhig.

Dieser lächelte sanft und fuhr ihr mit der rechten Hand durchs Haar.

Rikku war wie versteiner und sah ihn in tief die Augen.

Der Blonde legte seine Arme um sie und umarmte sie nochmal innig.

"Was ist mit dir Shiva?", fragte sie leise und losten die Umamung bisschen.

Shiva löste sich auch etwas von der Al Bhet und sah sie traurig an.

"Kica ist in mir."

"wer ist Kica?", fragte sie. Plötzlich hörte sie ein Geräusch und Rikku sah dort hin. Dann sah sie wieder zu Shiva, weil sein Griff stäker wurde.

Als sie nun in seine Augen sah waren diese wieder Kalt und strahlten Wannsin aus.

"Ich bin Kica!" Meinte der blonde mit einen grinsen.

Sie sah ihn geschockte an und versuchte sich loszureisen.

"Hier geblieben Süße. Wo möchtest du den hin? Und wie verdammt nochmal bist du aus deinen Zimmergekommen?"

"Ich will zu meine Freunden!", rief sie und sah ihn böse an.

Kica grinste nur wieder und drückte ihre Handgelenke fester.

"Die wirst du nie wiedersehen!"

"Auuu...!", rief sie, "Doch ich werde sie wieder sehen!"

"Wie bist du da rausgekommen?" Fragte der Blonde nun bedrolich.

"Sag ich nicht!", sagte sie unter schmerzen.

Die Augen des Gottes leuchteten wütend auf und er hob die Hand.

Sie sah ihn an. "Du kannst mir drohen, aber ich werde nichts sagen!", sagte sie entschlossen.

"Du Biest. Nur weil Shiva dir damals diesen dummen Zauber beigebracht hat ist er noch am Leben."

Sie sah ihn verwirrt an. "Was für ein Zauber?", dachte sie und versucht wieder sich zu befreien.

"Tu nicht so dumm du...Arghg!!" Ein heftiger Stromstoß durchjagte den Körper des Blonden und er sangte zusammen.

Dabei lies er Rikku los. Sie ging paar schritte zurück. Rikku konnte nicht zu den Kerker laufe, weil dort immer noch dieser Zwerg wachte hielt. Rikku sah Shiva an.

Dieser hockte am Boden und zitterte unter schmerzen.

Sie ging langsam an ihn vorbei, doch dann griff er ihren Füsgelenk und hietl sie fest.

"Rikku.Wenn du den Gang hier zurück gehst und wieder an der Kreuzung bist musst du dort auf das eine Zeichen drücken. Dann geht ein Geheimgang auf und dann kommst du zu den Kerkern."
 

Sie nickte, dann lies Shiva ihr Fuß los. Rikku ging zur Kreuzung und suchte das Zeichen.

Nach einigen suchen fand sie es schließlich.

Es war ein riesiges Bild aus schwarzer farbe was eine Art Auge mit Drachenflügel dastellen sollte.

Rikku drückte das Zeichen und dann hörte sie ein KLACK. Es wurde eine Tür sichtbar und offnet sich von selbst.

Rikku ging nach kurzen zögern rein, doch sie spürte keinen Boden unter ihren Füßen.

Sie verlor das Gleichgewischt und viel in ein tiefes Loch.

Sie fiel lange und sie dachte wenn sie unten ankam wäre sie tod. Dann wurde es schwarz vor Augen. Rikku wachte am Boden liegen auf.

Langsam hob sie ihren Kopf und sah sich um.

Sie erkannte den Kerker.

Sie lächelte und stand langsam auf. Sie sah sich noch mal um, keiner Wachen waren da.

Langsam schritt sie den Gang endlang und bald stand sie vor dem Gitter mit den Flugmonster.

Das Monster machte wieder glücklich Gereusche. "Na, Feoo!", sagte sie und sah das Schloss an.

Das kleine Monster schlug glücklich mit der Rute und sah das Mädchen mit leuchtenen Auge an.

Rikku holte eine Haarnadel hervor und steckte es im Schloss.

Rikku machte paar drehungen und das schloss sprang auf. "Jetzt nichts wie raus hier, Feoo!", sagte sie.

Das Fliegende Maul schwebte leicht zu Rikkus Füßen und sah traurig hinauf.

"Was hast du denn?", fragte sie und hockte sich hin. Sie streichle Feoo.

Feoo gab ein schmerzhaftes knurren von sich.

Rikku sah ihn traurig an. Ihr taht Feoo so leid.

Rikku nahm vorsichtig das kleine Monster auf den Arm wo nach Feoo sich an ihre Brust schmiegte.

Sie lächelt ihn an und ging den Weg weiter.
 

Nach ein paar Meter kam sie wieder zum Kerker wo die Jungs drinne waren.

"He, ihr zwei!", sagte sie und lächelt.

"Rikku!" Riefen Beide erschrocken doch sofort schlugen sie sich die Hand auf den Mund.

Sie sah die beiden verwirrt an.

"Wir wollen doch nicht das uns einer hört." Meinte Kiria im Flüsterton.

Rikku sah sich um und entdeckte keinen. Dann ruhte sich Feoo auf ihren Arm.

Dieser hob den Kopf und sah interessirt zum Gitter hinüber wobei der Rothaarige erstaund das Monster ansah.

"Feoo? Wo hast du ihn her?"

"Denn habe ich in einen Kerker, dort hinter her!", sagte sie und zeigte mit den Kopf in die Richtung.

" Oh spitze, er kan helfen das Magische Schloss zu knacken."Meinte Kiria erfreut.

"Wie?", fragte sie kiria und sah zu Feoo.

"Hallte ihm vor das Schloss und den rest macht Feoo von alleine."

"Oke!", sagte sie und ging zum schloss. Sie heielt Feoo davor.

Dieser öffnete sein Maul und ein kleines blaues Siegel began vor den Schloss zu leuchten.

Es machte KNACK und die Tür sprang auf.

"YEH" Rief der Rothaarige erfreut.
 

Rikku lächelt und ging Gippel entgegen, der auf sie zu ging. Gippel umramte sie. "Lass uns verschwinden, bitte!", sagte rikku nach eine Weile.

"Deiner Meinung." Meinte Gippel und drückte sie nochmals fest an sich.

"Oke, verschwinden wir!", sagte sie und loste sich von ihm.

Alle gingen ganz vorsichtig und langsam den gang endlang um nicht aufzufallen.

Es wurd dunkler und plötzlcih stolper Rikku und fiel ihn. Sie konnte ein laute "Auuu" nicht verkneiffen.

Sofort hielt Gippel ihr den Mund zu.

Sie nickte um zu sage das sie ihr Mund halt.

Sofort ließ der Apperatist die Hand sinken und half ihr auf.

"Danke!", flüster sie und stand wieder. Die Truppen ging weiter.

Doch plötzlich kamen sie da an wo der Geheimgang war und sie sahen sich um.

Rikku sah zum Gang wo, sie Shiva begegente war. Er war dort nicht mehr.

"Wo lang jetzt Rikku?"

"Da lang!", sagte sie und zeigt auf ein anderen Gang.

"Okey."Meinte der Rothaarige und zusammen schlichen sie durch den Gänge.

Rikku sah immer wieder zurück.

Wieso schien es ihr als würde ihr Herz hierbleiben, bei Shiva?

Und gleichzeitig machte sich eine setlsame lehre in ihr breit.

Würde das sich ändern?

Wenn man genau lauschte konnte man drei Leute hören.

Der Mond war helles licht auf einen roten haarschopf den zwei blonde folgten.

Kiria lief vorraus um notfalls Dämonen zu erledigen während Rikku, zum Schutz in der mitte lief.

Gippel bildete den Abschluss.

Rikku sah sich immer wieder um, sie hoffte das sie nicht irgeneine zu starken Monster in die Hande laufen.

Feoo lag noch immer in den Armen der Al Bhet und er hatte sich an ihre Brust gekuschelt.

Der Mond lieferte notdürftig Licht um zu sehen wo sie genau waren.

Rikku wurde immer langsamer, es war nicht gut ohne was im Magen zu fliehen. Dann blieb sie stehen und sanke auf die knie. "Ich kann nicht mehr!", sagte sie leise.

"Oh mann verdammt." Knurrte Kiria leise währenddessen sang Gippel neben die blonde auf die Knie.

"Kiria so gehts nicht weiter. wir können nichtmehr." Meinte er zum Rothaarigen und dieser sah nachdenklich zu Rikku und dem Monster.

Rikku schnappte nach luft und sah auf den Boden, dann merkte sie kirias Blick. Sie sah dann auf.

Dieser sah nun ganz direkt auf Feoo, der nun friedlich in Rikkus Armen schlief.

"Feoo könnte helfen.."

Als Feoo seine Namen hörte wachte er auch und sah Kiria an.

Dieser strich ihm leicht über den Kopf.
 

Rikku sah die beiden, doch dann horte sie eine Stimme in ihre Kopf.

~WO BIST DU RIKKU!?~

"Wer bist du?", dachte sie.

~Shiva..~

"Ich bin mit Kiria, Gippel und Feoo unterweges."

~Lass Feoo sich vergrößern, den zu Fuß kommt ihr nie in die Menschenwelt zurück~

"Oke", dachte sie und sah Feoo an. Er sah sie an und verstand was sie von ihn wollte.

Sofort sprang Fee von ihren Arm hinunter und schwebte dann einige CM vor den Boden.

Plötzlich vergrößerte es sich enorm bis es 20 mal so groß war wie normal.

"Wow." Gab Gippel nur leise von sich.

Rikku staunte auch. "Danke Shiva!", dachte sie und stand auf.

"Rauf mit dir Rikku. Nur du kanst Feoo lenken und befehle erteilen." Meinte Kiria.

Sie sah kiria an und nickte. Rikku kletter auf Feoo und sah zu den beiden.

Dann kletterte erst Gippel hinauf und setzte sich links von Rikku, Kiria dann rechts.

"Oke, Feoo bring uns zurück in die Menschenwelt!", sagte Rikku.

Das Monster gehorschte und erhob sich in die lüfte.

Nach eine Weile fragte Rikku: "Was wenn jetzt uns Drachen oder was andres angreifft?"

"Keine Panik, Feoo kan kämpfen und ist ein schenller und sichere flieger und notfalls sind Gippel und ich noch da."

Rikku nickte und sah noch mal zurück.

Der Palast wurde immer kleiner bis zur noch einige Türme zusehen waren.
 

Dann sah wieder nach voren und sah das Licht.

Wie es aussah war das Tor dauergeöffnet und Feoo flog jetzt sofort durch.

Rikku schloss ihre Augen und als sie offent wieder waren die drei wieder in Spira. Rikku atme einmal durch.

"Endlich wieder daheim.." Murmelte Gippel leise und sah erleichtert auf die Insel unter ihnen.

"jop, daheim!", sagte sie und sah Gippel an.

Gippel nickte lächelnd.

"Feoo runter!", sagte Rikku und Feoo taht es auch.

Es flog hinunter zum Strand und landete dort.

Rikku sprang runter und lande auf ihren Po. Sie find zu lachen an.

Gippel und Kiria sprangen ebenfalls runter.

Rikku lieb auf ihre Po sitzten und lachet weiter.

Gippel half ihr auf und klopfte ihr den Staub von den Sachen.

"Danke!", sagte sie lachen und kriegte sich auch wieder ein.

Er nahm Rikku bei der Hand und gingen zurück zu Feoo, der immer noch riesig am Strand lag.

"Du kannst dich wieder klein machen!", sagte Rikku freundlich.

Feoo gab einen kleinen laut von sich und wurde wieder klein.

Rikku sah ihn an und dann kiria und dann auch Gippel.

Feoo erhob sich wieder in die Lüfte und setzte sich nun auf Rikkus Schulter.

"Na du!", sagte sie und lächelt. Es war mitten in der Nacht und Rikku fing an zu zittern.

"Wir sollten zurück zur Celsius gehen und uns ausruhen." meinte der Rothaarige.

Rikku nickt und ging los. Gippel und Kiria folgten ihr.
 

Als sie an der Celsius ankamen wirkte sie unbeschadet wie vor den Angriff der Drachen.

Rikku sah die Celsius verwirrt an, aber ging dann rein.

Drinnen schien die Zeit angehalten zuhaben den aller waren noch dort wo sie vor dem Angriff Benares waren.

"Kiria, erklär mir das bitte mal!", sagte sie und dreht sich zu Kiria.

Dieser sah sich ebenfalls nachdenklich um.

"Ich denkemal Benares hat einen Stillezauber ausgesprochen. Für deine Freunde ist die zeit stehen gebielben."

"Verstehe!", sagte sie und ging zu den Quatiren und legte sich auf ein Bett.

Kiria unterdessen ging aufs Dach um Wache zu halten und Gippel ging zu Rikku.

Sie lächelt Gippel an. "Kommst du?", fragte sie.

Er nickte und legte sich neben ihr ins Bett.

Sie kuschelt sich an ihn und lächelt ihn an.

Gippel erwiederte dies und strich ihr durchs Haar.

Rikku gab ihn ein kuss auf die Wange und schloss ihre Augen.

Gippel legte lächelnd seine Arme um Rikku und drückte sie innig an sich.

"Ich liebe dich!", sagte Rikku leise.

Der Aperatist lächelte leicht und küsste sie als Antwort.

Rikku war überrascht, aber froh ihn zu haben und erwiedert den kuss.

Vorsichtig löste Gippel ihn nach einer weile und schloss die Augen.

"Wir sollten schlafen.."

"Ja!", sagte sie und gähnte.

Beide kuschelten sich aneinander und schliefen ein mit der gewissheit das sie alles zusammen schaffen würden.
 

Doch würden sie das wirklich? Was währe wenn eine erinnerung alles zerstören würde, jedes gefühl und jede gemeinsame Zukunft für beide?

Doch welche ist es?

Was war es was Rikku früher sosehr vergessen wollte das sie sogar ihre eigenen Kräfte versiegelte? Ihre Freunde vergass und ihre große Liebe?

War es vielleicht diese große Liebe und der Fluch von Kica der seit anbeginn der Zeit auf den Göttern des Lichtes ruhte?

Oder war es was ganz andres, was viel schlimmeres?

Doch das Siegel das Rikkus erinnerungen und kräfte versiegelten kan nur der jenige entfernen der es auch angebracht hat doch was ist wenn man es selber getahn hat?

Gibt es dann einen Weg es rückgängig zu machen?

Ohne Magiesche Kraft! Was soll man da tuhen?

Es kan sein das Wichtige Personen von früher gefühle wach rufen.

Und soll man auf gefüle hören, die am zu einer Person hat, die man nicht kennt?

Sollte man selbst wenn das Herz heftig darauf reagirt?

Was solle man tuhen?

Man kan nicht ewig vor seiner Vergangenheit fliehen, währe es nicht besser sich dieser zu stellen?

Doch es kann sein das die Vergangenheit auch schlimmes in sich verbirgt.

Was war das richtige?
 

Seufzend schloss Kiria die Augen.

Was brachte ihm all das grübeln?

Genau, nichts, rein garnichts also schluss jetzt.

Energisch schüttelte der Rothaarige seinen Kopf wonach er ihn in seinen Händen vergrub.

Er sah dann hinauf zum Himmel, der Strenenklar ist.

Kiria wusste das in den gutmütigen und sanften Shiva der Herrscher der Lichtgötter lebte.

Kica war dabei Shivas Seele zu zerfressen und nur die Liebe zu Rikku hielt seinen Wiederstand aufrecht.

Doch wenn Kica Rikku in die Finger bekommt dann...

"Dann währe alles aus.." Murmelte der Rothaarige zu sich selber und schloss gequält die Augen.

Er wollt es sich nicht vorstellen, aber es erscheidte ihm vor denn Augen, wenn Kica Rikku hätte.

Er würde sich mit ihr Vermählen und in der Hochzeitsnacht ihre Seele und Kräfte fressen.

Der Rothaarige spürte wie ihm bei diesen gedanken übel wurde.

"Ich muss auf sie aufpassen!", sagte Kiria und dreht sich zum Lift um.

Langsam ging er dorthin uns trat in den Lift ein.

Dieser fuhr nach einen Knopfdruck nach unten.

Er überlegte wie er sie am besten beschüzten konnte.

Doch außer sie dauernd im Auge zu behalten und sie vor den Dämonen zu schützen viel ihm nichts ein und er war auch nicht unbedingt der aller stärkste.

Er Lift hielt an und Kiria steig aus.

Vorsichtig späte er in den Kontrollraum wo alle anderen im Zeitzauber gefangen waren und entdeckte das nun alle am Boden lagen.

Der Zauber war also vorbei. Benares hatte gute Arbeit geleistet.

Er lächelte und dreht sich wieder um. Er ging wieder zum Lift und fuhr zu den Qutieren.

Dort sah er Rikku und Gippel eng umschlungen in einen Bett.

Kiria lächelte traurig und lehnte sich an die Wand.

Würden Rikkus Gefühle für Gippel stärker sein als das innige Band das sie mit Shiva zusammenhielt?

Er sah die beiden schlafenden an, die friedlich schliefen.

"Hoffendlich schaft Gippel das.." Murmelte er leise zu sich selbst.

Er sah kurz nochmal raus dann schloss er seine Augen.
 

Im der Welt von den Lichtgotter, kochte einer vor wut.

Shiva stand wieder auf der Terasse und starrte wütend in die ferne.

Wie waren Rikku und ihre Gefolgsleute nur entkommen?

~Du weißt wie Kica~

"Lass mich in ruhe!"

~Nein, ich werde niemals ruhe geben, solange meine Liebe zu Rikku noch exestirt~

"Deine Liebe ist bald vorbei!"

~Nein, sie wird ewig halten~

"Aber Rikku liebt dich nicht!"

Man konnte hören wie Shiva leicht lachte.

~Selbst wenn du recht hast, Liebe ist nicht unbeding die Geliebte Person besitzen zu wollen, sondern sie glücklich zu sehen~

"Pech, ich will ihre Seele und ihre kräft!"

~Du wirst sie nie bekommen, nicht solange ICH noch anwesend bin!!~

"Ich weis, aber ich bin stärke als du, Shiva", sagte Kica und lachte.

~Das werden wir noch sehen~

"Und wir weden sehen wie Rikku ihr letzten Atmezug mach!"

Dazu sagte Shiva nichtsmehr, man konnte nur noch ein leises knurren hören dann wurde alles still.
 

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wegen der Reschtschreibung tut es uns ganz doll leid aber Rikk und ich suchen gerade schon eine Beta >.<

Die Gesichte der 3 Götter.

Am nächsten morgen wachte Rikku in Gippels Armen auf. Sie lächelt ihn an.

Die Sonnenstrahlen warfen ein sanftes licht auf die Nase der Al Bhed.

Rikku streckte sich und gab Gippel ein guten morgen Kuss auf seine Wange.

Dieser lächelte leicht im schlaf und drückte sich enger ins Kissen.

Rikku sah auf und entdeckte Kiria. Sie lächelt und sagt: "Guten morgen!"

"Morgen" Kam es nachdenklich vom Rothaarigen der nach einen kurzen lächeln wieder aus dem Fenster sah.

"Ist da draußen was?", fragte sie und stand auf. Rikku ging langsam zu Kiria und blieb vor seiner Nase stehen.

Dieser sah nun auf und lächelte leicht.

"Nein, ich hab nur nachgedacht, sonst nichts."

"Aha!", sagte Rikku und lächelt. Sie dreht sich um, weil sich Gippel im Bett bewegt.

Er murmelte etwas vor sich hin bevor er wieder einschlief.

Rikku lacht leise und sah wieder Kiria an.

Dieser lachte leise und sah den Blonden dabei zu wie dieser ein Kissen schmuste.

"Also über was deckst du nach?", fragte Rikku nach ein weile.

"Darüber wie es jetzt weitergehen wird."

"Aha!", sagte sie und ging wieder zu Gippel. Sie legte sich wieder neben Gippel und kuschelt sich an ihn.

Kiria lächelte nun wieder traurig und verließ die Quartiere.

Rikku sah ihn verwirrt nach. "wo wollte er hin?", dachte sie und sah Gippel an, der immer noch schlief.

Rikku strich ihm leicht über die Wange und schlief dann ebenfalls wieder ein.
 

Kiria hingegen lief nun zu der Brücke um zu sehen ob die andere aufgewacht war.

Und sie waren es, mehr gesagt Tidus und Yuna waren Wache. Die beiden sahen Kiria verwirrt an.

"Guten morgen, gut geschlafen?" Fragte er gutgelaunt.

Tidus und Yuna sahen sich an. "Was machst du wieder hier?", fragte Yuna ruhig.

"Hast du was Rikku angetan?", fragte Tidus kiria leicht sauer.

Kiria grinste leicht und vergrub seine Hände in der Hosentasche.

"Nö."

"Was machst du dann hier?", fragte Tidus dann.

"Euch guten Morgen sagen~"

"Aha!", sagte Tidus.

Kiria lehnte sich an die Wand und sah dabei zu wie auch Brüderchen, Kumpelchen und Shinra wieder zu sich kamen.

"Wer bist du?", fragte Brüderchen, als er Kiria sah.

"Hi ich bin der Kiria." Meinte der Rothaarige lässig wobei er mit den linken Daumen auf sich selbst zeigte.

Alle fünf sahen Kiria an. Yuna und Tidus sah ihn an, weil er seinen Namen gesagt hat und die andren drei sah verwirrt ihn an.

Kiria hingegen grinste nur breit und blieb da stehen.

"Kiria, was machst du hier, außer uns guten morgen zu sagen?", fragte Yuna und alle sah sie an.

"Hm." Er schien zu überlegen und knallte dann seine rechte Hand auf seine Stirn.

"Natürlich wollte ich euch sagen das ihr nicht in die Quartiere könnte, da sind Gippel und Rikku gerade am schmusten."

"WAS!", rief Brüderchen, "der soll seine Hände von meiner Schwerter lassen!!!!"

Auf der Stelle sprang der Al Bhed auf und stürmte zu den Quartieren während der Rothaarige nur ein kleines "Ubsa" herausbrachte.

"Das war keine gute Idee!", gaben Tidus, Yuna, Kumpelchen und Shinra von sich.

Kiria zuckte nur mit den Schultern und schritt langsam neben den brüllenden Brüderchen her.

Brüderchen sah kurz Kiria an, dann brüllte er wieder rum.

Kumpelchen verdrehte nur genervt die Augen.

Kiria ging weiter und Yuna und Tidus hielten Brüderchen zurück.

"Ganz ruhig Brüderchen, theoretisch gesehen ist sie schon Alt genug um Kinder zu kriegen." Meinte Tidus.

"Was?", fragte Brüderchen und dreht sich zu Tidus um. Dieser schlucke und rannte davon. Brüderchen hinter ihn her.

"Prima ablenkungsmaver Tidus." Meine Yuna lachend und sie hob den rechten Daumen empor.
 

In der Zwischenzeit war Kiria wieder bei den Beiden Al Bheds. Die immer noch andergekuschelt schliefen.

Vorsichtig tippte er erst Rikku und dann Gippel an.

Rikku wachet kurz darauf auf und fragte: "Was ist? Ist was passiere?"

"Job, wenn ihr nicht sofort aufsteht wird Gippel von Brüderchen erschlagen."

"Was?", sagte sie und sah Gippel an, der immer noch schlief. Sie rütteln hin wach.

Gippel öffnete etwas die Augen und sah Rikku an.

"Was ist?"

"Brüderchen wird dich gleich erschlagen!", sagte sie und stand auf.

"Wieso den das?" Fragte Gippel verschlafen woher er sich aufsetzte.

"Weil...", begann Rikku und sah fragen kiria an.

Der seufzte leicht und erklärte es ihnen dann.

"Ich habe gesagt dass ihr zusammen schlaft und dann hat Tidus noch was Dummes dazu gesagt und nun will Brüderchen dich erschlagen."

"Zusammen schlafen?", sagen beide und sahen sich an.

"Na ja klar, ihr hab zusammen in einen Bett geschlafen oder nicht?"

"Das hat mein Bruder...ups Brüderchen falsch verstanden!", sagte Rikku.

"Job, hab ich schon gemerkt." Meinte Kiria, der seine Arme vor der Brust beschränkte.

Gippel und Rikku grinsten sich an und auch Kiria grinst.

Gippel stand nun auf und half der Al Bhed hinauf.

Rikku lächelt und stand auf.
 

Im Selben Moment platzte Brüderchen herein und sein Gesicht war vor Wut gerötet.

"hi, Brüderchen!", sagte Rikku unschuldig.

Doch dieser ging nicht daraufhin sondern packte Gippel am Kragen.

"DUU!!" Schrie er wütend.

"Hör auf, es ist nichts passiert!", sagte Rikku und ging zwischen Brüderchen und Gippel.

"Genau, nichts." Meinte Gippel beschwichtigend.

Kiria nickte auch. "Es ist nichts passiert!", sagte er dann.

Brüderchen sagte nichts sondern ließ Gippel Kragen los. "Wehe du kommst ihr noch mal zu nahe."

"Das wurde ich zu einen andren sagen!", meinte Gippel und sah Rikku an.

Brüderchen sah nun zu Kiria der einen Schritt zurückwich.

"ihn meine ich nicht!", sagte Gippel und ging zu Rikku. "Die Beiden beschützen mich!", sagte Rikku ruhig.

"Hä?" Fragte Brüderchen verständnislos und nun kamen auch Yuna und der Rest hinein.

"Jetzt kommst du nicht mehr rum!", flüstert Gippel Rikku in Ohr. Rikku sah ihn an und nickte. "Ich muss es erzählen!" flüstert sie zurück.

"Währe wohl angebracht sonst wissen sie bei einen erneuten angriff nicht worum es geht." Meinte nun Kiria leise.

Rikku sah die Beiden an und dann den Rest.

Diese sahen sie und die Jungs etwas verwirrt an und warteten.

"Also ich bin nicht die die ihr mich halte!", begann Rikku zu erzählen.

"So ist es und sie ist auch nicht deine Schwester." Dabei zeigte Gippel auf Brüderchen.

"Wie meinst du das“, fragte fast alle aus eine Mund.

Kiria stellte sich neben der Blondhaarigen.

"Sie ist kein normaler Mensch sondern etwas anderes und weitaus mächtigeres."

"Sie ist ein Al Bhed!", meinte Brüderchen und alle sahen ihn an.

"Nein Brüderchen, sie ist kein normales Lebewesen sondern eine Göttin." meinte nun Gippel.

"was?", fragte Yuna und alle klappten den Mund auf.

"Richtig sie ist eine Göttin, eine Lichtgöttin um genau zu sagen." Meinte Kiria ernst.

"Aber wie kann das sein?", fragte Tidus.

"Ich habe meine Kräfte und Erinnerrunge versiegelt und Kiria hat mich in ein Baby zurück verwandelt. er bracht mich dann vor 17 Jahre zu Cid und seiner Frau!", erzählte Rikku und sah zum Boden.

"Ja das stimmt, Cid und seine Frau hatten ihr Baby gerade verloren und ich habe Rikku bei ihnen abgegeben und ihre Erinnerungen manipuliert.", meinte Kiria.

Rikku sah kiria an, dann wieder den Rest.
 

Brüderchen hatte sich hinsetzen müssen und Yuna wurde von Tidus festgehalten. Das war einfach zu viel für ihre nerven.

Rikku sah zur Seite.

"Doch nun kommt einer der Lichtgötter in diese Welt um Rikku zurück zuholen." Sagte Gippel ruhig.

Alle sah nun Rikku an. "Ja und will mich dann heiraten!", sagte Rikku und sah zum Boden.

"HEIRATEN??" Schrie nun die ganze Gruppe erschocken im cohr so das sich Kiria und Gippel die Ohrenzuhalten mussten.

"Ja, Heiraten!", sagte sie und sah Gippel und Kiria an.

"Doch diese Heirat ist keine normale Heirat, nur die Zeremonie ist gleich, die danach folgende Nacht würde die letzte sein in der Rikku lebte."

Alle schluckten, auch Rikku und Gippel, denn sie hörten das zum ersten mal. Die beiden Al Bheds sah Kiria an.

Dieser erwiderte den Blick der beiden.

"Ich wollte erst nichts sagen um euch nicht zu beunruhigen."

"Du häste es sagen müssen, dann wäre ich noch Vorsichtiger!", meinte Rikku dann und sah wieder zum Rest.

Kiria sagte nichts sondern schwieg weswegen nun Tidus das Wort ergriff.

"W..wieso hat du, Rikku, nichts davon erzählt und wieso taucht dieser Gott erst jetzt auf?", fragte Yuna.

"Weil ich ihn versiegelte habe, bevor ich meine Erinnerungen und meine Kräfte versiegelt habe. Dann vor paar Tagen, kamen Dämonen und haben ihn befreit!", sagte Rikku.

"Ja, aber wieso solltest du deine Kräfte und Erinnerungen versiegelt haben?" Mischte sich nun Kumpelchen ein.

"Weil...!", sagte Rikku, sie konnte es nicht sagen und sah zum Boden wieder.

Der Rothaarige sah zu ihm hinüber. Er wusste das sie sich durch den Zauber nicht an diese grenzenlose liebe zu Shiva erinnern konnte und auch nicht weshalb sie das Siegel auf sich selber angewendet hatte aber war es nicht vielleicht besser so?

"ich weis es nicht!", sagte Rikku.

Yuna hob eine Augenbraue.

"Es ist damals viel passiert weshalb Rikku es getan hat, sie hat es einfach nicht verkraft mit dieser Erinnerung fertig zu werden und die Kräfte hat sie versiegelt weil sie nur unheil über sie und die Personen die ihr am Herzen lagen gebracht haben." Antwortete Kiria.

Alle 5 sahen Kiria verwirrt an.

Dieser schüttelte jedoch den Kopf, als Zeichen dafür das er nichts weiter erzählen werde.

Rikku sah kiria an und dann wieder Brüderchen, Tidus, Kumpelchen, Yuna und Shinra, der noch nichts gesaght hatte.
 

"Welcher Lichtgott ist den hinter ihr Herr?" Fragte nun der kleine Junge und dabei sah er Rikku an.

"Shiva!", sagten Rikku, Gippel und Kiria wie aus einen Mund.

Shinra hob den Kopf und legte nachdenklich die linke Hand an sein Kinn.

"Hm..Shiva...ist er nicht der Lichtgott der Wiedererschaffung?"

"Wie meinst du das...", begann Rikku, wurde aber von Kiria unterbrochen.

"Das ist richtig. Er wird der Gott der Wiedererschaffung genant. Es heißt dass er das unheil auslöscht und dann das reine und gute neu erschafft."

"aber Shiva ist nicht er selbst, er hat noch eine in seinen Köper, der Shivas Köper lenkt. Er heißt Kica!", sagte Rikku.

"Kica?" Fragte Shinra irritiert und dabei sah er geschockt zu Rikku und Kiria.

"Was ist damit?", fragte Rikku und sah dem kleinen Jungen an.

"Hm.." Shinra sprang auf und rannte aus den Quartieren.

"Was hat er?", fragte Brüderchen. "Weis nicht!", sagte Kumpelchen und rannte hinter Shinra her.

Auch die anderen folgen Shinra der zur Brücke flitzte.

"Was ist denn Shinra?", fragte Yuna.
 

"KOMMT HER!" Rief der Junge aus der Brücke.

Sie Sahen sich alle kurz an und ging dann auf die Brücke.

Shinra saß auf seinen Stuhl und hatte den Computer angeschaltet.

Auf den Bildschirm stand ein langer Text in einer seltsamen Sprache.

"Was ist das?", fragte Rikku, die hinter dem Stuhl stand.

"Das ist eine Wandmalerei die man vor Jahren mal in einen Tempel gefunden hat. Dort wurden die Götter des Lichts verehrt, von den Priestern. Doch er ist aus irgendeinem Grund im Wasser versunken, es gibt keine Aufzeichnungen weshalb. Mann konnte nur diese Wandgeschichte aufnehmen." Meinte der kleine.

"Kiria, kannst du das lesen?", fragte Rikku und sah ihn an.

Der Angesprochene nickte leicht und kniff etwas die Augen zusammen da die Schriften schon ziemlich alt waren.

"Dort stehen verschiedene Namen von Lichtgöttern und welche Kräfte sie haben, welche Göttlichebezeichnung, wie sie zueinander stehen und welche Persönlichkeit sie haben."

"Aha!", sagten alle und sahen ihn an. Rikku sah die Schrift an.

"Wollte ihr wissen was da genau steht oder lieber nicht?" Fragend sah der Rothaarige in die Runde.

Rikku sah immer noch auf den Bildschirm. Dann lass sie ihren Namen und von Shiva und Kica. Sie lass die Drei Namen laute vor. Alle sahen Rikku an. "Was schaut ihr mich an?", fragte Rikku.

"Du kannst es ja selbst lesen." Meinte Yuna nur erstaunt.

"Was?", fragte sie verwirrt, "Ich kann nur die drei Namen lesen!"

"HÄ? Mehr nicht?" Fragten alle verwundert.

Rikku schüttele ihren Kopf.

"Das liegt daran das die Namen wohl in einer neueren Schrift erneuert wurden, der dazu

gehörige text wurde nicht in einer neuere Sprache erneuert, es ist die Uralte Sprache der Götter." Meinte Kiria ruhig.

Alle sahen Kiria an, außer Rikku und gippel.

"Was ist? wollt ihr wissen was da steht?"

"Also ich wurde gern wiesen was mit Kica und Shiva da steht!", sagte Rikku.

"Es währe aber auch interessant was über die anderen Götter und dich da steht." Meinte Shinra nachdenklich. " Vielleicht bekommen wir dabei auch raus wie wir deine Kräfte endsiegeln."

"Endsiegeln!", meinte Rikku, sie hat irgendwie angst vor ihren Kräften.

Kiria seufzte leise auf.

"Ich lese euch erstmal alles durch. Okey?" Fragend sah er in die Runde.

Alle nickten, aber Rikku nickte nur zögerlich.

Kiria nickte nun ebenfalls und sah zu der Inschrift hinüber.
 

"Kica war der erste Lichtgott der jemals auf der Welt aufgetaucht war. Es hieß das er die Welt der Götter erschaffen hat und all die anderen Götter. Er wurde dann der Herr dieser Welt und seiner Wesen. Seine Kräfte sind unbeschreiblich, es ist nicht bekant welche Fertigkeiten er genau beherrscht doch sie sind gewaltige. Doch um sie zu behalten muss er jedes Jahrhundert eine reine Götterseele fressen wodurch diese Seele sich mit seiner verschmilzt. Die anderen Götter gehorchen Kica bedingungslos, seien es nun aus Angst oder Respekt."
 

Rikku stand wie versteinre da. Sie hatte eine reine Seele. "Aber warum will er mich dann heiraten?", dachte Rikku geschockt.

Kiria wandte sich an Rikku.

"Er kann die Seele nur fressen wenn er diese Person heiratet, durch die Hochzeitsnacht frisst er sie. Nur so geht es."

"Verstehe! Ich habe ganz vergessen dass du auch meine Gedanken lesen kannst!", dachte Rikku.

"Diese Gabe besitzen alle Beschützer der Götter aber diese können nur die Gedanken "Ihrer" Herren lesen"

"Was redet du da, Kiria?", fragte Tidus, er ist verwirrt und der Rest auch.

"Nicht so wichtig." Meinte der Rothaarige und lächelte leicht.

"Soll ich weiter übersetzten?"

Rikku nickte und alle andren stimmten ihr zu.

"Okey." Kiria sah wieder zu der Inschrift.
 

"Shiva ist einer der Ältesten Lichtgötter überhaupt und wird als Gott der Wiedererschaffung bezeichnet. Außerdem ist er der einzige der Gottheiten der mit Kica verwand ist. Es heißt das er aus einer kurzen Nacht zwischen einer Menschenfrau und Kica Endstand, doch niemand genau weiß ob es wirklich stimmt. Seine Kräfte kommen sehr nahe an die von dem Herrscher ran, Shiva kann Unreinheiten, Finstere Wesen und das böse in jeder Seele auslöschen, danach erschafft er wieder Reinheit und Licht. Über Shivas wesen ist nicht viel bekannt außer das er sehr gütig ist und die nähe der Menschen und sterblichen Wesen sucht. Mit der Göttin des Lebens Rikku verbindet ihn eine leidenschaftliche und zärtliche Liebe die so Alt wie die Zeit ist."
 

