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That feelings makes me insane

Wanderer x Lumine
von

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Mit ausdrucksloser Miene saß Kuni auf einen der Stege unterhalb der Stadt, ließ seine Beine hinab baumeln und beobachtete die kleinen Schiffe, die an den Hafen anlegten, um ihre Fracht zu entladen.

Schon seit Stunden starrte er in die Ferne und war sich natürlich der Tatsache bewusst, dass Buer ihn früher oder später aufsuchen würde, um zu erfahren, warum er seinen Posten verlassen hatte und seinen eigentlichen Auftrag vernachlässigte.

"Warum empfinde ich diesen dumpfen Schmerz in mir?" fragte er sich gedanklich und schluckte lautlos.

Ihm war so elend zumute, obwohl er der festen Überzeugung war, die richtige Entscheidung getroffen zu haben.

Ja, es war die richtige Entscheidung gewesen, es zu beenden, bevor es überhaupt erst hätte beginnen können.

Unter gar keinen Umständen hätte er sie küssen dürfen.

Er hätte einfach standhaft und gegen diese dämlichen Gefühle ankämpfen müssen, die ihn so sehr berauscht und seinen gesunden Verstand benebelt hatten.

"Ich bin Abschaum" murmelte er und sah zu seinen Händen hinab, mit denen er schon zahlreiche Menschenleben genommen hatte.

Eben jene Tatsache hatte ihn stoppen lassen, denn der Gedanke, dass er ihre Reinheit mit seinen dreckigen Händen befleckte, war unerträglich gewesen und hatte ihn unweigerlich zu seinen harschen Worten getrieben, mit denen er nicht nur ihr, sondern vor allem sich selbst geschadet hatte.

So viele Gedanken waren ihm nach seiner Flucht noch durch den Kopf gegangen, die etliche Ängste in ihm erweckt hatten.

Die Angst, seine neue Freundin, an die er sich viel zu schnell gewöhnt hatte, wieder zu verlieren.

Die Angst, überhaupt nicht das Recht zu besitzen, sich an ihrer Seite zu sehen.

Die Angst vor dem Ende ihrer Reise.

"Was hast du nur mit mir angestellt?" fragte er sie in seinen Gedanken, denn die bloße Vorstellung, dass sie ihn in Zukunft mit Missachtung strafte, löste diesen ziehenden Schmerz in ihm aus.

Dabei hatte er doch dieses Ende gewollt.
 

Weitere Gedanken über sein körperliches Befinden und all seine unerklärlichen Ängste konnte er sich jedoch nicht machen, drehte seinen Kopf demonstrativ weg, als sich eine kleine, zierliche Gestalt zu seiner linken Seite setzte und atmete einmal tief durch.

"Ich wurde darüber in Kenntnis gesetzt, dass du das Haus und die Umgebung verlassen hast. Als ich vor zwei Stunden mit Paimon bei Lumine eintraf, um nähere Informationen zu erhalten, waren wir schockiert, als sie auf wackeligen Beinen ihr Hab und Gut zusammen packte. Offenbar wollte sie ohne ein Wort verschwinden und selbst Paimon zurück lassen" hörte er der niederen Herrin zu und zuckte bei der Information, dass Lumine hatte verschwinden wollen, bedeutsam zusammen und verkrallte seine Finger in der schwarzen Hose, während sich in ihm alles zusammen zog.

Hart biss er sich auf die Unterlippe und kniff seine Augenlider fest aufeinander, weil der ziehende Schmerz in ihm unerträglich war.

Warum tat der bloße Gedanke daran nur so unheimlich weh, dass sie ohne ein letztes Wort aus seinem Leben verschwand?

Was hatte er denn auch erwartet?

Das sie tatsächlich vergaß, wie nahe sie sich vor wenigen Stunden noch gewesen waren?

"Ich will dieses abscheuliche Gefühl nicht empfinden" dachte er und konnte nicht länger das Gefühl der Sehnsucht ignorieren, welche ihn auch schon seit Stunden belästigte und ihn zur Umkehr nötigen wollte.

