Das Dienstmädchen
Erstellt: 23.09.2007
Letzte Änderung: 02.10.2007
Letzte Änderung: 02.10.2007
abgeschlossen
Deutsch
10448 Wörter, 6 Kapitel
10448 Wörter, 6 Kapitel
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
~komplette Fanfic~ | V: 23.09.2007 U: 02.10.2007 |
Kommentare (18 ) 10448 Wörter |
|
Kapitel 1 Die Ankunft | E: 23.09.2007 U: 02.10.2007 |
Kommentare (4) 971 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 2 Dienstmädchen oder nicht? | E: 23.09.2007 U: 02.10.2007 |
Kommentare (4) 1330 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 3 Der Besuch | E: 23.09.2007 U: 02.10.2007 |
Kommentare (3) 1577 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 4 Der Preis | E: 24.09.2007 U: 02.10.2007 |
Kommentare (2) 1104 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 5 Die Entscheidung | E: 24.09.2007 U: 02.10.2007 |
Kommentare (3) 3072 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 6 Ein neues Leben Adult | E: 25.09.2007 U: 02.10.2007 |
Kommentare (2) 2424 Wörter abgeschlossen |
Dein Schreibstil ist toll, auch, wenn sich gelegentlich ein paar Rechtschreib- und Grammatikfehler einschleichen.
Die Geschichte ist, finde ich, eine perfekte Definition für Uke/Seme xD
Wie auch immer, schreib fleißig weiter! Ich will wissen, wies weitergeht :D
Die Geschichte ist, finde ich, eine perfekte Definition für Uke/Seme xD
Wie auch immer, schreib fleißig weiter! Ich will wissen, wies weitergeht :D
Kommentar zu: Kapitel 5: Die Entscheidung
er will sie heiraten? Oder? Ist das cool. Rafael ist aber gemein, hab ich nicht erwartet.
Kommentar zu: Kapitel 5: Die Entscheidung
boa, so ein spanner. Tse tse tse, das ghet doch nicht, mein gott, der ist ja verliebt. XD
Kommentar zu: Kapitel 4: Der Preis
eieiei, das wird ja immer lustiger. Mein gott, da hab ich doch glalt geglaubt, er würde sie verkaufen. Der arme hans, der tut mir soo leid.
Kommentar zu: Kapitel 3: Der Besuch
wie süß. Er ist verliebt in sie. Niedlich. XD aber das mit dem Dienstmädchen, am ende, hätte sie nicht sagen sollen. Hat ihn wohl verletzt.
Kommentar zu: Kapitel 2: Dienstmädchen oder nicht?
Das erste Kapitel ist super. Alles hört sich klasse an und ich kann mir auch die Namen merken. (ist ein wunder bei mir XD) tolle ff.
Kommentar zu: Kapitel 1: Die Ankunft
Cappy 5... so das vorläufige ende... Ausdruck udn Rechtschreibung und Grammatik -
Wortwiederholungen, ZEITFORMEN !sind wieder nicht so toll, also bitte nochmal
drüberlesen lassen oder so...
Leider deckt Word meistens die Fehler auf, die keine sind udn vergisst die, die welche sind. Gerade was die Grammatik betrifft...
Vom Inhalt her etwas brisant, aber vorstellbar. Es wundert
mich aber, dass Rafael Mia beguckt und sie belästigt, während ihr Kai auch überall
hinguckt, aber nix macht. Mich wundert nicht, dass er nichts macht, sondern dass er
Mia so angeguckt hat. Als ob es nur darauf ankäme, wenn man eine Dienerin hat..
Ich finde es trotzdem gut, wie treu Mia ihrem Herrn ist. Und mit welcher ... Sturheit,
Eintönigkeit, Eigentümlichkeit Mia alles tut, ws man von ihr verlangt.. sie hat eigentlich
keinen eigenen Willen. Ich finde das toll, weil das zeigt, wie sehr Mia doch in diesem
Diener-sein drinsteckt und dass sie eigentlich kein Privatleben hat. Ihr scheinen
Menschenkenntnis, persönliche Grenzen und Widerspruchsgeist abhanden gekommen
zu sein - was für sie natürlich fatal ist. Andererseits macht sie das auch ziemlich
gefühlskalt. Mia wirkt wie ein Puppe, mit der ein Mädchen spielt, das sich zwar
Geschichten für sie ausdenkt, aber keine eigene Persönlichkeit hat. Kai ist
natürlich sehr loyal, aber auch er wirkt wie eine Puppe, obwohl er sicher als
männlicher Charakter einen gewissen Reiz hat...
