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Das Dienstmädchen

Slave
von

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Die Ankunft

Diese Fanfiction ist keine Original Fanfiction - Eigene Serie.

Diese Fanfiction bassiert auf Anime/Manga - Eigene Serie.
 

Ich hab das erste Kapitel noch mal überflogen und umgeändert.

Die Zeit müsste sich nun nicht mehr zwischen Gegenwart und Vergangenheit wechseln. Hoff ich doch zumindest. ^^

Die anderen Kapitel werd ich auch noch überarbeiten.
 

Viel Spass beim lesen. ^^
 

Das Dienstmädchen – Die Ankunft
 

In der Ferne hörte man das ratternde Geräusch von Rädern. Eine Kutsche hatte es eilig vor ran zu kommen, den die 2 weißen Schimmel werden von einem Mann mit einer Peitsche getrimmt. "Los schneller, macht schon, ihr faulen Gäule. Der Herr mag es nicht wenn wir zu spät kommen" in der Kutsche sitzt ein Mädchen, mit blonden langen Haaren, ihre blauen Augen schauten auf ihre Hände die sie auf ihre Beine gelegt hatte. Sie trägt einen langen grauen Mantel. Plötzlich blieb die Kutsche ruckartig stehen und aus der linken Fensterseite konnte man ein großes Gebäude sehen. "Fräulein Mia, wir sind angekommen." Der Mann, der die Pferde zur eile trimmte, stieg von der Kutsche und öffnete dem Mädchen die linke Tür. "Das ist ihr neues zu Hause, Schloss Hohenburg" während das Mädchen aus der Kutsche stieg sagt sie zu ihm "Vielen Dank, Herr", "Die Koffer werde ich ihnen in ihr Zimmer stellen. Wir werden uns nicht mehr sehen, den ich muss zurück in die Stadt" erklärte er ihr. "Danke für alles, Aufwidersehen" antwortete das Mädchen "Aufwidersehen, Fräulein Mia" verabschiedete sich der Kutscher. Das Mädchen ging die großen weißen Stufen hinauf die zum Eingang des Schlosses führten. Schüchtern und zurückhaltend öffnete sie die Tür zu einem großen Flur. Überall hingen Bilder an der Wand, von verschiedenen Leuten jeder Altersgruppe.
 

"Fräulein Mia?" hörte sie eine Stimme am anderen Ende des Saales rufen "Ja" antwortet Mia. "Sie sind etwas spät. Der Herr, wird wütend sein. Kommen sie schnell, wir müssen sie noch umziehen" eine Frau kam in eiligen Schritten auf Mia zu und führt sie in einen anderen großen Saal. In der Mitte stand ein Tisch und einem Stuhl. An den Seiten waren noch in einer Reihe Stühle aufgestellt. Der Raum kam Mia vor, wie ein Empfangszimmer. Auf dem Tisch lag ein schwarz, weißes Kleid. "Zieh das Kleid an und warte hier, der Herr wird dich zu sich rufen. Sei freundlich und verneige dich vor ihm und spreche nur wenn du gefragt wirst. Ansonsten kannst du deine Sachen wieder packen und gehen" erklärte die Frau und ging aus dem Raum. Mia zog dag Kleid an. Es war hübscher als jedes andere Kleid das sie jemals an hatte. Es ging ihr bis zu den Knien. "Fräulein Mia, bitte" hörte sie eine Stimme, neben einer Tür stand ein großer Mann, der für sie die Tür aufhielte.
 

Schüchtern ging Mia an dem Mann vorbei, in den Raum. Der Raum war kleiner und ähnelte dem vorherigen Raum, allerdings stand in der Mitte ein schwarzer Schreibtisch, dahinter ein Sessel und vor dem Schreibtisch waren zwei einfache Stühle. "Setzt dich Mia" hört sie eine Stimme, die aus der Richtung des Sessels kam. Sie konnte niemanden erkennen, denn die Person die im Sessel saß, schaute in die Richtung eines großen Fensters. Mia setzte sich auf den linken Stuhl. "Hans, du kannst die Tür hinter dich zu machen, ich rufe dich wenn ich was brauche" befahl der Mann im Sessel. "Sehr wohl, Herr" sagte der Mann an der Tür und ging aus dem Raum. Mia bekam schwitzige Hände und spürte wie stark ihr Herz pochte. Alleine im Raum mit ihrem neuen Besitzer. Ihr Leben hing von der Entscheidung dieses Mannes ab. Sie starrte ihre Hände an. "Fräulein Mia" hörte sie den Mann sagen "Ja" antwortete sie. In der zwischen Zeit, hatte der Mann sich zu ihr gedreht. Doch Mia schaute den Mann nicht an, spürte aber seine Blicke. "Du siehst schön aus, für eine Dienerin. Hast du schon mal jemanden gedient?" fragte der Mann "Nein Herr. ich war..." der Mann fuhr ihr ins Wort "über deine Vergangenheit möchte ich nichts wissen. Du bist nun hier und wirst mir dienen", "Ja Herr" Mia schluckte, den sie fühlte das der Mann wütend war. "Wie du sicher gemerkt hast, werde ich alle meine Dienstboten mit Vornamen anreden. Du wirst ab sofort nicht mehr Fräulein Mia genannt sondern nur noch Mia. Hast du verstanden?" "Ja Herr", "Das Ja Herr und Nein Herr hast du auf jeden Fall schon drauf" der Mann lachte. Das beruhigte Mia ein wenig, denn nun hat sie einen Platz gefunden an dem sie gut aufgehoben war. "Miriam wird dir noch mehr beibringen, denn es gibt noch andere Sätze die du verwenden kannst. Geh nun, ich lasse Miriam für dich kommen. Sie wird dir alles weitere erklären" Mia stand auf, während sie sich verbeugte sagt sie "Vielen Dank, Herr" dabei konnte sie es nicht lassen, nach der Verneigung den Mann anzuschauen, er war groß, Mia schätzte ihn auf Mitte 20, er hatte dunkelbraune Augen und Haare. Der Mann schaute sie an und musste grinsen "Keine Angst, Mia. Jedes neue Dienstmädchen hat das gleiche gemacht" Mia lief rot an und ging langsam aus dem Raum. Bevor sie die Tür hinter sich schloss, hörte sie den Herr rufen "Hans, ich gehe in mein Zimmer und möchte nicht gestört werden".
 

Mia atmete tief durch und freute sich, denn bei ihrer Familie war Geld knapp. Die Kleidung war schmutzig. Ihre Familie lebte im ärmsten Viertel. Bis eines Tages die Mutter keine andere Wahl hatte, sie verkaufte Mia an einen Sklaventreiber, ein Glück war sie nicht sehr lange bei ihm, denn es war so ein Tag an dem die Sklaven weiter verkauft wurden. Es fand sich schnell ein Interessent für Mia, der Kutscher. Er hatte den Auftrag von seinem Herrn bekommen ein Mädchen zu kaufen, als neues Dienstmädchen, denn das letzte Dienstmädchen hatte die Arbeit aufgegeben. So kam Mia hierher und hoffte auf ein besseres Leben.
 

Ende 1.Kapitel

Dienstmädchen oder nicht?

Diese Fanfiction ist keine Original Fanfiction - Eigene Serie.

Diese Fanfiction bassiert auf Anime/Manga - Eigene Serie.
 

Das 2.Kapitel ist nun auch überarbeitet. ^^
 

Das Dienstmädchen – Dienstmädchen oder nicht?
 

Miriam erklärte Mia ihre Tätigkeiten im Haus und bekam alles beigebracht was sie wissen sollte. Mia war vor einem Monat 19 Jahre alt geworden, Miriam war 20 Jahre älter als sie. Sie war auch schon 25 Jahre ein Dienstmädchen und kannte auch schon die Familie Hohenburg. Die Eltern von dem Herrn sind vor 5 Jahren verstorben und der Herr erbte das Haus und alles was dazu gehörte. Was der Herr beruflich machte und wie er sich das alles finanzierte wusste keiner, das war und blieb ein Geheimnis.
 

