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Wenn dein Leben untergeht

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Es geht nicht wie in der Serie nur um die Sailor Kriegerinnen der Erde und den Sailor Starlights sondern auch um drei sehr unterschiedliche Personen.

Ich wünsche euch ab jetzt viel Spaß mit der FF.

Das Lied zum Prolog: http://www.youtube.com/watch?v=WUKaOQ2VFo0
war ne echte Inspration Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
http://www.youtube.com/watch?v=Rj0UexHCToI
Mit Music lässt es sich eindeutig besser schreiben. Zu diesem Lied ist das erste Kapitel entstanden. Viel Spaß Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Auch für dieses Spiel gibt es ein Lied :D
Ich wünsche euch viel Spaß beim lesen :)

http://www.youtube.com/watch?v=O9Tcu98nixw

Lasst ruhig ein Kommi da wenn ihr mögt. Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
http://www.youtube.com/watch?v=SLzpWqb3DOk

Wie schon bei den anderen Kapiteln gibt es auch hier wieder ein Lied. Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
http://www.youtube.com/watch?v=bHHkMPI2DZs

Ich wünsche euch viel Spaß beim lesen! :)

lg zivachan Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Es tut mir erstmal total Leid das ich so lang gebraucht habe für das neue Kapitel *schnief*
aber es kam einfach immer was dazwischen *verbeugen*

Ich wünsche euch viel Spaß beim lesen.

http://www.youtube.com/watch?v=IUceGtwCYpU Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Es tut mir richtig Leid *verbeugen*
Ich hab es einfach nicht geschafft dieses Kapitel fertig zu bekommen *schnief*

Aber jetzt da es fertig ist kann ich es euch präsentieren *grins*

Und auch dieses Mal war wieder ein Song mit dabei!
http://www.youtube.com/watch?v=bhzPFDDHCAc

Viel Spaß beim lesen.
Bevor ich es vergesse es kann im Moment ein bisschen dauern bis ich fertig bin mit dem nächsten Kapitel. Weil ich nebenbei noch ein paar Projekte am laufen habe die auch fertig gestellt werden müssen/sollen. Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Tut mir sehr Leid das es im Moment nur sehr sporadisch neue Kapitel gibt!
Das liegt daran das ich gerade am umziehen bin und dadurch nur selten dazu kommen zu schreiben.

Und auch dieses Mal war wieder ein Song mit dabei!
http://www.youtube.com/watch?v=6_3yKNj_56Q Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Und wieder ist ein Jahr um und ein neues hat begonnen

Ich wünsche erstmal allen Lesern ein schönes Neues Jahr (auch wenn es zu spät kommt)
Wie ihr vielleicht schon gemerkt habt kam im letzten Jahr kein Kapitel mehr was daran lag das mir nicht die zeit blieb um die Kapitel die ich geschrieben hatte abzutippen *entschuldigend verbeug* Das tut mir total Leid das ihr so lang warten musstet.

Dieses Mal als Musikalische Begleitung habe ich Kartenhaus von Silbermond gehört:
http://www.youtube.com/watch?v=49lzkXB5ADk

Ich wünsche euch ganz viel Spaß beim lesen
Eure Zivachan *kuss* Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Ich weis ich hatte versprochen öfter mal ein Kapitel hochzuladen das war auch so geplant nur kam mir jetzt mein Laptop dazwischen in dem er einfach sagte nö ich lass dich das Projekt nicht weiter schreiben. Das ganze zog sich deshalb so weit hinaus, weil ich mir erst einen neuen Laptop kaufen musste und der nicht bei mir ankam *grummel* Und dazu kam dann noch das ich gezwungen war ab Kapitel neun noch mal alles neu zu schreiben weil mir dummer Weise jemand über meine handschriftliche Niederschrift der FF Cola geschüttet hat.

Ein mega große Entschuldigung an euch tut mir wirklich Leid.

https://www.youtube.com/watch?v=5EeHWl7Gwko&index=11&list=PLmgWQE1ewe9KWWi_atTwa4NPF6u0_jcNy

Viel Spaß ziva
Wer mag kann gern Kritik da lasen. Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Liebe Leser und Leserinnen,

es ist wieder mal zu viel Zeit zwischen den Kapiteln vergangen und es tut mir auch sehr Leid, euch warten zu lassen. Nur bleibt mir nicht groß eine Wahl da ich das ganze per Hand schreibe und im Moment nur selten dazu komme alles was ich geschrieben habe abzutippen. Nebenbei arbeite ich noch an den anderen Projekten die ich offen habe und so zieht sich das leider öfter in die Länge.

https://www.youtube.com/watch?v=uYRaj5OTV4U Das war für dieses Kapitel mein musikalischer Beistand.

Viel Spaß beim lesen

eure zivachan Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Liebe Leser und Leserinnen,

es ist wieder mal zu viel Zeit zwischen den Kapiteln vergangen und es tut mir auch sehr Leid, euch warten zu lassen. Jetzt da ich mein Jahr im Ausland hinter mir habe schreibe ich wieder fleißig weiter. Allerdings kann ich nicht versprechen das es dadurch regelmäßiger Kapitel geben wird, aber ich tue was ich kann um es euch so angenehm wie möglich zu machen. Nebenbei arbeite ich noch an den anderen Projekten die ich offen habe und so zieht sich das leider öfter in die Länge.

https://www.youtube.com/watch?v=2mHDwlPqapk& Das war für dieses Kapitel mein musikalischer Beistand.

Viel Spaß beim lesen

eure zivachan Komplett anzeigen

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Von Kriegern und Kriegerinnen

Es gab eine Zeit da herrschte das reinste Chaos auf jeder Welt in der Milchstraße, dass war die Zeit in der Sailor Galaxia jeden Sternenkristall der rein war suchte. Auch die Sternenkristalle in unserem Königreich bekam sie in die Finger, sie stahl die Sternenkristall der Sailor Kriegerinnen des Planeten nur einer war ihr noch nicht in die Hände gefallen und so schnell sollte er das auch nicht tun. Corala die Königin Mutter schickte Toya, Matthew und Arista die letzten noch übrig waren und öffnete ein Portal zur Erde, durch das die drei gehen sollten. Toya und Matthew sind von der Palastwache und beherrschen somit die Kunst mit einem Kristallschwert um zu gehen.
 

Jeder der drei hatte eine besondere Verbindung zum anderen. Arista und Toya waren ein Paar seit einiger Zeit, bei Matthew und Toya bestand eine Freundschaft die seit dem Wächtertraining bestand. Matthew und Arista waren schon seit klein auf Freunde, Toya lernte Arista beim Training der Sailor Kriegerinnen kennen. Die Jungs waren gerade dabei ihre Runde zu drehen um den Palast zu drehen da griffen, da kamen Arista und Corala auf sie zu gelaufen. Das Tor das zur Erde führte wurde von den dreien durchschritten und sie waren auf der Erde, sie standen Mitten in Tokyo in ihrer Sailor Kriegerinnenuniform und in den Wächteruniformen die Toya und Matthew trugen.
 

Auf dem Platz auf dem sie standen waren sie zwar alleine, aber das sollte sich gleich ändern...

Gegenschlag?

Arista hob ihre Sichel als sie jemanden oder etwas um sich herum spürte. Da kam auch schon ein Feuerpfeil auf sie zu geflogen mit ihrer Sichel durchschnitt sie diesen. Die Jungs waren durch diese Reaktion aus ihrer Trance aufgewacht und machten sich zum Kampf bereit.
 

