Ein genialer Schriftsteller, nach dem die ganze Welt sucht. Ein psychisch Kranker als Entführer. Ein unschuldiger Autor als Opfer. Drei Arbeitskollegen die um ihre Freundschaft kämpfen und einer der von allem wusste.
Als ich mich mit einem gepflegten „Moshi Moshi?“ meldete, und dann diese Stimme, DIESE Stimme am anderen Ende der Leitung ertönte –
Ich schwöre, das Pizzastück rutschte mir unabsichtlich aus der Hand.
Ruhig. Er war ruhig. Sein Atem hatte sich angepasst. Tick. Tack. Einatmen. Ausatmen. Es war ein Takt, wie Musik, beinahe wie Musik, mit einem leichten Beigeschmack von Monotonie, welcher die Musik schon wieder beinahe unerträglich machte...
Hey und herzlich willkommen zu meiner neuen FF mit dem unkreativen und schnulizigen Titel "koi no nayami" und zum ersten Kapitel.
Leider ist das kapitel etwas langweilig geworden da hier sehr viel erklärt wird.
Ich habe oft davon gehört, dass es gut sein soll wenn man sich verliebt, wenn man jemanden hat mit dem man alles teilen kann. Ganz ehrlich? Das ist absoluter Blödsinn. Mein Name ist Reno, ich bin 19 Jahre alt und gehe auf eine öffentliche Schule in Tokyo.
»Ich habe Angst.«, meinte er, weiterhin lächelnd, denn er wusste, dass nicht nur er diese Angst hatte. Erst gestern hatte Takanori ihm unter Tränen gestanden, dass auch er Angst hatte
»Morgen Leute.« begrüßte Yumehito die Anderen mit einem Strahlen im Gesicht.
»Morgen«
Yumehito ging zu seinem Platz und legte seinen Rucksack auf den Tisch.
»Sagt mal, hatten wir für heute Hausaufgaben auf?« kam es fragend von Yumehito.
Das Haus ist nicht einladend, aber es ist der einzige Ort in allen Dimensionen, den ich nun noch betreten kann. Ich habe es verdient, in der Hölle zu sein. Ich habe alles Leid, welches mir nun bevorsteht, verdient. Weil ich dich zum Fallen gebracht habe.
»Wusstest du, dass Sterne vom Himmel fallen können?«
»Nein..«
»Man sagt, dass dann Jemand gestorben ist.«
»Aha..«
»Aber man sagt auch, dass, wenn man den Stern wiederfindet, der Mensch zum Leben wiedererweckt werden kann..«
Mein Dasein ist durchzogen von Schmerz.
Jeder Atemzug ist erfüllt von Pein. Unendlicher Pein, die nicht die Meinige ist.
Ich sehe sie reflektiert in deinen feinen Gesichtszügen, obwohl der Raum, in dem wir uns befinden, in Dunkelheit getaucht ist.
Dein Blut tränkt den weißen Teppich in eine sanfte rote Farbe, die doch so sehr in meinen Augen schmerzt. Wie Wein, welcher dem Genießer das Glas mit Freuden füllt, so füllst du mich mit süßem Schmerz.
Tut mir leid, dass mir kein besseres Wort für *piep* eingefallen ist… -.-
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Piep. Piep. Piep.
Dieses Geräusch, dass mir zeigte, dass du noch lebst. Was mir die letzte, allerletzte Hoffnung lies.
Denn meinen Glauben hatte ich schon längst verloren.
Schon damals hatte ich bei dem Arztgespräch mitbekommen, dass ich nicht mehr so lange leben würde. Doch was ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht wissen konnte war, dass sich mein Leben auf den Kopf stellen würde. Dank einer Person.
Rosafarbene Kirschblüten fielen von oben auf ihn hinab.
//Es könnte nicht besser sein. Die Sonne scheint, es ist warm und die Natur zeigt wieder all ihre Farben. Nur eines fehlt mir noch...//
Bis…Unser Manager vor der Tür steht. Na DER hat mir gerade noch gefehlt.
„Intetsu-san!! Bitte melden sie sich! Kein Lebenszeichen von ihnen, seit Tagen!“
Bin ich halt tot! Pfh!
„Sie sind auch nicht verreist! Ich höre die Waschmaschine laufen!!“
…Sche
Kenzo parkte sein Taxi in einer dunklen Seitenstrasse und stellte den Motor ab. Der Abend konnte nicht schlimmer werden, 5 der nervigsten Sorte von Fahrgästen musste er heute rumchauffieren. Aber jetzt hatte er sich erst einmal eine Pause verdient.
Ich stehe in der Tür und beobachte dich.
Wunderschön.
Du bist das bezaubernste Wesen, welches ich auf dieser Welt gesehen habe. Ich habe dich geliebt.
Ich liebe dich immer noch.
Doch jetzt?
Jetzt bist du tot.
Nicht körperlich.
Dafür seelisch.
Ich habe dich zerstört.