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Nach einer Gefühlten Ewigkeit, sehe ich dich endlich Wieder.

GokuXChichi
von

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Nach einer Gefühlten Ewigkeit, sehe ich dich endlich Wieder.

Seit du vor einigen Jahren gegangen bist, habe ich jeden Tag gehofft, du würdest dich bei mir melden, damit ich weiß, dass es dir gut geht. Du hattest jedes mal beteuert, dass ich mich nicht um dich Sorgen brauch. Dennoch mache ich mir tagtäglich große Sorgen um dich.

Ich kann kaum Essen- Ich weiß einfach nicht ob es dir gut geht - Abends weine ich mich in den Schlaf .

Nachts schlafe ich schlecht.

Ich weine oft.

ich kann dich einfach nicht loslassen.

Du fehlst mir so sehr.

Ich weiß nicht wo du bist - Deine Abwesenheit ist überall Spürbar-

Ich bin traurig, weil ich dich nicht bei mir habe.

Ich wünsche mir so sehr, dass du bei mir bist, dass du nicht mehr gehst, dass du mir sagst 'ich werde dich nicht mehr verlassen'. Keiner redet mehr von dir.

Niemand verliert ein Wort von dir.

Es ist fast so, als ob du aus meinem Leben verschwunden bist, und mir den Schmerz dagelassen hast, damit ich mich daran erinnere, dass es dich gegeben hat.

Ich frage mich , ob du noch lebst, wo du bist.

Bist du weit entfernt von mir? oder bist du irgendwo bei mir in der Nähe?

Kannst du meinen Schmerz spüren, den ich in mir trage? Merkst du , wie ich leide?

Ich will dich Wiedersehen, dich in meine Arme schließen, dir mitteilen , wie sehr du mir fehlst-

Wie sehr du mir doch gefehlt hast. Wenn ich mir etwas wünschen könnte, dann wäre mein wunsch , dass du bei mir bist und mich nie wieder alleine lässt.

Ich gab dir meine Telefonnummer, doch niemals habe ich eine Nachricht von dir erhalten, geschweigedenn einen Anruf. Tagtäglich habe ich auf ein Lebenszeichen von dir gehofft.

Doch mittlerweile zweifel ich daran, dass du noch lebst.

- Oder hast du mich nach all den Jahren schon Vergessen? Ich hoffte es nicht. Ich kann den Schmerz jetzt schon nicht unterdrücken-

Dieser erinnert mich immer daran, dass du da warst, dass du existiert hast.
 

Es war bereits Abend. Schon wieder verstrich ein Tag, ohne dass ich ihn wiedergesehen habe, Ich war im Bad, ich machte mich für die kommene Nacht fertig, nachdem ich den ganzen Tag damit vergoldete, ihn nachzutrauern. Meinem Freund , der schon lange weg war. Der scheinbar nicht mehr wiederkehrte.
 

Und schon klingelte es an meiner Haustür.

Wer würde denn jetzt noch bei mir Anklingeln? Ich hatte keinen erwartet, und es hatte sich auch niemand vorher angemeldet.

Langsam ging ich zur Haustür.

Leider hatte ich keinen Spion .

- Wie blöd aber auch. Ich sollte mal einen einbauen lassen, damit ich weiß wer das ist.

Ich öffnete die Tür. Jedoch nur einen Spalt. ich ließ doch nicht jeden rein. Zuerst schaute ich auf seine Schuhe. Anschließend auf seine Hose. Aber er kam mir nicht bekannt vor.

Warum sagte er nichts? Mein Blick wanderte höher und blieb an seinem Oberkörper haften. Breite Schultern hatte er. Aber die Kleidung war mir Unbekannt.

Ich zwang mich höher zu sehen, und als ich sah, wer da stand dachte ich echt ich Träume.

Es war zu schön um wahr zu sein.

Konnte es sein, dass er nach langer Zeit wieder da war? ich rieb mir meine Augen. Das konnte nicht sein. Das war mein über alles geliebter Freund Goku.

Ich war völlig Fassungslos. Aber auch Glücklich. Ich wollte mit ihm Sprechen. Aber ich bekam kein Ton heraus.

Verdammt noch mal!
 

"Hallo, ich bin zurück" Sprach er. Seine Stimme etwas tiefer wie damals, er war größer - dennoch hatte er immer noch das herzzerreißende Lächeln wie damals.

"I-I-Ich-" Stammelte ich. Ich wollte ihm sagen, dass er mir Gefehlt hat. Doch statt Töne herauszubekommen, Schluchzte ich.

"Chi~ was ist los? Du sollst doch nicht Weinen"

Sprach die sammtweiche Stimme , die sich sorgvoll anhörte.

Doch als seine Stimme ertönte, könnte ich meine Schmerzen nicht mehr unterdrücken, weinte und Sprang meinem Freund in die Arme. Verwirrt legte er seine Arme um mich, der versuchte mich zu trösten.
 

