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Die Wende im Leben

Part 2 zu Das Leben und wie es weiter geht
von

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Die Strafe

Mireille schwieg und würdigte Chris mit keinem Blick.

„Schau mich an du kleine Schlampe!“, knurrte er .

Sie sah ihn stur an.

„Muss ich meine Lektion vertiefen? Dann lernst du dieses mal vielleicht Gehorsam!“

Er trat mit schnellen Schritten ans Bett und zog sie an den Haaren nach oben. Sie gab keinen Ton von sich, als sie genug hatte, trat sie ihm gegen den Oberschenkel. Chris lies sofort die Haare los, so dass Mireille aufsprang und sich ängstlich in die hinterste Ecke des Zimmers zurückzog.

„Du kleines Miststück!“, schrie er laut .

In seinen Augen spiegelte sich der blanke Zorn. Ängstlich drückte sich Mireille weiter gegen die Wand um so weit wie möglich von ihm weg zu sein. Mit drei schnellen Schritten stand er vor ihr und stemmte seine Hände gegen ihre Schultern, dass sie fest gegen die Wand schlug. Ein stechender Schmerz lief durch ihren Körper als ihr Kopf gegen die Wand schlug. Den Blick senkte sie sofort .

„Mein Täubchen sieh mich an.“, sagte er leise und hob ihr Kinn mit zwei Fingern. Sie schloss die Augen.

„Treibe es nicht zu weit!“, fauchte er , holte aus und gab ihr eine Ohrfeige.

Dieser folgten noch einige. Schweigend lies sie auch diese über sich ergehen.

„ Ich hoffe, du bist jetzt nicht mehr so vorlaut!“

Sie sah voller Argwohn auf und spuckte ihm ins Gesicht. Langsam wischte er sich mit den Handrücken die Spucke ab, dann sah er sie mit einem Blick an der sie wahrscheinlich getötet hätte, wenn Blicke tödlich wären. Mit einem schnellen und sehr festen Schlag trieb er seine Faust in ihre Magengrube. Ihre Augen weiteten sich. Mit einem Keuchen sackte sie langsam zusammen und drückte sich die Hände auf die schmerzende Stelle. Chris war ein Stück nach hinten gegangen, um das mit einem fiesen Grinsen zu beobachten.

„Jetzt weißt du, wo du hingehörst. Das da ist dein Platz. So weit unten bist du in der Gesellschaft! Jetzt mach dich an die Arbeit und verwöhne meinen kleinen Freund!“

Mireille blieb jedoch weiter knien und regte sich nicht.

„Na mach schon. Worauf wartest du noch?“

Er zog ihren Kopf wieder ein Stück nach oben indem er ihr an den Haaren zog. Sie gab keinen Ton von sich und zeigte auch sonst keine Regung.

„Jetzt sei ein braves Gebläse und blas mir einen!“, sagte er verspottend.

Mit der freien Hand öffnete er seine Hose und lies diese zu Boden fallen.

„Los pack dein Geschenk weiter aus.“, befahl er ihr.

Mireille blieb jedoch weiter hocken ohne auch nur eine einzige Regung zu zeigen.

Allmählich riss sein Geduldsfaden. Er lies auch seine Boxershorts nach unten fallen und öffnete mit Gewalt Mireille den Mund, dort drang er mit einen tiefen Stoß ein. Die junge Frau begann zu würgen, sie wartete einen Augenblick ab und biss schließlich mit der Kraft der Verzweiflung zu. Chris schrie laut auf und versuchte wieder rauszukommen.

„Lass los, du kleine miese Schlampe!“, schrie er .

Jedoch verstärkte sie darauf den Biss . Langsam breitete sich der Geschmack von Blut in ihrem Mund aus. Er packte ihren Arm und zog ihn nach oben, dann verdrehte er diesen bis man es knacken hören konnte. Gepeinigt schrie Mireille auf und lies von ihm ab. Chris wich von ihr zurück, packte den Gürtel von seiner Hose und schlug damit auf sie ein. Nachdem er mit dieser sanften Strafe fertig war, zierten Mireille unzählige rote Striemen von denen die meisten bluteten.

„Das hast du jetzt davon. Ich hoffe, du hast deine Lektion gelernt.“

Mireille erhob sich stark zitternd, trat auf ihn zu und klatschte ihm eine.

„Das soll dann wohl nein heißen.“, stellte er mit einem gehässigen Grinsen fest.

