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Montag mal nicht da

Autor:  Asteroth

Nicht wundern, ich bin morgen den Tag nicht online da ich nach FFM fahre um einer Freundin beizustehen der es gerade nicht so gut geht.

Bin aber per Handy erreichbar.

Bye Maik

Planungen

Autor:  Asteroth

Planungen die jetzt bald anstehen:
-Mich wegen der Bundeswehr erkundigen
-NOCHMAL zum Arbeitsamt gehen
-Bewerbungen schreiben für den Bereich FFM rausschicken
-Falls ich in FFM genommen werde nach einer neuen Wohnung umschauen
-Endlich mal weiter Trainieren
-Bücher weiter lesen
-Wohnung neu verkabeln
-Wohnung aufräumen (die im moment im Chaos versinkt)
-sich mal für ein Guitar Hero Tunier einschreiben lassen
-Einkaufen gehen
-Rasieren (so nach ner Woche ist das auch bei mir mal angebracht)
- ... (no comment-Geheimnis)

Erinnerungen

Autor:  Asteroth

Tiere würden uns darum beneiden wenn sie wüssten was Neid wäre.
Manchmal muss man schwere Entscheidungen in seinem Leben fällen.. nichts was einem dann noch bleibt.. bis außer den Erinnerungen...
Fröhlich kann man sein
Hass kann man verspüren
Liebe kann man nicht erzwingen
Alles was das zusammenhält ist in uns, in unseren Seelen.
Man denkt zurrück an schönere Zeiten und erhofft das solche bald wieder erscheinen.
Man verschließt sich.
Man erhofft das der nächste Zug kommt der einen mitnimmt
Einfach nur weg
Weg zu einem neuem glücklichem Leben?
Weg irgendwo hin, nichts ahnend wohin man treibt?
Fragen über Fragen.
Worauf bezieht man sich dann?
Auf... Erinnerungen?
Selbst muss man anpacken wenn man glücklich leben will.
Eigene Entscheidungen treffen.
Manchmal weiß ich nicht ob ich noch ein Kind bin das sich einfach nur sicher fühlen möchte, oder ein Mann der selbst am besten weiß was am besten für sich selbst ist..
Unsicherheit..
Das plagt mich im Moment am meisten.
Aber schöne Erinnerungen geben mir Kraft... aber auch Sehnsucht..

Bye Maik

Nicht wundern...

Autor:  Asteroth

...wenn ich in nächster Zeit nicht so gut gelaunt bin.

Bye Maik

1. Vorstellungsgespräch

Autor:  Asteroth

Erst mal kein neuer Job für den Maik >_>'
Zu doofe bedingungen, erläuterung gibt es später.

Letzte Scrubs Episode

Autor:  Asteroth

Einfach nur GENIAL!
Ich werde immer an die Reden von Dr. Cox - an die Zusammenfassungen der Episode von J.D. und soooo vieles anderes denken müssen.

Danke für eine so tolle Serie!
=]

Projekt :MEIN PALAST!

Autor:  Asteroth

Nicht wundern wenn es nun etwas dauern sollte das ich auf Sachen antworte, ich bin meine ganze Bude neu am gestalten, gtestrichen wird auch (oder tapeziert) für anregungen bin ich immer dankbar ^^

Bye Maik/Ast/Tero-chan

Ein Text aus der Vergangenheit

Autor:  Asteroth

Es ist ein kalter Tag, ein Windstoß weht über die Straße, vorbei an einem Mann der auf den weg zur Arbeit ist.
Wie jeden Morgen geht er an einer Busheltestelle vorbei, vorbei an einem Mann der dort sitzt.
Wie immer grüßt der Mann dem der auf der Bank sitzt und wie immer lächelt er ihn dankend an.
Der Arbeiter ist etwa fünfzig Meter von der Bushaltestelle entfernt, da kommen auch schon die Schulkinder zu der Bushaltestelle um auf den Bus zu warten. Die Kinder ärgern den Mann aber er lächelt nur weiter.

So geht es dann auch weiter wie schon immer zuvor, bis einem Morgens der Arbeiter an die Bushaltestelle kommt und der Mann schon wieder von den Kindern gehänselt wird: "Der Stumme auf der Bank, der Stumme auf der Bank!"
Immer wieder singen das die Kinder, bis dem Arbeiter der Krangen platzt: "Verschwindet!!!" brüllt er erzürnt "Wenn ihr damit nicht aufhört scheuere ich euch so eine das ihr nicht mehr wisst wo oben und unten ist."
Darauf hin laufen die Kinder verängstigt weg.

