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Angel

wenn Engel mit Göttern und normalen Sterblichen zur Schule gehen sasuxsaku shikaxtema
von

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Aussprache Ja und Erklärungen?

Kapitel 14: Aussprache Ja und Erklärungen?
 

Musik: Feel von Robi Williams
 

Ich war krank. Ich fieberte, mir war leicht kalt, Schwindelanfälle waren normal und ich zitterte ohne Grund. Entweder hatte ich mir eine Grippe eingefangen oder es war einfach nur die Anspannung. Hermes Besuch war zwar schon einige Tage her, doch einige Wochen waren noch nicht vergangen.
 

Ich war seit seinem Besuch nur aufgestanden um auf die Toilette zu gehen und mir was zu essen zu machen, falls Temari nicht da war. Niemand außer Temari hatte mich besucht. Weder Shikamaru, noch Sasuke auch Hermes war weg. Sofort nach unserem Gespräch war er verschwunden.
 

Und seit dem saß ich hier, mit dem Laptop auf meinem Schoß und einer Tasse Tee in der einen Hand. Ich las den Bericht nun zum hundertsten Mal, so kam es mir vor. Und doch, mir fiel nichts mehr ein. Es war zum Haare raufen. Der Bericht war fast fertig und doch fehlte etwas. Das Ende war nicht abschließend. Da fehlte etwas ganz bestimmtes und mir fiel es nicht ein.
 

Aber was brachte der fertige Bericht eigentlich, wenn dann Shikamaru mitkommen musste? Nichts, dabei war ich doch alles schuld. Ich hatte mit Sasuke geschlafen, der sich seit dem nicht mehr gemeldet hat. Und ich nahm doch alle schuld auf mich. Er hatte doch gar nichts gemacht. Er hat sich nicht verliebt, und dabei den Verstand verloren. Er war immer ruhig und sachlich gewesen, hatte nie etwas verbotenes getan, war immer der beste Engel auf der Welt.
 

Und jetzt sollte er, nur weil ich einen Fehler machte, dafür büßen? Ich war früher immer die jenige, die für Shikamaru den Kopf hinhielt. Nicht er für mich. Was er auch anstellte, ich nahm die Schuld auf mich. Als wir gerade neu im Himmel waren, ich schon etwas länger als er, war er tollpatschig und vergeigte selbst die einfachsten Aufträge. Ich ging immer mit, wenn ich Zeit hatte. Und dann regelte ich alles.
 

Aber Shikamaru konnte doch nicht diesen Fehler von mir wieder gut machen. Das ging doch nicht. Ich hatte ihn doch gemacht, nicht er. Zugegeben, ich konnte nicht viel dafür, war dazu viel zu betrunken, war was sollte ich machen? Ich war schuld. Hätte ich nicht so viel getrunken, wäre das nie passiert. Oder es wäre doch passiert.
 

Aber dann wäre es unter anderen Umständen passiert, aber das Ergebnis war das gleiche.
 

Die Tür ging auf und Temari betrat das Zimmer. “Hey Saku, du musst was essen. Du bist schon nur Haut und Knochen. Wenn du nichts isst, dann fällst du mir noch vom Fleisch”, scherzte sie. Doch mir war nicht nach schlafen. Ich wollte einfach die nächsten Wochen im Bett bleiben und weinen.
 

Ich schüttete nur den Kopf und legte die Hände auf meinen Kopf. Das konnte doch nicht sein. Ich hatte den ganzen Auftrag verpfuscht. Auch wenn das Ergebnis nun um so genauer sein würde. Was brachte mir das, wenn ich nach wenigen Wochen die Götter ärgerte, obwohl wir Monate wenn nicht sogar Jahre gehabt hätten.
 

Es schmerzte, wenn ich daran dachte, Shikamarus Zukunft zerstört zu haben. Es war zum …. Mir viel kein passendes Beispiel ein, aber es war nicht gut. Es war scheiße, um genau zu sein.
 

“Shika sitzt draußen im Wohnzimmer . Ich glaube, er ist nur gekommen, um nach dir zu sehen. Obwohl wir uns beide fast geküsst hätten”, erklärte sie mir mit traurigem Blick. Es war meine Schuld. Temari litt wegen mir. Und sie und Shika hätten sich beinahe geküsst.
 