Die Sichel von Arista hielt die beiden zurück damit sie sich nicht gleich beim ersten Treffen mit den Sailor Kriegerinnen der Erde anlegen. "Sailor Kriegerinnen der Erde?" sprach Arista. "Wir wollen nicht gegen euch kämpfen! Unser Planet ist gefallen und die Königin der vergangenen Zeit hat uns auf die Erde geschickt um sie mit euch zu beschützen." sie verwandelte sich zurück in ihre normale Gestalt. "Wie schon gesagt ich werde nicht Kämpfen und die beiden Herrn hier auch nicht." sie sah die beiden an. Sie ließen ihre Schwerter verschwinden und verließen auch die Kampfhaltung.
 

"Die Prinzessin des Mondes, Serenity." Arista verbeugte sich von Sailor Moon. "Woher...?" Matthew sprach nun. "Die Königinmutter hat uns zum Schutz der Prinzessin geschickt. Unsere Sailor Kriegerinnen und die Königin selbst sind dem Feind zum Opfer gefallen." Toya und Matthew verbeugten sich ebenfalls vor der Prinzessin.
 

Sailor Moon sah die drei an und dann. "Sailor Aristara?" Arista drehte sich um und erblickte drei weitere Sailor Kriegerinnen. "Uranus, Neptun, Pluto." riefen die Kriegerinnen um Sailor Moon. "Uranus flieg." rief Sailor Uranus. Arista wich ihrem Angriff aus und stand dann wieder an der Stelle wo sie vorher auch gestanden hatte. "Hört auf sie zu bekämpfen." schrie Sailor Moon und Arista lag im nächsten Moment auf dem Boden. Matthew und Toya beugte sich hinunter.
 

"Wagt es euch nicht unsere Mission zu vergessen!" flüsterte sie als sie wieder hoch kam. "Prinzessin..." rief Arista aus als sie vor ihr stand. Arista drehte sie so das sie vor ihr stand und bekam den erneuten Angriff ab, und stand als der Rauch fort war verwandelt vor ihnen. Ihre Sichel reichte sie an Matthew, weil Toya sie nicht ohne Schmerzen berühren konnte. Auf einmal war sie verschwunden.
 

"Es wird ihr nichts passiert sein." versicherte Toya, Sailor Moon und lächelte sie dabei an. Die Äußeren Kriegerinnen wurden mit bösen Blicken gestraft. "Es ist unsere Pflicht euch zu beschützen..." begann Pluto wurde aber unterbrochen, durch das auftauchen eines Kraters im Boden nicht weit von ihrem Standort. In diesem Krater stand eine Sailor Kriegerin die etwas zu rufen schien, dann verschwand die Sichel aus Matthews Händen.
 

Doch es war nicht die Kriegerin im Krater, es kam vom Himmel etwas geflogen, Toya und Matthew sahen sich an und drehten sich zu den anderen. "Aus dem Weg!" schrien die beiden wie aus einem Mund. Sie schafften es gerade noch so weg zu kommen, als überall schwarze Flammen auftauchten.
 

Die Kriegerinnen der Erde staunten nicht schlecht als aus diesen Flammen zwei Frauen erschienen. Die erste lief panisch vor der anderen davon, doch dann tauchte die zweite direkt vor ihrer Nase auf. Doch bevor die zweite etwas tun konnte löste sie sich in Luft auf.

Sternenglanz

Sailor Moon war nicht besonders erfreut über die Reaktion von Uranus, Neptun und Pluto. Die drei hatten zwar das Recht ihre Prinzessin und ihren Planeten zu verteidigen, aber nicht... >Ja wann hatten sie dieses Recht nicht?< Bunny dachte darüber nach.
 

Zur selben Zeit waren Toya und Matthew in einem Café und warteten auf Arista. "Dir hat sie auch nicht gesagt was sie vor hat, oder?!" fragte Toya seinen Freund Matthew. Nein hat sie nicht..." da hörten die beiden etwas im Radio des Cafés. "Arista Wyne ist der neue Stern der Mode. Sie trägt ihre eigene Kollektion, und diese wird schon jetzt von den Stars geliebt!" sagte die Sprecherin und endete damit ihren Vortrag.
 

Den beiden fielen die Augen aus als sie dann noch die Stimmen von Seiya, Taiki und Yaten hörten, während des Liedes übermittelten diese drei eine Botschaft. Doch keiner der anderen schien sie wahr zu nehmen. "Also muss Prinzessin Kakyuu auch hier sein!" sagte Matthew. "Dazu sollten wir die drei mal befragen." lächelte Arista in die Runde. "Star!" riefen beide leise aus. "Was denn?" fragte sie und setzte sich zu ihnen.
 

Einen Moment später kamen ein paar Mädchen herein, und wollten sich auf die Plätze setzen die Arista, Toya und Matthew besetzten. "Das sind unsere Stammplätze!" sprach die schwarz Haarige sie n. Star blickte auf und er blickte hinter dem Mädchen eine blonde mit zwei Zöpfen. "Bunny was hast du den?" fragte die blau haarige. Arista und Bunny sahen sich an und dann lächelte sie ihr entgegen. "Alles ist gut, Ami." sagte sie mit einem aufgesetztem Lächeln.
 

Matthew hatte der Gruppe gedeutet sich dazu zu setzen. Toya dachte sich seinen Teil und Arista begann ein Gespräch. "Mein Name ist Arista Wyne." lächelte sie in die Runde. Bunny sprang gleich darauf an, und sah sie mit großen Augen an. "Die aus dem Fernsehen?" sie nickte. Das war es was sie bezwecken wollte, still dachte sie sich das es gut war sich als Modemacherin aus zu geben.
 

Nach kurzem hatten auch die anderen begriffen was Bunny gemeint hatte. Die Mädchen unterhielten sich genauso wie Toya und Matthew. Es gab nur eines was alle drei gekonnt ausließen, ihre Herkunft. Als der Song der Three Lights wieder durch das Café schalte waren die Mädchen hell auf begeistert. "Taiki ist der beste!" meinte Minako. Und so entbrannte eine Diskussion zwischen 4 Mädchen und Toya, er kannte die drei noch sehr gut. Hätte Arista ihn nicht in die Seite gestoßen so wäre noch etwas aufgeflogen. Und das konnten Sie nicht gebrauchen.
 

"Wenn es nach mir geht ist es so dass ich alle drei mag!" sagte Arista und stand auf denn sie musste jetzt gehen. "Ich muss jetzt gehen, sonst komme ich zu spät um die Anmeldungen für die neue Schule abzugeben!" sie lächelte wieder in die Runde. Sie verabschiedete sich von allen und ging in Richtung Juban Highschool, auf die sie jetzt gehen würden.
 

Am Abend hatte sie eine Wohnung und die Schuluniformen für alle besorgt und in die Zimmer verteilt. Toya und Matthew staunten nicht schlecht als sie die Wohnung sahen. "Reicht das fürs erste?" beide nickten nur so sprachlos waren sie. "In euren Zimmern liegen die Schuluniformen, auf den Betten." sagte sie und ging in die Küche. Sie aßen zu Abend und wollten sich gerade ins Wohnzimmer setzen, da klingelte es an der Tür.
 

