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Angel

wenn Engel mit Göttern und normalen Sterblichen zur Schule gehen sasuxsaku shikaxtema
von

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Auswirkungen von einem schlechten Tag, Lärm, Alkohol, eines Gespräches auf einen Engel oder Alkohol und der Mensch

Kapitel 12: Auswirkungen von einem schlechten Tag, Lärm, Alkohol, eines Gespräches auf einen Engel oder Alkohol und der Mensch
 

Musik: am Anfang das gleiche wie beim letzten Kapitel später dann den Film Hitman, was vielleicht zu der Passage führen konnte, wofür man mich umbringen würde. Ich hab ein Versteck gefunden, was ihr nicht finden wird. Muhaha. Danke lieber Laptop. Und dann Olaf Hennig mit So einer Nacht. Und noch immer den Film im Kopf… Dumme Idee den zu gucken aber Naja. Dann erlebt die FF was Pepp. Und dann die 10 spektakulärsten Michael Jackson-Momente kamen dann zum schluss... Ich sollte vielleicht nur noch Musik beim schreiben hören. Aber dann wäre es ja langweilig.
 


 

Eigentlich war ich zu einer annehmbaren Zeit zurück gekommen und schnell ins Bett gegangen. Eigentlich war ich auch recht zügig eingeschlafen und so spät wie möglich aufgestanden. Und doch war ich, nicht eigentlich sondern bestimmt, zu müde für irgendwas. Ich lag im Bett und starrte an die Decke, schon fertig angezogen und fertig für die Schule. Doch irgendwie hatte ich keine richtige Lust, irgendwen zu sehen. Außer Sasuke natürlich. Und das würde dann nicht nur beim ansehen bleiben. Er küsste dafür zu himmlisch.
 

Wenn er da war fühlte ich mich sicher, dennoch hatte ich Angst was falsch zu machen, benahm mich wie ein verliebtes Schulmädchen, schmolz dahin, wenn er lächelte und tat alles für einen Blick von ihm. Und doch, wir waren zusammen. Das hatte er zumindest gestern Abend gesagt. Gestern Abend auf dem Steg gar nicht weit von hier am Strand, als wir tanzten, sagte er mir, wie sehr er mich mochte. Nicht liebte. Nur mochte.
 

Liebte ich ihn denn? Mochte ich ihn ‘nur’? Ich wusste es nicht. Und auch die Schmetterlinge in meinem Bauch konnten mir keine Antwort darauf geben. Warum konnte nicht einmal Shika bei mir sein, wenn ich ihn brauchte. Er war das Genie, ich nicht. Ich drückte mir mein Kissen ins Gesicht, als ich wie ein verrücktes Huhn kreischte, lachte und sogar kurz heulte. Ich war in den Wechseljahren.
 

Seufzend stand ich auf, richtete meine Haare wieder und ging ins Wohnzimmer. Eine Schüssel Müsli würde mir sicher gut tun. Und wie auf Kommando knurrte mein Magen lautstark und meine Speiseröhre zog sich zusammen. Man war mein Körper komisch. Ich sollte mich in ein Krankenhaus einweisen. Vielleicht konnten die mir da helfen.
 

“Was macht denn dein Bauch für komische Geräusche, Pinky?”, fragte mich eine Stimme, die zu einer Person gehörte, die ich heute eigentlich nicht sehen wollte. Wann waren noch mal Ferien, irdenen es nicht auffiel, wenn plötzlich eine Schülerin weniger war, und niemals wieder kommen würde? Gar nicht? Schade. Wirklich schade.
 

Ich war müde, trotz doofer Kommentare von Ino und Minutenlangen starren an die Decke. Und das sollte ich bald merken. Murrend schüttete ich mir Kaffee in die Schüssel und Milch in die Tasse. Eigentlich wollte ich das gar nicht, bemerkte es auch erst, als mein Kaffee irgendwie nicht nach Kaffe schmeckte und mein Müsli ekelhaft nach Kaffee. Irgendwas war falsch gelaufen. Genau so blieb der Morgen. Scheiße eben.
 