Rikku schluckte, sie war sollt die Göttin des Lebens. Sie drehte sich halb um und sah aus dem großen Fenster.

"Momentmal, Shiva ist der Sohn von Kica und einer Menschenfrau?" Fragte Kiria verwundert und dabei sah der Rothaarige verwirrt auf die Inschrift.

Rikku sah Kiria an, als sie das Hörte. "wusste du das nicht?", fragte sie dann.

" Nein, davon hab ich nie was gehört, ich hab nur immer gemerkt das zwischen Kica und Shiva einer besonderen Verbindung war und sie häufig alleine miteinander redeten aber das sie Vater und Sohn sind." Er schnappte nach Luft.

"Das haut mich wirklich um."

Rikku grinst und sah wieder raus.

Kiria kratzte sich am Hinterkopf während die anderen nur verwundert zuhörten.
 

Rikku dreht sich um und ging zum lift. "Rikku, wo willst du hin?", fragte Brüderchen. "Ich geht in die Qutiere!", meinte sie und ging in den Lift. Sie fuhr zu den Qutieren und stieg dann aus. Rikku ging zu einem Bett und legte sich drauf. Sie schloss ihre Augen. Nach ein paar Minuten öffnete sie ihren Augen wieder, denn sie hatte ein Gereusch gehört. Sie setzte sich hin und sah zum eine Dunkeln Ecke. Wo das geruscht her kam. Rikku erkannte eine Person in der Ecke. Diese Person kam aus die Dunkelheit und Rikku bekam es mit der Angst zu tuhen. "Kiria!", sagte Rikku.

"Du brachstes nicht nach ihn rufen er kam dich nicht hören!", sagte Kica und grinste, "Ich habe diesen Raum verzaubert!"

Rikku war in der Falle.
 

Der Blonde Mann kam immer näher und näher.

Rikku stand auf und ging immer weiter zurück, wie näher Kica kam. Doch dann war da die Wand und Rikku konnte nicht weiter zurück. Kica stand vor ihr und lächelt sie an.

"Komm meine Braut." Dabei streckte er seine Linke Hand nach der Al Bhed aus.

"Nein! Suche eine Andre, die du ihre Seele frisst!", sagte Rikku und hielt ihre Arm am ihren Köper fest.

Der Gesichtsausdruck von Kica veränderte sich und sein Blick wurde kälter.

"Du weißt also was mit dir passiert? Aber du brauchst keine Angst haben, deine und meine Seele werden ewig zusammenbleiben!"

"Nein! Warum ich?", fragte Rikku und presste ihren Köper an die Wand.

"Weil du als Göttin des Lebens eine der reinsten Seelen der Lichtgötter besitzt und weil du zweitens die einige Lebendige Göttin bist." Meinte der Blonde trocken.

"Nein ich will nicht!", sagte sie und merkte wie Kica näher kam.

"Komm, es wird nicht wehtun Rikku." Meinte er lächelnd und kam immer näher.

"Nein!", sagte sie und schüttelt ihren Kopf.

Seine Augen verengten sich zu schlitze und er verzog sie Mundwinkel nach unten.

"Die Ehe mit Shiva wurde schon vor langer Zeit geplant."

"Aber du bist nicht Shiva!", sagte Rikku ängstlich. "Warum bin ich nicht bei den andren geblieben?", fragte sie sich.

"Doch, meine Seele und die der anderen auserwählten Götter sind nun in Shivas Körper und so werde ich auch zu Shiva!"

Rikku sah Kica ängstlich in die Augen. Sie zittert vor Angst.

"Hab keine Angst, es ist schnell vorbei, dann bist du mit deiner Mutter und deinen Vater zusammen."

"Meine Eltern!? Sie hast du auch!?", fragte Rikku, sie wurde gern weg rennen, aber dann wurde sie Kica in die Arme Laufen!

"Natürlich, sie hatten wie du eine außerordentliche reine Seele und sie wollten Menschen sein."

Rikku sah zum Boden. Was sollte sie tuhen, sie konnte nicht fliehen und keine um Hilfe rufen. Sie war in eine richtigen, böse falle!

Doch plötzlich hörte sie etwas laut krachen und dann einen hellen Lichtschein der von Kica kam.

Rikku sah auf und sah Kica an.

Dieser wurde gerade von heftigen Elektrostoßen niedergestreckt. Sein Körper bebte und die Blitze zuckten um seinen Körper.

"Shiva!", sagte Rikku. Shiva half ihr und vorsichtig loste sie sich von der Wand.

Hastig rannte sie auf die andere Seite.

Im selben monenten horten die Elektrostoße auf. Rikku dreht sich um und sah Kica in die Augen.

Diese waren nicht mehr kalt und grausam sondern dunkel und sanft.

"Shiva!", sagte sie und war froh das Kica weg war, erst mal.

Der Angesprochene lächelte leicht und hob beide Hände.

Sofort verzogt sich die Finsternisse um sie herum und es war wieder das normale Zimmer.

"Geh!", sagte er. Rikku nickte und rannten zum Lift. Sie fuhr zu der Brücke und steiget aus.
 

Sofort kam ihr Kiria entgegen.

"Ist was passiert?"

"Kica!", sagte sie bloß und lies den Kopf hangen.

"Was?" Fragte er verdutzt und sah sie an. Er hatte nichts gespürt, auch nicht ihren Hilferuf. Wie war das möglich?

Rikku fing an zu zittert. "Ja, er hat ein Zauber auf den Qutieren gelegt!", sagte sie mit zittere Stimme.

"Oh nein, der Stillezauber.." Meinte Kiria erschrocken.

An diesen Zauber hatte er überhaupt nicht gedacht.

Sie sah ihn, es war nicht seine Schuld sonder ihre! Sie hätte nicht allein wohin gehen dürfen.

"Beruhige dich erstmal Rikku. Gehen wir zurück auf die Brücke." Er legte den Arm um ihre Schultern und führte sie in den Raum.

Gippel kam gleich zu ihr und sah Rikku besorgt an.

Sie schwieg nur und drückte sich in seine Arme. Gippel drückte sie fest an sich.

"Wir müssen besser aufpassen!", sagte Kiria ernst. Rikku kniff ihre Augen zu. Sie war so müde, aber sie würde nicht zurück in die Qutiere gehen, dass stand fest.

"Ja, es währe besser für Rikku." Meinte Gippel der ihr beruhigend über dem Rücken strich.

Sie sah Gippel an. "Wo von redete ihr?", fragte Yuna, die jetzt merkte was los war. Yuna, Tidus, Brüderchen, Kumpelchen und Shinra aber über alles verschieden geredet, was mit Rikku zu tuhen hat.

"Rikku wurde gerade von Kica angegriffen." Meinte Kiria.

"Was?", sagte Tidus. Rikku stand immer noch ihn Gippels Armen. Bei ihm fühlte sie sich sicher und geborgen.

"Bleibt ganz ruhig, er ist weg."

Sie nickte und sah Gippel an. "Aber wenn er wieder komm?", fragte Rikku ängstlich.

"Dann beschützen wir dich. Du gehst nirgends mehr alleine hin."

Rikku nickte, aber die Angst blieb.

"Wir sollten uns erstmal beruhigen." Sagte Yuna beruhigend und sie setzte sich auf die Treppe.

Alle waren damit einverstanden.

Die kleine Gruppe setzte sich alle irgendwo hin um Luft zu holen.

Dabei ließ allerdings Tidus nicht die Inschrift aus den Augen.

Rikku hat sich mit Gippel in eine Ecke gesetzt. Kiria hatte sich ihn der nähe von den Beiden an der Wand gelehnt. Gippel hatte ein Arm um Rikkus Schulter gelegt. Rikku beobachte Tidus.

"Du Kiria, mich würde interessieren was über Rikku da drinne steht." Wandte sich der Blitzballer an den Rothaarigen.

Rikku sah jetzt Tidus an, dann Kiria.

"Wenn ihr möchtet kann ich es übersetzen."

Rikku nickte und Yuna auch.
 

"Rikku gilt als Göttin des Lebens und ist mit ihren Alter die Jüngste Göttin die seit 5000 Jahren geboren wurde.

Sie kann Tode mit einem Kuss wieder lebendig machen und sie kann kranke, für die es keine Hoffnung mehr gibt heilen. Außerdem hat sie die Gabe sich mit den Lebewesen, egal welche, zu unterhalten. Ihr richtiger Name lautet 'Rikkuarda Eloanda III' und sie verbindet eine Liebe mit dem Gott der Wiedererschaffung."
 

Alle sagten nichts und sahen Rikku nur an.

Diese schluckte nur und sah in die Runde.

"Was?", fragte sie dann und blieb ruhig sitzte.

"Wow." Sagte nur der ganze Raum im Cohr und sahen Rikku verblüfft an.

Diese schluckte noch mal und sah dann aus dem Fenster. Es wurde langsam dunkel.

Damit hatte keiner gerechnet.
 

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viel spaß, wir hiffen es hat euch ein paar Infos gegeben ^-^

und danke Amalda aber das mit der Beta hat sich schell erledigt ^-^
 

Susi und Rikk

Das kann doch nicht sein..

Die warme Abendsonne versank im Meer und tauchte die ganze Insel Besaid in ein sanftes, rotes Licht.

Rikku ging unruhig auf der Brücke, der Celsius, auf und ab. Sie warte auf Gippel und Kiria. Die beiden Männer durchsuchen die Celsius, weil Kiria eine merkwürdige Kraft gespürt hatte. Rikku war nicht allein auf der Brücke, Yuna und Tidus waren auch dort.

Diese sollten aufpassen dass der AL Bhed nichts passierte.

Mann hörte Tastengeklappter da Shinra an seine PC saß und etwas nachforschte.

"Oh man, wo sind sie? sie sind schon eine Stunde weg!", sagte Rikku und ging weiter hin und her.

"Ganz ruhig Rikku, sie sind eben genau." Meinte Tidus ruhig.

Er hatte Recht. Rikku setzt sich mitten auf die Brücken.

Das Ex-Medium setzte sich neben ihr und legte den Arm um ihre Cousine.

"Ich mach mir einfach sorgen!", meinte Rikku und sah Yuna an.

"Das ist verständlich Rikku aber auf die beiden kannst du dich verlassen."

"Ja, aber...Kica und seine Dämonen sind ziemlich stark!", sagte Rikku und sah zum Boden.

"Aber der Rotschopf doch auch." Warf Tidus ein der nun auf die Stufen halb lag.

Beiden Frauen sahen Tidus an und Yuna fragte: "Was hast du vor, Tidus? Willst du ein Nickerchen dort nehmen?"

Rikku kicherte los.

Der Angesprochene grinste nur leicht und legte sich ganz hin.

"Ah, keine schlechte Idee Yuna."

Rikku und Yuna sah sich an und dann Tidus. Die beiden Frauen lachten los.
 

"Was gibt’s den hier zu lachen?"

Beide verstummten und sahen sich an.

Plötzlich spürten Yuna und Rikku zwei Hände auf ihren Rücken.

Beide erschrecken zusammen und schreien leise auf.

"Hey, was soll das Geschrei?" Fragte Gippel der hinter Tidus stand.

"Was soll der scheiß?", fragte Rikku.

"Welcher Scheiß?" Fragte Kiria grinsend während er sein Gesicht über die Köpfe der Mädchen hielt.

"Uns so zu erschrecken!", meinte Yuna und Rikku stimmte ihr zu.

Kiria, Gippel und Tidus zuckten grinsend die Schultern und meinten nur "Wenn ihr so schreckhaft sei."

Yuna und Rikku sahen sich an. "Wo wart ihr zwei so lange?", fragte Rikku

" Wir haben das Flugschiff durchsucht.“ Meinte der Rothaarige nun ruhig und ließ die Mädchen los.

"So lange?", fragte Rikku und Yuna auf eine Mund.

"Job, es gibt hier viele kleine und versteckte Winkel von denen nicht mal Kumpelchen und Brüderchen wissen."

"Wirklich!?", fragten die beiden.

"Jub, jub!" Meinten die Jungs im Cor.

"Aha!", sagen Rikku, "Und hat ihr was gefunden?"

"Nope, nix, kein bisschen." Meinte Gippel enteuscht und ließ sich neben den Blitzballer nieder.

"Aber es war was da!", meinte Kiria ,"Jetzt ist es aber nicht mehr hier!"

Rikku atme erleichtre auf.

Tidus sah zu Kiria.

"Was könnte das gewesen sein?"

"Es kann ein Monster oder ein Mensch unter Kica Kontrolle gewesen sein oder was andres. Aber es war Kicas Kraft die ich gespürt habe!", meinte Kiria und setzt sich neben Rikku. Rikku sah Kiria an.

"Dieser Typ kann auch Menschen manipulieren?" Fragte Yuna endsetzt und der Rothaarige nickte.

Rikku schluckte. "kann er es auch mit mir machen?", fragte Rikku ängstlich.

"Du bist doch kein Mensch Rikku." Meinte Gippel ruhig.

"Aber ich habe ein Menschlichen Köper, oder?", denkt Rikku.

Doch Kiria schüttelte den Kopf.

"Nein hast du nicht, alle Götter sehen wie normale Menschen aus, sie sind auch so wie die der Menschen nur das sie viel Älter werden können."

"Dann bin aber erleichtere!", sagte Rikku und lies sich nach hinten fallen.

"Auuu...", sagte Rikku als sie auf Boden liegt und ihren kopf hielt, „ Ich habe vergessen wie hart der Boden ist!"

Die Leute im Raum brachen in lautes gelachter aus.

"Hey!", sagte Rikku am Boden liegen und lachte auch.
 

Niemand achtete dabei auf einen Schatten der durch den Gang sah, den Blick auf die AL Bhed gerichtet.

"oke, ich glaub ich sollt erst denken, dann es tuhen!", lachte Rikku.

"Währe vielleicht angebracht." Meinte Yuna lachend.

Kiria verstummte und sah sich im Raum um. "Was ist?" fragte Rikku und hörte auch auf zu lachen.

"Da ist es wieder." Meinte er nur und rannte auf den Gang zu.

"Was?", fragte Rikku erschocken und stand schnell auf.

"Bleib sitzen!" Rief ihr Kiria noch zu und weg war er.

Sie setzt sich wieder hin, aber neben Gippel.

Dieser legte schützend einen Arm um das Mädchen.

Rikku drückte sich an ihn.

Alle sahen ängstlich zum Gang hin in dem Kiria verschwunden waren doch er kam nicht wieder.

"Wir sollen mach ihn suchen!", meinte Rikku und stand auf.

"ich weiß nicht ob das ne gute Idee ist." Gab Shinra zu bedenken.

"Aber...", begann Rikku wurde aber unterbrochen.

Den plötzlich war ein lautes krachen zu hören.

"Kiria!", sagte Rikku und dreht sich zum Gang.

Man konnte nun einen schrei hören und wie ein Schwert durch etwas schnitt.

Es war toten still auf der Brücke. Auf dem ganzen Schiff war es totenstill. Rikku angst um Kiria, um sich und vor dem was es war.

Plötzlich hörte man ein erneutes krachen.

"gippel, komm!", sagte Rikku und rannte in den Gang.

Gippel sprang auf und folgte ihr, Yuna und Tidus kamen nach.

Plötzlich wurde der Gang immer dunkler und Rikku blieb stehen.

" W...was ist den hier los?" Fragte der Blitzballer verwundert und sah sich um.

"Die Lichter sind Schrott!", sagte Rikku und sah ihn den Dunkel Gang.

" Ich glaube es ist etwas mehr als nur die Lichter Schrott. " Meinte Gippel.

Rikku schluckte und ging ganz nah zu Gippel.

Er legte seine Hand um ihre und zusammen gingen sie weiter.

Rikku ging leicht hinter Gippel.
 

Plötzlich krachte Kiria aus einem dunklen Gang heraus gegen die Wand.

Er war blutüberströmt und hatte viele schnittwunden.

"Kiria!", rief Rikku und rannte zu ihn.

Er hob hastig die Hand und hinderte sie so am näher kommen.

"Bleib da!" Meinte er laut und sprang auf.

Rikku blieb stehen. "Was ist los?", fragte Rikku und ging Rückwerst.

" Das da ist los!" Meinte Gippel und zeigte dabei auf einen Mann der gerade aus den nässten Gang kam.

Er war groß und hatte etwas dunklere Haut, seine schwarzen Haare trug er kurz, nur ein kleiner Zopf war lang.

Er trug einen langen, roten Mantel und darunter dunkelbraune Hosen.

Er hatte die rechte Hand über die Schulter gelegt und sie hielt ein riesiges Schwert.
 

Rikku, Yuna und Tidus trauten ihren Augen nicht. Es war...
 

Auron.

Das Siegek Bröckelt.

„Auron!", sagte Rikku, Yuna und Tidus wie aus eine Mund.

Der Ehemalige Leibwächter zeigte keine Regung sondern hob sein großes Schwert.

"Lauft!", rief Kiria und stellt sich zwischen Auron und Rikku, Gippel, Yuna und Tidus.

"Starb!!" Rief Auron aus und schon sauste das Schwert nieder.
 

"Kiria!", rief Rikku, als Kiria auf den Boden liegt. "Auron, was tust du da?", fragte Yuna und hielt Rikku fest, die zu Kiria wollt.

"Töten!" Meinte dieser nur während er das Schwer hob.

"Er gehorcht Kica!", sagte Rikku.

Tidus gab nur einen leisen fluch von sich bevor er nach seinen Bruderherz griff und auf den Gardist lostürmte.

"Tidus was hat du vor?", fragte Yuna.

"Na was wohl?" Meinte er nur und schlug mit seinen Schwert auf die Klinge seines einstigen Freundes.

Auron wisch unter der Kraft etwas zurück bevor er hart zurück schlug.

"Es bring nichts! Vergesse nicht das er fiel stärke ist und schon tot ist!", sagte Rikku und wich zurück. Sie überlegt was sie tuhen konnte. Plötzlich schrie Tidus vor schmerz auf.

Der ehemalige Gardist hatte den Blitzballer sein Schwert in den Oberschenkel gerammt.

"Tidus!", riefen Rikku, Yuna und Gippel. "Denk nach! Denk nach Rikku!", sagte Rikku leise vor sich hin. Rikku grinst und sah Auron an. "Wir haben keinen Platz hier drinnen! Wir müssen raus!", sagte Gippel. "Ok!", sagte Rikku.
 

Rikku drehte sich um und rannte zu dem Lift.

Sie dreht sich noch mal um und rief: "Jetzt komm!"

Auron rannte ebenfalls los und der Al Bhed hinterher.

Rikku schluckt und fuhr mit dem Lift. Rikku rannte aus der Celsius.

Sie stand nun im warmen Sandstrand von Besaid.

Rikku dreht sich um, weil sie schritte hörte. Auron stand vor ihr.

Er hob wieder sein Schwert.

Rikku wich zurück und versucht abstand von ihn zu bekommen.

Doch der Gardist kam immer wieder näher und holte wieder aus.
 

"Auron komm wieder zu dir!", rief Rikku und wich eine hieb aus. Das Schwert schlug in einen Stein und steckt erst mal fest. "Jetzt oder nie!", dachte Rikku und wechselt ihr Kostüm. Auron zog sein Schwert aus dem Stein und dreht sich zu Rikku um. Aber er stand nicht mehr Rikku in ihr Dieb-Kostüm gegenüber. Sie hatte ihr Berserker-Kostüm an. "Jetzt bin ich stärke und kann ihn vielleicht besiegen!", dachte Rikku.

Sie rannte los und schlug mit der Branke hart zu doch der Gardist wich diesem Schlag aus.

Rikku hat damit nicht gerechnet und fiel vornüber. Sie landet ihm Sand.

Sie sah Auron an. "Der ist ja schneller geworden!", dachte Rikku und stand wieder auf.

Sofort schlug das Schwert neben ihren Füßen zu.

Sie sprang erschrocken zur Seite.

Doch nun packte Auron sie am Handgelenk.

"Lass mich los!", rief Rikku und schlug mit der andren Branke zu, die noch frei ist.

Auron bekam einige Kratzer an der Schulter ab aber er schien es nicht zu merken. Rikku schlug jetzt nach seine Hand, die ihrer andren Hand fest hielt.

Doch auch das wirkte nicht, er holte nur mit den Griff des Schwertes aus und schlug ihn ihr auf den Kopf.

"Ah!", schrie Rikku und brach zusammen, sie war kurz davor das Bewusstsein zu verlieren.

Bevor sie wusste was geschah hatte Auron noch mal fester zugeschlagen und die Al Bhed hing nun bewusstlos in seinen Armen.

Auron grinste und sah Rikku an, um zu sehen dass sie wirklich bewusst los war.

Als er sich sicher war das dass Mädchen sich nicht mehr währen könnte hob er sie hoch und legte sich über seine Schultern.
 

Er ging los. Sein Ziel war Kica, Er hat Auron befohlen Rikku zu fangen und sie zu ihm bringen.

Er Steckte das Schwert wieder zurück und hob dann die Hand.

Sofort kam ein grauer Drache angeflogen der vor Auron landete.

Er sah Auron an und sah dann das Mädchen an. der Drache machte ein leises Geräusch.

Der Gardis legte ihm die Hand auf den Kopf und der Drache verstand.

Er ließ sich auf den Boden fallen und Auron stieg auf den Rücken des Monsters.

Der Drache stand auf und erhob sich dann in die Lüfte. Langsam öffnet Rikku ihre Augen und erschreckte sich!

Auron merkte nichts davon, er sah stumm in die Ferne.

Rikku konnte sich nicht bewegen, sonst würde man, merken das sie wach war. Der graue Drache merkte dass mit Rikku irgendwas war und brüllt.

Sofort sah der Gardist auf Rikku und zerrte sie an den Haaren hoch.

"Ah!", schrie Rikku vor schmerzen.

"Sei ruhig!" Schrie er sie an.

Rikku schluckte und hielt ihren Mund. "Mit ihn ist nicht gut Krischen essen!", dachte sie und kniff ihre Augen zu.

Zufrieden ließ er sie wieder los.
 

"Kiria, hilf mir! Ich werde zu Kica gebracht!", dachte sie und hoffte das kiria es gut ging.

~Rikku! Wie geht es dir? ~ Hörte sie plötzlich Kiras Stimme in ihren Kopf.

"Gut, außer das ich Kopfschmerzen habe!"

~Okay. Wo seid ihr? ~

"Noch in Spira. über den Wolken!"

~Verstanden, Gippel und ich kommen dich holen.~

"Gut", dachte Rikku und sah Auron an.

Dieser sah immer noch nach Vorne.

Rikku folgt sein Blick und erschrak. Da vor war schon diese Licht.

"Kiria beeil dich!", dachte Rikku
 

Plötzlich konnte man einen lauten Ruf hören, der nach Drache hörte.

Der graue Drache blieb in der Luft stehen und sah sich um.

Etwas weiter unter den grauen kam nun ein großer Blauer angeflogen der laut brüllte.

Rikku lächelt und rief: "Kiria!"

"Hey Rikku! Hier kommt dein Rettungskomitee!!" Rief nun Gippel, der auf Kirias Rücken saß.

"Wurde Zeit!", rief Rikku zurück. Dass fanden der graue Drachen und Auron nicht so.

Der Drache öffnete das Maul und schoss flammen ab.

Auron hielt Rikku noch doller fest.

Wobei er mit der anderen Hand ein Zeichen gab damit der graue Drache auch angreifen sollte.

Der graue Drachen gehorchte und griff an. Rikku versuchte sich von Auron zu befreien.

Doch er hielt sie eisern fest, drückte ihren schlanken Körper eng an seinen.

Sein Griff tat langsam weh und Rikku biss die Zahn zusammen.
 

Währenddessen schoss der graue Drache einen grünen Atem aus der mit dem Feuer von Kiria zusammentreffen.

Die beiden Attacken explodierten.

Eine riesige Druckwelle schoss durch den Himmel und selbst die Drachen hatten mühe nicht runter zu fliegen.

"Ahhhh!", sagte Rikku.

Auron hielt sich und sie fest am Drachenrücken während dieser versuchte in der Luft zu bleiben.

Kiria hatte auch seine Probleme mit der Druckwelle.

Er schwankte heftig in der Luft und Gippel, der auf seinen Rücken saß musste sich mit beiden Armen festklammern.

"Aufpassen!", rief Rikku zu den zwei.

Doch Auron hielt ihr gleich den Mund zu.

Sie biss ihn in die Hand.

Er Schrie kurz auf.

Auron lies dann ihre Mund los.

Rikku nutzte dies und krabbelte weg von ihm.

Doch dann packte er sie an Fußgelenk und hielt sie fest.

Doch plötzlich schwankte der graue Drache heftig und er ließ ihr Fußgelenk los.

Rikku fiel runter und stürzte in die tiefe. "Ahhhh", schrie Rikku.
 

"RIKKU!!" Schrieen Gippel und Kiria.

Rikku sah die Erde immer näher kommen und sie dachte es wäre aus mit ihr.

Der Blaue Drache flog sofort hinterher.

Gippel packte Rikkus Handgelenkt und hielt sie fest.

"Halt dich gut fest Gippel und zieh Rikku hoch." Meinte Kiria während er versuchte runter zu fliegen.
 

"oki", sagte Gippel und zog Rikku hoch. Rikku war froh bei ihren Freunden zu sein. Gippel hielt Rikku fest.

Der Blaue Drache flog langsam und vorsichtig Richtung strand.

Doch dann tauchte der graue Drache wieder auf.

Ganz dicht hinter ihnen flog er her, auf den Rücken stand nun Auron.

"Kiria, wir müssen ihn irgendwie abschütteln!", sagte Gippel und hielt Rikku nach fester an sich.

"Ich werds versuchen." Meinte der Angesprochene und flog quer durch die Lüfte doch der Drache blieb immer na dran.

"Verdammt!", sagte Gippel. "Und nun?", fragte Rikku ängstlich.

" Ich lande am Strand, da können wir kämpfen."

"Oki!", sagte Rikku und Gippel.
 

Der Blaue Drache flog auf den Strand zu und landete dort in einer kleinen Bucht.

Gippel und Rikku sprangen herunter.

Der Drache leuchtete und nahm dann wieder die gestallt des Rothaarigen an.

Rikku hatte immer noch ihr Berserker-Kostüm an und sie lässt ihn an auch an, bis der Kampf vorbei ist.

Gippel zog seine Maschine Waffe hervor und Kiria ließ seine Drachenklauen erscheinen.

Sie hörten den grauen Drachen brüllen, aber sahen ihn nicht. "Wo ist-", begann Rikku wurde aber unterbrochen. der graue Drache tauchte plötzlich hinter ihnen auf, doch ohne Auron.

"Scheiße, Wo ist Auron?" Fragte Gippel verwirrt.

"Ich weis es nicht!", sagte Rikku und wiche eine Angriff vom dem Drachen aus. Plötzlich packten zwei stake Hand sie und Rikku war wieder von Auron gefangen. "Was mich los!", schrie sie und versuchte sich zu befreien.

Kiria drehte sich hastig um und Griff Auron mit seinen Klauen an während Gippel den Drache in Schacht hielt.

"Nicht so schnell!", sagte Auron und hielt sein Schwert an Rikku Hals.
 

Sofort hörte Kiria auf und Gippel wurde vom Drachen zum Boden gestoßen.

Rikku sah Kiria und Gippel an und schluckt. Sie war in eine schlecht lage.

"AUFHÖREN!!" Schrie plötzlich jemand von Oben und als Auron nach oben sah konnte man das Ex-Medium Yuna erkennen, wie sie auf der Klippe stand, eine Pistole in der Hand.

Auron grinst nur und hielt immer noch das Schert an Rikkus Hals. Rikku schloss verzweifelt ihre Augen.

Doch Yuna legte die Pistole wieder weg und sprang runter.

Gippel und Kiria sahen sich an. Rikku sah zu Yuna.

Diese ging gelassen zu Auron und blieb kurz vor ihm stehen.

Sie lächelte leicht.

"Yuna?", fragte Rikku etwas verwirrt.

Die Angesprochene sagte nicht sondern trat einen Schritt zurück.

"verzeih mir Auron." Meinte sie traurig und fing an zu tanzen.

"Yuna du kannst nicht mehr besegen!", sagte Rikku und Auron hielt ihren Mund zu.

Doch die Neunzehnjährige hörte es und stoppte.

"Wieso nicht?"

Rikku wurde es gerne sagen, aber ihr Mund wurde von Auron zu gehalten.

Doch Yuna grinste plötzlich breit und hob ihre Pistole wieder.

Sie sprang hoch und knallte sie Auron unters Kinn.

Er sah sie nur an.

Plötzlich flog sein Kopf nach oben und er ließ automatisch Rikku los.

Rikku rannte zu Gippel und krallte sich an ihn fest. Gippel legte seine Arme um sie.

Auron lag auf den Boden und rührte sich plötzlich nicht mehr, sein Blick war leer.

Rikku sah Yuna an, dann Auron, der sich auflöste. Rikku schluckt und sah Kiria und Gippel an.

Plötzlich schlug Auron wieder die Augen auf und sah sich verwirrt um.

"wie?"

"Was?", fragten alle zusammen.

"Yuna?"

Alle sah Auron an, dann sah Rikku fragten Kiria an.

Dieser trat näher und sah in Aurons Augen.

"keine Ahnung wie du das gemacht hast Yuna, aber du hast die Hypnose zerstört, er ist wieder normal."
 

Plötzlich füllte Rikku eine Kräfte in sich.

Es fühlte sich an als etwas in ihr leicht bröckelte und dann eine heiße flut.

Rikku lies ihren Kopf hängen und atme tief ein und aus. "Was ist das?", dachte Rikku.

Es war als würde diese Flut durch ihren gesamten Körper fließen und den Zentrum in ihrer Brust finden.

Rikku legte ihre Hand auf die Stelle. Es tat ihr nicht weh, aber es war so ein komisches Gefühl.

Ein komisches und doch unendlich vertrautes Gefühl.

Sie merkte nicht das Kiria zu ihr kam.

"Hey alles klar?"

"Nicht richtig!", sagte sie und sah ihn an.

"Rikku?" Er beugte sich zu ihr runter, sah ihr in die Augen.

Etwas stimmte nicht mit ihr, eindeutig.

Irgendwie konnte Rikku sich nicht mehr auf den Beine halten und sanke auf die Knie.

Kiria stützte sie etwas und nun schob er mit der rechten Hand ihr Stirnband etwas hoch.

Auf ihrer Stirn leuchteten zwei Zeichen.

Ein schwarzes Auge mit zwei Drachenschwingen konnte man schwach erkennen und darüber leuchteten drei Kreutze, das Shivasiegel.

"Was ist?", fragte Rikku, als Kirias Gesichtausdruck sich veränderte.

"D..Dein Siegel...es bröckelt." Sagte der Rothaarige geschockt.

"Was? Wie kann das passieren?", fragte sie und sah ihn an.

"Ich hab keine Ahnung..."

Sie sah ihn an und legte ihrer Hand auf ihre Stirn. Rikku zog ihr Stirnband wieder runter.

Doch das brennen konnte sie trotzdem spüren, genau wie diese Hitze in sich.

"Das brennst so“, sagte sie und wollte aufstehen.

Doch dieses seltsame Gefühl war auch in ihren Beinen und sie konnte sie dadurch nicht bewegen.

Gippel kam zu den beiden und hockte sich zu Rikku. "Was ist?", fragte er besorgt.

"Das Siegel." Flüsterte der Rothaarige leise zum Al Bhed.

Gippel sah Kiria an, dann Rikku. Rikku sah zum Boden.

"Wie ist das möglich?"

Kiria und Rikku zuckten nur ratlos mit den Schultern.

Das brennen hörte einfach nicht auf und Rikku schloss ihre Augen.

"Das Siegel bröckelt leicht, es dürften wohl einige Kräfte erwachen und diese fließen durch deinen Körper." Meinte Kiria.

Sie sah Kiria an. "Jetzt ist nur noch die Frage warum es bröckelt offen!", meinte Gippel und streicht beruhigen über Rikkus Rücken. Es tat ihr gut.

"Ja, das würde mich auch interessieren."

"Andre Frage! Wo ist der Drache?", fragte Rikku und sah sich um.

"Da." Meinte Gippel lässig und zeigte auf ein Haufen Asche.

Rikku sah zum Aschehaufen und dann sah sie Gippel verwirrt an. "Wie?", fragte sie.

"Als Auron zu Boden ging löste sich der Drache plötzlich auf.

Rikku sah zu Auron, doch jetzt erst fiel ihr auf das Yuna weg ist. "Wo ist Yuna?", fragte sie und stand langsam auf.

Besprechung.

"YUNA!!" Rief die AL Bhed endsetzt als sie sah das ihre Cosina nichtmher da war.

"Wo ist sie?", fragte Gippel und sah sich um. "Sie kann sich doch nicht in Luft aufgelöst haben! Oder doch?", fragte Rikku.

Auch Kiria sah sich um dabei merkte er das die Ache des Drachen weg war.

Rikku merkte es dann auch. "Nein! Jetzt ist Yuna in Kicas gefangenschalft!? Nein nein, er wirde sie als...", sagte Rikku schnell. Gippel nahm sie in die Arme, um sie etwas zu beruhigen.

"Er wird sie als Geisel nutzen um dich zu Hochzeit zu locken."

Rikku sah Kiria an. in Rikkus Augen sah man dotlich die angst.
 

Er sah sie kurz an und sah dan zu Auron, von dessen Körper sich immer mehr Illumia lösten.

"Rikku, gib Auron einen Kuss!"

Rikku schluckte und löste sich langsam von Gippel.

Auron sah nur verständnisslos zu der Al Bhed hin.

Rikku ging langsam zu Auron und stellte sich vor ihn. Sie sah ihn an und schluckte leise.

"Keine Panik, du musst ihn nicht auf den Mund küssen." Meinte Kiria nur und Auron sah ihn fragend an.

"Was wird hier gespielt?"

Rikku sah kurz Kiria an und nickte. Dann gab sie Auron eine kuss auf seine Wange.
 

Auf der Stirn der blonden leichtete das zeichen hell auf und die Illumina kehrten zurück in Aurons Körper.

Rikku sah ihn an und ging ein schritt zurück.

Auron bewegte leicht seine Finger und er konnte auch wieder sein eigenes Herz schlagen hören.

"ich..ich lebe.."

"Ja!", sagte Rikku. Auron sah sie an.

Er stand wackelig auf.

"Und nun?", fragte Rikku und Auron aus eine Mund. Die neiden sahen sich an. Dann sah Rikku kiria an und ging zu Gippel und Kiria.

"Wir sollten uns erstmal erholen und dan Yuna befreien." Meinte der Rothaarige.

Rikku nickte und gähnet. Erst jetzt fiel ihr auf wie müde sie war.

Kiria stützte den Gardis da dieser noch nicht sicher auf den beinen war.

Gippel nahm Rikku auf seine Arme und grinste. "Danke, aber ich hätte auch noch allein gehen konnen!", meinte Rikku und sah Gippel lächelt an.

"Trozdem." meinte er nur und trug sich Richtung Flugschiff.

Rikku kicher bisschen und sah zu Kiria und Auron.

Auron gefiel es nicht so doll das man ihm half den er zog ein grisgrämiges gesicht.

"Was ist dir lieber Auron?", fragte Rikku ihn.

"Sterben" Kam es promt von gefragten.

"oki", sagte Rikku. "Ich beleben ihn wieder und er!", denkt Rikku.

Kiria und Gippel lachten leicht während der Gardist nur leise grummelte.

Rikku kicherte leise.

Auron sah kurz zu ihr, dann wieder weg.

"Ist was?", fragte Rikku und sah ihn an.

"Nein."

"Man, sein nicht so unhöfflich!", meinte Rikku und sah weg.

