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Fanart

Rumina-Larissa   [Zeichner-Galerie] Upload: 17.01.2009 11:19
So AusDerTiefe, das sind jetzt die beiden Charaktere wo ich mir so gar nicht sicher sein will ob sie Fyrkan zusagen. Aber ersteinmal zu den Daten

Die Outlines sind übrigens von AusDerTiefe selber die sie für den WB zur Verfügung stellt
http://ausdertiefe.deviantart.com/art/Lineart-3-105480757
http://ausdertiefe.deviantart.com/art/Lineart-1-104569648

Name: Pilgrim
Alter: 11 Jahre
Geschlecht: Wallach
Größe: 1.90
Eltern: Mustang und Appalossa (weis des schreibt man anders, gucke nachher nach ^-^°)
Herde: keine mehr
Charakter: aufgeschlossen, aber still und in sich gezogen, übernimmt lieber stumm seine Befehle und führt diese gewissenhaft aus, bitter enttäuscht von der angeblich guten Seite, will nun stark und kräftig werden um sich nie wieer zum Schutz eines anderem von diesen trennen zu müssen

Name: Namika
Alter: 2 Monate
Geschlecht: Stute
Größe: 0.60
Eltern: Mustang und Appalossa
Herde: keine mehr
Charakter: wild, neugierig und aufgeweckt, aber dafür auch umso empatischer was Rücksicht auf andere anbegeht (darauf achten ihr bruder sehr genau), hängt sehr an ihrem großen Bruder und will ihm überallhin folgen.

@ AusDerTiefe: es steht dir völlig frei ob du nur das Stutfohlen haben möchtest oder auch ihren Bruder ^.-

