Zum Inhalt der Seite




Tag oder Nacht? Ich weis es nicht mehr.

Autor:  affeOHNEwaffe
Tausend gedanken schwirren mir durch den kopf.
Aber keinen klaren Gedanken kann ich fassen.
Schlaflosigkeit über kommt mich.
So viele Sachen gibt es die ich noch machen muß und die mich nicht Schläfen lassen.
Habe angst im schlaf meine Zeit zuverschwenden.
Bis auf eine seule in meinen Leben habe ich zur Zeit nichts.
Alles Droht zu kippen.
Mir über den kopf zu wagsen.
Ein Gefühl der machtlosigkeit über kommt mich wenn ich an den näherem Tag denke.
Ich schau auf die Uhr.
2 Uhr dann schon 3.
Mein Wäcker klingelt.
Er erlöst mich aus der schlaflosigkeit.
Oder hab ich geschlafen?
Ich weis es nicht.
Zu viele Fragen aber kaum Antworten.
Die Arbeit ruft.
Einer der letzten orte wo meine Gedanken mich ruhen lassen.

ja ja sie liebt mich noch....

Autor:  affeOHNEwaffe
naja was soll ich sagen vor kurzen sagte sie noch sie liebt mich noch und würde alles geben um mit mir zusammen zu sein und was erfahre ich heute?????
sioe hat nen neuen seit ca nenn monat... jaja so ist das mit frauen....
aber nein nicht alle sind so... ein dank an die dir mir zurzeit am nähstren steht und immer da ist danke anna

ps zung glück bin ich auf den pockerarbend und habe ein bier in der hand, dass wird aber für heute nicht mein letztes sein

- -

Autor:  affeOHNEwaffe
ich bin dick hässslich und dumm....
mir gehts gerade richtig dreckig und am liebsten würde mich einfach wieder in mein bett verkrichen und dort nie wieder rauskommen wollen.

Rätsel 130 Karotaler zu gewinnen xD

Autor:  affeOHNEwaffe
Ich stelle hier ein Rätsel und wer es löst bekommt 130 KT
Hier das Rätsel: 16421867187942
Wer einen tip haben will bekommt ihn auch nur pro tip gewinnt man 30KT Weniger
HF dabei ^^

Gedanken sind frei doch nicht der mensch

Autor:  affeOHNEwaffe
Ich weis zwar nicht wieso aber alle sagen mir immer das ich ein Mensch sei bei dem man sich das nicht vorstellen kann das es mir Auch mal scheise geht. Aber wenn ich erlich sein soll, ist dies leider so... Ich fühle mich schon seit Wochen miserabel und änderung ist nicht in sicht. Wie es dazu kommt weis ich nicht so recht vielleicht liegt es an die Hoffnung die ich in einen Menschen gesetz hate und sie mir genommen würde...
Wieso ich erst jetzt damit komme? Jaja was soll ich machen, ich bin ein Mann mir fehlt sowas schwer darüber zu reden.
Und hier geht es auch schon los ich weis nicht weiter was ich schreiben bzw tuhen oder machen soll um das zu ändern