" ich bin wie ich bin und ich lasse mir von niemanden was sagen, Al Bhed."

Rikku sah ihn böse an. "Ein glück bin ich auch keine Al Bhed!", meint sie und sah ihn weiter hin böse an.

Der Gardist sagte nichts weiter sondern sah grimmig gerade aus.

Rikku sah in den Himmel und szeufte.
 

So ging die Truppe in das Flugschiff hinein.

Gippel legte Rikku auf ein Bett, im den Qutieren.

Auron hingegen wollte sich nur kurz setzen und deshalb ließ Kiria ihn auf den Treppenstufen nieder.

"Kiria, es ist nicht gut das dass Siegel bricht, oder?", fragte Rikku.

Der Rothaarige sah zu ihr hinüber.

"ich weiß nicht genau aber dadurch das das Siegel bröckelt erlangst du einen teil deiner kräfte wieder und es kan passiren.."

"Was? was kann passiren?", fragte Rikku und sah ihn an.

"Na ja, es kan passiren das nun auch kleine teile deiner erinnerungen wiederkommen.."

Rikku schluckte. "Aber ich habe doch auch diese Erinnerunge, und weis über alles beseid!", sagte Rikku und auf den Fenster. Sie fragte sich wie es es Yuna geht.

"Ja schon, ich meine nicht die erinnrungen an das was ich dir erzählt haben sonsern an dein leben in der Götterwelt und an Shivas Seite."

Rikku lies den Kopf hengen.

Kiria sagte nichts und auch der rest schwieg.

Rikku schloss ihre Augen und denkte nach. "Was wird passiren, wenn ich erinnerunge wieder kommen, die ich gar nicht wiesen will.", dachte Rikku

"Na wir werden sehen."

Rikku sah wieder hoch und fragte: "Wie machen wir es mit Yuna? Also sie befreien?"

Kiria sah nachdenklich in die Runde.

"Weil wenn ich mitkommen ist es zu gefährlich und wenn ich hier bleibe auch!", meint Rikku und sah die Jungs an.

"Du kommst mit, keine frage." meinte Auron.

Alle sahen Auron an. "Bist du noch unter Kicas kontrole?", fragte Rikku

"Wenn du so einen dämlichen blondi mit Eisigen Augen meist dann nicht."

"Denn meine ich! oki, wie gehten wir vor?", fragte Rikku und sah ihn die Runde.

" Nach oben fliegen und die Typen aufmischen?" Meinte Auron.

"So kenne ich dich Auron!", sagte Rikku und schüttel leicht den Kopf.

Auron zuckte mit den Schultern.
 

Rikku sah Kiria an, er war so still.

Gippel merkte es auch.

Kiria merkte die Blicke nicht.

Er war mit seinen eigenen gedanken beschäftigt die sich alle um Kica drehten.

Rikku sah Gippel kurz an, dann wieder Kiria.

Dieser sah plötzlich auf und sah fragend in die runde.

"ist was?"

"Nein, nur du warst so in Gedanken!", meinte Rikku.

" Oh, tut mir leid."

"Es muss dir nicht leid tuhen!", meinte Rikku und lächelt.

Der Rothaarige sagte nichts.

Rikku sah Kiria noch eine Weile an, dann sah sie wieder aus den Fenster.

Sie will Yuna befreien, aber sie weis nicht wie. Und sie will nicht Kica ihre Seele und kräfte geben.

Kiria sah kurz hoch und dann wieder runter.

Es war zum verzwifeln, diese lage.

"Was wenn wir so tuhen?", fragte Rikku und sah weiter aus dem Fenster.

"Was?" Fragten die Männer im Cor.

Rikku grinste untschulig.

" Raus mit der Sprache Rikku." Meinte der Gardist grummelnd.

"Es ist gefährlich, aber ich werde auf Kicas Spiel einlassen. Aber nur so tuhen!", sagte Rikku und sah in die Runde.
 

"WAS!?" Schriehen Gippel und Kiria und die beiden sprangen auf.

Endsetzt sahen sie die Al Bhed an während Auron nur nickte.

"Guter Plan, dein Hirn ist ja doch mal was wert."

Kiria und Gippel sahen Auron an. "Das ist zu gefährlich!", sagte Gippel zu Rikku. Rikku weis es aber es gibt keine andre weg.

"Ich mach das schon, keine panik." Meinte die Blonde nur.
 

"YUNA!!" Rief die AL Bhed endsetzt als sie sah das ihre Cosina nichtmher da war.

"Wo ist sie?", fragte Gippel und sah sich um. "Sie kann sich doch nicht in Luft aufgelöst haben! Oder doch?", fragte Rikku.

Auch Kiria sah sich um dabei merkte er das die Ache des Drachen weg war.

Rikku merkte es dann auch. "Nein! Jetzt ist Yuna in Kicas gefangenschalft!? Nein nein, er wirde sie als...", sagte Rikku schnell. Gippel nahm sie in die Arme, um sie etwas zu beruhigen.

"Er wird sie als Geisel nutzen um dich zu Hochzeit zu locken."

Rikku sah Kiria an. in Rikkus Augen sah man dotlich die angst.
 

Er sah sie kurz an und sah dan zu Auron, von dessen Körper sich immer mehr Illumia lösten.

"Rikku, gib Auron einen Kuss!"

Rikku schluckte und löste sich langsam von Gippel.

Auron sah nur verständnisslos zu der Al Bhed hin.

Rikku ging langsam zu Auron und stellte sich vor ihn. Sie sah ihn an und schluckte leise.

"Keine Panik, du musst ihn nicht auf den Mund küssen." Meinte Kiria nur und Auron sah ihn fragend an.

"Was wird hier gespielt?"

Rikku sah kurz Kiria an und nickte. Dann gab sie Auron eine kuss auf seine Wange.
 

Auf der Stirn der blonden leichtete das zeichen hell auf und die Illumina kehrten zurück in Aurons Körper.

Rikku sah ihn an und ging ein schritt zurück.

Auron bewegte leicht seine Finger und er konnte auch wieder sein eigenes Herz schlagen hören.

"ich..ich lebe.."

"Ja!", sagte Rikku. Auron sah sie an.

Er stand wackelig auf.

"Und nun?", fragte Rikku und Auron aus eine Mund. Die neiden sahen sich an. Dann sah Rikku kiria an und ging zu Gippel und Kiria.

"Wir sollten uns erstmal erholen und dan Yuna befreien." Meinte der Rothaarige.

Rikku nickte und gähnet. Erst jetzt fiel ihr auf wie müde sie war.

Kiria stützte den Gardis da dieser noch nicht sicher auf den beinen war.

Gippel nahm Rikku auf seine Arme und grinste. "Danke, aber ich hätte auch noch allein gehen konnen!", meinte Rikku und sah Gippel lächelt an.

"Trozdem." meinte er nur und trug sich Richtung Flugschiff.

Rikku kicher bisschen und sah zu Kiria und Auron.

Auron gefiel es nicht so doll das man ihm half den er zog ein grisgrämiges gesicht.

"Was ist dir lieber Auron?", fragte Rikku ihn.

"Sterben" Kam es promt von gefragten.

"oki", sagte Rikku. "Ich beleben ihn wieder und er!", denkt Rikku.

Kiria und Gippel lachten leicht während der Gardist nur leise grummelte.

Rikku kicherte leise.

Auron sah kurz zu ihr, dann wieder weg.

"Ist was?", fragte Rikku und sah ihn an.

"Nein."

"Man, sein nicht so unhöfflich!", meinte Rikku und sah weg.

" ich bin wie ich bin und ich lasse mir von niemanden was sagen, Al Bhed."

Rikku sah ihn böse an. "Ein glück bin ich auch keine Al Bhed!", meint sie und sah ihn weiter hin böse an.

Der Gardist sagte nichts weiter sondern sah grimmig gerade aus.

Rikku sah in den Himmel und szeufte.
 

So ging die Truppe in das Flugschiff hinein.

Gippel legte Rikku auf ein Bett, im den Qutieren.

Auron hingegen wollte sich nur kurz setzen und deshalb ließ Kiria ihn auf den Treppenstufen nieder.

"Kiria, es ist nicht gut das dass Siegel bricht, oder?", fragte Rikku.

Der Rothaarige sah zu ihr hinüber.

"ich weiß nicht genau aber dadurch das das Siegel bröckelt erlangst du einen teil deiner kräfte wieder und es kan passiren.."

"Was? was kann passiren?", fragte Rikku und sah ihn an.

"Na ja, es kan passiren das nun auch kleine teile deiner erinnerungen wiederkommen.."

Rikku schluckte. "Aber ich habe doch auch diese Erinnerunge, und weis über alles beseid!", sagte Rikku und auf den Fenster. Sie fragte sich wie es es Yuna geht.

"Ja schon, ich meine nicht die erinnrungen an das was ich dir erzählt haben sonsern an dein leben in der Götterwelt und an Shivas Seite."

Rikku lies den Kopf hengen.

Kiria sagte nichts und auch der rest schwieg.

Rikku schloss ihre Augen und denkte nach. "Was wird passiren, wenn ich erinnerunge wieder kommen, die ich gar nicht wiesen will.", dachte Rikku

"Na wir werden sehen."

Rikku sah wieder hoch und fragte: "Wie machen wir es mit Yuna? Also sie befreien?"

Kiria sah nachdenklich in die Runde.

"Weil wenn ich mitkommen ist es zu gefährlich und wenn ich hier bleibe auch!", meint Rikku und sah die Jungs an.

"Du kommst mit, keine frage." meinte Auron.

Alle sahen Auron an. "Bist du noch unter Kicas kontrole?", fragte Rikku

"Wenn du so einen dämlichen blondi mit Eisigen Augen meist dann nicht."

"Denn meine ich! oki, wie gehten wir vor?", fragte Rikku und sah ihn die Runde.

" Nach oben fliegen und die Typen aufmischen?" Meinte Auron.

"So kenne ich dich Auron!", sagte Rikku und schüttel leicht den Kopf.

Auron zuckte mit den Schultern.
 

Rikku sah Kiria an, er war so still.

Gippel merkte es auch.

Kiria merkte die Blicke nicht.

Er war mit seinen eigenen gedanken beschäftigt die sich alle um Kica drehten.

Rikku sah Gippel kurz an, dann wieder Kiria.

Dieser sah plötzlich auf und sah fragend in die runde.

"ist was?"

"Nein, nur du warst so in Gedanken!", meinte Rikku.

" Oh, tut mir leid."

"Es muss dir nicht leid tuhen!", meinte Rikku und lächelt.

Der Rothaarige sagte nichts.

Rikku sah Kiria noch eine Weile an, dann sah sie wieder aus den Fenster.

Sie will Yuna befreien, aber sie weis nicht wie. Und sie will nicht Kica ihre Seele und kräfte geben.

Kiria sah kurz hoch und dann wieder runter.

Es war zum verzwifeln, diese lage.

"Was wenn wir so tuhen?", fragte Rikku und sah weiter aus dem Fenster.

"Was?" Fragten die Männer im Cor.

Rikku grinste untschulig.

" Raus mit der Sprache Rikku." Meinte der Gardist grummelnd.

"Es ist gefährlich, aber ich werde auf Kicas Spiel einlassen. Aber nur so tuhen!", sagte Rikku und sah in die Runde.
 

"WAS!?" Schriehen Gippel und Kiria und die beiden sprangen auf.

Endsetzt sahen sie die Al Bhed an während Auron nur nickte.

"Guter Plan, dein Hirn ist ja doch mal was wert."

Kiria und Gippel sahen Auron an. "Das ist zu gefährlich!", sagte Gippel zu Rikku. Rikku weis es aber es gibt keine andre weg.

"Ich mach das schon, keine panik." Meinte die Blonde nur.

"Oh nein!", sagte Kiria und stelle sich vor Rikku"Ich glaub bei dir ist eine Schraube locker!, meinte er und kloppfe auf Rikkus kopf. "Was soll das?", fragte Rikku und sah Kiria an.

"Ich denke bevor wir Yuna retten, sollten wir deine kräfte, die du zum teil wiederhast traniren!"

"oki!", sagte Rikku und schluckte.

Kiria lächelte und setzte sich wieder hin.

Sie sah ihn an und lächelte zurück.

"Ich denke wir sollten uns erstmal ausruhen und Morgen beginnt Rikku mit den Traning.!" Meinte Auron.

Alle nickten und Gippel und Rikku sahen sich an.

"Und ihr schlaft Heute nicht zusammen sonst halte ich Brüderchen nicht mehr auf."

"Ja!", sagte Rikku und sah weg.

Gippel hingegen seufzte herzereisend auf.

Rikku lies sich nach hinten aufs Bett fallen und strägte sich.

Der Aperatist wollte sich daneben legen doch er wurde am Kragen festgehalten.

"Benim dich Gippel" Meinte kiria böse.

Rikku konnte nicht anders und kichete los.

"Och mann ey." Meinte Gippel nur und zog einen Schmollmund das selbst Auron leicht schmunzelte.

Kiria sah Gippel und Rikku an.

Dann gab er den Al Bhed einen tritt in den Hintern sodas er auf Rikku fiel.

"Macht doch was ihr wollt." Sagte er dabei seufzend und stapfte aus dem Zimmer.

Rikku sah Gippel mit roten kopf an, dann sah sie Kiria nach. "Er hat schlechte laune!", dachte Rikku und sah wieder Gippel an.

Gippel zuckte die Schultern und sah dann zu Auron, der den beiden ohne jede regung zusah.

"Was?", fragte Rikku zu Auron und sah ihn an.

Dieser stand auf und verließ das Zimmer.
 

"Oki dass von Auron habe ich erwarte, aber was ist mit Kiria?", sagte Rikku.

" keine ahnung, aber er grübelt verdammt viel rum seit wir bei Kica waren." Erwiederte Gippel.

"Ja!", sagte Rikku und sah Gippel in die Augen.

"ich hab das gefühl er verschweigt was." Sagte der Blonde und setzte sich auf.

"Das glaub ich auch! Aber was?", fragte Rikku und blie liegen.

"Hm, vieleicht weiß er ein Geheimniss."

"Hmmm? Ja, das kann sein!", sagte Rikku und sah zu Decke.

Gippel legte sich neben sie und sah ebenfalls zur Decke.

Rikku sah ihn an und kuschelt sich an ihn.

Er legte den Arm um sie und beide schliefen ein.
 

Die warmen Sonnenstrahlen erhellten ein großes und geräumigs Zimmer.

Die Wände waren aus Stein und von den Decken hingen einige verziehrte Teppisch hinab.

Unter einen riesigen Fenster stand eine große Bank die mit Stoff überzogen war.

Dadrauf saß eine junge Frau mit schwarzen, hüftlangen Haaren die ihr sanft über die Schulter fielen.

Sie trug ein weißes Kleid das knap über ihre Brust endete und mehrere, rote Tücher waren um ihren Körper gewickelt.

Auf ihren Lippen lag ein liebevolles lächeln und ihre grünen Augen in denen eine Silberne Spirale sichtbar war sahen stolz auf ein kleines Kind in ihren Arm.

Es hatte Kinnlange, blonde Haare die sie zu einen Scheitel trug.

Die Hände des etwa Fünfjahre Alten Kindes hatten sich in den Stoff des Kleides verhackt.

Das Kind lächelt und sah die Frau an. Es trappt ein Mann in den Raum ung ging zu den beiden hin.

Er hatte Blonde, kurze Haare und sein Pony verdeckte einen teil des Gesichtes.

Sanfte braune Augen sahen auf die Mutter und die Tochter.

Der Mann strich dem Kind leicht über den Kopf und gab der Frau einen Kuss.

Das Kind sah ihre Mutter und ihren Vater an.

Plötzlich wurde die große Tür aufgestoßen und ein großer, weißhaariger Mann mit schwarzen Augen trat ein, und hinter ihm reingerannt kamen ein paar Wachen die eine weiße Rüstung trugen.

Die Wachen schnappten sich den blonden Mann und hielten ihn an an beiden Armen Fest sodas er nicht endkommen konnte.

Zwei weitere Wachen namen die Frau in gewarsam und hielten sie an den Schultern fest, sodas sie das kleine Mädchen auf den Arm behielt.

"Ich komme euch abholen. Serinza und Aruon Götter des Lebens." Hörten sie nun eine kalte Stimme und geschockt blickte das Paar auf die Tür.

Dort stand ein großer Mann mit Rotblonden hüftlangen Haaren und dessen Pony war in der mitte leicht gescheitelt sodas man das Götterzeichen auf der Stirn erkannte.

Seine Kalten, eisblauen Augen funkelten die beiden an.

"Mama!", sagte das kleine Mädchen angstlich und klapperte sich an ihr Mutter.

"Sei ruhig Schatz." meinte die Schwarzhaarige nur flüsternt zu den Kind, dann sah sie wieder zu den Rotblonden.

"Was wollen sie Kica?" Fragte ihr Mann ihn gerade.

Kica lächte und sah die drei an. "Ihr hattet eine süß Tochter!", meinte er.

Die Eltern sahen ihn nur verwundert an als er auf die Frau zuging und ihr das Kind wegnam.

Dann hob er seine linke Hand und die Wachen zogen die Eltern fort.

"Mama! Papa!", rief das Mädchen und sah ihren Eltern nach.

"RIKKU!!!" Schriehen die Eltern verzweifelt doch die Wachen zogen sie ehrbarmungslos mit sich.

Rikku fing an zu weinen und rief noch mal nach ihren Eltern doch sie hörte keine antwort mehr, sie waren zu weit weg.

Kica strich ihr über die Wange und lächelte leicht doch es war ein krankes lächeln, eines das zeigte wie wannsinig der Herrscher der Götter war.

Rikku hatte angst vor Kica.

"Keine angst Rikkuarda, ich werde dir noch nicht wehtun."

"Du tuhst meine Mama und Papa weh?", fragte Rikku.

Kica sagte nichts sondern grinste nur.

Plötzlich hörte man schritte und der Rotblonde sah auf.

Ein Junger Mann trat ein, seine hellblonden Haare gingen ihn bis zur hälfte des breiten Rücken und sein Pony war zerstruppelt.

Darunter sahen Qzeanblaue Augen hervor die Kica mit einen verachtungswürdigen Blick trafen.

"Da bist du ja endlich Shiva."

Rikku sah zu den Mann Namens Shiva.

Dieser kam näher und streckte die Hände aus.

Der Rotblonde legte ihm das Kind sofort im Arm und drehte sich um.

"Wie besprochen wirst du die neue Göttin des Lebens großziehen Shiva. Mach es ordentlich" Dann ging er aus den Zimmer.

Irgenwie fühlte Rikku sich bei Shiva wohl und hörte auf zu weinen.

"So ist brav." meinte der blonde und strich ihr zärtlich über die Wange, dabei sah er sie liebevoll an.

Diesers lächeln brannte sich tief in Rikkus gedächniss hinein und in ihren Herzen.
 

Rikku wachte auf und sah sich um. Es war dunkel noch und Kiria und Auron sind auch wieder in den Raum gekommen. Die beiden unterhielten sich ziemlich leise und Rikku verstant keine Wort.

Sie ließ ihren Kopf zurück in die Kissen sinken und dachte an ihren Traum.

War das eine ihrer erinnerungen gewessen?

Oder was einfach nur ein Traum gewesen oder was ganz andres.

Sie wusste es nicht doch irgentwie hatte es sich so vertraut angehört.

Den Schrei der Eltern, Kicas kalte Stimme und Shivas sanftes lächeln.

Was war das?

Traning

Es wurde dunkel und die kleine Rikku weinte wieder.

Sie lag noch immer in den Armen des blonden der nur anfing sie leicht zu wiegen.

"Ich will zu meine Mama!", sagte Rikku weinen und sah dann Shiva an.

Dieser strich ihr über den Kopf und lächelte traurig.

"Das geht nicht Engelchen!"

"Warum nicht?", fragte Rikku und sah seine ozeanblauen Augen an.

Sein lächeln verschwand und er sah aus dem Fenster.

"Weil sie weg sind, für immer."

"Weg", sagte sie und fing wieder an zu weinen. "Was meint er mit weg?", dachte Rikku.

Doch Shiva antwortete nicht, immer wieder, wenn Rikku fragte gab er keine antwort doch sein Blick war dabei steß traurig.

Durch ihre weinen wurde Rikku müde und gähnte kurz.

"Schlaf etwas Kleines." Meinte der Blonde nur und er legte das kleine Mädchen in ein Kinderbettchen.

Rikku schlief traurig ein und im schlaf kamen immer wieder tränen in ihr hoch.

Shiva strich sie ihr weg und dabei mit seinen Damen leicht über ihre Wange.

In der Nacht wachte Rikku mehr als dreimal auf.
 

Rikku wachte auf und sah sich um. "Schon wieder so ein Traum!", dachte Rikku und merkte dass sie allein im Raum war. Sie stand auf und ging in den Qutieren auf und ab.

Sie fragte sich immer noch ob das nur ein Traum oder ihre Vergangenheit war.

Plötzlich ging die Tür auf und Rikku erscherckte sich. Sie sah zur Tür.

Dort stand Kiria, er trug eine dunkelblaue Jeans und ein schwarzes Axelshirt.

An seinen Händen waren lange Handschuhe die ihm bis zu den Ellenbogen gingen.

"Wie siehst du denn aus?", sagte Rikku und stellte sich vor ihn.

Er verschränkte die Arme vor der Brust und grinste leicht.

"Traningsbereit meine gute."

Rikku schluckte und nickte. "Ja, bin ich!", sagte Rikku und sah ihn an. "Mit den Klamotten?" Meinte Kiria argwöhnisch und sah sie von oben bis unten an.

"So kämpfe ich immer!", sagte Rikku und sah hin an.

"Ja mit den Waffen aber wir traniren deine magischen Kräfte. Da brauchst du andere Sachen."

"Und was für Sachen?", fragte Rikku und sah an ihr runter.

Kiria drehte sich um und ging voraus.

"Komm mit."

Rikku ging hinter Kiria her.

Er führte sie in den Maschinenraum und holte dort eine alte, staubige Kiste hervor.

Kiria offnte die Kiste und holte Sachen raus. Rikku sah die Sachen an und ihr gefielen ihr gar nicht.

Es war ein kurzer, schwarzer Anzug, der Ärmelloses war aber einen Rollkragen hatte. An den Beinen ging er bis zur hälfte der Oberschenkel.

Darüber währe dann ein weißes Kleid, die Ärmel waren dünn und würden dann seitlich den Schultern liegen.

Um die Hüfte war ein Gürtel dann mehrfach gebunden und der Rock war unten an beiden Schenkelseiten ein hoher Schlitz.

Aber die Klamotten kamen ihr auch irgendwie vertraut vor.

"Habe ich die Sachen getragen als ich in der Götterwelt war?", fragte Rikku und sah die Kleidung genau an.

"Ja, diese Kleidung hast du meistens zum Training oder für Aufträge angehabt." meinte Kiria lächelnd.

"oki", sagte Rikku und nahme die Kleidung. Sie ging wieder in die Qutieren und zog sich um.
 

Der Rothaarige stand vor der Tür und wartete, doch dabei sah er die ganze Zeit einen Dolch in seiner linken Hand an.

Nach ne weile kam Rikku wieder aus die Qutieren und sah Kiria an.

"Steht dir Prima Rikku." Meinte er anerkennend während er seine Herrin betrachtete.

Sie lächelt und bemerkte den Dolch in seine Hand. Sie sah den Dolch an.

"Ah, den wollte ich dir geben" Meinte der Rothaarige während er in ihr in der Hand gab.

Sie betrachtet den Dolch. er war schön, seine Klinge war aus Silber und glänzt. Sein Griff war aus ein blauen Matriall

"Wie schön.“ Meinte Rikku mit leuchtenden Augen.

Sie sah wieder Kiria an und lächelte.

"Es war das letzte das Shiva von deinen Eltern retten konnte."

"Was... was wurde aus den andren Sachen!", fragte sie und wurde traurigen. Sie lies ihren Kopf hegen.

"Nachdem sich Kica mit ihre Seelen und Kräfte vereinigt hat waren nur noch ihre Körper vorhanden, diese lebten noch doch ohne Menschliche Regungen. Sie wurden zusammen mit den anderen Sachen verbrannt."

Sie sah erschocken auf. "Kiria bevor wir trainiren habe ich noch eine Frage!", sagte Rikku und sah ihn seine Augen.

"Aha und dir währe?" Meinte der Rothaarige.
 

Sie holte tief Luft. "Die Frage wollte ich schon langer stehlen. Also! Du verschwiegst mir viel. Weis du irgendwas warum Shiva, oder mehr gesagt Kica, alle Lichtgötte getötet hat und warum mich dann auch?", fragte sie. Sie wusste nicht ob das jetzt eine Richtiger Zeitpunkt war für diese Frage. Aber gabt es ein richtigen Zeitpunkt für die Frage? sie warte auf Kirias antwort.

Der Rothaarige schwieg und sah nachdenklich auf den Boden.

Er wusste das diese frage kommen würde doch er hatte immer angst davor gehabt.

Angst davor, das Rikku zurückschrecken würde und alles in stich lassen lies.

"Weißt du.“ Begann er.

"Mit jeder Seele die Kica in sich auf nimmt, nimmt er auch gleichzeitig die Gefühle der anderen mit, liebe, hass, Einsamkeit, Verzweiflung, Sehnsucht. Alles wird teil seiner Seele. Was glaubst du was passiert wenn Milliarden solcher Empfindungen und verschiedene Persönlichkeiten in einen ist?"

Sie verstand was er meint. "Man dreht durch!", sagte Rikku.

Er nickte. "Richtig, wenn alles auf einen hereinstürmt verliert man die normalen Gedanken, man spürt nur noch die Gefühle und die schreie der anderen Seelen, das hält keiner durch, nichtmal der Gott der Götter. Mit jeder Seele die Kica in sich aufnahm wurde er wahnsinniger und so auch seine Pläne."

"Was passiere wenn er alle Götter in sich aufgenommen hat?"

Kiria überlegte einen Moment und legte dabei seine Hand nachdenklich ans Kinn.

"Das weiß keiner so recht aber es heißt das er dann ein riesigen Zauber aussprechen will und dann alles leben auslöscht."

"Was!", sagte sie und ging geschockte eine schritt zurück.

"So hat es mir mal Shiva gesagt."

Sie ging an Kiria vorbei. "Dann lass uns trainieren!", meint Rikku und ging in den Lift.

Er folgte ihr schweigend.
 

Die beiden gingen aus dir Celuis und standen auf den Strand.

Beide stellten sich voreinander hin und sahen sich an.

Rikku warte, sie wusste nicht was er jetzt mit ihr vorhatte.

"Die Kräfte wie du tote wieder Lebendig machst kannst du bereits."

Rikku nickte und sah sich bisschen um.

"Ich denke wir sollten erstmal deine Kräfte in Punkto, Heilen lernen."

"Das wäre gut!", meinte Rikku und lächelt.

Kiria nickte und hockte sich nun hin.

Sie sah ihn an und blieb erst mal stehen.

Kiria ließ nun plötzlich seine rechte Hand zur Drachenklaue werden und schlitzte sich mit der Kralle im linken Arm.

Rikku blieb geschockt stehen. "es ist nur zur üben!", denkt sie sich und atme tief ein.

Dann hockte sie sich zu Kiria hinunter und sah ihn an.

"Leg deine beiden Hände auf die Wunde und denke daran wie sehr du willst das die Wunde heilt."

Sie legte ihre Hand auf die wunde und schloss die Augen. So könnte sie sich besser konztriren.

Sie spürte plötzlich wie eine heiße welle aus ihren Herzen strömte und durch ihre Ärme floss.

Es strömte weiter zu ihren Händen und die Wunde fing an zu heilen.

Erst langsam und dann immer schneller.

bis die ganze wunder verheilt war. Rikku öffnet ihre Augen wieder und nahm die Hände weg. Sie sah auf die stelle, wo noch eben die wunder war, und sah dann wieder kiria an.

Dieser nickte lächelnd.

"Gut gemacht, fleischwunden kannst du heilen, wollen wir noch Könchenbrüche üben?"

"Wie habe ich das eingenlich früher gelernt?", fragt sie und schluckt.

Kiria musste sich schmerzen zufügen um mit ihr zu trainieren.

"Shiva und Benares haben es dir beigebracht."

"Aha", sagte sie und sah ihn an.
 

Kiria sah sich um, nach einer geeigneten Stelle wo er sich ein paar Knochen brechen konnte.

Rikku schluckte und sah weg.

Den der Rothaarige hatte eine steile Klippe gefunden.

Er lief darauf zu.

Rikku schloss die Augen.

Plötzlich hörte sie ein lauten krachen und dann wie jemand heftig zu Boden fiel.

Sie öffnet ihren Augen und sah sich um.

Vor der Klippe lag Kiria der schwer blutete.

"Kiria, was hast du gemacht?", rief sie und stand auf. Sie rannte zu ihm und hockte sich zu ihm.

"Vorbereitung für deine Heilkräfte." Meinte er nur und hielt sich dabei die Rippen.

Sie sah ihn bisschen böse an.

"Mach schon."

Rikku tat das was sie eben gemacht hatte und legte ihre Hande auf die Wunde.

Ihre Hände begannen zu leuchten und die Rippen begannen langsam zu heilen.

Diese mal dauerte es länger um zu heilen.

Doch nach einer weile setzte sich Kiria auf.
 

Rikku sah sich kurz um.

Die Landschaft war ruhig und der Himmel strahlte in einen sanftern Blau.

Doch irgendwas beunhig sie. "Kiria. Irgendwie fühl ich mich beobachte!", meinte Rikku und sah Kiria an.

Kiria sah sich nun auch um und es ging ihm seit einiger zeit ähnlich.

Plötzlich packte was Rikkus Fuß. Rikku scherckert sich und sah auf ihren Fuß, doch da war nichts. Aber sie fühlte dass was ihr Fuß fest hielt.

"Kiria.." meinte die Blonde ängstlich und sah immer noch auf ihren Fuß.

"Können sich Drachen unsichtbar machen?", fragte sie dann und sah dann Kiria an.

"Nicht das ich wüsste, die Beschützer der Götter können sich zwar mit einen Kampfgeist unsichtbar machen aber von den Göttern gibt es ja nur zwei und dann eben auch nur zwei Beschützer. Benares kann das nicht, nur ich."

"gut, aber irgendwas halt meine Fuß fast!", sagte sie und versuchte den Fuß zu bewegen, doch es ging nicht.

Der Rothaarige griff nach ihren Fußgelenk und spürte etwas Seltsames.

Es fühlte sich an wie eine zerfledderte Hand.

"Kiria?", fragte Rikku und sah ihn an.

"Oh schitt, deine Kräfte als Lebensgöttin scheinen schon bis ins Totenreich zu strahlen." Meinte der Angesprochene erschrocken.

"Was?", sagte Rikku erschocken und sah wieder zu ihren Fuß.

"Da will gerade eine Tote Seele wieder von dir erweck werden."

"Na ganz toll!", sagte Rikku und sah weg.

"Das haben wir gleich" Meinte der Rothaarige und seine Hand begann zu leuchten.

Plötzlich war der druck um Rikkus fuß weg.
 

Rikku atme erleichtere auf. Doch das Gefühl beobachten zu werden blieb.

Kiria stand auf und sah sich um. Etwas stimmte hier ganz und gar nicht.

Rikku stand auch auf und stehlte sich hinter Kiria.

Immer wieder ließ der Rothaarige seine Augen über das gebiet wandern.

"Wo ist Gippel?", schoss es durch Rikkus Kopf.

Verwirrt sah Kiria zu seiner Herrin.

"Hä?"

"Er wird uns nicht beobachten, aber ihn habe ich heute noch nicht gesehen!", sagte Rikku und sah Kiria an.

"Ah, ach so. Er hat eine Nachricht von Dijose Tempel bekommen, sie haben was wichtiges gefunden." meinte Kiria.

"Ach so!" sagte Rikku und sah zu Boden. Plötzlich krachte es irgendwo in ihre Nähe und Rikku zuckte zusammen.

Der Rothaarige und sie sahen nun zu den großen Klippen die um die Bucht herum waren.

Sie begannen zusammen zustürtzen.

Die Felsensplitter kamen auf die beiden zu.

"Scheiße!! WEG HIER!!" Rief Kiria erschrocken und packte Rikku unter den Oberarmen.

Rikku wurde von Kiria weggezogen und rannte weg.

Der Rothaarige hatte Rikku am Handgelenk gepackt und rannte mit ihr weg.

Die Klippe stürtste heftig ein. Zog heftige Staubwolken mit sich und ließ Felsen fliegen.

Man sah, durch die Staubwolken, kaum was. Ein kleiner Fels traf Rikku am Hinterkopf und sie verlor ihr Bewusstsein.
 

Heiße Sonnenstrahlen vielen von der großen, hellen Sonne auf die trockene und staubige Landschaft der Götterwelt.

Überall standen nur einige grüne Bäume oder Sträucher.

Kleine Bäche, die einst breite Flusse waren, flossen durch das Land.

Ein riesiger Steinpalast stand auf einer Erhöhung und darum waren mehrere kleine Häuser.

Im Schlossgelände war ein kleines Gelände in dem ein Springbrunnen stand.

Auf den Rand saß ein kleines, Zehnjähriges Mädchen mit blonden, langen Haaren und grünen Augen.

Sie sah auf das Wasser im Springbrunnen. "Rikku!", rief eine männliche stimme und das Mädchen sah auf.

Dort kam ein Großgewachsener, Blondhaariger Mann den Weg endlang und er lächelte das Mädchen an.

Die Zehnjährige sprang erfreut auf und rannte mit glücklichen Gesicht auf den Blonden zu.

Der Mann lächelt sie an. Rikku blieb vor ihm stehen und lächelt zurück.

Der Blonde ging in die Hocke und breitete die Arme aus.

Das Mädchen umarmte ihn und auch der Mann umarmte sie.

Der Blonde erhob sich mit Rikku im Arm und setzte sich auf den Springbrunnenrand.

Rikku lächelt ihn an und fragte ihn: "Wo warst du heute, Shiva?".

"Ich hatte zusammen mit Benares einen kleinen Auftrag in der Menschenwelt Schatz."

"In der Menschenwelt?! Ich will auch mal in die Menschenwelt mit", sagte Rikku und sah Shiva in die Augen.

"Wenn du Älter bist kleines und einen Beschützer gewählt hast." Meinte Shiva und strich ihr über den blonden Kopf.

"Wie alt muss ich denn sein und wann kann ich einen Beschützer wählen?", fragte Rikku und sah in den Garten.

"Du musst mindestens so groß sein wie ich und deinen Beschützer kannst du erst wählen wenn du zwischen einem Monster und dir eine enge Vertrauensbasis geschaffen hast."

Rikku sah traurig zum Boden. Sie würde gerne jetzt schon einen Beschützer haben.

Shiva strich ihr über den Kopf und lächelte leicht.

Sie sah ihn an. "warum darf ich jetzt nicht in die Menschenwelt?", fragte sie, "Du hast gesagt das unser Welt viel gefährlicher ist als die Menschenwelt!".

Sein Gesichtsausdruck wird ernster und er sieht in den Himmel.

"Ja schon, diese Welt ist wegen den Dämonen gefährlicher und wegen unseres Herrschers. Doch in der Menschenwelt ist es auf eine andere Art gefährlich, jede art hat seine eigene Art von Gefahr."

Sie szeufte und sah auch in den Himmel.
 

Rikku wachte auf und sah sich um. Der Raum war abgedunkelt und sie wusste nicht wo sie war. "Wo bin ich!", fragte sie leise, da sie Kopfschmerzen hatte.

"In der Celsius." Hörte sie nun plötzlich eine Stimme und sie sah vorsichtig nach rechts.

Sie sah nur eine Umriss von der Person.

Doch als sie näher trat erkannte sie Tidus.

"Tidus!", sagte sie und schloss wieder die Augen. "Was ist passieret?", fragte Rikku nach paar Sekunden.

"Ich weiß auch nicht richtig." meinte der Blitzballer während er sich auf die Bettkante niederließ.

