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eclipse of the moon

the world is black
Autor:

Erstellt:
Letzte Änderung: 17.05.2006
nicht abgeschlossen (25%)
Deutsch
1540 Wörter, 5 Kapitel
Genre: Darkfic
Es ist das was ihr denk das was es nie zu schein vermag.
Es ist Vergangendes,Gegenwart .... aber vielleicht auch die Zukunft.
Es ist einfach das was euer Herz sagt und beweint.

ps: alle Texste sind frei erfunden und haben nix mit irgenwem in meiner umgebung oder mit mir zu tun! und bitte verzeiht meine vielen rechtschreibfehlern ....und mangeldes talent ...

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 10.05.2006
U: 17.05.2006
Kommentare (8 )
1540 Wörter
Kapitel 1 Fälschung (Ray ) E: 10.05.2006
U: 10.05.2006
Kommentare (2)
332 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 Verschollen (Samara ) E: 10.05.2006
U: 10.05.2006
Kommentare (1)
134 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 3 Gier (Lili ) E: 10.05.2006
U: 11.05.2006
Kommentare (1)
199 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 4 tears and fears ( Benni ) E: 10.05.2006
U: 16.05.2006
Kommentare (2)
217 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 5 Nightmare (Aki ) E: 14.05.2006
U: 17.05.2006
Kommentare (2)
633 Wörter
abgeschlossen
KindleKindle
ePub Diese Fanfic im ePUB-Format für eBook-Reader
  • Charakter
    Aki

    Geschlecht: weiblich
    Alter: 18
    Farbe: grau

    Die Realität ist ein Altraum.... aus dem ich erwachen will, aber nicht kann.

    mein Leben "Nightmare"
  • Charakter
    Benni

    Geschlecht: männlich
    Alter: 19
    Farbe: nichts

    Meine Flügel sind gebrochen,keine Heilung in sicht. DAs Blut fließst weiter und umgibt mich.

    Von mir geschrieben und in Tränen getaucht "tears and fears"
  • Charakter
    Lili

    Geschlecht: weiblich
    Alter: 16
    Farbe: grün

    Die Sehnsucht ist das was mich am leben hält, weil ich begehre was ich nicht haben kann.

    Aus meiner Sehnsucht wurde "Gier"
  • Charakter
    Ray

    Geschlecht: männlich
    Alter: 18
    Farbe: schwarz

    Bin gebunden an das was ich nicht wissen will, und das was ich mir zu hören wünsche.

    Aus meinen elektrischen Impulsen und Zuckungen stammt "Fälschung".
  • Charakter
    Samara

    Geschlecht: weiblich
    Alter: 17
    Farbe: rot

    Die Welt ist grausam, weil sie nur an die Zunkunft denkt und nie an Vergangenes.

    Mit meinen Blut verfasste ich "Verschollen".
Kommentare zu dieser Fanfic (8)

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Von:  Staubfeder
2006-05-28T08:50:18+00:00 28.05.2006 10:50
Ich bin nicht sonderlich talentiert im Kommentarschreiben, aber ich will es trotzdem einmal versuchen.

Ich habe mir jetzt alle fünf Kapitel durchgelesen und muss sagen, dass mir dein Schreibstil sehr gefällt.
Die Gedanken der Protagonisten und die Geschehnisse allgemein sind sehr 'angenehm' zu lesen. Du hast einen Stil, der zwar einfach zu lesen ist, aber gleichzeitig eine melancholische Stimmung verbirgt und das gefällt mir sehr.
Besonders interessant finde ich, wie sich die einzelnen Kapitel langsam zu einem zusammenhängenden Text verflechten, weil ja beispielsweise im 5. Kapitel von Lili gesprochen wird.
Die Rechtschreibfehler kann man übersehen. So extrem finde ich sie nun nicht und ich denke auch nicht, dass ein Betaleser unbedingt nötig wäre, auch wenn sowas natürlich immer ganz hübsch ist.
Und ich denke nicht, dass du - wie du mir geschrieben hast - 'mangelndes' Talent hast. Du hast Talent! Und ich denke, dass du das ganz genau weißt.
Aber nun lass uns doch nicht mit so vielen Fragen bezüglich des Inhalts (Was ist der Anlass, dass sich Akis Mutter so schlecht verhält? Wie werden sich die Geschehnisse um die Protagonisten noch weiter verknüpfen?...usw.) gequält und schreib bitte weiter. Ich freu mich auf ein nächstes Kapitel :).