Schnell packte er sie und warf sie auf das Bett. Der Wahn stand ihm ins Gesicht geschrieben und die junge Frau sah ängstlich zu ihm. Er ging um das Bett und riss ihr die restlichen Fetzen vom Leib.

„So ein schöner Körper, aber so ein hässliches Benehmen“, sagte er mit flüsternder Stimme.

„Fass mich nicht an du Widerling!“, fauchte sie.

Mit gezielten Handgriffen knebelte er sie.

„Dein Gelaber kann man sich ja nicht antun.“

Sie versuchte, sich dagegen zustemmen als er sie auf den Bauch drehte, schaffte es jedoch nicht. Er hob ihre Taille ein Stück an und drückte sich zwischen ihre Beine. Dann drang er mit einem harten Stoß tief in ihren After ein. Ein lauter Schrei des Schmerzes drang aus ihrer Kehle, drang aber durch den Knebel nur teilweise nach außen. Mireille merkte wie es ihr nass die Oberschenkel hinunter lief und erschauerte. Er stieß schneller zu, mit jedem Stoß versuchte er, tiefer in sie zu dringen. Das führte dazu, dass sie sich immer mehr verkrampfte. Die Tränen flossen ihr die Wangen hinab und sie krallte sich in das Bettlaken. Chris hechelte und stöhnte lauter, bis er sich explosionsartig in ihr ergoss. Mit einem Ruck zog er sich aus ihr zurück, dieser lies sie wiederum aufschreien. Sie zitterte am ganzen Körper und die Tränen flossen in Strömen.

„Ich hoffe, du hast jetzt verstanden, dass mit mir nicht zu spaßen ist oder muss ich es noch einmal wiederholen?“, fragte er mit einem breiten Grinsen.

Mireille schwieg. Er entfernte ihr den Knebel .

„Also los, jetzt kannst du antworten!“, fauchte er.

Wieder bekam er nur das Schweigen als Antwort.

„Ich habe gesagt, du sollst antworten!“

Um seinem Befehl zu verdeutlichen zog er ihr den Gürtel über den Rücken. Mireille zuckte zusammen.

„Wenn du nicht gleich antwortest, blüht dir noch schlimmeres!“, warnte er sie.

Jedoch schwieg sie weiter.

Chris wurde allmählich richtig wütend und er ging an seinen Rucksack und holte einige Sachen raus.

„Da du ja nicht hören willst, werde ich wohl weiter machen müssen.“

Er packte grob Mireilles Handgelenke und zog sie nach hinten, danach befestigte er mit Hilfe von Handschellen die Handgelenke am Bettgitter. Sie sah ihn erschrocken an.

„Was hast du vor?“, fragte sie mit deutlicher Angst in der Stimme.

„Dafür sorgen, dass du nicht abhaust.“, hauchte er ihr belustigt in das Ohr.

Er knotete ein Seil um das rechte Fußgelenk und band dieses dann beim Fußende an den rechten Bettpfosten. Mireille versuchte nach ihm zu treten. Jedoch war er stärker und nahm nun das linke Bein, machte auch um dieses Fußgelenk ein Seil und band es am linken Bettpfosten fest. Sie versuchte sich irgendwie los zureißen jedoch gelang es ihr nicht. Chris setzte sich auf die Bettkante neben sie.

„So mein Schätzchen, du hast es heute eindeutig zu weit getrieben und daher werde ich dich jetzt bestrafen.“, sagte er mit Zucker süßer Stimme.
 

Toma saß noch immer bei Ryuichi und Shuichi und unterhielt sich mit diesen.

„Mireilles Mittagspause ist jetzt vorbei. Ich denke, wir sollten sie noch einmal hier rauf holen und zur Rede stellen.“, sagte der Firmenchef ruhig.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  sunshishi
2007-12-11T18:54:24+00:00 11.12.2007 19:54
Heya,

kannte ich ja schon^^ Hat sich aber deutlich gebessert - freut mich. Was mich wundert, ist, dass es kein "Adult" bekommen hat??? óÒ

Greez
SuShi
Von: abgemeldet
2007-12-10T16:26:58+00:00 10.12.2007 17:26
aaah!!! du kannst doch nicht an so ner stelle aufhören!!! das geht doch nicht!! das war soo spannend!! aber mireille tut mir echt leid! das is echt hard sowas! das kann man doch nicht mit einem menschen machen! ò.ó ne gemeinheit! ich hoffe tohma merkt schnell dass da was nicht stimmt! sonnst bringt der kerl sie noch um oder so!! >.<
schreib bitte schnell weiter ich will unbedingt lesen wie es weiter geht!!^^


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