Edgar Allan Poe

Autor:  affeOHNEwaffe

Der Rabe
Einst, um eine Mittnacht graulich, da ich trübe sann und traulich
müde über manchem alten Folio lang vergess'ner Lehr'-
da der Schlaf schon kam gekrochen, scholl auf einmal leis ein Pochen,
gleichwie wenn ein Fingerknochen pochte, von der Türe her.
"'s ist Besuch wohl", murrt' ich, "was da pocht so knöchern zu mir her -
das allein - nichts weiter mehr.
Ah, ich kann's genau bestimmen: im Dezember war's, dem grimmen,
und der Kohlen matt Verglimmen schuf ein Geisterlicht so leer.
Brünstig wünscht' ich mir den Morgen;- hatt' umsonst versucht zu borgen
von den Büchern Trost dem Sorgen, ob Lenor' wohl selig wär'-
ob Lenor', die ich verloren, bei den Engeln selig wär'-
bei den Engeln - hier nicht mehr.
Und das seidig triste Drängen in den purpurnen Behängen
füllt', durchwühlt' mich mit Beengen, wie ich's nie gefühlt vorher;
also daß ich den wie tollen Herzensschlag mußt' wiederholen:
"'s ist Besuch nur, der ohn' Grollen mahnt, daß Einlaß er begehr'-
nur ein später Gast, der friedlich mahnt, daß Einlaß er begehr':-
ja, nur das - nichts weiter mehr."
Augenblicklich schwand mein Bangen, und so sprach ich unbefangen:
"Gleich, mein Herr - gleich, meine Dame - um Vergebung bitt' ich sehr;
just ein Nickerchen ich machte, und Ihr Klopfen klang so sachte,
daß ich kaum davon erwachte, sachte von der Türe her -
doch nun tretet ein!" - und damit riß weit auf die Tür ich - leer!
Dunkel dort - nichts weiter mehr.
Tief ins Dunkel späht' ich lange, zweifelnd, wieder seltsam bange,
Träume träumend, wie kein sterblich Hirn sie träumte je vorher;
doch die Stille gab kein Zeichen; nur ein Wort ließ hin sie streichen
durch die Nacht, das mich erbleichen ließ: das Wort "Lenor'?" so schwer -
selber sprach ich's, und ein Echo murmelte's zurück so schwer:
nur "Lenor'!" - nichts weiter mehr.
Da ich nun zurück mich wandte und mein Herz wie Feuer brannte,
hört' ich abermals ein Pochen, etwas lauter denn vorher.
"Ah, gewiß", so sprach ich bitter, "liegt's an meinem Fenstergitter;
Schaden tat ihm das Gewitter jüngst - ja, so ich's mir erklär';-
schweig denn still, mein Herze, lass mich nachsehn, daß ich's mir erklär':-
's ist der Wind - nichts weiter mehr!"
Auf warf ich das Fenstergatter, als herein mit viel Geflatter
schritt ein stattlich stolzer Rabe wie aus Sagenzeiten her;
Grüßen lag ihm nicht im Sinne; keinen Blick lang hielt er inne;
mit hochherrschaftlicher Miene flog empor zur Türe er -
setzt' sich auf die Pallas-Büste überm Türgesims dort - er
flog und saß - nichts weiter mehr.
Doch dies ebenholzne Wesen ließ mein Bangen rasch genesen,
ließ mich lächeln ob der Miene, die es macht' so ernst und hehr:
"Ward dir auch kein Kamm zur Gabe", sprach ich, "so doch stolz Gehabe,
grauslich grimmer alter Rabe, Wanderer aus nächtger Sphär'-
sag, welch hohen Namen gab man dir in Plutos nächtger Sphär'?"
Sprach der Rabe, "Nimmermehr."
Staunend hört' dies rauhe Klingen ich dem Schnabel sich entringen,
ob die Antwort schon nicht eben sinnvoll und bedeutungsschwer;
denn wir dürfen wohl gestehen, daß es keinem noch geschehen,
solch ein Tier bei sich zu sehen, das vom Türgesimse her -
das von einer Marmor-Büste überm Türgesimse her
sprach, es heiße "Nimmermehr."
Doch der droben einsam ragte und dies eine Wort nur sagte,
gleich als schütte seine Seele aus in diesem Worte er,