LG, Aoibheann
Von: abgemeldet
2006-05-27T16:32:03+00:00 27.05.2006 18:32
ja danke für dein tolles kommentar ,..wie ndu weiss erfreute s mich immer wieder ...n,n..
ja um zu deinen äußerungen ...da ich den texst nicht noch mehr unnötig rausziehen wollte ist es auch nur ein teil von nightmare und das größste wird in´m nachhinein erklärt u8nd nie gleich ,....alles zu seiner zeit ..n,n...tja ..ich beabsichtige es schon alles offen zu gestallten so das jeder seine eigene gedanken mit ein bringen kann und somit jeder leser seine eigene geschichte hier liest ..n,n....

somit vilen dank nocmal und ich werde mir acuh bei den restlichen teilen weiterhin mühe geben das es euch anspricht ...n,n.....

denn erst kommt die nüchterne vorspeiße dann der ververdauliche haubtgang ...und der abrundente nachtisch ..n,n....

ich wünsch euch weiterhin viel spass beim lesen ...^^
Von:  JemoKohiri
2006-05-23T18:40:43+00:00 23.05.2006 20:40
Dieser Text gleicht ja nun mehr einer Geschichte als einem Text. Wäre zwischendurch der Name Aki nicht gefallen oder aber der Name Lili, dann hätte niemand vermuten können das diese Story zu den anderen gehört. Ich will damit sagen, dass sie ein in sich geschlossener Teil ist und als solcher eigenständig. Hinzu kommt, dass sie gänzlich anders ist wie die anderen Teile. Dieser Text erscheint mir weniger Tragigschwer. Sprich, er spricht zwar zum Ende hin ein ernstes Thema an, aber ist insgesamt eher einer der leichteren Art. Die anderen Teile wirkten da schon eher bedrückender. Allerdings enthällt der Text in sich viele Gedanken und auch Verwirrungen. Es werden verschiedene Gedanken angesprochen und keiner wirklich bis ins Äußerste zu ende gedacht. Die Menge ist hier in dem Falle genau richtig, aber kann unter anderen Umständen und in erhöhter Häufigkeit störend wirken und das Lesevergnügen mindern. Hier aber ist die Mischung wie gesagt richtig. Ebenso gefällt mir der Einstieg sowie der anschliende Sprung in die Realität. Ich mag so etwas sehr, denn obwohl es zwei verschiedene Seiten sind, erkennt der Leser kurz darauf, dass sie doch zu der selben Person gehören. Allerdings hätte mir beim Anfang lediglich einen gefühlvolleren Umgang mit dem Text gewünscht. Versteh mich nicht falsch, die Tiefe der Gefühle ist durchaus angemessen und angesichts der Story ok, doch sind solche Stellen gute Gelegenheiten, um eine Story zu einem noch größeren Erlebnis zu machen. Deswegen ist deine Variante aber nicht komplett schlecht. Sie erscheint mir nur recht kurz, aber gut. Zumal später nicht mehr darauf eingegangen wird. Ich hätte mir da ein wenig mehr Klärungsbedarf gewünscht. Allerdings empfinde ich es als angenehm, dass der Leser etwas mehr über Lili erfährt bzw. die Protoganisten noch einmal in Zusammenhang gepracht werden. Die Gesprächsteile lockern das Ganze etwas auf. Eine sture Erzählung wäre hier nicht so prickelnd gewesen, zumindest empfinde ich das so. Deswegen ist der von dir gewählte Weg richtig. Allerdings mag ich die reinen Gedankenphasen auch, da du sie gut beschrieben hast. Sie sind nicht zu steif, aber auch nicht zu locker, eben genau die richtige Mischung. Zum Ende hin wurde ich als Leser nochmal munter. Du hast einen neuen Fakt dazu gebracht und das ist an sich nichts schlechtes und hatt mich auch gefreut, aber hätte durchaus einer Ausarbeitung zugute kommen können. Sicher, der Leser erfährt grob was so ungefähr los ist, aber ich hätte mir noch ein paar mehr Gedanken dazu