Das Dienstmädchen von Lilinabe (Slave) ================================================================================ Kapitel 2: Dienstmädchen oder nicht? ------------------------------------ Diese Fanfiction ist keine Original Fanfiction - Eigene Serie. Diese Fanfiction bassiert auf Anime/Manga - Eigene Serie. Das 2.Kapitel ist nun auch überarbeitet. ^^ Das Dienstmädchen – Dienstmädchen oder nicht? Miriam erklärte Mia ihre Tätigkeiten im Haus und bekam alles beigebracht was sie wissen sollte. Mia war vor einem Monat 19 Jahre alt geworden, Miriam war 20 Jahre älter als sie. Sie war auch schon 25 Jahre ein Dienstmädchen und kannte auch schon die Familie Hohenburg. Die Eltern von dem Herrn sind vor 5 Jahren verstorben und der Herr erbte das Haus und alles was dazu gehörte. Was der Herr beruflich machte und wie er sich das alles finanzierte wusste keiner, das war und blieb ein Geheimnis. Der Herr verlangte immer öfters nach Mia. Mia dachte, am Anfang daran, dass der Herr ihr Dinge beibringen wollte die sie nicht kannte aber nach ein paar Monaten waren es fast nur noch Kleinigkeiten die Mia dazu lernte. Nach einem Jahr war Mia immer freundlich, bediente den Herrn und machte kaum Fehler, wenn der Herr sogar einen guten Tag hatte, lobte er sie. Es war ein sonniger Tag und Mia hatte zusammen mit Miriam das Frühstück auf dem Balkon angerichtet. Wie der Herr es verlangte. Als er auf den Balkon kam, waren die Dienstmädchen mit dem Geschirr vom vor Abend beschäftigt, doch es war heute anders als die anderen sonnigen Tage. "Hans, ich möchte dass Mia zu mir kommt" befahl er seinen Diener. "Ja Herr, ich werde sie gleich holen" Mia kannte es nicht das der Herr beim Frühstück sie oder ein anderes Dienstmädchen bei sich haben wollte. "Mia, der Herr möchte dich sehen" kam Hans in die Küche. Mia hatte ihre Arbeitsschürze an, die sie schnell auszog und sich auf den Weg zum Balkon machte. Während sie schnell lief, machte sie sich zurecht. So das sie für den Herr als Dienstmädchen angemessen war, den er sah es nicht gerne wenn die Dienstmädchen in seiner Anwendendheit schmutzig oder verschwitzt aussahen. In Richtung Balkon, sah sie kurz in einen großen Spiegel der im Vorraum hing und ging dann auf den Balkon. Mit den Worten "Sie haben nach mir gerufen, Herr" verneigte sie sich. "Ja das hab ich" er bestrich mit Butter ein halbes Brötchen, als er das sagte. "Mia, wie lange bist du schon hier?" "1 Jahr, 2 Monate und 3 Wochen, mein Herr" Mia wusste es genau, denn sie schrieb heimlich Tagebuch und wusste wann sie in das Schloss kam. Hans hatte ihr heimlich ein leeres Buch und einen Stift besorgt. "So lange schon...hm...gefällt es dir hier?" "Ja Herr, das Schloss ist wunderschön" antwortete sie ihm "Nur das Schloss?" "Ja Herr, mehr habe ich in der ganzen Zeit nicht sehen können", "Möchtest du heute nicht in den Garten?" fragte er sie "Wenn sie es wünschen, Herr" Hans stand an der Tür zum Balkon und hörte das Gespräch. Er wunderte sich, den bisher durfte keiner der Dienstboten das Haus verlassen. Der Einzige der das Haus verlies war der Kutscher. "Hans, ich möchte, das du Miriam hilfst, Mia wird heute einen freien Tag bekommen", "Mein Herr, aber..." entgegnete Hans, doch der Herr sprach ihm wütend ins Wort "Hans, ich möchte kein aber hören, sie tun was ich sage", "Sehr wohl, mein Herr" Hans verbeugte sich vor dem Herr und ging in Richtung Küche, dort erzählte er Miriam das Mia einen freien Tag bekommen hatte. In der zwischen Zeit hatte der Herr sein Frühstück beendet. "Mia, du wirst mir folgen, immer einen Schritt hinter mir. Du wirst mich nie überholen oder neben mir gehen" erklärte er ihr "Ja, mein Herr" Mit diesen Worten gingen beide in ein Zimmer das Mia noch nicht kannte. In dem Zimmer sah sie ein Schreibtisch, einen großen braunen Kleiderschrank, ein Doppelbett und eine Tür, die zu einer Toilette führte. Der Herr ging an den Kleiderschrank, während er den Kleiderschrank öffnete sagte er "Du kannst mich nicht im Dienstmädchen