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Liebe zwischen einen Engel und einen Teufel

engel
von

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fortsetzung

Weinend stand Charlene vor der Zimmer tuer ihres Vaters und ihrer Mutter.Die beiden schlieffen tief und fest,ihr Vater war gerade eingeschlafen denn er musste die nacht durch arbeiten.Ich weiss nicht ob ich zurueck komme aber ich gebe euch ein versprechen,ich werde euch niemals vergessen ich werde fuer immer eure Charlene bleiben,Charlene wischte sich die tranen weg dann ging sie.Ihr pinkes Rucksack trug sie auf dem ruecken.Sie musste auf Sean warten,er wuerde sicher gleich kommen.Das einziege was sie froh machte war das Sean mit kommte er wuerde auf sie aufpassen.Charlene setzte sich auf der Coutch und wartete darauf das Seans auto kam.Sie konnte es aus dem Fenster sehen.
 

Kaila ging auf die kueche um sich mehr essen in ihren Rucksack zu stopfen.Sie brauchte energy um auf ihre freunde aufzu passen.Es machte ihr viel aus ihre Mutter zu verlassen aber sie hatte sich schon am abend verabschiedet obwohl ihre Mutter nicht ganz verstand.Sie rufte ihren Vater auch an und sagte ihm das sie ihn vermiesst aber ihr Vater ahnte nichts.Auch ihre Mutter ahnte nichts.Egal,jedenfalls wird sie die beiden vermiessen sie ist sicher sie wird bald zurueck kommen.Nach hause wo sie hingehoert.

Aber jetzt wird sie die rolle von Lorena uebernehmen,die tochter des Herzogs.Das duerfte spannend werden auf Appolo.
 

Du bist spaet meinte Jeremy und schaute auf Neal.Ich konnte mein haus nicht so schnell verlassen,schliesslich weiss ich nicht einmal ob ich je zurueck kommen werde meinte Neal und ging auf seinen Freund zu.Gut dann sind wir ja soweit grinste Jeremy.Warten wir nicht auf Tina? Fragte Neal.Auf diese nervensaege wieso will sie ueberhaupt mitkommen meinte Jeremy.Vielleicht wird sie gar nicht kommen meinte Neal schulterzuckend.HEY rief ihnen eine stimme zu.Da ist sie schon meinte Jeremy und schaute auf Tina die auf ihnen zurannte.Ich bin bereit meinte Tina die vor dem beiden Jungs stand.

Hast du dich entschieden mit zu kommen,gut ich kann es dir nicht verbietten meinte Jeremy.Also,gehen wir meinte Neal.Ja, meinte Jeremy und ging vor.
 

Auf dem Dachboden:

Du schon wieder Sherice,was machst du hier auf der erde? Fragte Lennox und schaute auf ihr.Ich bin nicht verpflichtet die zu antworten Lennox,du bist mein feind und ich werde mich von dir fern hallten meinte Sherice.Ach ja,du bist eine aus Appolo und wie du weisst bin ich aus Troy wir zwei koennen uns nicht ausstehen meinte Lennox grinsend.Ja meinte Sherice die ihre weissen Fluegel entfalltete.Wunderschoen meinte Lennox grinsend und entfalltete auch seine schwarzen fluegel,im gegenteill zu Sherice weissen feder fluegeln sahen seine schwarz und voller boeser energy aus.Seine Fluegeln waren schwarz und sahen aus wie die eines Fledemaus aus nur das er stacheln dran hatte.

Wenn du ein kampf willst,bin ich jederzeit bereit Lennox meinte Sherice und stellte sich kampf bereit.Gegen so eine zierliches engel wie du kaempf ich sehr ungern aber ich muss dich los werden du willst die Prinzessin aus Appolo nach ihren reich bringen und das kann ich nicht zulassen meinte Lennox und machte sich auch kampfbereit.Ich werde auch fuer mein reich kaempfen Lennox,die liebe kann wunder bewirken sogar in einen kampf wie diesen meinte Sherice.

Meine geliebte grinste Lennox und Sherice greiffte ihn an.Sie konnte keine gefuehle zulassen,sie hatte ihn gliebt aber Lennox ist ein trojaner und sie wuerde verbannt werde das wollte sie nicht.Du bist so aengstlich deine gefuehle zu zugeben aber wir beide wiessen was mit Helena passiert ist meinte Lennox.

Helena ist immer noch respektiert,rede nicht so ueber ihr meinte Sherice.Lennox konnte alle ihre angriffe aus weichen doch als er angrieff fiel sie zu boden.
 

Sean und die anderen waren angekommen und Jeremy ging mit seiner gruppe schon die treppen hoch zu dem dachboden.Als Jeremy ankamm erstarrte er und schaute sich denn kampf zwischen Sherice und Lennox an.Lennox,was...meinte Neal und schaute auf Sherice die auf denn boden lag aber sich immer noch gegen Lennox wehrte.Lennox war unverletzt und kickte die schoene Sherice immer wieder in ihrer brust.Die weissen fluegel von Sherice war gar nicht mehr so weiss.Sie war verletzt,blutete und sie war verdreckt aber sie stand auf und versuchte weiter zu kaempfen.Schlaf suesse,du kannst nicht mehr meinte Lennox und schlug sie wieder.Sherice fiel wieder zu boden.Wieso,tust du das? Fragte Tina und beugte sich zu Sherice.Mach dir keine sorgen um ihr,sie ist eine aus Appolo sie hat keinen mitleid verdient meinte Lennox.Gehen wir jetzt endlich los meinte Jeremy.Ja mein Prinz,aber wir muessen warten bis endlich das licht am himmel erscheint,das nur einmal im jahr scheint und wenn wir diesen verpassen dann ist es entgueltig zu spaet meinte Lennox.Ihr werdet niemals...meinte Sherice und versuchte aufzu stehen,aber sie war zu schwach und fiel wieder hin.Also muss ich dich umbringen,anders geht es wohl nicht meinte Lennox und streckte seine Hand Sherice entgegen,eine schwarze kraft sammelte sich in seinen Haenden.Was hat er vor? Fragte Tina und schaute dabei auf Neal der ihr aber nicht antwortete und wortlos zu schaute.Sie stoert und sie muss besetigt werden meinte Jeremy grinsend.NEIN HOER AUF schrie ploetzlich eine stimme und Angelica erschien vor Lennox um Sherice zu retten.Endlich...Prinzessin meinte Sherice schwach laechelnd.Sherice biette gib nicht auf meinte Angelica die sich zu Sherice herunter beugte und ihr liebe voll anlaechelte.Angelica biette hoer auf meinte Charlenes stimme die hinter Angelica erschien.Charlene Angelica was machen die hier? Fragte Neal und schaute dabei auf Jeremy.Ich weiss nicht was sie mit der geschichte zu tun haben meinte Jeremy und schaute auf Lennox.Ich vernichte sie beide zusammen dann koennen sie nicht mehr in unseren weg sein meinte Lennox.Doch ploetzlich schoss jemand einen grossen stein auf Lennox hand,denkst du wirklich ich lasse das einfach zu,Angelica und Sherice sind meine freunde meinte Kailas stimme.Kaila meinte Charlene und ging auf ihre freundin zu. Was machst du hier ueberhaupt,Jeremy? Fragte auch Seans stimme der beschuetzend vor dem maedchen stand.Die gleiche frage wollt ich dir auch stellen,Sean meinte Jeremy.Wir haben hier was sehr wichtiges zu erledigen und das hat nichts mit euren kinder kram zu tun meinte Sean.Was meinst du mit Kinder kram, wir sind hier einen grossen schicksal gesetzt meinte Tina und schaute dabei auf Sean.Wie...meinst du damit? Fragte Charlene.Doch bevor Tina antworten konnte entfalteten sich die fluegel von Angelica.Ihr blondes haar wurde lockiger und laenger,sie sah wunderschoen aus und ihre weissen fluegel schienen sie und Sherice zu schuetzen.WIE KOMMT DAS? Fragte Jeremy und schaute dabei auf Lennox.Wie es aus sieht ist das Prinzessin Angeline antwortete Lennox und schaute auf Angelica. Sie ist jedenfalls wunderschoen meinte Tina.Ja aber,heisst das Angelica war die ganze zeit ueber die Prinzessin? Fragte Neal.Wie es mir scheint,wiesst ihr schon ueber die legende bescheid sagte Sean und schaute dabei auf Jeremy.Ja,wussten wir aber wir hatten keine ahnung das ihr etwas mit der geschichte zu tun hattet meinte Jeremy.Wir alle spielen eine rolle, und das beeinflusst das Reich Troy und Appolo meinte Charlene.Ich freue mich schon auf das abenteuer meinte Kaila die auf der seite der engel stand.Lennox begab sich auch an seiner seite,naemlich an Jeremys seite.Angelica half Sherice auf und ging auf ihre freunde zu.Die beiden Voelker standen sich gegenueber.AB JETZT SIND WIR FUER IMMER FEINDE, WIR NEHMEN TEILL AN DENN KRIEG UND SCHWOEREN DAS WIR EIN ANDER NIE LIEBEN WERDEN,SONST PASSIERT MIT UNS DAS GLEICHE SCHICKSAL WIE EINST DEM KOENIG VON TROY schrie Lennox damit auch alle die regel verstanden.Ab jetzt gab es keinen zurueck mehr,sie waren schon mitten drin.Fuer unser Volk und unseren koenigreich und die koeniging Helena die wir einst so sehr liebten, ES IST AN DER ZEIT APPOLO ZU RAECHEN schrie auch Sherice.Angelica nickte ernst waehrend sie genau in die dunkel blauen augen von Jeremy sah,sie wusste iergendwie das er ihr feind war sie hatte es auch gespuert.Neal schaute auf Kaila,das erste mal das er sich verliebt hatte und jetzt passiert so etwas er haette sich nie in Kaila verlieben duerfen.Kaila spuerte Neals blicke,sie durch bohrten sie.Charlene schaute traurig auf die andere seite,sie war aber froh das wenigstens ihre freunde und Sean auf ihrer seite waren.Lennox und Jeremy schauten wieder hinauf zum Himmel,ein licht strahl erschien langsam.Ich weiss gar nicht ob ich jetzt hin will meinte Neal und schaute wieder auf Kaila.Drueckst du? Fragte Jeremy und schaute auf seinen Freund.Nicht vor angst,ich druecke aus einen anderen grund meinte Neal,er wusste nicht ob er Kaila einfach so vergessen koennte.Wieso musste sie eine von ihnen sein,warum konnte sie nicht ein einfacher mensch sein,wieso konnten sie beide nicht normal sein.Er wollte die seele von Askanios nicht,er wollte nur eines gluecklich leben war das so schwer.Lennox,ich Sherice schowere dir denn ewigen krieg,auch wenn ich dich einst so sehr geliebt habe,meine liebe geht niemals ueber denn respect zu meiner Prinzessin Angeline und meiner Koenigin Helena und meinen Volk meinte Sherice.Ich schowere dir genau das gleiche Sherice,ich werde deine liebe durch krieg erwiedern grinste Lennox auf der anderen seite.Das licht wurde groesser.Los fliegen wir dem licht entgegen meinte Lennox und schaute dabei auf Jeremy.Jeremy schaute auf ihn dann entfalltete auch er seine Fluegel.Seine schwarzen fluegel.Was fuer ein Alptraum,wieso weckt mich meine mutter nicht endlich auf meinte Neal und schaute auf seinen Freund.Los meinte Lennox und hob Tina auf.hey pass gefaelligst auf meinte Tina und schaute auf ihren finger nagel.Wir sehen uns im Krieg,Prinzessin meinte Lennox und flog dem licht entgegen.Los,Neal meinte Jeremy und schaute dabei auf sein Freund der auf Kaila schaute.Dann schaute er wieder auf Jeremy und nahm seine entgegen gestreckte hand.

Sherice schaute dennen zu,wie sie davon flogen.Angelica schaute auf ihre freunde die alle kaum glauben konnten.Lasst uns auch langsam fliegen laechelte Sherice.Kaila alles klar? Fragte Charlene und schaute auf Kaila.Kannst du mir vielleicht denn grund veratten warum er mich so angeschaut hatte? Fragte Kaila.Wer,Neal? Fragte Charlene und Kaila nickte.Hoer zu Kaila,vergiess ihn oder du wirst in grosser gefahr schweben meinte Sherice.Keine sorge,ich hallte mich fern von ihnen laechelte Kaila.Ich werde dich auch nicht aus dem augen verlieren meinte Charlene die neben ihr stand.Wie stellst du dir vor sollen wir da hoch kommen? Fragte Sean und schaute dabei auf Sherice.Wir springen sagte Sherice ernst.

Da runter springen? Fragte kaila und zeigte auf die ecke des gebaeudes.Ja meinte Sherice und stellte sich dort hin.Toll meinte Charlene aengstlich.Los wir haben keine andere wahl sagte Sean und streckte ihr seine Hand entgegen.Charlene nahm schluckend seine Hand und stellte sich bereit.Auch die anderen waren bereit.Angelica hiellt noch Kailas Hand weill Kaila sicher sein wollte das sie nicht fallen wird.Wenn das geschieht hatte Angelica immer noch ihre Fluegel.LOS SPRINGEN gab Sean das zeichen und alle maedchen sprangen vom Dachboden.Das licht fing sie auf und sie wurden verschluckt.
 

Wo sind wir hier? Fragte Neal und wachte langsam auf.Neben ihn lag Jeremy und ein wenig weiter Lennox und Tina.Hey Jeremy wach auf weckte Neal seinen Freund auf.Jeremy machte seine Augen auf und richtete sich hin, er hat schon sehr lange darauf gewartet sein Reich zu sehen.Das ist also Troy fluesterte er grinsend.Ja mein Prinz antwortete eine stimme hinter ihm.Bist du auch wach Lennox meinte Neal und schaute auf Tina die auch langsam zu sich kamm.Und wo genau sind wir hier? Fragte Tina und kamm auf ihnen zu.Hier ist das Koenigreich von Troy,koennt ihr denn Palast sehen sagte Lennox und zeigte auf das grosse wunderschoene gebeaude.Endlich,ich werde sicher wie einen Prinzessin behandelt,worauf warten wir laechelte Tina und ging auf das Palast zu.Warte Tiana hiellt Lennox sie an.

Ja? Fragte Tina und schaute auf Lennox.Wir sind hier nicht zum spass gekommen,wir muessen noch zum grossen tor zwischen unseren Reich und Appolons reich sagte Lennox.Ja,wir muessen unseren Leuten helfen seufzte Neal.Gut,jetzt stelle ich euch die Leute im Palast vor meinte Lennox und ging mit ihnen auf denn Palast zu.Dieses Teill sah gar nicht verwuestet aus,Jeremy schaute sich herum er hatte gedacht es herschte ueberall einen krieg aber wie es aus sieht ist der Krieg nur an der grenze.Kommt rein sagte Lennox als das Tor geoffnet wurde.KOENIG LENNOX IST MIT DEM PRINZEN ZURUECK GEKEHRT riefen stimmen und alle im Palast versammelten sich.Die diener,die maege und alle leute.