Nun aber zu der Geschichte der beiden.
Pilgrim und Namika sind Halbgeschwister. Beide die gleiche Mutter aber unterschiedliche Väter habend. Übernahm der Bruder von Pilgrim die Herde als dieser noch wenige Monate alt gewesen war.
Seither das übliche Leben in der Wildnis gelebt bekam sein schon alt gewordene Mutter plötzlich noch einmal ein Fohlen. Zur allgemeinen Überraschung sogar Zwillinge. Zuerst noch alles im Rahmen laufend viel Pilgrim jedoch schnell ein größerer Kräfteunterschied zwischen den beiden Geschwistern auf. War Namikas älterer Bruder um ein vielfaches kräftiger und lauffreudiger als seine kleine Schwester die es bevorzugte zu liegen und zu dösen.
Ein Untershcied den Pilgrim nicht auf den Geschlechtsunterschied schieben wollte. Ging der Wallach der Sache also nach und entdecke was ihm bis ins Mark schauderte. Verstieß Hannon seine Schwester immer von den nahrungsgebenden Zitzen sobald diese trinken wollte und trank strattdessen ersteinmals elber solange bis das er sich hinlegen musste und zu verdauen.
Namika daher kaum Milch abgebend und immer schwächer werdend griff Pilgrim ein und biss seinem Bruder imme rzurück wenn Namika trinken wollte. Doch fand dann jedoch seine Mutter plötzlich das bei Zwillingen sowieso seltenst beide Fohlen überleben konnten und fing nun auch ihrer seits an Namika wegzustoßen und wenigstens eines ihrer Kinder gesund großziehen zu können.
Merkte sie einfach das sie auf ihre älteren tage nicht genug Milch mehr hatte um schon sicher sein zu können ein Fohlen die ganze Ziet säugen zu können. Und durch Pilgrims Versuche seine Schwester zu helfen ihr Bruder in der entwicklung am stocken während Namika nur zögerlich bis fast kaum mekrlich Fortschritte machte sah sich die Mutter gezwungen handeln zu müssen.
Sehr zu Pilgrims Schock der so gar nicht mitansehen wollte wie seine Schwester verhungern sollte. Half auch ein suchender Rat bei seinem Bruder und Leithengst der Herde nichts, schlimmer noch versuchte dieser Pilgrim verstehen geben zu können das dies nuneinmal der Lauf der Natur ist.
Doch will Pilgrimm dies nicht einsehen, war seine letzte Schwester die ein Jahr älter sein würde wie er auch verhungert was Pilgrim fast den Eindruck erwecken lässt seine Mutter mag keine Stutfohlen haben. Das nicht verstehen wollend und in ein bitter böses Streitgespräch mit seinem Bruder geratend behielt aber wenigstens der Ältere die Nerven um Pilgrim den einzigen Rat zu geben welcher namika ihr Leben retten können.
Sich das kleine Stutfohlen nehmend und mit ihr eine Herde zu suchen in der eine milchgebende Stute berekit ist Namika mit großzuziehen, bestenfalls eine Stute die ihr Fohlen verloren hat. Diese Worte dagegen sofort verstehend weis Pilgrim aber auch die Folge wenn er die Herde verlassen sollte, sollte es egal wie sehr nur für kurze Zeit sein.
Verrat! und das wiederum hieß das er niemals wieder zurück kehren dürfte. Wie Pilgrim weis für ihn sehr vielleicht ein Todesurteil. Ist er durch einen Fieberinfekt als kleines Fohlen unfruchtbar und durch eine entwicklungsstörung durch dieses Fieber auch vergleichsweise schwach und ruhiger als andere Hengste in seinem Alter.
Also weder eine Voraussetzung eine eigene Herde zu gründen, noch sich gegen ein stärkeres Raubtier durchsetzen zu können welches ihm und seine Schwester irgendwann garantiert auflauern würde. Doch seine kleine Schwester müde und hungrig im Gras liegend sehen konnte Pilgrim nur eines dazu denken. Wenn nicht Geschwister zueinander halten wer denn dann, seine Worte zu seinem Bruder welche diesen irritiert stock steif geworden regungslos dabei zusehen ließ wie Pilgrim fast eine halbe Stund egebraucht hatte bis das er Namika auf ihren dürren wackeligen beinen gehabt hatte.