gewünscht. Wieso ist die Mutter so schlecht? Wieso schlägt sie ihre Tochter? Wieso liebt diese sie trotzdem noch? Dein Abschluß ist aber trotzdem. Ich liebe es, wenn am Ende noch Fakten auftauchen, welche zu Beginn gar nicht zu ersehen waren. Ich hätte mir hier nur wie gesagt ein wenig mehr Hintergrund gewünscht, denn die angedeuteten Fakten haben mich neugierig gemacht. Und damit hast du unbewußt etwas erreicht was nicht jeder schafft. Du hast es geschafft, dass ich die Sache nochmal hinterfrage und mehr wissen möchte. Sprich, du fesselst den Leser schon jetzt an weitere Storys. Ein vielleicht unbeabsichtigter, aber erfreulicher Nebeneffekt. Der Titel wird der Story allerdings nicht ganz gerecht. Übersetzt heißt das ja Alptraum. Sicher, zu Beginn und zum Ende sprichst du zwei verschiedene "Alpträum" an, aber in der Mitte geht dieser Bezug verloren. Allerdings stört mich das hier weniger, da dieser Gedankentext zwischen den zwei Absätzen mit Text als eigenständiges Werk stehen könnte. Sprich hier hätte mich noch nicht mal eine weitere Überschrift gewundert. *grad mal auf den Text guckt* Ach, dass ist ja schon wieder so lang. Ich sollte glaub ich nicht Nightwish hören und dann auch noch kommentieren. *die CDs wieder raus gekrammt hat* Ach, was solls, hauptsache er gefällt. Viel Spaß noch beim Schreiben.
Von:  JemoKohiri
2006-05-16T18:51:32+00:00 16.05.2006 20:51
Diesmal habe ich einen extrem kleinen Schnitze entdeckt und er liegt im Ausdruck. Ist es folgende Stelle: "Das Wasser tropft langsam, den...". Ich persönlich würde zwischen "langsam" und "den" statt des Kommas "an schreiben. Also folgend: "Das Wasser tropft langsam an den...". Es klingt einfach besser. Das jedoch nur am Rande bemerkt. Mir gefällt dieser Pessimismus und die zugleich extreme Gleichgültigkeit gepaart mit Sturheit. Der Leser gewinnt den Eindruck, dass die Dinge genau so verlaufen müssen und alles andere absoluter quatsch wäre. Das passt sehr gut zu der doch eher trüben Stimmung. Des weiteren ist mir die Verknüpfung am Ende aufgefallen. Sie verbindet diesen Text mit dem vorherigen Kapitel und das ist gut. Denn anhand der Gedanken am Anfang hätte ich das hier nicht vermutet. Doch ich mag überraschende Ende und von daher ist das völlig richtig. Ebenso mag ich die Bezeichnung "Hölle" für die Außenwelt. Hier hat der Leser wieder die Möglichkeit sich seine Vorstellung davon zu schaffen, denn Hölle ist nicht gleich Hölle.
Von:  JemoKohiri
2006-05-16T18:48:37+00:00 16.05.2006 20:48
Auch hier ist mir eine Auge gesprungen. Und zwar folgende: "Ich fühl mich einsam,....". Aus diesem Part hätte ich persönlich zwei Sätze gemacht, da ich mich da persönlich besser fühlen würde. Doch so wie du es geschrieben hast, ist es auch ok. Ausdrucksmäßig gibt es auch hier nichts zu meckern. Der Leser kann dem Text sehr gut folgen. Diesmal konnte ich den Text etwas schneller lesen, aber deswegen war er keinesfalls langweilig. Sehr schön finde ich auch das kurze Gedicht am Anfang. Es ist mal was anderes eine Story auf diese Art und Weise zu beginnen. Ein gelungener Einstieg würde ich mal sagen. Ebenso mag ich die einzelne Zeile bevor der eigentliche Text einsetzt. Eine guter Übergangslösung, denn gleich der Text wäre eindeutig ein zu großer Einschnitt gewesen. Inhaltlich gesehen hast du die Gefühle wie auch in den vorhergehenden Gedichten gut beschrieben. Du hast es dem Leser ermöglicht sich in diese hinein versetzen zu können. Dies jedoch auf eine Art und Weise, welche trotzdem genug Raum lässt, um eigene Gedanken mit rein zubringen. Widerum sind die beschriebenen Gefühle auch so gestaltet, dass sie jeder auch so versteht. Unabhängig davon ob er diese Gefühle nun selber kennt oder nicht.