Der Koenig sass auf seinen Thron und schaute auf Lennox der sich vor ihm verbeugte.Das ist also der Prinz,der Sohn meines Bruders grinste der Koenig und schaute dabei auf Jeremy.Ich bin hier um meinen Platz an zu nehmen sagte Jeremy und kamm naeher an denn Thron.Du bist genau so wie dein Vater meinte der Koenig und musterte Jeremy.Rede nicht so ueber meinen Vater,ich respektiere ihn und ausserdem hat er seinen fehler laengst bereut sagte Jeremy.Neal und Tina standen hinter ihm und schauten ihn dabei zu wie Jeremy mit dem Koenig sprach.Wir haben schon auf dich gewartet Prinz meinte eine Stimme und jeremy schaute auf denn mann der sich vor ihm verbeugte.Ja rette uns vor dem untergang mein Prinz meinte ein anderer und verbeugte sich auch.Dannach verbeugten sich viele Leute vor Jeremy und auch Lennox verbeugte sich.Die einziegen die sich nicht verbeugten waren der Koenig der zu stolz war und Tina und Neal die sich nicht vor Jeremy verbeugten.Fuehrt dem Prinz in sein Gemach,lasst ihn sich fertig machen dann kann er sich auf dem weg nach der grenze machen meinte der Koenig.

Ein Mann verbeugte sich und kamm auf Jeremy und seine freunde zu.Ich will ein wunderschoenes zimmer,ja sagte Tina und laechelte ihn an.Dein wunsch ist mir befehl Tiana meinte der mann und fuehrte sie an.Lennox blieb bei denn Koenig,die beiden schienen sich was zu besprechen.
 

Angelica wachte auch auf und schaute sich herum,ihr mund zierte sich zu einen laecheln als sie ihre umgebung sah.Ist das Appolon? Fragte sie.Ist es nicht wunderschoen? Fragte Sherice die auch laechelte.

Wo ist denn das Krieg? Fragte Sean und schaute sich auch herum.Auch Charlene und Kaila wachten langsam auf und schauten sich herum.Appolon war wirklich ein schoenes reich,die blumen,die voegel alles sah friedlich aus.Und der grosse Palast war umgeben von einen wunderschoenen rosen garten.

Koennen wir rein gehen? Fragte Kaila und stand auf.Ja sicher sagte Sherice und stand auch auf. Die anderen folgten ihr zum Palast.Die frauen und Kinder die in ihren Haeusern waren kammen raus und schauten auf Sherice die ihnen zu laechelte.Hast du es geschafft Sherice? Fragte eine frau und schaute auf ihr.Ja,hier ist unsere Prinzessin antwortete Sherice und zeigte auf Angelica.Prinzessin willkommen meinte die frau und verbeugte sich vor Angelica.Biette verbeugen sie sich nicht vor mir,bis ich meiner sache bewusst bin sagte Angelica und laechelte der frau zu.Und das sind doch Felina und Lorena aber wozu diese merkwuerdigen kleidung? Hoerte man die stimmen der leute.Meistens waren nur kinder frauen und alte leute zu sehen,die maenner waren alle ins Krieg gezogen.Los gehen wir ins Palast,du wirst sehnsuechtig erwartet sagte Sherice und fuehrte sie zum Palast.

Angelica konnte nicht glauben als sie vor dem Thron stand,ihre leibliche Mutter sass auf denn Thron und schaute laechelnd auf sie.Meine...Mutter freute sich Angelica und ging auf ihre Mutter zu.Schoen das du endlich hier bist,Prinzessin Angeline begruesste ihre Mutter.Aber wie kommt es das deine Mutter hier ist,ich dachte sie ist gestorben? Fragte Kaila verwirrt.Wir haben sie hier her gebracht,weill wir die hilfe unserer Koenigin sehr brauchen sagte die Koenigin.Mutter ich bin so froh dich zu sehen sagte Angelica die traenen im augen hatte.Schon gut,Prinzessin ruh dich jetzt aus morgen werden die wachen in denn krieg ziehen und es ist deine aufgabe sie zu fuehren meinte die Koenigin und schaute dabei auf Sean.

Ja meine koenigin Sean verbeugte sich vor der Koenigin.Charlene schaute auf Sean,er schien es jetzt ernst zu nehmen.Felina meinte die Prinzessin und schaute auf Charlene.Ja,Koenigin? Fragte Charlene.Ich freue mich das du auch hier bist,mein Bruder wuerde dich sicher sehen,du bist seine einziege tochter antwortete die koenigin.Charlene nickte sie wusste nicht was zu sagen,jetzt hatte sie sogar einen anderen Vater.

Tut mir echt leid,Koenigin aber ich sterbe vor hunger sagte Kaila und die koenigin lachte leise auf.Lorena,ich bin froh das du dich nicht geaendert hast,geh dich fertig machen und wenn du zum Ess saal kommst ist das essen schon auf dem tisch laechelte die Koenigin.Danke schoen laechelte Kaila zurueck.
 

Wunderschoen laechelte Tina die einen zimmer fuer sich hatte.Ihr zimmer war gross,sehr gross sogar und es hatte einen riesen Kleider schrank.Tina machte denn Schrank auf und ueberlegte was sie anziehen soll,sie hatte so eine grosse auswahl und alles voller schoener koeniglicher kleidung.Tina entschied sich fuer einen Lavender farbenen langes kleid und setzte sich auf ihren grossen bett.Laechelnd schaute sie sich um, sie wuerde zu gerne ihre rolle wiessen.Dann stand sie auf und schaute auf einen Bild von einen vor nehmen reichen mann.Herzog stand drauf.Das muss mein Vater sein sagte Tina und schaute sich das Bild weiter an.Dann schaute sie auf dem Brief der auf ihrer Komode lag.

Ich der Herzog von Troja schreibe diesen Brief an meine Tochter Tiana

Ich bin in denn Krieg gezogen weill meine hilfe sehr gebraucht wird,ich weiss das die rolle eines herzogs nicht ist in denn krieg zu ziehen aber bald werde ich zurueck sein,ich bin solange an der grenze und kuemere mich darum das die krieger unseren reich nicht zerstoeren.

In dem Palast bist du sicher Tiana, Askanios wird gut auf dich aufpassen

Ich werde bald zurueck sein meine Tochter

In liebe dein Vater

Der Brief war ziemlich alt,das musste er also vor einer weille geschrieben haben.Tina seufzte und legte denn Brief wieder hin.Sie war also die Tochter eines herzogs,sie wuerde ihren Vater zu gerne sehen.

Obwohl sie schon einen Vater hat,es waere schoen wenn sie jetzt eine mutter haette.Tina ging wieder auf dem Bett zu und hob ihren Kleid auf um sich umzu ziehen.
 

Neal schaute sich in seinen neuen Zimmer um.Wirklich schick eingerichtet und sehr anders als sein Zimmer auf der erde.Es war gross und ueberall hingen Bilder.Er hatte wenigstens viel Platz.Neal ging auf einen Tisch zu wo viele waffen ausgestattet waren.Er verstand wieso so viele waffen in seinen Zimmer standen,sein Vater war doch kriegs fueherer und in diesen moment fuehrte er schon wieder denn krieg ziwschen Troja und Appolon.Der sohn eines kriegsfuehrers,Neal wuerde eigentlich gern in die fussstapfen ein tretten.Ploetzlich klopfte es an seiner Tuer.Ja,komm rein antwortete Neal und Jeremy tratt ein.

Wie siehts aus? Fragte Jeremy und ging auf seinen Freund zu.Koennen wir jetzt eigentlich noch freunde sein, ich meine du bist jetzt Prinz sagte Neal und fuhr sich durch seine schwarzen haare.Ja,wir sind freunde ich intressiere mich nicht dich los zu werden sagte Jeremy und schaute sich in Neals zimmer um.

Das alles verwirrt mich seufzte Neal und setzte sich auf einen Stuhl in seinen Zimmer.Was ist so verwirrend,wir sind hier um einen Krieg zu fuehren und unseren Schicksal wird der sieg ueber Appolon sein meinte Jeremy.Kannst du klar text reden,ich verstehe dich nicht sagte Neal und schaute auf Jeremy.

Morgen frueh werde ich Ins Krieg ziehen und du wirst mich begleiten, du willst doch deinen Vater sehen oder? Fragte Jeremy und schaute auf seinen Freund.Ja,gut wenigstens das sagte Neal.Hast du auch hunger? Fragte jeremy nach einer weille.Klar antwortete Neal und begleitete seinen Freund in denn Ess saal.Wo der Koenig sass, auch ein Mann und eine frau sassen am tisch sie mussten auch verwandt mit der koenigs famillie sein. Hey Neal Jeremy wartet auf mich vernahmen die beiden Tinas stimme und Tina kamm schwer auf die beiden zu.Da sie mit dem langen kleid schwer laufen konnte.Du siehst toll aus meinte Neal.Danke, ich weiss sagte Tina und fuhr sich durch ihre hell braunen haare.Nur ein wenig uebung mit denn Stoeckel schuhen lachte Neal und Tina schaute wuetend auf ihn.Gehen wir der Koenig wartet schon grinste Jeremy und ging auf denn Ess saal zu.Ja,mein Prinz antwortete Tina und lief neben ihn her.Neal schaute denn beiden nach, sie waren also verlobt, die beiden sahen schon so aus wie Tiana und Achilles mit ihrer Kleidung.Jeremy sah wie ein Prinz aus und Tina wie eine Lady aus dieser zeit.

Hey wartet auf mich meinte Neal und folgte dem beiden.Sie gingen alle drei in denn Ess saal und setzten sich an denn koeniglichen tisch wo schon der Koenig und Lennox auf ihnen warteten.
 

Echt lecker freute sich Kaila waehrend sie auf das essen auf dem langen Tisch schaute.Hey Kaila behersch dich meinte Charlene leise und schaute auf ihre freundin.Mutter..? fragte Angelica und schaute auf die Koenigin.Ich muss euch eine menge erzaehlen aber erst nach dem essen meinte die Koenigin.Sagen sie mir nur eins sagte Sean und schaute auf die Koenigin.Du willst sicher etwas von deiner rolle hier wiessen laechelte die koenigin.Sie haben angedeutet das ich der Kriegs fuehrer bin,ich habe bis jetzt aber keine ahnung wieviele maenner ich habe und wie das Krieg steht antwortete Sean.Die haelfte deiner Maenner sind im Krieg aber die andere Haelfte sind hier antwortete die Koenigin.Ich verstehe dich nicht antworete Angelica.Die Krieger die wir hier haben sind sehr verletzt von dem Krieg zurueck gekehrt wir haben sie jetzt geheillt und jetzt sind sie wieder bereit aber sie brauchen einen Fuehrer sagte die Koenigin waehrend sie auf Sean schaute.Gut,ich verstehe meinte Sean.Das heisst das Sean morgen in denn Krieg ziehen wird? Fragte Charlene und schaute auf Angelica die nickte.Toll ich will mit meinte Kaila und schaute auf die Koenigin.Nein,das ist zu gefaehrlich fuer dich, Lorena antwortete die Koenigin kopfschuettelnd.

Ist das nicht gefaehrlich,ich meine Sean braucht noch zeit meinte Charlene besorgt.Nein Charlene, ich werde das durch ziehen schon deswegen weill Jeremy mein Feind ist sagte Sean und stand vom Tisch auf.

Aber Sean du....Charlene wurde bei Angelica unterbrochen, keine sorge Charlene er wird schon aufpassen laechelte Angelica.Und was machen wir drei im zwischen zeit? Fragte Kaila.Erst mal schlage ich vor das ich euch zu euren Eltern bringe sie werden sich sicher freuen euch zu sehen laechelte die Koenigin.

Ich dachte meine Eltern habe ich auf der Erde gelassen sagte kaila verwirrt.Ich weiss das ist verwirrend aber jetzt bist du nicht mehr Kaila sondern Lorena die nachfolgende Pristerin des goldenen Tempels sagte die Koenigin.Ach ja? Das ist sicher ein toller job antwortete Kaila.Wir koennen also nicht mit Sean in denn Krieg ziehen? Fragte Charlene seufzend.Ich denke nicht das du schon mutig genug dafuer bist Felina aber deine hilfe brauchen wir sicher auch laechelte die Koenigin.Mutter wenn es im Krieg zwischen uns und Troja nicht gut geht dann versprich mir das ich in denn Krieg ziehen darf meinte Angelica und schaute auf ihre Mutter.Ich kann dich nicht so eine gefahr aus setzen...meinte die Koenigin.Ich werde auf sie aufpassen meine Koenigin meinte Sherice stimme die, die ganze zeit geschwiegen hatte.Sherice, gut lasst mich darueber nach denken meinte die Koenigin.

Eigentlich ist es gar nicht so schlecht hier laechelte Kaila und schaute sich in denn Koeniglichen Garten herum.JA, echt schoen meinte auch Charlene, sie hatte noch nie so einen grossen Garten gesehen mit so vielen verschiedenen Blumen.Kaila setzte sich im Grass zwischen all denn Blumen, das ein schoenes reich ich will es beschuetzen entschloss sich Kaila.Ja ich auch laechelte Charlene.Was ist mit dir? Machst du dir etwa sorgen? Fragte Kaila.Nein meinte Charlene rot.Doch du machst dich sorgen um Sean, er zieht also in denn Krieg grinste Kaila.Denkst du er ist bereit dafuer? Fragte Charlene seufzend.Keine ahnung,schon moeglich das er umgebracht wird sagte Kaila und Charlene schaute wuetend auf ihr.

Wo ist er ueberhaupt,lass uns zu ihm gehen meinte Kaila und stand auf.Ja,ich wuerde ihn gerne sehen antwortete Charlene und stand auch auf.WO ist dieser Voll idiot Kaila schaute sich herum.Hey Kaila siehst du dieses wunderschoene gebaeude? Fragte Charlene und zeigte auf denn Tempel.Wow das ist ja aus gold Kaila schaute auf dem Tempel.Das muss der goldene Tempel sein,wollen wir dahin gehen fragte Charlene und Kaila rannte schon auf das Tempel zu.Das bedeutet wohl ja lachte Charlene und folgte ihrer Freundin.

Du bist eine Kriegerin? Fragte Angelica und schaute auf Sherice.Ja,komisch nichth wahr aber ich bin jetzt schon stark genug laechelte Sherice waehrend sie mit Angelica auf einen riesen Balkon stand.