"Hey, pssssst~ Nicht Weinen. ich bin doch da" Versuchte er mich zu trösten. ich wusch mir die Tränen von der Wange und schaute dem Schwarzhaarigen in die Augen.

"Du warst solange Weg" begann ich.

"Du hast dich nicht gemeldet. Ich wusste nicht , ob es dich noch gibt, oder ob du mich Vergessen hast, weißt du wie sehr du mir Gefehlt hast?"

Der Schwarzhaarige hörte ihr zu.
 

"Verzeih- Natürlich lebe ich - und Nein, um Gottes willen, wo denkst du hin?

Ich habe dich nicht vergessen" Anschließend nickte er nochmal ein. "Ja. ich weiß, dass ich dir Gefehlt habe. Ich hab dich auch vermisst" Sprach er das echt aus?

Die Worte die ich Ich mehr als alles andere hören wollte?

Ich wollte nicht darrüber Nachdenken.

Sondern einfach nur Genießen, dass er wieder da ist.

Ich befreite mich aus seiner Umarmung, und nahm seine Hand. Ich bezweckte damit, ihn reinzuziehen. Und als er drinne war, schloss ich die Haustür - ging mit ihm ins Wohnzimmer wo er sich auf das Sofa setzte, und zu mir sah.

"Kann ich dir was bringen?" Unhöflich wollte ich nicht sein.

Doch er schüttelte den Kopf "Komm her " grinste er.

Ich nahm sein Angebot zu gerne an, indem ich mich auf seinen Schoß 'schmiss' und mich an meinen Freund kuschelte. "Bleib bei mir" murmelte ich ihn entgegen, der mir das Versprechen gab, mich jetzt nicht mehr alleine zu lassen. Er wollte scheibar nicht, dass ich weiter leidete.
 

Ich blieb die ganze Zeit an ihn gekuschelt.

Nach einer weile, wurde es dann Spät, Ich konnte meine Augen kaum noch offen halten. Er nahm mich in seine starken Arme, der mit mir aufstand , mich ins Schlafzimmer brachte und mich aufs Bett legte. Anschließend deckte er mich zu, der mir einen flüchtigen Kuss auf meine Lippen gab. Der Schwarzhaarige lächelte. "Gute Nacht, liebes. Schlaf gut. Träum was schönes".

Ich ließ es über mich ergehen.

"Danke...Aber..blieb bei mir." Murmelte ich ihn entgegen - Dabai sah ich zu ihm.

"Ich bleibe - Äh...Darf ich....?" Er sprach nicht zuende. ich wusste was er wollte.

"Neben mir ist noch Platz" Ich drehte mich zu der Seite, und wartete das er sich auch dazu legte.

Er zog seine Schuhe aus , seine Hose und sein Hemd, der sich anschließend nur mit seiner Boxershorts neben mich legte - Sich danach zudeckte.

"Danke" lächelte der Schwarzhaarige.

Ich legte mich näher an ihn - Naja...Kuschelte mich an ihn, und genoss seine Nähe.

Endlich habe ich Ihn wieder. Mit den schönen Gedanken, dass er bei mir war, mich nicht mehr alleine ließ und ich in seinen Armen, schlief ich ein. Die erste Nacht nach langer Zeit, ohne dass ich mich in den Schlaf weinen musste. Sondern mit einem lächeln auf meinem Lippen eingeschlafen bin.
 

~~~The End~~~
 

So das war ein One Shot.

Ein weiteres Kapitel gibt es nicht.

Hoffe es gefällt euch!
 

Gruß TrafalgarDLaw



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Kou_Yukina
2012-07-07T21:46:17+00:00 07.07.2012 23:46
Strange wie geil ist das?
Super Arbeit und echt super Geschriben
Das ist so sön geworden
*Taschentuch zuck*
T.T
*___________________________*
Mach weiter so süße

hab dich lieb
kuss auf die wange

lucas

Von:  -Gokula-Chan-
2011-04-10T12:38:00+00:00 10.04.2011 14:38
Soooo, die erste FF ist gelesen xDD

*schniiiiiiiiiiiiiiief* *__________* Schöööööööööööööööön *______*
*Taschentuch hol*
Ich liiiiiiiiiebe sowas xDDDDD

Nur weiter so ^^b
Von: Luffy-
2011-03-29T08:45:05+00:00 29.03.2011 10:45
Hallu :)

Boah, ich mag das Kapitel. Aus Chichi´s Sicht ist das ganz schön aufregend und spannend. Ich weiß das es ein One Shot bleiben sollte, dass hier ist auch nur ein Tipp, aber du könntest es auch von Gokus Seite schreiben, das wäre auch mal ganz toll. <3

Mach weiter so, hat mir wirklich gut gefallen. Echt toll. ^__^
Lieb dir, Micha ♥♥


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