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Dunkle Schwingen

Autor:  Apocalyptica

Dark Wings

Aika kuluu ja se tuli pimeyden
Ajatukseni kääntyvät helposti livahtanut minulle.
Viimeksi mieltä tarkastellaan aiemmin
epämääräinen se katseli minua täällä.

Missä ovat kaikki värit pois,
Olen nähnyt ne vain sekoittaa vielä.
Missä hän on nyt kirkkaat valot merkitys
näyttää viimeksi kynttilä on nyt sammutettu.

Dark Wings kuljettaa minut takaisin,
En lopeta - anna sen tapahtua.
Aikaisemmin maailma - pala palalta,
jälleen alas teitä nyt.

Ehkä se on unta tai harhaa,
Ehkä viimeinen osa todellisuutta.
Kuitenkin, olen harppaus kohti valtaistuimen pilviä,
ja käännetään, se on liian myöhäistä.

Dark Wings teki minulle
Otan pitkä matka takaisin.
Voi jo kuulla piru nauraa
Oma tappio oli hänen suuri omaisuutensa.

Türkische Bewerbung ^^

Autor:  Apocalyptica
Türkische
Bewerbung

Hallo Firma

Bin ich ganz nette, junge Mann, wollen
arbeiten wie
Schweine und Esel. Geldwichtig, drei Frau
warten Haus,
wollen kaufen essen für 21 Kinder.

Ich viel nix müde, kann arbeiten ganz viel,
auch stark
ich einmal schlagen Frau, Frau tot war,
egal.
Bin Ich
auch ganz fesche, andere sagen so auch
wirklich, sehr
viel schule ich, wissen wie scharfe
schlachten.

Kann auch schießen, in Dorf ich habe 18
große
Mann
geschossen mit Gewehr, alle gleich tot,
egal.
Auch
kann
ich Auto fahren, habe in Dorf früher viele
teppata
kinderüberfahren, alle gleich tot, egal.
Ganz
korrekt
ich, wenn Mann falsch machen, ich schlagen
mit Kopf,
dann mit Fuß und ganz lange.

Bitte ich wollen arbeiten diese Arbeit, ok.

Deine Interesse, dann mit Hendi drücken
meine
Nummer
und yes machen.
Sehr freuen, wenn du mich Vorstellen
sprechen
wollen,
Chef.
Meine Chef du gute Mann

Ich warten ok

Wolfsblick

Autor:  Apocalyptica
Wolfsblick

Wolfsaugen - kreuzten sich mit den meinen,
faziniert blickte ein wenig in ihre Tiefen.
Sie lächelten, blinzelten und zeigten weinen,
ich sah die Wunderlichter die darin schliefen.

Worte - zart wie Küsse auf meinen Lippen,
wecken still schleichend die Lust auf mehr.
All meine Sinne wollten von ihm nippen,
doch dann kam Angst und meine Wehr.

Wolfsaugen - blicken nun in meine Tiefen,
sehen Abgründe, nicht nur schönen Schein.
Erkunden Gedanken- die in mir schliefen,
bin ängstlich, doch tauche ich in ihnen ein.

Worte - die aus seinem Seele tropfen,
legen sich immer tiefer in mich hinein.
Animalisch - höre ich mein Herz klopfen,
mit einem Wimpernschlag ward er mein.

Nur bemerke ich es doch nicht sogleich,
seine Augen sahen mich ängstlich an.
Und ich? - Bin doch schon wachsweich,
weiss das ich nicht entrinnen kann.

Engelsblut- Stiller Abschied

Autor:  Apocalyptica

Du lächelst mich ganz fröhlich an
Deine Finger suchen nach meiner Hand

Dein kleines Herz ist krank
Es schlägt nicht mehr so lang

Du freust Dich noch mein Kind
Dabei weiß ich,
Dass ich nicht mehr lange bei Dir bin

Ganz still schläfst Du nun ein
Es tut mir leid, ich kann nicht immer bei dir sein!

Und ich seh dich dort oben
Ganz traurig und Du weinst

(x2)
Ich sehe Dich nicht mehr
Ich hör Deine Stimme nicht mehr
Die Sehnsucht wird immer mehr
Ohne Dich ist alles schwer!

Und Du schaust mich noch mal an...

Es ist doch noch nicht Zeit
Fürs Sterben bist Du
Doch noch nicht bereit mein Kind

Es tut mir doch so leid
Doch Du lässt mich zurück

In meiner Einsamkeit!

Und ich seh dich dort oben
Ganz traurig und Du weinst

(x2)
Ich sehe Dich nicht mehr
Ich hör Deine Stimme nicht mehr
Die Sehnsucht wird immer mehr
Ohne Dich ist alles schwer!

Ein Gedicht zum nachdenken

Autor:  Apocalyptica
Todesstimmung
Alle Hoffnung, alles Streben, alles Glück,
hier zerstört, umfaßt von Augen Blick,
es ist die Tiefe eines endlos Bodens,
tut auf sich dem, der einst so hoch erhobens.

Kein Ausweg scheint,
kein kleinster Strahl durchdringt,
kein Mitleid weint,
daß es dich niederringt.

