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Ich weiß nicht (ob es Liebe ist)

Ich hab dir nie gesagt dass du mir fehlst
von

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Belas Nacht geht zu Ende

Bela dämmerte vor sich hin. Er wusste weder wo er war, noch was passiert war. Ihm war kalt und ausserdem hatte er Schmerzen. Alles um ihn herum war dunkel. Er versuchte sich zu bewegen, doch aus irgendeinem Grund schien das nicht zu funktionieren. Auf ein mal leuchtete ihm etwas ins Gesicht. Es war ein heller Schein und Bela war heilfroh, denn er hatte schon Angst bekommen, in dieser lichtlosen Dunkelheit. Eigentlich war er sich todsicher, dass Farin jetzt kommen und ihn retten würde. Also fing er an nach ihm zu schreien. „Jan!“, brüllte er. „Jan...Farin...Wurstgesicht....!“ Er musste lachen, aber sein Gesicht zog sich nur zu einer schmerzhaften Fratze zusammen und dann wurde er wieder bewusstlos. Eigentlich war er nicht wirklich bewusstlos. Es war wieder eher ein dahin dämmern. Er merkte, dass sich irgendetwas tat, aber es fiel ihm schwer einen klaren Gedanken zu fassen. Er wollte die Augen öffnen und schauen was los ist. Hatte er sich denn so besoffen? Er fragte sich wie besoffen man sein kann. Die Schmerzen wurden immer stärker. Er wollte nicht hier sein. Er wusste genau, wo er jetzt lieber sein wollte. Alles tat ihm weh. Er hatte das Gefühl sterben zu müssen. War das nun sein Ende? Vielleicht war das der tot! Kam er in die Hölle, wo unerträgliche Schmerzen auf ihn warteten. Er wusste es nicht. Er konnte nicht mehr denken. Er fühlte diesen grauenhaften Schmerz, aber noch mehr fühlte er die Einsamkeit, die ihn die letzten Wochen so mitgenommen hatte. Auf einmal überkam ihm alles und dann wurde er vollends ohnmächtig.



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