Und meine Stimmung besserte sich auch nicht, als Temari aufstand und jeder, der sie sehen konnte, was gerade nur ich war, konnte den großen Knutschfleck an ihrem Hals sehen. Erschrocken lies ich meine Tasse, nun wirklich mit starkem Kaffee gefüllt, fallen. Genau auf dem Boden. Meine Schuhe wechselten die Farben. Aus gelb/grün wurde plötzlich braun/gelb/grün. Nicht gerade appetitlich und bequem. Kaffeeschuhe würden sich nicht lange auf dem Markt halten, weil niemand sie kaufen wollte. Ich war die letzte, die es tuen würde.
 

Und so saß ich, in versauten Schuhen, am Küchentisch und wartete darauf, das kein Kaffe mehr aus meinen Sneakers heraus lief, sobald ich auch nur noch so leicht auf den Boden auftrat. Wie konnten sich so teure Schuhe nur so voll laufen. Was wäre, wenn jemand mit diesen Schuhen durch den Monsun laufen würde? Wir alle wissen, das das nicht passieren würde, nur mal angenommen. Und was wäre, wenn seine Frau 80 Euro Nikes einfach so ausfringen würde, um sie dann an die Wäscheleine zu heften. Aber das würde nie passieren. Das wusste selbst ich und es war nicht angenommen. Es war ein Ding der Unmöglichkeit.
 

Lustlus zog ich meine durchnässten Schuhe aus und stellte sie in die Spüle. Ino konnte sie ja morgen wegräumen, wenn sie wollte. Ich würde es nicht machen. Meine Socken schmiss ich direckt dazu. Armer Snoopy, bis bald. Ich kauf noch welche von dir damit noch mehr Kinder in China arbeit bekommen! Versprochen.
 

Und somit stand ich auf und tapste in mein Zimmer, um mir neue Schuhe und neue Socken zu holen. Aber ich vergaß, warum ich eigentlich aufgestanden war und ging ins Bad. Mit einem ganz neuem Outfit bepackt und einem großen, weichem Handtuch obendrauf.
 

Seufzend schloss ich die Augen, während ich an das warme Wasser dachte, das mir gleich über den Körper laufen würde. Und an Sasukes Hände, die mir gestern so sanft über die Wange strichen. Ober er das auch leidenschaftlich und über meinen ganzen Körper hinbekommt? Sicher doch.
 

Und bei dem Gedanken erschauderte ich. Eigentlich dürfte ich das ganze mit Sasuke gar nicht machen, aber das war mir egal. Das Kribbeln in meinem Körper hörte einfach nicht auf. Auch nicht, als das warme Wasser langsam aber sicher kälter wurde.
 

Ich hatte die erste Stunde frei und so schaffte ich es gerade noch zum Unterrichtsbeginn. Kakashi war eh zu spät und kam kurz nach mir die Tür herein spaziert. Natürlich nicht ohne sein Heftchen in der Hand und einem versauten Grinsen auf den Lippen. War ja klar. Und mit so einem sollte ich nun unterricht haben? Was hatte ich jetzt eigentlich?
 

Fragend sah ich mich um. In der hinteren Reihe saßen Ino und ihre Freundinnen, darunter Schüler und Schülerinnen, die ich nicht kannte, irgendwo darunter saß eine mir ganz bestimmte Person. Sasuke saß neben Neji und redeten ausgiebig miteinander. Ob er wusste, das ich mit ihm Unterricht hatte? Noch immer starte ich ihn an, während Kakashi die letzten fünf Minuten unterrichtete. Irgendwas mit 1819 und Industrialisierung.
 

Wirklich viel verstand ich nicht von dem, was unser Lehrer an der Tafel erzählte. Dabei wusste ich das alles schon. Er die Dampflok erfunden hat, wie viele Versuche Thomas Addison gebraucht hatte, bis er die Glühbirne erfunden hatte. Ja ich wusste sogar wer das Handy erfunden hatte. Ich wusste wann ergeboren wurde, aber ich hatte den Namen vergessen.
 

