Wir sind vielleicht die Schüler der San-Nin, aber davon gab es viele. Vielleicht sind wir sogar die nächste Generation der San-Nin.
Aber wir sind vor allen Dingen eins und werden es immer sein: Die ersten und bisher einzigen Schüler von Kakashi Hatake
„Warum?“, fragte sie und befeuchtete sich ihre Lippen. Nur zu gern hätte sie seine Wangen berührt[...] ihn geküsst[...], hätte ihn nicht als Freund gesehen. „Heute ist ein anderer Tag als er es gestern war oder morgen sein wird“, gab er als Antwort[...]
Hey Leute^^
Es freut mich, dass ihr zu meiner neuen FF gefunden habt^^ jetzt schreib ich mal ne FF zu dem Pairing SasuxSaku^^ ist meine erste FF zu den beiden^^ seid also bitte nicht all zu streng, jo? Ich geb mein bestes ^_________^
Nyo, dann wünsch ich euch viel spass bei de
»Sie ist meine Adoptivtochter. [...] Es ist eine spontane Entscheidung gewesen.«
[...]
»Spontan? [...] Weißt du überhaupt auf was für eine Verantwortung du dich da stürzt?«
[Auszug aus Kapitel 3]
Prolog
Selbst nach einem langen Nachtritt saß Sasuke noch kerzengrade auf seinem Pferd. Er mochte nicht an die Braut denken, die ihn am Ende dieser Reise erwartete. Eigentlich schon seit drei tagen.
„Du bist total unfair!“, rief Sakura und tat eingeschnappt. „Kleine, nicht böse sein!“, sagte Sasuke und legte seine Arme um sie. „Nicht?“, sie sah ihn grinsend an. (Ausschnitt aus Kapitel 7)
Sakura macht einen Schüleraustausch nach Amerika. Allerdings gibt es in ihrer Gastfamilie einige Probleme... Die Uchihas sind nämlich steinreich und denken sie können sich alles erlauben...
Endlich war sie da und bald würde sie Sasuke wiedersehen.
Den Mann, den sie nun schon seit Jahren liebte und seit Jahren nicht mehr gesehen hatte, geschweige denn richtig gesprochen.
„Du willst also einen Grund hören. Gut, Sakura. Hier ist der Grund: Du kannst ihn nicht heiraten, weil du ihn nicht liebst! Weil du mich liebst!“
[Auszug: Prolog]
„Wir haben uns verlaufen, Sasuke-chan.“ - „Das habe ich schon bemerkt, als dieser Penner mit dem Messer gesagt hat, wir sollen ihm unsre Klamotten geben, und wir weggerannt sind, während du geschrieen hast wie ein Mädchen, Shoichi.“ - „Ach, fick dich.“
Dann fiel es ihm jedoch wortwörtlich wie Schuppen von den Augen – vorgestern, in der Herrenabteilung von Bloomingdale's.. Hellgrüne Augen. (Sasuke & Sakura)
Und dann kam das Mädchen aus dem Haus. Narutos Herz schmolz auf den sonnenbeschienenen Boden und tropfte himmelblaue Löcher hinein. (Sasuke wusste, dass er dieses nervige Mädchen nicht mehr loswerden würde.)
Prolog: Aufmarsch des Schattens
Düster war diese Nacht. Viel dunkler, als irgendeine Nacht zuvor. Kälte schlich umher, suchte sich leise ihren Weg. Scheute nicht davor, selbst in dieser kahlen Landschaft ihr Unwesen zu treiben.
Und so sehr ich mir auch wünsche, ihn nie wieder zu sehen,
ihn zu vergessen, so sehr wünsche ich mir auch, nur ein einziges mal diese Seite von ihm sehen zu können.
Sein wahres Ich.
The other side of the silence. (Ausschnitt aus dem Prolog)
„Wenn sie schon so freundlich fragen, dann sollten wir das Angebot annehmen.“, kam es plötzlich von Sasuke. Sakura und auch Ino sahen Sasuke überrascht an, während Gaara die Kellnerin um zwei Stühle mehr fragte.
„Es ist falsch, was wir tun“, hauchte er, und sie hörte in seiner Stimme, wie verletzt er war, wie schwer ihm diese Worte fielen. Doch sie wusste, dass er Recht hatte. Es war falsch, so absolut falsch… und doch fühlte es sich so richtig an.
„Sasuke?“, vernahm er eine zaghafte Stimme und sah hinab.
„Hn?“, machte er und zeigte ihr damit, dass sie seine ungeteilte Aufmerksamkeit hatte.