Ja, er wollte zu ihr zurück, noch einmal mit ihr reden, sie wieder in die Arme schließen und noch ein weiteres Mal von ihren sündhaft weichen Lippen kosten.

Warum waren seine Gefühle nur so verdammt verwirrend?

Seine Gefühle ergaben in seinen Augen überhaupt keinen Sinn.
 

"Paimon und ich konnten sie zwar davon überzeugen, in der Stadt zu bleiben, aber sie wollte uns nicht sagen, wieso sie überhaupt verschwinden wollte. Erst als ich sie fragte, ob ihr euch gestritten habt und du deswegen das Weite gesucht hast, ist sie nach nur wenigen Sekunden in Tränen ausgebrochen. Sie... Sie hat so verbittert geweint" berichtete Nahida und war überrascht, als die Schultern des Wanderers kaum merklich bebten und er sich scheinbar sehr darum bemühte, nicht in ihrem Beisein seine sonstige Fassung zu verlieren.

"Möchtest du mir nicht erzählen, was zwischen euch vorgefallen ist?" horchte sie nach und erinnerte sich an den heutigen Morgen.

Liebevoll hatte er Lumine mehrere Male über den Kopf gestreichelt, mehr als nur einmal stumm nach ihrem Befinden gefragt und schließlich mit seiner Androhung ungewollt offen gelegt, dass er sich um sie sorgte.

Offensichtlich hatte er ihr Freundschaftsangebot angenommen, was natürlich diese Vertrautheit zwischen ihnen erklären würde.
 

"Ich... Ich weiß selbst nicht, wo mir der Kopf steht. Ihre Gefühle... Meine Gefühle..." brach er stockend sein Schweigen und atmete einmal tief durch, um sich weitgehend zur Ruhe zu zwingen.

Mit einer wirschen Handbewegung wischte er sich eine einsame Träne aus dem rechten Augenwinkel und holte abermals tief Luft, ehe er ihr leise von den vielen Ereignissen der vergangenen Tage berichtete.

Die erste Umarmung, bei der er Unverständnis empfunden hatte.

Ihre Worte, die in ihm immer wieder wohlige Gefühle ausgelöst hatten.

Ihrem unverständlichen Freundschaftsangebot, welches er nach nur kurzer Bedenkzeit angenommen hatte.

Den ersten Kuss, den er ihr aufgedrückt hatte und ihr folgendes Geständnis.

Seine mehr als merkwürdigen Gefühlsregungen, die er in ihrer Gegenwart verspürte und noch immer nicht wirklich deuten konnte.

Seine Recherche heute Morgen, um sich selbst etwas mehr Klarheit zu verschaffen, obwohl er inzwischen stark bezweifelte, dass er sich nur rein körperlich zu ihr hingezogen fühlte.

Binnen weniger Tage hatte sie nicht nur sein Denken, sondern vor allem seine Gefühlswelt völlig auf den Kopf gestellt und rief sich ihre ausgetauschten Küsse ins Gedächtnis.

Es hatte sich so aufregend und total atemberaubend angefühlt.

Er wäre ein verdammter Lügner, wenn er behaupten müsste, wie sehr es ihm doch eigentlich gefallen hatte.

Wenn ihn seine eigenen Gedanken nicht gestoppt hätten, hätte er ihr vermutlich jeden Wunsch erfüllt und noch ganze andere Dinge mit ihr angestellt.
 

"Ich verstehe..." erwiderte Nahida, nachdem sie sämtliche Informationen verarbeitet hatte und konnte durchaus nachvollziehen, dass er mit den vielen, neuen Erfahrungen überfordert war und nicht recht einschätzen konnte, was er für Lumine fühlte.

"Und was ist heute Morgen nach deiner eiligen Rückkehr geschehen?" wollte sie in Erfahrung bringen und neigte ihren Kopf fragend zur Seite, als er auffällig errötete und sein Gesicht erneut weg drehte.