"Die Klippe ist zusammengestürtst und du hast was abbekommen."

Sie sah ihn an, sie sah das er besorgt ist. Sie sah sich ihn Raum suchen um.

Doch niemand anderes war anwesend.

Die Gardinen waren zugezogen weswegen es so dunkel war in den Quartieren.

"wo sind die andren?", fragte Rikku und sah wieder Tidus an.

Dieser seufzte.

"Gippel ist noch in Dijose, Brüderchen und Shinra auf der Brücke und Kumpelchen kümmert sich um Kiria."

"Was ist mit ihm?", fragte Rikku und setzt sich schnell hin. Rikku hielt ihren Kopf, da er schlimmlich schmerzte.

Der Blitzballer drückte Rikku wieder vorsichtig aufs Bett zurück.

"Er hat ziemliche Krallenspuren am ganzen Körper abbekommen."

"und wie geht’s ihm?", fragte Rikku und schloss ihre Augen.

"Er hat schlimm schmerzen aber sonst gut."

"Ich kann ihm helfen!", sagte sie.

"Erstmal brauchst du ruhe."

Rikku packte sie mit ihre Hand an ihren Hinterkopf.

Tidus legte ihr einen kalten Lappen auf die Stirn.

Rikku sah Tidus wieder an. "Du machst dir sorgen was?", fragte Rikku

Er nickte nur und sah zur Wand.

"Wir werden Yuna aus Kicas Gefangenschaft holen!", sagte sie trösten.

" Ich hoffe du hast recht.."

"Das wären wir!", sagte sie, der Gedanken Yuna zu retten, gab ihr kraft.

Tidus stand auf und ging zur Tür. Rikku setzt sich hin und sah Tidus an.

"Werd erst wieder gesund und trainiere deine Kräfte." Dann ging er.
 

Rikku blieb noch eine Momente noch sitzt, dann schwang Rikku ihre Füße aus den Bett und stand auf.

Sofort spürte sie ein Schwindelgefühl in sich und sie hielt sich an der Bettkante fest.

Sie atme mehrer mal tief ein und aus und ging in die richtig Tür.

Sofort strahlte ihr helles Licht entgegen und sie schloss geblendet die Augen.

"Was ist das", dachte sie.

Sie sah nicht das es nur die Lampen der Celsius waren.

Rikku öffnete langsam ihre Augen.

Und sah in die blendenden Lampen.

"Blödes Lampe!", sagte sie und ging weiter. Bis sie beim Lift war und sie fuhr zu der Brücke.
 

"Oh Mann. was ist nur mit Kiria passiert?" Fragend sah Brüderchen zu Shinra hinüber.

"Ich weis es nicht!", sagte Shinra zurück.

Rikku versteckte sich im Gang und lauschte. Sie konnte von ihre Platz gut auf die Brücke sehen.

"Ich hab keine Ahnung Brüderchen, seine Wunden sehen aus als ob er festgehalten würde und dann mehrer klauen auf ihn eingeschlagen haben."

"Kiria", sagte sie leise und sah auf den Boden.

"Yeh das hab ich gemerkt aber was war das?" Fragte der Ältere wütend.

Shinra drehte sich um, sah den großen an.

"Ich bin nur ein Kind."

Rikku konnten nicht mehr in ihr versteck bleiben. "Wo ist Kiria?", fragte Rikku. Shinra und Brüderchen sahen zu Rikku.

"Geh lieber nicht zu ihm...du willst es nicht sehen.“ Meinte ihr Bruder ruhig.

"Was nicht sehen? Seine Wunden? Ich kann ihn heilen!", sagte Rikku und ging zu Brüderchen.

"nein kannst du nicht es sind Magische Wunden die man mit Magie nicht heilen kann." meinte Shinra.

"aber wie soll man ihn denn dann helfen?", fragte Rikku und sah Shinra an. "Ich möchte zu ihm!", sagte sie ernst.

"Wir müssen warten bis die Wunden von Menschlichen Hilfsmitteln geheilt ist."

Rikku dreht sich um und wollte gehen. "Wenn mir keiner sag wo Kiria ist, dann gehe ich selber auf die Suche", dachte sie.
 

"Ich bin ja hier.“

Rikku blieb stehen und dreht sich wieder um und erschrak fürsterlich.

Da stand er, Kiria.

Er kam aus einem Gang neben Shinras PC, dort war eine Geheimtür.

Er trug nur eine Hose und sein gesamter Oberkörper war verbunden doch dennoch konnte man auf den verband rote Blutflecken sehen.

"Kiria!", sagte sie und ging zu ihm.

Er sah auf, lächelte schwach.

Sie sah ihn mitfühlt an. "Sollst du dich nicht hinlegen und dich ausruhen?", fragte Rikku.

"Du hast mich doch gerufen.." meinte er schwach.

"Habe ich das wirklich?", fragte Rikku, „ oki aber bitter ruh dich aus! Ich glaub dass ich mich auch noch ausruhen sollte."

"Meiner Meinung." Meinte nun Tidus der hinter Kiria hervor kam.

Sie sah Tidus an und nickte. Sie drehte sich um.

Der Blitzballer legte den Arm um den Rothaarigen und ging mit ihm zurück in den Gang.

Rikku ging auch wieder zurück zu den Qutieren.

Brüderchen und Shinra sahen ihr unruhig nach.

Rikku legte sich wieder in ihr Bett und schloss ihre Augen. Sie schlief nicht ein, sie könne auch nicht. Ihr ging ein Gedanke nicht aus dem Kopf. Wer hat Kiria verletzt?
 

Gedämmtes Licht strahlte von einer kleinen Lampe an der Decke hinab.

Der Raum war klein und gab nur für drei Personen platz.

In einen großen Bett lag der Rothaarige drinnen dessen Verbände gerade gewechselt wurden.

"Kiria was ist eigentlich passiert?", fragte Tidus.

Der Angesprochene wendete nur leicht den Kopf, da auch sein Hals eine menge abbekommen hatte doch er schwieg.

"ist schon oki, wenn du es nicht sagen willst, aber du weis das Rikku dich danach auch fragen wird!", meinte Tidus und sah Kirias wunden an.

"ich weiß." War seine knappe Antwort.

Im selben Moment hatte Kumpelchen die Verbände zugebunden.

"Wie geht es Rikku?", fragte Kumpelchen und sah Tidus an. "Ihr geht’s besser!", sagte Tidus.

"Sehr schön." Meinte der Al Bhed und setzte sich auf die Bettkante.

"Ja, ihr ist nichts passiere!", sagte Kiria und sah die andren zwei an.

Tidus seufzte.

"Ja, weil du sie geschützt hast."

"Ja", sagte er knapp und sah ein wenig traurig zur Seite.

Tidus und Kumpelchen hoben fragend eine Augenbrauche.

Kiria merkte das nicht.

Er war mit seinen Gedanken beschäftigt.

Tidus und Kumpelchen sahen sich an und fragten sich ein und dasselbe.

Was war mit Kiria los?

Tidus sah wieder Kiria an und fragte:" Kiria verheimlichst du was oder was ist mit dir los?"

Der Abgesprochene schüttelte nur den Kopf.

"Kiria irgendwas ist mit dir los, es fällt mir auf und ich glaub dass es auch Rikku aufgefallen ist!", meinte Tidus.

" Und selbst wenn.... ich werde Weiterschweigen bis sie sich selbst daran erinnert.."

"Woran sich erinnter?", fragte jetzt Kumpelchen.

Kiria presste die Lippen aufeinander und sah Stur nach oben. Er hatte bereits zu viel gesagt.

"oki!", sagte Tidus und drehte sich um. "Ich werde mal nach Rikku sehen!", sagte er und ging.

Der Rothaarige sah ihm nach und dann wanderte dieser wieder an die Decke.

"Und wenn Rikku sich nicht an die Sache erinnert?", fragte Kumpelchen,„ Das musst du mir nicht sagen!"

"es währe nicht so gut, sie muss sich daran erinnern... und das wird sie auch."

Kumpelchen schweiget und sah zur decke.
 

"Hey. wie geht?" Fragend sah Tidus in die Quartiere.

"Gut!", sagte Rikku und setzt sich hin.

Der Blitzballer lächelte und trat ein.

"Wie spät ist es?", fragte Rikku und sah Tidus an.

"Ehm Siebzehn Uhr Abends"

"So spät!", sagte sie und sah zu Bettdecke.

Tidus ging zu ihr und setzte sich auf einen Stuhl.

"Tidus ich mache mir sorgen um Kiria!"

Der Angesprochene schwieg und sah nachdenklich aus dem Fenster.

"Du hast wohl auch Kiria gefragte und er hat keine antwort gegeben!", meinte Rikku.

"Genau."

"Er ist seid einer zeit so andres geworden!", meinte Rikku und sah tidus an.

"Ja ich weiß aber ich hab keine Ahnung weshalb."

"Ich auch nicht!", meinte Rikku und legte sich wieder hin.

"Seit wann ist er der so?"

"Seit... ähm...", sagte Rikku und überlegte.

Tidus sah sich fragend an.

"Seid wir aus der Götterwelte zurückgekommen sind!", sagte Rikku.

"Hm, ist da was passiert?"

"Nein, nicht was ich wüsste!"

Tidus sah nachdenklich zu Decke.

Rikku schloss ihre Augen und dachte nach.

Weshalb war Kiria nur so seltsam? Hatte sie was falsche getan?

Sie schüttelte den Kopf.

Nein das konnte nicht sein.

Aber was war los?

Irgendwas war passiert als sie in die Götterwelte kamen.

Sie versuchte sich genau daran zu erinnern.

Doch es fiel ihre nichts ein.

Was war nur passiert? oder was wusste Kiria worüber er nicht reden konnte?
 

Rikku öffnete ihre Augen wieder und sah Tidus an.

Dieser saß immer noch auf den Stuhl, den Kopf leicht nach unten gebeugt.

Rikku sah dann zur Tür. "Konnte was passieret sein, als ich nicht bei Kiria war! Ich muss mit Gippel reden!", dachte Rikku.

Doch dieser war doch noch in Dijose. schoss es der Blonden durch den Kopf.

"Ähm, hat gippel irgendwas gesagt wann er wieder komm?", fragte Rikku Tidus und sah weiter auf die Tür.

" Nur das was passirt ist und es lange dauern kann."

Rikku bekam einem schlimmen Gedanken.

Hatte Kica was damit zu tun?

Rikku stand auf und ging zur Tür.

Tidus sah ihr nach und schwieg. Seine Gedanken waren bei Yuna.

Rikku ging wieder auf die Brücke.

Dort saßen noch immer Brüderchen und Shinra.

Sie sah zu Rikku als sie die Brücke betritt. "Shinra, kannst du eine Verbindung zu dem Dijose Tempel machen?", fragte sie und trat an Shinras PC.

"Klar" Er nickte und tippte etwas an den PC rum.

"Hoffe Kica ist es nicht!", denkte Rikku und sah auf den Bildschirm.

Doch da war nur ein Rauschen, Shinra bekam keine Verbindung.

Jetzt stieg Panik in Rikku auf und ging auf der Brücke auf und ab.

Plötzlich zuckte sie zusammen als man aus dem Bildschirm schreie hören konnte die eindeutig auf Al Bhed waren.

Angriff auf den Tempel von Dijose.

"Oh mein Gott was passiert da?" Fragte Rikku geschockt als sie diese Schreie hörte.

"Brüderchen, flieg zum Dijson Tempel!", sagte Rikku und sah ihn an.

Der Angesprochene nickte nur mit bleichem Gesicht und startete die Celsius.

Sie hob vom Strand ab und erhob sich in die Lüfte.

Kumpelchen kam aus der Geheimtür. "Was ist los?", fragte er.

"In Dijson wurden die Al Bhed angegriffen, wir bekommen keine genaue Verbindung!" Meinte Shinra der immer noch versuchte Bilder auf den Bildschirm zu bekommen

"Was!?", sagte Kumpelchen und war geschockt.

"Ja!", sagte Rikku, sie stand neben Shinras PC.

"Oh Gott, ich hole Tidus und Kiria!"

"Kiria soll sich aus ruhen!", sagte Rikku und sah Kumpelchen an.

Er bleibt stehen, sah Rikku an und nickte.

"Es währe das Beste für ihn." Dann verschwand er im Gang.

Rikku sah Kumpelchen nach, dann wieder auf den Bildschirm.

Man konnte noch immer nichts anders außer Flimmern sehen und auch die Schreie waren verstummt.

Rikku hatte Angst, um Gippel.

Steckte Kica dahinter oder etwas anderes?

Sie hoffte dass es nicht Kica ist.

Aber was sollte sonst passiert sein außer Kica?

Eine Exposon? Ein großes Monster?

Sie würde es hoffendlich bald erfahren.
 

Tidus kam aus die Brücke und sah fragend in die Runde.

"Der Dijose Tempel wurde angegriffen." meinte nur Brüderchen leise.

Tidus war geschockte. "da ist Gippel!", dachte er.

"Das wissen wir und auch deshalb fliegen wir so schnell wie möglich hin." meinte Shinra.

Rikku wurde immer ängstlicher.

"Hoffen wir dass es nicht Kica ist." Meinte Kumpelchen ruhig.

Alle nickten und Rikku ging Tidus.

"Was meinst du was da los ist?" Fragte er sie.

"Ich weis es nicht!", meinte sie und sah zum Boden.

Tidus senkt ebenfalls den Blick und dachte an Yuna.

Es war still, bis Brüderchen rief. "Wir sind da!"

"Endlich!" Rief Rikku aus und lief Richtung Lift.

Tidus hinter her, er wusste das Rikku jetzt keine Beschützer hatte also würde er es tun.

Sie stiegen im Lift und fuhren nach Oben, aufs Dach.
 

Rikku blieb geschockte stehen, als sie sah dass der Tempel im Flammen stand.

Einige Al Bhed kämpften gegen Drachen und andere Monster und noch mehr lagen blutend am Boden.

"Tidus, wir müssen ihnen helfen!", meinte Rikku.

"Natürlich tun wir das!" Meinte der Blitzballer und zog sein Schwert 'Bruderherz'.

Rikku hatte ihre Dolche mitgenommen und zog sie auch.

Beide sprangen vom Dach hinunter und landeten direkt vor einen Monster.

"Jetzt kannst du was erleben!" Rief Tidus wütend und schlug mit den Schwert zu.

Das Monster wich aus, wurde aber bisschen getroffen. Rikku rannte schnell hinter das Monster und greif an. Dann sah sie schnell sich um.

Rikku konnte Gippel nirgends entdecken, nur andere Al Bhed die sich verzweifelt wehrten.

Die Monster waren zu Stark, für die Al Bheds.

Doch sie wehrten sich weiter, um den Tempel und die Maschine zu schützen.
 

"Tidus komm!", sagte Rikku und rannte weiter zum Tempel.

"Sofort!" Rief er ihr nach und schlug einen weiteren Dämon nieder, dann rannte er hinterher.

Plötzlich stellte sich ein Monster zwischen Tidus und Rikku.

Es war eine art riesige Schlange mit Füßen.

Rikku ging rückwärts.

Doch das Monster rückte näher, stück für stück dabei lies es seine lange Zunge über dessen Mund gleiten.

Rikku sah nicht nach hinten und stopper über ein Stein und fiel rückwärts auf den Boden.

"Autsch.." Gab sie leise von sich und rieb sich die schmerzende Stelle während sie aus den Augenwinkel mitbekam wie das Monster tidus angriff.

"Tidus!", rief sie und sprang auf.

Er sprang gerade auf das Maul den Monstern und sprang dann hoch nach oben.

Er machte einen Lupine und schlug dann mit den 'Saltohieb' das Monster nieder.

Rikku rannt zu ihn.

Sie kam gerade an als der Blitzballer wieder auf seinen Füßen landete.

"Und jetzt nichts wie weiter!", meinte er dann. Rikku nickte und lief zum Tempel.

Tidus folgte ihr mit seinem Schwert.

Vor den Tempel angekommen, sah Rikku sich noch mal um doch nichts Verdächtiges außer den Monstern war zu sehen weshalb, sie sich umdrehte und im Tempel verschwand.
 

Im Tempel war alles verwüste.

Überall lagen Steinbrocken herum und viele Maschinen waren zerstört.

Man hört ab und zu wie was abbricht und auf den Boden aufschlägt.

Rikku konnte nicht andres und rief: "Gippel!"

Plötzlich konnte man ein leises und schmerzhaftes stöhnen vernehmen.

"Gippel!", sagte sie und ging in die Richtung des stöhnen.

Tidus folgte ihr hastig und hielt sein Schwert bereit um jederzeit anzugreifen oder abzuwehren.

Sie liefen einen schmalen gang entlang und das Stöhnen wurde immer lauter.

Überall lagen Trümmer. Rikku hoffte das Gippel nicht schwer verwunden ist.

Als sie gerade um eine Ecke bog erschrak sie heftig.

Dort lag Gippel, unter einen Trümmerhaufen begraben und mit einer Platzwunde an der Stirn.

"Gippel!", rief Rikku und rannte zu ihn. Sie hockte sich zu ihn.

Er hob seinen Kopf leicht und sah Rikku an, auf seinen Lippen bildete sich ein schwaches lächeln.

"Ri..kku..."

"Warte wir helfe dir raus!", sagte Tidus und begann die Trümmer von Gippel runter zu mach. Rikku machte es ihm gleich.

Man hörte wie die Trümmer leise auf den Bode schlugen als der letzte Stein von dem Al Bhed runter war.

Rikku und Tidus hockten sich dann zu Gippel runter und halfen ihm auf indem jeder der beiden einen Arm um seine Schulter legte.

Rikku sah Gippel an. Irgendwas war faul an der Sache. Erst kiria, dann Gippel! Was war da los?
 

Gemeinsam verließen sie den Tempel ohne auch nur einmal angegriffen zu werden.

Doch als sie draußen waren standen drei große Monster. Alle Al bheds, die noch lebten, waren geflohen oder getötet geworden. "Oh nein!", sagte Rikku und sah die Monster an.

Es waren ein riesiger Drache, ein Monster das aussah wie ein Tiger mit Drachenflügel und ein Echsenähnliches Wesen mit Reiszähnen.

"Und nun?", fragte Rikku ängstlich.

"Kämpfen! was sonst?" meinte Tidus nur und ließ Gippel los sodass nur noch Rikku ihn stützte.

Der Blitzballer zog sein Schwert und ging in Angriffsstellung.

"Das wirst du nicht schaffen und zu zweit auch nicht!", sagte Rikku. Gippel war zu schwer für ihr und sie sankt mit Gippel zu Boden.

"Und wenn schon! Wir haben doch gar keine andere Wahl!" Schrie Tidus zurück und rannte auf die Monster zu.

Rikku sah Tidus an und wollte aufstehen. Doch Gippel hielt ihr Handgelenk fest.

Als sie ihn ansah blickte er sie ernst an und schüttelte den Kopf.

Sie setzt sich wieder hin. "Warum nicht?", fragte sie leise.

Gippel sah zu Tidus der gerade einen Angriff abwehrte und zurückschlug.

"Weil er dadurch auch seine Wut und angst um Yuna bekämpft."

"oki!", sagte sie und bleib bei Gippel.
 

Plötzlich hörte man wie ein Monster schreiend zu Boden ging.

Rikku sah zu den Monstern.

Der ganze Körper war voll von Schnittwunden die eindeutig von 'Bruderherz' stammten.

Bald lagen die andren Monster auch auf den Boden.

Hinter ihnen stand mit den Rücken zu Rikku und Gippel, der schnaufende Tidus.

Sein Körper war leicht nach vorne gebeugt und er stützte sich auf seinen Schwert ab.

"Tidus, alles ok mit dir?", fragte Rikku und sah ihn an.

Der Angesprochene antwortete nicht sonder ließ sich auf den Rücken fallen und schloss schwer atmend die Augen.

"Ging mir nie besser.."

Rikku atme erleichtert auf und grinste.

Auch Gippel lächelte.

"komm wir bringen ihn auf schiff!", meinte Tidus und stand auf. "oki!", sagte Rikku.

Tidus taumelte etwas beim laufen und viel wieder hin.

"Na toll!", sagte Rikku.

"Keine Panik." meinte der Blitzballer grinsend und stand wieder auf, er taumelte zwar wieder doch diesmal blieb er stehen.

Er ging zu den Beiden und half Rikku Gippel zu stützen.
 

Zu Dritt gingen sie dann zum Flugschiff zurück wo Kumpelchen und Brüderchen gerade dabei waren die verletzten zu versorgen.

Kumpelchen sah auf und rannte dann zu den drei.

"Stütze du Tidus, ich nehme Gippel." Meinte Kumpelchen zu der Al Bhed und dann nahm er ihnen den Schwerverletzten Aperatist ab.

Rikku stützte dann tidus und ging in das Flugschiff.

Drinnen wurde sie von Shinra erwartet der sie in die Quartiere führte, Kumpelchen mit Gippel folgte ihnen.

Rikku legte Tidus auf eine der Betten und Kumpelchen tat ihr es gleich.

"ich gehe wieder raus helfen" Meinte Kumpelchen und ging.

"oki", sagte sie und ging zu Gippel. Sie setzt sich auf die Bettkante.

Er lächelte sie an und fuhr mit seiner Hand leicht über ihren Unterarm.

"Was ist passiere?", fragte sie und beugte sich runter.

Er schloss die Augen.

"ich weiß nicht so richtig...plötzlich hat es draußen Gekracht und Monster sind im Tempel eingefahren, sie haben so viele zerstört..alles futsch.."

Sie legte sich neben Gippel und kuschelt vorsichtig an Gippel.

Er lächelte leicht obwohl ihm die Rippen wehtaten.

Vorsichtig strich er ihr durchs Haar.

"wenn dir es zu weh du, sag mir bescheid!", sagte sie und sah ihn an.

Doch er schüttelte nur den Kopf und grinste sie an.

"Dich Fliegengewicht hält jeder aus!"

"oki!", sagte sie und legte ihren Kopf auf Gippels schultern, sie schloss ihre Augen.

Er Schloss ebenfalls seine Augen und so schliefen beide ein.
 

Kiria lag wach auf dem Bett, im Geheimraum.

Er sah hinauf an die Decke und in Gedanken ging er die Informationen durch die er von Kumpelchen bekommen hatte.

Warum auch noch Gippel?

Der Al Bhed hatte doch nichts mit all dem zu tun oder war es weil Rikku für ihm Gefühle entwickelt hatte?

Kann das sein?

Der Rothaarige schüttelte den Kopf.

Nein, wenn es so gewesen währe dann hätten die Dämonen nur Gippel erledigt aber sie hatten ja mehr Al Bheds erledigt als Gippel.

Da ist was faul dran.

Aber was? Fragte sich Kiria verzweifelt.

Kumpelchen kam ihn den Raum. Kiria sah ihn an.

"Wie geht es Gippel und Tidus?"

"Die beiden schlafen und ihn geht es besser!", meinte er, "und was ist mit dir?"

Kiria winkte lässig ab.

"Es geht, bin an schmerzen gewöhnt."

Kumpelchen nickte.

"Dann kümmere ich mich weiter um die anderen beiden Okay?"

"Ja!", sagte Kiria und sah zur Decke.

Kumpelchen verließ den Raum.

Was wenn Gippel und ich bei Rikku bleib und sie in Gefahr bringt?

Kiria legte die Hände auf seine Augen und biss sich auf die Unterlippe.

"Verdammte scheiße noch mal..."

Tod der Al Bhet

Rikku, Tidus und Gippel schliefen tief und fest in den Qutiren.

Die Al Bhed hatte sich fest an den Aperatist gekuschelt.

Rikku wurde ihn nicht loslassen.

Gippel hatte seinen Arm um die blonde gelegt und erholte sich im schlaf.

Rikku hatte wieder so ein Traum.
 

Sanfter Wind wehte durch die staubige Gegend der Götterwelt und wehte viel alten Sand auf.

Die Flüsse waren jetzt ausgetrocknet den es war die Zeit der Dürre die einmal im Jahr die Götterwelt heimsuchte.

Auf einen großen Felsen, etwas weiter von dem großen Brunnen entfernt saß ein junges ungefähr 12 Jahre Altes Mädchen.

Das Mädchen fand diese Zeit schrecklich. Sie dachte nach. "Ob es auch in der Menschenwelt solche dürren gab?", sie seufzte.

"Was hast du den Rikku?"

"ich frage mich ob es in der Menschenwelt auch solche Dürren gibt, Shiva!", sagte Rikku und drehte sich zu ihn um.

Er kam gerade die riesigen Stufen der Freitreppe hinunter und sein langer, weißer Umhang flatterte leicht im Wind.

Er lächelte die Lebensgöttin sanft an und setzte sich neben sie.

"Ja gibt es kleines, mehr als einmal im Jahr und dort sind sie auch weitaus gefährlicher."

"Sterben viele Menschen?", fragte sie und sah ihn seine Ozeanblauen Augen.
 

Er nickte kurz und sah nachdenklich in den blauen Himmel.

"Ja Rikku, sehr viele verdursten dann oder verhungern da der Regen fehlt um ihre Felder zu bewässern."

"Kann man dagegen nichts tuhen?"

Der Blonde schüttelte traurig den Kopf.

Rikku lies traurig den Kopf hängen.

Shiva lies den Kopf in seinen Nacken fallen und genoss so die frische Briese die durch seine blonden Haare wehte.

Rikku sah zum Himmel.

Er war wolkenlos und schien so rein.

Irgendwoher kam ein starke wind, der Rikku vom dem Stein runter blies.

"Hey. Hier geblieben junge Dame!" Meinte Shiva lachen und hielt das Mädchen am Handgelenk fest.

Sie grinste und Shiva zog sie wieder auf den Stein.

Er legte sicherheitshalber den Arm um das Mädchen.

"Wo kam der her?", fragte sie und sah sich um.

Shiva sagte nicht, er deutete nur stumm nach Oben wo man eine kleinere Terrasse sah.

Auf dieser stand ein junges Mädchen mit Halblangen schwarzen Haaren wovon zwei Strähnen vor den Ohren mit Bändern verziert waren.

Sie hatte die hand gehoben.

"Wer ist sie?", fragte Rikku, sie hatte das Mädchen noch nie gesehen.

"Parvati die III !" Meinte Shiva und dabei sah er das Mädchen streng an.

Rikku wusste nicht warum er Parvati streng ansah, sie wusste nur das Parvati an den Wind schuldig war!

Die Schwarzhaarige verschwand wieder im Schloss.

Rikku sah Shiva an.

Dieser sah noch einen Moment mit strengen Blick nach oben bevor er sich wieder der Blonden zuwand.

Schlagartig wurde sein Blick sanfter.

Sie lächelt ihn an und lehnte sich an ihn.

Er legte den Arm enger um das Mädchen und schloss die Augen.

Der sanfte Wind wehte ihn durch die Haare und sie genossen die ruhe und Zweisamkeit.
 

Rikku wacht langsam auf und blickte Gippel an, der noch schlief.

Sie strich ihm sanft über die Wange.

Er macht langsam die Augen auf und sah Rikku verschlafen an. "Oh ich wollte dich nicht wecken!", sagte Rikku.

Doch er schüttelte lächelnd den Kopf.

"Hast du nicht, ich war wach."

"Und geht’s dir besser?", fragte sie und kuschelt sich wieder an Gippel.

" Ja, viel besser." meinte er leise und strich ihr durchs Haar.

"Gut!", sagte sie leise und schloss ihre Augen wieder.

Nach kurzer zeit merkte sie wie Gippel wieder eingeschlafen war.

"Er ist ziemlich erschöpft!", meinte Kumpelchen, der grade in die Qutiere kam.

Sie sah kurz zu Kumpelchen und nickte bevor sie sich langsam erhob.

Rikku stegte sich und sah zu Tidus.

Dieser schlief noch tief und fest.

"Was ist mit den andren Al Bheds?", fragte Rikku und stand auf.

Kumpelchen senkte den Blick.

"Fast alle sind tot"

Rikku lies den Kopf hängen.

Das war doch einfach nur schrecklich.

Aber warum? Rikku wusste das es Kicas Werk war.

Wollte er etwas von den Al Bhed oder hatte er Angst das die Maschine ihm etwas antun können?

"Ich sollt mit Kiria reden!", denkt sie und sah Kumpelchen an. "Wie geht’s Kiria, kann ich mit ihn reden?"

"Klar kannst du, doch ob er viel sagt ist eine andere Sache." Meinte der Dunkelhäutige.

Rikku nickte und ging zum Lift. Sie stieg ein und fuhr zu der Brücke.
 

Ein weißes Leinentuch fiel hinab und bedeckte ein lebloses Gesicht.

Auf der Brücke war es totenstill.

Man konnte nur die Schritte zwei Personen hören und wie immer wieder ein Tuch zu Boden glitt und dann ein leises schlunze.

Rikku betrat die Brücke.

Brüderchen, der gerade ein neues Leinentuch auf das Gesicht eines Al Bheds gelegt hatte sah auf und in seinen Augen konnte man tränen erkennen.

Rikku sah traurig zum Boden, vielleicht war es ihre Schuld.

Als sie wieder aufsah blickte sie zu Shinra rüber der sich verstohlen über die Augen wischte.

Rikku ging zu Shinras PC und dreht sich um. "tut mir Leid!", sagte sie und verschwand dann im Geheimraum.
 

Heiße tränen bannten sich einen Weg über ihre Wangen und sie musste kurz anhalten um sie wegzuwischen.

"wenn es meint Schuld war... das kann ich mir nicht verzeihen!", dachte sie und ging weiter.

Rikku musste unbedingt mit Kiria sprechen.

Bald war sie bei Kiria angelangt. Er sah sie verwirrt an. "Ich muss mit dir reden!", sagte Rikku.

"Was willst du den wissen?" Fragte er sie lächelnd.

Sie kam zu ihm und setzt sich auf die Bettkante. "Ob es meine Schuld ist das so viel gestorben sind!", sagte sie und sah auf die Bettdecke. Rikku spürte wie die Träne wieder hoch kommen.

"Ja ist es wohl"

"Aber warum? ", fragte sie und sah ihn an.

Kiria blickte zu Decke und schloss die Augen.

Rikku sah wieder auf die Bettdecke und kniff ihre Augen zu. Sie könnt nicht mehr ihre Tränen zurück halten.

"Weine ruhig Rikku, weinen erleichtert die Seele."

"nur wegen mir ist das passieret!", sagte Rikku leise zu sich.

"Das ist richtig." meinte der Rothaarige nur.

"Aber warum?"

Kiria öffnete wieder seine grünen Augen und sah nachdenklich nach oben.

"Ich weiß nicht genau weshalb er die Al Bhed angegriffen hat aber es ist deinetwegen."

Sie sah Kiria an, Rikkus Träne sind kein ende.

Nein, sie würde noch mehr tränen vergießen, besonders wenn ihrer Erinnerungen wieder vollständig erwacht waren.

Es vergingen Minuten und Rikku beruhigt sich langsam.

Der Rothaarige hatte währenddessen nichts gemacht, nur schweigsam zur Decke gesehen und ihren leisen schnurzen gelauscht.

Rikku sah zur Bettdecke, die schon nass war, wo ihre Träne drauf gefallen waren.

"Es ist dein Schicksal das du damals gewählt hast."

"Was?", fragte Rikku und sah Kiria verwirrt an.

"Als du damals den Zauber für das Siegel aktivierst hast du Kicas Hass auf dich gezogen, doch er kann dich nicht töten."

"weil er meine Kräfte und Seele will!", sagte Rikku

Kiria schüttelte den Kopf.

"Nein, das ist nicht der wahre Grund. Kica bräuchte neue Kräfte nicht aber da er sich an dir rächen will, jagt er dich, doch Shivas Seele verhindert dies!"

Rikku sah ihn an.

Kiria lächelte traurig vor sich hin.

"Also will er meine Seele nicht!?", fragte sie.

Kiria schüttelte den Kopf.

"Nicht wegen dem üblichen sondern um dich aus den Weg zu räumen und Shivas Kampfwill letztendlich zu zerstören."

Rikku lies den Kopf hängen.

Es herrschte einige Zeit eine drückende Stille, jeder hing seinen eigenen Gedanken nach.

"Geh wieder ins Bett Rikku."

Sie sah ihn an und sagte:" Na gut!"

Rikku stand auf und ging aus dem Geheimraum.

Kiria sah ihr nach, ließ den Blick über ihren Rücken gleiten und seufzte.

Sie musste sich bald daran erinnern.
 

Rikku ging langsam aus den Geheimtür und stand dann wieder auf der Brücke.

Die toten Körper der Al Bhed waren nun weg, nur noch ein paar Blutflecken zierten den Boden.

Rikku ging zu den Lift. Brüderchen rief was ihr nach, aber sie hört nicht drauf und fuhr zu den Qutieren.

Als die Tür aufging kam ihr Kumpelchen entgegen.

"Ah und hast du was erfahren"

Sie nickte traurig und sah ihn an.

Der Ältere sah sie besorgt an.

"Ich bin schuld das viele getötren sind!", flüstert Rikku, sie wollt nicht das Gippel es mit bekam.

Kumpelchen seufzte leise und nahm die AL Bhed im Arm.

"Es tut mir so leid!", meinte sie.

" Du kannst nichts dafür das Kica dich will." meinte Kumpelchen beruhigend.

"Ja...!", sagte sie leise und sah zum Boden.

Kumpelchen strich ihr beruhigend durch die Haare.

Rikku sah ihn traurig an.

"geh zu Gippel."

Rikku nickte und loste sich von ihn. Sie ging zu Gippel und setzt sich auf die Bettkante.

Er schlief noch tief und fest.

Rikku legte sich Vorsicht an ihn und schloss die Augen.

Sie kuschelte sich fest an ihm und schlief ein.

Rikku versank in die Welt der Träume.
 

"Elender Verräter der Götterwelt: Heute werden wir dich Richten!!", sagte ein Gott, er sah den Verräter an.

Vor ihm kniete ein junger Gott mit Silbernen Haaren und seine Blauen Augen funkelten den Gott böse an.

Weiter weg standen Rikku und Shiva. "Warum wir er Gerichtig?", fragte Rikku

"Er war in der Menschenwelt und hat sich mit einer Frau geliebt." Meinte der Blonde mit einen Blick auf den Schuldigen.

Rikku folgte seine Blick, sie wurde gerne den Gott helfen.

Doch Shiva fasste nach ihren Hand und hielt sie fest, sie dürften nicht eingreifen.

Sie sah Shiva traurig an.

Er erwiderte ihren Blick und drückte ihre hand fester.

Sie nickte und sah zum Boden.

"Er wird dem Seelenfresser vorgeworfen!

Rikku sah Shiva geschockte an, sie wusste was ein Seelenfresser ist.

Es war ein großes Monster das aussah wie ein Löwe mit 6 Beinen.

In seinem Maul war eine Art sauzunge und wenn das Monster das auf einen Kopf platzierte wurde die Seele qualvoll rausgesogen.

Rikku zitterte leicht vor Angst.

Shiva legte die Arme um die nun Sechzehnjährige und sah dem Gott hinterher, der weggeschafft wurde.

Rikku sah immer noch auf den Boden.

Es fiel unendlich schwer die tränen zurück zudrängen aber tränen waren im Gesichtssaal verboten.

Shiva merkt es und drückte sie an sich.

Doch als aus dem Raum plötzlich ein lauter Schrei ertönte konnte sich Rikku nicht mehr zurückhalten und sie weinte.

Die Götte die in der Nähe der beiden standen sahen Rikku an.

Sie senkte unwillarkührlich den Blick und Shiva verschwand mit ihr aus dem Saal.
 

Rikku wacht ängstlich auf, es war wieder Nacht geworden.

Schweißgebadet lag sie an Gippel.

Gippel schlief noch und Rikku setzt sich im Bett hin.

Die Blonde strich sich mit der linken Hand über ihre Nasse Stirn und dabei dachte sie an den Traum.

Ihre Träume kommen nicht von Kica, es sind wirklich ihre Erinnerrungen.