Von:  JemoKohiri
2006-05-16T18:42:58+00:00 16.05.2006 20:42
Auch hier haben sich einige Rechtschreibfehler aufgetan, doch es ist nicht so, dass sie den Lesefluss stören. Es sind nur diese äußerst anhänglichen und von jedem Autor verhassten Schussligkeitsfehler. An einer Stelle bin ich jedoch gestolpert und zwar bei der Frage "Wie jeder Mensch sagt und tut?". Ich weiß was du damit sagen willst, da sie im Zusammenhang mit der Frage davor steht. Trotzdem bin ich mit der Frage in ihrer Formulierung aus irgendeinem Grund nicht glücklich. Bei diesem Text wirkt seine Kürze erfrischend. Er ist nicht lang, aber trotzdem wird dabei alles gesagt was gesagt werden sollte. Ein langer Text hätte hier nur störend gewirkt. Außerdem ließ er sich dadurch gut und schnell lesen. Allerdings nicht in meinem sonstigen Tempo, denn der Inhalt war dafür zu "gewichtig". Das ist ein positiver Effekt, denn er bringt dazu gründlicher über einen Kommentar nachzudenken. Die Gedanken sind ebenfalls sehr schön ausformuliert. Hier wird SVV angesprochen oder zumindest die Sucht danach, allerdings nicht mit mahnemden Finger. Es ist eingängig geschrieben, aber wirkt trotzdem "schuldfrei". Ich meine damit, dass diese persönlichen Gedanken des Protagonisten auch persönlich Gedanken sind und nicht zum Aufhören auffordern. Sie werden gut vor Augen geführt und behalten doch ihre Individualität.
Von:  JemoKohiri
2006-05-16T18:40:45+00:00 16.05.2006 20:40
Ein gelunger, eingängiger kurzer Text. Beim Lesen habe ich übrigens ein paar Rechtschreibfehler entdeckt. Doch es ist nicht so, dass diese jetzt massiv stören oder sonst wie gravierend. Sind nur so nen paar Schussligkeitsfehler, die ich auch mitunter mache. Ausdrucksmäßig gefällt mir der Text soweit ziemlich gut. Er ist einfach geschrieben und ermöglicht dem Leser auf diese Weise unkompliziert den Ereignissen zu folgen. Die Länge ist ebenfalls angenehm. Und selbst, wenn der Text kürzer wäre, bedingt durch die Thematik wäre es trotzdem langweilig. Bei Texten dieser Länge sause ich normalerweise recht schnell durch. Diesmal habe ich mir aber mehr Zeit genommen, da das Thema Lügen eine andere Herangehensweise verlangt. Deine Gedanken dazu hast du gut ausgewählt und entsprechend zu Papier gebracht. Es ist nichts übertrieben, aber auch nichts vereinfacht. Der Text beschreibt Lügen und verlorenes Vertrauen einfach so wie es ist und das ist gut so. Ebenso mag ich diesen Vergleich zum chatten. Es ist mal etwas anderes und erfrischendes. Ebenso bemerkenswert finde ich diese Banalität mit der Ray Blackdestruc diese Story schreibt. Es klingt langweilig, traurig, aber für den Leser spannend zugleich.
Von: abgemeldet
2006-05-13T12:47:11+00:00 13.05.2006 14:47
*__* gefällt mir .. sehr bewegend die beschreibungen der personen.

bisher gefällt mir sanara blood am besten.

schreib mehr mein schatz <3
ich will wissen wie es weitergeht.. darf ich was dazu malen?? *__* es inspiriert mich
Von:  Naniki-chan
2006-05-11T06:23:59+00:00 11.05.2006 08:23
huhu :)

Also mir gefällts, auch wenn ich das Ende von 3: & 4: ein wenig utopisch finde - das ist ja genau das was man sich wünscht und mir ist das bisher noch nicht passiert ^^
Aber schön geschrieben, ich freue mich auf mehr :)