Ich möchte mich an dieser Stelle bei meinen Freunden entschuldigen...dafür das ich zur Zeit nicht so gut drauf bin und sie auch etwas vernachlässige. Es geht mir nicht gut im Moment gesundheitlich wie seelisch. Es war alles einfach zu viel in letzter Zeit und ein Ende ist noch immer nicht in Sicht. Ich hoffe auf euer Verständniss und bedanke mich schon mal an dieser Stelle.
Was soll ich noch sagen...das Leben ist einfach nur noch scheiße und es schmerzt sehr wenn man nicht mehr weiter weis. Ich hoffe nur das ihr weiterhin an meiner Seite steht und mir etwas halt gebt denn diesen brauche ich nun mehr als je zuvor.
Ich danke euch allen und habe ich lieb.
So. Bevor ich jetzt ins Bett gehe, möchte ich noch einen kleinen Text verfassen.
Ich würde lügen, wenn ich sagen würde, dass ich unsere täglichen Gespräche nicht vermisse, so haben sie mir insgeheim den Halt gegeben. Ein freier Grashalm, an dem die letzte Hoffnung klammert.
Aber ich möchte dir keine Schuld zureden, das ist nicht meine Absicht. Ich kann nur für mich sprechen, deshalb möchte ich jetzt mal räsonieren.
Ich werde auch weiterhin an deiner Seite stehn, mit dir gehn und mich niemals umdrehen, zu zweifeln anfangen. Durch Täler, durch den heißen Sand, den kalten Schnee oder über den Asphalt - egal wohin und wie. So schnell wirst du mich nicht mehr los. -schmunzel-
Von Verstehen kann nicht die Rede sein. Niemand hat den Hauch einer Ahnung, wie dich deine Lage mental und körperlich verausgabt - um es milde auszudrücken. Deshalb werde ich auch nicht so dreist sein und annehmen, dass ich dich verstehen kann.
Ich kann es nicht, so schlicht wie das auch klingen mag und obgleich der Tatsache, das ich dir nur dieses freundschaftliche Rückgrat geben kann - werd ich machen! Es ist das Einzige, was ich in dieser schweren Zeit für dich tun kann.
Ich möchte dich ein bisschen über deinem Leiden halten, stützen und begleiten. Aber ich fürchte, das wird mir kaum möglich sein.
In dem Sinne: Ich bin bei dir und werde es auch weiterhin sein.
Mach dir darüber keine Sorgen, mein Verständnis hast du, in Bezug auf deine Gründe und derlei.
PS: Herrje. Entschuldige meine Grammtik. Ich bin müde.
Hab dich lieb!
Ich würde lügen, wenn ich sagen würde, dass ich unsere täglichen Gespräche nicht vermisse, so haben sie mir insgeheim den Halt gegeben. Ein freier Grashalm, an dem die letzte Hoffnung klammert.
Aber ich möchte dir keine Schuld zureden, das ist nicht meine Absicht. Ich kann nur für mich sprechen, deshalb möchte ich jetzt mal räsonieren.
Ich werde auch weiterhin an deiner Seite stehn, mit dir gehn und mich niemals umdrehen, zu zweifeln anfangen. Durch Täler, durch den heißen Sand, den kalten Schnee oder über den Asphalt - egal wohin und wie. So schnell wirst du mich nicht mehr los. -schmunzel-
Von Verstehen kann nicht die Rede sein. Niemand hat den Hauch einer Ahnung, wie dich deine Lage mental und körperlich verausgabt - um es milde auszudrücken. Deshalb werde ich auch nicht so dreist sein und annehmen, dass ich dich verstehen kann.
Ich kann es nicht, so schlicht wie das auch klingen mag und obgleich der Tatsache, das ich dir nur dieses freundschaftliche Rückgrat geben kann - werd ich machen! Es ist das Einzige, was ich in dieser schweren Zeit für dich tun kann.
Ich möchte dich ein bisschen über deinem Leiden halten, stützen und begleiten. Aber ich fürchte, das wird mir kaum möglich sein.
In dem Sinne: Ich bin bei dir und werde es auch weiterhin sein.
Mach dir darüber keine Sorgen, mein Verständnis hast du, in Bezug auf deine Gründe und derlei.
PS: Herrje. Entschuldige meine Grammtik. Ich bin müde.
Hab dich lieb!