Alle drei sahen sich an, Matthew machte die Tür auf. "Ein Herzliches Willkommen." als Toya zur Tür kam wollten die ersten gerade rein kommen. Arista blickte um die Ecke. "Was ist den los?" fragte sie und sah die ersten Nachbarn. "Kommen sie doch rein!" bat sie. 2 Stunden später hatte auch sie es bereut diese Leute reingelassen zu haben.
 

Ein Glück waren sie 20 Minuten später aus der Wohnung der drei verschwunden. "Und jetzt noch aufräumen." sie sah sich um, schnippte mit den Fingern uns alles was nicht an seinem Platz war, war zurück gesprungen. "Mir reichst für heute!" Toya küsste seine Freundin auf die Haare und verschwand dann in sein Zimmer. Arista und Matthew sahen sich an und gingen grinsend in ihre Zimmer.
 

Am nächsten Tag war Arista ziemlich früh wach geworden. also stand die in der Küche und machte das Frühstück und das Essen was sie mit nehmen werden. Sie sang dabei und merkte nicht dass sie von Toya und Matthew beobachtet wurde. "Guten Morgen, Star" lächelten sie beide an. Guten Morgen, Matt." sie knuffte ihn gegen den Oberarm. "Guten Morgen, Toya." sie gab ihm einen Kuss. "Setzt euch und esst auf." und trat mit diesen Worten zur Seite.
 

Nach dem Frühstück zogen die Jungs sich ihre Schuluniformen an, nahmen ihre Taschen. Arista steckte den beiden noch ihr Essen zu und so machten sie sich auf dem Weg zur Juban Highschool. Dort angekommen bildete sich vor dem Eingang eine Menschentraube, alle drei schüttelten den Kopf. Und bahnten sich einen Weg hindurch, auf einmal stieß sie mit jemandem zusammen. "Tut mir Leid..." flüsterte sie und sah auf. „Alles noch dran?" fragte der braunhaarige junge Mann vor ihr. "Ja alles in Ordnung. er reichte ihr die Hand und beide waren in nur wenigen Sekunden an einem anderen Ort. Um sie herum leuchteten zig Sterne, Arista sah in weiter an. "Wie so seit ihr hier?" fragte der braunhaarige sie. "Galaxia hat unsere Welt zerstört..." sie blickte traurig in die ferne der Sterne. „Aurora hat die Warnung ignoriert!" fügte Arista hinzu.
 

"Taiki?" er wurde aus der Umgebung gerissen. "Arista komm wir müssen gehen!" sagte Toya´s Stimme. Erst als sie im Schulgebäude waren kam sie wieder völlig zu sich. "Geht es dir gut?" fragte Matthew, Toya hielt sie in den Armen. "Haben die anderen etwas gemerkt?" er schüttelte den Kopf. "Nein es waren nur einige Sekunden!" sie nickte und so machten sie sich auf den Weg zum Lehrerzimmer. Ihre Klassenlehrerin war Frau Haruna, von ihr geleitet betraten sie die Klasse, ein leises raunen ging durch die Klasse.
 

"Heute begrüßt mit mir unseren neuen Mitschüler!" sagte Frau Haruna. "Das sind Matthew Hold." er verbeugte sich leicht und lächelte in die Runde. "Toya Sore." sie zeigte auf ihn, er lächelte und genau wie bei Matt fielen die Mädchen fast von ihren Stühlen. "Und Miss Arista Wyne." da stand ein Junge auf und sagte. "Oh Gott das ist die schönste Frau die ich je gesehen habe!" sagte er und Frau Haruna schickte ihn raus. Arista lächelte und sah sich um, ob es vielleicht ein bekanntes Gesicht gab. "Setzen sie sich auf die freien Plätze!" sagte Frau Haruna und drehte sich zur Tafel.
 

Die Plätze waren in der Klasse verteilt der einzige Platz der noch frei war, als sich die Jungs gesetzt hatten war neben Taiki.

Gejagte und sein Jäger

Galaxia hatte einen ihrer Jäger aus gesendet, der einst schon unter ihr gedient hatte. "Reader such den letzten schwarzen Sternenkristall." sprach sie ruhig aus. "Wenn du ihn mir nicht bringst, werde ich dich ersetzen!" fügte sie hinzu. Er verbeugte sich vor Galaxia und löste sich dann wie in Luft auf.
 

Es klingelte zur Pause und alle standen auf außer Taiki und Arista. "Freut mich dich kennen zu lernen, Mister Superstar." sagte sie. Taiki lächelte sie an und stand dann auf, mit einer kleinen Geste deutete er ihr das sie ihm folgen sollte. Auf dem Dach warteten Seiya und Yaten schon auf Taiki, sie waren sehr überrascht als sie Arista hinter ihm sahen. "Was will sie hier, Taiki?" er wollte gerade etwas sagen, da kam sie ihm zu vor. "Es tut mir Leid euch zu stören." begann Arista. "Doch eure Warnung wurde von Aurora ignoriert und darum sind wir auf der Erde." beendete sie ihre Aussage.
 

Seiya und Yaten sahen sich an und nickten dann. "Aber was bringt es euch hier zu sein?" fragte Yaten. "Wir sollen die Prinzessin dieser Welt beschützen..." das erste klingeln unterbrach sie. „Wir sollten uns noch einmal darüber unterhalten!" Seiya lächelte sie dabei an. "Ja das sollten wir tun!" antwortete Arista und machte sich auf den Weg zurück in die Klasse. Kurz nach ihrem eintreffen in der Klasse, waren die Jungs die noch da waren um sie versammelt.
 

"Macht nicht alle auf einmal!" sagte sie den alle sprachen durch einander. "tut uns Leid." sie sah sich um, Matt und Toya erging es auch nicht besser. Matt winkte ihr zu, sie drängelte sich durch die Menge und erreichte die beiden.
 

"Na Star." Matt lächelte ihr entgegen. "Ihr habt wirklich ne sehr große Gemeinde die auf euch steht!" lachte sie ihn an. Kurz darauf über mahnte sie das Gefühl das sie jemand beobachtete, sie drehte sich um und erblickte die Mädchen aus der Klasse. Matt legte einen Arm um ihre Schulter. "Beruhigt euch doch, sie ist meine beste Freundin." informierte er sie und Toya kam zu ihnen. "Na ihr zwei wieder am streiten?" er wusste das es nicht so war, das verriet sein Lächeln.
 

Der Tag in der Schule war recht schnell vergangen und das blonde Mädchen mit den zwei Zöpfen sah ziemlich deprimiert aus. Arista nahm sich vor sie einmal an zu sprechen, wenn sie dieses komische Gefühl los geworden war. Jemand war hinter ihr und den anderen her das fühlte sie so klar wie sonst noch nie. Die einzige Erklärung dafür war das Galaxia ihre Sternenkristalle suchen lies, derjenige war nicht mehr fern.
 

Überall in der Stadt tauchte Sailor Iron Mouse auf, sie suchte reine Sternenkristalle allerdings ohne großen Erfolg. Es schien hier noch mehr reine Sternenkristalle zu geben, doch aus irgendeinem Grund fand Sailor Iron Mouse diese nicht. "Star sei mal ehrlich willst du nicht helfen?" sie blickte Toya und Matt an, ein aufgesetztes Lächeln zeichnete ihr Gesicht. "Mein Ziel ist es nicht, Galaxia eine Angriffsfläche zu bieten!" ihre Mine wurde hart, seit einigen Tagen war eine dunkle Aura zu vernehmen.
 