Es waren schöne Erinnerungen wenn sie mit Shiva zusammen war aber auch schreckliche wie der mit ihren Eltern.

Doch Rikku finde die Erinnerungen auch beängstlichent.

Woran auch die anderen Götter und die gestetze und strafen von Kica gehörten.

Rikku war in Gedanken und merkte nicht das Gippel wach wurde.

Er blinzelte erst etwas und sah dann zu Rikku.

"Hey ist alles in Ohrung?", fragt Gippel dann. Rikku wurde aus ihren Gedanken gerissen und sah Gippel an. "Warum soll mit mir was nicht in Ohrung sein?", fragte sie.

"Du wirgst so nachdenklich."

"Ich denke über den Angriff nach!", log sie und legte sich wieder neben Gippel.

Er strich ihr leicht durchs Haar.

"Denk nicht mehr da dran Rikku."

Sie nickte und sah Gippel in sein Auge.

Der Aperatist legte seine Arme um seine Freundin und drückte sie an seine Brust.

Ihre Gedanken von vorhin waren fasst schon wieder vergessen.

Sie drückte sich eng an ihm und schloss die Augen.

Es war so beruhigen bei Gippel zu sein.

Dieser küsste sie auf die Stirn.

Rikku sah zu ihn hoch und lächelte.

Er erwiderte das Lächeln leicht.

Rikku gab Gippel eine kurzen Kuss auf den Mund.

Doch bevor er ihn erwidert konnte unterbrach sie ihn.

Er sah sie kurz verwirrt an.

Doch Rikku senkte schnell den Blick und vergrub ihren Kopf an seiner Brust. Gippel legte sein Arm um sie.

Sie kuschelten sich aneinander.

Rikku sah auf die Bettdecke.

Es war etwas kühl geworden.

Rikku nahm die Bettdecke und deckte sich und Gippel zu.

Beide sahen sich noch einmal an bevor sie sich aneinander kuschelten und die Augen schlossen.
 

Doch niemand der beiden ahnte das sie von jemanden beobachtet wurden.

Die Person stand weiter hinten, in einer Dunkeln ecke.

Sein langer, roter Mantel war in den Moment nur noch um seine hüfte gebunden.

Er sah die Beiden an und hatte seine Gedanken.

Auch wenn er nichts sagte so konnte er sich noch genau an die Zeit bei Kica erinnern.

Kica redet nur über Rikku und wie er sie bekam.

Doch es war auch seltsam, den Kica sprach damals auch ab und zu so verwirrend, so als ob das mehrere Wesen waren.

Auron sah zu den beiden wieder, doch sein Blick war auf Rikku gerichte.

In der Zeit wo er bei den Gott und Benares war hatte er gehört das Rikku hatte etwas was Kica mehr brauchte als ihre Kräfte.

Und das beunruhigt Auron.

Was hatte Rikku noch so wichtiges?

Was war Kica wichtiger als Rikkus Seele und Kräfte?

Vielleicht hatte sie ein Gegenstand bei sich der sehr stark war?

Aber wenn das so ist, wo ist es und was ist es?

Oder es ist was ganz andres?

Aber wenn was verdammt noch mal?

Das weis nur Kica, dass wusste Auron.

Der Gardist seufzte leis und verschwand in der Dunkelheit.

Liebe.

Ein Blondhaariger Mann saß auf ein großes rotes Dach und ließ sich den Wind durch die Haare wehen.

Der Wind war angenehme.

Er hielt seine Augen entspannt geschlossen und er hatte seine Arme hinter den Kopf verschränkt.

Er war in Gedanken und überlegte wie er seine Ideen in die tat setzten konnte.

Er wollte nicht das Rikku etwas passierte, er musste Kica zurückhalten.

Aber wie? Kica war stark, aber nicht unverwundbar.

Shiva wusste genau was der Gott wollte und er würde alles tun um es zu verhindern.

Shiva sah zum Himmel rauf.

Der Himmel war Sternenklar.

Er dacht nach "Rikku wird kommen um ihre Freundin Yuna zu retten und da ist Rikku ein leichte Beute. Und auch wenn Kiria und Rikkus neue Beschützer nicht verletzt wären, wäre es auch noch zu Gefährlich!".

Der Blonde seufzte abgrundtief.

"Vielleicht sollte ich mit ihr mal reden!", sagte er leise.

Doch wie sollte er das tun? Kica war nie länger als 3 Stunden lamgelegt.

Er dacht nach wie lange war Kica schon lamgelegt?

Doch plötzlich spürte er eine Schockwelle.
 

"DU Bastard hast dich schon wieder nach vorne gedrängt" Meinte der Blondhaarige zu sich selbst.

Kica war wieder wach.

~Es ist mein Körper Kica~

"Irrtum, nun ist es meiner!"

~so lange ich noch da bin ist es mein Körper~

Kica sagte nichts sondern grinste nur fies.

"Wo ist sie?"

~Wen meinst du? ~

"Du weißt genau was ich meine mein Lieber. Das was ich suche und was durch dich und Rikku entstanden ist."

~und du denkst ich würde dir das sagen? ~

Der Rotblonde grinste nur und meinet: "Ich finde es auch so heraus!"

~Das wirst du nicht finden~

Kica lachte nur leicht und erwiderte, „ Und dann bist du und Rikku am ende!"

Shiva sagte darauf nichts.

Kicas lachen hallte noch einige Zeit durch die Luft der Götterwelt.
 

Rikku lag immer noch an Gippel gekuschelt. Er hielt sie ihn seine Arme und beide waren wach.

Der Apperatist strich der Blonden durchs Haar.

Es war ein Angenehme stille zwischen den Beiden.

Und beide fühlten die angenehme wärme in ihren inneren.

Rikku schloss ihre Augen.

Sie genoss das Gefühl seiner Arme und seiner wärme.

Beide waren in eine Bettdecke gekuschelt.

Und schmusen miteinander.
 

Die Beide waren unzertrennbar.

Wie ihre beider liebe aber war sie es wirklich?

Oder ist es nur ein Täuschung?

Kann ein Wesen zwei Lieben?

Ja, das kann man, aber das bringt viel Problem mit sich.

Für welche Person sollte man sich entscheiden?

Und sollte man mit einen von beiden zusammen kommen? einen musste man dabei wehtun.

Doch will man das?

Vielleicht sollte man einfach die Gefühle unterdrücken um niemanden zu verletzten.

Doch wird man dadurch glücklich?

Eher nicht.

Das Herz soll dann erscheinen. Wenn mag man lieber!

Doch ist es immer richtig das zu tun was das herz sagt?

In manchen Sachen nein, aber in der Liebe sollt man auf das Herz hören.

Es würde sie schon in die richtige Richtung lenken.

Ja, wird es wenn man daran fest glaubt.
 

Eine Tür ging mit einen leisen Pipen auf und der Rothaarige sah auf.

Vor ihn stand der große, schwarzhaarige Mann.

"Was willst du?!", fragte Kiria.

Der Schwarzhaarige lies sich auf die Bettkante nieder und schwieg.

"Sag was willst du und wie bist du hierher gekommen?", fragte Kiria und setzt sich hin.

"Ich will nur mal nach dir sehen.", meinte Benares wobei er lächelte.

Kiria schloss die Augen und atme einmal kräftig durch.

Benares strich ihm über die Stirn.

Kiria offnte ein Auge und sah ihn damit an.

Benares lächelte wieder.

"Also ich denk du bist nicht nur gekommen um zu sehen wie es mir geht!", meint Kiria und offnet seine andres Auge auch.

Der Schwarzhaarige lachte leise und strich ihm weiter durchs Haar.

"Immer misstrauisch sein was?"

"Ja, bei dir weis man eben nicht!", meint Kiria

Benares grinste leicht und nahm die Hand runter.

"Du kennst mich doch von allen am besten Kiria."

"Ja!", sagte Kiria und sah zur Seite.

Der Schwarzhaarige beugte sich runter und drückte gleichzeitig das Kinn des jüngern zu ihm hoch.

Benares küsste ihn auf den Mund.

Kiria schloss seine Augen und erwidert den Kuss.

Nach einer Ewigkeit löste Benares den Kuss wieder.

Kiria sah Benares an.

Dieser strich ihm leicht über die Lippen und lächelte wieder.

Kiria dreht seine Kopf zur Seite.

Der Schwarzhaarige seufzte leicht und stand auf.

Er sah noch einmal zurück und meinte leise, " ich verschwinde den mal lieber."

Der Rothaarigere schloss seine Augen und nickte.

Benares lächelte und verließ den Raum.

"Ich frage mich was er wirklich wollte", dachte Kiria und legte sich wieder hin.

Er schloss die Augen und schlief wieder ein.
 

Rikku war fast eingeschlafen, als die Tür plötzlich auf ging.

Die Blonde öffnete die Augen wieder und entdeckte Auron.

Sie sah ihn an. "Wo war er die ganze Zeit?", dachte Rikku.

Sie sah wie Auron zur Bar ging und sich setzte.

Rikku sah Gippel an, er war schon eingeschlafen, und stand dann auf.

Sie beugte sich etwas übers Gitter hinüber und beobachtete den Gardist dabei wie er sich mit Ms. Schrank unterhielt.

Sie verstand nicht viel, da die beiden sich leise unterhielten.

Sie verstand nur einige Wortfetzen.

Doch was sie verstand, klang nicht gut.

Sie redeten über die toten Al Bhed und auch Rikkus Name viel oft.

"Findest du nicht das, du nicht Leute belauschen solltest, Rikku?", fragte Auron so das rikku es Hören konnte. Rikku ging ertabbt ein Schritt zurück.

"Woher?"

"Woher ich das weis? Nun ja ich kenn dich Rikku!", meint Auron.

Rikku sagte nichts sondern steckte ihn frech die Zunge raus.

Auron verderrt seine Augen nur.

"Das eine Lebensgöttin so Kindisch sein kann hab ich noch nie gehört."

"Göttin hin oder her!", sagte Rikku und sah Auron an.
 

Dieser zuckte nur mit den Schultern und trank sein Alkoholisches Getränk leer.

"Wo warst du eignlich?", fragte Rikku.

Auron drehte sich um und sah die junge Göttin an.

"Pennen."

"Hast du nicht genug im Totenreich gepennt?", fragte Rikku und sah zu Gippel, der immer noch schläft.

Auron schwieg und widmete sich wieder seinen Glas.

Rikku sage jetzt auch nichts mehr und ging zu Gippel zurück. Sie kuschelt sich unter die Bettdecke und an Gippel.

Sie legte die Arme um seinen Körper.

"Er ist so warm!", dachte sie und schloss ihre Augen. Sie schlief bald ein.
 

Das Zimmer war dunkel gehalten und die fenster waren verdeckt.

Es sollte kein Licht rein.

Hinten, an der hintersten Ecke stand ein riesiges Bett.

Es war Dunkel bezogen und weich.

Davor stand, mit den Rücken zum Bett die Göttin des Lebens und vor ihr der Blonde junge Mann.

Rikku sah den Mann in die Augen.

Sie leuchteten Ozeanblau und sein Blick war dunkel und verführerich.

Rikku war nervös und das merkte man auch.

"Hab keine Angst, ich tue dir nicht weh..." dabei küsste er sanft ihren Nacken. Rikku entspannte sich ein wenig und sah Shiva an.

"Ich liebe dich.“ Flüsterte er ihr sanft ins Ohr und knappere leicht daran.

"Ich dich auch!", sagte sie leise und lehnte sich an ihn.

Der Blonde schlang die Arme um die jüngere und zwang sie dann sich hinzusetzen.

Rikku saß jetzt auf dem Bett.

Shiva hockte sich vor sie und begann damit ihr das Kleid abzustreifen.

Stück für stück schob Shiva ihr Kleid hoch.

Und er küsste jeden cm ihrer samtweichen haut.

Seine küsse verbreitet bei Rikku so ein branndes Gefühl.

Sie ließ sich nach hinten aufs Bett fallen und zog Shiva mit sich.

Nun lag Shiva auf der Lebensgöttin und küsste sie auf den Mund.

Rikku erwiderte den Kuss feurig und zog ihm dabei das Hemd aus.

Dann warf sie das lästig Kleidungsstück weg. Es war was andre Haut auf Haut.

Beide sahen sich tief in die Augen bevor sie erneut in einen Kuss versanken.

Dabei tasteten sich Shivas Hände in der Richtung ihres Slips hin.
 

Rikku wachte auf und sah sich um.

Sie wischte sich hastig über die Stirn und setzte sich auf.

Sie dacht über ihren Erinnerung nach und griff sich dabei an den bauch.

Hatten sie und Shiva wirklich?

Rikku schluckte, aber es ist ein glück nicht dabei raus gekommen.

Doch war es die Einziege Nacht die ohne folgen blieb?

Befreihung?

Es war eine Woche vergangen. Es war nichts passiert und so konnten alle sich erholen.

Rikku stand auf dem Dach der Celsius und sie ließ sich den Wind durch die Haare wehen.

Sie hatte viel Zeit gehab um nachzudenken und nebenbei hatte sie noch etwas ihre Kräfte trainiert.

Doch dabei ließ sie die eine Erinnerung nicht mehr los, die Erinnerung an die Nacht mit Shiva.

War wirklich nichts passiert?

Sie überlegte fieberhaft wie alt sie da gewesen sein könnte.

War es kurz vor Shivas ende gewesen oder weit vorher?

Shiva sah junger aus als er heute ist.

Aber wie sah Shiva aus als er mit Kica verschmalz?

Das wusste sie nicht.

Rikku seufzte leise und ließ sich Rückwärts auf Dach fallen.

Rikku schloss ihre Augen.

Und sie sah Shiva vor sich.

Sie wusste nicht ob das jetzt ein Traum, wie einmal gewesen war, oder eine Erinnerung war.

Doch sie wollte es wissen, schon allein weil ihr Herz bei dem Gedanken an Shiva schneller schlug.

"Shiva?", fragte sie leise.

Der Wind begann sanft zu wehen und er blies ihr die Haare aus dem Gesicht.

~Rikku~

Rikku schluckt und ihr Herz schlug schneller.

Es war ihr als würde sie seine Stimme direkt neben ihrem Ohr hören.

"Willst du mir was sagen?", fragte sie wieder leise.

Doch nun hörte sie wieder nur den Wind wehen.

Rikku sah sich um.

Doch nichts war zu sehen, nur der strahlend blaue Himmel und die weißen Wolken am Himmel.
 

Rikku stand auf und ging wieder rein. Sie fuhr zu den Qutieren und wurde schon von Kiria erwarte. Er war wieder gesund.

Nur einige Namen an den Armen zeigten, dass der Rothaarige einmal schwer verletzt war.

Rikku lächelt und ging zu ihm.

Kiria lächelte ebenfalls und legte ihr eine Hand auf den Kopf.

Rikku wusste was Gippel, er und sie machen.

Entschlossen sah sie zu ihren Beschützer auf und dieser erwiderte ihren Blick.

Sie wollen Yuna retten. "Ruh dich noch was aus! Wir brechen in der Nacht auf!", meint Kiria und Rikku nickte. Das haben die Drei abgemacht in der Nacht es zu machen.

Genauso hatten sie beschlossen Tidus, der immer noch unter seinen Verletzungen litt nicht mitzunehmen.

Rikku sah noch mal Kiria an, dann ging sie zu einem Bett und legte sich drauf.

Der Rothaarige blieb an der Tür stehen.

Er passte auf. Rikku dreht sich auf die Seite und schloss ihre Augen.

Doch sie wollte nicht schlafen, sie hatte Angst vor den Erinnerungen.

Sie hielt noch kurz ihre Augen zu und machte sie dann wieder auf.

Sie war weder müde noch erschöpft.

Sie hatte nicht bemerkt das Kiria zu ihr gekommen war und sich neben ihr, auf die Bettkante gesetzt hatte. "Hey, schlaf ein wenig!", meinte er sanft.

Rikku sah ihn an. "Ich bin nicht müde und ich will nicht schlafen!", meint sie.

"Na dann nicht aber ruh dich aus.", Erwiderte er lächelnd und strich ihr durchs Haar.

"Ja!", sagte sie leise und schloss wieder ihre Augen.

Kiria seufzte leise und stand wieder auf.

Langsam begab er sich zum Fenster und sah hinaus.

Seine Augen bekamen einen sehnsüchtigen Glanz als er sich vorsichtig mit dem Daumen über die Lippen strich.

Er wollt Benares Lippen wieder spüren, seine weichen, warmen Lippen.

und seine kalten aber dennoch sanften roten Augen sehen.

"Benares!", dachte Kiria und sah weiter raus. Die Sonne ging langsam unter.

Der Rothaarige senkte seufzend den Blick.

Bald würden die drei aufbrechen um Yuna zu befreien.

Und da würde ein Kampf mit den Schwarzhaarigen unvermeidbar sein.

Das wird ein schwerer Kampf, für beide.

Das wusste Kiria genau den selbst wenn Benares kalt wirkte war er das genaue Gegenteil.

Er war lieb und nett.

Kiria seufzte erneut.
 

"Warum seufzest du?", fragte Rikku und sah Kiria an.

Kiria sah auf und lächelte nur.

"Wir sollten Gippel suchen und aufbrechen!", meinte er dann und ging voraus.

Rikku sah ihm nachdenklich nach und sprang dann auf.

Sie rannte ihn hinter her und holten ihn auch bald ein.

Zusammen gingen sie zur Brücke.

Wo auch Gippel ist. Er sah zu den Beiden, als sie die Brücke betratten. Rikku lächelt und ging zu ihm.

Gippel stand auf und ging ihnen entgegen.

Brüderchen, Kumpelchen und Shinra standen hinter ihm.

"Bist du bereit?", fragte Gippel und sah sie an. Rikku nickte und lächelt.

"Passt auf euch auf, Kica wird nicht einfach zu schlagen zu sein.", meinte der Kleine Al Bhed.

"Das werden wir!", sagte kiria für alle und sah dann Gippel und Rikku an.

Diese nickten zustimmend und das kleine weiße Flugmonster Feoo gab einen laut von sich.

Es saß auf Rikkus Schulter.

Rikku sah Feoo an und lächelte.

Das kleine Monster wedelte freudig mit dem Schwanz.

"okay, dann wollen wir mal!", meint Kiria und dreht sich um.

"Okey, lets go!!" Riefen die beiden Al Bhed im Chor und folgen ihm.

Auf in den Kampf um Yuna!
 

Im feuchten, dunkel Kerker der Göttewelt, saß eine Braunhaarige junge Frau an einer Wand gelehnt.

Sie hatte ihre Knie angezogen und den Kopf darauf abgestützt.

Ihre Armgelenke und Fußgelenke lagen in Ketten.

Sie hatte ihre Augen geschlossen und sie war schwach.

An ihrer linken Stirn war eine getrocknete Platzwunde und mehrere schrammen ziehrten ihre schlanken Arme.

Diese Wunden wurden ihr teilweise erst im Kerker zugereichte.

Zum Beispiel als sie sich währte und anfing die Monster abzuschießen.

Sie dient als Lockvogel, um Rikku hier her zu locken.

Schwach öffnete Yuna die Augen und sah sich um.

Es war dunkel und ab und zu tropft es von der Decke.

Es war feucht und widerlich kalt.

Yuna wusste nicht wie lange sie noch hier sein wollte.

Sie wollte nur weg.

Wieder frei und bei Tidus und den anderen sein.

Die Brünnete seufzte leise

Sie hoffte dass die andren bald kommen und ihr helfen.
 

Plötzlich hörte sie wie das Schloss aufgeschlossen wurde und sie sah auf.

Da stand ein Zwerg mit langen weißen Bart.

In seine rechten hand hielt er den Stab den er nun leicht schwang.

"Wer bist du?", fragte Yuna und sah ihn an.

Er lachte nur leicht und zeigte mit dem Stab auf Yuna.

"Du bist großes Medium Yuna, du hast das mächtige wesen Sin getötet."

"ja und? Aber ich war nicht allein!", sagte Yuna.

"Ja, die Lebensgöttin und ein Traum der Astra hat geholfen, diese unnützen wesen.“ Knurrte der Zwerg.

"Sie waren nicht unnütz!", sagte Yuna etwas sauer.

"Doch, diese Astra sind und waren schon immer unnütz."

"Für uns waren sie nicht unnütz!"

Der Weißhaarige drehte sich um und schaute verächtlich.

"Rikku hat schon immer unnütze dinge erschaffen aber die Astrah waren das weitaus dümmste was ihre Kräfte je hervor gebracht hatten!"

"Was!?", sagte Yuna erschocken. Rikku hatte die Astrah erschaffen.

Der Zwerg sah zum Ex-Medium hinüber und schaffte.

"Rikku ist die Göttin des Lebens, sie erschafft Leben"

Yuna dachte nach. War ja klar das Rikku die Menschen beschützen wollte und hat deshalb die Astrah geschaffen.

"Und nun sehen wir ja was passiert ist. Ihr unnützen Menschen lebt immer noch dank der Astrah."

"Nur weil ihr denk das ihr mächtiger seid, wären wir Menschen unnütz. Doch Rikku erkannt das wir nicht unnütz sind!", sagte Yuna

und sah den Zwerg böse an.

Dieser blickte mit verachtenden Blick zu der Brünetten, sagte aber nichts mehr und ging.

Yuna sah den Zwerg nach bis er die Zelle verließ.

Dann legte sie ihren Kopf wieder auf ihre Knie und dachte nach.

Das waren ziemlich interessante Informationen gewesen die sie da gerade erhalten hatte.

"Als Rikku zu uns stoß, als ich noch ein Medium war, waren die Astrah komisch geworden. Ich dachte es wäre was andres, doch die Astrah wussten schon da wer Rikku in echt war.", dachte Yuna.

Aber wenn es wirklich so war, dann war Tidus auch durch Rikkus macht entstanden.

Wenn hat Rikku noch alles wieder belebt oder erschaffen?

Das war eine schwierige frage.

Yuna seufzte und schloss die Augen.

Sie hoffte wirklich dass jemand kommt und sie befreit!

Mit diesen Gedanken schlief sie ein.
 

Es war eine dunkel Nacht, kein Stern war man Himmel zu sehen und es war kalt.

Ein blauer Drache flog durch die Dunkelheit.

Auf ihn saßen zwei Al Bheds, Ein Mann und eine Frau.

Beide hatten blonde Haare und die typischen Al Bhed Augen.

Es waren Gippel, Rikku und Kiria auf den Weg in die Götterwelt.

Rikku hielt sich an Gippels Rücken fest und er hatte sicher seine Arme um Kirias Hörner geschlungen.

Je hohe sie flogen so kälter wurde es.

Gippel hatte der Blonden einen Umhang umgehangen.

Der Unhang war auch zum Schutz da.

Er war aus festen Stoff um notfalls Angriffe abzuwehren.

Den man wusste nie was passieren kann und es war besser auf alles vorbereitet zu sein.

Bald waren sie beim Loch angelangt und flogen hindurch.

Sofort sahen sie die Götterwelt.

Sie sah immer noch so aus wie beim ersten Mal.

Staubig, heiß und total kaputt.

"Das ist doch nicht diese Dürre die einmal im Jahr kommt, oder?", fragte Rikku und sah nach unten.

Der Drache hob etwas den Kopf und sah nach hinten.

"Ja ist es."

Diese Dürre ist schlimmer als Rikku in ihren Erinnerungen hatte. Dann kuschelt sie sich wieder an Gippel und sah nach vor. Sie konnten den Palast sehen, er lange in Dunkel nur ein Licht brannte.

Es kam aus einen Fenster im Turm.

Doch es störte nicht. Kiria flog schnell und leise zu eine Terrasse und lande dort.

Rikku und Gippel rutschten leise von Rücken.

Kiria verwandle sich zurück. Die Drei sahen sich noch mal an, eh sie in den Palast gingen.

Ganz langsam und leise.
 

Der schwarzhaarige war in einen dunklen Raum, nur ein kleines Licht war an.

Seine roten Augen sahen nachdenklich aus dem Fenster.

Doch noch wer war im Raum. Der ging unruhig durch das Zimmer.

Seine blonden, langen Haare wippen bei jedem Schritt leicht hin und her und sein Blick war kalt auf den Boden gerichtet.

"Warum so unruhig?", fragte Benares, ohne den Blick aus den Fenster weg zu wehnden.

"Rikku hat trainiert."

"und du glaubst sie ist jetzt zu stark?"

"Quatsch, sie hat nur Heilkräfte trainiert."

"Und dann bist du so unruhig?!", meint der schwarzhaarige und sah Kica an.

"das bin nicht ich sondern Shiva!", Fauchte der Blonde den Beschützer an der leise seufzte.

"warum bist du so unruhig Shiva?", dachte benares.

Doch er würde keine Antwort bekommen.

Das wusste er, aber er wurde es gerne wiesen.

Dann sah er wieder aus das Fenster.

Seine Augen leuchteten kurz auf als er entdeckte wie Kiria, Rikku und Gippel sich in den Palast schlichen.

Er grinste, er wurde es nicht Kica sagen. jetzt wusste er vielleicht warum Shiva unruhig war.

Er spürte Rikkus macht.

Benares musste irgendwie Shiva beruhigen, sonst würde Kica irgendwann aus den Raum gehen und höchste wahrscheinliche Rikku begegnen!

Er sah zu den Blonden und seufzte erneut.

Doch wie kann er ihn beruhigen?

Shiva war, wenn es um Rikku ging ziemlich schwierig.

Oder Benares hielt einfach so lang Kica im Raum, bis Rikku wieder weg ist.

Doch diesen Gedanken schlug der Schwarzhaarige gleich weg, das würde niemals klappen.

Doch was könnte er tuhen?
 

"wo rüber denkste du nach?", fragte Kica.

Benares schreckte aus seinen Gedanken auf und sah zu den Blonden.

"Nichts Herr.", meinte er leise.

Kica merkte das er nicht die Wahrheit sagt und er sah den Drachen böse an.

Jetzt konnte er nicht andres. "Rikku ist hier!", sagte er.

Sofort leuchteten die Augen des Blonden auf.

Benares sah Kica an.

"Bereit machen zum angriff." Sagte der Gott.

"Ja!", sagte der schwarzhaarige und ging aus dem Zimmer.

Kica sah ihn nach und seine Augen verengten sich zu schlitze.

Benares würde noch viele Probleme machen.

Ja viele Problem, er sagt nicht alles.

Der Blonde wusste auch das eine seltsame Bindung zwischen Benares und Rikkus Beschützer bestand aber welche?

Kica dachte nach, doch ihm fiel nichts ein.

Er schüttelte den Kopf und seufzte.

Irgendwie hatte Kica so eine Sache, was wenn Benares Rikku jetzt hilft!

das währe schlecht.

Er sollte benares in Auge behalten und Rikku auch!

Sonst würde es ziemliche Probleme geben.

das wusste er und ging auch aus den Raum.
 

Sechs Füße hasteten durch die dunklen Gänge.

Sie hinter lies fast keine Laute.

Der Rothaariger lief als erster, dann die Lebensgöttin und das Schlusslicht bildete der Aperatist.

Bald wurde sie langsamer, denn es war so dunkel, dass man nichts ah.

"oki und wie sollen wir jetzt weiter gehen?", flüstert Rikku.

Kiria sah sich um, dachte nach und zeigte dann nach rechts.

"Ich führe euch, packt euch an die Hände!", meint Kiria und nahe Rikku eine Hand. Rikkus andre packte Gippel und hielt diese auch fest.

So gingen sie weiter durch die Dunkelheit.

Ab und zu hörte man Drachen brüllen, aber die waren weiter weg. Doch dies lies Rikku mit der Angst zu tuhen.

"Ruhig, ohne Benares Befehl werden sie niemanden etwas tun.", erwiderte Kiria leise.

"dann ist es gut!", meinte Rikku, aber sie blieb trotzdem wachsam.

Leise schlichen sie weiter bis der rothaarige plötzlich stehen blieb.

"Was ist?", fragte Gippel und sah sich um.

Kiria schwieg eine weile und sah hinunter.

"Da geht es zum Kerker."

"Was?", sagte Rikku und ging neben Kiria.

Man konnte ein noch dunkleres Loch im Boden erklenen.

Rikku schluckte und sah Kiria an. "Gab es nicht noch eine andren Gang?", fragt Rikku.

Der Rothaarige schüttelte den Kopf und erwiderte, "Nein, nur Geheimgänge aber die kenne ich nicht"

"Na toll!", sagte Rikku und sah kiria und Gippel an.

Gippel seufzte leise und fuhr sich durch die kurzen haare.

"Und nun? rein springen oder was?!", fragte Rikku.

Kiria nickte und sprang hinein.

Rikku schloss ihre Augen und sprang auch. Gippel war der letzt der sprang.
 

Sie wussten nicht wie lange sie sprangen doch es dauerte eine ganze weile bis die 3 wieder Boden unter den Füßen spürten.

Hier was es genau so dunkeler wie oben und Rikku wusste nicht wo die Jungs waren. "Jungs...?", fragte sie und sah sich um.

"Hier sind wir.", hörte sie nun plötzlich Gippels Stimme.

Rikku dreht sich zu der Richtung, wo Gippels Stimme her kam und bald spürte sie auch seine Hand, bei ihre.

Der Aperatist zog die Blonde mit sich.
 

Die drei gingen weiter, Kiria voraus gefolgt von Gippel und Rikku. Rikku liest kurz die Hand von Gippel los und blieb auch stehen. sie wollte grade wieder losgehen, als jemand um ihre Hüfte sein Arm legte. Rikku wusste das es nicht Kiria oder Gippel. "Hilfe-!", rief sie, doch dann wurde ihre eine Hand auf den Mund gelegt.

"pst", flüsterte jemand leise in ihr Ohr.

Rikku kniff ihre Augen zu und bekam Angst

Doch plötzlich löste sich der griff etwas.

"Shiva bist du das?", dachte sie und drehte ihren Kopf nach hinten.

Doch sie sah nur in Rotglühende Augen, die Augen des Drachen.

"Kiria hilf mir!", dacht Rikku und hofft das Kiria ihr zu helfen eillen kann.

Doch Benares lächelte nur und lies sie Komplett durch.

"Ihr wollt das Medium holen nicht?"

Rikku dreht sich um und ging zwei schritte zurück.

"Was glaubst du denn warum wir hier sind?", fragt Rikku

Der Schwarzhaarige schmunzelte leicht und ging voraus.

Rikku sah Benares verwirrt an, doch sie folgt ihn dann. den sie wusste nicht wo Kiria und Gippel waren.
 

"Scheiße. Wo ist Rikku?", Fragte Gippel verwirrt.

"Was?", fragte Kiria, den er hatte nicht gemerkt das sie nicht mehr da war.

Die beiden Männer sahen sich und, ihr Blick wurde Panisch und hastig suchten sie mit den Blicken nach der Al Bhed.

"Ich hoffe nicht das Kica oder jemand andres sie hat!", sagte Gippel und sah Kiria an.

Dieser nickte nur und hoffte das Benares Rikku gefunden hatte und niemand anderes.

"he ihr zwei! Habt ihr zwei vielleicht was verloren?", fraget eine Männerstimme hinter den beiden.

Kiria zuckte zusammen, drehte sich aber nicht um.

"Benares...RIKKU!!" Rief der Aperatist erschrocken als er das Mädchen erblickte.

Rikku ging schnell zu Gippel.

Er nahm sie im Arm und strich ihr sanft über den Rücken.

"Man wo warst du?", fragte Gippel ruhig und sah in die Augen.

Sie blickte hoch und sah dann kurz zu Benares.

auch Gippel sah kurz zu ihm.

"Sie hat euch verloren."

"das habe wir auch bemerkt!", meint nun Kiria und die beide Al bhed sahen ihn an.

Die blicke der Beschützer trafen sich, hielten eine weile Stand doch letztendlich unterbrach der Rothaarige den Augenkontackt und sah stattdessen zu Rikku.

Sie sah Kiria und loste sie ein wenig von Gippel.

" sei das nächste mal vorsichtiger.", meinte der Rothaarige nur.

Rikku nickte und sah Benares an.

Irgendwie war sein verhalten komisch.

Benares sah noch immer den Rothaarigen an.

"Warum reifst du uns nicht an oder nimmst uns gefangen?", fragt Rikku

Der Schwarzhaarige sah zu dem Mädchen, lächelte leicht und sah wieder zu Kiria, der inzwischen mit den Rücken zu ihnen stand.

"Mir scheint ihr habt was!", sagte Gippel.

Die beiden schwiegen nur.

Rikku sah beide verwirrt an, doch dann fiel ihr ein warum sie eigentlich hier waren. "Wo ist Yuna?", fragte Rikku und sah den Schwarzhaarigen an.

Dieser sah nun wieder zu Rikku und zeigte nach links.

"Geht den Gang endlang bis zum ende und dann rechts, da ist der Geheimkerker mit dem Medium.", sagte er leise.

Rikku nickte und zog Gippel und Kiria mit sich.

Sie folgten widerstandslos.
 

Die drei bemerkten nicht das Benaers ihnen folgte.

Er wollte auf sie aufpassen, weshalb er langsam hinter ihnen herging.

Bald waren sie am Geheimkerker.

Die Gänge waren alt und staubig, widerlich dreckig.

"Hier war wohl lange keiner!", meinte Rikku.

Kiria sah sich um und nickte als antwort.

Es war ziemlich leise. Plötzlich hörte man ein weinen! Rikku wusste dass es Yuna war und rief ihren Namen. "Yuna!"

"RIKKU!!", ertönte es aus dem Raum.

Rikku grinste und rannte zum Kerker.

Doch als sie die Tür erreichte leuchtete diese hell auf und die Al Bhed wurde zurück geschmissen.

Rikku kam unsanft auf den Boden auf. "Auuu...!", sagte Rikku am Boden liegen.

"Alles klar?", fragte der Aperatist während er der Blonden aufhalf.

"Ja es geht wieder!", sagte Rikku schwer atmen und sah wieder zur Tür.

Nun konnte man um die Tür herum einen roten Schimmer sehen.

"Er ist mit ein Zauber belegt!", sagte nun Kiria und trat neben Rikku.

Benares trat hinter den Rothaarigen und er sah schweigend die Tür an.

Rikku sah die beiden Beschützer an, dann sah sie auch wieder zur Tür.

Der Schwarzhaarige hob die Linke Hand und zeigte auf die Tür, dann murmelten einige Wörter und der Rotschimmer wurde immer schwächer, bis er ganz weg war.

"Jetzt hohl sie!", meinte er und Rikku ging zur Tür. Sie öffnete sie und Yuna kam ihr schon entgegen. Yuna fiel Rikku um den Hals vor freunde. "Wie geht’s dir?", fragte Rikku und sah das Ex-Medium an.

Die Brünnette brauchte eine weile um sich zu beruhigen ehe sie antwortete.

"Gut, jetzt wieder..", Schlunzte sie leise.

Rikku lächelt. "Komm lass uns wieder verschwinden, bevor Kica auftaucht!", meint Kiria und sah die beiden Frauen an.

Diese nickten hastig und Rikku half Yuna beim laufen.

"Wie kommen wir zurück! Den weg den wir genommen haben geht doch nicht! oder sollen wir da wieder hochklettern?", fragte Rikku und sah Kiria fragte an.

Dieser legte Nachdenklich die Finger ans Kinn, blickte erst in die Richtung und dann zu Benares.

"Ich weis was du willst! Folgt mir!", meint der schwarzhaarig und dreht sich um.

Kiria seufzte nur und folgte Benares

Rikku, Gippel und Yuna gingen den zwei hinterher.
 

Benares führte sie durch ein Wirrwar von Gängen, jeder sah gleich aus und doch anders.

Die vier folgten den schwarzenhaarigen, bis nach draußen!

Draußen empfing sie die Dunkelheit der Nacht.

doch noch jemand empfing sie draußen!

"Kica!", riefen alle erschocken.

Erschrocken blickte die Truppe auf den blonden Gott der mit Verschränkten Armen und kalten Blick vor ihnen stand.

Rikku versteckte sich hinter Gippel. Sie hatte Angst, mehr Angst als alle zusammen.