"Ich... Ich habe sie gefragt, ob sie in mich verknallt ist, mehr nicht" hörte sie ihn leise sagen und obwohl sie glaubte, dass er etwas zu verheimlichen versuchte, bohrte sie nicht weiter nach und richtete ihre Augen auf die Ferne, während sie ihre Beine hin und her schwenkte, die am Steg hinab baumelten.

"War ihre Antwort der Grund deiner Flucht?" hinterfragte sie und ihr Kopf ruckte sofort in seine Richtung zurück, als er ihre Frage leise verneinte.
 

"Nein, ich habe..." setzte er zum Sprechen an und schluckte lautlos.

Garantiert würde er ihr nicht erzählen, dass er hart geworden war und das er sich vor Lumine befriedigt hatte.

"Ich habe sie ein weiteres Mal geküsst" verriet er ihr äußerst leise und atmete hörbar aus.

"Anschließend, als ich wieder Herr meiner Sinne war, habe ich zu ihr gesagt, dass das ein Fehler war und sie diese Angelegenheit einfach vergessen soll" fügte er noch hinzu und schluckte abermals, weil er sich nun wieder schlecht fühlte.

Total schlecht, weil er die einzige Person verletzt hatte, welche scheinbar kein grausames Monster in ihm sah.

Erneut keimte in ihm der Wunsch auf, zu ihr zurück zu gehen, sich bei ihr für seine harsche Art zu entschuldigen und ihr einfach zu sagen, was sein verdammtes Problem war.

Unweigerlich wanderten seine blauen Augen erneut zu seinen Händen hinab, mit denen er ihre Reinheit beschmutzen würde und zuckte kaum merklich zusammen, als er bei der linken Schulter berührt wurde und sah Buer verunsichert in die Augen.
 

"Hat sich denn dieser Kuss wie ein Fehler angefühlt?" fragte sie ihn und stieß einen leisen Seufzer aus, als er sein Augenmerk auf einen unsichtbaren Punkt in die Ferne lenkte und zog ihre Hand wieder zurück.

"Nein, aber..." erhob er seine Stimme und Nahida konnte seiner Miene entnehmen, wie unglücklich er mit der entstandenen Situation war.

Zwar versuchte er gewaltsam seine ausdruckslose Miene aufrecht zu erhalten, aber in seinen blauen Augen konnte sie durchaus erkennen, wie furchtbar er sich fühlte und mit welchen Zweifeln er im Augenblick zu kämpfen hatte.

Als er seine rechte Hand erhob und sich Zähne knirschend an die Stirn fasste, wurde es nur noch ersichtlicher, wie nahe ihm die jetzige Situation doch eigentlich ging.

"Ich... Ich gestatte Euch, meine momentanen Gedanken zu lesen" sagte er schließlich leise, war überrascht über seine Worte, doch als er sich hart auf die Unterlippe biss und verzweifelt versuchte, sein Gesicht mit seiner Hand zu verbergen, begann sie zu verstehen und drang unverzüglich in seine Gedankenwelt ein, um zu erfahren, was er im Moment nicht über die Lippen bringen konnte.
 

Erst nach einigen Minuten gelang es Kuni, sich wieder zur sonstigen Ruhe zu zwingen, senkte seine rechte Hand wieder und starrte abermals in die Ferne.

Er fühlte sich total erbärmlich.

Erbärmlich, weil ihn all diese Gefühle und all seine Ängste immer wieder übermannten.

Diese Freundschaft, die doch erst seit einem verdammten Tag existierte, wollte er nicht verlieren und nur aus diesem einfachen Grund war er bereit, dieses eine Mal die Hilfe eines Archons, denen er sonst mit genügend Misstrauen begegnete, in Anspruch zu nehmen.

Was sollte er denn tun, wenn Lumine nichts mehr von ihm wissen wollte?

