Mama?
Im Angesicht der Realität vor welcher ich erblinde,
bleibe ich ohne Gefühle.
Ich konnte nicht einmal mehr blinzeln,
Ich starre dich an, sprachlos.
Im Angesicht der Realität die ich nicht kennen will,
leben die Träume meines Herzens.
Ich stoppte mich mit dem Biss auf meine Lippe,
Ich wusste das deine Tränen ohne Bedeutung waren.
Wenn ich vor dir stehe haucht diese Stimme im Hintergrund:
Was auch immer dein Spucken entschuldigt, es ist mir egal.
Denn du warst da bevor der Glanz meiner Augen verstarb.
Ich konnte rein gernichts tun.
Ich hasste mich so sehr das ich zu sterben wünschte
Du bist die, die mir meinen Namen gab.
Würdest du für immer an meiner Seite bleiben?
Du bist meine einzige, meine "Mama".
Mit hellroter Farbe malte ich deine Umrisse an eine weiße Wand
Meine warme Wange an deine drückend, lache ich sanft.
Meine Tränen scheinen dich zu bedeken und es war als würden wir eins.
Wenn ich meine Augen schließe verschwindet deine wärme,
Ich will bei dir sein.