Wie kamm es denn dazu? Fragte Angelica und schaute dabei auf Sherice.Ich habe mich echt immer fuer so etwas intressiert ausserdem sind schon viele unserer Maenner im Krieg verloren deswegen habe ich mich entschieden mit in denn Krieg zu ziehen erzaehlte Sherice.Ich bewundere deinen Mut laechelte Angelica.Nein Prinzessin,ich bin jetzt mutig geworden mit meinen erlebnissen laechelte Sherice.Koenntest du mich zu denn Kriegsmaenner bringen,ich bin sicher das Sean dort ist meinte Angelica.Ja klar,da wollt ich auch gerade hin antwortete Sherice und fuehrte Angelica zum trainingsplatz der Maenner.Sean stand vor der gruppe, viele Maenner waren schon mit Waffen ausgestattet.Ein aelterer Mann stand neben Sean und schien mit ihm zu reden. Wer ist das? Fragte Angelica und schaute auf denn aelteren Mann.Das ist Felinas Vater, dein Onkel laechelte Sherice. Angelica nickte ihr laechelnd zu.

Ich bin sicher Charlene wuerde ihn gerne kennen lernen fuegte sie nach einer weille hinzu, ja,das kann sie nacher tun laechelte Sherice.

Gut, das du zurueck bist Seanael freute sich der Herzog ueber Sean und breitete seine Arme laechelnd aus.Sagen sie ist das meine truppe? Fragte Sean und schaute auf die Maenner.Ja, ich werde zum grossen Krieg mit dir ziehen damit ich auch sicher bin das dir nichts zu stoesst laechelte der Herzog. Sean schaute ihn an dann wanderte sein blick wieder zu der truppe und er fing an zu grinsen, er Sean war also fuehrer jetzt konnte er es unter beweiss stellen wie stark und mutig er wirklich ist. Danke Herzog, das brauchen sie nicht ich wuerde auch alleine die truppe fuehren sagte Sean. Nein Seanael, ich kann das nicht zulassen du bist das letzte mal gestorben als wir dich geschickt haben, es war dein erstes mal und jetzt haben wir das glueck fuer eine andere chance und ich will dich nicht noch einmal verlieren meinte der Herzog.

Sean schaute misstrauisch auf dem Herzog, wie kamm es das er ihn wie der eigene Sohn behandelte.

Sind sie nicht Felinas Vater? Fragte Sean. Ja,das bin ich Felina ist meine Tochter laechelte der Herzog.

Und wer genau bin ich? Woher stamme ich? Fragte Sean.Der Herzog lachte wieder auf, keine sorge du gehoerst zu uns obwohl wir deine richtigen Eltern nicht kennen und wir dich auf der strasse gefunden haben erklaerte der Herzog.Wie? fragte Sean der es nicht glauben konnte. Aber du bist jetzt Elite und Kriegs fuehrer und sehr begabt sagte der Herzog. Ich hatte keine Eltern wieder hollte Sean wieder fast zu sich selbst.Ich habe dich als meinen eigenen Sohn angenommen und dich mit meiner Tochter Felina aufgezogen, ihr beide seid wie Geschwister sagte der Herzog. Sean konnte nichts mehr sagen, er und Charlenes seele wurde von der Selben Person aufgezogen und die beiden waren wie geschwister.

Ist das Wahr? fragte Angelica die da gestanden hatte und zu hoerte.Ja leider meinte Sherice und schaute auf denn Herzog und Sean. Ich werde mich in meinen Zimmer aus ruhen meinte Sean und ging an denn Herzog vorbei.Ruhen sie sich gut aus Seanael, morgen frueh geht es los meinte der Herzog und schaute Sean nach.

Als Sean ging wendete sich der Herzog an Angelica und Sherice.Waehrend Angelica sich mit dem Herzog unterhiellt, trainierte Sherice mit dem Maennern.

Kaila warte auf mich Charlene versuchte auf zu hollen.Hey sieh mal da ist eine Frau drin meinte Kaila und ging in denn Tempel hinein. Kaila, du darfst nicht einfach hinein tretten, das ist ein tempel meinte Charlene und folgte jedoch ihre Freundin. Beruhig dich, ich will nur wiessen warum dieser Tempel so wichtig ist sagte Kaila und schaute nach hinten auf ihre Freundin. Was wollt ihr hier? Fragte eine Frau mit braunen haaren und blauen augen. Wir sind neu hier und wollten uns einfach umschauen antwortete Kaila verlegen. Bist du das, meine tochter freute sich ploetzlich die huebsche Frau die von dem Tempel boden aufstand und auf Kaila zu rannte um sie zu umarmen. Lorena, wie sehr habe ich dich vermisst wieso bist du abgehauen? Fragte die Frau waherend sie Kaila umarmte. Charlene schaute das ganze traurig laechelnd zu, wie schoen das sich mutter und tochter wieder finden nur schade das Kaila gar nichts kapiert.

Frueher hiess ich Kaila, aber du darfst mich ruhig Lorena nennen ich habe ihre seele in mir stellte sich Kaila vor. DU bist Lorenas wieder geburt, meine Tochter war also tot und ich habe so grosse hoffnung gehabt die frau senkte ihren Kopf. Ich bin gerne ihre tochter, in der erde tausche ich dich einfach mit meinen richtigen Eltern um sagte Kaila laechelnd. Oh Lorena, du bist jedenfalls immer noch die selbe laechelte die Frau. Gehoert ihnen dieser Tempel? Fragte Charlene und schaute auf die frau. Die frau liess Kaila laechelnd los und nickte, ja ich bin die Priesterin des goldenen Tempel antwortete sie und schaute auf Charlene dann fuegte sie hinzu und du bist sicher die Wieder geburt von Felina. Ja, soweit ich weiss auch laechelte Charlene. Ich weiss das ist verwirrend aber mit euch werden wir sicher siegen laechelte die Priesterin. Besitzen sie etwa denn ganzen Tempel fuer sich allein, wieviel kostet das ganze Gold ueberhaupt? Fragte kaila und schaute sich um. Die Pristerin lachte kurz auf und meinte der tempel ist der ganze stolz Appolon, ich werde es niemals als etwas zum verkaufen ansehen sagte sie. Ja wuerde ich auch nicht, was machen sie eigentlich in diesen Tempel? Fragte Charlene. Ich bette hier fuer Appolons frieden, dafuer das die Soldaten siegen und das Lorenas Vater iergendwo lebendig gefunden wird antwortete die Priesterin. Das ist toll, koennen sie auch magie? Fragte Kaila. Ja, ich kann heillen ausserdem kann ich in die vergangenheit und zukunft blicken und ich kann die tief verborgenen staerken eines menschens zum vorschein bringen erklaerte die Pristerin. Das ist echt cool, ich hoffe ich bin nach folgerin lachte kaila und Charlene und die Pristerin lachten mit ihr. Dann nach einer weille fragte dann Kaila was eigentlich mit Lorenas Vater gewesen ist. Er ist im Krieg mit Seanael und denn Herzog gezogen aber die beiden sind zurueck gekehrt nur mein mann und Seanael sind im Krieg gestorben ich fuehle aber das er noch lebt sagte die Pristerin. Ich wuerde dir gerne diesen wunsch erfuellen und ihn fuer dich finden sagte Kaila doch die Priesterin schuettelte ihren Kopf nein, Lorena du bist hier unter unseren schutz ich will nicht das du auch darueber nach denkst sagte die Pristerin. Danke Priesterin, wir werden uns zurueck hallten laechelte Charlene und Kaila nickte jedoch tief in ihr wollte sie abendteuer erleben und ihren jetzigen Vater retten.

VERDAMMT schrie Sean als eine Vase runter auf dem Boden fiel. Er wollte jetzt niemand sehen, vielleicht war es denn anderen egal aber er wuerde doch nicht so eine wie seine eigene schwester lieben, Charlene und er waren vielleicht fremd fuer einander und als sie sich naeher kennen gelernt hatten wuchs die liebe und sie gielte auch aber Seanael und Felina waren anders. Der Herzog hatte Seanael und Felina zusammen aufgezogen beide waren immer zusammen und die Leute hier sahen sie wie geschwister an, wie krank ist es wenn er immer noch gefuehle fuer ihr hat. Sean machte sich zu viele gedanken darueber, was wuerden die leute sagen, was wuerde Charlene darueber sagen. Sie wuerden ihn fuer krank erklaeren.

Er wuerde sich einfach nichts anmerken lassen, es ist ihm wichtig das ihn die leute respektieren und er koennte nicht jeden erklaeren das er und Charlene nicht Felina und Seanael waren sondern nur ebenbielder deswegen musste er seine gefuehle fuer Charlene auf geben solange er hier auf Appolon ist, er muss nur darueber nach denken das er als sieger raus aus dem krieg kommt.
 


 


 


 

Ein Sklave? Fragte Jeremy und schaute auf dem Koenig. Ja unten im Verliess, dieser Sklave ist fuer Askanios, dein sklave wird noch ankommen grinste der Koenig. Jeremy wendetete sich wieder an seinen Essen. Fuehrt ihr herzlossen immer noch eine sklaverei? Fragte Tina und schaute dabei auf Lennox. Wir sind gerne die herzlossen, suesse grinste Lennox. Lennox behersch dich, sprich nicht so mit der verlobte deines Prinzen sagte der Koenig grinsend. Von mir aus kannst du sie haben sagte Jeremy und Tina schaute ihn wuetend an. Ich wollte eigentlich deine meinung hoeren, Askanios willst du deinen sklaven nicht sehen? Fragte der Koenig. Nein, danke ich will kein sklave antwortete Neal und Jeremy schaute dabei auf seinen Freund. Neal du bist echt suess laechelte Tina und schaute ihn auch an. DU machst wohl spaesse, dieser Sklave ist von Appolon, er ist besonders und es ist doch schoen wenn man denn Priester von Appolon als einen Sklaven hier hat lachte der Koenig und Lennox lachte mit ihm.

Los kommt ich fuehre euch zum Sklaven grinsend stand Lennox vom tisch auf und fuehrte Jeremy, Neal und Tina in denn Verliess. Du musst nicht mit kommen meinte Jeremy und schaute dabei auf Tina. Ich will denn sklaven sehen, hat der Prinz etwas dagegen? Meinte Tina und schaute auf Jeremy. Und ob meinte Jeremy und strich sich durch die haare waehrend sie die lange treppe runter stiegen.

Wie seid ihr eigentlich dazu gekommen einen Priester zu entfuehren? Fragte Neal und schaute dabei auf Lennox. Ts das war einfach, Seanael war ein schlechter kaempfer und dieser Sean wird sicher auch nicht besser sein, wir haben denn Priester einfach ohnmaechtig geschlagen und ihn hier her gebracht sagte Lennox und blieb vor einer Zelle stehen. So viele Zellen waren im Verliess, in vielen lagen nur noch knochen und in anderen waren gemagerte menschen drin. Das ist hier wie eine geister stadt sagte Tina und klemmte sich an Jeremys arm. Lass mich los meinte er und stiess sie weg. So geht man also mit seiner verlobten um grinste Lennox. Ich muss krank sein wenn ich sie heirate antwortete Jeremy und schaute Lennox zu waehrend er die Tuer der Zelle oeffnete. Neal schaute auf dem Mann der in der dunklen Ecke sass, Lennox ging auf dem mann zu und fing an ihn zu beleidigen und ihn mit seinen fuss zu kicken. Hoer auf Lennox sagte Neal und kamm auch rein, er kniete sich am boden um denn mann anschauen zu koennen. Hast du nicht verstanden Askanios, das ist dein Sklave sagte Lennox. Tina und Jeremy beobachteten das ganze ausserhalb der zelle. Wann hast du eigentlich das letzte mal was getrunken meinte Neal und legte seine hand auf denn Arm des mannes um ihn auf zu helfen. Meine Lorena, wie geht es ihr? Fragte der Mann leise. Ich kenne diese Lorena nicht aber ich kann sie zu meinen Zimmer mit nehmen, iss was nimm ein bad und dann koennen wir deine Lorena zusammen suchen laechelte Neal. SPINNST DU DAS IST EIN SKLAVE AUS APPOLON schrie Lennox auf und stiess Neal weg. Wage es nicht so mit Neal zu sprechen sagte Jeremy und betratt die Zelle. Dieser voll idiot macht mich wuetend, du musst mal deinen Vater sehen er ist General und der aller beste er ist stark und kennt keine gnade und du weichling willst sein Sohn sein, ts meinte Lennox und ging aus der Zelle raus. Hoert auf zu streiten ihr idioten, lasst uns lieber wieder rauf gehen sagte Tina. Jeremy und Neal verliessen auch die Zelle, Lennox verschloss die Zelle wieder und ging an denn dreien vorbei. Los kommt ihr beiden sagte Tina und folgte Lennox.

Gehen wir Neal sagte Jeremy und wollte denn anderen folgen. Doch Neal stand an der Zelle und schaute auf dem mann, ich verpreche dir ich werde dich befreien meinte er und ging dannach auf seinen Freund zu.Ich fuerchte Lennox hat recht, woher hast du eigentlich dein goldiges herz grinste Jeremy und schaute auf Neal. Jeremy, wirst du mir helfen ihn zu befreien, es ist mir wichtig meinte Neal und schaute auf Jeremy. Es ist zeit das du es verstehst Neal, ich bin hier der Prinz von Troja ich kann keinen Sklaven aus Appolon befreien, sonst bin ich ein betrueger sagte Jeremy. Ich verstehe schon, nichts ist mehr das gleiche jetzt bist du Prinz und mehr wert und du kannst auch nicht mit mir befreundet sein so wie frueher seufzte Neal. Du kannst mich nicht umstimmen, ich will meinen Vater stolz machen, er wartet auf der erde und ich muss unseren Thron zurueck erobern, ich vertraue diesen Koenig im uebrigen nicht auch wenn er der bruder meines vaters ist meinte Jeremy. Ja ich vertraue ihn auch nicht, diesen Lennox ist aber der schlimmste meinte Neal. Jeder hat seine eigene meinung, fuer mich ist Tina immer noch die schlimmste meinte Jeremy und Neal lachte auf. Gehen wir wieder hinauf meinte Jeremy und Neal folgte ihn.

Dieser Idiot wollte tatsaechlich einen sklaven von Appolon befreien sagte Lennox der neben denn koenig sass. Voll trottel und ich dachte er waere mutig genug in denn Krieg zu ziehen um seinen Vater zu helfen aber wie es aus sieht ist er nur ein schwacher mensch sagte der koenig. Was jetzt? Fragte Lennox und schaute auf dem Koenig. Du und ich finden schon einen Plan diesen thron fuer immer und ewig zu besitzen grinste der Koenig. Ja Vater, fuer immer meinte Lennox und verbeugte sich vor seinen Vater.

Tina war in ihren Zimmer kamm dann aber raus und sah die beiden reden, sie versteckte sich hinter der wand und hoerte denn beiden zu, wie sie plaene schmiedeten.