Was sollte er denn tun, wenn sie ihre Augen von ihm abwendete und einem anderen Mann ihre Aufmerksamkeit schenkte?

Jener Gedanke entfachte eine unbeschreibliche Wut in ihm.

Wieso würde es ihn überhaupt so dermaßen stören?

Schließlich waren sie nur Freunde und Lumine konnte tun und lassen, was auch immer sie wollte.

Dennoch gefiel ihm der Gedanke absolut nicht, dass sie einen anderen Mann auf dieselbe Art und Weise küssen würde, wie sie ihn vor wenigen Stunden noch geküsst hatte.

Der Gedanke, dass ein anderer Mann gar Hand an sie legte, erweckte eine unbeschreibliche Mordlust in ihm.
 

"Dieses Gefühl nennt sich Eifersucht" erklärte sie ihm seine wirren Gedanken, die sich regelrecht in seinen Kopf überschlugen und fing seinen unsicheren Blick auf.

"Wanderer, ich kann dir nur den weisen Ratschlag geben, mit Lumine über all deine Gedanken, Ängste und Gefühle zu sprechen" riet sie ihm und überging die Tatsache, wie er in Wirklichkeit über die Sieben dachte, was aber bei seiner Vergangenheit nicht sonderlich verwunderlich war, erhob sich allmählich und drehte sich zum Gehen herum.

"Der Rest wird sich sicherlich von selbst ergeben. Wichtig ist, dass ihr euch auf Augenhöhe begegnet, aufrichtig zueinander seid und einander vertraut" sagte sie noch abschließend und wollte sich gerade in Bewegung setzen, doch als ihr linkes Handgelenk ergriffen wurde, hielt sie inne.

"Habt Ihr von ihren Gefühlen gewusst?" lauschte sie seiner Frage und schüttelte verneinend ihren Kopf.
 

"Nein, aber ich wusste, dass sie Sympathie für dich empfindet" wurde ihm offenbart, ließ ihr Handgelenk wieder los und war sich nicht sicher, ob sie nicht doch wesentlich mehr gewusst haben könnte.

Der Gedanke, dass er vielleicht mit voller Absicht den Auftrag erhalten hatte, sich um die Reisende zu kümmern, nur um mit derartigen Gefühlen in Berührung zu kommen, beherrschte ihn für einen kurzen Moment, den er jedoch nach nur wenigen Sekunden wieder verwarf, einfach weil er die wahren Hintergründe seines Auftrages kannte.

Er war eben die einzige Person neben, die der Abyss Magie widerstehen konnte und die Bewusstseinskontrolle beherrschte.

Außerdem wäre er vermutlich nie mit diversen Gefühlen in Kontakt gekommen, wenn Lumine ihn nicht umarmt und ihm nicht gestanden hätte, wie sehr er ihr doch eigentlich gefiel.

"Als wir vor einigen Wochen durch deine Erinnerungen gewandert sind, hat sie sich sehr um ihre Fassung bemüht. Es waren immer nur flüchtige Momente, in denen sie blankes Entsetzen, Verständnis und Mitgefühl offenbarte und als du wieder du selbst warst, wirkte sie für einen winzigen Moment erleichtert und gleichermaßen erstaunt, weil du vor sie getreten bist, um sie vor den vermeintlich, tödlichen Angriff zu beschützen. Unmittelbar nach eurer Rückkehr wirkte sie wieder vollkommen gefasst. Selbst als Paimon sagte, dass Lumine dir einen Namen geben solle, verbarg sie ihre Sympathie, denn wenn sie sich nur einen einzigen Fehler erlaubt hätte, hättest du unweigerlich zur Kenntnis genommen, dass sie dich im Grunde ihres Herzens eigentlich mag" wurde ihm ausführlich von ihren damaligen Beobachtungen berichtet und senkte seinen Blick, weil er nicht wusste, was er sagen sollte.