Die Jüngere geschwächt genug das diese nur an ihn gelehnt laufen konnte. Hatte Pilgrim sie deswegen am liebsten wieder hinlegen lassen wollen, wusste er das Mitleid von nun an nur noch tödlich enden würde. War hier in seiner Familie welcher er nie etwas böses hätte zugetraut nicht mehr sein Platz wenn dort tatenlos dabei zugesehen wurde wie kleine Fohlen sterben würden, dann noch aus der Herde gescheuct wurden damit sie alleine sterben konnten und damit keine Raubtiere anlocken würden.
Ekelhaft wie Pilgrim beim letzten Blick zu seiner Mutter empfand, welche ihnen nicht einmal hinterher sah sondern seelenruhig grasend ihren Hannon säugte.
Seither umher irrend und von der Gegend kaum etwas wissend um sich orientieren zu können bracuhten sie fast zwei Tage bis das Pilgrim eine herde hatte ausfindig machen können. In ihr zwei Stuten die beide gerade ein Fohlen bekommen hatten. Hals über Kopf froh für seine überwiegend schon mit geschlossenen Augen gehende Schwester eine Nahrungsquelle bekommen zu haben versuchte Pilgrim mit aller Unterwürfigkeit und Ethischen Aspekten den Leithengst davon zu überzeugen ihre Schwester bei sich aufzunehmen. kannte er selber ja die regel in den meisten anderen Herden. Keine Hengste die nicht von Leithengst selber abstammten. Mit etwas Müh den Hengst überzeugen könnend das die beiden Stuten zusammen seine Schwester doch bestimmt mit großziehen konnten überließ der Hengst seinen Stuten selber die Entscheidung. Wie diese zu einem solch kleinem Ding standen so glaube ich hier nicht erklären zu müssen.
Pilgrim damit ein Stein vom Herzen gefallen schubste er seine kleine Schwester zu den beiden anderen Fohlen. Zu seiner nächsten Erleichterung sehend wie Namika schnell an eine Zitze trinken durfte, dort gierig schlang was nur zu schlingen da war.
Hätte er an dieser Stelle gerne seine Schwester weiter dabei zugesehen wie sie trank, wie sie dgedeien und sicher zu einem lebhaften Fohlen werden würde.
Doch die Regeln des anderen Hengstes waren eindeutig, durfte er seiner Schwester nichteinmal einen Abschiedskuss geben als sein Gegenüber ihn mit warnend angelegten Ohren dazu riet jetzt besser schnell wieder zu gehen. Konnte er keine wallach gebrauchen der höchsten dazu taugte bei einer Abwesenheit seinesseits so tun könnte als würde er auf die Stuten acht geben. Ziegte seine klapprige Gestalt keinerlei Gefahr oder Bedrohung aus, wie Pilgrim selber wusste das es vielleicht für seine Schwester vom Vorteil wäre dieses ganze Abschiedszeugs nicht durchmachen zu müssen.
Damit gehen müssend beobachtete Pilgrim gegens einen Willen die Herde doch noch ein paar Wochen. Beobachtete mit Stolz wie seine Schwester sich langsam machte, ab und zu sogar wenigstens versuchte mit den beiden anderen Fohlen mit zu laufen. Jedoch trieb es ihm auch den Dolch isn Herz wenn er hörte wie seine leine Schwester nach ihm fragte. hatte er so sehr gehofft Namika würde ihn einfach vergessen haben, wenige Wochen alt wie sie gewesen war. Das ganze daher nicht mitansehen könnend und nur hoffen könnend das Namika ein langes und unbeschwertes Leben führen konnte wollte Pilgrim ganz weggehen. Sich seinem Schicksal überlkassen was ihn als alleine umherstreifendes Pferd nur erwarten konnte.

