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SCHNIEF HEUL T____T

Autor:  Kkamjong

 

 

DBSK vs SM Entertainment: von Gerichtsverfahren und panischen Fans

Es wird ernst bei DBSK vs. SM Entertainment

Die Fronten verhärten sich, die Gerüchte wurden immer wilder. Vorab gesagt: Xiah wurde nie verprügelt und eingesperrt, da hatte jemand zuviel grauenhafte Fantasie!!!
Dennoch ist immernoch einiges ungeklärt und keiner weiß, was wird. Wir versuchen, mit diesem kurzen Kommentar, etwas Licht ins Dunkel zu bringen:

Am Abend des 2. August haben sich die drei Betroffenen, ihre Eltern und Anwälte der Kanzlei SEJONG getroffen, um das weitere Vorgehen im Fall zu besprechen und eine Pressekonferenz folgte.

Hierbei wurden endlich alle Gerüchte beseitigt und einige Klarheit geschaffen.

Was die Fans wohl am meisten interessieren sollte: Die Mitglieder betonten, dass sie nicht möchten, dass DBSK sich trennt, es auch keinen Streit zwischen den Mitgliedern gab und sie alles daran setzen werden, dass die Band weiterhin in gewohnter Form bestehen kann. Auch entschuldigten sie den Aufruhr, den sie verursacht haben.

Die tatsächlichen Streitpunkte in diesem Vertrag sind wie folgt:

Die Mitglieder fühlen sich ausgelaugt und überfordert, ihr Zeitplan ist zu stressig und das Managment nehme keine Rücksicht auf ihre Gesundheit und achten nicht drauf, dass die Mitglieder genügend Schlaf bekommen, wodurch sie sich nur noch als Geldquelle für SM Entertainment fühlen.
Zum einen verständlich, zum anderen muss man auch sagen, dass eine Boyband für eine Agentur nunmal nichts anderes ist, als eine Geldquelle. Sicher, die Gesundheit der Stars sollte nicht darunter leiden, aber wenn man Tratsch und Klatsch über die VIPs der Welt verfolgt, weiß man auch, dass Erschöpfung und Überarbeitung von Berühmtheiten im Unterhaltungsgeschäft fast schon dazugehören wie Schmiergelder zur Politik.

Aber an diesen Knebel-Vertrag sind die Jungs auch noch 13 Jahre gebunden - die zwei Jahre Wehrpflicht, die sie innerhalb dieses Zeitraumes ablegen müssen, sind noch nicht mit einberechnet. Und dieser Vertrag verwehrt anscheinend DBSK ihren Lohn. Der erste Vertrag beinhaltete eine Klausel, die besagte, dass den Mitgliedern nur dann Lohn zustehe, wenn eine Veröffentlichung mehr als 500.000 Kopien verkauft hat. Eine unmögliche Zahl, denn wenn man wikipedia trauen kann hat nur das MIROTIC-Album dieses Ziel erreicht. Diese Klausel wurde jedoch bereits im Februar dieses Jahres geändert. Laut DBSK aber auch schon die einzige Änderung, denn obwohl mehrmals angefragt und gebeten wurde, hat sich SM Entertainment nie bereit gezeigt, etwas an dem Vertrag zu ändern.

Vielleicht tut sich aber jetzt etwas, denn laut dem Börsenmagazin Forbes fielen die Aktien von SM Entertainment rapide. Und auch in der Vergangenheit hat sich ein Streit um ungerechte Verträge und mehr Geld nie wirklich ausgezahlt, denn bereits die Mitglieder der nun getrennten Band H.O.T haben sich über ihren geringen Lohn beschwert und Legende Shinhwa (schlechtes Wortspiel beabsichtigt) haben sich ebenfalls von SM Entertainment losgesagt.

Bisher scheint man noch zu keiner Einigung gekommen zu sein, beide Seiten stellen sich als Opfer dar. Es ist auch zu beachten, dass in den oben genannten Punkten keine Angaben zu Einnahmen durch Werbespots, TV-Auftritte und sonstige Tätigkeiten gemacht wurden. Auch ist nicht geklärt, warum sich nur drei der Mitglieder über diesen Vertrag beschweren und Yunho und Changmin keine rechtlichen Schritte eingeleitet haben. Sie sollte dieser Vertrag ja ebenso betreffen, aber er scheint sie nicht zu stören.

 

SME hat Anklage gegen 'JaeChunSu' erhoben


Nachdem die drei Member YoungWoong Jaejoong, Micky Yoochun und Xiah Junsu von TVXQ Juli letzten Jahres eine Klage gegen SME eingereicht haben und SME dadurch untersagt wurde Verträge, ohne die Zustimmung der drei Member zu unterzeichnen, sowohl als in ihre Solo Aktivitäten einzugreifen, haben auch diese am 12. April einen Klage gegen die drei Member eingereicht.
Dieser beinhaltet, dass der ursprüngliche Vertrag mit TVXQ wieder in Kraft gesetzt werden soll, sodass SME wieder in ihre Solo Aktivitäten ect. eingreifen dürfen und dass die drei Member 2,2 milliarden Won (umgerechnet ca. 1.830.400€) für die Absage des ShenZhen Konzerts an SME als Schadensersatz bezahlen.

Ein Repräsentant sagte aus, dass nach sie sich nach der Anklage von den drei Membern darum bemüht haben die Existenz von TVXQ zu erhalten und des Prozess beiseite zu legen. Da aber TVXQ ihre Japanaktivitäten gestoppt haben, haben sich SME dazu entschlossen diese Anklage gegen die Drei einzureichen.

Der Prozess begann heute am 07. Mai, wobei YoungWoong Jaejoong, Micky Yoochun und Xiah Junsu aber nicht anwesend waren.

 
 
 
 
 

Super Junior verlieren Mitglied?


Just als verloren geglaubtes Mitglied Ki-Bum wieder auftaucht, tauchen Meldungen auf, dass Han-kyung von Super Junior seinen Vertrag mit SM Entertainment beenden will.

Ähnlich wie im Falle DBSK findet das Idol seinen Vertrag unfair und möchte ihn als ungültig erklären lassen.
Die Agentur sagte, dass sie "das durchsprechen werden, sowohl für die Zukunft Super Juniors als auch Han-Kyungs".

Die Meldung kam für viele Fans wie ein Schlag ins Gesicht, ließ jedoch auch die eigenen Mitglieder scheins nicht unebrührt, tauchte doch auf Mitglied Kyu-huns Cyworld die Nachricht "Even a beast doesn't bite the hand that feeds one...I cannot understand" auf.
Kurz darauf jedoch versteckte er diesen Eintrag und schrieb "Ich wollte nur, dass du den richtigen Weg wählst" stattdessen.

Han-Kyung ist das einzige Chinesische Mitglied der Gruppe, obwohl er sich erstmals für die Gruppe H.O.T beworben hatte und genießt große Popularität in China. Auch ist er Mitglied der Untergruppe Super Junior M, die sich auf den chinesischen Musikmarkt konzentriert.



 



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