Der Herr verlangte immer öfters nach Mia. Mia dachte, am Anfang daran, dass der Herr ihr Dinge beibringen wollte die sie nicht kannte aber nach ein paar Monaten waren es fast nur noch Kleinigkeiten die Mia dazu lernte. Nach einem Jahr war Mia immer freundlich, bediente den Herrn und machte kaum Fehler, wenn der Herr sogar einen guten Tag hatte, lobte er sie.
 

Es war ein sonniger Tag und Mia hatte zusammen mit Miriam das Frühstück auf dem Balkon angerichtet. Wie der Herr es verlangte. Als er auf den Balkon kam, waren die Dienstmädchen mit dem Geschirr vom vor Abend beschäftigt, doch es war heute anders als die anderen sonnigen Tage. "Hans, ich möchte dass Mia zu mir kommt" befahl er seinen Diener. "Ja Herr, ich werde sie gleich holen" Mia kannte es nicht das der Herr beim Frühstück sie oder ein anderes Dienstmädchen bei sich haben wollte.
 

"Mia, der Herr möchte dich sehen" kam Hans in die Küche. Mia hatte ihre Arbeitsschürze an, die sie schnell auszog und sich auf den Weg zum Balkon machte. Während sie schnell lief, machte sie sich zurecht. So das sie für den Herr als Dienstmädchen angemessen war, den er sah es nicht gerne wenn die Dienstmädchen in seiner Anwendendheit schmutzig oder

verschwitzt aussahen. In Richtung Balkon, sah sie kurz in einen großen Spiegel der im Vorraum hing und ging dann auf den Balkon. Mit den Worten "Sie haben nach mir gerufen, Herr" verneigte sie sich. "Ja das hab ich" er bestrich mit Butter ein halbes Brötchen, als er das sagte. "Mia, wie lange bist du schon hier?" "1 Jahr, 2 Monate und 3 Wochen, mein Herr" Mia wusste es genau, denn sie schrieb heimlich Tagebuch und wusste wann sie in das Schloss kam. Hans hatte ihr heimlich ein leeres Buch und einen Stift besorgt. "So lange schon...hm...gefällt es dir hier?" "Ja Herr, das Schloss ist wunderschön" antwortete sie ihm "Nur das Schloss?" "Ja Herr, mehr habe ich in der ganzen Zeit nicht sehen können", "Möchtest du heute nicht in den Garten?" fragte er sie "Wenn sie es wünschen, Herr" Hans stand an der Tür zum Balkon und hörte das Gespräch. Er wunderte sich, den bisher durfte keiner der Dienstboten das Haus verlassen. Der Einzige der das Haus verlies war der Kutscher. "Hans, ich möchte, das du Miriam hilfst, Mia wird heute einen freien Tag bekommen", "Mein Herr, aber..." entgegnete Hans, doch der Herr sprach ihm wütend ins Wort "Hans, ich möchte kein aber hören, sie tun was ich sage", "Sehr wohl, mein Herr" Hans verbeugte sich vor dem Herr und ging in Richtung Küche, dort erzählte er Miriam das Mia einen freien Tag bekommen hatte.
 

In der zwischen Zeit hatte der Herr sein Frühstück beendet. "Mia, du wirst mir folgen, immer einen Schritt hinter mir. Du wirst mich nie überholen oder neben mir gehen" erklärte er ihr "Ja, mein Herr" Mit diesen Worten gingen beide in ein Zimmer das Mia noch nicht kannte. In dem Zimmer sah sie ein Schreibtisch, einen großen braunen Kleiderschrank, ein Doppelbett und eine Tür, die zu einer Toilette führte. Der Herr ging an den Kleiderschrank, während er den Kleiderschrank öffnete sagte er "Du kannst mich nicht im Dienstmädchen Kleid begleiten. Ich werde dir ein Kleid aussuchen" er wühlte im Kleiderschrank herum, schließlich holte er ein blaues Kleid heraus. Es hatte blaue Blütenformen auf der rechten Seite. Es ging etwas in die breite und er holte noch einen kleinen Reifrock aus dem Schrank. "Das wirst du heute anziehen und mich den ganzen Tag begleiten", "Ja mein Herr" antwortete Mia. Er legte das Kleid und den Reifrock auf das Bett und ging in Richtung Tür. Mia wusste nicht was sie machen sollte und gehorchte ihm. Sie schielte zur Tür und legte eine Hand auf ihre Schulter um ihr Dienstmädchen Kleid aus zu ziehen, sie zog einen Träger etwas runter. Doch der Herr ging so langsam, dass sie kurz still stehen musste. Er legte eine Hand auf die Klinke um die Tür zu öffnen, doch er schaute noch einmal zurück und sagte "beeile dich" er sah nicht in ihre Augen sondern auf ihre nackte Schulter. dann ging er zur Tür raus.
 

Mia beeilte sich und zog das Kleid an. An der Wand hing noch ein großer Spiegel und sie sah sich an. In ihr fühlte sie plötzlich das Gefühl eine Prinzessin zu sein, das Kleid passte ihr und es zeigte nicht das schüchterne Dienstmädchen das sie war. Während sie sich im Spiegel betrachtete kam der Herr ins Zimmer. "Bist du fertig?" erschrocken drehte sie sich um, verbeugte sich und sagte "Ja Herr", "Mia..." versuchte der Herr ihr zu erklären "Ich habe dich nicht gebeten das Kleid anzuziehen und mich wie dein Herr zu behandeln" Mia nickte.
 

Zum ersten Mal, sah Mia die Sonne, den Brunnen vor dem Schloss und die Büsche. Hinter dem Haus war ein Garten. Eine Runde ging Mia mit ihrem Herrn spazieren. Mia sagte kein Wort. Trotzdem das sie nun für kurze Zeit kein Dienstmädchen mehr war, hatte sie immer noch das Gefühl ihren Herrn dienen zu müssen. "Du redest nicht viel, Mia", "Ja He..." sie fing an zu stottern “Ja, ich...ich weiß...nicht...was ich sagen soll", "Ich merke schon es ist alles neu für dich" versuchte er sie zu verstehen. "Ich dachte immer Dienstmädchen dürfen nicht das Haus verlassen" fragte sie erstaunt. "Bist du ein Dienstmädchen?" auf die Frage wusste Mia keine Antwort den im Grunde war sie ein Dienstmädchen aber für den Herrn im Moment nicht. Dann antwortete sie schließlich "Wenn sie es wünschen" Daraufhin blieb er stehen. Er blieb so ruckartig stehen, dass Mia es zu spät mit bekam und sie direkt hinter ihm stand, ihr Körper drückte leicht gegen seinen. "Entschuldigung, Herr" erschrocken ging Mia ein Schritt zurück und senkte ihren rot gewordenen Kopf. Er drehte sich nicht um und fragte "Du sagst, wenn ich es mir wünsche, würdest du mir auch jeden Wunsch erfüllen, wenn ich es mir wünsche würde?" "Herr...ich..." begann Mia zu stottern den sie wusste nicht ob sie was falsch gemacht hatte. “Antworte mir?" rief er energisch. "Ja Herr, wenn sie es wünschen, würde ich ihnen jeden Wunsch erfüllen" ihr Herz pochte, denn so energisch hatte sie ihn noch nie erlebt. Er drehte sich um, ging einen Schritt auf Mia zu, den sie vorhin zurückgegangen war. Packt sie mit beiden Händen an ihren Armen und drückte sie fest an sich. Mia wusste nicht was mit ihr geschah, sie spürte nur plötzlich seine Lippen auf ihren Lippen. Ihre Augen sahen ihn erstarrt an und sie sah, dass er seine Augen geschlossen hatte. Sie versuchte sich aus seinen Händen zu befreien aber er ließ sie bereits schon von alleine los. Ihr Herz pochte und sie fühlte sich geborgen aber auch unwohl. „Herr…“ fing sie an zu stottern, doch sie wurde von ihrem Herr unterbrochen. „Es tut mir leid Mia“ Mia schaute ihn entsetzt an. „Herr, sie brauchen sich nicht zu entschuldigen. Ich bin doch ihr Dienstmädchen“ versucht sie die Situation zu retten, den sie wollte nicht wieder zurück in eine ungewisse Zukunft. Er nickte ihr zu und beide verließen den Garten so wie sie ihn betreten hatten. Mia zog das Kleid aus und ihr Dienstmädchen Gewand wieder an, über den Vorfall im Garten erfuhr niemand, nur ihr Tagebuch.
 

