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Ich? ein Drache?!

von

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Prolog

„Da ist das Monster fangt es!!! Fangt den Drachen, der meinen Sohn auf den Gewissen hat!!" rief Haudrauf , der Häuptling der Wikinger von Berk, zu seinen Wikingern. Sie alle liefen brüllend hinter einen schwarzen Drachen hinterher. Es war kein Normaler Drache, denn es handelte sich um einen Nachtschatten. Nachtschatten waren sehr seltene und gefährliche Drachen, sie waren bekannt als ruchloser Sohn von Gevattertod und den Donnerschlag bekannt. Zuvor hatten die Wikinger keiner dieser Nachtschatten je zuvor gesehen, den sie griffen sonst immer in der Nacht an. Nun verfolgten sie einen von ihnen, dieser flüchtete mit Todesangst durch den Wald. Er versuchte erst gar nicht davon zufliegen, dies irritierte einige der Wikinger. Aber groß darüber nach denken Taten sie nicht, denn das Einzige was sie interessierte war. Denn Drachen zu bekommen, der vermutlich ein Mitglied ihres Dorfes nahm.
 

Der schwarze Drache konnte sie nach einiger Zeit und kleineren Verwundungen, sie mit seiner Wendigkeit und Schnelligkeit abschütteln. Mit wild schlagenden Herzen, versteckte sich der Nachtschatten in einer Höhle. Da seine Schuppen tief schwarz waren, verschmolz er mit der Dunkelheit. So konnte er sich vor den Wikingern, die an der Höhle vorbeirannten sich verstecken. Erst als es ihr Grölen nicht mehr hören konnte, traute sich der Drache hinaus, auch wenn er sie nicht hören konnte, war er dennoch sehr vorsichtig. Denn er wusste, dass Wikinger zwar Dumm waren, aber wenn es um die Drachenjagt ging, waren sie listig und einfallsreich. Weshalb er seine Umgebung gut in Blick behielt, der Nachtschatten schlich sich durch das dichte Unterholz. Nach dem der Drache ins Krähenklief kam, dieses war ganz abgelegen auf der Insel von Berk, fühlte er sich so sicher, dass er sich nur auf die Geräusche um sich herum. So sehr das er nicht mehr darauf achtete, wo er hintrat und rutschte an der Kannte des Kliffes aus. So Stürzte dieser in das Kliff, erschrocken Schrie der Nachtschatten, während dieser hinab viel. Gerade noch Rechtzeitig breitete der Nachtschatten seine Flügel aus und konnte hinunter gleiten, er schaffte es nicht richtig zu landen und Prallte hart auf den Boden auf. Dabei verlor dieser sein Bewusstsein.
 

Haudrauf der einige Kilometer von dem Krähenkliff entfernt war hörte den Schrei des Drachens, weshalb er knurrend sagte „Das Biest ist dahinten in den Wald!! Folgt mir!!" Haudrauf war entschlossen den vermutlichen Mörder seines Sohnes zu fangen und ihn zu rächen.
 

Einige Wochen zuvor auf Berk:
 

Hicks arbeitete wie bei jeden Dachenangrif in der Schmiede, bei den Schmied Grobian. Grobian war nicht nur Schmied im Dorf, er war auch der beste Freund von Hickses Vater Haudrauf. Da Hicks zu schwach und recht Tolpatschig war, um sich gegen Drache behaupten zu können. Hatte sein Vater ihn zu Grobians Lehrling gemacht, so konnte er seinen Sohn am besten außerhalb der Gefahr wissen. Wie bei Jeden Angriff der Drachen, wollte Hicks mit einer seiner Erfindungen, ihnen helfen und den Nachtschatten vom Nachthimmel holen. Der immer wieder ihre Katapulte zerstörte und so verhinderte, dass die Wikinger die Drachen vom Himmel holen konnten. Als der Nachtschatten, wieder einmal einen ihrer Katapulte zerstört hatte, nahm der Braunhaarige seine neuste Erfindung und lief hinaus.
 