Vom Ausdruck her ruckelt es einfach...
So, ich hoffe, es geht bald weiter!
yu
Wortwiederholungen, ZEITFORMEN !sind wieder nicht so toll, also bitte nochmal
drüberlesen lassen oder so...
Leider deckt Word meistens die Fehler auf, die keine sind udn vergisst die, die welche sind. Gerade was die Grammatik betrifft...
Vom Inhalt her etwas brisant, aber vorstellbar. Es wundert
mich aber, dass Rafael Mia beguckt und sie belästigt, während ihr Kai auch überall
hinguckt, aber nix macht. Mich wundert nicht, dass er nichts macht, sondern dass er
Mia so angeguckt hat. Als ob es nur darauf ankäme, wenn man eine Dienerin hat..
Ich finde es trotzdem gut, wie treu Mia ihrem Herrn ist. Und mit welcher ... Sturheit,
Eintönigkeit, Eigentümlichkeit Mia alles tut, ws man von ihr verlangt.. sie hat eigentlich
keinen eigenen Willen. Ich finde das toll, weil das zeigt, wie sehr Mia doch in diesem
Diener-sein drinsteckt und dass sie eigentlich kein Privatleben hat. Ihr scheinen
Menschenkenntnis, persönliche Grenzen und Widerspruchsgeist abhanden gekommen
zu sein - was für sie natürlich fatal ist. Andererseits macht sie das auch ziemlich
gefühlskalt. Mia wirkt wie ein Puppe, mit der ein Mädchen spielt, das sich zwar
Geschichten für sie ausdenkt, aber keine eigene Persönlichkeit hat. Kai ist
natürlich sehr loyal, aber auch er wirkt wie eine Puppe, obwohl er sicher als
männlicher Charakter einen gewissen Reiz hat...
Vom Ausdruck her ruckelt es einfach...
So, ich hoffe, es geht bald weiter!
yu
Kommentar zu: Kapitel 5: Die Entscheidung
Kapy 4... schön, dass wir mittlerweile schon so weit sind - beim vierten Kapitel und
bei der Namensunterscheidung! Ich finde es immernoch ziemlich komisch, dass man
über die Gefühle der Protagonisten, wie sie übereinander denken so wenig erfährt,
außer über den Erzähler. Da wird auf einmal gesagt, dass er ihr ein Kleid kauft -
aber wie der Herr wirklich über sie denkt? Und auch wenn die "Nackt"-Szene von der
Idee und auch von der Umsetzung gelungen ist, stimmt die Stimmung nicht - so eine
Szene braucht Romantik, etwas Spannung und Ruhe. Aber der Herr kommt rein, klopft
nichtmal an und jeder normale Mensch würde ihm für das, was er tut, eine Ohrfeige
verpassen! Was ich aber bemerkenswert finde, ist Tatsache, dass Mia ihm immer
treu ergeben ist, egal was er macht. Ich finde das ziemlich gut, weil sie nie von ihrer
Linie abweicht - was manchmal vlt. nicht schlecht wäre. Interessanterweise fällt sie
ein einziges Mal und völlig unerwartet aus dieser Rolle raus: als sie dem Herrn sagt,
er könne sie rufen, wenn er etwas bräuchte. Einerseits, weil es vom Ausdruck her
total anders ist und andererseits, weil es eigentlich klar ist, dass Diener kommen,
wenn man sie ruft.
Rechtschreibung und Ausdruck sind etws besser, aber immer noch nicht ganz so toll -
es sind viele normale Kleinigkeiten drin..