Ende 2.Kapitel

Der Besuch

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Das 3.Kapitel ist nun auch überarbeitet ^^
 

Das Dienstmädchen - Der Besuch
 

Mia versuchte in jeder Situation mit ihrem Herrn nicht alleine zu sein. Obwohl der Kuss ihr in Wirklichkeit nichts ausgemacht hatte aber sie möchte ihre Arbeit nicht dadurch verlieren.
 

Einen Monat nach dem Vorfall blieb alles wie es vorher war, bis zu dieser Nacht. Der Herr schickte Hans los um Mia zu wecken, sie solle im Zimmer warten, in dem sie zusammen waren und wo Mia das blaue Kleid bekommen hatte. Mia fragte sich nun, warum aber sie musste auf ihn hören, würde sie sich weigern, würde Hans sich Gedanken machen und ihr Herr würde sie vielleicht rauswerfen. Sie wartete im Zimmer, schaute aus dem Fenster in den Himmel. Da das Zimmer im 2.Stock war, konnte sie den Mond betrachten und die hellen Sterne. Es war Vollmond und wolkenfreier Himmel. Die Tür öffnete sich und der Herr kam ins Zimmer. Hans war ins Bett gegangen, so hatte es ihm der Herr befohlen. Mia sollte heute Nacht die Aufgaben von Hans machen. "Hallo Mia" sagte er und schloss hinter sich die Tür. Mia drehte sich zu ihm und verbeugte sich "Mein Herr" sie schaute ihn nicht an und senkte ihren Kopf. Doch ihr Herz pochte noch stärker als an dem Tag als er sie geküsst hatte. Er kam ihr näher und desto näher er zu ihr kam, desto mehr verunsicherte er sie. "Seit einem Monat versuchst du mir auszuweichen und nie sind wir alleine" sagte er und kam immer näher "Mein Herr, ich bin ein Dienstmädchen, ich versuche meine Arbeit zu verrichten", "Ich weiß Mia. Ich kenne deine Angst. Deine Vergangenheit" seine Hand versuchte ihr Kinn langsam nach oben zu führen, so das sie ihn ansehen musste aber sie weigerte sich und drehte dem Herr den Rücken zu. "Ich weiß nicht wovon sie sprechen" antwortete sie. "Schade, es gibt Mädchen die waren in der gleichen Situation wie du und haben gekündigt" Mia war entsetzt. Wenn sie gehen würde, wo sollte sie hin, zu ihrer Mutter, die sie verkauft hatte, an einen Sklaventreiber oder zurück zu dem Sklaventreiber? Wo käme sie dann hin. "Ich möchte nicht gehen..." sagte sie mit zitternder Stimme und eine Träne lief ihre Wange runter. Ihr Herr sah, wie traurig sie wurde und fing die Träne mit seinem Zeigefinger auf, bevor diese auf den Boden fallen konnte. "Dann musst du weiterhin mein Dienstmädchen sein" mit diesen Worten leckte er seinen Zeigefinger entlang, mit dem er vorhin die Träne aufgefangen hatte. "Ja Herr, ich möchte ihr Dienstmädchen bleiben" antwortete sie. Er drehte sie vorsichtig zu ihm und nahm sie in die Arme. "Ich möchte, dass du mir nicht mehr ausweichst", "Sehr wohl, Herr" Er lies sie los und ging aus dem Raum.
 

Mia blieb noch eine Weile in dem Zimmer. Sie wusste, dass sie, egal was er von ihr verlangte und wollte, ohne Widerstand es ihm erfüllen musste. An diesen Gedanken musste sie sich gewöhnen, innerlich spürte sie seit dem Kuss auch mehr als sie zugeben wollte. Ihr Herr war nicht hässlich, nein, im Gegenteil er war sehr gutaussehend, schlank und hatte schöne Augen. Ihre Gedanken schweiften zum Tag an dem sie zum ersten Mal im Schloss eingetroffen war und als sie ihrem Herr ins Gesicht geschaut hatte. Sie erwachte aus ihren Gedanken als sie an den Moment von vorhin dachte. Er hatte sie umarmt. Sein Duft, seine Berührungen, sein Kuss. Nun wusste sie, dass sie ihre Arbeit nicht verlieren kann aber sie sollte und wollte ihren Herrn nicht mehr verärgern. Sie ging aus dem Zimmer, tat die Dinge die Hans eigentlich hätte tun sollen, kontrollierte die Lichter, ob alle Türen verschlossen waren und ob die Küche in Ordnung war, danach ging ins Bett.
 

Die Tage waren wieder normal wie am Anfang. Ab und an wenn sich die Gelegenheit ihr bot, schaute Mia ihren Herr an und lernte mit ihm umzugehen und ihn nicht als fremder Mensch zu betrachten. Sie empfand immer mehr für ihren Herrn aber sie erzählte niemanden davon noch nicht Miriam. Die Tage vergingen und Mia fragte sich wann er wieder mit ihr alleine sein wollte. Denn je mehr sie ihn beobachtete und in seiner Nähe war, desto mehr vermisste sie ihn und seine Berührungen. Doch auch ihr Herr befahl Dinge die er bisher noch nie von jemand verlangt hatte. So ließ er sich gerne von Mia die Tasse Kaffee einschenken, das Büro abstauben, während er noch am Schreibtisch saß und die Schränke noch nicht mal

staub gefangen hatten. All die besonderen Dinge durfte nur Mia machen. Wenn sie Kaffee einschenkte starte er auf ihre Brust die durch das bücken ein bisschen zu sehen war oder wenn sie staub wischte und mit dem Staubfänger die unteren Schubladen sauber machte und sich dabei bückte, starrte er auf ihren Hintern. Sie konnte seine Blicke nie sehen aber sie fühlen.
 

Einen Monat später erwartete der Herr besuch, das Empfangszimmer wurde hergerichtet auf dem Tisch kam eine schöne elegante Tischdecke. Der Tisch wurde gedeckt mit einem kleinen aber schönen Festmahl. Miriam hatte sich beim Kochen selbst übertroffen. Der Besuch wurde wie Mia von dem Kutscher abgeholt. Gegen Mittag traf er ein. Hans hatte die Aufgabe ein Zimmer herzurichten, den es hieß der Besuch bliebe über Nacht. Mia hatte Angst, dass der Besuch eine Frau sein konnte. Sie wurde regelrecht eifersüchtig darauf und starrte immer wieder bei Gelegenheit aus jedem Fenster ob die Kutsche schon ankam. Sie beruhigte sich wieder als sie die Kutsche vor dem Haus halten sah und ein Mann aus der Kutsche