Jeder Tag der verging war diese Aura immer klarer zu vernehmen, denn beiden hatte sie davon nichts gesagt. "Du sagtest doch es wäre unsere Aufgabe die Prinzessin des Mondes zu beschützen!" meckerte Matt sie an. "Bitte, aber sag nicht ich hätte nichts gesagt." sie stand auf und verließ die beiden. "Habe ich was Falsches gesagt?" Toya zuckte mit den Schultern. "Ich weiß nur dass sie ziemlich schlecht schläft!" Matt zog verwundert eine Augenbraue hoch.
 

Arista hatte sich in einer dunklen Ecke verwandelt, sie spürte dass die anderen in Gefahr waren. Keine 2 Minuten später hatte sie die anderen erreicht, sie hatten ziemlich zu kämpfen mit dem Monster vor ihnen, selbst die Sailor Star Lights mussten sich zusammen reißen. "Schwarzer Nebel, flieg." sagte sie und alles wurde dunkel. "Sailor Moon, mach schnell!" sie stand hinter ihr. Im nächsten Moment sollte sie es bereuen sich verwandelt zu haben.
 

Sailor Moon und die anderen verwandelten sich zurück und in ihnen sah sie, einige ihrer Klassenkameraden. Da tauchte wie aus dem nichts ein Mann auf, Bunny erkannte ihn. "Oliver!?" er sah sie an und blickte sich dann weiter um. "Sagt mir waren hier Leute die so aussahen?" er hielt ein Foto kurz hoch. "Oliver Reader?" Arista hatte sich ihm nicht nähren sollen. "Ah, Sailor Aristara." er sah sie an. Das war nicht mehr derselbe Mensch den sie eins gekannt hatte. "Willst du wieder weg laufen, kleine Sailor Kriegerin?" Bunny rief die halbe Zeit etwas, doch als ihr keiner zu hören zu schien verwandelte sie sich wieder in Sailor Moon.
 

"Was willst du, Oli?" er lächelte sie an. "Du hast den letzten Sternenkristall der Schwarzen Nebel!" sagte er. "Dann musst du sie erst mal in die Finger bekommen!" rief eine männliche Stimme die ihr bekannt vor kam. "Du wirst mir deine ach so geliebte Tochter überlassen." schrie Oliver mit diesen Worten war er verschwunden. "Hatten wir nicht gesagt du sollst verschwinden?!" sie wurde von den Kriegerinnen um ringt. "Damals habe ich gesagt ich kämpfe nicht gegen euch doch ihr lasst mir keine andere Wahl." sagte sie und hob ihre Sichel. Sailor Moon hielt ihren Arm fest. "Bitte lass uns doch einfach Freunde sein!" in ihren Augen quollen Tränen auf. "Das würde nicht lange gut gehen!" sagte sie und nahm ihr Gesicht in die Hand. "Verzeiht mir, Prinzessin." flüsterte Arista und küsste sie.
 

Sailor Moon war so verwirrt das sie Sailor Aristara los lies. Arista war in dieser Verwirrung verschwunden, ihr ging die Stimme nicht aus dem Kopf. Ihr Vater war im letzten Krieg gefallen, da war sie sich sicher gewesen, doch nun war das nicht mehr so klar. "Star es tut mir Leid." sie lächelte Matt an und plumpste auf den Stuhl neben Toya. "Ist alles in Ordnung?" sie drückte sich an Toya und weinte leise Tränen. Etwas das sie seit seinem Tod nicht mehr gemacht hatte, er war das letzte Teil ihrer eigenen Familie gewesen. "Star, was ist los?" fragte Matt ganz zaghaft. "Seine Stimme... er ist... nicht..." Matt wusste um was es ging. Die beiden hatten ihn im letzten Krieg sterben sehen, es konnte nicht sein das er noch lebte.
 

"Schht." Toya hatte sie in den Arm genommen um sie zu beruhigen. Als ihre Tränen versiegt waren war sie ziemlich müde. "Lasst uns gehen." ihr war nach einem Bett in dem es nicht um kämpfen ging, oder um angeblich tote Menschen. "Dann los." Matt stieg voll drauf ein. Beim raus gehen trafen sie auf Bunny und die anderen, Arista lächelte sie gequält an. "Waren das nicht die neuen?" fragte Minako in die Runde. "Die bleiben wohl lieber unter sich!" merkte Rei an, Bunny stand auf. "Ihr hättet euch Arista mal ansehen sollen." sie stürmte raus und versuchte die drei einzuholen.
 

"Alter Mann gib auf. Oliver lacht höhnisch. "Niemals, Oliver." antwortete er. "Für was kämpfst du, Oliver?" er blickte ihn an und verschwand dann. Bunny hatte sie fast eingeholt, als sie in einem Haus verschwunden waren. Sie ging die Klinge leiste auf und ab, bis sie den Namen "Arista Wyne" fand. Sie klingelte und dann kam dieses typische Hochhaus ringen, das einen herein lies. Die Wohnung war im 12 Stock des Hauses es war eines der kleineren Hochhäuser die es in Tokyo gab! "Oh, Bunny was machst du den hier?" fragte Toya und trat zur Seite. "Tut mir Leid, aber eben sah Arista nicht gut aus!" begann sie. "Lass uns ins Wohnzimmer gehen im Flur solch ein Gespräch zu führen ist unangenehm." meinte er und ging ins Wohnzimmer.
 

"Wer ist unser Besuch, Toya?" fragte Matt. "Bunny Tsukino freut mich." antwortete Bunny. "Du bist doch in unserer Klasse, oder?" fragte er. "Es dauert immer ein bisschen bis sich Matt die Gesichter mit dem dazu gehörigen Namen merkt." sagte Arista hinter ihnen. Bunny drehte sich um und sah in ein paar Eis blaue Augen, die ihr schon beim ersten Treffen aufgefallen waren. "Jungs seit so nett und bietet Bunny etwas an, ich zieh mich schnell um!" sie lächelte.
 

"Tee, Kaffee oder doch lieber Saft?" fragte Toya sie. "Ein Tee wäre schön." antwortete sie. "Also Tee." er grinste in sich hinein. Er setzte Wasser auf den Herd, und bat Bunny sich zu setzen. "Ihr habt eine echt schöne Wohnung!" Bunny sah sich um. "Das haben wir, Arista, zu verdanken." lächelte Toya und stellte den Tee hin. "Danke für den Tee." sie bedankte sich und nahm einen Schluck. "Wow." rief sie. "Der ist ja super lecker." Toya und Matt sahen sich an. "Dann bin ich ja nicht mehr alleine der Meinung." meinte Arista.
 

Bunny blieb die Luft weg, als sie sah wie Arista auf sie zu kam. "Das Kleid ist..." Arista lächelte. "Ich hab‘s vielleicht auch noch in deiner Größe!?" fügte sie mit demselben Lächeln hinzu. "Ist das dein Ernst?" Toya verdrehte die Augen hinter ihr. "Star meint alles Ernst wenn sie es sagt." erwiderte Matt. "Am besten du zeigst ihr deinen Schrank, Star." Bunny wurde hibbelig auf der Couch. "Wenn du willst, Bunny." so schnell wie sich Bunny erhob fiel auch die Kaffeetasse von Toya. Scherben lagen auf dem Boden und von ihnen tropfte noch der Kaffee. "Das tut mir Leid." Bunny sah mitleidig zu Boden.
 