"Waru verteidigen sie sich nicht?" fragt der Arbeiter den sitzenden Mann.
"Warum lassen sie sich das gefallen?
Haben sie sich schon von der Realität distanziert das sie das schon gar nicht mehr wahrnehmen?
Als ich noch zur Schule ging haben sie jeden Morgen hier gesessen und auf nichts reagiert.
Nur auf meine ständige Bedrüßung reagieren sie und zwar mit einem Lächeln.
Warum?"
Der Mann auf der Bank sieht dem Arbeiter teif in die Augen, so tief das man meinen könnte das er ihm in die Seele sieht.

Nach einiger Zeit antwortet der Mann auf der Bank: "In mir schläft eine Krankheit, es ist ungewiss wann sie ausbricht, aber wenn sie es tut dann ist es mein Ende.
Vor etwa zwanzig Jahren ist meine Frau gestorben, meine über alles geliebte Frau und der Schmerz war so groß das ich diesen keinen anderen spüren lassen will.
Deshalb rede ich mit keinem, weil ich Angst habe wir könnten Freunde werden und er den selben Schmerz fühlen wie ich einst."

Traurig sagt der Arbeiter: "Das alles tut mir sehr leid für sie, aber warum sitzen sie dann hier?"
Der Mann auf der Bank meint: "Ich warte"
"Auf wen?" fragt der Arbeiter.
"Auf Gott"
Darauf hin lächelt der Arbeiter, setzt sich neden den Mann und sagt mit einer Träne im Gesicht:
"Dann warten wir eben."

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Das was ich hier abgetippt habe ist ein Aufsatz den ich in der 5. Klasse geschrieben und eine 2 dafür bekommen habe.
Ich weiß das es sich ziemlich abgehackt lesen lässt -
"Haben sie sich schon von der Realität distanziert das sie das schon gar nicht mehr wahrnehmen?"
Aber davon mal abgesehen und davon das ich das jetzt anders gestalten würde (ohne "tut", ausführlicher beschrieben etc) und das ich erst in der 5. war finde ich den Text doch mal ganz annehmbar, oder?
Diese Situation kommt heutzutage noch sehr oft vor, jedoch nicht immer aus den Grund das man selber bald sterben wird sondern viel mehr aus anderen Gründen.
Man wurde verletzt und will niemanden mehr an sich herran lassen.
Jemand anderes ist gestorben und man wird von trauer/ hass zerfressen.
Man hat stress auf der Arbeit (oder hat gar keine) und fühlt sich persönlich entwertet.
Aber egal was der Grund auch gewesen sein mag - es gibt immer irgendjemanden der einem hilft.
Ich bin persönlich stolz auf mich das ich das in so jungen Jahren schon erkannt habe (das sage ich jetzt einfach mal so offen und ehrlich).

Ps: Ich freue mich immer über Kommentare.

Bye Ast

Was neues =)

Autor:  Asteroth

Ich weiß selber nicht wie ich das beschreiben soll aber heute ist etwas komisches passiert.
Ich habe selber keine Ahnung wie ich das beschreiben soll wobei ich mir auch schon bei einem kleinem Spaziergang gedanken darüber gemacht habe.
Ich habe die Vermutung das mir vor ein paar Stunden bewusst geworden ist das ich nun keinen Job mehr habe.
Nicht die Tatsache das ich nun nichts mehr habe (das weiß ich auch so) aber ich meine die Kleinigkeit das ich nun keine Pflichten mehr besitze - keine Angst mehr haben muss das ich etwas falsch mache und dabei jemand um kommt.
Ich bin einfach von der Tatsache befreit worden Verantwortung zu haben.
Ich glaube das es etwas falsch ausgedrückt ist, es ist etwas anderes...
Aber ich finde in diesem Moment kein besseres Wort dafür.
Ich bin mir keiner Sache ansich bewusst geworden...
Es ist eben wirklich schwer das zu beschreiben..
Ich.. fühle mich einfach gut =)
Ich werde nochmal darauf zu sprechen kommen wenn ich genau weiß was passiert ist, für den Moment kann ich aber sagen das bei mir alles ok ist, ich komme zurecht und sehe mit gefasstem blick gen Zukunft entgegen.
Ja... so kann ich das sagen!

Bye Maik

Um es mal offiziell zu machen

Autor:  Asteroth

Ich habe keine Arbeit mehr, mein Chef hat mich mit der Aussage gekündigt das die wirtschaftliche Lage in Deutschland ihn zwingt eine neue Perspektive einzugehen/sehen und dabei komme ich leider nicht vor.
Deswegen wundert euch nicht wenn ich nun öfter mal online anzutreffen bin.

Ich freue mich auch über jede anfrage ob ich dann und wann mal Zeit hätte was zu unternehmen, denn das wird nun für die nächste Zeit wohl der fall sein =]

Bye Ast


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