stieg. Er hatte blonde Haare, mehr konnte sie nicht sehen den sie stand im Flur auf dem 2.Stock. Hans führte den Gast in das Empfangszimmer, doch der Herr schickte Hans aus dem Zimmer und befahl ihm, dass Mia sie bedienen sollte. Mia war sehr aufgeregt, in der ganzen Zeit hatte sie keine neue Person getroffen und sie wollte ihrem Herrn keine Schande machen. Als sie den Raum betrat waren die beiden in einem Gespräch verwickelt. Sie stellte sich schüchtern neben die Tür. Denn sie war unsicher und wollte das Gespräch nicht zwischen den beiden unterbrechen. Als die beiden zu Ende gesprochen hatten. Rief der Herr "Mia, komm her", "Ja mein Herr" antwortete sie ihm und ging mit langsamen Schritten zu ihrem Herrn. Neben ihm blieb sie stehen. "Das ist dein neues Dienstmädchen" sagte der blonde Mann "Ja das ist sie und was sagst du?" Nach dem ihr Herr diese Worte sagte, spürte sie ein stechen im Herz, wollte er sie loswerden, wollte er sie an diesen Mann verkaufen? Sie lies sich nichts anmerken und verfolgte weiter das Gespräch "Sie gefällt mir, zumindest was ich im Moment sehe. Zeig mir ihr Gesicht!" Der Herr stand auf und legte eine Hand unter ihr Kinn um ihren Kopf nach oben zu halten. Mia`s Blick schaute trotzdem nach unten, denn sie war immer noch ein Dienstmädchen, die nie ihren Blick heben durfte. "Welche Augenfarbe hat sie?" fragte der blonde Mann "Mia zeig ihm deine Augen!" befahl der Herr ihr. Sie fühlte sich nicht gut, als wäre sie beim Sklaventreiber, der versuchte sie an einen Kunden zu verkaufen, denn die Kunden wollten hübsche Mädchen haben die die Besucher bedienen und die weniger schönen Mädchen mussten den Gästen fern bleiben. Mia hörte auf ihren Herrn und schaut den blonden Mann an. Es war wirklich ein Mann, ein junger Mann, fast so alt wie der Herr selbst. Er hatte braune Augen. "Schöne blaue Augen, ein schönes Dienstmädchen. Ich würde sie gerne abkaufen..." bevor der Mann zu Ende sprechen konnte fiel ihm Mia ins Wort, was sie nicht machen durfte auch wenn es um Dinge ging die sie nicht wollte "Mein Herr..." sie schaute ihren Herr an "Sei still, Mia" Mia senkte ihren Blick und er setzte sich an den Tisch. "Rafael, Mia ist nicht zu verkaufen. Sie hat in der ganzen Zeit schnell und gut gelernt. Auch wenn sie gerade das Gegenteil bewiesen hat", "Da kann man wohl nichts machen, Kai" Kai, zum ersten Mal hörte sie den Namen ihres Herrn. Hans kannte den Namen aber er hat ihn auch noch nie erwähnt. Ihr Herz beruhigte sich wieder, denn sie wusste jetzt, dass Kai sie niemals verkaufen würde. "Du kannst aber Hans kaufen. Ich werde ihn bald nicht mehr brauchen" Mia war entsetzt warum wollte ihr Herr den Hans verkaufen. Er war doch vor ihr da und ein guter Diener. "Kai, meinst du das ernst?" "Ja ich meine das ernst. Mia wird nämlich meine Dienerin werden, an meiner Seite. Ich bräuchte ein Dienstmädchen die Miriam unter die Arme greift. Hans möchte ich aber nicht in die Küche stellen", "Ich verstehe, sein Status soll weiter so bleiben. Dann nehmen ich ihn", "Mia lass Hans herbeirufen" befahl der Herr. Mia ging aus dem Raum und holte Hans. Er ging in den Raum und Mia folgte ihm. "Hans, du wirst morgen mit auf mein Schloss kommen und mein Diener sein"

"Ja Herr" Hans verbeugte sich vor seinem neuen Herrn. Mia konnte es nicht glauben, wie schnell Hans von einem Herrn zum anderen Herr gewechselt hatte. Hans ging aus dem Zimmer um seine Koffer zu packen. Mia bekam seinen Platz. Nun war sie kein Dienstmädchen mehr sondern seine Dienerin. Die Person an seiner Seite die zur Schau gestellt wurde und die jenige die die Gäste bedienen sollte und die einzige Person die die meiste Zeit nur um ihn herum sein wird.
 

Ende 3.Kapitel

Der Preis

Diese Fanfiction ist keine Original Fanfiction - Eigene Serie.

Diese Fanfiction bassiert auf Anime/Manga - Eigene Serie.
 

Das 4.Kapitel hab ich nun auch überarbeitet. ^^
 

Ich hatte eigentlich als Preis was anderes vor gehabt, aber Mia ist denke ich noch nicht so weit *lol* Naja ob Kai das auch denkt.

Vielen lieben Dank für die Kommis Jeanne_ und Amnitesy ^^

Sorry, das Kapitel ist wieder etwas kürzer geworden. ^^;
 

Viel Spass beim lesen ^^
 

Das Dienstmädchen - Der Preis
 

Rafael und der Herr waren in ihren Zimmern und Mia machte nun die Runde die eigentlich Hans tun sollte. In ihrem Zimmer angekommen, zog sie ihre Dienstkleidung aus und kuschelte sich in ihr Bett, auf der einen Seite war sie darüber glücklich eine Stufe aufgestiegen zu sein aber Hans vermisste sie, er hatte es einfach nicht verdient, nach so langer Zeit verkauft zu werden. Sie war aber auch froh das Hans seine Arbeit weiter machen durfte die er bei ihren Herrn auch getan hatte. Dann dachte sie darüber nach, welchen Preis wohl Rafael für Hans ausgehandelt hatte, den darüber wurde geredet als sie Hans holen musste.
 

Am nächsten Morgen musste sich Mia an ihren neuen Status gewöhnen. Doch der Herr hatte ein nachsehen mit ihr, den schließlich waren Hans`s Aufgaben schwerer zu merken als die eines Dienstmädchens. Diesen Morgen sah sie Hans nicht. Heute sah Mia zu wie Rafael und ihr Herr Frühstückten. Rafael merkte, dass Kai öfters Mia ansah und er wusste was er mit ihr vorhatte. Der Kutscher war früh in das Schloss von Rafael gefahren um den Preis für Hans zu holen. Gleichzeit wurde Hans in das Schloss gefahren, denn dort hatte er seine Aufgaben bevor sein Herr zurückkehrte. Der Kutscher kam und brachte den Preis, es war in einem großen und langen Paket eingepackt, der Herr befahl das Geschenk in das Zimmer zu bringen wo Mia zum ersten Mal war. Von dem ganzen bekam Mia nichts mit, denn sie war zu beschäftigt. Nach dem Frühstück verabschiedete sich Rafael. Miriam war damit beschäftigt, den Frühstückstisch aufzuräumen und der Kutscher fuhr Rafael in sein Schloss. Danach fuhr er in die Stadt um ein neues Dienstmädchen zu kaufen. Mia hatte Angst genauso wie Hans eines Tages Kai verlassen zu müssen aber ihr Herr hatte dem Kutscher befohlen eine weniger schöne Frau zu kaufen, die Miriam unter die Arme greifen sollte.
 

Im Büro setzte sich ihr Herr in den Sessel und Mia stellte sich neben die Tür. "Kann ich noch was für sie tun, Herr?" fragte sie ihn, den sie wusste nicht was sie sonst tun sollte. Sie hätte am liebsten Miriam geholfen aber genau das durfte sie nicht mehr. "Nein Danke, Mia. Du könntest aber dein Zimmer aufräumen und in dein neues Zimmer einziehen", "Mein neues Zimmer, Herr?" Mia schaute ihn erstaunt an. "Ja Mia, dein neues Zimmer als meine Dienerin wird das Zimmer im 2.Stock sein", "In Ordnung, Herr. Sie lassen nach mir rufen, wenn sie was brauchen" mit diesen Worten ging Mia aus dem Büro und packte alles von ihrem Dienstmädchen Zimmer in das Dienerin Zimmer. Sie erinnerte sich das Hans einen Anzug trug und so beschloss sie im Kleiderschrank nach einer angemessenen Kleidung zu suchen, in der sie ihrem Herr vor die Augen treten konnte. Das Paket schenkte sie keine Aufmerksamkeit, den Kai, würde ihr schon sagen, wann sie es öffnen sollte. Sie hatte sich für ein dunkelrotes, schlichtes und schmales Kleid entschieden. Sie legte das Kleid auf das Bett und zog ihr Dienstmädchenkleid aus, plötzlich ging die Tür von ihrem Zimmer auf und sie hielt ihr Dienstmädchenkleid an ihren Körper. Mia drehte ihren Kopf zur Tür und erblickte in der Tür ihr erstaunter Herr. "Kai..." erschrocken sagte sie seinen Namen. Er schloss die Tür hinter sich und kam auf sie zu. "Ich...ich..." stotterte Mia vor sich hin "Ich hab...hab mir..." er kam immer näher und legte seinen Zeigefinger auf ihre Lippen "Pssst" flüsterte er. Mia senkte ihren Blick und ihr wurde warm, heiß...sie glühte und spürte wie sich ihr Kopf rot färbte vor Scham. Er stellte sich hinter ihren nackten Rücken und um armte sie, mit einer Hand griff er nach ihrer Hand in der sie ihr Kleid fest hielt um ihren Körper zu verdecken. "Herr..." fing sie an zu flüstern “Ich..." doch wieder wurde sie unterbrochen von ihm "Bitte sag nichts" flüsterte er ihr ins Ohr, während er das Kleid ihr aus der Hand nahm und sie zu sich drehte. Er machte einen Schritt zurück um Mia anzusehen, ihre schön gerundeten Brüste, die schlanke Taille und ihr breites Becken. Sie hat eine schöne weibliche Figur. Ihr blick war immer noch gesenkt. "Hast du dir ein schönes Kleid ausgesucht?" fragte er "Ja Herr", "Dann zieh es an" Mia tat was er ihr befahl, sie nahm das rote Kleid und zog es an. "Du hast einen