Star legte ihre Hand auf die Schulter um Bunny zu beruhigen. "Ist nicht so schlimm, Bunny, mir passiert das auch dauernd." lächelte sie ihr entgegen. "Geht ihr zwei, wir machen das sauber." Matt stand schon mit einem Kehrblech und Besen da. Arista sah die beiden aufmunternd an und ging langsam in Richtung ihres Zimmers. „So viel Stoff." Bunnys Blick blieb an der Schneiderpuppe hängen. "Wird das ein neues Kleid?" fragte Bunny.
 

Die Augen seiner Tochter gingen ihm seit Jahren nicht mehr aus dem Kopf. Damals im Krieg für sie und Matt sterben zu müssen, war alles was hätte passieren sollen. Doch seine Seele hängte sich an diese Welt, doch das wollte er gar nicht. Sie war das Ebenbild ihrer Mutter, nur ihre Augen waren es, die ihn wohl für immer an ihn erinnern würden. In seinen Gedanken von der Vergangenheit, wäre er ein leichtes Ziel für Oliver.
 

Bunny hatte ein Kleid gefunden das ihr gefiel, Arista hatte den Raum verlassen. "Habt ihr etwas gefunden?" fragte Toya leicht gereizt. "Das war seine Lieblingstasse?" Matt nickte ihr zu. "Wenn ich noch eine finde bringe ich sie dir mit!" das munterte ihn nur leicht auf. Bunny stand hinter ihnen, als sich Toya und Arista küssten, Matt hatte sie gesehen und lächelte sie, aber nur an. >Matthew scheint mehr in Arista zu sehen!< dachte Bunny bei sich. Matt räusperte sich etwas lauter.
 

"Ich bin zwar alt, aber ich merke es noch wenn jemand hinter mir steht." Oliver schien sehr überrascht. Ein weiterer Kampf brach aus zwischen den beiden, den Oliver verlor. Der Armreif mit dem den Schwertschlag abwehrte, zerbrach unter der Wucht des Schlages. Und da fiel es dem älterem wie Schuppen von den Augen. >Nicht Oliver war sein Gegner sondern Galaxia!<
 

Bunny betrachtete den nicht bedeckten Rücken von Arista, sie entdeckte ein Tattoo das den ganzen Rücken bedeckte. Ihr Blick fiel auf die Uhr an der Wand, die ihr anzeigte das es kurz nach 8 war. Bunny blickte sich panisch nach ihren Sachen um und stopfte sie alle in die Tasche die Arista ihr gegeben hatte. "Bunny soll ich dich nach Hause bringen?" fragte Star. Bunny lächelte beschämt, zog sich ihre Jacke drüber, die zum Kleid gehörte. Star gab Toya einen kurzen Abschiedskuss, und begleitete Bunny.

Väter und Töchter

Die beiden Mädchen liefen eine Weile schweigend neben einander. Bunny war es die als erste sprach, wenn auch nur um einen Namen zu sagen. "Seiya." er drehte sich um. "Hallo Schätzchen." sein Blick wanderte an ihr auf und ab. "Hübsches Kleid." er schluckte den Kloß in seinem Hals runter. "Es ist spät, Seiya." platzte es aus Star. "Ja stimmt." Bunny war wieder bei der Sache. "Wir sehen uns morgen." sagte er. "Tut mir Leid wenn ich dich aus irgendwas heraus gerissen habe." Bunny schüttelte mit dem Kopf und blieb erneut stehen.
 

"Wir sind da!" sie hatte Angst rein zu gehen. Arista trat vor drückte den Klingelknopf und so warteten sie zusammen. Ein Junge mit braunen Haaren öffnete die Tür, sein Mund stand offen. "Mam, Dad. Bunny ist da." rief er und bat Arista herein. "Bitte." sagte er und stellte ihr ein paar Hausschuhe hin. "Vielen Dank..." begann sie. „Shingo was dauert denn da so lang?" fragte eine Männerstimme. Auch Bunny hatte sich ihre Hausschuhe angezogen und stapfte an Shingo vorbei. Sie begleitete Bunny schnell, um ihr größeren Ärger zu ersparen, sie verbeugte sich von Bunnys Eltern. "Es tut mir Leid, dass Bunny erst jetzt nach Hause kommt!" sagte Star verlegen.
 

"Ist das eine neue Freundin von dir, Bunny?" fragte ihre Mutter. "Mein Name ist Arista Wyne, Frau Tsukino." sie sprach förmlich so wie es sich gehörte. Ihr Vater blätterte in der Zeitung zurück. "Sie sind nicht zufällig diese Arista Wyne?" und hielt ihr einen Artikel hin, sie lächelte. "Genau das bin ich, Herr Tsukino." begann sie. "Ihre Tochter war mir heute eine sehr große Hilfe." beendete sie ihren Satz. Bunnys Vater sah sie genau an, dann sah er seine Tochter an und lächelte. "Es tut mir Leid, doch ich muss mich verabschieden." richtete sie an Bunnys Familie. "Wir sehen uns morgen in der Schule." lächelte Star und machte sich auf den Heimweg.
 

Es war ein recht kurzer Weg nach Hause wenn man bedachte wie viel schneller es ging wenn man von Dach zu Dach sprang. "Arista Wyne?" es kam aus einer dunklen Ecke, nahe ihres Hauses. "Wer will das wissen?" fragte sie. "Dein Vater." er trat aus der Dunkelheit. "Tut mir Leid doch mein Vater ist tot!" sagte sie. "Du hast recht unter normalen Bedingungen..." Star lief weiter. "...bin ich für Matt und dich im letzten Krieg gestorben." endete er. Ohne ein weiteres Wort zu sagen setzte sie ihren Weg fort, ihr war klar dass dieser Mann ihr Vater war. >Aber ich hab ihn in meinen Armen sterben sehen!< es war Merkwürdig.
 

Im letzten Moment drehte sie sich von dem Wohnhaus weg und ging in den Park, dort setzte sie sich auf eine Bank. "Meine Seele blieb in diesem Körper nach seinem Tod!" begann er zu erzählen. "Ich denke, weil du mich nicht gehen lassen wolltest." er blickte zu Star, die nur Stumm da saß. "Oliver wie gut kanntest du ihn?" sie sah ihn an. "Nicht so gut, er war mit Matt befreundet!" antwortete sie. "Er hat für Galaxia gearbeitet." Star wurde hellhörig. „Sie sucht nach reinen Sternenkristallen, wie dem deinen!“ fuhr er fort. „Bitte vergiss nicht wie sehr ich dich liebe, Arista.“ er stand auf und verschwand.
 

Es war neu das sie ihre gesamte Energie auf einen kleinen Punkt irgendwo im Universum bündeln musste. “Und hast du was gefunden?” fragten Matt und Toya gleichzeitig. “Nein, aber ich weiß nicht ob sie sich nicht selbst versteckt?!” sie schüttelte den Kopf. Die Jungs sahen sich an und tranken ihren Kaffee aus. “Star willst du so zur Schule gehen?” sie sah an sich herunter und war verwundert. So schnell sie konnte rannte sie in ihr Zimmer packte ihre Sachen zusammen, zog sich an und war fertig während Matt die Lunchboxen befüllte und Toya den Abwasch in die Küche brachte.
 