Alles in allem: ganz nett, aber es fehlt eben etws...
bei der Namensunterscheidung! Ich finde es immernoch ziemlich komisch, dass man
über die Gefühle der Protagonisten, wie sie übereinander denken so wenig erfährt,
außer über den Erzähler. Da wird auf einmal gesagt, dass er ihr ein Kleid kauft -
aber wie der Herr wirklich über sie denkt? Und auch wenn die "Nackt"-Szene von der
Idee und auch von der Umsetzung gelungen ist, stimmt die Stimmung nicht - so eine
Szene braucht Romantik, etwas Spannung und Ruhe. Aber der Herr kommt rein, klopft
nichtmal an und jeder normale Mensch würde ihm für das, was er tut, eine Ohrfeige
verpassen! Was ich aber bemerkenswert finde, ist Tatsache, dass Mia ihm immer
treu ergeben ist, egal was er macht. Ich finde das ziemlich gut, weil sie nie von ihrer
Linie abweicht - was manchmal vlt. nicht schlecht wäre. Interessanterweise fällt sie
ein einziges Mal und völlig unerwartet aus dieser Rolle raus: als sie dem Herrn sagt,
er könne sie rufen, wenn er etwas bräuchte. Einerseits, weil es vom Ausdruck her
total anders ist und andererseits, weil es eigentlich klar ist, dass Diener kommen,
wenn man sie ruft.
Rechtschreibung und Ausdruck sind etws besser, aber immer noch nicht ganz so toll -
es sind viele normale Kleinigkeiten drin..
Alles in allem: ganz nett, aber es fehlt eben etws...
Kommentar zu: Kapitel 4: Der Preis
So, kapy nummer 3 - und viel verändert hat sich nicht: eine schöne
Geschichte, Ausdruck und Rechtschreibung sollten verbessert werden,
und auch wenn Athmospähre da ist, konzentriert sich die Geschichte
doch zu sehr auf Mia. Es muss doch von den anderen Dienern irgendwelche
Reaktionen geben, Neid, Freude, Missgunst - schließlich werden Aufstiege
immer kritsch beobachtet. Außerdem schreibst du zwar detailliert, aber
über Mias Leben erfährt man so wenig: was sie machen muss, wie sie sich
fühlt, was sie denkt. Das liest man eigentlich nur an den Stellen,
in denen es für die Handlung wichtig ist, wenn sie auf den Herren trifft.
Und ich kann weder die Zuneigung Mias zum Herrn noch umgekehrt verstehen.
Die beiden haben sehr wenig miteinander geredet, er hat sie einfach so
geküsst und gleichzeitung unsanft festgehalten - ich kann das wirklich
nicht verstehen. Man fühlt irgendwie nicht mit den Figuren, obwohl es
doch ziemlich beabsichtigt ist, denke ich.
Bis jetzt wirkt das Ganze - sorry - etwas soapmäßig-versucht-und-gescheitert.
Obwohl es sich nicht schlecht liest, aber das ist eben so der bittere
Nachgeschmack..
Geschichte, Ausdruck und Rechtschreibung sollten verbessert werden,
und auch wenn Athmospähre da ist, konzentriert sich die Geschichte
doch zu sehr auf Mia. Es muss doch von den anderen Dienern irgendwelche
Reaktionen geben, Neid, Freude, Missgunst - schließlich werden Aufstiege
immer kritsch beobachtet. Außerdem schreibst du zwar detailliert, aber
über Mias Leben erfährt man so wenig: was sie machen muss, wie sie sich
fühlt, was sie denkt. Das liest man eigentlich nur an den Stellen,
in denen es für die Handlung wichtig ist, wenn sie auf den Herren trifft.
Und ich kann weder die Zuneigung Mias zum Herrn noch umgekehrt verstehen.
Die beiden haben sehr wenig miteinander geredet, er hat sie einfach so
geküsst und gleichzeitung unsanft festgehalten - ich kann das wirklich
nicht verstehen. Man fühlt irgendwie nicht mit den Figuren, obwohl es
doch ziemlich beabsichtigt ist, denke ich.
Bis jetzt wirkt das Ganze - sorry - etwas soapmäßig-versucht-und-gescheitert.
Obwohl es sich nicht schlecht liest, aber das ist eben so der bittere
Nachgeschmack..