schönen Geschmack" lobte er sie. "Vielen Dank, Herr" verbeugte sich Mia. "Hast du dir das Geschenk noch nicht angeschaut?", "Nein Herr, ich dachte ihr würdet mir sagen, wann ich es öffnen darf" die Antwort erfreute ihn und er befahl ihr das Paket zu öffnen. Mia kniete sich hin und öffnete das Paket. Kai setzte sich in der zwischen Zeit auf das Bett und starrte

sie an. Sie bekam einen Schreck als sie sah was im Paket war. Hätte sie es vorher aufgemacht, hätte sie sich das aussuchen des Kleides ersparen können, den in dem Paket befand sich drei verschiedene Kleider. "Dein Geschmack gefällt mir auch aber ich finde es schöner wenn du als meine Dienerin diese Kleider tragen würdest" begann er zu erklären. "Es tut mir Leid, Herr" entschuldigte sich Mia "Ich werde ihren Wunsch erfüllen" Mia erwartete, dass ihr Herr nun aufstand und aus dem Raum ging, aber er blieb sitzen. "Worauf wartest du?" "Herr..." "Schämst du dich immer noch vor mir, obwohl ich dich vor 5 Minuten nackt gesehen habe?" "Nein Herr" doch sie schämte sich aber sie zog das rote Kleid aus. "Welches Kleid soll ich anziehen?" fragte sie ihn "Das Erste" Es war schwarz, schlicht, schmal und ähnelte dem roten Kleid. Während sie das Kleid anzog, fragte sie ihn "Herr, darf ich sie was fragen?" "Was möchtest du den wissen?" "Ich hab während des Gesprächs gestern ihren Namen gehört und nun weiß ich nicht ob ich sie so nennen darf", "Hans kannte den Namen auch von Anfang an, ich hab es ihm überlassen mit was er besser umgehen kann, von daher lass ich auch dir die Wahl." "Dankeschön, Herr" auch wenn sie seinen Namen wusste, so nannte sie ihn Herr, wenn sie sich im Schloss aufhielten und Kai wenn sie außerhalb des Schlosses alleine waren.
 

Ende 4.Kapitel

Die Entscheidung

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Das 5.Kapitel hab ich nun auch noch mal überarbeitet ^^
 

Das Dienstmädchen - Die Entscheidung
 

Mia hatte drei Kleider, das schwarze, schmale für den Herr zum bedienen. Ein breites, rosanes wen die Gäste kommen und ein breites, dunkelblaues um den Herrn zu begleiten, außerhalb des Schlosses. Mia dachte, dass Rafael viele Kleider haben muss und dass diese Kleider unheimlich teuer gewesen sein müssten, wenn ihr Herr seinen Diener dafür hergibt. Darum pflegte sie die Kleider und wurde vorsichtiger, damit kein Fleck entstand.
 

Es war ein sonniger Nachmittag und der Herr hatte Lust im Garten spazieren zu gehen. Mia hatte vor solchen Tagen immer Angst und war besonders schüchtern, denn sie hatte Angst davor was ihr Herr wohl sagen würde, wenn er erfuhr, dass ihre Gefühle für ihn mehr sind, als nur eine Dienerin zu sein. Doch bisher war nichts vorgefallen, sie hatten nur viel geredet. Vor allem interessierte es den Herrn ob sie sich wohl fühlt und ob sie mit der Arbeit von Hans klar kommt. Er meinte das wohl, seiner Diener ist ihm am wichtigsten, nur weiß Mia, dass er sich nicht nach seinen Dienstmädchen erkundigt.
 

Nur an diesem Tag sollte Mia ein anderes Thema erfahren. "Rafael kommt morgen zu besuch, ich möchte das alles in Ordnung ist und das du die ganze Zeit bei uns bist." "Ja Kai, ich werde alles kontrollieren." "Er wird dich testen wollen, tu nichts was ich dir nicht sage. Du brauchst auf ihn nicht zu hören." "Ja Kai." "Du bist meine Dienerin und nicht seine." "Er ist doch ein Gast?" "Er ist kein gewöhnlicher Gast, Mia, er wird darüber bestimmen ob du die Probezeit beenden kannst oder ob du noch nicht bereit dafür bist." "Probezeit, mein Herr?" "Ja Mia, du bist in der Probezeit. Du bist das einzige Dienstmädchen das es zur Dienerin geschafft hat. Nun wird Rafael darüber bestimmen ob du weiterhin bei mir bleiben wirst oder ob er dich mitnimmt." Mia blieb plötzlich stehen und schaute ihren Herr verzweifelt an "Ich möchte nicht mit ihm gehen, Herr." "Das weiß ich, drum tu einfach das was ich dir sage." "Aber Herr" Mia war kurz vorm weinen "er wollte mich doch schon das letzte Mal kaufen, was ist wenn er sagt ich sei nicht gut genug für den Herr?" Er stellte sich vor sie und hob mit einer Hand ihr Kinn nach oben, sah wie verzweifelt sie ihn anschaute und sagte "Darüber brauchst du dir keine Sorgen zu machen, Mia." Er ging weiter und Mia dachte nur darüber nach was morgen mit ihr geschehen würde.
 

Am Abend macht sie ihre letzte Runde wie immer, kontrollierte die Lichter, die Haustür und die Küche. Vor der Tür des Herrn blieb sie stehen. Starrte sie an und flüsterte "Ich hoffe, das morgen alles gut geht, Herr." Dann stieg sie die Treppe rauf in den 2.Stock und ging in ihr Zimmer und schloss die Tür hinter sich. Sie legte ihr rosanes, Kleid auf den Tisch und schrieb noch in ihr Tagebuch, was der Herr heute gesagt hatte.
 