“Was ist los, Star, du wirkst so verstört!” stellte Toya auf dem weg zur Schule fest. “Alles in Ordnung, ich habe nur nicht gut geschlafen.” lächelte sie die beiden an. >Es tut mir Leid ihr zwei aber ich kann es euch nicht erzählen!< der Massenauflauf von Schülern war noch immer nicht weniger geworden. “Langsam nervt mich das Ganze!” Star war auf solche Massen schon immer schlecht zu sprechen. “Beruhige dich, Star.” Matt schob sie voran.
 

Der Unterricht war die reinste Plage mit all den Blicken im Nacken. Schon als ich den Raum betreten hatte sahen mich manche der Mädchen mit finsteren Blicken an, dass an sich war nicht das störendste. Diese Mädchen und Jungen wussten nicht wer sie wirklich waren und doch versuchten sie alles um an sie heran zu kommen. In den letzten Jahren hatte sich zu Hause alles verändert, die Ausbildung zur Sailor Kriegerin und der Krieg hatten mich verändert.
 

In der Pause stand sie am Fenster des Klassenzimmers und erblickte einen Mann in einem schwarzen Anzug. “Star?” Toya legte ihr eine Hand auf die Schulter. Sie zuckte zusammen drehte sich um nahm alles von ihrem Tisch, stopfte es in ihre Tasche und verließ den Raum. “Toya?” Bunny stand hinter ihm. Sein Blick fiel auf sie und Matt der zu ihnen trat, er schüttelte den Gedanken ab der ihn durch zuckte.
 

Arista war in der Zwischenzeit draußen angelangt, nach dem sie ihrer Lehrerin etwas von einem dringendem Notfall erzählt hatte. “Du bist wirklich gut, Arista!” Sie blickte den Mann an. “Ja, weil du es mir beigebracht hast.” er lächelte seine Tochter an. “Du warst mir leider schon immer sehr ähnlich.” sein Gesicht verzog sich zu einer Grimasse. “Aus welchem Grund bin ich hier?” sie sieht ihn an “Erinnerst du dich an das was ich dir einst sagte?” er stellte diese Frage in den Raum. “Das letzte?” fragte sie und er nickte.
 

“Toya mach dir keine Sorgen, sie ist stärker als sie manchmal aussieht!” sagte Matt nach dem er nun schon eine Weile seinen deprimierten Freund an sah. “Machst du dir eigentlich auch mal Sorgen?” Wutentbrannt steht er auf. “Setzen sie sich Mister Sore.” er blickte entschuldigend drein. >Star würde mich erwürgen.< lachte er innerlich.
 

“Du bist, das blühende Leben” verabschiedete er sich. Ohne ein weiteres Wort ging er von dannen und lies sie allein. Sie machte sich auf den Weg nach Hause, als sie dort ankam war sie nicht alleine. Matt und Toya waren schon zu Hause, eines der seltenen Wunder sie stritten sich. “Schönen Dank auch das ich mir das geben muss!” meckerte Toya. “Was ist los mit dir, T?” fragte Matt. “Was los ist?” er holte Luft. “Wir sind auf diesem Planeten gefangen, ob wir je zurück kommen ist fraglich!” Es ist aus wenn Galaxia ihren Sternenkristall bekommt.” endete Toya.
 

Matt konnte nicht glauben was da eben passiert war, sein Freund Toya was nach so langer Zeit einmal aus der Haut gefahren. Und das alles nur damit Galaxia von Star nichts mit bekommen sollte. >Sie ist unsere wahre Prinzessin. Und wenn sie stirbt würden wir uns das nicht verzeihen. Egal wer oder was ihr Schaden zufügte!<

Matthews Erinnerungen

>Sie ist schon immer meine beste Freundin.< er versuchte sich zwanghaft nicht auf Arista zu konzentrieren. Er stand kurze Zeit später vor ihrer Wohnung, er wusste nicht wie er herkam. Aber er hatte geklopft, er hörte Schritte und die Tür schnellte auf. "Hallo Matthew." ihr Vater hatte ihm die Tür geöffnet. "Wenn du Arista suchst sie ist noch nicht zurück." er lächelte mich an. "Hätten Sie etwas dagegen, wenn ich warte, Sir?" fragte Matt.
 

Beide Männer saßen in der Küche und schauten sich in die Augen. "Dieser Krieg wird uns alle das Leben kosten." begann ihr Vater zu erzählen. "Wie meint ihr das, Sir?" fragte ich. "Ihr werdet bald eingezogen und das nur, weil Königin Synada die wahre Prinzessin sucht!" er hielt inne. "Unsere wahre Prinzessin?" flüsterte ich. "Ja, Aurora ist nicht die wahre Erbin!" informierte er. "Aber wer..." da fiel es mir ein. "Star ist es..." Ihr Vater schaute ihn an und nickte dann, aber er schaute etwas resigniert drein.
 

"Ihre richtigen Eltern starben beim Versucht diese Welt zu retten." begann er erneut zu erzählen. "König Wyne hat sie mir überlassen um ihren Schutz zu gewährleisten, aber..." er schüttelte den Kopf. "...ich habe ihr Geheimnis immer für mich behalten." seine Miene wurde traurig. "Sie wird immer mein kleines Mädchen sein, aber eines Tages muss sie ihren Platz einnehmen. Und uns in ein besseres Leben führen!" endete er. "Euer Geheimnis ist bei mir sicher, Sir." einen Augenblick später sprang die Haustür auf. "Ich bin wieder da, Vater."
 

"Wir sind in der Küche." er stand auf. "Pass auf meine Kleine auf wenn mir etwas passieren sollte!" ich nickte seiner flüsternden Bitte zu. "Vater für dich ist ein Einrufbefehl gekommen, als ich gerade vors Haus trat." sagte Star.
 

Er nahm ihr die Einkäufe ab, stellte sie auf den Tisch. "Matthew ist da, Arista!" sagte er und nahm ihr dabei das Dokument ab. Star sah mich an, begann zu lächeln und verstaute mit meiner Hilfe die Einkäufe. "Was treibt dich her?" sie lächelte mich an. "Für mich kommt die Zeit, dich zu fragen ob du nicht Lust hast mit mir auf unseren Abschlussball zugehen!?" flüsterte ich verlegen. "Mit wem sollte ich sonst hin gehen?" wir lachten beide.
 

Unsere Möglichkeit diesen Ball zu besuchen wurde uns genommen, da unsere Einrufbefehle zwei Tage vor dem Ball kamen. Star trug ein Kampfkleid in rotbraun und einen Speer den sie, aber nur selten benutzte. Sie verzauberte jeden Gegner mit ihrem Auftreten, es gab niemanden der ihrem Charme nicht erlag. "Willst du dich nicht ausruhen?" fragte ich sie, in einem Moment ohne Kämpfe. "Mir geht es gut, Matt." meinte sie mit fester Stimme.
 