keine Silbe sonst entriß sich seinem düstren Innern, bis ich
seufzte: "Mancher Freund verließ mich früher schon ohn' Wiederkehr -
morgen wird er mich verlassen, wie mein Glück - ohn' Wiederkehr."
Doch da sprach er, "Nimmermehr!"
Einen Augenblick erblassend ob der Antwort, die so passend,
sagt' ich, "Fraglos ist dies alles, was das Tier gelernt bisher:
's war bei einem Herrn in Pflege, den so tief des Schicksals Schläge
trafen, daß all seine Wege schloß dies eine Wort so schwer -
daß' all seiner Hoffnung Lieder als Refrain beschloß so schwer
dies "Nimmer - nimmermehr."
Doch was Trübes ich auch dachte, dieses Tier mich lächeln machte,
immer noch, und also rollt' ich stracks mir einen Sessel her
und ließ die Gedanken fliehen, reihte wilde Theorien,
Phantasie an Phantasien: wie's wohl zu verstehen wär'-
wie dies grimme, ominöse Wesen zu verstehen wär',
wenn es krächzte "Nimmermehr."
Dieses zu erraten, saß ich wortlos vor dem Tier, doch fraß sich
mir sein Blick ins tiefste Innre nun, als ob er Feuer wär';
brütend über Ungewissem legt' ich, hin und her gerissen,
meinen Kopf aufs samtne Kissen, das ihr Haupt einst drückte hehr -
auf das violette Kissen, das ihr Haupt einst drückte hehr,
doch nun, ach! drückt nimmermehr!
Da auf einmal füllten Düfte, dünkt' mich, weihrauchgleich die Lüfte,
und seraphner Schritte Klingen drang vom Estrich zu mir her.
"Ärmster", rief ich, "sieh, Gott sendet seine Engel dir und spendet
Nepenthes, worinnen endet nun Lenor's Gedächtnis schwer;-
trink das freundliche Vergessen, das bald tilgt, was in dir schwer!"
Sprach der Rabe, "Nimmermehr."
"Ah, du prophezeist ohn' Zweifel, Höllenbrut! Ob Tier, ob Teufel -
ob dich der Versucher sandte, ob ein Sturm dich ließ hierher,
trostlos, doch ganz ohne Bangen, in dies öde Land gelangen,
in dies Haus, von Graun umpfangen,- sag's mir ehrlich, bitt' dich sehr -
gibt es - gibt's in Gilead Balsam?- sag's mir - sag mir, bitt' dich sehr!"
Sprach der Rabe, "Nimmermehr."
"Ah! dann nimm den letzten Zweifel, Höllenbrut - ob Tier, ob Teufel!
Bei dem Himmel, der hoch über uns sich wölbt - bei Gottes Ehr'-
künd mir: wird es denn geschehen, daß ich einst in Edens Höhen
darf ein Mädchen wiedersehen, selig in der Engel Heer -
darf Lenor', die ich verloren, sehen in der Engel Heer?"
Sprach der Rabe, "Nimmermehr."
"Sei denn dies dein Abschiedszeichen", schrie ich, "Unhold ohnegleichen!
Hebe dich hinweg und kehre stracks zurück in Plutos Sphär'!
Keiner einz'gen Feder Schwärze bleibe hier, dem finstern Scherze
Zeugnis! Laß mit meinem Schmerze mich allein!- hinweg dich scher!
Friß nicht länger mir am Leben! Pack dich! Fort! Hinweg dich scher!"
Sprach der Rabe, "Nimmermehr."
Und der Rabe rührt' sich nimmer, sitzt noch immer, sitzt noch immer
auf der bleichen Pallas-Büste überm Türsims wie vorher;
und in seinen Augenhöhlen eines Dämons Träume schwelen,
und das Licht wirft seinen scheelen Schatten auf den Estrich schwer;
und es hebt sich aus dem Schatten auf dem Estrich dumpf und schwer
meine Seele - nimmermehr.

dadadaaaa...

Autor:  affeOHNEwaffe
es gibt verdammz weing sachen in meinen leben auf die ich stolz bin... eins davon ist das ich Lady_Noxia als meine bsste freundin nennen darf sir hat mir in meinen leben immer das gegeben was mir selber fehlt und deshaln mag ich sie verdmmt gut... n8 leudetee.....