Am nächsten Morgen, musste Mia früh aufstehen, früher als sonst. Sie zog ihr Kleid an. Das neue Dienstmädchen bekam keiner zu Gesicht, nur Miriam sah man im ganzen Schloss umher eilen. Die Betten wurden gemacht, das Zimmer für Rafael wurde hergerichtet und Mia kontrollierte am Ende ob alles in Ordnung ist. Dann hörte sie die Kutsche kommen und stieg die Treppen hinunter um Rafael die Tür auf zu machen. "Guten Morgen, Mia" begrüßte Rafael sie "Guten Morgen, Herr" begrüßte sie ihn und verbeugte sich. "Nenn mich doch nicht Herr, ich heiße Rafael, das weißt du doch." Mia`s Herz pochte den es lag nun daran was sie antworten würde und ihr Herr konnte ihr nicht helfen den er war schon im Empfangszimmer. "Mein Herr wünscht es nicht, das ich Gäste mit Vornamen anrede, Herr" ohne drüber nach zu denken was sie eben gesagt hatte, schloss sie die Tür der Kutsche und ging die Treppe hinauf um Rafael in das Empfangszimmer zu führen. "Hallo Kai." begrüßt Rafael, ihren Herrn und beide umarmen sich "Hallo Rafael, schön das du da bist." Beide nahmen am frisch gedeckten Tisch platz und Mia füllte die Gläser mit Wasser. Dabei spürte sie wie Rafael sie anstarrte, so wie es ihr Herr auch schon gemacht hatte. Im inneren wünschte sie sich das ihr Herr es mit bekam und was sagte, aber er sagte nichts und Mia stellte den Krug ab, ging zu ihrem Herr und stellte sich neben seinen Stuhl. Bevor die beiden etwas trinken konnten, sagte Mia zu ihrem Herrn "Mein Herr, ihr Gast wünscht es mit Vornamen von mir angesprochen zu werden." Über diese Offenheit und dieser Ausdrucksweise war selbst Rafael erstaunt. Das hätte er nicht erwartet, für einen Moment war es im Raum ganz still, in Mia machte sich Unsicherheit breit, hätte sie das nicht sagen sollen. "Rafael ist ein gern gesehener Gast aber er sollte nicht über deinen Herrn stehen." Mia wusste was Kai damit meinte. Das gleiche hatte sie ihn schon einmal gefragt nur da war die Antwort das sie sich das aussuchen darf, bei Rafael ist es fast genauso, nur muss sie damit klar kommen das sie nie Rafael über Kai stellt. Sondern immer noch weiß wer ihr Herr ist und es auch andere wissen sollte. Nach dem essen, befahl ihr Herr noch nicht das essen abzuräumen sondern es stehen zu lassen, sie wollten noch miteinander reden. In dem Gespräch kam auch das Thema Dienstmädchen und Diener zur Sprache. "Deine Dienerin hat sich seit der letzten Zeit verbessert." "Ja das hat sie, Rafael" "Und ich soll dir sagen, ob ihre Probezeit zu Ende ist oder nicht?" "Ich möchte wissen ob sie bereit ist, einen Schritt weiter zu gehen." Mia blieb ruhig stehen und reagierte nicht. Denn eine Dienerin, muss ruhig stehen bleiben und darf keine Mimik zeigen wenn die Gäste reden. Für Mia war das der schwerste Teil ihrer Prüfung, sie freute sich das ihr Herr so gut über sie reden konnte. Unter einen weiteren Schritt konnte sie sich nichts vorstellen. Den es gab hier niemanden, der einen Schritt höher ist als sie oder besser behandelt wurde wie sie. "Du findest sie ist bereit für den weiteren Schritt?" "Ja Rafael, deswegen wollte ich deine Antwort haben." "Hast du sie getestet?" "Ja das hab ich." Getestet? Mia wollte ihre Mimik verändern, denn sie fragte sich, womit sie getestet wurde, am liebsten hätte sie ihren Herrn gefragt aber sie durfte nicht das Gespräch unterbrechen. Rafael wandte sich an Mia "Möchtest du deinem Herr für immer dienen?" Mia antwortet nicht, den sie wusste das nur ihr Herr ihr die Erlaubnis geben darf zu antworten oder zu sprechen, es sei den der Herr muss ihr eine Antwort geben, den eine Dienerin ist nicht allwissend. "Mia, antworte ihm" befahl der Herr "Ja Herr, ich möchte meinem Herrn immer dienen." Durch die Antwort merkte Rafael, dass Mia ihn nie mit Vornamen ansprechen würde. Kai befahl Mia, sie solle Miriam auftragen den Tisch ab zu räumen. Mia ging aus dem Raum, als sie die Tür hinter sich schloss, konnte sie tief durchatmen und sich freuen. Sie ging zu Miriam und überbrachte ihr die Nachricht vom Herrn. Zusammen gingen sie wieder in das Zimmer, Mia stellte sich neben die Tür um sie für Miriam aufzuhalten und Miriam legte das Geschirr auf einen kleinen Wagen und fuhr damit in die Küche. Als der Tisch abgedeckt war, schloss Mia die Tür. Den ganzen Vorgang wurde von Rafael streng beobachtet.
 

"Mia wir gehen ins Arbeitszimmer, lass uns einen Wein kommen." befahl ihr Herr und Mia antwortete "Sehr wohl, mein Herr" Sie ging zu Miriam um auch diese Nachricht zu überbringen und wieder ging Mia mit Miriam in Richtung Arbeitszimmer. Sie öffnete Miriam die Tür und stellte sich neben die Tür. Miriam stellte 2 Gläser und einen Krug auf den Schreibtisch und geht raus. "Mia, schenk uns Wein ein." befahl der Herr und Mia tat was er ihr befahl. Doch diesmal merkte auch Kai, dass Rafael sie anstarrte, doch er sagte nichts. Mia stellte sich neben dem Stuhl ihres Herrn. "Und ist sie nun bereit, Rafael?" "Ich werde meine Antwort morgen früh entscheiden." Darauf stosten die beiden an. Im laufe des Tages tat Mia was ihr Herr befahl und blieb so ruhig es ging. Am Abend bekam sie mit wie die beiden sich verabschieden und in ihre Zimmer gingen. Das war der Moment wo Mia ihr Dienst beendet ist und sie in ihr Zimmer gehen darf und dort machen kann was sie möchte.
 

Sie ging noch einmal ihre letzte Runde, alle Lichter waren aus, alle Türen geschlossen und die Küche wurde sauber verlassen. Als sie an der Tür ihres Herrn vorbei kommt, freute sie sich und wünschte ihm in Gedanken eine gute Nacht. Dann ging sie die Treppe rauf in den 2.Stock, sie wollte gerade mit einer Hand die Klinke ihrer Tür aufmachen als sie eine Stimme flüstern hörte "Mia?" "Mia, komm mal her." Sie wusste das es nicht Kai war sondern Rafael. Denn sein Zimmer war nur 4 Zimmer von ihrem Zimmer entfernt. Sie drehte sich nicht um sondern flüsterte "Herr, ich diene nicht ihnen." "Mia, mach mir nichts vor, deine Dienstzeit ist bis morgen früh zu Ende." Mia drehte sich um, den Rafael hatte recht. Sie hat am Abend keinen Herr sondern ihre freie Zeit. Sie ging zu ihm an die Tür, blieb aber von seiner Tür ein Stück weit entfernt. "Was möchten sie, Herr?" Fragte Mia, um Rafael seinen Wunsch zu erfüllen und dann schlafen zu gehen. Den morgen musste sie wieder früher aufstehen. Rafael sagte nichts, kam aus seinem Zimmer und ging um sie herum, blieb hinter sie stehen. Plötzlich packte er Mia mit einer Hand um ihre Taille und mit der anderen Hand hielt er ihren Mund zu, damit sie niemanden im Haus wecken konnte mit ihrem Geschrei. Er trug sie in sein Zimmer und mit einem Fuß gab er der Tür einen leichten Stoß, dass sie leise zuging. Sein Zimmer war genauso klein wie ihres und sah fast genauso aus nur das in diesem Zimmer keine weitere Tür war und nur ein Doppeltbett und ein kleiner Schrank zu sehen war. Mia zappelte, vor Angst, vor Angst etwas zu tun, das ihrem Herrn wütend machen würde, vor Angst Rafael zu erzürnen so das er morgen sagen wird, das sie nicht bereit ist einen Schritt weiter zu gehen und die Ungewissheit was Rafael mit ihr vor hatte. Sie konnte sich nicht befreien, den Rafael sah schlank aus aber seine Arme waren muskulös. Dagegen war Mia ein schmales, schwaches Mädchen.
 