Ich wusste schon lang wie sehr sie unter dem Krieg litt, für sie war es ein sinnloses Unterfangen, weil das Blut von Unschuldigen floss. "Es wird enden, Arista." sagte ihr Vater als er das kleine Zelt betrat. "Wie viele müssen noch sterben bis Königin Synada genug hat?" sie war frustriert. "Es sollte bald ein Ende haben." sagte er. >Er hatte leicht reden!< Ich seufzte laut auf und lies die beiden alleine, sie sollte einen Moment der Ruhe für sich haben. Es wurde immer schlimmer, und auf einmal bewegte sich nichts mehr. Ein helles Leuchten überzog den Schauplatz des Krieges und alles was da war gab es nicht mehr.
 

Als das Leuchten verschwunden war, gab es nur noch die Leere und die Überlebenden. Ein Schrei holte mich in das hier und jetzt zurück, ihr Schrei! Wieso auf immer ich mich in diesem Moment umdrehte, mein Blick fiel auf das Schwert das hinter Arista's Vater auf getaucht war. "Ihr müsst leben..." rief er geschockt aus. So schnell wie ihn das Schwert durch stach, lag er auch auf dem Boden, dann leuchtete es erneut auf. Arista und ich waren bei ihm, als er auf dem Boden lag.
 

"Haltet immer zusammen und eines Tages wird euch das Leben..." er stoppte die geflüsterten Worte. "Matthew wird dich immer beschützen." einen kurzen Moment war er fort. "Euer Leben wird euch durch viele Welten führen. Und bleibt zusammen was..." seine Augen schlossen sich. Einen Augenblick später stand eine Frau in einem roten Kleid vor uns, ihre Augen waren eine Mischung aus blau und einem gelb Ton, doch es war kein grün.
 

Sie machte eine Handbewegung und jeder um uns herum war verschwunden. "Ihr werdet leben!" sagte sie und war wieder verschwunden. Was auch passieren sollte wusste niemand. Es war ein kurzer Moment den meine Gedanken in die Vergangenheit abstreiften. Im nächsten Moment stand Star vor uns, in ihren Augen konnte ich lesen wie in einem Buch.

Star Vs Seiya?

Am späten Nachmittag klingelte es an der Tür, Matt war gerade wieder im Wohnzimmer. Als aus dem Flur Taiki, Yaten und Seiya traten, Toya begrüßte sie freundlich. Star bereitete gerade den Tisch vor, um etwas Kaffee zu servieren. “Setzt euch, dann können wir reden.” sagte Matt. Die 3 setzten sich an den Tisch und sahen sich um. “Hübsch hier!” sagte Seiya.
 

“Ja, Star hat einen guten Geschmack was das angeht.” meinte Toya lächelnd. “Ja, aber den hat sie nicht nur da.” bemerkte Seiya trocken. “Seiya benimm dich.” mahnte Taiki ihn. “Sucht euch aus was ihr mögt.” lächelte Star, in die Mitte des Tisches hatte sie einen Teller mit Keksen gestellt. “Vielen Dank, Arista.” Yaten dankte ihr und nahm sich einen Keks. “Die sind ja wunderbar!” fügte er hinzu.
 

“Ja, die Bäckerin ist die beste in ganz Tokio.” prallte Seiya. “Seiya was ist dein Problem?” sein Mundwinkel zuckte. “Lasst gut sein, Jungs!” meldete sich Star. “Star?” murmelte Taiki. “Es gibt keinen Grund dafür interessiert zu wirken, Taiki.” sagte Seiya schnippisch. “So, Seiya, jetzt reicht es mir!” Star stand auf. “Was auch immer dich ärgert du solltest es nicht an mit auslassen!” sagte sie. “Jetzt geht es los!” nuschelte Matt, Toya zu.
 

“Für was hältst du dich?” fragte Star. “Im Gegensatz zu dir, mache ich mir Gedanken um mein Leben.” schrie Seiya. “Was geht es dich an?” fragte Star ihn. “Du warst mal eine Person mit einem Lächeln im Gesicht, doch heute bist du nur noch ein traurig drein blickendes Mädchen.” rief er. “Aber das schlimmste daran ist…” er stoppte. “Ja, sprich weiter, Seiya.” forderte Star.
 

Er schien all seinen Mut zusammen zu nehmen, dann sprach er weiter. “…du veränderst dich immer mehr in einen Menschen voller Selbsthass!” er schluckte. Star blickte in die Runde, und zurück zu Seiya. “Seiya, mein Leben ist nicht so einfach zu erklären!” dabei sah sie ihn mit Mitleid in den Augen an. “Es gibt so vieles von dem du keine Ahnung hast, obwohl du schon so viel gesehen hast!” sie drehte sich zur Küche. Ein unzufriedener Seufzer ging durch die Runde.
 

Der Nachmittag wich dem Abend, Star und Seiya sahen sich nicht an, sie sprachen auch nicht miteinander. “Also lebt Prinzessin Kakyuu noch?” fragte Toya. “Ja, sie floh vor Galaxia.” sagte Taiki. “Wir sollten gehen.” fügte er an seine Brüder gewandt hinzu, Yaten stand auf auch Seiya bewegte sich. “Bis zum nächsten Mal.” sagte Matt und folgte ihnen zur Tür. “Star was ist los?” fragte Matt als er ins Wohnzimmer trat. “Lass es einfach gut sein!” murmelte sie.
 

Mit schnellen schritten hatte sie die Wohnung durch schritten. An der Tür nahm sie sich eine dünne Jacke. Draußen ging die Sonne unter, dass Licht der untergehenden Sonne glitzerte in der Bucht von Tokyo. Arista stand an der Brüstung und blickte auf das Meer hinaus! >Seiya warum konntest du nicht einfach den Mund halten?< dachte sie. >Das Meer hier auf der Erde ist viel heller als unseres zu Hause!< Star dachte an das Meer von zu Hause zurück.
 

Star stand noch eine ganze Weile dort und dachte über die Unterhaltung mit Seiya nach. Am Ende war sie es Leid dort zu stehen, ihre Gedanken waren seit dem kleinen Streit nur noch wirr. Seufzend steht sie vor dem Haus in dem sie mit Toya und Matt wohnte. Mit einem weiteren Blick in die Höhe wo die ersten Sterne auf zu gehen scheinen.
 

Einen kurzen Moment lang war es merkwürdig, auf einmal spürte ich das etwas nicht stimmte. Ich rannte nach oben, gerade als die Tür vor mir auf flog kam ich an. "Matt? Toya?" rief ich "Star?" rief jemand. Aus irgendeinem Grund war mir die stimme nicht vertraut. "Lauf, Star." schrie Matt. Star nahm ihre Beine in die Hände und lief los. >Ich werde dir niemals wieder nicht vertrauen. Nicht noch einmal werde ich versuchen dich zu retten.< im Treppenhaus das sie hinunter rannte sah sie sich immer wieder um.
 

"Du willst also lieber sterben? Als eure Prinzessin an mich zu übergeben?" fragte Galaxia. "Eure Prinzessin?" fragte Toya. "Oh selbst ihm hast du es nicht gesagt!" fährt Galaxia, Matt an. "Du hast kein Recht..." Sailor Moon tauchte mit ihren Kriegerinnen auf. Galaxia verschwand und eines der Monster tauchte auf, einen Moment später kämpften sie. "Schwarzer Nebel, flieg." Star hatte gespürt das Galaxia fort war. Die anderen Kriegerinnen standen da und waren verwirrt.
 

