Nachdem das Micky-maus-Magazin schon letzte Woche bewies, wie man das Selbstbewusstsein seiner Leser stärkt, geht es diese Woche sogar noch einen Schritt weiter: Vorher kam nur ein Türschild mit dem Abo, jetzt gibt es zusätzlich noch ein Schildchen für die Schulbank:
Und nicht vergessen, meine lieben Eingeweihten: Morgen ist Freutag!
Abonnementen des Micky-Maus-Magazins bekommen anstatt eines Adress-Klebers einen extra-Zettel mit der Adresse. Diesen nutzt die Zeitschrift häufig für irgendwelche abstruse Werbung oder versucht, zu Leserbriefen und Teilnahme an Umfragen zu animieren.
Manchmal ist dieser Zettel aber auch an sich ein Extra, ein Gimmik, um dem Leser ein Gefühl der Überlegenheit zu geben.
Abonnementen des Micky-Maus-Magazins bekommen anstatt eines Adress-Klebers einen extra-Zettel mit der Adresse. Diesen nutzt die Zeitschrift häufig für irgendwelche abstruse Werbung oder versucht, zu Leserbriefen und Teilnahme an Umfragen zu animieren.
Manchmal ist dieser Zettel aber auch an sich ein Extra, ein Gimmik, um dem Leser ein Gefühl der Überlegenheit zu geben.
Vergesst Green Arrows Gulasch und den Pangalaktischen Donnergurgler, bald ist Weihnachten und da braucht der wahre Comicfan etwas festlicheres als Alk und Fleisch, nämlich Comic-Kekse!
Vor fünf Jahren erschien bei Ehapa das Gesamtwerk von Carl Barks in dreißig Bänden als Carl Barks Collection. Als Gimmiks gab es zu den Bänden Drucke von Illustrationen und einen ersten Zehner Dagoberts (was natürlich Kokolores war, denn Dagobert war auf diesen Zehner zu sehen).
Die Sammlung war verdammt teuer, aber schlichtweg die Gelegenheit, Barks komplett (mit Kommentaren) zusammenzubekommen, ohne Jahre nach Carl-Barks-Library-Bänden zu suchen, die ohnehin vergriffen und schweineteuer sind. Und danach hätte man alles von Barks, ohne sich jemals wieder sorgen zu müssen. Ein Traum.
Doch aus der Traum, in Deutschland, Dänemark, Schweden, Finnland erschien die Reihe zwar wie in Deutschland, aber Norwegen war eine Spur extravaganter.