Wenn Lumine ihm damals eröffnet hätte, dass sie ihn doch eigentlich mochte, hätte er sie vermutlich sofort davon gejagt.
 

"Was deine düsteren Gedanken über dich selbst betrifft..." erhob Nahida erneut ihre Stimme und überlegte, wie sie folgenden Satz formulieren sollte, bis sich ein verheißungsvolles Lächeln auf ihren Lippen abzeichnete.

"Du bist in der Tat unrein, sehr arrogant, skrupellos, unnahbar und nicht sonderlich freundlich" zählte sie seine wohl schlechtesten Charakterzüge auf und erhob ihren linken Zeigefinger, als er bereits seinen Mund öffnete, um etwas zu sagen.

"Aber eben weil du bist, wie du bist, konnte sie vermutlich nicht aufhören, an dich zu denken" fuhr sie fort und linste zu ihm hinab, nur um zu erkennen, dass er sie mit einem ungläubigen Blick bedachte.

"Denkst du nicht, dass du eine faszinierende und interessante Wirkung auf Lumine ausübst?" fragte sie ihn nun direkt und obwohl sie nicht wusste, wieso sich eine beachtliche Röte auf seinen Wangen bildete, kicherte sie leise in ihre linke Handinnenfläche hinein.

"Ich gebe dir noch einen weiteren, weisen Ratschlag. Lies das Buch 'Sex für Anfänger' mit äußerster Sorgfalt durch, bevor du dich zu weiteren Handlungen hinreißen lässt. Des Weiteren solltest du in Zukunft diverse Lektüren vor neugierigen Augen verstecken, wenn du einer peinlichen Situation aus dem Weg gehen möchtest" teilte sie ihm noch mit und beobachtete, wie er sich eilig erhob und sich mit zügigen Schritten von ihr entfernte.

Schmunzelnd, denn sie hatte ihn wohl mit ihrer letzten Äußerung zur Flucht getrieben, informierte sie Paimon via Telepathie, welche bei Lumine geblieben war.

Hoffentlich konnte sich der Wanderer zu einem offenen und ehrlichen Gespräch durchringen.
 

"Verhält es sich bei uns wie beim Polaritätsgesetz?" fragte sich Kuni und versuchte nicht an das Buch zu denken, welches er in seiner Hast auf dem Tisch hatte liegen lassen.

"Gehe ich ihr so sehr unter die Haut, nur weil ich nicht wie die anderen Männer bin?" überlegte er und bedachte die Worte, die Buer zu ihm gesagt hatte.

Übte er denn wirklich eine derart starke Anziehungskraft auf Lumine aus?

War er in ihren Augen vielleicht sogar voller Geheimnisse, die sie so unbedingt ergründen wollte?

Augenscheinlich schon, obwohl er gar nicht so geheimnisvoll war, wie sie sich ihn vermutlich vorstellte.

Seufzend schüttelte er seinen Kopf und erlag einem wohliger Schauer, als er sich ihre zärtlichen Finger ins Gedächtnis rief, die über seinen Rücken gewandert waren, während sie ihren ersten Zungenkuss miteinander geteilt hatten.

"Verdammt..." fluchte er leise und schob jene Erinnerung sofort in den Hintergrund, als sich in seiner Hose etwas regte.

Es war unfassbar, wie sensibel sein Körper auf diese bloße Erinnerung reagierte.

Hatte sie ihm vielleicht doch den Kopf verdreht?

Energisch schüttelte er sein Haupt, um auch diese Frage zu verscheuchen und versuchte sich wieder auf das Wesentliche zu konzentrieren.

Hoffentlich konnte sie ihm sein Verhalten vergeben.

Hoffentlich schenkte sie ihm ihr Gehör, damit er erklären konnte, was seine eigentliche Intention gewesen war.

Hoffentlich konnte er sich selbst dazu durchringen, ihr von all seinen Gedanken, Ängsten und seine merkwürdigen Gefühlen zu erzählen, damit sie seine Sicht verstehen konnte.



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