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Ich? ein Drache?!

von

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Flucht

Hicks lief schnell und flink wie ein Wiesel durch den Wald zu der Höhle, wo der Drache war. Er freute sich schon seinen schuppigen Freund wieder zusehen. Hicks hoffte, dass der Drache nicht sauer sein würde.
 


 

An der Höhle angekommen, machte er sich wieder fix eine Fackel. Mit der Fackel in der Hand ging er in die Höhle hinein und sah sich in diese nach dem Drachen um. Erst sah er ihn nicht und fragte in der Höhle hinein: „Hallo? Drache bist du da?“ er ging weiter hinein und sah sich um.
 


 

Je tiefer er in die Höhle ging desto kälter wurde es und er begann zu zittern. Nur die Fackel spendete etwas wärme. „Hey komm her, wenn du da bist…. Ich habe Fisch für dich mitgebracht“ Hicks zuckte zusammen, als ein Wassertropfen auf seinen Kopf tropfte.
 


 

Murrend meinte er dann auch noch angesäuert: „na toll…“ er dachte erst, dass er den Drachen verpasst hatte und wollte wieder zurück zum Eingang der Höhle gehen. Als er hinter sich ein Schnauben hörte. Mit freudiger Erwartung, dass es sein Drachen freund sei. Aber als er sich umdrehte erstarrte er förmlich vor Angst.
 


 

Vor ihm Stand nicht wie erhofft sein Nachtschatten Freund. Es war der riesenhafter Albtraum von der Nacht des Angriffes. Alle Farbe wich aus dem Gesicht des Braunhaarigen, er ging ganz langsam nach hinten tiefer in die Höhle.
 


 

Stumm hoffte er, dass die Höhle noch einen Hintereingang hatte. Am besten einen der viel zu klein für den Drachen vor ihm war. Auf einen friedlichen Ausgang dieser Situation, konnte Hicks nicht hoffen. Da der rote Drache ihn anknurrte und ihm seine langen und scharfen Zähne zeigte.
 


 

Plötzlich brüllte ihn der Drache an und Hicks ließ die Fackel in seinen Händen fallen. Als diese erlosch in dem Moment, als diese auf den Boden aufkam. Dies löste Panik in den jungen Hünen aus und er lief los in die Dunkelheit.
 


 

Hicks stolperte ab und zu über einige Steine und konnte von glückreden sich immer wieder fangen zu können. Da der Riesenhafter Albtraum direkt hinter Hicks war und nach ihm schnappte. Auch wenn Hicks nicht wusste, ob es glück oder Unglück war, entzündete sich der dache hinter sich und erleuchtete so Hicks´ Weg. So stolperte er auch nicht mehr und konnte sich nach einem Ausweg umsehen.
 


 

Gerade als er seine Hoffnung fast verloren hatte und sein jähes Ende vor seinen inneren Augen sah. Sah er einen kleinen Felsspalt. Diese war so groß, dass Hicks gerade so hineinpassen würde.
 


 

Ganz fix und in der Hoffnung, dass es keine Sackgasse war, verschwand er in den Spalt. Zu seinen Glück war dieses keine Sackgasse und hatte noch eine Abzweigung. Welcher er auch schnell nahm, gerade noch rechtzeitig. Da der Drache einen Feuerstrahl hinter den Braunhaarigen herschickte.
 


 

Nur eine Strähne und seine Felljacke wurden leicht angesengt. Zitternd sah er nach den Feuerwirbel zum Drachen. Dieser sah ihn böse an und ließ den Braunhaarigen erschaudern. Es zeigte den jungen Hünen, dass nicht jeder Drache wie sein Schwarzer Freund ihm von Anfang an freundlich gesinnt war.
 


 

Hicks´ Kopf ratterte wie wild, was er aus diese Situation kommen würde. Er hoffte, dass sein Drachen Freund kommen würde und ihn aus der Patsche hilft. Als der Junge Hüne was er dachte, war er selbst von sich enttäuscht.
 


 

//nein ich muss es aus eigener Kraft schaffen hier raus zu kommen! Mein Freund kann nicht immer kommen und retten// Dachte Hicks entschlossen und sah sich seine Umgebung um.
 


 

Dadurch, dass es recht Dunkel war und nur durch das Feuer seines Angreifers spärlich beleuchtet war. Konnte der junge Hüne kaum was erkennen. Weswegen er beschloss seine Augen zu schließen und auf seine anderen Sinne zu verlassen.
 


 

Abgesehen von dem knurren und schnaufen des Drachens hörte er dann auch noch ein Pfeifen vom Wind und wie Wasser auf den Boden tropfte. //verstehe hier muss ein Ausgang geben diesen muss ich nur finden!//
 


 

Entschlossen diesen zu finden, an einer Pause vom Drachen sprintete er aus dem versteck wieder in den Gang. Da er nicht Richtung Drachen gehen konnte ging er weiter in den Gang. Die Wände waren voller Ruß von dem Feuer des Drachens.
 


 

Je tiefer er kam desto enger wurde der Gang. //hoffentlich ist das keine Sackgasse…// er drückte sich am ende durch einen Spalt. Dabei rutschte er ab und verletzte sich an der Hand „Autsch…. Warum habe ich so ein Pech Odin?“ fragte er sich selbst als er sich nun komplett durchdrückte
 


 

Keuchend sah er noch einmal zurück, ehe er dann wieder nach Vorne sah. Dort stockte Hicks der Atem. Blinzelnd sah er sich um und konnte nicht fassen wo er gelandet war.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Yuna_musume_satan
2021-11-28T20:35:19+00:00 28.11.2021 21:35
Hammer es ist immer wieder soooooo spannend und ich freue mich auf das nächste Kapitel


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