Was ist denn dein naechstes plan, Vater? Fragte Lennox und schaute auf zu seinen Vater. Wenn sie morgen frueh zum Krieg abreissen, dann wirst du abreissen um Jeremys sklaven zu hollen grinste sein Vater. Ich verstehe dich schon Vater, wir haben das vorsichtig besprochen und ich werde es in der tat umsetzen meinte Lennox. Gut mein Sohn, dann mach dich bereit meinte der Koenig.

Tina konnte nicht glauben was sie gehoert hatte, sie machte sich leise wieder auf denn Weg zu ihren Zimmer zu machen.

Neal sass in seinen Zimmer und dachte immer noch darueber nach wie er denn Sklaven befreien konnte, er stand von seinen Bett auf und schaute sich wieder die vielen waffen seines Vaters an. Es war wirklich alles dabei, Pfeill und Bogen, Schwerter, Pistolen und Revolver und auch viele dolche. Morgen wird er seinen Vater im Krieg treffen er konnte es kaum erwarten. Er nahm sich eine Pistole und ging aus seinen Zimmer hinaus.

Bist du dir sicher was du da sagst? Fragte Jeremy und schaute auf Tina. Du misstraust mir also, Prinz meinte Tina wuetend. Lennox ist also der leibliche sohn des Koenigs dann ist mir auch klar wieso die beiden immer hinter unseren Ruecken reden sagte Jeremy. Die beiden betruegen uns, sie wollen uns nur fuer ihre eigenen zwecken aus nutzen sagte Tina und kamm naeher auf Jeremy zu. Wir spielen das spiel mit, lass sie denken das sie gewonnen haben sagte Jeremy der am Fenster stand. Mit diesen anzug und diesen blauen umhang siehst du wie ein richtiger Prinz an und du bist ziemlich gut aus sehend aber lieder fehlt das gehirn sagte Tina und schaute auf Jeremys ruecken. Entweder du machst mit oder du trennst dich von uns und gehst deinen eigenen weg grinste Jeremy. Nein danke, ich werde dir und Neal folgen aber wehe ihr wiesst nicht was ihr tut warnte Tina. Keine sorge, am ende dieses krieges werde ich nich nur ueber Appolon gewinnen sondern auch ueber denn thron grinste Jeremy. Ja ja, wie auch immer meinte Tina seufzend. Los lass uns zu Neal gehen, dort koennen wir alles besprechen sagte Jeremy und wollte auf die tuer zu gehen. Warte Prinz meinte Tina und hiellt ihn an. Was denn noch? Fragte Jeremy und schaute auf ihr. Morgen frueh werdet du und Neal mich hier alleine lassen, was wenn mir etwas passiert? Meinte Tina. Jeremy lachte auf und schaute auf ihr. Ich meine es ernst du idiot meinte Tina und wurde ploetzlich von Jeremy gekuesst. Jer...emy meinte Tina rot. Sollen wir weiter machen oder? Grinste Jeremy und zog Tina auf dem Bett zu sich. Spinnst du? Fragte Tina und schaute auf ihm. Die beiden kuessten sich wieder innig.

Sie sind bald frei meinte Neal laechelnd und hiellt die Pistole an denn Schloss der Zelle. Ein Schuss ertoente und die Zellentuer ging auf. Neal musste sich beeilen, er ging in die Zelle rein und machte denn gefeselten Priester los. Danke meinte die leise stimme des Priesters. Ich habe es gerne gemacht, sehen sie zu das sie jetzt heim kommen laechelte Neal und half ihm auf. In diesen umstand kann ich nicht einmal laufen, ich muss....der Priester unterbrach sich selbst. Ich habe dir was zu essen bereit gelegt meinte Neal und zeigte auf denn Teller mit denn vielen speissen. Ich danke ihnen, wie ist denn ihr name? Frgate der Priester. Mein name ist eigentlich Neal aber viele nennen mich hier auch Askanios meinte Neal.Du bist der Sohn eines grossen Teufels sagte der Priester. Kennen sie meinen Vater? Fragte Neal.Ihr Vater fuerchtet sich von nichts, er ist stark und mutig sagte der Prister. Essen sie bevor noch jemand kommt meinte Neal und setzte sich auf denn Keller boden neben denn Priester. Wenn du nicht unser Feind waerst wuerde ich dir meine Tochter vorstellen begann der Priester waehrend er ass. Dann ist diese Lorena also deine Tochter meinte Neal.Ja,sie ist eine schoenheit wie ihre Mutter, ihre dunklen brauenen Locken und ihre blauen Augen die erstrahelen mit jeden wort das sie sagt beschreibte der priester seine Tochter. Kaila meinte Neal leise zu sich. Du musst diese Kaila lieben meinte der Priester. Ja, ich mag sie sehr aber ich muss sie jetzt vergessen meinte Neal. Ich kann dein leid verstehen,eine liebe zu verlieren ist wirklich sehr schlimm meinte der Priester. Los, hauen sie ab sonst koennen sie ihre freiheit vergessen meinte Neal und stand auf.

Hast du das auch gehoert? Fragte der Koenig und schaute auf Lennox. Keine sorge Neal und Jeremy ueben wohl noch ein wenig fuer denn Kampf morgen grinste Lennox und sein Vater grinste auch.

Jeremy was war das? Fragte Tina und hoerte auf ihn zu kuessen. Unterbrich mich nicht dabei sagte Jeremy und zog sie wieder an sich.
 

HEY WAS SUCHST DU HIER? Fragte ein Mann der die Zellen bewachen hatte, sorry alter ich kann dir jetzt leider nicht antworten meinte Neal und schoss mit seiner Pistole auf dem Arm des Mannes. Der Mann fiel auf dem Boden und hiellt sich schmerzend denn Arm.

Los kommen sie meinte Neal und half denn Priester raus aus der Zelle. Nehmen wir denn hinterausgang ,da wird uns keiner sehen meinte Neal und fuehrte denn Priester zu einen grossen, stein Tor.Der Priester schaute auf das grosse Tor vor sich. Toll seufzte Neal und hiellt sich denn Kopf darueber hat er gar nicht nach gedacht.Mach dir keine sorge, ich versuche das Tor zu oeffnen, schliesslich bin ich ein Priester sagte der Priester und hob seine Haende. Grossartig, haben sie auch kraft genug dafuer? Fragte Neal und schaute auf Priester. Ja, ich versuche es laelchelte der Priester. Neal schwieg und schaute auf die aura in die haende des Pristers. Das Tor oeffnete sich nicht. Es dauerte zu lange aber Neal verlier nicht die hoffnung auch nicht der Priester er konzentrierte sich nur darauf es auf zu kriegen dann endlich oeffnete sich der grosse Tor. Sie haben es geschafft laechelte Neal und kamm naeher auf denn Priester zu.

Ja, und das nur mit deiner hilfe Neal laechelte der Priester zurueck. Neal und der Priester gingen gemeinsam nach draussen. Es war ein wunderschoener platz, nicht so dunkel wie das andere teill von Troja. Eine riesen Wiese mit wunder schoenen blumen war vor dem grossen Tor. Nehmen sie denn Pferd sagte Neal und befreite einen schwarzen Pferd von dem Stall. Danke nochmal, ich werde es dir niemals vergessen, du hast mir gehollfen wieder zu meiner famillie zurueck zu finden meinte der Priester und legte seine hand auf Neals schulter. Gehen sie lieber bevor noch jemand kommt meinte Neal und schaute sich herum. Der Priester stieg auf dem Pferd, ich werde meine Tochter Lorena finden dann werde ich ihr von deinen Helden taten erzaehlen, wenn meine Tochter sich in einen trojaner verliebt dann nur du sagte der Priester laechelnd und riett davon. Nein, ich habe schon eine meinte Neal leise und schaute dem Priester davon reitend nach. Er wusste nicht das Lorena eigentlich Kaila war und das er gerade ihr Vater gehollfen hatte.

WIESO IST DAS STEINIEGE TOR GEOEFFNET ANTWORTE MIR schrie Lennox und kickte denn Waechter weg. As...Askanios....hat den Priester befreit antwortete der verletzte Waechter. Dieser...na Warte, wie hat er denn Tor aufgekriegt? Fragte sich Lennox.Natuerlich mit der hilfe des Priesters denk doch mal nach meinte der Koenig der denn Verliess betratt.Lennox rannte an seinen Vater vorbei richtung des Tores. Es stand offen, kein Prister zu sehen. Nur Neal stand auf der Wiese und schaute in denn Nacht himmel. WAS HAST DU GETAN? Fragte Lennox und packte Neal am kragen. Ich habe nichts falsches getan, bilde dir nicht ein das ich schwach bin ich habe immer an Jeremys seite gekaempft meinte Neal und packte Lennox auch am kragen. Fuer was haellst du dich eigentlich, du bist ein stueck dreck mehr nicht, du befreist einen Priester aus Appolon denn wir vor kurzem gefangen genommen haben und du Askanios tust uns das an, du hast deine gerechte strafe dafuer verdient sagte Lennox er sah wuetend aus, seine Zaehne waren zusammen gebiessen und er knurte. Bestraft mich doch wenn ihr wollt, ich habe ihn befreit weill mein gefuehl es mir sagte meinte Neal immer noch ruhig. Lass ihn los Lennox meinte der Koenig und kamm auf denn beiden zu. Lennox liess ihn los aber schaute immer noch wuetend auf Neal.

Was ist denn hier passiert? Fragte Jeremy und schaute wuetend auf denn dreien. Tina stand hinter ihm und schaute auf Neal der vor dem Koenig stand. Ich werde dafuer sorgen das er gerecht bestraft wird meinte der Koenig. Einiege Waechter reiteten los um denn Priester zurueck zu fangen.

Warte meinte Jeremy und ging auf seinen Freund zu. Was hast du getan, Neal? Fragte er und schaute auf Neal. Wahrscheinlich wirst du jetzt sagen das ich es verdient habe bestraft zu werden, du bist doch Prinz meinte Neal und schaute auf seinen Freund. Was ist eigentlich mit dir? Fragte Jeremy wieder. Er Askanios der sohn des Generals hat denn Priester von Appolon befreit erklaerte Lennox. Wie? Fragte Jeremy und schaute unglaublich auf Neal. Ich habe es fuer richtig gehallten meinte Neal wieder. Wieso hast du das gemacht, Neal? Fragte Tina und wollte ihren Arm auf seiner schulter legen. Fass mich nicht an sagte Neal und schaute wuetend auf ihr. Los Askanios, komm mit meinte der Koenig und fuehrte in zu seinen grossen Saal. Lennox Tina und Jeremy standen vor dem Saal eingang. Er hat denn tot verdient sagte Lennox wieder. Jeremy schaute ohne ein wort auf ihn dann ging er in denn Saal hinein. Jeremy was machst du, der Koenig wollte doch nur mit Neal sprechen sagte Tina. Er kann mich nicht auf hallten, ich bin der richtige Prinz ueber Troja sagte Jeremy und ging auf denn Thron zu, wo der koenig sass und neben ihn Neal stand und mit ihm redete.

Jeremy stellte sich an der anderen seite des Throns und hoerte zu.Du willst meinen Vater berichten was ich getan habe? Meinte Neal und schaute auf dem Koenig. Ja das werde ich tun, soll doch dein Vater mit dir machen was er will grinste der Koenig. Was wird mein eigener vater mir antun? Fragte Neal wieder. Du Kennst denn Generall von Troja schlecht, er ist ein Biest in Person lachte der Koenig auf. Ich werde dafuer sorgen das ihm nichts passiert sagte Jeremy. Was willst du machen, du halb mensch lachte der koenig wieder. Du und Lennox werdet dafuer buessen was ihr macht meinte Jeremy und schaute wuetend auf denn Koenig. Neal schaute auf Jeremy, er setzte sich richtig fuer ihn ein aber Neal verstand eigentlich nicht wieso er das tat.Los Neal gehen wir sagte Jeremy und schaute auf Neal. Neal ging auf Jeremy zu und die beiden verliessen denn Saal. Sie gingen an Lennox und Tina vorbei. Wartet ihr beide, was sit die strafe? Fragte Tina und schaute denn beiden nach. Lennox ging auf seinen Vater zu und befragte ihn was er eigentlich damit meinte.

Los komm rein sagte Jeremy und oeffnete die Zimmer tuer fuer Neal. Danke, ich wuesste nur gerne wieso du so nett zu mir bist, ich habe jetzt doch gegen eine regel verstossen sagte Neal und setzte sich. Wann haben wir das letzte mal, an einen tisch geredet grinste Jeremy und setzte sich an denn Tisch.

Du hast gegen eine regel verstossen die Lennox und der Koenig aufgestellt haben, das ist mir sowas von egal sagte Jeremy schulter zuckend. Ich verstehe, aber wieso hasst du Lennox und denn Koenig so ploetzlich? Fragte Neal. Tina hat zugehoert wie der koenig und Lennox gesprochen haben, Lennox ist eigentlich der Sohn des Koenigs, der Koenig will uns alle los werden und Troja mit Lennox seinen Sohn regieren erklaerte Jeremy. Lennox ist sein Sohn? Fragte Neal unglaublich. Ja, unglaublich nicht wahr sie wollen uns hinters licht fuehren wir duerfen ihnen nicht vertrauen sagte Jeremy. Das habe ich auch nie getan sagte Neal. Fuer eine weille schweigten die beiden, Neal schaute auf seinen Freund als ob er ihn etwas fragen wollte doch dann hiellt er sich zurueck und senkte wieder denn Kopf. Was ist? Fragte Jeremy und schaute auf ihm. Ich weiss das geht mir eigentlich nichts an....aber hast du mit Tina.....du weisst schon sagte Neal rot. Wieso fragst du ueberhaupt? Fragte Jeremy. Dumme frage, ich habe euch drin gehoert meinte Neal, Jeremy antwortete ihn nicht. Ich konnte es nicht glauben wie schnell du Angelica vergessen hast sagte dann Neal nach einer weille. Jeremy schaute auf ihm sagte aber immer noch nichts. Schon gut, du musst nicht antworten laechelte Neal und stand auf und ging auf die Tuer zu. Neal....meinte Jeremy aber er schaute ihn nicht dabei an. Ja? Fragte Neal und schaute auf seinen Freund. Ich habe sie nicht vergessen aber ich muss stark fuer mein Reich sein, wenn ich mich von meinen gefuehlen leiten lasse bin ich ein schwaechling sagte Jeremy. Ich verstehe schon also sollte ich Kaila auch vergessen sagte Neal. Du musst, ich will nicht das dir iergendwas passiert meinte Jeremy. Ja, Bruder ich versprechs dir ich werde aufpassen laechelte Neal. Vielleicht findest du hier eine schoene frau meinte Jeremy. Nein danke, kein bedarf lachte Neal und verliess das Zimmer. Pass gut auf dich auf meinte Jeremy und schaute seinen Freund nach.

