Ich bin seit etwa einem knappen halben Jahr ungewollt unfreiwillig Single und darauf habe ich ehrlich gesagt nicht mehr die geringste Lust. Heißt also es muss ein NEUER her...natürlich ein Mann was sonst? Aber woher nehmen wenn nicht stehlen? ^^
Ansonsten sah sie ganz aus, wie Beorn selbst. Sie war damit eigentlich recht hübsch, aber das interessierte sie nicht, da es ohnehin niemanden gab, der es hätte sehen können. Ihr Vater beschützte sie, ließ niemanden an sie heran.
Das Auffälligste an ihm war sicherlich die Größe..ganz eindeutig! Huch was ist das denn für einer? Wohl etwas kurz geraten der Gute? Na hoffentlich will der jetzt nicht zu mir! Dachte ich reichlich verwundert.....
Balin reagierte als erster und ging auf den König zu. Wie es sich gehörte verbeugte er sich kurz um ihm Respekt zu erweisen und streckte seine Arme aus um Kili an sich zu nehmen. „König Thranduil, habt Dank für diese Geste.“
Einst war ich normales Mädchen gewesen, dass ein mehr oder weniger normales Leben führte in einem kleinen Dorf, bis ich von einem Hexer mitgenommen wurde. Es war der schlimmste Tag in meinem Leben und hat alles komplett verändert. Früher dachte man, dass
"Thorin musste sie mitnehmen. Ob er wollte oder nicht, war sie rechtlich dazu verpflichtet ihm zu folgen. Für das Glück ihres Bruders wollte sie diesen Schritt gehen. Nur wusste bis jetzt niemand von diesen neuen Ereignissen. Niemand."
Bilbo lag schlaflos auf seinem Lager. Unruhig wälzte er sich hin und her und fand und fand keinen Schlaf. Der Arkenstein, den er mit einer alten Decke umwickelt als Kopfkissen benutzte, verschaffte ihn eine ungeahnte innere Unruhe.
Langsam durchschritt Thorin den Raum, der von einem warmen Feuer erhellt war.
Auch eine Schale und ein Krug mit Wasser zum Waschen standen bereit.
Notdürftig wischte er sich damit das Blut aus dem Gesicht. Zu seinem Bedauern war es sein eigenes.
Bilbo liegt im Sterben. Der Hobbit ist über 100 Jahre alt und hat sein Leben in vollen Zügen genossen. Jetzt ist für ihn die Zeit gekommen. Die Zeit für sein letztes großes Abenteuer. (Thorin x Bilbo)
Fili ist schwer verletzt. Er weiß,dass es keine weitere Hoffnung für ihn gibt. Doch trotzdem kämpft er sich weiter- und sucht nach der wichtigsten Person in seinem Leben. Seinem kleinen Bruder!
in Thal…
die Schlacht der fünf Heere ist in vollem Gange…
Plötzlich werden die hölzernen Türen des Tors aufgerissen und darin erscheint, in vollem Galopp, ein riesiger Hirsch mit seinem Reiter.
[Autorisierte Übersetzung] Drei Wochen sind seit dem Beginn der Dreharbeiten zum „Hobbit“ vergangen, doch Richard hat seine Koffer noch immer nicht ausgepackt, da er glaubt, nicht gut genug für die Rolle von Thorin zu sein.
Als junger Prinz war er voller Zuversicht in diesen Krieg gezogen. Zehn Jahre später kehrte er, beinahe gebrochen, als König zurück. So viel Tod, so viel Leid, so unendlich viel Verlust und Trauer.
Bilbo ist mit seinen Gefährten auf der Reise zum Erebor um den Drachen Smaug zu vertreiben. Doch bekommen sie unerwartet Hilfe von jemandem, den sie nie erwartet hätten. Acnologia, dem schwarzen Drachen, der durch seinen ungewollten Weltensprung zum Mensc
Der Thronsaal war nicht nur majestätisch, er war gigantisch. Das Licht kam überall durch kleine Lücken der Decke hinein, wurde durch Spiegel und Prismen im Raum verteilt, ohne dass man sie groß bemerkt hätte. Es wirkte als würden überall Feuer brennen, ob
„Und was jetzt?”, fragt Thorin brummig, während Ella abwesend die Wasseroberfläche mit ihrem Zeigefinger berührt. Sie gibt keine Antwort, als die Flüssigkeit einmal mehr ruht und ein pinker Schemen zu sehen ist und zu sprechen beginnt.
„Wo ist er? Ich will ihn sofort sehen!“ Eine laute, fordernde Stimme hallte durch die Hallen des Elbenkönigs Oropher.
Als die Wachen den Störefried nicht durchlassen wollten, zog der seine lange, gebogene Elbenklinge.
Bilbo flossen bereits die ersten Tränen über die dreckigen Wangen ehe er ein tiefes, von schmerzerfüllten Zischen erfülltes, Einatmen ans Ohr drang. Trotz dem Wissen, dass Thorin gerade Schmerzen hatte, fiel dem Halbling ein Stein vom Herzen.
„Erschreck
Mit einem kehligen Grummeln öffnete Thorin verschlafen die Augen. Sofort blendete ihn die orangene Morgensonne. Er blinzelte ein paar Mal ehe sich seine Augen mehr oder weniger an das Licht gewöhnt hatten.
"Sagt mir, Herr Gandalf...Wer ist diese Frau bei König Thranduil?" Ein fragender und misstrauischer Blick traf den Zauberer, dieser runzelte nachdenklich die Stirn, zog noch einmal an seiner langen Pfeife und antwortete ohne den Halbling anzusehen.
"Das
Prolog: Elbengelaber
Es war ein sonniger Abend in Bruchtal. Der Mond ging langsam auf und die Sonne verschwand hinter dem Nebelgebirge. Eine hochgewachsene, goldblonde Elbin stand auf einer Plattform und sah hinunter in das Tal.