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eclipse of the moon

the world is black
von

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Verschollen (Samara )

Was der Mensch doch längst verloren glaubte, holt ihn dennoch wieder ein
 

alte Gefühle
 

alte Ängste
 

alte Hoffnug ......
 

Jetzt ,jetzt endlich versteh ich was Jemand eins meinte " Wieso in die Zukunft schauen? Wie jeder Mensch sagt und tut?" ...jeder Mensch lebt in die Zunkunft jeder schaut zu ihr hinauf ...aber wieso nicht zurück?... wieso nicht des Herzen Menschens Leides erforschen ?

Denn jetz, genau jetz will ich nicht Mensch sein, ....

denn wer in der Vergangenheit bleibt ...

ist für immer im Schatten seiner Selbst gefangen ..mit schönen wie verlorene Momente ....

lohnt es sich wirklich, da das Mensch sein aufzugeben ?

ja es lohnt sich ...denn Mensch sein heisst Gefühle...

Mensch sein heiss ..nicht nur Freut sondern auch Schmerz ....

ich will nicht mehr, ..kein Mensch ..kein Wesen von dieser Welt mit dieser Festigkeit ....

denn ich will schmerzfrei sein ....



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  JemoKohiri
2006-05-16T18:42:58+00:00 16.05.2006 20:42
Auch hier haben sich einige Rechtschreibfehler aufgetan, doch es ist nicht so, dass sie den Lesefluss stören. Es sind nur diese äußerst anhänglichen und von jedem Autor verhassten Schussligkeitsfehler. An einer Stelle bin ich jedoch gestolpert und zwar bei der Frage "Wie jeder Mensch sagt und tut?". Ich weiß was du damit sagen willst, da sie im Zusammenhang mit der Frage davor steht. Trotzdem bin ich mit der Frage in ihrer Formulierung aus irgendeinem Grund nicht glücklich. Bei diesem Text wirkt seine Kürze erfrischend. Er ist nicht lang, aber trotzdem wird dabei alles gesagt was gesagt werden sollte. Ein langer Text hätte hier nur störend gewirkt. Außerdem ließ er sich dadurch gut und schnell lesen. Allerdings nicht in meinem sonstigen Tempo, denn der Inhalt war dafür zu "gewichtig". Das ist ein positiver Effekt, denn er bringt dazu gründlicher über einen Kommentar nachzudenken. Die Gedanken sind ebenfalls sehr schön ausformuliert. Hier wird SVV angesprochen oder zumindest die Sucht danach, allerdings nicht mit mahnemden Finger. Es ist eingängig geschrieben, aber wirkt trotzdem "schuldfrei". Ich meine damit, dass diese persönlichen Gedanken des Protagonisten auch persönlich Gedanken sind und nicht zum Aufhören auffordern. Sie werden gut vor Augen geführt und behalten doch ihre Individualität.


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