hatte er die Rechnung aber nicht mit Namika gemacht. Hatte die Jungstute alles immer hellwach mitbekommen, wie ihr Bruder sie gehänselt hatte, die eigene Mutter sie ausgestoßen hatte und shcließich auch alle anderen sie ihren Schmerzen überlassen hatte die immer dann kamen wenn ihr Bauch Hunger melden wollte je länger sie keine Milch haben durfte desto öfter und desto schlimemr.
Erinnert sie sich aber trotz allem Nebelschleier er sie umgeben hatte bis das sie hier wieder Milch bekommen hatte noch genau an die mutmachende Stimme und den warmen Bauch ihres Bruders an welchem sie sich so sehr zu orientieren versucht hatte, die vorwärtstreibenden Worte des Einzigen der sich um sie gekümmert hatte, den sie etwas bedeutet haben musste nicht enttäuschen wollend.
Hatte Namika aber nachts ihren Bruder immer gesehen, sich gewundert warum er der Herde nur nahcts näher kam aber genauso schnell weier ging wie er gekommen war. Ihren bruder aber in der darauf folgenden Nacht nicht sehend lief Namika aus der Herde raus in die Wüste von wo sie ihren Bruder immer hatte kommen sehen. Doch diesenw eit und breit nirgends sehen könnend sah sich das nun schon zwei Monate alte Fohlen vor die Entscheidung getsellt. Hierbleiben bei den beiden netten Stutel die ihr Milch gaben und ihren beiden Freunden mit denen sie spielen konnte... oder ihrem Bruder folgend vom dem sie sehr genau wusste was er für sie getan und wohl auch alles aufgegeben haben muss wenn er hier war und nicht bei ihrer eigentlichen Mutter zurück.
Keine Entscheidzung die lange Zeit brauchte wie namika nicht einmal einen Moment zum nachdenken brauchte um auch schon der im Sand liegenden Spur zu folgen.
Wusste sie auch genau was sie zu tun hatte wenn sie ihren Bruder wiederseheen würde.
Sich auf den Boden legen
nicht mehr aufzustehen egal was passieren würde
zu drohen nichts mehr zu trinken wenn ihr Bruder sich ihr nocheinmal mehr als 10 Meter von ihr entfernen würde
wollte sie nichts mehr von anderen Pferden wissen die ihr ja doch keine Familie sein konnten. Allen außer ihrem Bruder
war sie ihm doch bestimmt auch das wichtigste oder, das fiese grinsen Namikas was diese schneller laufen ließ als sie ihren bruer in der Ferne erkennen konnte. Schneller als sie je gelaufenw ar, schneller und besser als sie es sich selber zugetraut hätte. Packte sie nur leider der Übermut und den letzten Sandhügel im Sturm hinablaufen wollend stolperte Namika und rutschte vielmehr hinunter. Just genau zu Pilgrims Hufe der den folgenden Worten seiner Schwester kein Wort glauben wollte. Noch wneiger als alles beisen und bitten die Jüngste nicht dazu brachte aufzustehen und zu der Herde zurück zu gehen. Aich dann nicht als er sie am Schweif gepackt zurück ziehen wollte um händeringend zu erklären versuchte das sie eine Mitter brauchte damit sie leben konnte.
Doch besgate Namika sah das anders. sie hatte genug von diesem Leben, genug davon nur ein Ziehkind zu sein das nicht wusste wer es war und wem es etwas bedeutete.
Und dies ihrem Bruder lange und hartnäckisch gegengehalten lie´dieser schließlich seufzend nach. Wusste er doch sleber nicht merh was nun wirklich das böse war. Die scheinheiligen herden hier die allerdings doch so heimtückisch waren, doer die bösen vor denen sie immer gewarnt wurden. Pilgrim eher von diesem Leben abraten würde.
Aber wusste er auch das alles anchdenken und diskutieren jetzt auch nichts mehr bringen würde. Musste er eine eneu Herde für seine Sc hwester finden, eine Herde in der sich Namika so wohl fühlen würde das sie ihn nicht mehr missen sollte. Würde er ja liebend gerne bei seiner Schwester bleiben, aber wohl entweder nur sie und damit sein Wunsch doch schon eigentlich erfüllt oder keiner von ihnen und sie würden nur unnötig beide irgendwann auf kurz oder lang sterben. Hatte Pilgrim in den zwei Wochen in denen seine Schwester sich genug hatte aufpeppeln können un 2-3 Tage Suche durchhalten zu können fleissig an seinen Muskeln geübt. Viel hatte es nicht gebracht weis Pilgrim dabei als von den ganzen durchgemachten Nächten seine Beine mehr zitterten wie die seiner spielsüchtigen Schwester.
Kann er selber nur hoffen vielleicht irgendwann ode rdurch irgendwem Stärke und Entschlossenheit bekommen zu können, würe er seine Seele dafür geben seine kleine Schwester ein Leben in einer richtigen Herde schencken zu können und ihr beim aufwachsen zusehen zu dürfen.
Abgezeichnet: mehrere
Themen:
Tiere (real)

Stile:
Computer koloriert

Beschwerde


Kommentare (4)

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Von: abgemeldet
2009-01-18T08:59:50+00:00 18.01.2009 09:59
tolle colo
Von:  Jumperlady
2009-01-18T00:04:39+00:00 18.01.2009 01:04
Pilgrim? Das Pferd vom Pferdeflüsterer hieß doch auch so. Oder?
Mir gefällt das Design beider Pferde ziemlich gut. Aber dieses Schattenproblem,welches ich selbst ohne Frage auch habe, hast du noch immer. Sonst wie immer super Bild.^^
Von: abgemeldet
2009-01-17T19:26:42+00:00 17.01.2009 20:26
was für eine geschichte
so ein fohlen sucht doch jeder ^^
wieder einmal danke für deinen beitrag
und wenn das so weitergeht muss ich die anzahl der neuen herdenmitglieder hochdrehen ^^
Von: abgemeldet
2009-01-17T14:12:38+00:00 17.01.2009 15:12
das pferde bild finde ich voll schön und sehr gut aus 1geb favo