Sie sah wie sich auf den Lippen des blonden ein grinsen schlich.

Rikku wurde ziemlich nervös. "ruhig bleib ruhig, Rikku!", meint Kiria. Rikku sah den Rothaarigen an.

Dieser blickte kurz zu der Blonden und dann zum Gott hinüber.

"Ihr hat es also geschafft! Aber an mir vorbei zukommen wir euch nicht gelingen!", meint Kica fies lächelten.

Dann sah er zu Benares, der vor Kiria stand.

"Ein Verräter!", meinte der Gott nur.

Der Schwarzhaarige sah böse zu den Blonden und breitete schützend seine Arme aus.

"Du glaubst du kannst alle vor mir beschützen?", fragte Kica und sah kurz zu Rikku. Dann sah er wieder zu Benares.

Der Angesprochene nickte nur, dabei knurrte er gefährlich.

Er legte nun auch schützend einen Arm vor Kiria.

Kiria senkte seine kopf, den er wurde ein wenig rot.

Kica sah dies und runzelte fragend die Stirn.

Gippel, Rikku und yuna sahen die beiden Beschützer an, sie achten nicht mehr auf Kica. "Das ist meine charnce!", dachte Kica und sah Rikku an.

Er hob die linke Hand und ließ einen hellen Lichtstrahl erscheinen.

die Ganz Truppe bemerkte es erst als es schon zu spät war.

Kica schoss einen hellen Lichtstrahl ab und er zielte damit genau auf Gippels Brust.
 

"GIPPEL!!!"

Endscheidung zum Kampf!

Der blonde Al Bhed sank schwer atmend zu Boden und Blut tropfte aus seiner Brust.

"Gippel!", rief Rikku und kniete sich zu ihn. Sie legte beide Hände auf seine Wunde und versucht seine Wunde zu heilen. Doch es ging nicht. "Was? Warum geht es nicht?", fragte Rikku geschockt.
 

Kiria, Benares und Yuna traten erschrocken näher und sahen auf die beiden.

Der Schwarzhaarige hockte sich neben den Aperatist und ließ seine Hand vorsichtig über die Wunde gleiten.

Plötzlich kam eine heiße Hitze aus der Wunde und benares ries seine Hand erschocken zurück.

Rikku sah zu Kica. "Was hast du mit ihm gemacht?", fragte sie sauer.

Der Angesprochene grinste breit und ließ die Hand wieder sinken.

Er sah auf den Schweratmenden Gippel und dabei begann er zu sprechen.

"Ich habe auf den Mensch einen Zauber ausgesprochen als der Energieball seine Brust traf. Nur ich kann die Wunde heilen und sein Leben retten.", antwortete er mit kalter Stimme.

"Heiß das ich muss dich...?", Rikku konnte die Frage nicht beenden, doch man musste was sie fragen wollt.

"Genau Schätzchen!", erwiderte der Blonde mit dunklen lachen.

Kiria und Benares sahen zuerst von Kica zu Rikku und wieder zurück.

Dann trafen sich ihre Augen und sie warfen sich fragende Blicke zu.
 

Rikku sah wieder auf Gippel, sie wollt ihn nicht verlieren. Dann sah sie Kica an. Was sollte sie tuhen? Gippel oder sie? Nach ein paar Minuten hatte Rikku sich entschieden. Rikku sah zu Gippel und beugte sich zu ihm runter. //Das wird mein letzter Kuss von mir sein für dich, Gippel!//, dacht Rikku. Sie gab Gippel auf seine Wange eine Kuss, dann stand sie auf und drehte sich zu Kica.

Sie ging langsam zu ihm.

Das grinsen des Blonden wurde Siegessicher und er streckte die Hand nach der Lebensgöttin aus.

Yuna klammerte sich nur erschrocken an den Arm des Rothaarigen während sie ängstlich zu ihrer Cousine blickte.

"Rikku nein..", Flüsterte sie leise.

Rikku blieb stehen und dreht ihren Kopf zu Yuna und den Beschützern. Die Blonde schüttelt ihren Kopf, um zu sagen das es nicht anders ging. Dann ging sie weiter zu Kica und blieb eine halben Meter vor ihn stehen. Rikku sah den Gott an.

Nun nahm der Blonde das Mädchen am Handgelenk und zog sie so mit in seine Arme.

Nun war sie dort, in seine Armen und ihr Schicksal war besiegelt.

Sie hörte nur noch wie Kica nach den Wachen rief und dann sah Rikku wie ihre Freunde gefangen genommen und weggebracht wurden.

Rikku seufzte, was hatte sie nur da getan?

Doch um Gippel zu retten musste sie es tuhen.

Rikku sah Kica an.

Er erwiderte ihren Blick begierig und seine Augen leuchteten.

Rikku wurde schwarz vor Augen.

Und dazu kam auch noch Kälte.

Die Al Bhed viel in Ohmacht und lag in Kicas Armen.
 

Yuna, Gippel, Kiria und Benares wurden in eine Kerker eingesperrt. Alle konnten nicht fassen was Rikku da gemacht hat.

Der Aperatist lag neben dem Medium auf den Boden und seine Wunde leuchtete leicht.

"Glaub ihr das Gippel Wunde heilt?", fragte Yuna um die Stille zu brechen.

Kiria, der neben Benares saß, sah zu benares hinüber.

"Vielleicht!", sagte Benares nur und sah Yuna.

Die Brünette blickte den tränen nahe zu den Schwarzhaarigen auf und dann wieder zu Gippel.

Der Al Bhed atmete schwer und hatte Schweißausbrüche.

Yuna strich ihm leicht über die Stirn und blickte dabei ängstlich auf die leuchtend Wunde.

"Kann man nichts tuhen, damit er nicht solche schmerzen hat?", fragte Yuna.

Die beiden Männer schüttelten nur Mutlos den Kopf und die Brünette sah hilflos zu ihnen.

Gippel musst Kämpfen und mit seinen Willen überleben.

Rikku braucht ihn und das wusste Gippel in seinem Herzen.

Die drei sahen auf Gippel und hofften dass er es überleben würde.

Er muss einfach überleben.
 

Heiße tränen flossen über ihre zarte Wange.

Ihre Tränen sammelten sich an ihr Kinn und fielen dann auf die Bettdecke, auf die sie saß.

Ihre langen Blonden Haare fielen ihr wie ein Schleier ins Gesicht.

Rikku sah auf als sie ein Geräusch hörte.

Sie blickten zur verschlossenen Tür und erkannten eine junge Frau doch man sah es war kein Mensch.

"Wer bist du?", fragte Rikku weinend.

Die Frau strich sich durch das Blauschimmernde Haar und ihre Goldenen Augen waren mitfühlend auf die blonde gerichtet.

"Mein Name ist Lailia, mein Kind."

"Was willst du?", fragte Rikku und sah auf die Bettdecke.

Lailia lächelte leicht und ging aufs Bett zu und setzte sich neben Rikku.

Die Al Bhed sah Lailia an, diese hob ihre Hand und wisch Rikku Tränen weg. Rikku drehte ihren Kopf schnell weg, sie hatte Angst aus irgendeinen Grund.

Die Frau lächelte nur.

"Was willst du?", fragte Rikku noch mal, sah aber Lailia nicht an.

Sie antwortete nicht sondern kicherte nur leicht.

Rikku sah die Frau verwirrt an.

Etwas stimmte nicht mit ihr aber was?

"Sie machen mir angst!", sagte Rikku und kroch auf die andere Bettseite.

Die Blauhaarige sah ihr mit starrem Blick nach.

"Sag! was willst du?", fragte Rikku nun ängstlich.

Die Frau lachte, schrill und laut vor sich hin

Durch ihr Lauchen bekam Rikku eine Gänsehaut. "Kica, hat dich geschickt! stimmst!?", fragte Rikku mit zittnde Stimme.

Die Frau nickte wie eine Puppe und stand auf.

"Warum? Hat er angst das ich fliehe oder was?", fragte Rikku und sah die Blauhaarige an.

Sie grinsten wieder und sah Rikku an.

"Er will das du uns zu der großen Kraft führst.."

"Was?", fragte Rikku. Was ist die große Kraft?

Die Frau sah sie kalt an und fragte, "Wo ist die kraft??"

"Welche Kraft?", fragte die Lebensgöttin und sah die Blauhaarig verwirrt an.

"Die Kraft die durch dich und den Gott der Wiederherstellung entstanden ist.", Fauchte die Frau nur.

Rikku riss erschocken die Augen auf. "Die macht die zwischen mir und Shiva entstanden ist! Soll das heißen das ich... ich ein Kind von Shiva habe!?", dachte Rikku, man konnte sehen was die blonde dachte.

"WO IST ES?"

"Ich weis es nicht! Es wurde bestimme schon getötet als Kica durchgedreht ist und alle Götter getötet hat!", sagte Rikku und sah wie die Blauhaarige zu ihr kam.

Dieser schüttelte nur den Kopf und meinte leise, " Meister Kica hat ja erst von der Kraft erfahren als er mit Shiva eins war und da war diese Macht schon verschwunden."

"Was will er von der macht?"

"Sie fressen!"

Rikku sah geschockt Lailia an.

Diese hob ihre linke Hand und grinste breit.

//Was hat sie vor?//, dachte Rikku und schluckte.

Ein heller Lichtstrahl erschien und die Blonde verlor das Bewusstsein.

Die bewusstlos fiel auf das Bett.

sie merkte nichts mehr, alles war schwarz und taub.
 

Die Wunde hört auf zu leuchten und fang an zu heilen. "Kiria, die wunde!", sagte Yuna.

Der Angesproche sprang hastig auf und kam zum Medium hinüber.

Er blickte verwundert auf Gippels Wunde.

"Sie heilt!", meint Kiria nur und sah verwirrt auf Benares.

Dieser war ebenfalls näher gekommen und sah schweigend auf die Wunde.

"Also ist Kica sich sicher das Rikku es machen wird!", meint der Schwarzhaarige.

Yuna blickte erschrocken zu Benares hin und auch Kiria blickte ihn an.

"Ahg... was... ist passiert?", frage Gippel leise und schwach.

Alle sahen nun auf den Aperatist und sie lächelten erleichtert.

Gippel war noch zu schwach um sich auf zu richten und blieb liegen. Er sah sich um. "Wo ist Rikku?"

"Bei Kica.", Sagte Benares ruhig.

"Was!", sagte der Al Bhed und richte sich leicht auf. doch er legte sich schnell wieder hin.

Die schmerzen in seiner Brust wurden wieder heftiger.

"Ruh dich erst noch ein wenig aus!", meint yuna besorgt.

"Ja aber Rikku wird...", Brachte er schwer atmend heraus.

"Es ist noch nicht so weite...es ist noch Zeit.", sagte Benares beruhigen.

Danach blickte er nachdenklich aus dem kleinen Fenster, beobachte die Sterne und den Mond und schmiedete Pläne.

Gippel sah Benares nur kurz noch an, dann schloss er wieder seine Augen und schlief wieder ein.
 

Donner krachte vom Himmel hinab und ließ das Meer in tosenden Wellen aufspritzen.

Dieser Sturm war kein normaler Sturm.

Auf einen großen grünen Hügel stand ein ungefähr Achtjähriges Mädchen.

Ihre Orangsblonden, schulterlangen glatten Haare wehten stark im Wind doch ihre Ozeanblauen Augen zeigten keine angst, nur Gewissheit und sorge.

Sie wusste was los war.

"er hat sie...", Flüsterte das Kind gegen den Wind.

"Das wirt nicht gut enden!", fügte sie noch dazu und dreht sich um.

Sie stieg den Hügel hinab, ihre Haare wehten heftig in Wind und ihr Blick war entschlossen.

"Keine angst Mama, Lea kommt dich retten....dich und Papa..", Damit verschwand sie im nahe liegenden Wald.

Hochzeitsvorbereitungen.

Der Gott der Götter ging, mit ernstem Blick, durch sein Gemach. er hatte Rikku, doch er wusste nicht wo die Macht ist.

Sein Blick ging nun aus dem großen Fenster hinaus, über die Hügel der Götterwelt.

Wo kann es sein? Er hatte schon überall Sucher hingeschickt, doch ohne erfolg.

War die Macht etwa schon tot?

Nein, das kann nicht sein!

Er horchte in sich hinein doch von Shiva war nichts zu hören.

Seltsam.

"Wo ist er?", fragte Kica sich.

Der Blonde ging zum Balkon und stützte seine Arme auf den Geländer ab.

"wo ist Shiva? ich höre ihn doch immer wenn ich in mir hinein horche! Kann das sein das er aufgegeben hat?", dacht Kica.

Aber das würde nicht zu ihm passen, Shiva war ein Kämpfer.

"Könnte es sein das Shiva in Rikkus Traum ist?!", fragte er sich.

Das währe verdammt schlecht.

wie bekam er raus, das Shiva wirklich in Rikkus träum ist?

Er seufzte gequält auf.

"Wie?", fragte kica und sah in den Himmel.

Nichts war zu hören, nur der Wind.
 

Ein blondes, schlafendes Mädchen lag auf ihrem Bett. Sie träume schlecht, das war zu sehen. Denn sie wälzte sich hin und her. Doch ihr Traum war nicht schlimm.

Sie hörte Shivas Stimme.

Rikku war im ihr Traum in ein dunkel Raum. "Shiva wo bist du?", fragte sie und sah sich um.

Alles war dunkel, nichts zeigte licht.

"Shiva!", rief sie in die Dunkelheit. doch keiner Antworte ihr, doch dann legten sich die Arme von Shiva um Rikku. Die Blonde erschrak erst, dann sah sie nach hinten.

Dort konnte sie die langen, blonden Haare von Shiva sehen, wie sie sich mit ihren vermischten und sanft über ihre schmalen Schultern fielen.

Seine Lippen ruhten auf ihren Schulterblättern und seine blauen Augen waren geschlossen.

"Shiva, alles okay?", fragte Rikku vorsichtig und sah ihn weiter hin an.

Er schwieg und öffnete seine Augen. Sie wirkten nachdenklich.

"Sie kommt um uns zu retten...“, Murmelte er leise.

"Wer?", fragte Rikku und wurde von Shiva vorsichtig umgedreht.

"Unser Kind...", Flüsterte er leise und er sah sie dabei traurig an.

Rikku sah ihn mit großen Augen an. Also hatte sie wirklich von Shiva ein Kind.

Der Blonde strich durch ihre Haare und küsste jede einzelne Strähne.

Rikku schloss ihre Augen. Irgendwie fand sie Shivas Nähe angenehm.

"Hast du selbst Lea vergessen...?"

"Ich habe damals meine ganzen Erinnungen versiegelt!", sagte sie und sah auf den Boden.

Er seufzte leicht und küsste sie auf die Stirn.

Es fühlte sich so gut an.

Und so unsagbar richtig.

Rikku sah zu Shiva hoch, seine Ozenablaue Augen sah sie an.

Sie spürte wie ihr herz schneller schlug und wie sich ihre Wangen leicht röteten.

Shiva streichelte ihr leicht über die Wange und sie schloss genießerisch die Augen.

"Rikku... ich...also...", begann Shiva und hört auf ihre Wange zu streichen. "Was ist?", fragte Rikku und sah ihn verwirrt an.

"ich...liebe dich.“

Rikku schluckte, sie wusste nicht was sie sagen sollte. Auf eine Seite liebte sie ihn auch und auf der anderen Seite liebte sie Gippel.

Sie senkte den Blick.

"Ich weis dass du mich und deine neue Beschützer liebst!", sagte Shiva ruhig.

Sie sah auf und blickte den Blonden erschrocken in die Augen.

"Was ist Schatz? es ist nicht, du hattest ein neues Leben.", meint Shiva sanft und sah sie an.

Sie nickte leicht.

Er zog in an sich und Rikku legte ihren Kopf auf seine Schulter.

Sie lauschte seinem Herzschlag.

Shiva streichelt über ihren Rücken.

Sie spürte das angenehme kribbeln auf der Haut.

So eine annehme Wärme.

Es war wunderschön.

Rikku könnte bei Shiva fast einschlafen, so schön war es.

Sie spürte wie in ihr alles warm wurde.

Rikku schloss ihre Augen und entspannte sich.

Sie genoss diesen Augenblick in vollen Zügen.
 

Shiva legte seine Hände doller um Rikkus Köper.

Er wollte ihre nähe spüren, ihren Köper an sein merken.

Ihren Duft riechen, ihre wärme spüren.

//Sie ist so wunderbar!//, dacht Shiva und küsste ihre Stirn.

Sein Herz, von dem er sicher war es war längst tot schlug schneller.
 

Rikku lauschte seinem Herzschlag und sah dann zu ihm hoch.

Seine Ozeanblauen Augen waren entspannt geschlossen und auf seinen Lippen lag ein glückliches lächeln.

Rikku merkt nicht das sie anfing zu weinen und als sie es merkte, wusste sie nicht warum.

Sie spürte ein Seltsamäsgefühl in sich, so als sei sie nach langer Irrwanderung nachhause gekommen.

Rikku schloss ihre Augen und merkte wie Shiva ihre Tränen wegwischt.

Sie öffnet ihre Augen wieder und sah ihn an.

Er lächelte sanft, strich ihr über die Wange und beugte sich hinab.

Rikku hielt ihren Atem an, als seine Lippen ihre berührten.

Sie spürte eine wärme die aus ihren Herzen strömte.

Durch diese wärme schloss sie ihre Augen und sie erwidert den Kuss zärtlich.

Die Gefühle der letzten Jahrtausende stürmten auf sie ein.

Doch plötzlich loste Rikku den Kuss und sah zur Seite. Irgendwas war nicht in Ohrung. sie wusste nicht was, ob es nun bei shiva war oder bei ihr selbst oder was ganz andres ist. sie wusste es nicht.

Sie hatte ein schlechtes gewissen.

"Es tut mir leid!", sagte Rikku und sah weiterhin weg.

Shiva schwieg nur. Rikku sah ihn an, mit Träne in den Augen.

Es tat weh ihn so zu sehen.

"Kann ich dich irgendwie befreien?", fragte rikku ihn nach ne weile, der ruhe.

Er schüttelte traurig den Kopf.

"Wenn du Kica vernichtest, vernichtest du mich auch!", sagte er traurig und Rikku lies ihren kopf hängen.

Das war doch alles so ein mist!

Shiva sah zu ihr runter. "Rikku, Kica ist im Raum, er kommt um mich zu holen!", sagte er traurig.

"Was!", sagte Rikku geschockt.

"Wenn ich dich loslasse, wirst du aufwachen, mein Engel. Sonst holt er mich gewaltsam raus und das wurde schmerzsam sein!", sagte Shiva und lies sie los.
 

Rikku wachte auf und sah Kica am Bett stehen.

Er sah sie mit einen kalten grinsen an.

"Was willst du?", fragte Rikku und tat so als wüsste sie es nicht.

"die Hochzeit beginnt in einer halben Stunde."

Rikku sah ihn geschockt an und schluckte.

Sie hätte niemals gedacht dass es so schnell passieren würde.

"Steh auf!", sagte kica unfreundlich und Rikku stand auf.

Danach winkte er kurz mit der Hand Richtung Tür und ein kleines Mädchen trat ein.

Sie hatte spitze Ohren und blauschwarze Haare.

"Sie macht dich zur Hochzeit fertig!", sagte der Gott und ging dann raus.

Das kleine Mädchen tappste schüchtern näher, sah zu der blonden hinauf und lächelte scheu.

"hast du Angst?", fragte Rikku und sah das Mädchen an.

Die kleine schüttelte langsam den Kopf und lächelte weiterhin.

Rikku fand ihr lächelt irgendwie unheimlich.

Es wirkte scheu und zurückhaltend.

"Ich soll dich fertig machen, also machen wir das jetzt auch!", sagte das Mädchen und lächelt weiter hin.

Rikku nickte zaghaft und erhob sich aus dem Bett.

Die kleine sah Rikku von oben nach unten an.

Dann schippste sie kurz mit den Fingern und die Sachen der blonden verschwanden so das die Al Bhed Nackt vor ihr stand.

Rikku ging erschocken einen Schritt zurück und verdeckte ihre Brüst mit ihren Armen.

Das Mädchen grinste nur etwas schief ehe sie die blonde an der Seite anstubste und ins Nebenzimmer verschwand.

Rikku sah ihr nach.

"kommen sie!", ertönte nun die Stimme der kleineren aus den Nebenzimmer und etwas langsamer folgte Rikku ihr.

Rikku trat in den Nebenzimmer und sah sich um.
 

Vor ihren Augen erstreckte sich ein großes und Luxioriöses Badezimmer das komplett in weiß gehalten war.

Dann sah Rikku wieder zu der kleinen.

Sie stand vor einer riesigen Wanne die bis oben hin mit heißen Wasser und Schaum gefüllt war.

Rikku ging zögerlich zu ihr.

"setzt euch ins Wasser, ich muss euch reinigen!"

Rikku dachte es sich schon und steigt in die Wanne.

Sie versank darin bis zum Hals.

Das Wasser war so angenehm war und sie spürte wie ihr Körper leichter wurde.

Es war so wunderschön, aber der Gedanke das sie gleich Kica Heirate...

Rikku wollt daran nicht denken, aber es ging nicht immer wieder dachte sie daran.

Es war schrecklich.

Rikku lies ihren Kopf hängen und merkte dann wie, die Hand vom Mädchen, auf ihren Kopf legte.

Sie öffnete ihre langen blonden Haare und ließ sie dann ins Wasser gleiten.

Rikku sah das Mädchen aus dem Augenwinkel an.

Sie erkannte nun die silberfarbenen Augen und wie das Kind vor sich hinsummte.

Irgendwo her kannte Rikku diese Melodie.

Sie schloss die Augen und lauschte der Kinderstimme, dieser ton...dieser klang...diese Melodie...

Plötzlich wusste Rikku was das für ein Lied war, was war das Lied der Astra!

Erschrocken schlug die blonde die Augen auf.

Wie kann das sein, woher kannte das Mädchen das Lied. Oder woher kannten die Astra das Lied?

Was war hier nur los?

"Woher kennst du das Lied der Astra?!", fragte Rikku und sah das Mädchen an.

Die Blauschwarzhaarige hörte einen Augenblick auf mit ihrer Arbeit und sah zu der Blonden.

"Das habt ihr uns doch gelehrt Rikku-sama!", Erwiderte die kleine verwundert.

Rikku war verwirrt. Hatte sie das Lied erfunden?!

Das Mädchen blickte noch einen Augenblicke fragend die Ältere an ehe sie mit ihren Schultern zuckte und weitermachte.
 

Plötzlich hörte sie eine Stimme in ihren Kopf. Es war nicht Shivas Stimme sondern Kiria.

~Rikku~

Hastig sah sie sich um.

Doch im Raum war keiner außer sie und das Mädchen.

~Ruhig Rikku. ich bin nicht da~

Rikku blieb ruhig. "Wo bist? Was ist mit Gippel?", dachte Rikku.

~Gippels Wunde ist schon fast wieder geheilt und wir sitzen alle noch im Kerker~

"Und ich werde grade zur Hochzeit fertig gemacht!", dachte Rikku traurig.

~Du willst es wirklich durchziehen? ~

Darauf antwortete Rikku nicht. Sie wusste selbst nicht ob sie das wirklich machen wollte. Sie wollte nur Gippel retten. "Nein, aber ich kann jetzt nicht mehr fliehen. Ich brauch dazu Hilfe!", dachte sie dann und antwortet Kiria.

Es herrschte eine weile Stille doch dann hörte sie wieder die Gedanken von Kiria.

~Wir werden dir helfen~

"Danke!", dachte Rikku und schloss ihre Augen.

Danach brach der Kontakt mit Kiria ab.

Es war ziemlich ruhig im Raum. Rikku konnte ihren und den Atemzug des Mädchens hören.
 

Er war gleichmäßig und ruhig.

Doch irgendwas war faul! Die Stille war so unheimlich.

Doch was war es?

Man fühlte nichts!

Seltsam

Alles war seltsam im diesen Palast.

Die Wesen die hier lebten, die Gänge und Orte und Kica.

In ihre Erinnerungen war alles andres.

Was war hier nur passiert?

klar, Kica hatte alle Götter getötet. Doch war der Grund dass alles sich verändert hatte?

Oder war es etwas anderes?

Aber was?

Die Blonde seufzte leise auf.

"alles in Ohrung, Rikku-sama?", fragte das Mädchen.

Die Angesprochene schreckte auf und nickte.

"Ja alles in Ordnung!", Meinte sie lächelnd.

Das Mädchen lächelte auch wieder und machte sich wieder an die Arbeit.

Nach ne weile war sie fertig.
 

Sie reichte Rikku ein weißes, weiches Handtusch und half ihr beim Aufstehen.

Rikku legte das Handtuch um ihren Köper und stieg aus der Wanne.

Vorsichtig trocknete sie ihren zarten Körper ab.

Rikku merkt das ihre Haut weicher geworden war und sie roch so angenehm nach Lilien.

Dann packt das Mädchen Rikkus Hand und zog sie mit sich.

Durch die Tür hindurch in das Gemach der Blonden.

Das Mädchen zeigt auf das Bett. Rikku ging zum Bett und setzt sich drauf.

Dann lies die Schwarzhaarige ihre linke Hand leuchten und neben Rikkus Po erschien schneeweiße Unterwäsche.

Die Blonde betrachtet die Unterwäsche. "Zieh sie an!", sagte das Mädchen und Rikku tat es auch.

Es war nicht die Unterwäsche die sie normalerweise trug sondern Hauteng und verdammt dünn geschnitten.

"Das muss sein!", sagte das Mädchen.

Rikku sah sie an und fragte: "Warum?"

"Weil meister Kica euch heute Abend ausziehen will und ihr gut aussehen sollt."

Rikku war geschockt und schluckte.

Sie konnte sich nur schemenhaft an die Nächte mit Shiva erinnern und dann sollte sie mit Kica schlafen?

Was soll das? Will Kica erst seinen Spaß haben und dann ihre Seele fressen?!

Der Typ war ja Krank!

"Machte er das mit jeden?", fragte Rikku und sah das Mädchen an.

Diese Nickte nur.

Rikku bekam eine Gänsehaut, bei der Vorstellung mit Kica zu schlafen.

Das würde heftig werden.

"Ich hoffe das, das so weit nicht kommen wird. Bitte lass Kiria vorher auftaucht und mich retten!", dacht Rikku.

Sie hoffte es von ganzen herzen, auch als das Kind begann ihr ein schwarzes Kleid anzuziehen.

Es war Ärmellos aber mit Rollkragen und sehr enganliegend.

An den rechten bein hatte es einen hohen Schlitz und um ihre Taille waren mehrere goldene Ketten.

Rikku dachte erst, sie würde auf eine Beerdigung gehen doch es schien hier so brauch zu sein.

Das Mädchen legte ihr noch eine goldene Halskette um und mehrere Armbänder.

Dann machte sie sich an die haare zu schaffen.

Sie bürstete sie einmal durch bis sie glatt über den schmalen Rücken fielen.

Dann steckte sie Rikku einen schwarzen Schleier um der hinter ihren Pony an einen goldenen Stirnschmuck befestigt war.

Als die kleiner fertig war, merkt Rikku wie schwer es war im Kleid zu Atmen. Das Kleid erlaubt nur flach zu atmen.

Lag darauf ein Fluch?

"Atme normal! Sonst wird es schlimmer!", sagte das Mädchen und Rikku atme so gut wie es ging normal.

Und es ging wirklich!

Das Mädchen lächelt und sagte dann: "Kommen sie, die Hochzeit beginnt in wenigen Minuten!"

Rikku schluckte schwer und folgte dann dem Mädchen nach draußen, zu der Hochzeit der Finsternis.

Hochzeit und die Nacht danach!

Ein helles Licht empfing die junge Lebensgöttin als sie durch das große Tor schritt.

Sie schloss kurz ihre Augen. Dann öffnet Rikku wieder ihre Augen, nun war das Licht nicht mehr so hell.

Sie konnte nun alles vor sich erkennen.

Sie schien in einen art Tempel zu sein, der Raum war riesig und überall standen riesige Steinsäulen die die Decken hielten.

Durch hohe Fenster kamen die Sonnenstrahlen durch. Durch dies wurde der Ort geheimnisvoll.
 

Als sie nach vorne Blickte sah sie eine große, vermummte Gestalt, hinter einen Steinaltar stehen.

Rikku war von Angst versteinert und schluckt.

Den neben den Vermummten Wesen stand Kica, groß, Imposant und in schwarzer Kleidung.

Rikku könnt sich langsam wieder bewegen und ging langsam zu Kica und dem Vermummten Wesen.
 

Der Blonde streckte ihr die Hand entgegen und dabei grinste er kalt.

Rikku nahm zögerlich die Hand und sah Kica an.

Dieser grinste sie veilsagend an und zog sie dann hoch.

Die Lebensgöttin hatte fürchbare Angst, die sie nicht zeigt.

Äußerlich lächelte sie, zeigte keine Regung ihrer panischen Angst.

Doch in inneren hatte sie Angst.

Doch das zittern ihrer Hände konnte sie nicht unterdrücken.

Rikku hoffte das Kica dies nicht sah.

Doch ihm störte es nicht, es machte ihn sogar Freude.

Rikku sah Kica aus dem Augenwinkel, an doch dieser grinste nur.

Das Räuspern der Vermummten Gestalt lies die aufmerksam von beiden wieder den wichtigen zuwenden, ihrer Hochzeit.
 

Im Kerker versuchen vier Person sich zu befreien. "Wie kommen wir hier raus?", fragte Yuna und sah die Gitterstäbe an.

"Mal einen richtigen Knaller loslassen?"; fragte Gippel ruhig und sah zu Benares und Kiria.

Diese sah verwundere und verwirrt zu Gippel.

"willst du den das sie uns bemerken?", Fragte der Schwarzhaarige verwundert.

"Da habe ich nicht grad gedacht!", sagte der Al Bhed und kratze sich hinterm Kopf.

Die anderen seufzten nur.

Es war zum verzweifeln, niemand wusste wie sie raus kamen.

"Soll ich euch helfen?", fragte eine Mädchenstimme. Die Vier erschreckten sich und sah dort hin wo die stimme her kam. Aus der Dunkelheit trat ein vierzehenjähriges Mädchen. Sie hatte ein blaues, bauchfreies Top und eine lange, blaue Hose an. Ihre Augen waren rot wie Feuer. Ihr braune, schulterlang Haare hatten blaue Haarspitzen. Das Mädchen lächelt die Vier an.

Yuna und Gippel blickten verwundert auf das Mädchen.

"Was machst du denn hier?", fragten Kiria und Benares aus einem Mund und sah das Mädchen an.

"Euch daraus helfen!", sagte die Braunhaarige.

Yuna sah die beiden Beschützer fragend an.

"Wer ist das?", fragte der Aperatist.

"Mein Name ist Wave!", antworte das Mädchen für die andren zwei Beschützer.

"Lange nicht gesehen!", Erwiderten die beiden Männer lächelnd.

Wave nickt lächelt und ging zu den Gitterstäbe. Sie packte ein Stab an und ihre hand fing langsam an zu leuchten. Die Gittestäbe wurde zu eis langsam. Wave schnippst mit den Finger und die Stäbe wurden zu Schnee, der zum Boden fiel.

"Wow", Rief Yuna überwältigt.

"Wenn man sich nur auf Eismagie spizilrt kommt so was raus!", sagte Wave,“ Jetzt aber schnell! Kica und Rikku heiraten grade!"

"NEIN!", Rief Gippel laut aus und stürmte aus den Kerker.

"Nicht so schnell!", rief Wave hinterher, doch dies hört Gippel nicht mehr. "Na toll! Benares, du und Yuna geht schon mal vor. Wave, Gippel und ich werden Rikku holen!", meint Kiria und rannte hinter dem Al Bhed her. Wave folgte ihm.

Sie mussten die Hochzeit aufhalten!
 

Das vermummt Wesen hatte das Gebet der Götter aufgesagt, das immer aufgesagt wurde, wenn Kica heirate.

Er legte seine Hand auf die verbundenen des Paares und lächelte.

Das vermummt Wesen sah Rikku und Kica an.

Der Gott grinste breit und sah dann zu seiner Braut.

Dies lächelte zwar zurück, doch man sah deutlich dass es gespielt war.

Rikku wusste das es gleich ziemlich gefährlich wurde.

Doch sie musste es durchstehen, egal was passiert.

Bis Gippel und Kiria kommen und sie retten.

Doch wie lange würde das wohl dauern?

Das wusste Rikku nicht, aber sie hofft das sie rechtzeitig kommen.

Diese und andere Gedanken beschäftigten die Blonde als die Vermummte Gestalt begann leise das Eheritual vorzusagen.

Rikku lauscht die seine Worte.

In groben und ganzen ähnelten sie sehr dem Eheversprechen der Menschen doch es war auch etwas anders.

Rikku sah unauffälllich nach hinten.

Dort standen unzählige Drachen, Dämonen und Monster in Menschengestalt.

Rikku sah auch das die meisten grinsten oder lächelt.
 

Doch eine kleine Gestalt zog die Aufmerksamkeit der Blonden auf sich.

Diese Gestallt war andres wie die andren.

Sie wirkte zierlich und Menschlicher als alle anderen, außerdem war sie in einen schwarzen Umhang gehüllt.

Es sah so aus als wäre sie nicht wegen der hochzeit da.

Kurz hob die kleine Gestalt den Kopf sodass Rikku die Augen erkennen konnte.

Sie schimmerten Ozeanblau.

"Dies Augen, die hatte nur Shiva, aber wie kann das sein...?", fragte sich Rikku.

Plötzlich erinnerte sie sich an das Gespräch mit ihm.

"Ist das unser Tochter?", fragte sich Rikku.

Das währe ja wirklich unfassbar.

Weis sie nicht dass es zu gefährlich her ist, wenn Kica sie in die Finger bekommt ist alles aus.

Aber was hatte Shiva gesagt? Das Sie kommen würde um beide zu retten?

Wie will sie das machen? Shiva hatte gesagt das man ihn nicht retten kann!

Oder wollte ihre Tochter einfach nur alles versuchen, selbst wenn es aussichtslos war?

Na ja, Shiva war ja ihr Vater.

Und das soll was heißen!
 

"Hiermit ernenne ich sie zu Mann und Frau!", Mit diesen Worten beendete die Vermummte Gestalt die Zeremonie.

Innerlich erschrak Rikku, denn sie war mit ihren Gedanken beschäffig gewesen.

Wurde man den hier nicht mal nach den Ja- Wort gefragt?

Dies war doch überfällig, denn man musste Kica heiraten, ob man will oder nicht.

Die Blonde seufzte leise, doch plötzlich wurde sie an den Schultern gepackt und zur Seite gezogen, direkt in Kicas Arme.

Rikku sah zum Gott der Götter hoch, er grinste siegersicher.

Plötzlich spürte sie seine harten Lippen fordernd auf den ihren.

Rikku wusste nicht ob sie erwieder sollt oder lieber es zu lassen.

Doch im nächsten Moment brach der Saal in lauten Beifall aus.

Rikku hätte weinen können, doch sie machte es nicht.

Nach einer schier unendlichen Zeit löste Kica den Kuss und grinste sie an.

Rikku schluckte leise und sah auf den Boden.

Sie ahnte schon was jetzt kommen würde...die Hochzeitnacht.

Und diese wird häffig!

Sie spürte jetzt schon die Panik in sich aufkommen bei den gedanken.

Erst mit ihm schlafen und dann wird er ihre Seele und Kräfte fressen, wenn Gippel und Kiria nicht auftauchen.

Sie betete gedanklich dafür.

Kica zog Rikku noch mal an sich und grinste breit.
 

Endlich war er am Ziel.

Endlich hatte er Rikku und bald vielleicht auch Das Kind von ihr und Shiva.

Triumfirend horchte er in sich hinein doch von Shiva hörte er nichts.

"Wo ist er den schon wieder?", dachte Kica und sah Rikku an, "ist er schon wieder bei ihr?"

Aber das konnte nicht sein.