“Shika hat dich beinahe geküsst?”, patzte es aus mir heraus. Shika hat Temari geküsst. Auch wenn es nur knapp war. Temari wurde knapp von Shikamaru geküsst. Ich hatte es beinahe laut aus mir raus geschrien, konnte mich aber noch zurück halten können. Es war noch Zimmerlautstärke gewesen. Zum Glück.
 

“Als wir dieses Date hatten. Gezwungenermaßen zumindest hat es Spaß gemacht, mit ihm zusammen zu sein. Wir waren Bowlen. Mit Naruto und Hinata. Und Shika war wirklich gut. Er hat Naruto beinahe geschlagen. Danach kamen Hinata und ich. Er hat mir gezeigt, wie ich die Bowlingkugel halten muss, um gut zu treffen. Oder überhaupt auf der Bahn zu bleiben. Die ganze Zeit über hab ich keine Kugel getroffen, bis auf die letzten zwei Mal. Da hab ich sogar einen Strike gemacht. Und ich bin Shika vor Freude um den Hals gesprungen. Naruto und Hinata waren dann wild am rumknutschen und dann haben wir uns in die Augen gesehen. Aber nur beinahe hätten wir uns geküsst. So ist das halt”.
 

Temari sah wirklich gekränkt aus. Sie wünschte sich so sehr, mit Shika zusammen zu sein und was machte er? Kam zu mir, um mir Vorwürfe zu machen.
 

“Es tut mir so leid. Ich werde mit ihm reden. Warte hier, ok?”, sagte ich wie in Euphorie. Ich deckte mich ab, schwang die Beine über den Bettrand und sprang auf. Kaum stand ich, wurde mir schon leicht schwindelig, doch das störte mich nicht im geringsten. Ich musste doch mit meinem besten Freund über seine Beziehung reden. Temari und er gehörten doch zusammen. Zumindest für die noch verbliebene Zeit.
 

Ich trug eine weiße Jogginghose und ein blaues, mir viel zu großes T-Shirt. Ich kam mir vor, als wäre ich Schwanger, und ich bräuchte solche Schwangerschaftsumstandsmode. Die Hölle.
 

“Shika, was hast du zu deiner Verteidigung zu sagen?” Ich stemmte meine Hände in die Hüften und sah ihn an. Es konnte doch nicht angehen, das mein bester Freund seine Freundin nicht abbekam und ich eine Nacht mit Sasuke verbracht hatte. Das war unfair. Und ich hätte den Fehler wieder gut machen müssen, konnte es aber nicht. Beide würden wir gehen müsse, Hermes hatte es doch gesagt.
 

Doch Shikamaru wusste nicht, was er sagen sollte, saß wie versteinert da. “Temari einfach so NICHT zu küssen. Das geht doch nicht”. Ich stand da und wedelte wild mit den Armen umher. Ich wollte ihm klar machen, wie wenig er doch vom weiblichen Geschlecht verstand. Frauen wollten doch geküsst werden. Außerdem war der Auftrag schon in den Sand gesetzt. Da konnten wir machen, was wir wollten. Egal was es war. Interressieren würde es eh keinen mehr.
 

“Ich weis nicht wovon du redest”. Das war das einigste, was er raus brachte. Er wusste angeblich nicht, wovon ich redete. “Du hast Temari beinahe geküsst, als ihr Bowlen wart! Und jetzt ist o so niedergeschlagen, weil du lieber zu deiner kranken Freundin gehst, anstatt sie zu küssen, verdammt. Wir werden schon noch bestraft. Da können wir machen, was wir wollen. Selbst Drogen könnten wir nehmen, oder uns mit Hexen anfreunden. Es wäre scheiß egal”, meine Stimme wurde gegen Ende meines Vortrages immer leiser und zischender. Temari musste es nicht unbedingt direkt mitbekommen.
 

“Du gehst jetzt da rein und klärst das. Ich will, das mein bester Freund mit meiner besten Freundin glücklich wird!”
 

“Nein!” Er wagte es wirklich, mir zu widersprechen. “Warum denn nicht? Wir werden abgeholt. In wenigen Wochen. Such es dir aus, eine Woche vielleicht auch drei. Wenn wir Glück haben, auch vier. Aber wir sind, sobald wir oben ankommen, bestraft genug. Du kannst jetzt dein Leben leben”.
 