Mit dieser lief er einen erhöhten Ort im Dorf und ziehlte in den schwarzen Nachthimmel, der nur durch den Mond und vereinzelden Sternen beleuchtet wurde. Er wartete ab bis der Nachtschatten wieder etwas Zerstörte, lange musste er nicht warten. Denn dieser Zerstörte eines ihrer Leuchtfeuer, Hicks Zielte und feuerte, als er sich sicher war, dass er ihn treffen würde. Die Wurffalle schoss in den dunkeln Himmel und Hicks wurde vom Rückstoß nach hinten geworfen. Gespannt sah er in den Himmel und dachte für einen kurzen Moment, dass er ihm erwischt hatte, doch leider war es nicht so. Der Nachtschatten hatte nach Hickes versuch wieder etwas Zerstört. Hicks ballte seine Hände zu Fäusten und Fluchte „ Ferflixt wieder nichts!! Wieso treffe ich diesen Nachtschatten einfach nicht!! Oh Thor warum gibst du mir niemals etwas Glück!!" Kaum hatte er dies gesagt, hörte er ein knurren hinter sich. Langsam und bedacht keine ruckartigen Bewegungen zu machen, drehte der Junge Wikinger um. Er schluckte schwer, als er den Riesenhaften Albtraum erblickte.
 

Dieser knurrte Hicks an und Entflammte sich sofort, was dazuführte das Hicks einen nicht gerade Männlichen Schrei ausstieß. Ehe Reflexartig die Flucht ergriff, was den Jagdtrieb des Drachen weckte. So rannte Hicks dicht verfolgt von dem Albtraum durch sein Dorf, dadurch wurde eine Schneise der Verwüstung in diesem gezogen. Bei der Flucht Stolperte er über seine Füße, einige male schnappte der Drache nach den jungen Hünen, dieser konnte immer knapp ausweichen. Der Drache trieb Hicks in eine Sackgasse, zwischen einen Holzhaus und einer Felswand. Der junge Hüne drückte sich verzweifelt an die Felswand und schluckte hart, der Braunhaarige sah sein leben in seinen inneren Auge ziehen.
 

Er selbst musste es zugeben, dass es kein schönes Leben war, da er sich immer bemühte etwas zu sein was er war und das nur weil er von dem Dorf akzeptiert werden wollte. Hicks schloss seine Augen und schwor sich sein Leben auf Grund auf zu ändern, wenn er mit seinen Leben davon kam. Nach wenigen Sekunden öffnete er seine Augen schlagartig auf, da er einen Schmerzensschrei des Drachen hörte. Mit geweiteten Augen sah er das ihn ein komplett schwarzer Drache vor den Riesenhaften Albtraum rettete. Mit Heftig schlagenden Herzen, sah er den Kampf zwischen den Drachen zu. Da er schließlich keine Chance hatte der Situation zu entkommen, musste er ihnen zusehen. Nach einen Minutenlangen erbitterlichen Kampf zwischen den Drachen, wo der Schwarze als Sieger hervorging, flüchtete der Albtraum vor diesen. Hickses Hiern schaltete sich wieder ein. Allmählich begriff der junge Wikinger, dass der schwarze Drache ihn entweder selbst fressen wollte oder ihn Beschützte. Wenn Hicks pech hatte traf das erstere zu, er betrachtete den Drachen vor sich, der den flüchteten Drachen nach sah. Da Hicks nicht herausfinden wollte ob, der erstere Fall oder der zweite war, beschloss er hinter den Drachen davon zu Schleichen.
 

Doch Plötzlich drehte er sich um und fixierte den Braunhaarigen mit seinen giftgrünen Augen. Hickses Atmung beschleunigte sich Augenblicklich, nicht nur weil er von diesen Drachen angestarrt wurde, nein ihm Dämmerte es nämlich langsam was für ein Drache vor ihm war. Es handelte sich um einen Nachtschatten, als sich der Nachtschatten sich noch näherte bekam er ziemliche Panik. //Jetzt hat wohl mein Letztes Stündchen geschlagen....// Er schloss wieder seine Augen und erwartete wie schon einmal in diesen Abend, seinen bevorstehenden Tod.



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