"Hast du aufgeben, Shiva?", fragte er in sein inneres, doch keine Antwort. "Ist jetzt auch egal", dachte er und sah Rikkus Körper an. Rikku merkt sein Blick und schluckte.

Sie wollte nicht!

Aber sie konnte ihn nicht aufhalten. Er packt sie am Handgeleckt und ging mit ihr los.

Die Wesen im Saal verbeugten sich langsam und blieben so bis Kica und Rikku weg waren.

Doch die kleine, vermummte Gestalt sah ihnen nur nach.
 

Kica zog das Al Bhed Mädchen durch die Gänge und blieb vor eine Tür stehen. Sein Gemach.

Er öffnete die Tür und zog die Blonde hinein.

Der Raum war dunkel, dunkeler als die Nacht, so kam es Rikku vor.

Alles war in schwarz gehalten, selbst die Fenster waren verdunkelt.

"Ich mag dunkel!", sagte Kica und stellt sich hinter Rikku.

Begierig ließ er seine Hände über ihren Körper wandern, über ihren Po, ihre Brüste und ihr unterleib.

Rikkus Köper spannte sich an und sie kniff ihre Augen zu.

Seine Berührungen fühlen sich so anders an, als die von Shiva damals.

So grob und hart, in seine Berührungen war kein lieb oder Zärtlichkeit.

Nur Gier und Besitzergreifung.

"Du hast schönen Köper!", flüstert Kica in Rikkus Ohr. "Das sagst du zu jeden!", sagte Rikku.

"Stimmt!", Gab er grinsend zu und machte weiter.

Seine Berührungen waren so unangenehm und in ihr kroch der ekel hoch.

Rikku merkt wie er anfing ihre Nacken zu küssen und sich seine Hände unter ihr Kleid schoben.

"Nein!", sagte sie leise und kniff ihre Augen zu.

Doch er hörte nicht auf, er zog ihr das Kleid aus, das wenig später in der nächsten Ecke landete und egal wie sehr sich ihre Seele dagegen sträubte, er entriss ihr noch die andere Kleidung.

Er schob sie Richtung Bett und gab ihr einen schubs sodass sie drauf fiel.

Als sie aufblickte erkannte Rikku wie er gerade seine Hose öffnete, sein Oberteil lag schon in einer Ecke.

Rikkus Panik und angst wurden noch schlimmer, als sie so waren.

Doch plötzlich drückte Kica sie wieder aufs Bett zurück und er legte sich auf ihr drauf.

Er grinste kalt als er sich die Unterhose auszog.

Es gab keine Rettung mehr...
 

"Wo ist diese Hochzeitsaal?", fragte Gippel und sah Kiria und Wave an.

"Da lang!", Hörten sie nun plötzlich Benares Stimmt und als sie zu ihm hinsahen erkannte die Truppe dass er eine Treppe hinausrannte.

"Du sollst doch auf die Frau aufpassen!", meint Wave und sah Benares an.

"Wir müssen Rikku retten, dann kommen wir reden!", sagte Gippel und ging an Wave vorbei. Diese schüttete nur genervt den Kopf und folgte mit Yuna.

Sie stiegen die Treppe hoch und kamen am Hochzeitsaal an. Wave lauscht an der Tür, nichts war zu hören. Dann machte sie die Tür auf.

Was sie sahen verschlug ihnen Schierweg den Atem.

Tote Monster!

Überall lagen tote Monster, Dämonen und Drachen auf den Boden.

Was war hier passiert? Wer war das? Und warum hatte diese Person es gemacht?

Doch plötzlich erhob sich hinter einen Drachen eine kleine Gestalt, sie putzte sich den Staub von dem schwarzen Umhang.

"Typisch!", sagte Wave, so laut das die kleine Gestalt es hören kann.
 

Die kleine Gestalt blickte auf und sie sah zu den Mädchen.

"Wave, da bist du ja!"

"Sag mal, was hast du hier gemacht?", fragte Wave und sah sich um.

Das Mädchen sprang kichernd auf einen Drachenkopf und landete dann vor den Füßen der Vierzehnjährigen.

"Nachdem Kica mit Mama im Palast verschwunden war sind die ganze Viecher auf mich losgestürmt, ich hab ein paar Ballerblitze losgelassen und wola!", Trieumfierend blickte die kleine zu der Braunhaarigen hinauf.

"Mama?", fragte Gippel und sah das kleine Mädchen verwirrt an. "Das klären wir später! Den Kica kann jeden Moment anfangen Rikkus Seele zu fressen!", sagte Kiria und sah die Truppe an.

"Genau, wir sollten ihr helfen und Kica schrotten!", Rief die kleine grinsend aus wonach Benares nur die Augen verdrehte.

"Du änderst dich wohl nie was?"

"Nö!"

"Leute! Gehen wir oder Rikku ist Tod!", sagte Wave ernst.

"Oh genau!", Riefen Benares und die kleine im Chor und sahen zu den anderen.

Dir Truppe verläst den Hochzeitsaal und ließen sich von Benares zu Kicas Gemacht führen.
 

Schweißperlen rannten ihren schlanken Hals hinab und ihre Brust hob und senkte sich hastig.

Sie biss ihre Zahne zusammen, denn sie hatte schmerzen.

Ihr Unterleib fühlte sich so an, als ob es jemand auseinander riss.

Ihre Augen waren geschlossen und einzelne Träne liefen ihr über die Wange.

Sie biss nochmals heftig die Zähne zusammen als ein erneuter ruck durch ihren Leib fuhr.

"Ich will nicht mehr.", sagte Rikku leise.

Doch nur das heiße und wohlige Stöhnen antwortete ihr.

Rikku dreht ihr Kopf zur Seite und nun weinte sie richtig.

Es war so widerlich!

Sie konnte nichts dagegen tuhen. Sie war zu schwach.

Plötzlich spürte sie einen erneuten, heftigen Druck in sich, dann plötzlich nichts mehr.

Rikku sah kica an. Er hatte aufgehört, freiwillig!

Er stand auf und zog sich die Hose wieder an.

Rikku zog ängstlich die Bettdecke über sich. Sie wollt nicht das er noch länger ihren nackten Köper sah.

Sie sah zu wie er nach der Hose, mit den Händen durch seine Haare glitt.

Dann sah Kica zu ihr und sie schluckte ängstlich.

Nun war ihr Ende gekommen!

Er kam wieder zu ihr, hob die Hand und grinste.

Kica legte seine Hand auf Rikkus Kopf.

Und sie spürte eine Hitze in sich aufkommen, alles schmerzte.

Rikku kniff ihre Augen zu und biss ihre Zähne zusammen. Doch einen leisen Schmerzensschrei könnt sie nicht unterdrücken.

Aus, vorbei!

Doch im selben Moment ging die Tür auf. Kica lies Rikku erschocken los. Die Lebesngöttin verlor ihr Bewusstsein.
 

"LASS SIE LOS!!", Konnte man mehrere wütende Stimmen vernehmen und der Gott der Götter Blickte zur Tür.

"Was sucht ihr hier? ich habe euch einsperren lassen!", sagte Kica sauer, weil er unterbrochen wurde.

"Tz, denkst du wir lassen uns das gefallen?", meinte Gippel sauer und sah dann besorgt zu Rikku.

Sie atme gleichmäßig, aber schwach.

"Ich wusste das ihr ausbrechen wird, aber jetzt nicht!", sagte Kica und sah die Truppe mit eine Eiskaltenblick an.

"Lass Mama frei!", Kam es nun plötzlich wütend aus der Mitte und die kleine Gestalt trat heraus.

Sie nahm ihre Kapuze ab und somit wurde der Blick auf ihre Kinnlangen, Orangsblonden Haare frei.

Ihre Ozeanblauenaugen sahen wütend zu Kica.

Kica sah das Mädchen überrascht an, doch dann grinste er. "Na, wenn haben wir den da! Dir Tochter von Shiva und Rikku!", sagte er. Gippel war verwirrt. "Rikku hatte eine Tochter!?", dachte er und sah das Mädchen an.

"Ja, Lea ist die gemeinsame Tochter von Rikku und Shiva.", meinte Kiria ruhig und legte den Aperatist eine Hand auf die Schulter.

Der Al bhed sah Kiria an. "Ich habe doch gesagt das wir dass Später klären! Erst musste wir Rikku von Kica weg bekommen!", Flüster Wave den Beiden zu.

Diese nickten nur und sahen wieder zu den beiden Gottheiten.

Klein Lea stand immer noch vor den anderen, blickte mit einer Mischung aus Sehnsucht und hass auf den Mann vor ihr.

"Willst du gegen mich kämpfen?", fragte Kica und sah das Mädchen an.

Doch dann zuckte er kurz zusammen, denn ein Stromschlag ging durch sein Köper und der stammte von Shiva.
 

~Wage es nicht meine Tochter anzurühren!~, Konnte man durch den ganzen Raum eine bedrohliche Stimme hören.

"PAPA!", Rief das Mädchen erschrocken und den tränen nah und auch die anderen waren erstaunt.

"Oh, habe ich dein Beschützerinstink gewegt?", fragte Kica.

Zur Antwort bekam er einen noch heftigeren Stromstoß ab sodass der Blonde zu Boden sank.

~Ich werde Kica aufhalten. Nehmt Rikku und flieht!~, befahl Shivas Stimme. Gippel ging mit schnellen schritten zum Bett, wickelt Rikku im die Bettdecke ein und nahm sie auf seine Arme. Rikku war immer noch bewusstlos und machte auch keine anzeichnen, das sie gleich aufwachen würde.

Er lief wieder zu Gruppe zurück und sah alle an, sie nickten sich zu und gingen.

Doch Lea blieb vor ihren Vater stehen, blickte ihn an und tränen kullerten aus ihren Augen.

"Papa."

~Geh, Lea. Bitte!~, sagte Shiva. "Lea, du hast gehört was dein Vater gesagt hat!", meint Wave, sie war die einztig die bemerkt hatte das Lea nicht bei der Truppe war.

"Aber Papa.", Weinte sie leise und streckte die Arme nach den Blonden aus.

"Bitte, Lea. Ich weis nicht wie lange ich Kica aufhalten kann. Ich will nicht das dir was passiert und deine Mutter braucht dich!", meint Shiva ernst und ging zurück.

Er für einen kurzen Augenblick in den Körper geschlüpft und konnte so mit ihr von Angesicht zu Angesicht reden.

Lea weinte immer noch und wollte nicht weg, sie liebte ihren Vater sehr und sie wollte nicht das er litt.

"LEA KOMM!!", Schrie nun Wave und nahm das Mädchen hoch, dann rannte sie aus den Raum.

Man konnte nur noch Leas verzweifelte Schreie nach ihren Vater hören.

Verwirrung.

Es donnert, Blitze und stürmt als die Truppe nach draußen, auf eine Terrasse, lief.

Der Himmel war pechschwarz.

"Was ist hier los?", fragte Gippel verwirrt, er hatte immer noch die bewusstloser Rikku auf den Arm.

"Das ist Kicas Zorn!", sagte Wave und hielt Lea fest. Sie wollte zurück zu ihren Vater.

Tränen rannten über ihre Wangen und sie streckte immer wieder Sehnsüchtig ihre Arme zum Palast aus.

"Wir müssen zurück in die Menschenwelt!“, sagte Wave und sah Benares an, "kommst du mit?"

Der Schwarzhaarige nickte nur schweigsam und blickte wieder zu der kleinen.

"Gut! Dann los!", sagte Wave. Sie fing an zu leuchten und verwandle sich zum einen Menschengrosse Vogel. Ihr Gefieder glänzte Eisblau. Wave schnappte sie Lea am Kragen, mit ihren Schnabel, und warf sie auf ihren Rücken.

Die kleine Wimmerte nur leise und drückte ihr Gesicht ins Gefieder.

Wave sah nach hinten und sagte:" Halt dich gut fest". Dann sah Wave zu den andren Beschützer, die sich grade verwandeln.

Kiria wurde zum Blauen Drachen während Benares sich in einen riesigen schwarzen verwandelte.

Vorsichtig hiften die Drachen die Truppe auf ihren Rücken.

"oki! Passt auf die Blitze auf, die können plötzlich vor einem Auftauchen!", sagte Wave und breite ihre Flügel aus. Dann schwang sie sich in die Lüfte.

Kiria und Benares folgten ihr.

Gemeinsam flogen sie zum Lichttor. Ab und zu mussten sie Blitze ausweichen, das ging aber ziemlich leicht. Wave flog neben Kiria und Benares flog hinter ihnen.

Es war ein turbulenter Flug doch nach einiger Zeit kamen sie unverseht beim Lichttor an.

"Endlich!", rief Gippel erfreu. Er hielt mit einem Arm Rikku fest und mit dem andren hielt er sich bei Kiria fest. Schnell flogen Wave, Benares und Kiria durch das Lichttor.
 

Sofort erhellte sich der Himmel über ihnen und sie spürten die wärme der Sonne auf ihrer Haut.

Ist war viel angenehmer als, die kalte Luft in der Götterwelt.

Der riesige Vogel und die beiden Drachen flogen nun etwas tiefer um zu sehen wo genau sie waren.

Sie sahen eine große Eben. "Die Stillen Eben!", sagte Yuna.

"Komm fliegen wir nach Bevelle, es wird schon dunkel und wir schaffen es nicht mehr nach Besaid!", meint Gippel.

Yuna, die auf Benares Rücken saß nickte nur und zeigte dem schwarzen Drachen den Weg.

Kiria und Wave folgten ihnen. Und bald erreichten sie auch Bevelle.

Die große Hauptstadt Spiras war immer noch gut besucht und tausende von Menschen liefen auf den Straßen endlang.
 

Doch als die Mensche die drei Beschützer am Himmel sahen, liefen sie panisch und schreien umher.

"was haben die den?", Fragte Benares verständnislos und auch klein Lea die nun neugierig nach unten sah fragte das gleiche.

"Ich glaub die denke das wir Monster wären, die sie angreifen!", sagte Kiria und sah Wave und Benares an. "Da hast du...", Wave wurde unterbrochen, weil sie eine Kanone ausweichen musste.

"Sind die verrückt geworden?", Rief Yuna erschrocken und hielt sich etwas mehr an Benares fest als dieser ebenfalls ein Ausweichmanöver durchführen musste.

"Wir müssen ihnen zeigen das ihr drei keine Monster seid!", sagte Gippel und hielt Rikku fest. "Und wie?", fragte die drei Beschützer gleichzeitig. "Runter!", antwort Gippel. "Spinnst du!?", fragte Wave erschocken.

"Los runter!", Rief der Aperatist wütend und Kiria flog hinunter, wenn doch mit mulmigen Gefühl.

"Komm Wave, wir auch!", sagte Lea und Wave flog auch runter. Benares folgte den beiden.

Vorsichtig landeten die drei Beschützer auf den großen Platz vor dem Tor zum Palastinneren.

Sie wurden auch gleich von den Soldaten umziengel und zielte auf ihnen. Doch schossen noch nicht ab, sie warten auf eine falsche Bewegung. "Ich hoffe nicht das du sagst das wir uns zurückverwandeln sollen!", sagte Wave und sah Gippel an.

"Oh Doch, Los!"

"Die warten doch nur, bis wir eine falsche Bewegung machen!", sagte nun Kiria. "Warum redest du nicht mal mit ihnen?", fragte Wave.

"nein, lasst mich das machen, mich kennen sie!", Meinte Yuna zu den anderen und als alle nickten rutschte das Ex-Medium von Benares Rücken.

"Dann versuch es! Ich will nicht sterben!", sagte Lea und drückt sich an Wave. "Du wirst schon nicht sterben!", sagte Wave beruhigend und sah nach hinten.

Die kleine nickte nur und späte neugierig zu der Brünetten.
 

"L..Lady Yuna?", Fragte einer der Soldaten verwundert.

"Ja, das bin ich und legt sie eure Waffen nieder! Die drei sind keine Monster wie ihr denkt!", sagte Yuna und zeigt auf die Beschützer.

"Sie sind normale Menschen die die Verwandlungsmagie beherrschen!"

Die Soldaten legten die Waffen nieder und Yuna nickt zu den drei Beschützern hinüber.

Dieser verstanden und halfen erst den Leuten auf ihren Rücken hinunter.

Dann wurde jeder von einen Licht umhüllt und nahmen wieder die Gestallt eines Menschen an. Die Soldaten staunten nicht schlecht.

Lea lief sofort wieder zu Wave und klammerte sich an dessen Hand.

Wave kniete sich zu ihr und legte beschützen die Armen um sie. Dann stand Wave wieder auf, nahm gleichzeitig Lea mit hoch. Dann ging sie zu den andren Beiden Beschützen hin.

Kiria half Gippel die noch immer bewusstlose Rikku auf den Rücken zu hiefen während Benares kurz zu Yuna ging.
 

Im selben Moment ging das Tor zu Palastinneren auf und eine Mann mit weißen Haaren und in grünen Sachen kam raus.

"Baralai!", Rief Gippel erfreut.

"Gippel, was suchst du hier?", fragte Baralai und sah dann Kiria, Benares, Lea und Wave verwirrt an.

"Das würden wir dir gerne drinnen erklären.", Mischte sich nun Yuna ein.

Er nickte und dreht sich um, er ging wieder rein. Die Truppe folgte ihm.

Sie liefen durch den großen, Tempelähnlichen Palast.

Lea sah sich neugierig um, für sie war das alles komplett neu.

"Mit der Größe hat es änlichkeiten mit dem Palast im der Götterwelt, aber weite auch nichts!", sagte Wave zu Lea und sah sie an.

Diese nickte.

Die Truppe betratt ein kleines Zimmer. Dort waren ein Tisch, ein Sofa und einpaar Stuhle.

"Setzt euch.", Meinte der Weißhaarige ruhig und zeigte auf die Sitzmöglichkeiten.

Alle nickten, doch Gippel legt erst Rikku auf das Sofa, bevor er sich hinsetzt.

Lea krabbelte zu ihrer Mutter auf das Sofa und strich ihr zaghaft durchs blonde Haar.

Wave hatte immer ein Auge auf Lea und ihre Mutter. "Nun sagt, was macht ihr hier?", fragte Baralai.

Yuna schluckte und sah zu Gippel und den Beschützern, dann nickten alle und Yuna begann zu erzählen.
 

Baralai glaubt nicht richtig was wer da gehört hatte.

"D..das ist doch nicht war oder?"

"Doch! Ich glaubt es erst auch nicht als ich es von Kiria erfahren habe!", sagte Gippel und sah kurz zu Rikku, die immer noch bewusstlos ist.

"Aber es ist war, das haben wir nun deutlicher als alles andere bemerkt!", meinte Yuna.

"Und was passiert jetzt mit Rikku?", fragte Baralai und sah ihn die Runde.

"Kica hat sie geheiratet und auch eine Hochzeitsnacht gemacht, aber er hat noch nicht ihre Seele und Kraft gefressen.", Meinte Benares.

Nachdankelich sah Kiria auf Rikku.

War noch was anderes passiert?

Was hat Kica mit Rikku gemacht?

"Lassen wir sie erstmal ausruhen, Mama wird schon wieder.", Meinte klein Lea und strich dabei Rikku über die Wange.

Alle blickten auf Lea, die sah nur auf ihre Mutter.

Gippel und Yuna warfen sich verwirrte Blicke zu.

"Was hab ihr zwei?", fragt Wave ruhig.

"Was meint die kleine mit 'Mama'?", Fragte Gippel unruhig.

"Das habe ich dir doch schon gesagt in der Götterwelt. Rikku und Shiva sind die Eltern von Lea!", sagte Kiria und sah Gippel an.

"Was?", Gippel blickte fassungslos zum Rothaarigen und dann zu Rikku und Lea.

Lea sah Gippel an.

"Sie ist meine leibliche Mama."

"Aber...wie...?", stottert Gippel und sah Kiria an. "Nicht vergessen ich habe sie zurück in ein Baby verwandelt. Rikku ist älter als man denkt!", sagte Kiria, dann wenden er sich an Baralai, "Gib es ein ruhiges Zimmer, wo Rikku in ruhe aufwachen kann?"

Der Angesprochene überlegte kurz dann nickte er und stand auf.

"Folgt mir."

"Gut. Lea, Wave kommt!", sagte Kiria. Er stand auf und ging zu Rikku, nahm sie auf seine Arme. "Ich bin gleich wieder da!", sagte er noch bevor er den Raum verlies. Wave und Lea folgten ihm.
 

Gippel lies sich mit blassen Gesicht auf einen Stuhl sinken und vergrub das Gesicht in seinen Händen.

"Gippel, was ist mit dir?", fragte Yuna und setzt sich auch ein Stuhl neben ihm.

Er schüttelte nur seufzend den Kopf.

"Lass ihn!", sagte Benares und Yuna sah ihn an.

Er Schüttelte den Kopf und sie lies Gippel nun in ruhe.

Es herrschte stille bis Kiria und Baralai wieder kamen.

"So, da sind wir wieder, Wave und Lea bleiben bei Rikku."

Yuna und Benares nickte, doch von Gippel kam keine Reaktion. Verwirrt sah Kiria ihn an.

"was hat er?", Fragend sah der Rothaarige zu Benares.

"Er kann es nicht verstehen, warum Rikku eine Tochter hat", flüstert der Schwarzhaariger in Kirias Ohr.

"Ach so."

Kiria seufzte nur und blickte weiterhin Gippel an.

Nach einer weile blickte Gippel hoch, sein Blick war unsicher.

"Willst du sage was mit dir los ist?", fragte Kiria vorsichtig und sanft.

"Wieso weiß Rikku selbst von ihrem Kind nichts?"

"Hast du das auch vergessen? Sie hat ihre Gesamte Erinnerungen versiegelt!", sagte Kiria und setzt sich auf einen freien Stuhl.

"Ja, das hattest du uns ja erklärt aber warum?"

"Warum sie es tat...also...", begann Kiria.

"Ja, was Also?", fragte Gippel und sah ihn erwartungsvoll an.

Kiria schwieg und blickte zu Benares hinüber.

Benares sah zurück. Es herrschte Stille.

"Was ist den nun?", Fragte nun Yuna ungeduldig.
 

"Rikku... wollte die Zeit mit Shiva vergessen", sagte Kiria nun und sah auf den Boden.

"Das hattest du uns schon mal gesagt aber weshalb?", Fragte nun wieder Gippel.

"Weil Shiva plötzlich alle Götter getötet hatte und er wollt dann auch Rikku und Lea töten. Wir wussten damals noch nicht das Kica im Shivas Köper war und Rikku hatte Shiva dann versiegelt. Richtig wissen wir auch nicht warum Rikku ihre Erinnerungen versiegelt hat!", sagte Kiria und sah ihn die Runde.

"Genau, das wusste nur Rikku selbst, doch da ihre Erinnerung weg ist nun auch nicht mehr.", Ergänzte Benares.

Es war wieder stille. Aber diese Stille war angenehm.
 

Rikku lag in einen großen Bett in einen, für Yevongläubigen Zimmer.

Sie war noch nicht wieder aufgewacht.

Sie lag friedlich in einer großen, Lilanen Decke eingekuschelt und ihr Gesicht eng im Kissen vergraben.

Auf der Bettkante saß ihre Tochter Lea, sie hielt eine Hand von ihrer Mutter.

Die kleine hatte den schwarzen Umhang abgelegt und trug nun nur noch eine kurze, schwarze Hose und darüber einen dunkelblauen, Rollkragenähnlichen Pulli.

"Wann wird sie den wieder aufwachen?", fragte Lea besorgt. "Das weis ich nicht!", sagte Wave. Sie lehnet sich an die Wand und sah Lea an.

"Auch menno", meinte die Blonde schmollend und strich ihrer Mutter durchs Haar.

"Keine sorge sie wird wieder aufwachen!", sagte Leas Beschützer.

Die kleine sagte nichts dazu sondern Blickte aus dem Fenster.

Draußen war es schon fast dunkel.

"Kica ist noch geschwächt...", Flüsterte Lea leise vor sich hin.

Wave nickte nur und sah auch kurz aus dem Fenster, dann sah sie wieder zu Rikku. "Lea...", sagte Wave.

De kleine sah zu ihrer Beschützerin.

"hm?"

Wave nickte zu Rikku. Lea sah zu ihre Mutter und auf ihr Gesicht kam ein lächelt zum Vorschein. Denn Rikkus Lider bewegten sich und öffneten sich langsam. Rikku sah die beiden verwirrt an.
 

"MAMA!", Rief die Kleine freudestrahlend aus und sprang dann der Al Bhed um den Hals.

Rikku sah die kleine verwirrt an. Sie legte zögerlich ihre Arme um sie.

Die Blonde kuschelte sich immer enger an die Al Bhed.

Rikku wusste nicht was sie tuhen sollte und so drückte sie das Kind noch etwas fester.

Rikku wusste das es ihre Tochter ist, aber sie hatte keine Erinnerungen mehr an sie und eine träne lief über ihre Wange.

Sie spürte die liebe zu ihren Kind.

"Lea...", sagte Rikku leise und sah ihr Tochter an.

Diese hob den Kopf und strahlte ihre Mutter an.

Rikku lächelt und drückt Lea wieder an sich.

Die liebe zwischen Mutter und Tochter war trotz fehlender Erinnerung noch da.

Die beiden genossen die gegenseitige nähe.
 

Wave sah den ganzen nur lächelnd zu.

Sie freute sich für Lea, den so fröhlich wie Lea heute war, war sie schon lange nicht mehr.

Na ja, wenn wunderte es schon wenn die Mutter sich nicht mehr erinnern konnte und der Vater zu einen Monster mutierte.

Doch der Vater tat das nicht freiwillig, Kica ist daran schuld.

Und diese Zeremonie die das Glück der kleinen Familie besiegeln sollte doch ihr Unglück bedeutete.

Was war passiert? War die Zeremonie falsch?

Oder Hatte jemand nachgeholfen?

Wer? Wer wollt das es schief geht?

"Kica", schoss es durch Wave Kopf.

Er war schon immer hinter Shivas Kräfte her gewesen.

und nun hinter Rikkus und Leas Kräfte.

Was wollte Kica damit errechen und wofür brauchte er diese Kräfte?

Kann es sein das Rikku und Shiva es wussten, was Kica vorhatte und deswegen wollten sie die Zeremonie machen?

"Das kann es sein.", dachte Wave, "Vielleicht hatte Rikku deswegen Kica versiegelt, um ihm aufzuhalten."

Aber war es den abgesprochen das Shiva und Kica eins wurden? Um Kica aufzuhalten?

Ist das wirklich so passiert? Das wusste nur Rikku, doch jetzt kam man sie nicht fragen, da sie ihre Erinnerung versiegelt hatte.

Warum hatte Rikku eigentlich ihre Erinnerung versiegelt? Hatte Shiva es Rikku gesagt das sie es tuhen soll?

Das alles war wirklich seltsam den damals, bei den Kampf der Götter waren nur Rikku, Shiva, Kica und alle anderen Gottheiten gewesen und selbstverständlich deren Beschützer.

Benares, Kiria und sie mit Lea wurden von Rikku angewiesen weg zu bleiben.

Lea sollt weg bleiben, denn es war zu gefährlich dort und Wave sollte bei ihr bleiben um sie zu beschützen. Aber warum sollten Benares und Kiria wegbleiben?

Weshalb hatte Rikku dies angewiesen?

So viele unbeantworte Fragen. Diese konnten nur Rikku und Shiva beantworten.

Wave seufzte leise und sah zu Rikku und Lea.
 

Die Beiden waren immer noch eng umschlugen. "Sagt mal, warum lebe ich noch?", fragte Rikku und sah erst Lea und dann Wave an.

"Wir sind noch rechtzeitig gekommen.", Meinte die Beschützerin.

Rikku lächelt und sah dann ihre Tochter wieder an. Lea hatte sich von ihr gelost und saß nun neben ihr.

Rikku sah noch ne weile ihre Tochter an und dann sah sie auf die Bettdecke. Sie bemerkte jetzt erst dass sie ein Nachthemd an hat. Rikku wusste nur noch, das sie bei Kica keine Sachen anhatte.

Was war passiert?

Doch darüber nach zu denken kam sie nicht, den Lea gähnet kräftig. "Bist du müde?", fragte Rikku und strich über Leas kopf.

"Ja Mama.", Meinte die Blonde leise und kuschelte sich eng an Rikku.

"Dann schlaf, schatz!", sagte Rikku und je man sich versah, war Lea eingeschlafen.

Die Mutter nam die kleine auf den Arm und wiegte sie sanft hin und her.

Wave beobachte diese Szene und lächelt. "Es ist so als wurde du deine Erinnerung noch haben", sagte Wave leise, um Lea nicht zu wecken.

"leider sind sie noch immer weg nur die Gefühle nicht.", Meinte Rikku ruhig.

"Gefühle kann man nie vergessen!", sagte Wave und sah aus dem Fenster. "Das stimmt...auuu...!", sagte Rikku plötzlich. Lea wurde davon nicht wach.

"Was ist?", Die Braunhaarige sah Allermirt auf.

Rikku kniff ihre Augen zu und log:" Es ist... nichts!"

Wave glaubte dem nicht so ganz, doch sie schwieg lieber.

Rikku legte ihre Tochter neben sich und Rikku legte auch sich wieder hin. Sie legte einen Arm um Lea und schloss ihre Augen. Rikku spürte wie Lea sich im schlaf an sie kuschelt.

Sie spürte die wärme der Mutterliebe in sich.

Es war so ein schönes Gefühl und so beruhigend.

Rikku sah Lea an und lächelt.

Sie drückte ihre Tochter enger an sich und schlief ebenfalls ein.
 

Es herrschte immer noch stille bei Baralai, Yuna, Kiria, Gippel und Benares. Keine konnte was sagen oder wollte was sagen.

Die Gedanken aller waren bei Rikku, Shiva und der gemeinsamen Tochter.

Was würde als nächste passiert?

"Wie gehen wir jetzt weiter vor?", Fragte Baralai in die runde.

"Shiva hat Kica geschwach, aber...Kica wird sich schnell erholen. Und Kica ist sauer, es ist Vorsicht geboten!", sagte Benares und sah baralai an.

"Verstehe...", Meinte der Weißhaarige leise und legte nachdenklich seine rechte Hand ans Kinn.

Es war wieder still geworden im Raum.

Jeder überlegte was nun geschehen sollte.

Sollten sie Wachen aufstellen? Oder sollten sie nichts in der Art tun?

Aber konnten Menschen überhaupt was gegen Kica und seine Leute unternehmen?

Vielleicht gegen schwache Monster, aber wann es stärke Gegner werden, wird es nicht gut gehen.

Dann würde es viel tote geben.

Das könnten die Truppen nicht zu lassen, niemals.

Dann würden eben nur die Beschützer mit ihren Göttern kämpfen.

Das war die einheitliche Lösung.

Bloß ob die Menschen damit einverstanden waren?

Nein, sie wollen bestimmt auch kämpfen und DAS mussten sie verhindern.

Benares und Kiria warfen sich Blicke zu und schwiegen.

Sie braucht auch nichts zu sagen, denn sie wussten was der andren dachte.

So war es bereits seit mehreren 100 Jahren.

Seitdem Kiria zu Rikkus Beschützer geworden war.

Die beiden lächelten.

Yuna bemerkt das lächelt und fragte: "Habe ihr ne Lösung?"

"Ja!" "Nein!"

Beide sahen sich verwirrt an.

"Wenn ich das richtig verstehe. Hatte einer eine Lösung und der andre keine!", sagte Yuna.

"Nein wir haben beide keine!", Antwortete Benares für beide und hielt den Rothaarigen dabei den Mund zu.

Kiria sah Benares sauer an, doch dieser zwinkerte ihm nur zu.

Der Rothaarig verstand jetzt und nickte kaum merklich.

Dann lies der Schwarzhaarige Kiria wieder los. Yuna, Gippel und Baralai sahen die beiden verwirrt an.

Was war das den gerade?

Irgendwas war faul zwischen den beiden!

Aber das hatten Gippel und Yuna schon in der Götterwelt bemerkt.

Nur was ist es?

Interessiert sah Yuna die beiden Männer an.

Erst merkte die beiden den blick nichts, doch dann sahen die beiden verwirrt zu Yuna.

"Was?", Fragten die Beschützer wie aus einem Munde.

"Ihr zwei seid komisch!", sagte Yuna und sah die beiden weiterhin an.

Kiria legte den Kopf schief und Benares schwieg.
 

"Lass doch sie komische sein!", ertönte Waves stimme von der Tür. Sie lehnte sich an dem Türrammen und grinste.

Sie gehörte zu den wenigen Leuten die wussten dass die beiden sich liebten.

Sie hatte die beiden Mal erwischt als sie sich küssten, Wave hatte gesagt dass sie es nicht weiter sagen wird und das hält sie auch.

Alle sahen Wave an.

Diese grinste zu Kiria der nun leicht rot wurde und Benares der ihrem Blick auswich.

Gippel, Baralai und Yuna sah sich verwirrt an. Was war los? "Ich glaub alle Beschützer sind ein wenig durchgedreht!", sagte Gippel. "Was!?", sagten die drei Beschützer und sahen Gippel an.

"Ist doch war!", meinte der Aperatist grinsend.

"Manche Sachen, können wir nicht sagen!", sagte Wave ruhig.

Die anderen beiden nickten zustimmend.

Jetzt waren die andren drei noch verwirrter, aber sie sagten Nichtsmehr.

"Ähm... Wave warum bist du hier?", fragte Yuna nach ne weile.

"Ich wollte euch sagen das Rikku wieder wach war und nun wieder schläft. Aber...", sagte Wave und sie blickte zum Boden.

"was aber?", Fragte Gippel unruhig.

"Sie hat schmerzen, die sie unterdrückt!", antworte Wave und sah ihn die Runde.

"Das hatten wir befürchtet..", meinte Benares ruhig.

"Wie jetzt? Was meinst du damit?", fragte yuna verwirrt und sah den Schwarzehaarigen an. Auch Gippel und Baralai sahen ihn an.

Doch er schüttelte nur den Kopf.

"Euer schweigen ist furchtbar!", sagte Gippel sauer.

"Wissen wir!", Meinte Kiria nur grinsend.

"oki, ihr wollt uns nichts sagen!", meinte nun Yuna.

Alle drei nickten zustimmend.

"Aber es geht um Rikku! Ihr drei weist warum Rikku schmerzen hat! Warum wollt ihr uns es nicht sagen? und kommt nicht wieder damit an das ihr machen Sachen nicht sagen könnt!", meinte Gippel sauer. "Es... ihr, nein du! Du würdest ausrasten!", sagte Wave ruhig und sah Gippel an.

Gippel schweig und sah mit geballten Fäusten auf den Boden.

Im ihm kochte die Wut. Wave sah Benares und Kiria an. "Was nun?", flüstert sie zu den beiden.

"Gehen wir erstmal zu Rikku und lassen die drei alleine.", Flüsterte Kiria zurück und die drei verließen den Raum.
 

Als sie im Raum kamen, schliefen Rikku und Lea noch.

Die drei sahen auf Mutter und Tochter und lächelten.

"Wir sollten leise sein!", flüstert Wave und ging leise zum Fenster. Draußen war es noch dunkel.

Die beiden Männer nickten nur und jeder suchte sich einen Platz.

Benares stellte sich neben die Tür an der Wand gelehnt.

Kiria hingegen setzte sich auf den Bettrand und beobachtete die beiden Blonden.

Die beiden schlief ruhig, was für ein Segen.

Kiria lächelte erleichtert.

Vielleicht konnte doch noch alles gut werden.

Das wäre super, doch soviel Glück hat keiner, leider.

Kiria strich Rikku durchs Haar.

"Hmmm...", macht Rikku und wachte langsam auf. Sie sah Kiria verwirrt an.

"Hi Rikku.", meint Kiria.

"Du musste jeden wecken, Kiria!", sagte Benares leise das nur die wachen es hörten.

"Das war doch nicht mit Absicht.", Meinte der Rothaarige empört und sah zu seinen Freund.

"Die beiden sind doch irgendwie lustig", dacht sie und grinste.