Erloschen scheint die Kerze,
dein liebes Lebenslicht,
am Untergeh'n vor Schmerze,
kaum hellend dir's Gesicht.

Riese der Finsternis,
wächst stark in uns empor,
der Macht's und hörig Hand's
den Tod dir auserkor.

Sind's arge Wunden, die dir auch widerfuhr'n,
so seh', du bist mit keinem Rechte auserlesen,
der Zufall schlägt gar Augen aus, taubt Ohren,
das Schicksal kennt nicht Seelen-Exegesen.

Vergleiche nicht, denn aller Menschen Streben,
so groß und schön und stark sie dieser Zeit,
ist Ausgleich für ihr unzulänglich Schweben,
durchweg durchsetzt mit Unvollkommenheit.

Und einen Gott, den gibt's an ihn zu glauben
und nicht dafür, dich auf ihn zu verlassen,
und wenn dir bleibt vom Leben nur ein Krümel,
so solltest du ihn unverzagt erfassen.

Erschrick die Trauer und fasse neuen Mut,
der Tod wirft Schauer, greift dir zum höchsten Gut,
fang an, dich klein im Großen zu begreifen,
bist nicht gebor'n, um Tag und Nacht zu pfeifen.

Nur deine eig'ne Kraft,
allein dein Lebenwollen,
ist was die Tiefe schafft,
weck auf sie, sei's mit Grollen.

Nachtblut-Nie gefragt

Autor:  Apocalyptica
Ich habe dich oft ignoriert,
deine Probleme haben mich nie interessiert
Die Welt schien so perfekt,
doch ist sie nun so leer
was ich glaubte zu haben habe ich nicht mehr

Ich weiß noch wie,
ich in den Himmel schaute
verfluche mich,
dass ich einst an Odin glaubte.
ich kannte nie, die Frage aller Fragen
und jetzt hör ich dich jeden Tag sie zu mir sagen:

Was wäre wenn du Morgen tot wärst?
Dann wäre ich wieder allein
Was wäre wenn du Morgen tot wärst?
Und keine Seele hört dich schrein

Du suchst mich jede Nacht
in meinen Träumen heim.
Um während ich tief schlafe,
mit mir zusamm zu sein.
Du treibst ein böses immerwährendes Spielchen mit mir,
all meine Hoffnung zerreißt du wie Papier.

Bohrst dich in mich hinein
ganz tief in meinem Herzen
so unerträglich, so bitter
sind die Schmerzen.
Ich gebe mir die Schuld,
auch wenn es mir schwer fällt.

Warum hab ich mir diese Frage nie gestellt?

Was wäre wenn du Morgen tot wärst?
Dann wäre ich wieder allein.
Was wäre wenn du Morgen tot wärst?
Und keine Seele hört dich schrein.

Was wäre wenn du Morgen tot wärst?
Dann wäre ich wieder allein.
Was wäre wenn du Morgen tot wärst?
Und keine Seele hört dich schrein.

Was wäre wenn du Morgen tot wärst?
Dann wäre ich wieder allein.
Was wäre wenn du Morgen tot wärst?
So einfach kann die Frage sein.

Ich bin Ich

Autor:  Apocalyptica

Ich bin nicht

arrogant, nur weil ich manche Menschen nicht mag.

kompliziert, nur weil ich mir eine eigene Meinung bilde.

unverschämt, nur weil ich sage, was ich denke.

ignorant, nur weil mir manches egal ist.

zickig, nur weil ich mir nicht alles gefallen lasse.

langweilig, nur weil ich mit Fremden vorsichtig bin.

gemein, nur weil ich mich meine Meinung durchsetzen kann.

eingebildet, nur weil ich Freundschaften pflege und Talente kenne.

aggressiv, nur weil ich mich selbst verteidige.

unfreundlich, nur weil ich den Menschen offen zeige was ich von ihnen halte.

seltsam, nur weil ich anders bin.

häßlich, nur weil ich keinem Schönheitsideal entspreche.

konservativ, nur weil ich an Erinnerungen hänge.

naiv, nur weil ich meine Träume nicht verliere.

kindisch, nur weil ich immernoch träume.

...
Letztenendes, was bin ich?


Ich bin Ich

Black Rose- Dreamquest

Autor:  Apocalyptica

Red rose, so attractive
bleeding broken feelings
in this shade of hate
your color turns to black

New dawn enlight my wrong thoughts
make blind my weakness
align the astral conscience
to my old strength

Outside, no ways need to be found
change of visual
inside, find the deepest contact
with your soul

A face that hides a secret
dark lying mirror
an always hidden whisper
revealing truth

SENSATION, EMOTION
DEEP FEELING, TRUE DEVOTION
SUPREME LOVE, SUPREME HATE
DIVINE CHOICE FOR A NEW FATE

Symptoms of a viral illness
hard to challenge
closed eyes tired to see the
red rose turning black

A never-ending try
to escape myself
while there still lies the mirror
and something more

SENSATION, EMOTION
DEEP FEELING, TRUE DEVOTION
SUPREME LOVE, SUPREME HATE
DIVINE CHOICE FOR A NEW FATE