Gut mutter,ich habe schon verstanden laechelte Angelica und ging wieder an ihre Mutter vorbei in ihren Zimmer zurueck. Sie setzte sich an ihren Bett, sie wollte so gerne Sherice begleiten und ihr helfen aber Sherice zog alleine in denn krieg mit all denn Maenner und Sean. Es klopfte an der Tuer, Angelica seufzte und meinte komm rein. Hi, wir sind es laechelte Charlene und kamm mit Kaila und Sherice rein.

Hi laechelte Angelica zurueck. Ist schon o.k Prinzessin Angeline, ich werde morgen als einziege frau ins krieg ziehen macht nichts meinte Sherice und setzte sich neben Charlene an denn Tisch. Ausserdem hat die koenigin gesagt, das du sobald gehen darfst wenn die lage sehr schlecht wird fuegte Charlene hinzu.

Und ich werde mit kommen und meinen Vater finden sagte Kaila und setzte sich neben Angelica auf denn Bett. Danke,ihr seid echt nett sagte Angelica dann wendete sie sich an Sherice und meinte ich wuensche dir viel glueck und sobald du nicht kannst kehrst du zurueck. Ja klar, ich habe viele die mich beschuetzen sagte Sherice nickend. Wiesst ihr was, ich habe echt hunger meinte Kaila und schaute auf Charlene. Schau mich nicht so an, du hast doch schon gegessen seufzte Charlene. Komisch das du nie die figur verlierst lachte Sherice. Tja, ich bin ein wunder kind ich darf soviel essen wie ich will lachte auch Kaila.

Ueber friss dich bloss nicht, du musst jetzt die rolle einer tochter des Priesterin an nehmen sagte Sherice.

Mach dir keine sorgen darueber,ich weiss schon wie ich mich benehmen soll sagte Kaila etwas beleidigt.

Charlene schien nach denklich, Angelica schaute auf ihr und fragte was ist denn los? Habt ihr vielleicht Sean gesehen, er ist nicht von seinen Zimmer raus gekommen sagte Charlene. Ich denke wir sollten ihn alleine lassen, morgen ist doch ein grosser tag fuer ihn meinte Sherice. Ja du hast recht aber ich will ihn noch sehen bevor er abreisst, ich mache mir sorgen sagte Charlene und stand auf. Wie traurig,morgen frueh zertrennen wir eine liebe sagte Kaila lachend. Das ist nicht witzig Kaila meinte Angelica und schaute auf Kaila. Ich werde ihn kurz an sprechen sagte Charlene und ging auf die tuer zu.Soll ich vielleicht mit kommen? Fragte Sherice. Nein, wieso denn laechelte Charlene und ging aus dem Zimmer. Sherice und Angelica schauten sich an dann seufzten sie beide. Was denn? Fragte Kaila die nichts davon wusste was Sean hat. Es geht um Sean, eigentlich nur eine kurze Phase aber er will mit Charlene nicht reden sagte Sherice. Wieso denn nicht, die beiden sind wie geschaffen fuer ein ander fragte Kaila und schaute auf Angelica. Der Vater von Felina hat ihn erzaehlt das er Felina und Seanael wie geschwister aufgezogen hatte erklaerte Angelica. Deswegen, das heisst doch nicht das sie geschwister sind sagte Kaila.

Ich weiss aber viele leute hier denken das Felina und Seanael geschwister sind, jetzt ploetzlich als ein liebes paar aufzu tretten ist doch krank seufzte Sherice. Dieser voll idiot, na warte wenn er sie verletzt sagte Kaila und stand wuetend auf. Sie hatte immer Charlene vor jedem beschuetzt, dieser Sean der sich fuer etwas besseren hiellt konnte Charlene niemals weh tun, das wuerde sie nie zu lassen.Halt warte Kaila, lass die beiden biette alleine reden sagte Angelica die auch auf stand. Gut ich gebe ihn fuenf minuten,wenn sie verletzt oder weinend zurueck kehren, wird er mir nicht davon kommen sagte Kaila und ballte ihre faust.

Sean,Sean Charlene klopfte weiter an seiner Tuer. Komm rein ertoente seine stimme, war aber iergendwie genervt. Sean,ich wollte nur.........Charlene machte die tuer auf und erstarrte als sie Sean sah. Er schaute ruhig auf ihr waehrend ein bade tuch um seine hueften gebunden waren und seine blonden haare nass war. Es tut mir echt leid sagte Charlene rot angelaufen. Komm rein oder geh raus, es ist mir unangenehm wenn du die tuer offen laesst meinte Sean. Vielleicht sollte ich spaeter kommen, wenn du dich umgezogen hast sagte Charlene und schloss die tuer wieder zu. Sean seufzte durch und begann sich um zu ziehen.

Was hat der idiot gesagt, hat er dir iergendwas getan? Fragte Kaila als sie Charlene sah. Charlene schuettelte rot denn Kopf. Habt ihr ueberhaupt geredet? Fragte Angelica. Nein, vielleicht werden wir nacher reden antwortete Charlene. Gut, dann koennen wir dir ja schon mal denn grund seiner verhalltens erklaeren sagte Sherice. Ja, ich denke du sollst es wiessen sagte auch Angelica und machte ein wenig Platz auf ihren Bett fuer Charlene. Charlene setzte sich neben Angelica und schaute fragend in die runde. Wir wollen dir eigentlich sagen das...begann Kaila ueberliess es aber dann Sherice.

Dein jetziger Vater, der Herzog hatte Seanael auf der strasse gefunden und aufgezogen und zwar mit Felina, Sean haellt es jetzt fuer krank dich zu lieben weill alle hier denken das ihr geschwister seid klaerte Sherice auf. Aber....was geht mich an was die leute denken sagte Charlene und senkte ihren Kopf.

Das habe ich mich frueher auch gefragt, und ehrlich gesagt intressiert es mich nicht was leute von mir denken sagte Kaila schulter zuckend. Das ist doch ein wenig anders, Sean will dich nur vor dem augen der leute hier bewahren sagte Angelica.Ich will aber nicht bewahrt werden, Sean soll nicht so viel wert drauf legen was mit mir passiert, ich wuerde sowieso alles fuer ihn tun meinte Charlene und stand auf, sie ging an ihre freunde vorbei und verliess das Zimmer. Sollen wir sie alleine lassen? Fragte Angelica und Sherice nickte, schon verstanden sagte Kaila und setzte sich wieder hin.

Charlene lehnte sich an denn Balkon, die vielen blumen an denn Balkon waren wunder schoen und auch die sicht war hervor ragend. Charlene zog sich hier zurueck um nach zu denken.Sie intressierte sich ueberhaupt nicht was die leute denken, sollen sie doch reden, sie wollte nur das Sean fuer sie da ist. Charlene seufzte und fuehlte eine traene, weinte sie etwa schon fuer diesen blonden engel. War er es ueberhaupt wert? Sie erinnerte sich an die tage zurueck fuer dem er sie so unnahbar war, sie konnte ihn nie ansprechen weill sie dachte er intressierte sich nicht fuer sie. Jetzt war es anders, der schicksal hat sie beide zusammen gefuehrt, und jetzt liebt sie ihn mehr denn je. Es klopfte an der Tuer, bevor Charlene auch antworten konnte tratt Sean herein. Charlene trocknete sich schnell ihre traenen und versuchte zu laecheln. Hi meinte Sean und kamm auf sie zu. Hi laechelte auch Charlene und kamm vom Balkon runter.

Es tut mir leid wegen vor hin, ich wollte dir nicht weh tun sagte Sean. Keine sorge, ich kann dich schon verstehen meinte Charlene und setzte sich neben ihn an denn Tisch. Haben dir deine Freunde schon erzaehlt? Fragte Sean und schaute auf Charlene. Ja, haben sie meinte Charlene leise und senkte ihren Kopf.Du bist dir hoffentlich bewusst das ich es nicht mag wenn leute hinter meinen ruecken reden sagte Sean. Und deswegen wuerdest du sogar deine liebe auf geben? Fragte Charlene und lief sogleich auch rot an. Sean schaute auf ihr, er wusste gar nicht wie direkt sie sein konnte. Nein, bestimmt nicht aber ich sollte mich von dir fern hallten meinte Sean. Charlene sagte nichts dazu, er war stur und sie konnte ihn nicht so einfach aendern. Sean meinte Charlene und schaute auf ihm. Hm meinte Sean und er schaute ihr genau in die augen. Versprich mir, das du morgen im Krieg auf dich aufpasst sagte Charlene. Machst du dir etwa schon sorgen grinste Sean. Charlene senkte rot ihren blick. Ich gehe jetzt ins bett nach dem harten training bin ich schon muede sagte Sean und erhob sich. Ja, das hallte ich auch fuer eine gute idde laechelte Charlene und stand auch auf. Sie begleitete ihn bis zur tuer, dann drehte er sich um zu ihr und schaute ihr weiter in die augen. Denn Kuss auf der erde hast du nicht gewollt und jetzt habe ich nicht mal die chance deine lippen zu kuessen bevor ich gehe sagte Sean und beruehrte laechelnd ihre wange, seine hand fuhr hinunter bis zu ihre lippen dann beugte er sich vor und blieb nur ein paar millie meter von ihren Mund. Er grinste und entfernte sich wieder dannach drehte er ihr denn ruecken zu und ging. Charlene schaute ihm nach, sie war sowas von nervoes das sie nicht einmal reden konnte, als er ging lehnte sie sich an der Tuer. Wieso tat ihr Sean so was an er machte sie verueckt, er war ihr so nah und doch verhiellt er sich so fern.

Es war sonnen aufgang. Lennox und der koenig hatten sich schon verabschiedet und Lennox ging, jedoch ging er nicht ins krieg sondern meinte er musste etwas fuer denn Koenig erledigen. Jeremy war auch schon wach, er machte sich fertig und zog sich seine Kampkleider und seinen koeniglichen umhang an.

Neal hatte ein wenig schwierigkeiten auf zu wachen aber als er sich erinnerte das er seinen Vater treffen wird stand er auf und machte sich schnell fertig. Das aller erste mal zog er sich die kleider dieser Troja bewohner an. Seine Kampfruetung war gruen waehrend Jeremys blau war. Die beiden wuerden als Partner in denn kampf ziehen, das beruhigte ihn ein wenig.

Na wie geht es heute morgen denn Prinz lachte der Koenig.Jeremy antwortete ihn nicht und setzte sich an denn tisch. Freust du dich schon auf dem krieg oder hast du doch ein wenig angst grinste der Koenig. Seien sie vorsichtig mit dem was sie sagen, ich kann sie und ihren Sohn Lennox los werden wann ich will sagte Jeremy und begann seinen Fruehstueck zu essen. Du weisst es schon, woher? Wer hat es dir berichtet? Fragte der Koenig wuetend. Setzen sie sich wieder hin, sie koennen mich nicht hinters licht fuehren, wo ist denn Lennox? Fragte Jeremy und schaute auf denn Koenig. Er muss was erledigen sobald er fertig ist wird er zurueck kommen klaerte der Koenig auf. Ich hoffe er hat nichts schlechtes vor sonst garantiere ich fuer nichts sagte Jeremy. Tina betratt denn raum und setzte sich an denn tisch. Tiana wie geht es denn heute morgen? Fragte der koenig und schaute auf ihr. Gut, nur mein Kopf tut mir weh und es ist mir schlecht sagte Tina und fasste sich an denn Kopf. Auch Neal tratt ein und setzte sich an denn Tisch.

Ohne ein wort assen sie ihr fruehstueck, als sie fertig gegessen hatten standen Neal und Jeremy auf. Auch der Koenig erhob sich. Dann wuensche ich euch viel gleuck, einer meiner waechter wird euch zum Platzt fuehren sagte der Koenig. Gut, wir sind bereit lasst uns gehen sagte Jeremy, Neal nickte und folgte seinen Freund. Tina und der Koenig folgten die beiden zum Tor. Viel glueck das koennt ihr beide gut gebrauchen sagte der Koenig. Wartet mal sagte Tina und ging auf die beiden zu. Was willst du schon wieder? Fragte Jeremy und schaute auf ihr. Weinend sprang Tina in seine Arme, pass auf dich auf Jeremy sagte sie und begann ihn zu kuessen. Jeremy stiess sie leicht von sich weg. Du auch Neal, kehrt bald zurueck ich habe angst hier alleine zu sein sagte Tina.Keine angst, wir werden dafuer sorgen das wir alle wieder in unserer Erde zurueck landen meinte Neal und fuhr durch Tinas hell braune haare. Ach ja? Fragte Jeremy skeptisch sprang dann aber auf seinen schwarzen Pferd. Neal liess Tina los und sprang auch auf seinen braunen Pferd. Wir sehen uns bald Tina sagte er bevor die beiden mit demm Waechter davon rietten.

Tina ging wieder ins schloss rein.

Pass gut auf dich auf Seanael, wir wuenschen dir alle viel glueck sagte die Koenigin waehrend sie auf Sean sah der sich vorbereitete. Er hatte seine Kampfkleidung an und sah jetzt mehr ernst aus denn er je ausgesehen hat. Wenn du vielleicht aerger hast, dann weisst du das du auf uns zaehlen kannst meinte Kaila. Ja genau, wir werden dir zu hilfe kommen meinte auch Angelica nickend. Charlene stand neben Sherice und verabschiedete sich zuerst mal von ihr. Machs gut, ich weiss du bist ein grossartiger kaempfer meinte Charlene und umarmte dabei Sherice. Ja ich bin stark und ich hoffe auf ein Kampf mit Lennox sagte Sherice und umarmte die rothaarige. Los gehen wir Sherice befahl Sean und ging an ihr und Charlene vorbei. Sean....meinte Charlene leise als er einfach an ihr vorbei ging. Hey du hast vergessen deiner Freundin bye zu sagen meinte Kaila grinsend. Sean schaute nochmal zurueck und laechelte Charlene zu, sie laechelte nach einer weille zurueck dann beliess sie es dabei. Sherice und Sean gingen dannach zu dem Maenner die bereits draussen vor dem Schloss standen. Charlene meine tochter, ich verspreche dir ich werde gesund und munter heim kehren sagte der Herzog. Ja Vater ich weiss laechelte Charlene und umarmte denn Herzog. Auch der Herzog ging raus und stieg auf seinen Pferd nach einer weille reiteten sie alle davon. Passt gut auf und bringt meinen Mann zurueck wenn ihr ihn rief ihnen die Priesterin noch zu bevor sie davon reiteten.
 