Meine Augen und mein gehör hafteten nur auf diesen einen Jungen mit den schwarzen Haaren und den ebenso schwarzen Augen. Immer noch redete er mit Neji über ein The, das ich nicht ganz verstand. Ich war ein paar Reihen von ihm weg, saß aber quasi genau vor ihm. Wortfetzen bekam ich mit, aber nicht mehr. Wörter wie ‘Flachlegen’ und ‘Wette’ fielen. Ich hörte auch meinen Namen noch im Gleichen Atemzug mit den beiden anderen Worten. Aber was zum Teufel -schuldigung da oben- war Flachlegen?
 

Verliebt kritzelte ich Herzchen auf meinen Block und starrte die letzten paar Minuten auf die Tafel. Danach hatten wir Japanisch. Was das wohl werden würde.
 


 

Irgendwann waren die ganzen Stunden Quälerei vorbei und ich spazierte gut gelaunt zu meinem schönen Apartment. Temari war dran mit Essen kochen und demnach würde es entweder etwas einfaches geben, oder eben ein Lieferdienst müsste uns daran hindern, an einen Hungertod zu sterben. Mich Zumindestens, denn mein Frühstück war verdaut oder gar nicht vorhanden. Ein Kaffee war nicht gerade viel.
 

Es war aufgeräumt und sah genau so aus, wie, als ich es verlassen hatte. Schön eben. Die großen Fenster ließen genug Sonne hinein, um eine angenehme wärme auf der Haut auszubreiten. Temari hatte schon ihren Bikini an und hielt mir mit der einen Hand Sandwichs und mit der anderen meine Strandtasche entgegen. Na wenigstens etwas brauchbares. Ob die Selbstgemacht waren? Ich wusste es nicht, doch konnte ich grüne Verpackungen im Mülleimer sehen. Nein, sie waren nicht selbstgemacht.
 

Dieses Mal setzten wir uns wieder an das schöne Fleckchen Strand, an dem wir schon das erste mal saßen. Keiner war dort außer wir beide. Und das war gut so. Schön Sonnen und dabei gemütlich etwas essen. Mein Magen rebellierte schon.
 

“Saku?”, fragte mich meine Freundin neugierig und blickte hoch, mit einem Salatstück am Mundwinkel und zugekniffenen Augen. Ich hingegen gab nur einen komisch klingenden Laut von mir, der sich stark nach “Wasn?” anhörte.
 

“Hast du Lust heute Feiern zu gehen? Mit den ganzen Leuten? Itachi kommt auch. Du wirst ihn sicher mögen” Ich nickte nur und überlegte. Konnte ich Temari nach diesen Worten fragen, die Sasuke heute mit Neji gebrauchte? Sicher, wir waren doch Freunde.
 

“Was heißt ‘Flachlegen’”?, fragte ich sie und sie lächelte nur, schüttelte den Kopf und wir aßen schweigend weiter.
 

Am Abend stand ich vor dem Spiegel und hatte schon mindestens zehn verschiedene Outfits anprobiert, ohne das mir ein gefallen hatte. Kaum zu glauben, aber wahr. Ich war einfallslos, was das anging. Aber irgendwas musste es doch in meinem Kleiderschrank zu finden sein. Immerhin hatte ich mehr als 3000 Dollar ausgegeben. Nur damit mein Kleiderschrank gefüllt war. Alles auf die Rechnung von den Herren da oben. Ich war das nicht Schuld. Sie waren alles schuld.
 

Von einem Türklopfen wurde ich aus den Gedanken gerissen. Ich murmelte nur ein gequältes “herein” und zog einen kurzen Minirock aus den tiefen des Monstrums von Schrank vor mir. Ich schmiss ihm zu einem rosa-weißem Kleid und einem hautengen grünen Oberteil mit Schnüren im Brust, Bauch, Rücken und Hüftbereich aufs Bett.
 