Ich war am verzweifeln. Ich konnte deutlich in Shikamaru Augen sehen, wie sehr er mit sich kämpfte. Einerseits wollte er zu Temari. Das sah ich. Aber er war auch sauer auf mich, weil ich so einen scheiß gebaut hab. Das wusste ich. Sehen konnte ich es nicht, aber wissen. Es war mehr als logisch.
 

“Nein”, es war mehr ein fauchen statt reden, was mein bester Freund gerade von sich gegeben hatte. Ich wich einen Schritt zurück und hielt mir die Hände vor dir Brust. Mein herz hämmerte und mein Puls raste. “Ich werde nicht den gleichen Fehler machen, wie du. Ich werde mich nicht meinen Gefühlen für einen Menschen hingeben, nur weil deiner Meinung nach, eh alles erlaubt ist. WEIL DU ALLES KAPUTT GEMACHT HAST”
 

Das hatte gesessen. Ich zitterte und meine Knie wurden weich. So hatte ich Shikamaru noch nie erlebt. “Du liebst sie doch. Das hast du gerade zugegeben. Du liebst sie so sehr, das du alles für sie tun würdest. Ich habs doch gehört. Jetzt stell dich nicht so an, und geh da rein. Oder ich machs und rede nie wieder ein Wort mit dir!“
 

“Macht du dann genau das gleiche mit mir, wie mit Sasuke? Ihm aus dem Weg gehen? Ihn ignorieren?” “Er hat mich ausgenutzt, eine Wette mit Neji abgeschlossen, das er mich ins Bett bekommt und das ist auch passiert. Ich bin nicht Stolz darauf aber du kannst wenigstens die paar Wochen noch glücklich sein. Jetzt geh da rein und sag ihr, was los ist!”
 

Doch er bewegte sich nicht, stand nur mit erhobenen Armen vor mir und starrte mich hasserfüllt an. Nie hatten wir uns im Himmel gestritten und hier taten wir e so oft. Ich drehte mich um und stampfte in mein Zimmer. Mit den Worten “Du hattest recht. Er ist ein Idiot und verdient es nicht, von dir geküsst zu werden” schloss ich die Tür und warf mich zu Temari aufs Bett.
 

Erstaunt sah sie mich an, sagte aber nichts. Wir schwiegen und beide nur an und betrachteten die Decke. Sie war aus Holz und war langweilig. Aber das störte mich nicht, ich hing nur meinen Gedanken nach.
 

Ich hatte doch recht. Wir wurden eh betraft, also konnten wir das machen, was wir wollten. Er konnte doch dass tun, wonach ihm war und er machte mir nur dumme Vorwürfe. Ich wusste, das ich was falsch gemacht hatte und jetzt lag er mir damit in den Ohren. Kaum zu glauben, das er mein bester Freund war.
 

Sicher, ich hatte ihm die meiste Zeit auf der Erde genommen und damit wahrscheinlich auch gleichzeitig seiner bisher so steilen Laufbahn als Engel einen kleinen Stich verpasst. Aber das alles gab ihm doch nicht das recht darauf, mich so anzuschreien.
 

Er wollte Temari doch küssen. Immerhin war er es, der sie zurück umarmt hat und das alles. Temari mochte ihn und er sie auch. Das hatte er mir selbst gesagt und jetzt? Lagen wir beide hier auf meinem Bett, Tao und Sara neben uns, und starrten diese beschissene Decke an. Wie langweilig konnte ein tag eigentlich sein, wenn es darum ging nutzlose Zeit tot zu schlagen?
 

“Saku? Hast du eigentlich was von Sasuke gehört?”, erklang plötzlich Temaris Stimme neben mir. Ich schüttelte nur den Kopf und legte mir das Kissen unter den Kopf. Meine Arme wurden langsam taub und kribbelten.
 

“Nein hab ich nicht. Das einigste was ich weis, ist, das er mich nur ins Bett bekommen wollte. Er liebte mich nicht einmal und hat es schamlos ausgenutzt, das ich so betrunken war. Ich weis kaum noch was, nur wie wir uns die Kleider vom leib gerissen haben“, meine Stimme wurde brüchig und Tränen sammelten sich in meinen Augen.
 