Kleid begleiten. Ich werde dir ein Kleid aussuchen" er wühlte im Kleiderschrank herum, schließlich holte er ein blaues Kleid heraus. Es hatte blaue Blütenformen auf der rechten Seite. Es ging etwas in die breite und er holte noch einen kleinen Reifrock aus dem Schrank. "Das wirst du heute anziehen und mich den ganzen Tag begleiten", "Ja mein Herr" antwortete Mia. Er legte das Kleid und den Reifrock auf das Bett und ging in Richtung Tür. Mia wusste nicht was sie machen sollte und gehorchte ihm. Sie schielte zur Tür und legte eine Hand auf ihre Schulter um ihr Dienstmädchen Kleid aus zu ziehen, sie zog einen Träger etwas runter. Doch der Herr ging so langsam, dass sie kurz still stehen musste. Er legte eine Hand auf die Klinke um die Tür zu öffnen, doch er schaute noch einmal zurück und sagte "beeile dich" er sah nicht in ihre Augen sondern auf ihre nackte Schulter. dann ging er zur Tür raus. Mia beeilte sich und zog das Kleid an. An der Wand hing noch ein großer Spiegel und sie sah sich an. In ihr fühlte sie plötzlich das Gefühl eine Prinzessin zu sein, das Kleid passte ihr und es zeigte nicht das schüchterne Dienstmädchen das sie war. Während sie sich im Spiegel betrachtete kam der Herr ins Zimmer. "Bist du fertig?" erschrocken drehte sie sich um, verbeugte sich und sagte "Ja Herr", "Mia..." versuchte der Herr ihr zu erklären "Ich habe dich nicht gebeten das Kleid anzuziehen und mich wie dein Herr zu behandeln" Mia nickte. Zum ersten Mal, sah Mia die Sonne, den Brunnen vor dem Schloss und die Büsche. Hinter dem Haus war ein Garten. Eine Runde ging Mia mit ihrem Herrn spazieren. Mia sagte kein Wort. Trotzdem das sie nun für kurze Zeit kein Dienstmädchen mehr war, hatte sie immer noch das Gefühl ihren Herrn dienen zu müssen. "Du redest nicht viel, Mia", "Ja He..." sie fing an zu stottern “Ja, ich...ich weiß...nicht...was ich sagen soll", "Ich merke schon es ist alles neu für dich" versuchte er sie zu verstehen. "Ich dachte immer Dienstmädchen dürfen nicht das Haus verlassen" fragte sie erstaunt. "Bist du ein Dienstmädchen?" auf die Frage wusste Mia keine Antwort den im Grunde war sie ein Dienstmädchen aber für den Herrn im Moment nicht. Dann antwortete sie schließlich "Wenn sie es wünschen" Daraufhin blieb er stehen. Er blieb so ruckartig stehen, dass Mia es zu spät mit bekam und sie direkt hinter ihm stand, ihr Körper drückte leicht gegen seinen. "Entschuldigung, Herr" erschrocken ging Mia ein Schritt zurück und senkte ihren rot gewordenen Kopf. Er drehte sich nicht um und fragte "Du sagst, wenn ich es mir wünsche, würdest du mir auch jeden Wunsch erfüllen, wenn ich es mir wünsche würde?" "Herr...ich..." begann Mia zu stottern den sie wusste nicht ob sie was falsch gemacht hatte. “Antworte mir?" rief er energisch. "Ja Herr, wenn sie es wünschen, würde ich ihnen jeden Wunsch erfüllen" ihr Herz pochte, denn so energisch hatte sie ihn noch nie erlebt. Er drehte sich um, ging einen Schritt auf Mia zu, den sie vorhin zurückgegangen war. Packt sie mit beiden Händen an ihren Armen und drückte sie fest an sich. Mia wusste nicht was mit ihr geschah, sie spürte nur plötzlich seine Lippen auf ihren Lippen. Ihre Augen sahen ihn erstarrt an und sie sah, dass er seine Augen geschlossen hatte. Sie versuchte sich aus seinen Händen zu befreien aber er ließ sie bereits schon von alleine los. Ihr Herz pochte und sie fühlte sich geborgen aber auch unwohl. „Herr…“ fing sie an zu stottern, doch sie wurde von ihrem Herr unterbrochen. „Es tut mir leid Mia“ Mia schaute ihn entsetzt an. „Herr, sie brauchen sich nicht zu entschuldigen. Ich bin doch ihr Dienstmädchen“ versucht sie die Situation zu retten, den sie wollte nicht wieder zurück in eine ungewisse Zukunft. Er nickte ihr zu und beide verließen den Garten so wie sie ihn betreten hatten. Mia zog das Kleid aus und ihr Dienstmädchen Gewand wieder an, über den Vorfall im Garten erfuhr niemand, nur ihr Tagebuch. Ende 2.Kapitel Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)