Der Priester hatte nicht genug kraft gehabt um bis nach Appolon zu gelangen, er versteckte sich in einer kleinen Hoehle wo er die Kriegs geraeusche so gut hoeren konnte, die Trojaner schienen viel ueberlegen zu sein. Sie waren stark und viele davon waren nur ein wenig oder gar nicht verletzt waehrend die krieger aus Appolon schon die flinte ins Korn warfen. Der Priester versuchte sich alleine zu heillen aber das ging nicht sehr gut, er hatte gar keine kraft. Er war diesen Neal dankbar dafuer das er ihn befreit hat aber jetzt sass er in einer Hoehle und wenn er raus kamm wuerde er sicher getoetet werden.
 

HOER AUF RUM ZU SITZEN UND ZU RAUCHEN, ES WIRD ZEIT DAS DU WIEDER ARBEITEN GEHST schrie Jeremys Mutter und schaute wuetend auf ihren Mann. Seit Jeremy weg ist hatten sich die beiden nur noch gestritten. Wieso kuemmerst du dich nicht einfach um deine zwei Jungs und laesst mich in ruhe seufzte der Vater und rauchte weiter.So ist das also, du intressierst dich weder fuer deine Soehne noch fuer deine Arbeit, und auch nicht fuer deine frau die jeden tag hier schuftet schrie die Mutter weiter.

Die tuer klingelte. Ich mach auf, schrei du rum sagte Jeremys vater und stand auf. Er ging auf die tuer zu und machte sie auf. Ein schwarhaariger Junge mit roten augen stand vor ihm. Was willst du? Und wer bist du eigentlich? Fragte Jeremys vater genervt. Es geht um Jeremy, kann ich rein kommen? Fragte der Junge. Komm nur rein seufzte Jeremys vater und machte die tuer auf. Ich bin Lennox und ich bin hier um dir zu sagen, das wir deine hilfe brauchen wir wiessen das du vielleicht ablehnen koenntest aber es geht um dein Volk mein koenig Lennox verbeugte sich vor Jeremys Vater. Ich war mal Prinz, jetzt bin ich ein normaler vater lasst euch doch von meinen Sohn Jeremy helfen grinste Jeremys vater. Jeremys hilfe alleine genuegt nicht fuegte Lennox hinzu. Ach ja? Ich bin leider etwas aus der uebung, wie waers wenn der neue koenig euch hilft schlug Jeremys vater vor. Wir brauchen verbeundete und du sollst dabei sein sagte Lennox. Gut, wenn ihr meint komme ich vielleicht mit und regle das ganze aber zuerst rauche ich noch eine zigarette sagte Jeremys vater leise damit die Mutter ihn nicht hoerte. Beeilen sich sich, mein Koenig seufzte lennox und wartete bis Jeremys Vater fertig geraucht hatte.
 

Setz dich doch suesse sagte der Koenig und schaute grinsend auf Tina. Nein danke ich setze mich in meinen Zimmer sagte Tina und wollte an ihn vorbei gehen. Willst du etwa meine befehle verachten sagte der Koenig und packte sie am arm. Es tut mir leid mein Koenig, lassen sie mich biette gehen sagte Tina und ging dann doch an ihn vorbei in ihren Zimmer. Sie schloss sich ab und setzte sich auf ihren Bett. Sie wuerde sich vielleicht nie wieder wagen hier raus zu kommen.Schon wegen diesen grinsenden Koenig der ihr so auf die nerven ging.
 

Schon eine Stunde entlang, wir sind bald da, Prinz Achilles sagte der Waechter und stieg wieder auf seinen Pferd. Gut, gehen wir weiter seufzte Jeremy und stieg auf sein schwarzes Pferd. Neal trank immer noch seinen Wasser und schien alles um sich zu ignorieren. Koennen wir bald weiter, oder brauchst du zuerst eine extra einladung? Fragte Jeremy genervt und schaute auf Neal. Ja einen moment noch sagte Neal und trank weiter. Zu deiner information ich werde nicht fuer iergenwelchen toilleten unsinn stoppen, hast du verstanden sagte Jeremy wieder. Neal hoerte auf zu trinken und machte die Flasche zu dannach stieg er auf seinen Pferd. Na endlich, los weiter befahl Jeremy und der Waechter reitete los.

Sag mal, Jeremy denkst du es war richtig Tina alleine mit dem koenig und Lennox zu lassen? Fragte Neal waehrend er weiter in denn sonnen aufgang mit seinen Freund reitete. Nein meinte Jeremy. Und wieso haben wir sie zurueck gelassen, wir haetten sie doch iergendwie in sicherheit bringen koennen meinte Neal. Haetten wir sie etwa zum krieg mit nehmen sollen, das waere genau so gefaehrlich fuer ihr antwortete Jeremy. Ja ich weiss seufzte Neal. Mach dir keine sorgen um ihr, das maedchen ist ein kaempfer sie gibt nicht so schnell auf grinste Jeremy. War das etwa ein kompliment? Fragte Neal und schaute auf ihm. Los reitten wir schneller befahl Jeremy und reitete an Neal vorbei. Es war also ein kompliment meinte Neal und reitete auch schneller.
 

Koennen wir keine Pause ein legen? Fragte einer der maenner. Nein, wir reitten weiter und wenn du noch einmal fragst dann wirst du hier bleiben du weichling sagte Sean und schaute wuetend auf denn Mann.

Seanael, goenn ihnen doch eine Pause ich bin auch aus der Puste sagte auch der Herzog und stieg von seinen Pferd hinunter. Alle Maenner steigten dannach aus. Fuenf minuten, nicht mehr meinte Sean der immer noch nicht damit ein verstanden war. Sean stieg von seinen Pferd runter und setzte sich an einen Felsen. Der Herzog setzte sich neben Sean. Seanael du gehst zu streng mit ihnen um ich weiss das es schwer fuer dich ist aber habe vertrauen das wir gewinnen werden begann der Herzog. Wie kann ich ihnen vertrauen, sie wiessen genau wie es steht, auf dem Schlachtfeld ueberleben fuenf aus Appolon und 50 aus troja sagte Sean. Wir werden gewinnen, ich weiss unsere chancen stehen nicht gut aber wir werden es schaffen ich habe ein sehr gutes gefuehl sagte der Herzog. Wir muessen aber trotzdem unser bestes geben meinte Sean und trank ein wenig von seinen Wasser.Sherice war auch mit ihnen mit gegangen, die maenner bestaunten sie weill sie so stark war und es durch ziehen wollte. Aber Sherice war eigentlich nur fuer die rache gegangen. Sie wollte endlich diesen Trojaner zeigen was sache ist, sie hatte ihre famillie nicht umsonst verloren.
 

Angelica sass in ihren Zimmer und las die Buecher, viele davon waren von der Legende aus Appolon und Troja. Das jahrelange krieg und das grosse unterschied zwischen denn beiden Voelkern. Es war intressant fuer ihr. Es klopfte an der Tuer, Angelica stand auf und ging auf die Tuer zu. Sie dachte es waere Kaila oder Charlene. Aber als sie oeffnete stand ein Junge vor ihr. Kann ich rein, ich wurde geschickt von der koenigin im uebrigen mein name ist Romanus sagte der blonde laechelnd und verbeugte sich tief. Freut mich Romanus, komm rein laechelte Angelica zurueck. Romanus tratt in ihren Zimmer rein. Prinzessin ab jetzt bin ich fuer dich verantwortlich, wenn du iergendwo hin willst werde ich mit kommen muessen, ich bin so wie dein Leibwaechter erklaerte Romanus. Warum denkt meine Mutter ich brauche einen Leibwaechter meinte Angelica leise zu sich. Doch Romanus hatte es gehoert und meinte ihre Mutter macht sich sorgen um ihnen, sie werden von denn trojaner genau so gehasst wie ihre Mutter du musst sehr aufpassen laechelte Romanus. Danke Romanus meinte Angelica und schaute weiter auf ihn. Das ist mein Job, wenn du mich brauchst rufst du mich einfach meinte Romanus und ging aus ihren Zimmer. Angelica seufzte auf. Jetzt hatte sie schon einen Leibwaechter eigentlich wollte sie sich doch ins abenteuer stuerzen.
 

Ich empfange gar keine kraft sagte Kaila und seufzte auf. Du musst durch hallten Lorena, eines tages wirst du eine sehr starke Priesterin werden laechelte die Priesterin. Aber so stark wie du werde ich nie, du bist grossartig laechelte Kaila. Nicht so wie dein Vater, er ist immer noch der beste Prister meinte die Priesterin. Du vermiesst ihn nicht wahr? ich wuerde dir gerne denn gefallen tun und ihn finden sagte Kaila. Nein, versuch das gar nicht du wirst dafuer sorgen das dir gar nicht zustoesst warnte die Priesterin.

Keine sorge, ich werde nicht gehen bevor du einverstanden bist sagte Kaila. Ich werde niemals einverstanden sein, wenn jemand geht dann ich und sogar ich habe angst sagte die Priesterin.
 

In der zwischenzeit sass Charlene in ihren Zimmer, sie dachte nach. Ihre gedanken schweiften von thema zu einen anderen und alles hatte etwas mit Sean, angst und sorge zu tun. Charlene seufzte tief durch und ging auf denn Balkon zu. Sie schaute in die Sonne hinauf. Sean war jetzt wohl schon am Kampf feld. Hoffentlich ging es Sherice und ihren Vater gut. Sie fuehlte sich als all die Leute die ihr soviel bedeuten gegangen waeren. Kaila und Angelica waren gluecklicher weisse noch da aber sie wuerde sich nie verzeihen wenn Sean verletzt dort stirbt und sie ihm nicht helfen konnte.
 

Vater ich bin wieder zurueck rief Lennox und betratt denn grossen Saal. Schoen mein Sohn, hast du auch meinen Bruder dabei grinste der Koenig. Ja, hier sagte Lennox und hinter ihn lief tatsaechlich Jeremys Vater. Anchises wie schoen dich wieder zu sehen, was hast du denn fuer kleider an lachte der Koenig.

Menschen kleider sieht doch toll aus oder, tut mir leid die gibt es nicht in deiner groesse erwiederte Anchises. Du haellst dich wohl fuer lustig, wie ich sehe hast du dich gar nicht veraendert, sag mal wo hat dein Sohn denn eigentlich denn stolz her? Fragte der Koenig. Teillweisse von mir, aber auch seine Mutter ist nicht zu stoppen antwortete Anchises. Jedenfalls ist dein Sohn immer noch ein halb mensch und daher sehr schwach, sehen wir mal was er aus richten kann sagte der Koenig. Jeremy ist sehr stark, du wirst schon sehen, die kombination von mir und seiner Mutter war einfach klasse sagte Anchises. Ach ja? Lachte der Koenig. Lach nur weiter, und dieser Clown hier ist dein Sohn? Fragte Anchises und zeigte auf Lennox der wuetend auf ihn schaute. MEIN SOHN IST EINER DER STAERKSTEN HIER,HAST DU VERSTANDEN schrie der Koenig auf. Tina kamm aus ihren Zimmer raus und betratt das grosse Saal. Vielleicht konnte Jeremys Vater ihr schutz bietten, einmal hatte sie ihn ja schon gesehen. Du bist auch hier? Fragte Anchises und schaute auf Tina. Ja, ich.....ist Jeremy in ordnung? Fragte Tina. Woher sollte ich das wiessen ich komme gerade aus der erde antwortete Anchises schulter zuckend. Wie ich sehe kennst du ja schon die verlobte deines Sohnes sagte der Koenig. Gut aus sehen tut sie ja, ich dachte er haette sich in eine Angelica verliebt sagte Anchises nachdenklich. Das ist seine Verlobte, und er liebt sie ist das klar meinte der Koenig. Ja schon gut, lass ihn entscheiden sagte Anchises und setzte sich an denn langen Tisch.Der Koenig schaute von Anchises zurueck zu seinen Sohn. Los, Lennox es wird zeit fuer dich in denn Kampf zu ziehen meinte er. Ja,ich mache mich gleich auf dem weg erwiederte Lennox.Warte noch Lennox, uebergib diesen Brief denn General ich will sicher gehen das sein Sohn bestraft wird grinste der Koenig. Alles klar grinste Lennox zurueck und steckte das Brief ein dannach machte er sich schon auf denn weg.
 

Was ist schon wieder? Fragte Sean als Sherice auf hoerte weiter zu reitten und sich in der gegend umschaute. Lass sie sagte der Herzog und schaute beruhigend auf Sean. Ich vernehme eine stimme....ich muss ihn helfen sagte Sherice ploetzlich und schaute auf Sean. Ich lasse dich nicht gehen, hast du verstanden es ist gefaerhlich und du bist EINE FRAU schrie Sean und betonte das wort Frau dabei. Sherice mein Kind, was genau hoerst du? Fragte der Herzog und schaute auf Sherice. Jemand hat gerade um hilfe gerufen, es ist jemand der und nahe ist biette Herzog lass ich ihn helfen bietete Sherice. Seanael reitte du voraus mit denn Maenner, ich und Sherice werden gleich nach kommen sagte der Herzog und reitete mit Sherice davon. Sean schaute ihnen nach, er wollte so etwas vermeiden alles scheint ausser kontrolle zu geraten.So war es nicht geplannt. Sean reittete zu denn anderen Maenner und beruhigte sie, er fuehrte weiter an obwohl ohne die hilfe des Herzogs war es nicht das selbe.
 

Hoeren sie es auch, hier schon wieder, jemand ruft um hilfe sagte Sherice und reitete mit dem Herzog so schnell sie konnten auf denn hilfe schrei zu. Die gegend hatte sehr viele Hoehlen, kleine und grosse auch Felsen und sand waren haeufig zu sehen. Sherice stieg aus dem Pferd und schaute sich um. Sie spuerte das jemand hilfe brauchte, in ihren Herzen spuerte sie ob etwas mit ihren Leuten nicht stimmt. Kommen sie Herzog, wir werden diese Hoehle betretten sagte Sherice und deutete auf eine Hoehle. Der Herzog nickte ohne zu fragen und folgte Sherice, er vertraute auf Sherice faehigkeit stimmen des herzen zu hoeren.

HALLO IST DA JEMAND? Fragte Sherice und vernahm ein schwaches keuchen. Der Herzog schaute sich in der dunklen Hoehle um und zuendete einen Feuer zum leuchten an, jedenfalls war es sehr feucht und das feuer sehr schwach. Sherice begab sich in das innere der Hoehle, sie ging immer auf das keuchen zu dann blieb sie bei einer Person stehen der am boden lag und sich kaum bewegen konnte. PRIESTER.....SIE LEBEN es war unfassbar das schwache feuer beleuchtete das gesicht des Priesters der verletzt hungrig und ohne energy auf denn klaten boden lag. Priester mit traenen in denn augen beugte sich Sherice zu ihm und nahm ihn in denn arm, er war es der ihr volk immer wieder gesund gepflegt hatte.