“Dabei hab ich ihn doch geliebt” Dann war es zu spät. Blinzeln hatte vorher kaum was gebracht und jetzt half es auch nicht mehr viel. Meine Wangen wurden feucht, meine Ohren sogar auch. Und dabei hatte ich doch genug geheult. Warum gab es für Männder nicht eine bestimmte Tränenanzahl. Wenn man diese Zahl überschritten hatte, konnte man wegen ihm einfach nicht mehr weinen. Das wäre wirklich toll.
 

“Ach Saku. Was machst du nur für Sachen”, sagte sie und nahm mich in den Arm. Ich heulte einfach weiter und schniefte ab und zu einmal. Es war schön, den Gefühlen freien Lauf zu lassen.
 

“Du hast mit Shika geredet, und dafür rede ich mit Sasuke.. Aber ich glaube kaum, das es so schnell geht wie bei dir. Ich sag ihm, er soll danach sofort zu dir gehen, wenn ich mit ihm fertig bin ok?” Es war mehr eine Aussage und ein Befehl als eine Frage. Stumm nickte ich und noch lange saßen wir so da, spendeten uns gegenseitig Trost wegen unserer unerwiderten Liebe, bis Temari dann ging, und ich einschlief.
 

Es klopfte an der Tür, wodurch ich aufwachte. Ich hatte geträumt, Unsinn und Schwachsinn zugleich. Erholsam war der Schlaf auch nicht. Und müde war ich immer noch. Von Ausgeruht und mir würde man heute keinen vernünftigen Satz machen, wenn das Wort Nicht nicht drin vorkam.
 

Ich schlürfte zur Tür, machte sie auf, ohne darauf zu achten wer es war und nahm mir eine schwarze, kurze ¾ Hose aus dem Schrank. Dazu passend ein weißes T-Shirt und die weißen FlipFlops standen noch immer vor meinem Bett. Gähnend machte ich mich auf dem Weg Richtung Bad.
 

Verwundert sah ich die Person mit den blonden, langen haaren auf meinem Bett an. Es war Ino. Mein tag war echt versaut.
 

“Ich hab dich gewarnt” “Und ich wollte meine eigenen Fehler machen. Also, würdest du bitte gehen? Ich wollte zur Schule gehen” und nach diesem Satz bemerkte ich erst, das ich meine Schuluniform nicht trug und eigentlich gar nicht zur Schule wollte. Aber irgendwann würde ich es eh tun müssen. Mürrisch zog ich sie aus dem Schrank und verschwand wieder ins Bad. “So siehst du aber gar nicht aus!” war das einigste Kommentar von Ino. Zu ihrem Vorteil.
 

Schampoo und Spülung konnten jemanden vergiften und ich war eh schon nicht gut drauf. Fertig angezogen und geschminkt stand ich vor ihr und zog mir meine FlipFlops an. “Wenn das alles war, was du zu sagen hast, dann kannst du ja jetzt gehen. Ach und schnapp dir ruhig Sasuke. Er ist es nicht wert, von mir betrachtet zu werde. In ein paar Wochen bin ich eh weg”, damit war ich aus meinem Zimmer verschwunden, mit meiner Tasche auf der Schulter und einem lächeln auf dem Gesicht. So war alles in Ordnung.
 

Doch so sollte es nicht lange bleiben. Vor der Tür wartetet Temari auf mich. Neben ihr Naruto, der mich freudig umarmte und mir erzählte, wie glücklich er doch mit Hinata sei. Ich tat, als würde es mich interessieren und ich von nichts wissen würde. Von Neji fehlte jede Spur, doch Sasuke war da, ging schweigend neben Naruto her und blickte kein einziges Mal auf.
 

In mir verkrampfte sich etwas, immer wenn ich ihn ansah. Schmetterlinge flogen durch meinen Magen, auch wenn ich es nicht wahrhaben wollte, bahnten sich diese kleinen nervigen Dinger einen Weg durch den Dünndarm zum Dickdarm. Konnte ich Insektenmittel trinken, damit sie verschwanden? Aber dann würde ich mich wohl selber vergiften.
 