“Sakura, das du so einen schlechten Geschmack in Sachen Klamottenkombinationen hast, dachte ich wirklich nicht”, hörte ich Inos nervige Stimme hinter mir. Was machte sie denn in meinem Zimmer? Ach ich hatte sie herein gebeten. Na toll.
 

“Immer noch besser als deine, oder findest du nicht?”, konterte ich und hielt mir ein schönes, ebenfalls grünes Oberteil an die Brust. Es sah so aus, als ob eine Raubkatze damit gespielt hatte. Aber man konnte kaum Haut sehen. Nur eben zwischen Hosenbund und Bauchnabel. Ich legte es auf einen Stuhl und nahm den weißen, kurzen Rock von Bett runter. Dazu nahm ich grüne FlipFlops von dem Boden meines Kleiderschrank.
 

Dazu weiße Unterwäsche und ein zierliches Fußketchen und die dazu passenden Ohrringe und Kette. Damit bewaffnet stolzierte ich zum Badezimmer und konnte noch Inos letzte Worte hören. “Nehm dich vor Sasuke in Acht!” Jaja. Als ob.
 


 

Geduscht, angezogen, gestylt und geschminkt stand ich eine Stunde später vor meinem Spiegel und betrachtete mein werk. Eigentlich sah ich recht annehmbar, wenn nicht sogar gut aus. Ino war aus meinem Zimmer verschwunden und nun saß Temari auf meinem Bett und sah mir angespannt beim Haare zurechtzupfen zu.
 

“Du siehst toll aus, Saku! Mach dir darum keine Gedanken. Guck lieber mal was ich hier hab. Das ist was, zum Sorgen machen”, erklärte meine beste Freundin mir. Auch, wenn ich daran kein Interesse hatte. Was war denn schon interessanter als Sasuke? Nichts, richtig.
 

“Was ist denn?”, fragte ich sie und Temari hielt mir etwas Papierartiges hin. “Lies mal was in unserer Schülerzeitung steht. Ino hat was unnettes über dich geschrieben! Ich würd das nicht auf mir sitzen lassen” Seufzend zog ich mir die Ohrringe erneut an und riss ihr die Zeitung aus der Hand. Auf dem Titelblatt war ich mit Sasuke zu sehen, wie wir uns küssten. Darunter stand eine Schlagzeile. ‘Kein Monat vergeht und Casanova Sasuke Uchiha angelt sich den Frischling’
 

Ich wollte den Artikel eigentlich gar nicht lesen, konnte meine Augen aber nicht davon lassen. Sie schrieb etwas wie ‘Nur eine Wette?’ und ‘ablenkung’. Der letzte Satz lautete ‘Wann angelt er sich die nächste und lässt unsere Neue fallen, wie heiße Kartoffeln?’
 

“Ino Yamanaka”, las ich die Autorin ehr unbewusst laut vor. Na wenn das so war. Das war also der Spruch von eben. So etwas ähnliches wie ‘Nehm dich vor Sasuke in acht’ Als ob ich das nötig hätte. Wir waren zusammen.
 

“Ist doch egal, lass uns feiern gehen”, sagte ich, knüllte die Zeitung und warf sie mit aller Wucht in den Mülleimer. “Wusstest du, das ich mich von Neji getrennt hab?” Geschockt sah ich auf den Mülleimer. Hatte ich mich verhört? Anscheinend nicht denn Temari sah mich fragend an. Sie wartete auf meine Reaktion. Das einigste was ich rausbrachte war ein erstauntes: “Oh, seid wann?”
 

“heute morgen. Gestern hab ich gemerkt, wie nett Shika ist und wie gut wir uns verstehen. Wir sind auf einer Wellenlänge”, erklärte sie mir und wippte mit den Beinen hin und her, während sie auf dem Bauch auf meinem Bett lag. Ich nickte nur, mehr für Temari als zum Verständnis. Temari stand auf Shika und nicht auf Neji. Deswegen war er so still und hörte Sasuke heute morgen nur zu, anstatt zu reden. Aber er war schon schweigsam, auch ohne Trennungsprobleme.
 