Sie wollte immer eine Priesterin werden nach Lorenas tot aber ihr geling es fast nie. She...Sherice...laechete der Prister und legte seine Hand auf Sherice wange. Prister..biette sie muessen weiter leben Priester hallten sie durch weinte Sherice und half denn Priester sich auf zu setzen. Der Herzog stand geschockt neben denn beiden, er hatte gedacht der Priester ist schon lange gestorben, er hatte nie gedacht das er ihn hier begegnen wuerde die einziege die ihn nie aufgegeben hatte und wusste das er noch lebt war seine Frau die Priesterin. Priester...ich muss sie sofort heillen meinte Sherice ernst und schaute auf ihre handflaeche, jetzt hiess es alles oder nichts sie konnte beweissen was ihr der Priester beigebracht hatte. Priester lehnen sie sich zurueck ich werde vor reitten und Seanael benachrichtigen, er wird dir zwei maenner senden die euch beide nach hause begleiten werden sagte der Herzog. Aber Herzog,ich muss dabei sein wenn das kampf startet erwiederte Sherice. Ich habe mich entschlossen Sherice, du gehst nach hause zurueck und nimmst denn Priester mit, anders geht es nicht sagte der Herzog und verschwand aus der Hoehle, er markierte die Hoehle und stieg auf seinen Pferd um mit Seanael und denn Maennern aufzu hollen.
 

Generall der Prinz ist angekommen sagte einer der Maenner und schaute auf seinen Generall.Gut, fuehre sie zu mir sagte die tiefe anfuehrende stimme des generalls. Ja..generall aber Lennox ist nicht dabei wie erwartet sagte der Mann wieder. Aus dem weg, ich gehe sie selber begruessen grinste der Generall und zog wieder an seiner zigarette.

Jeremy....? fragte Neal wieder und schaute auf seinen Freund. Was hast du schon wieder Neal antwortete Jeremy genervt und stieg von seinen Pferd runter. Ich komme mit denn gedanken nicht klar das der generall mein vater sein soll meinte Neal seufzend. Du wolltest doch immer einen richtigen Vater der dich wie sein eigener Sohn sieht grinste Jeremy. Ja aber nicht einen Generall mitten in einen Krieg meinte Neal und schaute sich um. Der Generall kommt meinte einer der Maenner und schon stellte er sich in einer salutierenden position. Sieh an, sieh an wer erscheint denn da grinste der Generall und schaute auf Jeremy.

Sehr geehrt generall Jeremy verbeugte sich leicht. Aber nicht doch, du bist doch Prinz, ich sollte mich verbeugen grinste der generall wieder. Neals blick wanderte zum generall, er war gross und es war zu erkennen wie stark er war. Muskeln war um seinen ganzen Koerper zu sehen und er trug die groessten und staerksten waffen mit sich um. Er hatte einen Kampfuniform an und seine Maenner waren alle hinter ihm in einer linie und warteten auf weitere befehle. Der generall bemerkte Neals blick und musterte ihn dann schaute er wieder auf Jeremy um ihn weiter zu pruefen doch sein blick wanderte wieder zurueck zu Neal und er stockte. Askanios...mehr sagte der Generall nicht. Hast du dein Sohn endlich erkannt grinste Jeremy und schaute grinsend auf Neal der sich nicht gerade wohl fuehlte.Askanios ich habe gedacht du bist tot, du siehst genau so aus wie mein Sohn....meinte der generall wieder und ging auf Neal zu. Neal blieb da stehen wo er war er zuckte nicht einmal. Der generall stand genau vor ihm.SAG BIST DU ASKANIOS? Schrie der Generall und schaute mit einen wuetenden und doch hoffnungsvollen blick auf Neal. Lass mich das erklaeren mischte sich Jeremy ein und stellte sich vor Neal. Neal atmete auf und blieb hinter Jeremy stehen, eigentlich wuerde er jetzt Jeremys hilfe nicht gebrauchen aber diese situation war zu viel fuer ihn.Mein Sohn lebt noch, was willst du mir erklaeren lachte der generall ploetzlich auf. Die maenner schauten verwirrt auf denn generall als der generall Jeremy bei seite schob und Neal laechelnd umarmte. So laecheln sah man denn generall nicht oft, deswegen war jeder ein wenig verwirrt.

Gut das du durch gehallten hast Askanios, ich wusste so eine kleine wunde koennte dich nie umbringen, verzeih mir das ich dich alleine zurueck gelassen habe meinte der generall und legte seine hand auf Neals schulter. Er hiellt ihn also fuer seinen wirklichen Sohn. Neal sagte gar nichts dazu, wenn der Generall dachte das Neal wirklich Askanios ist dann sollte er es ruhig denken, es waere besser fuer ihn.

Ich bin bereit meinen Volk zu helfen meinte Jeremy und tratt hervor. Das weiss ich Prinz obwohl von deinen Vater habe ich nicht viel gehallten sagte der General. Lassen sie meinen Vater aus der sache raus, Generall das geht nur uns etwas an. Ich hoffe wir koennen dir mehr vertrauen als dein Vater unseren frueheren Koenig grinste der Generall. Jeremy antwortete dazu nicht. Jedenfalls liegen wir vorne, wir haben nicht viele Maenner verloren, wie die gegnerische seite und wir haben unsere Aerzte dabei sie werden die verletzen Maenner heillen gab der Generall die information. Das sieht gut aus, wo sind all die Feinde? Fragte Jeremy wieder. Sie haben sich zurueck gezogen, wer hat schon eine chance gegen mir grinste der Generall. GENERALL....GENERALL....APPOLONS MAENNER SIND UNTERWEGS UND SIE HABEN SEANAEL ALS FUEHRER schrie ein Waechter der auf denn Generall und die anderen zu rannte. LOS AUF EURE POSITIONEN MAENNER befahl der Generall und zog einen schwarzen Pferd m zuegel. Los Askanios, nimm deinen Pferd ich habe ihn solange fuer dich gehallten sagte der Generall und uebergab Neal denn Pferd. Danke...meinte Neal und stieg auf denn schwarzen Pferd. Auch Jeremy stieg auf seinen Pferd. LOS, APPOLONS MAENNER SIND WIEDER DA, STRECKT EURE WAFFEN WIEDER HOCH lachend stieg der Generall selber auf seinen Pferd.

Jeremy nahm ein ernstes gesichtszug an. Neal war auch ernst aber seine angst war deutlicher zu sehen als die von Jeremy. Jeremy, mit Seanael meinen sie doch....Sean meinte Neal und schaute auf Jeremy. Lassen wir uns ueberraschen grinste Jeremy und reitete los. Was ist mein Sohn? Fragte der Generall der Neals gesichtszug bemerkt hatte. Ja? Fragte Neal und schaute auf denn Generall. Hier nimm deinen Waffe, und pass sehr gut auf meinte der Generall und uebergab ihn einen Schwert. Danke Generall antwortete Neal und steckte denn Schwert ein. Eigentlich hatte er schon waffen dabei aber diesen Schwert koennte ihn was nuetzen. Du wirst das meistern mein Sohn, im uebrigen du wirst sicher ein toller anfueherer werden so wie ich dannach reitete der Generall an Neal vorbei. Neal reitete hinter denn maennern her.
 

Mit einen schwarzen Umhang reitete Lennox weiter der wuestigen Gegend entlang. Nicht mehr lange und er wuerde sich endlich raechen koennen. Appolon wuerde er denn Erdboden gleich machen. Und auch diese Sherice die er einst so sehr geliebt hatte aber sie ihn nicht lieben wollte denn Appolon war ihr wichtiger als Ihn. Das machte jetzt aber nichts mehr denn auch fuer Lennox war sein Volk und Troja deutlich wichtiger als Sherice. Lennox blieb stehen und stieg von seinen Pferd runter. Er war sich sicher er hatte hier geraeusche gehoert. Was war das? Lennox schaute sich suchend um. Dann sah er zwei maenner die auf Pferden reiteten. Einer von ihnen trug eine schwache Person. Als Lennox genauer hinschaute erkannte er denn Umhang des Priesters denn Neal befreit hatte. Dieser Priester war also soweit gefolhen aber er wuerde ihn wieder zurueck hollen. Lennox stieg wieder grinsend auf seinen Pferd um denn Maenner nach zu reiten und sie auf zu hallten. Es war ihm klar das diese Maenner aus Appolon waren und das sie denn Priester zurueck nach Appolon bringen wollten um ihn wieder gesund zu pflegen.

Nicht so schnell grinste Lennox der mit einer geschwindigkeit auf die Maenner zu reitete. Doch aus dem Nebel hoerte er eine stimme. DU HAST NICHT MIT MIR GERECHNET, LENNOX vor ihm stand Sherice. DU WILLST MICH AUFHALLTEN lachte Lennox und reitete auf sie zu. Ich werde mein bestes versuchen, dich aufzu hallten kam es von Sherice und sie reitete auch auf ihn zu. Dannach stieg die blau haarige von ihren weissen Pferden runter. Was hast du denn vor? Fragte Lennox und schaute auf ihr. Ich habe denn Priester versprochen das er weiter leben wird, und ich werde mein versprechen auch hallten wenn du denn Priester willst musst du zuerst an mich vorbei kommen, Lennox sagte Sherice und zog ihren Schwert. Suess, aber leider habe ich keine zeit fuer dich grinste Lennox. Ich werde dich nicht gehen lassen Lennox, ist das klar sagte Sherice wieder ernst und stellte sich direkt vor ihm. Du willst wohl aerger, wenn du dich nicht von der stelle bewegst reite ich ueber dir meinte Lennox langsam wuetend. Mach es doch, Lennox KAEMPF MIT MIR schrie Sherice wieder und schaute ihn ernst an. Ihr war es auch ernst, sollte dieser voll idiot doch aus steigen und mit ihr kaempfen ihr zeigen was er hatte und sie nicht. Das wird 5 sekunden dauern, aber heul nicht los denn ich mache dir einen kratzer unter die kehle lachte Lennox und stieg von seinen Pferd runter. Ja, komm Lennox grinste Sherice und schaute auf Lennox der seinen Schwert zog. Es hiess wieder streit, fuer die beiden. Sherice und Lennox begannen zu streiten, Sherice war doch viel staerker als Lennox sie eingeschaetzt hatte. Du bist gut aber nicht in meinen Niveau grinste Lennox und musterte sie wieder. Das war noch nicht alles Lennox grinste Sherice. Du versuchst mir meine zeig zu rauben, ich muss diesen Priester zurueck in unseren Zelle befoerdern meinte Lennox und gab sein bestes. Sherice fiel denn Schwert runter. Sie lag verletzt auf denn boden und Lennox auf ihr, er hiellt seine Hand auf ihre Kehle und drueckte sie fest zu. Du.....wirst nie...gewinnen...niemals brachte Sherice hervor und versuchte sich aus dem grieff zu befreien. Aber das ging nicht so einfach, Lennox war zu stark. Und was sagst du jetzt? Grinste Lennox und liess ihre Kehle los, Sherice schnappte nach luft. Kaum schaute sie in seinen Augen legte Lennox seinen Mund auf ihren und kuesste sie. Was sollte das?

Sherice schaute mit weiten augen auf ihn. Idiotin, wenn ich dich nicht lieben kann, werde ich dich besetzen du koenntest mein Sklave werden und mir jede Nacht dienen grinste Lennox und ging von ihr runter. NIEMALS schrie Sherice mit traenen in ihren Gesicht. Troja maenner wollten doch nichts anders von Appolon als frauen, die sie als sklaven ein nehmen konnte. Ich koennte dich sofort hier nehmen, in dieser Wueste aber wieso meine zeit damit verschwenden, ich habe wichtiges zu erledigen dannach kann ich dich geniessen grinste Lennox und lehnte sich wieder vor und kamm Sherice sehr nahe.Beruehr mich nicht du verueckter meinte Sherice und entferte ihren Gesicht von ihn doch Lennox legte seine hand auf ihren Kinn und drehte sie wieder zu sich um. Was du nicht ueber mich weisst ist das ich ein Prinz bin sagte Lennox. Du bist ein Prinz? Wiederhollte Sherice und schaute auf ihm. Klar deswegen war er so vertraut mit dem boesen Koenig. Der Koenig ist mein Vater und bald werde ich Koenig sein wenn es meinen Vater nicht mehr gibt, also ist es eine ehre von mir gekuesst zu werden du kannst dich gluecklich schaetzen meinte Lennox. Lass mich los, ich hasse dich wann kapierst du das endlich meinte Sherice.

Glaubst du wirklich das ich dir das abkaufe, wer hasst mich schon lachte Lennox und zog sie an sich. Was hast du vor? Fragte Sherice und wehrte sich dagegen. Nichts schlimmes ich brauche dich dannach ja noch grinste Lennox und schlug sie zu ohnmacht. Sherice fiel ohnmaechtig in seine Arme. Wieso nicht gleich so schlaf weiter meinte Lennox und verband Sherice mit einen Seil denn er auf seinen Pferd trug. Er trug Sherice dannach, in eine kleine Hoehle und legte sie auf denn kalten Boden. Warte solange auf mich meinte Lennox und verschwand aus der Hoehle raus. Jetzt hiess es, er musste diesen Priester fassen.
 

Ich mache mir sorgen ueber ihn meinte Charlene wieder. Sie konnte die Nacht nicht schlafen. Ihr herz und gedanken wanderten immer wieder zu Sean. Keine sorge, Charlene ich bin mir sicher das der Herzog gut auf Sean aufpassen wird beruhigte Angelica und legte ihren Buch weg. Ihr beide seht es einfach positiv wie ich unterbrach Kalia die ihnen zu lachelte. Positiv? Fragte Charlene. Ja, das ist nicht unsere welt hier und wenn Sean etwas passiert dann wird es das nicht beeinflusst meinte Kalia. Ist das wahr? fragte Charlene und schaute auf Angelica. Ich fuerchte nicht, Lorena wenn Seanael in diesen Krieg verletzt wird wird das immer so bleiben, in eurer welt wird sich das nicht aendern meinte die Koenigin dannach ging sie. Oh nein meinte Charlene wieder und schaute aus dem Fenster hinaus.Ich will das der Herzog und Sean wieder zurueck kehren, ich hallte das nicht durch sagte Charlene. Du machst dir zu viele sorgen laechelte Romanus der denn Raum betratt. Hey, hi Romanus begruesste Kalia laechelnd. Hi, ihr drei Romanus schaute laechelnd auf Angelica die ihn auch zu laechelte. Romanus, sag mir was ich dagegen machen kann, ich will Sean wieder sehen sagte Charlene. Das geht jetzt leider nicht, aber wenn ihr hier stark seid und nicht auf gibt werden unsere Maenner auch stark denn Krieg durchhallten sagte Romanus. Sag mal Romanus, wieso ziehst du eigentlich nicht ins Krieg, ich dachte du magst es fragte Kalia. Das ist eine lange geschichte, aber ich habe vor in denn Krieg zu ziehen ohne die erlaubniss der Koenigin antwortete Romanus. DAS ist nicht dein ernst laechelte Angelica und schaute auf ihn. Das ist mein voller ernst, ihr werdet schon sehen meinte Romanus. Romanus, wenn du wirklich in denn Krieg ziehen willst dann will ich mit kommen sagte Charlene und schaute ihn biettend an. Ja, nimm mich auch mit ich will denn Priester wieder finden und zurueck bringen sagte Kalia. Ihr beide werdet niergendwo hin gehen, nicht ohne mich ich werde immer mit euch sein sagte Angelica ernst. Dann sind wir schon zu viert laechelte Kalia. Das geht nicht, ich werde doch nicht euer leben in gefahr bringen sagte Romanus.

