Sakura und ihre Schwester Sayuri ziehen nach Tokio auf das 'Konha-High' Elite-Internat. Schon die ersten Wochen mit ihren alten Freundinnen dort werden ganz anders als geplant. Vor allem, weil Tokios Jungen nicht gerade die hässlichsten sind...
Die überraschten Augen der Sängerin wurden groß und sie ließ den Saum ihres Kleides los, der rote Stoff schlug im Wind gegen ihre Beine.
„Sakura......“, hauchte Sasuke erstaunt, als sich seine Kameradin aufrichtete
Und während sie das sagte, deaktivierte sich das mächtige Kekkei Genkai des Uchiha – Clans,[...] als sein Lebenslicht unter den verzweifelten Tränen der Konohanin erlosch…
Noch während des Kusses begann sich Sasuke aufzulösen. Sie wollte ihn fest halten, doch er verschwand immer weiter bis sie ihn nicht mehr sehen konnte...
„Lass dein altes Leben hinter dir. Lass es nicht von der Vergangenheit leiten. Seh in die Zukunft und du weißt das dein neues Leben wunderschön ist. Blick nicht zurück und wenn du es tust dann Lächle dabei.“
Willkommen zu meinem Frühlings-One-Shot!
Er ist, wie man sehen kann, ziemlich lang geworden- eigentlich etwas, was ich gar nicht vorgehabt hatte, aber sei’s drum;) Ich hoffe, es macht trotzdem Spaß ihn zu lesen!
Er ist in Gedenken an einen ganz besonderen Menschen & natürlic
„Ich bin enttäuscht. Du sagtest zu mir, du würdest mich lieben und dann willst du sang- und klanglos meinen Bruder heiraten?“
Sakura versteifte sich. „Als ob gerade du mir Vorwürfe machen könntest. Wem war denn eben diese Liebeserklärung so scheißegal?“
~Er war der einzige Mensch, der ihr im Moment wirklich helfen konnte. Der ihr Trost spenden und ihr Leid lindern konnte. Denn er musste dasselbe wie sie fühlen, auch wenn er es nicht zeigte.~
Sie wünschte, sie hätte Neji gar nicht nach den Akatsuki gefragt, denn nun machte sie sich nur noch mehr Sorgen. Wenn Itachi wirklich so stark war und Sasuke einen Kampf mit ihm begonnen hatte, würde er sicher nicht mehr am leben sein. (Auszug Kapitel 3)
„Das, was Sopoku andauernd als Zuneigung, gar Liebe definiert. Was ist es in Wirklichkeit?“
Sasuke sah sie ernst an, ehe er auf sie zuging.
„Vielleicht ist es ja genau das. Könnte das denn nicht sein?“
„Glaubst du denn, dass das so schnell gehen kann?“
Und nun saß ich wieder hier, wie jede Nacht, beobachtet die sich sanft kräuselnde Wasserfläche und fuhr mit den Fingern durch das feuchte Gras.
Plötzlich fiel ein Schatten über mich und ich blickte auf.
[...]Und bei diesen Gedanken hob er den Kopf, hatte seine Augen geöffnet, die sein Kekkei Genkai offenbarten. Es verformte sich, wie es das auch heute Morgen beim Aufwachen hatte und wie er es vorhin vorm Spiegel auf die Probe stellen wollte.
Sakura legte die Stirn in Falten. Nicht, weil Gai's Anzug sie an eine zu heiß gewaschene Radlerhose erinnerte.
Kleidervorschriften gab es nicht, seit das Thermometer die 40° Grad Marke nicht mehr unterschritten hatte.
„Ganz davon abgesehen das du im Rausch ihr Auto versenkt hast, steht sie offenbar nicht auf Playboys“, gab Neji knallhart zurück. Sasuke schaute ihn doof an.
Unaufhaltsam fraß sich die feuchte Luft in die toten Glieder der Menschen, die hier ihr Leben gelassen hatten.
Die Körper nun so leer, wie es ihre Seelen schon immer gewesen waren.
Sie hat nie aufgehört auf ihn zu warten und das hat sie zu einer Legende gemacht. Einer Legende, die sogar in die abgelegendsten Winkel der Welt drang... (SasuSaku Oneshot)
„Was sollte denn die doofe Ausrede?“
„Na, als ob das Verlaufen auf dem Weg des Lebens besser wäre.“, erwiderte Sakura eingeschnappt und ließ sich unter schallendem Gelächter der Klasse auf ihren Platz fallen.
Die Sonne strahlte hieß vom Himmel. Die Welt war in warmes Licht getaucht und die Vögle zwitscherten fröhlich ihre Lieder, während ihres Fluges an dem blauen wolkenlosen Himmel. Doch inmitten dieser Idylle hörte man das Klirren von Waffen.
Warum hatte ihn diese Begegnung so verwirrt? Wieso sah er sie immernoch vor Augen und spürte wie die Kälte aus seinem Herzen Hoffnung wich?(Auszug, Kapitel 6)
„Du musst sie retten“, meinte Naruto und sah zu Sasuke hoch. Dieser ließ sein Blick immer noch über Konoha gleiten. Es hatte sich nichts geändert. „Ist das der Grund warum ich wieder zurück durfte? Weil du mich brauchst?“
"Hast du mit Sakura gesprochen?" Sasuke erstarrte. "Ich denke, das bist du ihr schuldig. Eine Aussprache könnte dein Gewissen erleichtern-... Wenn du es in Oto nicht verloren hast." "Wäre das der Fall, würde Konoha nicht mehr stehen."
Er war schon lange nicht mehr hier gewesen und er wartete schon darauf von Anbus umzingelt zu werden, denn er galt ja wohl immer noch als Nuke Nin. Aber nichts geschah. Selbst an den Toren hatte man ihn nicht aufgehalten. (Auszug Kapitel 1)
Du hattest das Mädel fünf Jahre vor der Nase sitzen und hast nicht gepeilt was sie für dich empfindet. Wieso hast du erst jetzt gemerkt das du sie magst? ~Kap 1~
Stumme Tränen der Verzweiflung liefen meine Wangen hinab, benetzten mein T-Shirt, welches Blut getränkt war.
Sein Blut.
Hoffnungslos starrte ich ins Leere.
Nahm nichts mehr um mich herum wahr.
Nicht die vielen Stimmen.
Nicht die vorbeieilenden Schritte der Ärzte.