Ich redetet angregt mit Naruto und der Rest unterhielt ich nur darüber, wie schwer doch die Klassenarbeit wäre. Ich müsste sie wohl nachschreiben. Aber gerade fühlte ich mich so gut, das ich dieses kleine Hindernis locker schaffen würde. Sasuke ging es schlecht und ich war super drauf. Endlich nicht mehr den ganzen tag im Bett liegen und nichts tun.
 

Doch da machte mir meine große Liebe wohl einen Strich durch die Rechnung. Ich lag auf der großen Wiese und las ein Buch. Neben mir eine Flasche Cola und unter mir eine rosanen Decke. Über mir nur ein Schatten spendender Baum und das endlose blau des Himmels. Und dann dieses Gesicht.
 

Schwarze Augen trafen meine. Sicher, ich war wie versteinert. Sasuke stand da, mit nassen und tropfenden Haaren, über mich gebeugt und sah nicht gerade fröhlich aus. “Was willst du?”, fragte ich und tat so, als würde ich mein Buch weiter lesen. Es war ein Buch über das Schwanger sein und die Monate danach. Ich würde auch gerne Kinder haben, aber im Himmel zu Altern war schon schwer, wenn nicht unmöglich, aber Kinder kriegen war dagegen ein Wunder.
 

Er sagte nichts, blieb einfach so stehen und sah mich nicht an. Ich erwartete keine Entschuldigung von ihm, wollte ihn auch nicht sehen. Ich wollte ihm einfach noch die letzten Wochen aus dem Weg gehen. Er wäre mich in ein paar Wochen eh los, warum beschäftigte er sich mit mir.
 

Ich musste einen Satz vier Mal lesen, um zu verstehen, um was es ging und kapierte den Zusammenhang immer noch nicht. Ich kramte nach meinem Lesezeichen, legte es in das Buch und klappte es geräuschvoll genau vor seiner Nase zu.
 

Seine Anwesenheit raubte mir die Konzentration und die Nerven. Konnte er nicht einfach wieder gehen und mich in ruhe lassen? Anscheinend nicht.
 

“Ich wollte mich entschuldigen” Mehr sagte er nicht. Oder er kam nicht dazu. Denn ich und mein freches Mundwerk kamen ihm dazwischen. “Schön, das hast du jetzt getan und hab ab. Ich hab mit dir abgeschlossen”. Mein Buch war doch interessanter als diese Konversation. Babynamen und ihre Bedeutung hieß da Kapitel. Wenn ich ein Kind bekommen würde, würde ich es Mia nennen.
 

“Aber es tut mir leid. Shika und Temari haben mir ziemlich ins Gewissen geredet. Zuerst dachte ich ‘Das naive kleine Mädchen bekomm ich locker rum’ und als Neji dann mit der Wette kam, dachte ich warum nicht. Kann ja nichts schief gehen. Und dann hab ich dich geküsst und hab gesehen, wie hübsch du bist. Wir wohnten nebeneinander und irgendwann mochte ich dich. Recht schnell sogar, weil Shika dein bester Freund ist. Und ich hab Geld dafür bekommen, mit einem ganz tollen Mädchen auszugehen und es zu verführen”, versuchte er mir zu erklären.
 

“Ok, dann hau ab und lass mich in Ruhe”. Sasuke hatte sich mir Gegenüber gesetzt und starrte mich an. Ich hatte das Buch vor meine Nase gehalten und versuchte die Tränen zu unterdrücken. Er versuchte mich wieder rumzukriegen. Doch das zog nicht noch einmal.
 

“Hau ab”, brachte ich mit dem Rest meiner normalen Stimme raus. Ich las weiter und hielt das Buch noch näher vor meiner Nase, damit er meine Tränen nicht sehen konnte. Ich würde nicht so tief sinken und vor ihm weinen, nur weil er mich weich gekocht hat. Diese Blöße würde ich mir nicht geben. Und damit ging er davon und ich blieb zurück. Ich mit meinem Stolz.
 


 


 

Eigentlich sollte dieses Kapitel noch mehr beinhalten aber es wurde so lang und dann kam mir die glorreiche Idee mit der Wette dazwischen. So kann es gehen. Aber bald geht weiter. Und dann kamen noch unzählige andere Ideen.
 

So entstand dieser schicke dreiteiler. Ich bin stolz auf mich. Wirklich.



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