Du musst, tu es fuer uns sagte Charlene. Tu es fuer Angelica grinste Kalia und schaute auf Romanus der rot anlief. Der diener verliebt sich in die Prinzessin lachte Kalia als Charlene und Angelica sie anschauten und sie zu lachen auf hoerte. Ich sehe euch heute nacht, dann koennen wir einen Plan machen sagte Romanus und verschwand.
 

Was hat die denn? Fragte Jeremys Vater. Keine ahnung, der Arzt wird es uns gleich sagen antwortete der Koenig ungeduldig. Die beiden warteten bis die aerztin raus kamm und laechelnd auf die beiden schaute.

Tiana ist schwanger, koenig antwortete sie.WAS? fragte der Koenig und schaute auf die Aerztin.

Von wem denn? Fragte Jeremy und schaute ziwschen denn Koenig und der Aerztin. Es ist entweder von Askanios oder von diesen Prinz der nichts taugt. Ah mein Sohn wird Vater sagte Jeremys vater grinsend.
 

Tina legte ihre hand auf ihren Bauch. Sie war also schwanger, sie konnte es nicht glauben es war doch nur einiege minuten mit Jeremy. Was wuerde ihr Vater dazu sagen, ihre Freunde was wuerde ihre verstorbene Mutter edarueber denken und das aller wichtigste. Jeremy, wuerde er ihr kind an nehmen oder wird er seine liebe zu Angelica nicht vergessen koennen. Die ersten traenen kammen schon, alles was sie jetzt wollte war das sie zu hause gehen konnte. Sie wollte ihren Vater wieder. Er war der einziege denn sie hatte aber er hat ihr alles gegeben was sie wollte. Immer war sie seine Prinzessin und sie durfte ihre probleme bei ihm los werden. Jetzt war sie hier allein, mit niemanden nicht einmal Jeremy vertraute sie so sehr wie ihren vater.Wohin mit diesen Baby? Konnte sie es abtreiben? All disen fragen und noch mehr beschaeftigten Tina.
 

Der Generall blieb vor dem Herzog von Appolon stehen. Das sind wir wieder? Grinste der Generall und schaute von dem Herzog auf Sean. Jeremy reitete nach vorne und blieb auch stehen. Seans blick traff Jeremys blick. Das hass das er fuer Sean hatte entfachte sich nur noch mehr, er hatte ihn immer gehasst und leute fragten ihn was sean hatte und er nicht. Sean hatte eine tolle famillie eine Mutter und einen Vater, und Sean hatte geld er wusste einfach ueber alles und war sehr schlau. Lehrer liebten ihn, Schueler liebten ihn und erst die Maedchen. Obwohl Jeremy konnte auch nicht vermeiden das er bei sehr vielen Maedchen beliebt war. ENDLICH, SEAN ICH FREU MICH DRAUF grinste Jeremy. ICH FREU MICH AUCH grinste Sean zurueck. LOS MAENNER AUF SIE befahl der Generall. Dann begannen die Maenner auf denn gegnersichen Feld zu zu reiten. Jeder nahm sich einen Gegner vor und sie gegannen zu kaempfen. Neal schaute sich um, der Feld war riesen gross und die Maenner achteten auf gar nichts sie toeten und verletzten sich. Auch Jeremy reitete auf Sean zu und begann mit ihm zu kaempfen. Askanios, alles klar? Fragte einer der Maenner von Troja. Ja antwortete Neal und reitete los. Er suchte sich einen gegner aber nur einfache, denn erstens hatte er keine lust sich zu messen und zweitens wollte er es schnell hinter sich bringen. Er wusste eins er war sicher nicht gemacht um menschen um zu bringen.

Der Generall beobachtete Neal fuer eine weille doch er liess ihn und kaempfte selber weiter.

Jeremy kampf mit Sean, schien endlos die beiden liessen alles raus. Sie machten sich gegenseitig nicht nur mit worte fertig sondern auch die waffen und schwerter. Doch dann sah Sean wie jemand denn Herzog angrieff,er reitete an Jeremy vorbei um denn Herzog zu helfen. Ich komme hier schon klar sagte der Herzog und beugte sich das der Pfeill ihn nicht traff. Ich muss auf sie aufpassen, das ist mein job meinte Sean und stellte sich vor dem Herzog. Idiot, meinte Jeremy und schaute auf Sean. Dann sah er einen Mann der ihn angrieff, ein idiot von Appolon fuer was hiellt er sich. Ohne zu ueberlegen stach Jeremy ihn denn schwert in denn bauch und brachte ihn um. Neal konnte es nicht glauben wie herzlos sein freund sein konnte, er verletzte die maenner nur, er brachte keine Maenner um. Jeremy hatte inzwischen schon einiege maenner umgebracht und doppelt soviele verletzt. Sean kaempfte gegen denn generall und versuchte denn Herzog so gut er konnte zu beschuetzen. Neal schaute auf einen Mann der schnell auf ihn zureitete und einen schwert auf ihn richtete. Neal zog seinen Schwert und schaute ernst auf denn Mann. STIRB meinte der Mann der die aehnlichkeit zwischen Neal und Askanios erkannt hatte. Doch Neal stacch ihn denn Schwert zuerst in denn Arm. Der mann fiel vom Pferd. Neal schaute ihn an und wollte weiter reiten doch der mann klammerte sich an Neals bein und stach ihn dort mit denn Schwert. Neal schrie vor schmerz auf, das Schwert ging durch seinen Kampf anzug und breitete sich in seinen Beinen aus.

Jeremy und der Generall drehten ihren Kopf zu Neal, doch der generall musste weiter gegen Sean kaempfen. Jeremy erstach seinen gegner und reitete auf seinen freund zu. Neal? Bist du verletzt? Fragte Jeremy und stieg von seinen pferd runter. Nein, es geht schon mach dir keine sorgen meinte Neal und tastete sich an seinen Bein. Es blutete und tat sehr weh aber er wuerde durch hallten. Jeremy schaute auf denn bein seines freundes dann wanderte sein blick wieder auf Neal der aufzustehen versuchte. Kannst du noch? Fragte Jeremy und half seinen Freund hoch.Es geht mir besser meinte Neal und legte seinen Arm um Jeremys schulter. Es fehlte ihn das sein freund ihn aufhalf, so wie immer, Jeremy war immer fuer ihn da. Bleib dicht hinter mir, Neal ich werde mir nie verzeihen wenn dir etwas passiert meinte Jeremy ernst. Ja, ich weiss aber... Neal schaute auf seufzend auf Jeremy. Jeremy schaute fragend auf ihn. Du und ich wir sind doch partner, oder? Fragte Neal um sicher zu gehen. Ja, das waren wir und wir werden es immer bleiben antwortete Jeremy. Gut, ich vertraue dir Partner grinste Neal und schaute auf Jeremy. Ich vertraue dir auch, Partner antwortete Jeremy und half Neal auf seinen Pferd. Wie ruehrend, der Prinz und sein sklave lachte eine Stimme. Jeremy schaute wuetend auf denn Mann der denn Schwert zog.

Neal schaute nur auf denn Mann der ihn grinsend anschaute. Du willst dich also mit mir messen grinste Jeremy und zog auch seinen Schwert. Ich weiss das ich besser bin als euch trojaner lachte der Mann und begann einen Kampf gegen denn Mann. Neal stieg wieder auf seinen Pferd und schaute sich in denn Schlachtfeld um. Sein Vater fuehrte ein verbieterten kampf gegen Sean, sean war an der Schulter verletzt aber er gab nicht auf. Der Herzog war hinter Sean und hiellt ruecken deckung. Waehrend sich all die trojaner und Apollon sich auf einander stuerzten. Viele lagen verletzt auf denn Boden, manche tot.

ASKANIOS rief ihn eine stimme. Neal schaute sich um, er hat gelernt auf diesen namen zu hoeren. Leute hier hiellten ihn sowieso fuer Askanios. Los Askanios komm mit meinte einer der trojaner. Er reitete auf Neal zu. Neal wusste das er einer der kaempfer fuer troja ist aber er kannte denn Mann nicht genau.

Es ist besser wenn ich dich zu unserer Heilerin bringe, sie wird deine wunde wieder pflegen laechelte der Mann. Danke, ich komme schon klar antwortete Neal und schaute wieder auf Jeremy der denn Mann schon getoetet hatte. Ts das hat man davon grinste Jeremy und reitete wieder auf Neal zu. Prinz, Askanios ist verletzt ich hallte es fuer eine gute idde wenn er...der mann sprach nicht zu ende und wurde bei Jeremy unterbrochen. Nimm ihn mit meinte Jeremy sein blick wanderte zu Neal der ihn fragend anschaute. Die heillung geht schnell und dannach kommst du wieder um mir und unseren Volk zu helfen meinte Jeremy.

Gut, und wo ist diese heillerin? Fragte Neal und schaute auf denn Mann. Nicht weit entfernt, ich bringe dich schnell hin sagte der Mann und reitete los. Neal reitete warf noch schnell einen blick auf das schlacht feld dann reitete er denn mann hinter her.
 

Was dachtet ihr eigentlich lachte Lennox der denn Prister wieder gefangen hatte. Die beiden Maenner aus Appolon hatte er ohnmaechtig geschlagen. Der Prister war auch ausser energy und ohnmaechtig.

Das katz und maus spiel habe ich wohl gewonnen, jetzt heisst es ab in denn Krieg grinste Lennox und reitete weiter auf denn Schlacht feld zu. Er hatte Sherice in der Hoehle gelassen, er koennte sie jetzt nicht gebrauchen aber spaeter vielleicht. Bei diesen gedanken grinste er. Ausserdem konnte er es kaum erwarten

Denn Brief denn Generall zu geben, das sein Sohn Askanios diesen Sklaven befreit hatte. Der generall wird ganz schoen wuetend werden. LOS SCHNELLER meinte Lennox und zog an denn Zuegel des Pferdes. Er reitete mit schneller geschwindigkeit durch die Wueste.
 

Romanus meinte Charlene und betratt denn Buecher saal wo Romanus oft war. Ja? Fragte Romanus und schaute auf. Ich wollte mit dir wegen denn Krieg reden sagte Charlene ein wenig rot angelaufen und machte die Tuer hinter sich zu.
 

Betruegt sie Sean denn schon? Fragte sich Kaila die Charlene nach spionierte. Das denke ich nicht antwortete Angelica die hinter ihr stand. Aeh..Angel...was machst du denn hier Kaila laechelte verlegen. Ich habe dich hier gesehen, und habe mir gedacht ich sehe mal was du tust laechelte Angelica. Was denkst du hat Charlene denn vor? Fragte Kaila. Ich denke sie will mit ihm in denn Krieg ziehen, er hat doch vor in denn Krieg zu ziehen sagte Angelica. Ach ja, jetzt verstehe ich alles meinte Kaila. Sie vermiesst Sean wohl schon zu sehr laechelte Angelica. Und du? Fragte Kaila und schaute auf Angelica. Ich? Fragte Angelica und schaute fragend auf Kaila. Vermiesst du auch nicht jemanden? Fragte Kaila grinsend. Wem denn? Ich vermiesse Sean auch und Sherice und denn Herzog sagte Angelica. Was ist mit Jeremy? Fragte Kaila. Kaila, denke nicht mal darueber nach meinte Angelica. Schon gut, sorry sagte Kaila. Ich vermiesse Anita sehr sagte Angelica. Ja ich vermiesse meine Mutter fuegte Kaila hinzu. Beide standen da und redeten noch eine weille.
 

Also willst du schon heute nacht ins krieg ziehen sagte Charlene die neben Romanus sass. Ja, und wenn du mit mir kommen willst dann freue ich mich sagte Romanus. Danke, das du mich verstehst Charlene schaute auf ihn. Schon gut Charlene, ich weiss das du Sean vermiesst aber ich werde dich nicht aus dem augen lassen. Das ist mir schon klar laechelte Charlene. Was ist mit deiner Freundin? Fragte Romanus. Kaila wird hier bleiben, ich will nicht das ihr iergendwas passiert sagte Charlene. Die Prinzessin muss auch unbedingt bleiben meinte Romanus. Wir lassen Kaila und Angelica hier sagte Charlene. Ja, heute nacht treffen wir uns draussen vor dem Tor, ich werde alles bereit machen sagte Romanus. Danke Romanus bedankte sich Charlene wieder laechelnd. Das habe ich gern gemacht laechelte Romanus zurueck. Dann treffen wir uns heute nacht Charlene stand auf und verliess mit einen laecheln denn Raum.
 

Hey Charlene rief ihr Kaila zu. Hey, ihr beide sagte Charlene und kamm auf ihren Freunden zu. Angelica schaute auf ihre Freundin, sie und Kaila haben gerade besprochen das sie so tun werden als wuessten sie nicht das Charlene in denn Krieg ziehen will. Was ist Charlene, kommst du mit uns zum Garten laechelte Kaila. Ja, sehr gern ich liebe denn garten freute sich Charlene und folgte ihren Freunden. Ich liebe es auch sagte Angelica und laechelte Kaila zu. Kaila zwinkerte ihr zu und beide nahmen Charlene in die miette und gingen mit ihr in denn garten.
 

Was schlagen sie denn vor? Fragte Tina und schaute auf Jeremys vater der in ihren Zimmer war. Ich schlage vor du waschst erstmal dein verweintes gesicht meinte Jeremys vater. Ja seufzte Tina und stand auf. Warte, du weinst doch nicht wegen denn Baby? Fragte Jeremys vater. Ich.....ja...es ist frustrieren was wird Jeremy sagen? Fragte Tina leise. Er wird sich ueber das Baby freuen....jedenfalls wuerde ich das tun schliesslich bist du gut aus sehend. Ich will wieder nach hause...ich habe so genug meinte Tina und traenen stiegen ihr wieder ins gesicht. Entweder hast du angst das Jeremy ein schlechter vater wird oder es ist einfach nur die sache das du eine frau bist seufzte Jeremys vater und stand auf um denn Zimmer zu verlassen. Ich hasse das meinte Tina und legte sich wieder auf ihren Bett.



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