Er lies sie los und stieß sie aufs Bett. Mia bekam Panik, drehte sich und flüchtete in die hinterste Ecke auf dem Bett. Sie wollte ihn fragen, was er möchte aber ihre Angst war so groß das sie keinen Ton raus bekam und spürte in ihrem Hals einen Kloß. Noch nicht mal schreien konnte sie, aus Angst. Rafael schaute sie an, seine Augen schauten sie an, fuhren über ihren Körper, als würde er sie abscannen. "Für diese Nacht bis du MEINE Dienerin!" rief er energisch ihr zu, packte ihre Füße und zog sie mit aller Kraft an sich. "NEIN..." rief Mia, das einzige Wort das sie schreien konnte, den Rafael reagierte schnell und hielt ihr eine Hand vor dem Mund. Mia wehrte sich und strampelte mit den Füssen, dass sie Rafael beinahe ins Gesicht geschlagen hätte. Er packte erst einen ihrer Füße und legte sein Bein darauf, dann packte er den anderen Fuß und legte sein zweites Bein darauf. Das es in dem Moment Mia schmerzen bereitet, war ihm egal. Mia`s Verzweiflung brachte sie zum weinen, eine Träne nach der anderen lief an ihrer Wange runter. In der zwischen Zeit hatte Rafael ihre Hände am Bett festgebunden, mit einem zerrissenen Bettlacken, das er mitgebracht hatte und mit einem Ende schon festgebunden hatte. Mia fühlte sich hilflos, keiner würde sie hören. Sie hoffte das ihr Herr niemals von dem hier erfuhr und das Rafael morgen einfach nur geht und ihrem Herrn sagt, dass sie ihre Probezeit bestanden hat. Nun war sie festgebunden. ihre Arme und Beine von einander gestreckt. "Siehst du, es ist doch nicht schlimm." flüstert er ihr ins Ohr "Weißt du was Kai mit dir vor hat, wenn du erstmal deine Probezeit bestanden hast?" nach dem Satz, leckt er langsam mit seiner Zunge an ihrem Ohr vorbei. Mia ekelte sich davor und kniff die Augen zusammen. "Nein" sagte sie nur und hoffte, dass es bald vorbei ist. Er wusste das Kai`s Diener und Dienerinnen nie Unterwäschen trugen, er setzte sich zwischen ihre Taille und öffnete langsam ihre Verschnürrungen am Brustkorb. Mia wehrte sich dagegen, versuchte sich zu drehen, nach links nach rechts aber ihre Kräfte ließen nach. Nun konnte er ihre schönen, runden Brüste betrachten. Mia sah wie seine Augen immer gieriger wurden und seine Hände immer schneller das Korsage des Kleides öffneten. Als es offen ist, nimmt er eine Brust in seine Hand, ihre Brust füllte seine Hand. Er kam mit seinem Körper tiefer zu ihr heran und versuchte sie zu küssen. Doch Mia spuckte ihm ins Gesicht. Voller Wut, erhob sich Rafael, holte mit der Hand aus und schrie "Du Hure". Mia kniff ihre Augen zusammen und hoffte, dass es ihr nicht so wehtun würde. Doch sie spürte nichts. Als sie langsam ihre Augen öffnete, sah sie wie Kai, die Hand von Rafael fest hielt. "Herr?" erschrocken sah sie ihn an. Sie war auf der einen Seite erleichtert, dass es nun vorbei ist aber sie schämte sich auch, gegenüber ihren Herrn. "Miriam, führe unseren Gast in ein anderes Zimmer." befahl ihr Herr trocken und wütend. Mia bekam wieder Angst, Angst, dass ihr Herr wütend auf sie ist. Wütend darüber, das sie nicht in ihr Zimmer gegangen ist. "Kai..." versucht Rafael ihm etwas zu sagen, ihr Herr schaut Rafael wütend an und rief "Sei still, Rafael und geh!" So wütend hatte sie ihren Herrn noch nie gesehen. Rafael senkt seinen Kopf und wurde von Miriam in ein neues Zimmer geführt.
 

Ihr Herr schloss die Tür hinter sich und sah Mia an. Sie lag immer noch angebunden mit Beinen und Armen von ihrem Körper gestreckt auf dem Bett. Ihre Brüste schauten aus dem rosanen Kleid raus. Mia`s Blick schaute nach unten so wie sie es immer tat als Dienerin. Doch sie spürte seine Blicke und schämte sich noch mehr. "Es tut mir Leid, Herr" füllte sie die Stille im Raum die zwischen ihnen stand. "Dir braucht es nicht leid zu tun." antwortet er und kniete sich vor das Bett um ihre Beine zu befreien. Dann stand er auf und ging auf die eine Bettseite um ihre eine Hand zu befreien und danach auf die andere Seite um ihre andere Hand zu befreien. Sie richtet sich auf und versteckt ihre Brust hinter ihren Armen. In der zwischen Zeit, ist der Herr zur Tür gegangen und hat sie geöffnet. "Herr..." versucht Mia ihm alles zu erklären aber er unterbricht sie "Mia, geh in dein Zimmer und schließ die Tür ab." Mia nickt, stand auf, geht an ihm vorbei, öffnet ihre Zimmertür und sagt "Vielen Dank, Herr." Dann geht sie in ihr Zimmer und verriegelt die Tür.
 

Am nächsten Morgen hatte Mia verschlafen, sie hatte ihren Wecker nicht gestellt. Sie zog ihr rosanes Kleid an und eilte in das Empfangszimmer, auch auf dem Balkon war niemand und im Arbeitszimmer war auch keiner. Sie eilte in die Küche und fragte Miriam wo der Gast und der Herr seien. Doch Miriam antwortete nur, dass der Herr allein im Garten spazieren geht. Mia machte sich auf den Weg, so wie sie angezogen war, in den Garten. Als sie vor dem Garten stand sah sie wie ihr Herr gerade seine Runde beendet hatte und sie anschaute. "Du bist spät, Mia." "Es tut mir Leid, Herr" verbeugt sie sich und fragt "Wo ist ihr Gast, Herr?" "Er ist heute sehr früh gefahren, ich hab ihn auch nicht gesehen." "und die Entscheidung?" "Ist sie dir so wichtig?" Mia nickt. "Er hat mir seine Entscheidung nicht mitgeteilt aber ich kenne die Antwort." Mia spürte ein stechen im Herz, den sie wusste das der Vorfall gestern Abend die Entscheidung beeinflusst hat, denn sonst wäre Rafael nicht ohne ein Wort zu sagen einfach gegangen. "Mia, beantworte mir eine Frage." "Ja Herr" "Warum hat dich Rafael eine Hure genannt?" Mia wurde rot, ihre Hände fingen an zu zittern, in ihr spielte sich das gleiche wie gestern Abend ab. Wie ein Film der nie zu Ende geht. "Mia?" hört sie ihren Herrn rufen, der sie aus ihren Gedanken reißt. "Ich...ich hab..." fängt sie an zu stottern" egal was du gemacht hast, sag es." "Ich hab den Herr..." fing sie ihren Satz an und machte eine kleine Pause "...angespuckt." brachte sie den Satz zu Ende, "Es tut mir Leid, Herr." fügt sie schnell hinterher" komm Mia, wir gehen ins Haus, du musst dich umziehen." hörte sie ihren Herrn befehlsmässig und zu gleich freundlich sagen. "Wenn du dich umgezogen hast, komm in mein Arbeitszimmer." Mia zog, das rosane Kleid aus und das schwarze Kleid an und ging in das Arbeitszimmer.
 

"Setz dich, Mia." befahl der Herr. Mia setzt sich auf den linken Stuhl. "Ich werde dir nun meine Entscheidung sagen." "Ja Herr" "Deine Probezeit ist nun zu Ende. Es kommen neue Dinge auf dich zu." "Ja Herr" "Du wirst neue Kleidung bekommen, ein neues Zimmer und du wirst mich Kai nennen, wenn wir Gäste besuchen oder Gäste im Haus sind. Dein Herr bin ich wenn kein Gast im Haus ist und gegenüber dem Dienstpersonal." "Ja Herr" "Du wirst alles tun was ich auch tu. Dich mit den Gästen unterhalten, am Tisch essen und trinken und den Dienstboten befehle erteilen." "Ja Herr" Mia wusste nicht mit den ganzen Erklärungen an zu fangen, stimmte aber ihrem Herr zu. Er schickte den Kutscher los um ein neues Dienstmädchen zu holen. Es sollte jünger wie Mia sein aber nicht so hübsch

trotzdem sollte es genau so hübsch sein, das sie die Gäste bedienen kann und er bekam die Aufgabe neue Kleider für Mia zu kaufen. Die Kleider von Rafael wurden in den Mülleimer geworfen, Mia war ganz froh darüber den die Kleider erinnerten sie immer an ihn. Ihr Zimmer wurde von Miriam aufgeräumt. "Ich zeige dir dein neues Zimmer" stand Kai auf und hielt seinen Ellenbogen hin. Sie hakt sich bei ihm ein und er führte sie in sein Zimmer.
 

Ende 5.Kapitel

Ein neues Leben

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]



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Kommentare zu dieser Fanfic (18)
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Von:  CaptainLala
2009-05-06T16:02:32+00:00 06.05.2009 18:02
Dein Schreibstil ist toll, auch, wenn sich gelegentlich ein paar Rechtschreib- und Grammatikfehler einschleichen.
Die Geschichte ist, finde ich, eine perfekte Definition für Uke/Seme xD
Wie auch immer, schreib fleißig weiter! Ich will wissen, wies weitergeht :D
Von:  Miru-lin
2007-11-03T18:07:21+00:00 03.11.2007 19:07
er will sie heiraten? Oder? Ist das cool. Rafael ist aber gemein, hab ich nicht erwartet.


