“Das könnt ihr uns nicht antun! Hinata, sag’ etwas dazu, du willst doch auch nicht, dass er geht!” “Sakura, beruhige dich. Wir sind ganz schnell wieder da.”, Naruto grinste sie an, während Sasuke sich nicht einmal seit ihrem Auftauchen umgedreht hatte.
"...Aber wieso ich?!"
"Weil ich jemanden brauche, der mich liebt!!" ----------------
Was passiert, wenn Sasuke Sakura entführt weil er Nachwuchs braucht, diese aber nicht mit ihm schlafen will...?
Sakura hatte es schon immer nicht leicht gehabt, ihr Vater hatte sie und ihre Mutter, als sie gerade erst geboren wurde, verlassen. Ihre Mutter nahm Drogen und behandelte ihre Tochter nicht gut, aber endlich ändert sich ihr Schicksal zum Guten!
Der Schnee legt sich auf jedes Dach, auf jeden Baum, auf jeden Stein. Die Dunkelheit ist eingekehrt, doch durch den Schnee bleibt es hell.
Seit Stunden schon wandere ich in diesem Dorf umher, auf der Suche nach einem geeigneten Geschenk für dich, finde aber keines.
„Du da! Sorge dafür, dass meine Schwester sicher in Konoha ankommt!“ vorsichtig drückte das junge Mädchen ihre kleine Schwester in Richtung des Bediensteten. Die Vierjährige war mit einem besonderen Jutsu geschützt, so dass es aussah als würde sie schlafen.
28. März XXXX
Heute vor siebzehn Jahren erblickte ich das Blick der Welt…heute vor zehn Jahren haben mich meine Eltern an eine Gruppe Menschenhändler verkauft. Wir hatten kein Geld und meine Mutter war schwer krank und mein Vater meinte, es sei das Beste für mich.
Ein neuer Morgen, die Vögel zwitscherten, Narutos Lachen war zu vernehmen, als er volle Kanne aus dem Bett knallte und ein Hauch von Marzipan lag in der Luft …
Sakuras Familie stirbt bei einem Autounfall und sie zieht nach England zu ihrer Tante, einer Internatsleiterin. Sie verlässt ihren besten Freund und ihre Freunde. Wird sie auf dem Internat klarkommen? Wird sie ihre Freunde je wiedersehen? Lest selbst!
Eine Hand war durch ein Kunai durchbohrt an ein Baum geheftet. Der andere Arm hing schlaff an ihrem Körper runter. Sie hatte kaum noch Kraft, ihren Kopf aufrecht zu halten, doch die Augen fixierten kalt ihren Gegner. (2.Kapitel)
Ein Kampf zwischen zwei Sportarten, zwei Leidenschaften, aber was ist mit der Liebe? Wird sie einen Platz zwischen diesem Kampf finden, oder alles beenden?
Die Erde hat beschlossen, die Menschheit zu vernichten, und nur wenige haben es überlebt. Jetzt gilt das Gesetz der Natur: nur der Stärkere überlebt. (Sasu/Saku, Naru/Hinata)
Sakura zeigte auf die Mädchen. "Ich halt das nicht mehr aus! Sie sind immer hinter dir her, Sasuke. Weißt du wie schlecht ich mich dabei fühle. Ich kann das einfa-" Sasuke beugte sich zu ihr runter und drückte ihr einen Kuss auf.
Konnte er, der immer so viel Hass in sich getragen hatte,… konnte er vielleicht irgendwann mehr für Sakura empfinden? Oder… ohne es zu wissen… ohne es geahnt zu haben… ohne es je in Erwägung zu ziehen… tat er es vielleicht schon?
Alle wollen nur helfen, helfen wie, wie wollen sie das machen?
Sie sehen nicht was du siehst, fühlen nicht was du fühlst, können es nur erahnen, können dich nicht verstehen.
Keine zehn Minuten nach ihrem Aufbruch hatten sich tiefgraue schwere Wolken über das gesamte Feuerreich erstreckt und entlockten den sonst so schweigsamen Bäumen, durch das Trommeln der vereinzelten Regentropfen, eine leise gleichmäßige Melodie.
"Kannst du laufen?", fragte er sie, während Sakura sich an seinem Arm festkrallte. Alles drehte sich um sie. "Nein.", gab sie lallend von sich und wurde kurz darauf in die Arme des Schwarzhaarigen hochgehoben. "Hui!"