„Ich liebe dich.“
„Ich weiß.“
“Los, steh auf Sakura, sonst kommen wir noch zu spät an unserem neuen tag an einer neuen Schule, deine Eltern warten schon unten beim Auto.“ Ich blinzelte verschlafen und schreckte dann hoch als ich das von Hinata hörte.
Ein Bauchgefühl. Unzufriedenheit. Dauerhaft schlechte Laune. Wie kann man das bloß ändern? Und dieses komische Gefühl, als wäre es permanent Dunkel. Eigentlich wollen wir doch alle nur unseren persönlichen Lichtschalter.
Epilog: „Ich werde immer bei dir sein, Hinata-chan.“
Doch, so sage mir, Naruto, wenn du immer bei mir sein willst, wieso bist du dann fort? Wieso bin ich hier und du nicht? Wieso lässt du mich alleine, obwohl du weißt, wie grausam es ist?
Hinata erkannte, dass Haruno-san ihm nicht sehnsuchtsvoll hinterherblickte oder die Hände zu Fäusten ballte oder sonst etwas tat, das sie hoffnungslos verliebt aussehen ließ – im Gegensatz zu der blonden attraktiven Frau an seiner Seite.
Mit jeden Schritt den sie auf die Gesellschaft zumachten und damit auf Sasuke endgültigen Abschied, wurde ihr schwerer ums Herz. In ihren Gedanken ging sie alles noch einmal durch.
„Naruto, ich habe mein Einverständnis gegeben, ich werde morgen Mittag nach Amerika fliegen.“
Er war sprachlos. Fast zum ersten Mal in seinem Leben fehlten ihm die Worte. ~Kap 13~
„Naja, du warst“, sie stoppte kurz, „bist der Beste, so was verlernt man schließlich nicht. Also wer sollte einen Dieb nicht einfacher fangen, als jemand der sich auf den Gebiet bestens auskennt?“
Sie eilte die Straßen entlang, an den hupenden Autos vorbei, die sich in einer langen Autoschlange stauten, während der sanfte Regen einen kleinen Schleier um sie legte und die Tropfen an den Scheiben abperlten.
...Ein ohrenbetäubender Schrei durchschnitt die Nacht und ging jeden der ihn vernahm durch Mark und Bein. Als ich die hysterische Stimme erkannte, gefror mir das Blut in den Adern. Ich sah nach hinten. Soviel zu meinem Bauchgefühl...
Mit dem selbstzufriedenen Grinsen einer Katze, die ihre Beute in die unentrinnbare Ecke getrieben hatte, zog ich an meiner Zigarette. Der beißende Rauch zog sich bis tief in meine Lungen und erwärmte mich innerlich. [Prolog]
Er sah sie direkt an, aber sein Blick erinnerte Sakura nicht an den Sasuke von früher. Er wirkte ganz anders, als sie sich vorgestellt hatte. Der Uchiha öffnete seinen Mund und fragte ruhig: „Wer… bist du?“
„Ist bei dir alles okay? Deine Schulter und…“ - „Schon gut.“, stoppte der Uchiha sie. Sakura schaute böse. „Spinnst du?! Es ist ja nicht so, als würde ich mir Sorgen machen, aber wenn du verblutest, wer fährt dann den Wagen?“...
Was ist, wenn du davon träumst ein anderes Leben zu führen? Dies geht in Erfüllung und entwickelt sich zum Chaos?
Doch was ist, wenn du dich in diesem Chaos das erste Mal verliebst?
Kniend auf einer Straßen in mitten von Manhattan blies Temari sich verblüfft die Haare aus der Stirn und setzte sich erst einmal hin. Debüt des Juliard College of Music and Art.
Auszug OS 1
Der Schwarzhaarige hinter der Mauer riss die Augen weit auf. Er hatte die Worte nicht verstanden, doch hatte er von den Lippen des Mannes lesen können. Seine Hände ballten sich zu Fäusten.
„Konoha ruft um Hilfe!“
Uzumaki drehte sich zu spät um, der schwarzhaarige Uchiha hatte bereits die Hand gehoben, um seinen Freund zu warnen, doch der lief in das Mädchen rein. Sie fielen hin.
~Das scheint alles interessant zu werden, dieses Schuljahr.~
Er würde sich nicht gegen Madara stellen. Nie. Würde ihn widerstandslos seine Position beibehalten lassen. Das Gefühl der Unterworfenheit war nicht neu. In diesem Spiel war er gnadenlos unterlegen. Machtlos. [Kapitel 2]