Von:  Miru-lin
2007-11-03T18:06:57+00:00 03.11.2007 19:06
boa, so ein spanner. Tse tse tse, das ghet doch nicht, mein gott, der ist ja verliebt. XD


Von:  Miru-lin
2007-11-03T18:06:28+00:00 03.11.2007 19:06
eieiei, das wird ja immer lustiger. Mein gott, da hab ich doch glalt geglaubt, er würde sie verkaufen. Der arme hans, der tut mir soo leid.
Von:  Miru-lin
2007-11-03T18:06:02+00:00 03.11.2007 19:06
wie süß. Er ist verliebt in sie. Niedlich. XD aber das mit dem Dienstmädchen, am ende, hätte sie nicht sagen sollen. Hat ihn wohl verletzt.
Von:  Miru-lin
2007-11-03T18:05:32+00:00 03.11.2007 19:05
Das erste Kapitel ist super. Alles hört sich klasse an und ich kann mir auch die Namen merken. (ist ein wunder bei mir XD) tolle ff.
Von:  Yu_B_Su
2007-10-20T11:19:59+00:00 20.10.2007 13:19
Cappy 5... so das vorläufige ende... Ausdruck udn Rechtschreibung und Grammatik -
Wortwiederholungen, ZEITFORMEN !sind wieder nicht so toll, also bitte nochmal
drüberlesen lassen oder so...

Leider deckt Word meistens die Fehler auf, die keine sind udn vergisst die, die welche sind. Gerade was die Grammatik betrifft...

Vom Inhalt her etwas brisant, aber vorstellbar. Es wundert
mich aber, dass Rafael Mia beguckt und sie belästigt, während ihr Kai auch überall
hinguckt, aber nix macht. Mich wundert nicht, dass er nichts macht, sondern dass er
Mia so angeguckt hat. Als ob es nur darauf ankäme, wenn man eine Dienerin hat..
Ich finde es trotzdem gut, wie treu Mia ihrem Herrn ist. Und mit welcher ... Sturheit,
Eintönigkeit, Eigentümlichkeit Mia alles tut, ws man von ihr verlangt.. sie hat eigentlich
keinen eigenen Willen. Ich finde das toll, weil das zeigt, wie sehr Mia doch in diesem
Diener-sein drinsteckt und dass sie eigentlich kein Privatleben hat. Ihr scheinen
Menschenkenntnis, persönliche Grenzen und Widerspruchsgeist abhanden gekommen
zu sein - was für sie natürlich fatal ist. Andererseits macht sie das auch ziemlich
gefühlskalt. Mia wirkt wie ein Puppe, mit der ein Mädchen spielt, das sich zwar
Geschichten für sie ausdenkt, aber keine eigene Persönlichkeit hat. Kai ist
natürlich sehr loyal, aber auch er wirkt wie eine Puppe, obwohl er sicher als
männlicher Charakter einen gewissen Reiz hat...
Vom Ausdruck her ruckelt es einfach...

So, ich hoffe, es geht bald weiter!

yu
Von:  Yu_B_Su
2007-10-20T11:18:23+00:00 20.10.2007 13:18
Kapy 4... schön, dass wir mittlerweile schon so weit sind - beim vierten Kapitel und
bei der Namensunterscheidung! Ich finde es immernoch ziemlich komisch, dass man
über die Gefühle der Protagonisten, wie sie übereinander denken so wenig erfährt,
außer über den Erzähler. Da wird auf einmal gesagt, dass er ihr ein Kleid kauft -
aber wie der Herr wirklich über sie denkt? Und auch wenn die "Nackt"-Szene von der
Idee und auch von der Umsetzung gelungen ist, stimmt die Stimmung nicht - so eine
Szene braucht Romantik, etwas Spannung und Ruhe. Aber der Herr kommt rein, klopft
nichtmal an und jeder normale Mensch würde ihm für das, was er tut, eine Ohrfeige
verpassen! Was ich aber bemerkenswert finde, ist Tatsache, dass Mia ihm immer
treu ergeben ist, egal was er macht. Ich finde das ziemlich gut, weil sie nie von ihrer
Linie abweicht - was manchmal vlt. nicht schlecht wäre. Interessanterweise fällt sie
ein einziges Mal und völlig unerwartet aus dieser Rolle raus: als sie dem Herrn sagt,
er könne sie rufen, wenn er etwas bräuchte. Einerseits, weil es vom Ausdruck her
total anders ist und andererseits, weil es eigentlich klar ist, dass Diener kommen,
wenn man sie ruft.

Rechtschreibung und Ausdruck sind etws besser, aber immer noch nicht ganz so toll -
es sind viele normale Kleinigkeiten drin..

Alles in allem: ganz nett, aber es fehlt eben etws...
Von:  Yu_B_Su
2007-10-20T11:18:06+00:00 20.10.2007 13:18
So, kapy nummer 3 - und viel verändert hat sich nicht: eine schöne
Geschichte, Ausdruck und Rechtschreibung sollten verbessert werden,
und auch wenn Athmospähre da ist, konzentriert sich die Geschichte
doch zu sehr auf Mia. Es muss doch von den anderen Dienern irgendwelche
Reaktionen geben, Neid, Freude, Missgunst - schließlich werden Aufstiege
immer kritsch beobachtet. Außerdem schreibst du zwar detailliert, aber
über Mias Leben erfährt man so wenig: was sie machen muss, wie sie sich
fühlt, was sie denkt. Das liest man eigentlich nur an den Stellen,
in denen es für die Handlung wichtig ist, wenn sie auf den Herren trifft.
Und ich kann weder die Zuneigung Mias zum Herrn noch umgekehrt verstehen.
Die beiden haben sehr wenig miteinander geredet, er hat sie einfach so
geküsst und gleichzeitung unsanft festgehalten - ich kann das wirklich
nicht verstehen. Man fühlt irgendwie nicht mit den Figuren, obwohl es
doch ziemlich beabsichtigt ist, denke ich.

Bis jetzt wirkt das Ganze - sorry - etwas soapmäßig-versucht-und-gescheitert.
Obwohl es sich nicht schlecht liest, aber das ist eben so der bittere
Nachgeschmack..
Von:  Yu_B_Su
2007-10-20T11:17:19+00:00 20.10.2007 13:17
Chappy 2... naja... die Athmosphäre ist wieder vorhanden, aber
es geht alles so schnell: Kaum hat Mia angefangen, schon ist ein Jahr
vergangen. Gab es denn nie Problem mit anderen Dienern, schließlich
haben es Neue immer schwer... was auch intressant ist: der Herr wirkt
immer sehr freundlich, aber regiert den Worten nach immer sehr wütend,
gemein, herrschaftlich. Und das finde ich nicht so gut. Und von
Adelsgeschichten, die man schon kennt, erwartet man natürlich, dass
der Herr ganz nett ist und sich in das Dienstmädchen verliebt, aber hier
merkt man eigenltich nix davon. Sicher, es wird erwähnt, dass er ganz
nett zu Mia ist, aber warum er sie auf einmal küsst, ist nicht ganz
verständlich.

Der Ausdruck kann auch noch verbessert werden, Wortwiederholungen sind
nicht so toll udn auch wenn dieser herrschaftlich-adlige Stil ziemlich
gut ist, übertreibst du es manchmal, wenn selbst der Erzähler in diesem
Stil - der Herr.... - redet. Außerdem fehlen hier udn da Buchstaben - denn -
und Kommas. Die setzt du irgendwo - nur leider meistens nicht dort,
wo sie hingehören..., sorry. Und in Dialogen bitte Satzzeichen setzen -
das sind doch auch nur Sätze in Anführungszeichen.
Und noch ein Hinweis: wenn du etwas in der Vergangenheit erzählst
und dann noch etwas weiter zurückgehst, musst du das Plusquamperfek
benutzen: Es war nun schon fast ein Jahr her, dass sie in das Schloss
GEKOMMEN WAR. wenn du Kam benutzt, würde das ja heißen, dass sie in
das Schloss kommt und wieder geht und vlt. am nächsten Tag wieder
rein geht und wieder rausgeht...

ABer die Idee ist echt sehr interessant und man merkt dir an, dass
du dir viel Mühe gibst, eine Athmo zu schaffen und es ist wirklich
eine schön Geschichte...


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