Sasu/Saku: Sasuke kommt nach Konoha zurück, doch was ist der wahre Grund? Will er wirklich von vorne anfangen? Doch auch Sakura hat ihre Geheimnisse, besonders eins. Eins, von dem niemand etwas wissen darf. Aber warum?
Sakura leidet an einem Gedächtnisverlust und weiß somit nicht warum sie sich bei Orochimaru, bzw. Sasuke in deren Unterschlupf befindet. Schafft sie es, ihr Gedächtnis zurück zu erlangen?
Als letztes kam noch das Auto. Kurz mit einem Messer aller Reifen aufgeschlitzt und den Tank mit den Murmeln gefüllt, fertig. Lustlos stellte ich die jetzt zerkauten Schuhe weg und ging wieder ins Bett.
<<Als die beiden das Büro des Hokagen betraten, wurden sie direkt zu gewiesen.
“Tsunade-sama du ha…”
“… eine Mission, Rang-A! Ihr werdet Sasuke wieder her bringen.”
Narutos Kinnlade klappte herunter.
“Sas.. Sasuke” stotterte er.»
Doch dann spürte ich wie Wut in mir aufkochte und mein Blick wurde wieder kalt und emotionslos. Ich stellte das Bild zurück und klappte es um, so das man es nicht mehr ansehen konnte. “Ihr seit selbst schuld!!!” sagte ich leise und mit kalter Stimme.
Seine Hände stoppten, seine Stimme wurde lauter und dann, als ihre Gestalt anfing zu zittern, riss Sakura die Augen auf. Wurde sich der Lage siedendheiß bewusst. Ihre Körper, die Symptome, es konnte sich um keine Übermüdung handeln.
Mein Bruder seufzte und bemerkte meine Lustlosigkeit natürlich, wo er mich aber fragend musterte.
„Wie weit ist sie nochmal?“, fragte er...
„Sie ist im fünften...“, war meine kurze Antwort...
"Sakura-Chan!" Wer ruft nach mir ? "Komm schon, Sakura-Chan!" Wer bist du ? Sag mir doch wer du bist.
Das rosa haarige Mädchen erwachte aus ihrem Traum.
Jede Nacht träumte sie von diesem Jungen.
"SAKURA MACH DIE MUSIK AUS!!", hörte ich seine Stimme, die durch das ganze Haus ertönte. Es über tönte sogar meine laute Musik. Nach paar Minuten erschien erhöhst persönlich in meinem Zimmer.
Wo rauf ich gelassen: "Verpiss dich aus meinem Zimmer!"
“Unterschreib das!”
“Und was ist das?” Sakura sah verwirrt auf das Blatt, ehe sie zu Sasuke sah.
“Ein Vertrag. Du wirst 100 Tage alles tun, was ich von dir verlange und im Gegenzug vergesse ich das kleine Missgeschick mit meinem Wagen.”
„Sag mal Sakura, du wohnst jetzt bei dem Uchiha?“ Wollte Tenten hinter der Umkleide wissen.
„Nur diese Woche, bis meine Wohnung wieder bewohnbar ist.“
Ino wackelte mit den Augenbrauen.
„Was soll das denn bitte heißen?“
Kapitel 1: Abschied
4 Mädchen saßen an diesem Abend sehr traurig im Wohnzimmer, ihres Hauses. Das Haus gehörte eigentlich der Oma von der Rosahaarigen. Aber weil die Vier ja die Besten Freundinnen sind und ihre Eltern leider nicht mehr leben, dürfen alle bei ihr Wohnen.
Schüchtern hebe ich meinen Kopf und blicke in deine Richtung.
Erstarre. Atme bedächtig. Vergesse die Welt um mich herum.
Glühende Hitze wallt in meinen Körper, bahnt sich einen Weg zu meinen Herzen.
Sasuke drückte Sakura gegen die Wand: „Verpiss dich du Arschloch!"
Sasuke ging näher an ihren Gesicht ran: „Geht das auch Freundlicher.“
Sie grinste und sagte: „Uriniere dich hinfort du Gesäßöffnung!"
„Und wer sind Sie, dass sie sich erlauben können so grob zu uns zu sein?“, fragte sie immernoch angeknackst in ihrem Stolz. Ihr Bruder seufzte schwer und richtete sich an den Fremden. „Nehmen sie es nicht persöhnlich! Sie ist immer so...“
„Pass auf meine Liebe, dass du nicht zu sehr enttäuscht wirst. Du wirst an deiner Hoffnung zerbrechen. Zerbarsten wie ein großer Spiegel in einem dunklen Raum. An den Splittern wirst du dir die Füße schneiden und dein Leben mit ihm beenden.“