Im Wohnzimmer wartete schon Shikamaru auf uns. Daneben saß Neji, mit einem finsteren Blick, nebenan Sasuke. Ich lächelte Demonstrativ, als ich Inos leicht aufstehende Zimmertür sah. Sasuke lächelte erst Neji komisch zu und dann mir, nicht komisch sondern liebevoll. Unbemerkt von den anderen breitete er seine Arme aus und ich Schritt auf ihn zu, setzte mich wortlos auf seinen Schoß und lehnte mich mit dem Rücken an ihn.
 

Er gab mir so viel liebe, wärme, wie ich es mir nur hätte wünschen können. Es war angenehm, in seinen armen zu liegen und bei ihm zu sein. Schmetterlinge tanzten in meinem ganzen Bauch Tango, Salsa und ChaChaCha. Und das ganze ohne Musik.
 

Temari schnappte sich ihre Tasche vom Tisch und fragte gutgelaunt: “Können wir jetzt?” Und natürlich hatte ich meine Tasche vergessen. Wie von einer Tarantel gestochen sprang ich auf und stürmte in mein Zimmer. Dort nahm ich mir die weiße Tasche und stopfte alles rein, was ich braucht, oder das, was grad in Reichweite war. Frauen halt.
 

Sasuke hingegen wartete schon darauf, meine Hand in seine zu nehmen. Temari unterhielt sich angeregt mit Shikamaru und Neji. Der starrte einfach nur gedemütigt auf den Boden und lief Gefahr, irgendwo gegen zu laufen. Lachend und tratschend gingen wir Richtung Party. Alle außer mir schienen zu wissen, wo es hin geht. Fragend sah ich Shika an. Doch auch er warf mir einen vielsagenden Blick zu. Also kannte ich als einzigste nicht, wo wir feiern würden. Na toll.
 

Irgendwann waren wir dann in einem großen Raum ohne Tapete, nur mit, teilweise dummen, Sprüchen beschmiert. Es gab eine große Tanzfläche aus Paket und es standen einige Sofas in einer der vier Ecken. Auf der anderen Seite war eine Bar und in mitten der Tanzfläche war an der Decke eine Discokugel befestigt. Eigentlich würde ich diesen Raum für abrissreif halten und sofort eine Baufirma beauftragen, aber die anderen schienen sich prächtig zu amüsieren.
 

Temari war schon mit Shikamaru auf der Tanzfläche verschunden, Sasuke lächelte mich lieb an und zog mich zu den Sofas. Wir setzten uns erstmal und keine zwei Minuten später hatte ich auch schon ein Glas mit einer weißen Flüssigkeit in der Hand. Ich nippte daran und war überrascht. Es war süß und köstlich. Sofort trank ich mehr.
 

Die Musik war so laut, dass ich kaum was verstand. Sasuke schien damit keine Probleme zu haben. Er unterhielt sich angeregt mit Neji und Temari hatte die ersten zwei Tänze mit Shikamaru nun hinter sich. Sie kam auf mich zugeraunt und zog mich zu sich. Anscheinend wollte sie nun mit mir tanzen. Ganz toll.
 

Doch es war gar nicht so schlimm. Die Musik war ganz ok und es machte Spaß. Um mich dröhnte alles und langsam stieg mir der Rauch zum Hirn hinauf. Und doch tanzten wir weiter, tranken und gingen irgendwann zurück zu den anderen.
 

Hinata saß, stark angetrunken, lag halb auf Naruto, Neji starrte TenTen an, Temari redetet auf Shikamaru rein und ich saß auf Sasukes Schoß. Alle waren leicht angetrunken, hatten Spaß und schienen jemand neues an ihrer Seite zu brauchen. Leicht lachte ich und küsste Sasuke auf den Mund.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Suzumi-chan
2009-08-26T19:41:28+00:00 26.08.2009 21:41
Cooles Kapitel xP
Mach weiter so ^^

glg Liying
Von:  Sakura-Jeanne
2009-08-26T12:06:26+00:00 26.08.2009 14:06
hammer kapitel


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