Benares grinste zu Kiria der nun demonstrativ zu Lea sah.

Lea schlief noch und war an Rikku gekuschelt.

Sie würde wohl noch ne weile schlafen.

"Wie geht’s dir Rikku?", fragte Kiria nach ne weile. "Gut!", log Rikku und sah weg. Sie konnte Kiria nicht in die Augen sehen.

Kiria wusste es war eine Lüge, doch er sagte erstmal nichts dazu.

Nun war wieder stille im Raum.

Keiner wusste was der andere sagen sollte.
 

Die stille wurde durch Lea reden im schlaf unterbrochen. "Mama", sagte sie leise und kuschelt sich doller an ihre Mutter. Rikku lächelt und sah ihre Tochter glücklich an.

Es war seltsam plötzlich eine Tochter zu haben und doch war es ein schönes Gefühl.

Rikku überlegte, so ein schönes Gefühl hatte sie noch nie.

Die strich der kleinen sanft durchs Haar.

dadurch wachte Lea nicht auf, so tief schlief sie.

Sie war wohl auch erschöpft.

Rikku lächelt und wünschte sich die Erinnerung an ihre Tochter wieder.

Es war so was von widerlich die Erinnerungen an das eigene Kind vergessen zu haben.

Vielleicht kamen ihre Erinnerungen wieder wenn sie schlafen wurde. Sie hatte immer eine Erinnerung wenn sie schlief, doch es hatte plötzlich wieder aufgehört.

Warum nur?

Hatte sie was Falsches getan, warum die Erinnerungen nicht mehr kamen?

Es war zum verrückt werden.

Vielleicht sollte Rikku es noch mal versuchen.

Sie streicht dem Kind erneut durchs Haar und seufzte.

Sie schloss ihre Augen und dachte nach, was in der letzten Zeit alles passiert war.

Ihr ganzes Leben war total aus den Fugen geworfen worden.

Warum konnte Kica nicht für immer versiegelt bleiben?

Wieso nicht?

Das war eine Gute frage.

Eine frage auf die ihr niemand eine Antwort geben konnte.

Niemand! Sie muss es selber heraus finden!

Mit diesen Gedanken schlief Rikku wieder ein.
 

Der Raum war wieder dunkel gehalten, selbst die Fenster waren geschlossen worden doch etwas licht schien durch die Vorhänge.

Sie trafen auf ein großes Bett.

Auf diesem Bett lag der Gott der Götter.

Um seinen Oberkörper waren mehrere Verbände gebunden und er hielt die Augen geschlossen.

Er konnte nicht fassen was passiert war.

Sie hatten Rikku mitgenommen bevor er ihre Seele fressen konnte und Lea war auch entkommen.

Und wen das noch nicht genug ist, er musste noch Angriffe von Shiva standhalten. die unter den Verbänden versteck waren.

Er würde Shiva am liebsten dafür umbringen doch das ging nicht, denn dann müsste er sich selbst umbringen.

Das war doch alles scheiße.

Er muss einen neuen Plan entwickelt, wie er Rikku und Lea bekomm.

Und wie er Shiva loswird.

Doch erst musste seine Wunden noch ein wenig heilen, erst dann konnte er einen Zauber entwickeln der ihn von Shiva trennte.

Und dann konnte er Shiva vernichten!

Ein leises und finsteres lachen verlies seine Lippen und halte durch das Zimmer.

~Egal was du vorhast, es wird nicht klappen~ hörte Kica Shivas stimme sagen.

Er grinste nur.

~was gibt es da zu grinsen?~

"Das wirst du schon sehen."

~Es wird aber nicht klappen!~, meint Shiva, dann hört man nichts mehr von ihm.

Nur noch Kicas lachen konnte man hören.

Dieses lachen wurde nach ne weile immer leise, bis man es nicht mehr hörte.

Den Kica war eingeschlafen.

Diese Wunden waren auch für den Gott der Götter zu schlimm.

Er brauchte ruhe.
 

In der Menschenwelt ging langsam die Sonne auf.

Die strahlen schienen durch das große Fenster und fiel auf eine Bett.

Auf ihn lagen Rikku und ihre Tochter, sie schliefen tief und fest und an ander kuschelt.

Es war ein schönes Bild.

Doch jede schöne Sache hat ein ende. Lea wachte langsam auf und sah ihr Mutter Glücklich an. Sie war froh nach langer zeit wieder bei ihre Mutter zu sein.

Sie hatte Rikku sosehr vermisst, all die Jahre.

Endlich war sie wieder bei ihre Mutter.

Lea lächelte glücklich und kuschelte sich wieder enger an die Lebensgöttin.

Rikku wachte auf und legte ein Arm um ihre Tochter.

Daraufhin drückte sich auch Lea enger an ihre Brust.

Rikku lächelt und streicht sanft durch Leas Haare.

Sie waren genauso blond wie ihre.

Lea blickte auf und sah Rikku in die Augen.

Es waren Shivas Ozeanblaue Augen und auch sein sanfter Blick.

Rikku lächelt und dachte: "Deine Augen erinnern mich am dein Vater!"

Und ihr Herz schlug schneller.

Sie wollt so gern zu Shiva, doch dass ging nicht, leider.

Sie spürte die Sehnsucht und liebe zu diesem Mann, ganz deutlich.

Ihr lief eine Träne über ihre Wange.

Das Herz tat ihr bei den Gedanken weh Shiva niemals mit seinen waren Ich wieder zusehen.

"Mama?", fragte Lea und wischte ihre Mutter die Träne weg.

"hm?", Rikku blinzelte überacht und lächelte dann.

"Was ist mein Schatz?"

"Du bist so traurig", sagte die kleine und ihre Mutter nickte leicht.

"Ich vermisse deinen Vater."

"Ich vermisse ihn auch!", sagte sie und kuschelt sich traurig an Rikku wieder.

Beide liebten Shiva sehr.

Liebe und Leidenschaft

Rikku sah sich um und merkte das sie und Lea nur im Raum waren. Kiria, Wave und Benares waren wieder zu den andren gegangen. Rikku setzt sich im Bett hin und meint: "Veilleicht sollten wir zu den andren gehen."

Ihre Tochter sah auf und nickte leicht als Antwort, ehe sie vom Bett runterhüpfte.

Rikku stand auch auf und sah ihr Nachthemd an. So konnte sie nicht rum gehen. Sie überlegte und dann schoss ihr das Sphäro-Kostumplatte ein. Rikku zog, danke der Platte, ihr Dieb-Kostüm an. Lea staunte nicht schlecht, so Freizüge hatte Lea ihre Mutter noch nie gesehen! Rikku blickte ihre Tochter verwundert an. "Ist was mit dir, Schatz?", fragte Rikku.

"Seit wann läufst du so freizügig rum Mama? Sonst trugst du immer lange Kleider die ohne Ärmel waren aber viele Tücher drum gewickelt waren.", meinte Lea.

"Seid dem ich hier auf der Menschenwelt aufgewaschen bin!", sagte Rikku und grinste.

Lea sagte nichts sondern steckte nur den linken Zeigefinger im Mund und legte interessiert das Köpfchen schief.

Rikku hockte sich zu ihr runter. "Komm her!", sagte Rikku und nahm Lea in die Arme. Dann stand Rikku auf und nahm gleichzeitig Lea mit hoch.

Zusammen gingen sie zur Tür und verliesen das Zimmer.

Lea sagte wo Rikku hin gehen musste um zu den andren zu kommen. Bald standen sie vor der Tür.

Und Rikku öffnete sie und sah hinein.

"Rikku", sagten alle überrascht und Rikku trat, mit Lea auf dem Arm, ein.

Gippel sprang auf und schloss Rikku in die Arme.

Rikku legte einen Arm um ihn und lächelt ihn an.

Alles war wieder gut.

Lea sah ein wenig verwirrt zwischen den beiden hin und her.

"Das ist meine Mama!", Meinte sie Trotzig und schob Gippel etwas weg.

"Hey", meinte Gippel und sah Lea an. "Du musst dich daran gewöhnen!", meinte Rikku zu ihrer Tochter.

"Will ich aber nicht, du gehörst zu Papa und mir!"

Dazu sagte Rikku nichts und sah auf den Boden.

Sie hatte ja Recht. Aber Rikku liebte auch Gippel, genauso wie Lea und Shiva.

Das war doch kein zustand!

Rikku setzte Lea ab.

Diese klammerte sich sofort an die Beine ihrer Mutter und blickte Gippel mit eifersüchtigem Blick an.

Rikku merkte das und verdreht leicht die Augen.

Das konnte ja lustig werden.

"Sag mal, Rikku! Wie geht’s dir?", fragte Yuna. "Gut!", log sie, "Wieso?"

"weil Wave gesagt hat das du schmerzen hast!", antworte Yuna und sah Rikku an.

Diese blickte böse zu der Beschützerin, die nur grinste.

"Was sie meinte, ist schon längst weg!", log Rikku wieder.

Kiria und Benares seufzten nur.

Rikku sah die beiden verwirrt an.

Die wussten doch was.

Wussten die beiden etwa, was Kica mit ihr gemacht hat!?

Rikku errötetet heftig.

Kiria merkte ihre Rötung und seufzte noch mal. Er sah Benares mit ICH-WERDE-MIT-IHR-REDEN-BLICK an.

Er nickte nur.
 

Kiria ging zu Rikku und sah sie an. "Komm mit", sagte er freundlich, dann ging er zu Tür und Warte auf Rikku. Rikku ging zögerlich zu ihm. Gemeinsam verliesen sie den Raum.

Der Rothaarige ging durch die Gänge und blieb dann vor der Tür zu dem Zimmer stehen in das Rikku lag.

Rikku blieb ein wenig weg stehen. Kiria sah sie an und sagte: "Komm!" Er ging rein und Rikku folgten ihn.

Drinnen, nachdem die Blonde im Zimmer war, schloss Kiria die Tür.

Rikku dreht sich zu ihm um und fragt: "Was ist?"

Er zeigte ihr mit der Hand das sie sich setzen sollte und sie tat es auch indem sie sich auf dem bett niederließ.

Kiria setzte sich auf den Tisch.

"Du und Benares wissen was Kica mit mir gemacht hat?", fragte Rikku mit ein wenig Unruhe in sich.

"Ja das wissen wir, auch Wave weiß es.", Antwortete der Rothaarige ruhig.

Rikku schluckte und lies den Kopf hängen. Sie krallt ihr Finger leicht in das Bett.

Es war ihr unangenehm das die drei es wussten.

"Woher wisst ihr das?", fragte sie ohne den Kopf zu heben.

"Das macht Kica mit jeder Frau dessen Seele und Kräfte er fressen will, erst vergnügt er sich mit ihr Körperlich und dann frisst er sie."

"Dann hat er es auch mit einer Mutter getan...er ist vollkommen Krank!", sagte die Lebensgöttin und kniff ihre Augen zu.

"Das ist richtig, Kica war früher, am anfang der Geschichte der Welt so ein reiner und Charakterstarker Gott wie Shiva doch die andern Seelen haben ihn verdorben und das Leben."

"Also in Lauf der Zeit wurde er so krank!", sagte Rikku und sah Kiria an.

Dieser nickte nur.

"Weis man was passiert wenn man Kica vernichte?", fragte Rikku und legte eine Hand auf ihren Unterbauch, den er schmerze wieder.

"Das hat noch keiner geschafft."

"Dann kann alles passieren, wann man ihn vernichte!", meinte sie und sah kurz aus dem Fenster. Draußen stand die Sonne hoch man Himmel.

"Ja, alles kann passieren oder nichts."

Rikku lies wieder den Kopf hängen.

Das alles war so ungewiss.

Was wenn man Kica vernichte, auch das ganze Leben vernichte wird?

Das wäre schlecht.

Rikku lässt den Gedanken schnell beiseite legen.

Sie musste nochmals mit Shiva reden.

Aber wie?

Sie sah zu Kiria hinüber.

Ob er wohl was wusste? Oder Benares und Wave?

Bestimmt Benares, den er ist ja Shivas Beschützer!

Sie musste zu ihm.

Sie stand auf und ging zur Tür.

Kiria sah ihr verwundert hinterher.

Sah noch mal zu Kiria und grinst, dann ging sie aus den Raum.

Und ließ den verwunderten Beschützer zurück.
 

Rikku ging zurück und kam wieder zum Raum. Doch an der Wand, im Gang, angelehnt stand Benares, der sie verwundert ansieht.

"Was gibt’s?", fragte er ruhig.

"Ich...also...ich muss mit Shiva reden!", stottert Rikku und sah ihn an.

"Und was willst du dann von mir?", fragte Benares verwundert und hob eine Augenbraue.

"ich dacht du wüsste wie ich mit Shiva reden kann!", antworte Rikku.

Doch benares schüttelte nur den Kopf.

Rikku lies den Kopf hängen. Also wusste selbst der Beschütze es nicht.

Das war schrecklich!

Warum konnte sie nicht mit Shiva reden, wie er mit ihr redet?

Wie machte er das?

Veilleicht ist das eine besondere Gabe von ihm?

Das währe es wahrscheinlich.

Dann musste sie warten bis Shiva mit ihr konakt aufnimmt.

Oh Mann.

Das kann dauern...

Rikku seufzte leise.

Man hörte schritte und Rikku dreht sich um. Sie stand vor Kiria.

Er lächelte leicht und meint:"gehen wir zurück zu den andren!"

Rikku und Benares nickten und die Drei ging zu den Andren, in den Raum.
 

Diese sahen sie schweigsam an.

Nur Lea kam zu ihr Mutter gerannt und klammer sich an ihre Beine.

Sie hatte die blonde vermisst.

Die Lebensgöttin nahm ihre Tochter auf den Arm und die kleine drückte sich enger an die Mutter.

"Was hab ihr beiden gemacht?", fragte Yuna und sah Rikku und Kiria an.

"Geredet!", antworte Rikku knapp. "Und worüber?", fragte Gippel negiere.

"Unwichtig!", Meinte Benares nur.

Rikku nickte zustimmet und setzt sich auf einen Stuhl der neben Gippel stand.

Er Blickte sie an.

Sie lächelt zurück. Doch Lea, die nun auf Rikku schoss sitzt, gefiel das nicht.

Sie legte die Arme um Rikkus Hals und sah böse zu dem Al Bhed.

Gippel sah weg.

Es tat ihm weh zu sehen das Rikku ein Kind hatte...und dieses Kind war nicht von ihm.

Er hätte gern mit Rikku ein Kind... Doch das war wohl nun unmöglich.

Wegen Lea und wegen Rikkus liebe zu Shiva.

Das war doch alles zum verrückt werden.
 

Er dacht Rikku liebte ihn nicht mehr. Was er nicht wusste das Rikku Gippel genauso liebt wie Shiva.

Und dieser Zustand machte der Göttin zu schaffen.

Igal was passiert, wenn kica vernichte wird mit Shiva oder Gippel stirbt würde sie immer noch, der der gestorben ist, lieben.

Doch konnte man zwei Menschen lieben?

Diese Frage stellt sie sich oft!

Doch was war die antwort?

Vielleicht gab es auch diese Frage keine Antwort!

Doch was sollte sie dann tun?

Abwarten?

nein!

Aber was sollt sie tuhen?

Was nur?

Rikku wurde aus ihren Gedanken gerissen, als jemand anfing zu reden.
 

"was nun?", Fragte Baralai.

"Wie meinst du das?", fragte Gippel, er war auch in Gedanke gewesen.

"Wie ihr weiter vorgehen wollt gegen Kica."

"Kica ist immer noch geschwächt. Aber besten wäre es wenn man ihn jetzt angreift!", sagte rikku.

"Ja, da hast du recht... Aber du bist auch noch nicht wieder Tip Top rikku!", sagte Kiria und sah sie an.

Die blonde nickte nur.

"Aber wenn ich mich ausruhe, kann kica auch zu Kräfte kommen!", sagte sie.

"Und sogar noch schneller da in ihm die Heilkräfte der anderen Lebensgötter sind.", meinte Benares.

"Also kann er blad wieder auf den Beine sein!?", sagte Rikku.

Die Beschützer nickten nur.

"Na toll!", sagten gippel, Rikku und Yuna.

Das war ja großartig.

Konnte kica nicht mal für eine weile einfach nur schlafen?

Nein kann er nicht!

Zu viele Seelen waren in seinen inneren.

Und die hatten unterschiedlich Kräfte. Wie die Kraft von den Lebensgöttern, die Kica benutz um seine Wunden zu heilen.

Das war schlecht, verdammt schlecht.

Man konnte nur hoffen das es bald alles vorbei ist!
 

Alles war dunkel um ihn herum, kein einziger Funke sorgte für Licht.

Er war daran schon gewöhnt, aber es war immer noch Umheilich!

Den wohin der junge Mann auch sah, nichts als schwarze Dunkelheit.

nichts war zu hören, außer mal Kicas stimme.

Und diese lies in den Mann tiefer hass auflodern.

Kica war wohl sein Vater, dennoch hasste Shiva ihn und der Grund war aus verschiedenen Taten über Jahrtausende entstanden.

Eine Tat war mal, das Kica Rikku verletzt ohne eine Grund.

Das war etwas was der Blonde seinem Vater niemals verzeihen konnte.

Er knurrt leise und sah hoch, in die Dunkelheit.

Man konnte nichts erkennen.

Es war fürchbar. Nichts, nur die ewige Dunkelheit.

Die versuchte sein Herz zu beeinflussen.

Doch sein herz blieb stark den die Gefühle darin gehörten nur zwei Personen.

Seine Tochter und Rikku.

Nur diese beiden Personen, seine Familie, gehörten alle Gefühle.

Und er würde für beide Streben, um sie zu beschützen.

Egal was passiert!

Er will das die beiden Leben.

Leben und glücklich werden selbst wenn er nicht dabei war.

Und das Kica für immer verschwindet. Das waren seine einzigen Wünsche.

Sein Leben war ihm egal.

Wenn er stirbt, nihm er Kica mit ins Grab.

Und es war friede.

Für immer...

Lächelnd legte Shiva sein Kopf auf seine Arme und er ignorierte die Dunkelheit um sich herum.
 

In der Menschen Welt gingen die Sonnen hinter dem Horizont unter. Die Menschen gingen in ihren Häuer und machen sich zum Schlafen fertig.

Nur eine kleine Truppe schien es nicht zu stören, als die Sonne verschwand.

Gippel stand auf uns verlies den Raum, ohne ein Wort zu sagen. Alle sahen ihm verwirrt nach. "Was hat er?", dachte Rikku und stand auf. Sie nahm Lea auf den Arm und ging zu Kiria. Er sah sie verwirrt an. "Kannst du mit Wave und Benares auf Lea heute aufpassen?", fragte sie.

Kiria sah zu Benares und Wave und nickte dann.

"Nein, ich will bei dir bleiben!", sagte Lea und klammert sich an Rikku fest. "Nur heute. Ich muss mit Gippel reden!", sagte Rikku und sah ihre Tochter an.

In dessen Augen sammelten sich tränen.

"Lea...", sagte sie und sah leicht zur Seite.

Wieso war die kleine nur so anhänglich?

Das kann nicht sein, nur weil Lea so lange von ihre Mutter getrennt war, oder doch?

Oder steckte was anderes dahinter?

Aber was?

"Bitte lass los Lea, es ist nur heute!", sagte sie und sah sie an.

Die kleine schwieg, rutschte aber von den Armen ihrer Mutter hinab
 

RIkku lächelt kurz dann ging sie zur Tür und ging raus. Sie ging eine Gang entlang und fand Gippel dann.

Er stand an der linken Wand, die Arme vor der Brust verschränkt und mit unergründlicher Mine.

Rikku ging zu Gippel und stehlt sich vor ihn. Sie sah ihn an.

Er blickte auf und sah wieder weg.

Rikku sah ihn verwundert an. "Gippel, was ist los?", fragte sie.

"Nichts.", Knurrte dieser.

"Wenn nichts währe, dann würde du nicht knurren!", sagte sie ernst.

Er schwieg nur.

Rikku lies den Kopf hängen. "Du bist so andres!", sagte sie leise.

"Ich glaube das bildest du dir nur ein.", Erwiderte er bissig.

"Das Bilde ich mir nicht ein! Den so wie du grade bist, warst du noch nie!", sagte sie sauer, aber ruhig.

Er sagte nichts dazu sondern sah zur Seite.

Rikku schloss ihre Augen. "Wenn du nicht mit mir reden willst, dann...!", meint sie und hatte Tranen in den Augen. Gippel merkte das und wollt sie trösten, doch Rikku ging ein schritt zurück und sah ihn an. Dann rannte sie weinten in ihren Raum, wo sie aufgewacht war.

Gippel sah ihr traurig nach.

Was hatte er angerichtet? Er hatte die Frau verletzt die er liebte.

Was sollt er nun tun?

Hinterher gehen?

Und mit ihr über sein verhalten reden?

Das wäre jetzt am besten.
 

Er stützte sich mit den Armen von der Wand ab und ging Rikku hinterher.

Er öffnet die Tür langsam und trat ein. Gippel schloss die Tür wieder und fand Rikku weinten auf dem bett liegen.

Ihre schultern bebten und man konnte sie leise schlurzen hören.

Gippel trat zum Bett und setzt sich auf die Bettkante. Er sah sie an und legte eine Hand auf ihr Rücken. Rikku sah zu ihm auf.

Ihr Gesicht war tränennass.

"Es tut mir leid!", sagte er und sah ihre in die Augen.

Er sieht wie diese sich weiteten.

"Warum hast du dich eben so verhalten?", fragte Rikku.

Er seufzte und wich ihrem Blick aus.

"Ist es wegen Lea?", fragte sie und setzt sich hin.

"Nein."

"Was ist dann los?", fragte sie und legte vorsichtig ihre Arme um Gippel.

"Nichts.", Meinte der Blonde nur.

"Das glaub ich dir nicht, aber ich werde nicht weiter fragen!", meint die Göttin und lehnte sich an ihn.

Er legte seine Hand leicht auf ihren Kopf und schwieg.

Rikku sah ihn kurz an und schloss dann ihre Augen.

Gippel wusste nicht was er tat als er sich runterbeugte und die blonde sanft küsste.

Rikku erwidert den Kuss, den sanften Kuss, der in ihren inneren ein Feuer brennen lies.

Rikku hielt ihr Augen geschlossen.

Sie spürte das kribbeln auf der Haut.

Es war so ein angenehmes Gefühl.

Rikku merkte sie Gippels Arme um ihren schlanken Köper schlingen und sie fest an seinen Köper drückt.

Sie kuschelte sich innig an seinen Körper.

Rikku loste denn Kuss und sah gippel in die Augen.

Sie waren dunkler als sonst und strahlten ein verlangen aus.

Rikku lächelt leicht.

Gippel beugte sich wieder runter und küsste sie verlangend.

Rikku öffnet ihren Mund ein spalt und schloss ihre Augen wieder.

Sie fingen ein heißes Zungenspiel an.

Stückweise drückte Gippel Rikku auf das Bett, legte sich auf sie und streichelte sie.

Seine Hände hinterließen eine Brandenspür auf ihre Haut zurück.

Und Alles kribbelte.

Diese Gefühle hatte sie schon mal und das war mit Shiva.

Sie drückte sich enger an den AL Bhed.

Damals, bei diesen unzähligen Nächten der Leidenschaft und innigen liebe.

Will Gippel mit ihr... Rikku will es wissen.

Rikku drückte sich eng an den jungen Mann.

Gippel streichelt ihr über die Wange und sah ihr tief in die Augen.

Er konnte das Lodern der Leidenschaft erkennen.

Rikku lächelte und er küsste sie wieder auf den Mund. Dann lies er von ihren Mund ab und küsste ihre Hals auf und ab.

Rikku keuchte leise.

Gippel hörte es und machte weiter, aber ging weiter runter. Seine Hände wandern über Rikkus Seiten.

Und streichelten diese zärtlich.

Rikku atme ging unruhiger und schneller.

Gippel blickte zu ihr hoch und Rikku sah zu ihm runter. Ihre Blicke trafen sich und das Herzklopfen wurde stärker.

Beide lächelten und Gippel küsste Rikkus Schlüsselbein.

Gott war das schön.

Und dazu die brennende spuren auf ihre Haut... das war göttlich.

Rikku stöhnte laut auf.

Gippel lächelt und machte weite. "Gippel...ich möchte...dich...", stottert Rikku Leidenschaftlich.

Er nickte und zog ihr den BH aus.

Gippel warf den BH aus das bett und begann wieder Rikkus Köper zu verwöhnen.

Er küsste ihre Brüste und massierte sie sanft.

Rikku schloss ihr Augen und genoss es.

Es war wunderschön, das Gefühl.

Ihre Gedanken waren ausgeschalte und ihr Sinne waren bei Gippels Liebkosungen.

Dieser lies sein Hände ihren Körper hinabgleiten.

Rikku keuchte und sah Gippel an. Er kam mit seine Gesicht wieder zu ihr hoch und küsste ihre Wange. Dann sah er ihr in die Augen.

In beiden konnte man das pure verlangen erkennen

Rikku lächelt und küsste ihn. Sie umarmt ihm und drückt seine Köper an ihren.

Sie spürten beide wie sehr es der andere wollte.

Sie losten den Kuss und Rikku sah ihn Verfürerisch an.

Ja, sie wollten es zusammen!

Gippel lächelt und nahm den Kuss wieder auf. Seine Hände wandern tiefer.

Und sie drückte sich enger an ihm.

Er wusste wie sehr sie es wollte und wie sehr es beide brauchten.

Gippels Hände sind bei ihren Rock angekommen.

Und er zieht ihn ihr aus.

Rikku wurde irgendwie nervös, lies es aber nicht anmerken.

Sie spürte wie der Rock zu Boden glitt.

Gippel zog sein Hemd aus und küsste Rikkus Hals.

Sie keuchte leicht.

Rikku hielt es nicht mehr aus und Gippel kam zu ihr hoch. Er küsste sie wieder auf den mund.

Beide ließen ihren Gefühlen freien lauf.

Rikkus Hände streichelt Gippel über den Rücken.

Er genoss es sichtlich.

Rikku lies von seinem Mund ab und knabbert zärtlich an sein Ohr rum.

"Ich liebe dich."

"Ich dich auch, Rikku. Vom ganzen Herzen!", sagte Gippel und sah sie an.

Beide küssten sich erneut.

Und beide wollten den andren spüren.

Egal was passiert.

Rikku schloss ihre Augen und lies Gippels Zunge eintritt. Beide versanken in eine feurigen Zungenkuss.

Der ihre Liebe wiederspigelte.

Eine Hand von Gippel, machte seine Hose auf und die andre Hand streichelt ihre Seite.

Ihre Augen blickten auf seinen Körper, ihr Blick war verschwommen vor Lust.

Rikku lächelt und küsste Gippel auf seine Mund.

Dieser erwiderte ihn sofort stürmisch.

Jetzt konnte die beiden nichts mehr halte oder aufhalten.

Gippel zog Rikku ihr Höschen aus.

Jetzt konnte Rikku ihre Nervosität nicht mehr verheimlichen.

Denn ihre Gedanken waren wie weggefegt.

Gippel merkt das Rikku nervös war und er war vorsichtig.

Rikku drückte Gippel an ihren Köper und schmiegte ihre Wange an seine.

Er keuchte leise.

Sie rieb ein zweimal ihre Wange an seiner.

Danach zog er sich seine Boxershorts aus und küsste sie beruhigen auf den mund.

Sie erwiderte ihn sanft und schloss ihre Augen.
 

Sie merkte eine leichten drück in ihr unterleib als er in sie Stoß.

Rikku krallte sich leicht in Gippels Rücken.

Es tat etwas weh.

Gippel sah sie besorgt an, doch sie lächelt um ihm zu sagen das nicht sei.

Vorsichtig bewegte er sich in ihr.

Rikku atme einmal kräftig durch und lies dann ihr Becken gegen seinen stoßen.

Beide bewegten sich in einen sanften Rütymus.

Und immer wenn sie sich besonders tief in den anderen befanden stöhnten sie laut auf.

Gippel küsste sie wieder.

Ein Kuss der Liebe und Gefühle.

Diese Gefühl kannte Rikku nicht.

Was war es?

Sie hatte das nicht bei Shiva...

Warum dann bei Gippel?

oder kann sie sich nicht an das Gefühl erinnern?

Einen weiteren Stoß holte sie jedoch von diesen Gedanken hinunter.

Jetzt ist nicht der richtige Zeitpunkt um nach zu denken sondern sich den Empfindungen zu beugen.

Rikku schloss ihre Augen und genoss seine Berührungen und stoße.

Es war wundervoll.

Gippel küsste sie wieder und leckte über ihre Lippen. Rikku lies seine Zunge einlass.

Beide küssten sich mit hingabe und Leidenschaft.

Und dann kamen die beiden zu ihren Höhepunkt.

Vor Erlösung schrieen beide auf.

Gippel gab Rikku noch einen kurzen Kuss auf den Mund, dann legte er sich neben ihr.

Beiden waren aus atmen und verschwitzt. Rikku kuschelt sich an Gippel und er deckte die beiden zu. Sie schliefen kurz darauf ein.
 

Wave saß auf den Sofa und sah nach draußen.

Draußen konnte man die strenenklare Nacht sehen.

Klein Lea lag auf den Schoss des Mädchens und schlief.

Es war ziemlich anstrengen Lea zu schlafen zu bringen.

Wave und die anderen Mussten Schlafzauber anwenden.

Was sie am nächsten Tag berohen werden...

Lea wollte nur zu ihre Mutter.

was verständlich war.

Wenn man so lange von seine Mutter getrennt war, will man die ganze zeit bei ihr sein und man ist auf jeden eifersüchtig.

Der bei ihre Mutter ist.

"Ich frage mich was die beiden zu reden haben?", fragte Kiria.

"Liebesprobleme?", Fragte Benares unschuldig.

"Wie kommst du den darauf?", fragte Wave und Kiria und sah ihn an.

"Na ja, Gippel hat es ziemlich zugesetzt, die Sache mit Lea und Shiva."

"Das Stimmt!", sagte Kiria knapp.

Alle schwiegen.

Wave strich über Leas Haar, diese schlief tief und fest.

Der Schlafzauber wirkt ziemlich stark und er hält noch bis zum Morgengrauen.

Gott sei dank.

Wave lehnte sich zurück, in die Lehne und schloss die Augen. Sie dacht an früher, von den Tag wo Kica die Götter vernicht hat bis heute.

Es war viel passiert.

Manches war lustig, aber manches war ziemlich gefährlich.

Alles war wichtig.

Wave öffnete wieder ihre Augen und sah aus das Fenster.



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Von:  Carikku
2011-10-13T20:00:42+00:00 13.10.2011 22:00
Also sehr verwirrend das alles... und ehrlich gesagt finde ich diese Götter-Geschichte doch etwas sehr abgedreht... ein wenig Off-Topic, nicht wahr? ;D
Aber andererseits ist es doch schön, dass ihr eine so blühende Fantasie habt =) haha

lg Caro~
Von:  Carikku
2011-10-13T19:52:40+00:00 13.10.2011 21:52
Oho, Rikku eine alte Oma? Sie hat sich aber gut gehalten, jaja! Nein Scherz beiseite... eine Göttin?? Das wird ja immer mystischer hier^^
Ausserdem kennt sie doch bestimmt noch die Bestia Shiva oder? Wieso behauptet sie keine Shiva zu kennen...? *grübel*
Ich glaube ja immer noch, dass dieser Kira aus der Klapse entwischt ist und einfach nur wirres Zeug redet ^^

lg Caro~
Von:  Carikku
2011-10-13T19:45:47+00:00 13.10.2011 21:45
Ach ja Yuna und Tidus sind schon süß :3
Einen Verbesserungsvorschlag habe ich dennoch für eure allgemeine Schreibweise. Und zwar könntet ihr mal versuchen längere Sätze zu schreiben (nicht immer nur: "er drehte sich um. er blickte sie an." etc)
Einfach versuchen alles ein bisschen auszuschmücken und ausführlicher darzustellen. Weil momentan muss man als Leser sich echt viel dazu denken =)

lg Caro~
Von:  Carikku
2011-10-13T19:40:35+00:00 13.10.2011 21:40
Also Gippel kam mir ganz schön penetrant vor in diesem Kapitel =)
Erst wird er aus dem Bett verbannt, dann rausgeschubst, mit Kissen beworfen und weggedrückt. Aber trotzdem lässt er nicht von Rikku ab! Mutig, mutig!
Okay das Ende war jetzt etwas traurig wo sie seinenKuss nur mit verkniffenen Lippen erwiedert und er dann auch einsieht, dass es keinen Sinn hat und geht. Aber so ist es nunmal... die beiden sind ja auch "auseinander" =p ich frage mich was in der Vergangenheit passiert ist, dass Rikku ihn so arg von sich stößt...
Da gibt es nur eine Lösung: WEITERLESEN =)

lg Caro~
Von:  Carikku
2011-10-13T19:32:23+00:00 13.10.2011 21:32
Gippel dieser Schwerenöter!! Legt sich einfach ungefragt zu Rikku ins Bett... XD
Ist auf jeden Fall ganz süß geworden die Szene zwischen den beiden ;D

lg Caro~
Von:  Carikku
2011-10-13T19:22:25+00:00 13.10.2011 21:22
Wer von euch beiden das auch geschrieben hat... sollte an seiner Rechtschreibung arbeiten *hust* najaa
Ah okay das mit dem Drachen ist ja mal was ganz anderes grad ^^
Bin mal gespannt wer der Typ ist, hauptsache der tut Rikku nichts! =)

lg Caro~
Von:  Carikku
2011-10-13T19:16:32+00:00 13.10.2011 21:16
Ehh was sehe ich da? Ich hab schonmal nen Kommi geschrieben/ die Story angefangen zu lesen....?? UUPS! Mein Gedächtnis lässt also auch schon nach... XD
Naja um so besser, wenn ich nicht mehr weiß was passiert, dann ist es so als würde ich jetzt zum ersten Mal lesen =) ~ Spannuuung!
Finds cool, dass Gippel Rikku automatisch sucht! So geht es einem doch wirklich auf Partys, da hält man erstmal Ausschau ob das Objekt der Begierde auch da ist =P

lg Caro~
Von:  Carikku
2011-10-13T19:01:06+00:00 13.10.2011 21:01
Oh was sehen meine müden Augen denn da??
Du/Ihr habt eine FF zu Final Fantasy X/X-2 geschrieben?
Wieso erfahre ich das erst jeeetzt? xD Freut mich aber! Bin sehr gespannt was ihr euch ausgedacht habt!!
Find geil, dass Tidus gar nicht weiß wie lange er weg war^^ tja und dann Rikkus freche Aussage, dass er nicht viel verpasst hat? haha
Das war ja wohl mal eine glatte Lüge =P nur mal kurz Spira vor Vegnagun gerettet, aber sonst war nix los - genial! =P

lg Caro~
Von:  Riafya
2008-08-12T10:14:19+00:00 12.08.2008 12:14
Also wirklich, warum haben die Freischalter dieses Kap nicht als Adult gekenntzeichnet? ich meine, das machen sie doch sonst auch immer. *den Kopf schüttel*
na ja, irgendwie hab ich zu dem Kap nicht viel zu sagen.
Ich bin auf jeden Fall gespannt, wie es weitergeht.
Baba,
Ayako
Von:  Riafya
2008-07-15T10:48:38+00:00 15.07.2008 12:48
Och wie süß. Sie vermissen den Papa. Tja, den werdet ihr nicht wiedersehen, denn Kica hat einen Plan. Und der wird umgesetzt werden. Also Pech. *mit den Schultern zuck*
Ich muss sagen, ich bin sauer. Der arme Gippel. Könnt ihr ihm nicht einfach eine neue Freundin verschaffen? Der kann doch von allen am wenigstens für die ganze Schei-benkleister.
Wie dem auch sei.
Schreibt halt weiter. Vielleicht kommt ja doch noch was gutes dabei raus und nicht nur dieses schlimmen Ankündigungen, die zwischen den Zeilen versteckt sind... *heul*
Bis bald,
Ayako


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