Kommentar zu: Kapitel 3: Der Besuch
Chappy 2... naja... die Athmosphäre ist wieder vorhanden, aber
es geht alles so schnell: Kaum hat Mia angefangen, schon ist ein Jahr
vergangen. Gab es denn nie Problem mit anderen Dienern, schließlich
haben es Neue immer schwer... was auch intressant ist: der Herr wirkt
immer sehr freundlich, aber regiert den Worten nach immer sehr wütend,
gemein, herrschaftlich. Und das finde ich nicht so gut. Und von
Adelsgeschichten, die man schon kennt, erwartet man natürlich, dass
der Herr ganz nett ist und sich in das Dienstmädchen verliebt, aber hier
merkt man eigenltich nix davon. Sicher, es wird erwähnt, dass er ganz
nett zu Mia ist, aber warum er sie auf einmal küsst, ist nicht ganz
verständlich.
Der Ausdruck kann auch noch verbessert werden, Wortwiederholungen sind
nicht so toll udn auch wenn dieser herrschaftlich-adlige Stil ziemlich
gut ist, übertreibst du es manchmal, wenn selbst der Erzähler in diesem
Stil - der Herr.... - redet. Außerdem fehlen hier udn da Buchstaben - denn -
und Kommas. Die setzt du irgendwo - nur leider meistens nicht dort,
wo sie hingehören..., sorry. Und in Dialogen bitte Satzzeichen setzen -
das sind doch auch nur Sätze in Anführungszeichen.
Und noch ein Hinweis: wenn du etwas in der Vergangenheit erzählst
und dann noch etwas weiter zurückgehst, musst du das Plusquamperfek
benutzen: Es war nun schon fast ein Jahr her, dass sie in das Schloss
GEKOMMEN WAR. wenn du Kam benutzt, würde das ja heißen, dass sie in
das Schloss kommt und wieder geht und vlt. am nächsten Tag wieder
rein geht und wieder rausgeht...
ABer die Idee ist echt sehr interessant und man merkt dir an, dass
du dir viel Mühe gibst, eine Athmo zu schaffen und es ist wirklich
eine schön Geschichte...
es geht alles so schnell: Kaum hat Mia angefangen, schon ist ein Jahr
vergangen. Gab es denn nie Problem mit anderen Dienern, schließlich
haben es Neue immer schwer... was auch intressant ist: der Herr wirkt
immer sehr freundlich, aber regiert den Worten nach immer sehr wütend,
gemein, herrschaftlich. Und das finde ich nicht so gut. Und von
Adelsgeschichten, die man schon kennt, erwartet man natürlich, dass
der Herr ganz nett ist und sich in das Dienstmädchen verliebt, aber hier
merkt man eigenltich nix davon. Sicher, es wird erwähnt, dass er ganz
nett zu Mia ist, aber warum er sie auf einmal küsst, ist nicht ganz
verständlich.
Der Ausdruck kann auch noch verbessert werden, Wortwiederholungen sind
nicht so toll udn auch wenn dieser herrschaftlich-adlige Stil ziemlich
gut ist, übertreibst du es manchmal, wenn selbst der Erzähler in diesem
Stil - der Herr.... - redet. Außerdem fehlen hier udn da Buchstaben - denn -
und Kommas. Die setzt du irgendwo - nur leider meistens nicht dort,
wo sie hingehören..., sorry. Und in Dialogen bitte Satzzeichen setzen -
das sind doch auch nur Sätze in Anführungszeichen.
Und noch ein Hinweis: wenn du etwas in der Vergangenheit erzählst
und dann noch etwas weiter zurückgehst, musst du das Plusquamperfek
benutzen: Es war nun schon fast ein Jahr her, dass sie in das Schloss
GEKOMMEN WAR. wenn du Kam benutzt, würde das ja heißen, dass sie in
das Schloss kommt und wieder geht und vlt. am nächsten Tag wieder
rein geht und wieder rausgeht...
ABer die Idee ist echt sehr interessant und man merkt dir an, dass
du dir viel Mühe gibst, eine Athmo zu schaffen und es ist wirklich
eine schön Geschichte...
Kommentar zu: Kapitel 2: Dienstmädchen oder nicht?