"Sailor Aristara, du solltest dich von unserer Prinzessin fernhalten!" schrie Sailor Uranus. "Feuer von Aristara, flieg und Sieg!" rief Star als Sailor Kriegerin. Das Monster brannte und kurz darauf war wieder dieser schwarze Nebel da. "Schnell, Sailor Moon!" rief Sailor Aristara ihr zu. Sailor Moon rief ihren Spruch aus und das Monster verwandelte sich zurück in einen Menschen.
 

Als das Feuer und der Nebel sich endgültig verzogen hatten, standen die Äußeren Sailor Kriegerinnen um sie herum. Uranus, Neptun, Pluto und Saturn." flüsterte Star leise und gefährlich. Matt und Toya hatten sich erholt von den Angriffen des Monsters. "Was war das?" fragte Matt gespielt schockiert. "Ein Feind der euch etwas antun wollte. Hätte Sailor Moon nicht so schnell reagiert." lächelte Star und zeigte auf Sailor Moon. "Vielen Dank für unsere Rettung zischte Toya und rieb sich dabei den Hinterkopf an der schmerzenden Stelle.
 

Ein paar Stunden später war die Wohnung immer noch verwüstet. Star hatte sich nach der Begegnung mit den Kriegerinnen der Erde schnell verzogen. Und war dann als normale Sterbliche zurückgekehrt. "Was war denn hier los?" fragte sie und blickte von den Jungs zu den Mädchen in Matrosenanzügen in ihrem Wohnzimmer. "Star dir geht's gut!?" Toya zog sie an sich um sie zu küssen, Matt räusperte sich neben ihnen und Toya lies ab von ihr.
 

"Was machen wir jetzt mit dem Wohnzimmer?" fragte Star. "Ich habe keine Lust hier auszuziehen wegen Galaxia!" fügte sie hinzu. "Dann musst du dich anstrengen!" lachte Toya und kassierte einen Schlag auf den Hinterkopf. "Ihr beide werdet mir ganz brave helfen dabei!" sagte Star mit fester Stimme. An der Wohnungstür klingelte es, Star machte sich auf den Weg dort hin und öffnete sie. "Hallo Bunny." lächelte sie. "Ich habe meine Freundinnen mit gebracht ich hoffe das ist, okay!?" Star nickte und lies sie eintreten.
 

Keine 5 Minuten später klingelte es wieder an der Tür, dieses Mal war Toya schneller. Yaten, Taiki, Seiya und Toya traten ins Wohnzimmer, Star nahm noch ein paar Tassen aus dem Schrank und stellte sie auf den Küchentresen. "Was ist denn hier passiert?" fragte Seiya. Matt und Toya schilderten kurz das was passiert war als sie geendet hatten war es sehr still. "Star stimmt etwas nicht?" Toya sprach leise. Arista schüttelte den Kopf und trank aus ihrer Tasse den Tee denn sie auf der Erde lieben gelernt hatte.
 

Seiya hatte mal wieder etwas falsches gesagt und es geschafft das Star ihm an den Hals gehen wollte. "Seiya!" Taiki fuhr entsetzt auf. "Durch dein Mundwerk schaffst du es nochmal..." sein Satz endete als die Glasscheibe auf der gegenüber liegenden Seite zersplitterte. "Deinen Sternenkristall will ich!" rief eine Katzenartige Frau und zeigte auf Star. "Tassen vom Tisch." rief sie. Einen Augenblick später hob sie den Tisch an und stelle ihn der Länge nach auf. Die anderen sprinteten in die Küche um sich in Sicherheit zubringen. "Dann leg mal los, Kätzchen!" rief sie Nyanko zu. Die Wohnung sah eigentlich immer noch nicht wieder nach dem aus was sie war vor Galaxia. Nyanko schickte gelbe Kugeln aus ihren Armreifen, Star sprang aus der Richtung aus der sie kamen. "Star!" schrie Bunny.

Enttarnt?

Jemand tauchte auf und nahm Sailor Tin Nyanko mit sich. Mit den beiden waren auch die gelben Kugeln verschwunden, Star sackte auf die Knie. "Ich beschütze sich, meinen Tochter!" hatte diese männliche Stimme gesagt. "Star?" fragte Toya und legte ihr eine Hand auf die Schulter. "Mir geht's gut, T." sagte sie lächelnd. "Bist du wahnsinnig?" rief Taiki. "Beruhige dich, Taiki." stieß Bunny aus. "Du hast ja auch so viel Ahnung wie es uns geht!" schimpfte Rei die beiden schrien sich gegenseitig an.
 

Arista sah die beiden an und konnte es nicht fassen das sich stritten. "Seit ihr beide fertig mit dem Mist?" fragte Star die beiden beiläufig. Rei sah sie an und versuchte sich dabei nicht gereizt zu fühlen. "Ihr seit echt unverbesserlich was das an geht." schimpfte Minako. Im gleichen Moment wurde Star ohnmächtig, Bunny schrie auf. "Star." rief sie durcheinander. "Arista..." flüsterte Matt in ihren Gedanken.
 

In der Zeitung stand nichts besonderes, seit 2 Tagen hatten sich Matt und Toya abgewechselt. Seit dem Sailor Tin Nyanko wieder verschwunden war schlief Arista. Keiner ihrer Freunde konnte, dass verstehen, es war als wolle sie nicht aufwachen. Bunny war bis jetzt jeden Tag da gewesen um zusehen wie es Arista ging. Matt und Toya verbargen vor Bunny jeglichen Versuchen von Star sich in eine Sailor Kriegerin zu verwandeln. Jedes Mal wenn sie sich verwandelte schien ihr ein Traum zu entgleiten. Viel schlimmer konnte es nicht werden dachten sich alle, doch war das wirklich so?
 

"Arista?" rief die Stimme ihres Vaters. "Vater wo bist du?" fragte sie und lief einen dunklen Gang entlang. "Du musst dich selbst finden meine, Kleine!" sie lief weiter. "Finde deine Bestimmung!" rief er. "Da war ein Licht am Ende des Tunnels, als sie die Augen öffnete stand sie in einem großen Saal. "Will kommen zu Hause, Prinzessin?" jetzt verstand sie gar nichts mehr. "Ihr müsst euch irren, werter Herr." er schüttelte den Kopf.
 

Außerhalb ihrer Träume kämpften die Kriegerinnen der Erde verbissen daran Galaxia los zu werden. In der Schule erzählten alle von Arista's Abwesenheit, sie sagten auch sie seien sehr krank. Bunny machte sich Sorgen um ihre neue Freundin, sie verstand nicht wieso Arista nicht wieder aufwachte.
 

Vor ihr waren ein Mann und zwei Frauen aufgetaucht, die eine erkannte sie ihre Mutter. Doch die beiden anderen waren ihr vollkommen unbekannt. "Mutter?" sie blickte die nun vor ihr stehende Frau an. "Nein, mein Schatz..." sie lies den Rest des Schatzes in der Luft hängen. "Arista du bist so wunderschön geworden!" schniefte die Frau neben ihrer Mutter. >Könnte es sein das sich hier etwas in die vollkommen falsche Richtung bewegte?< fragte sie sich selbst. "Es gibt keine Entschuldigung für eure jetziges Verhalten, König Wyne!" sagte ihr Vater. "Vater?" sie sah ihn fragend an. "Arista wir sind nicht deine richtigen Eltern!" sagte er. "Deine richtigen Eltern sind der König und die Königin Wyne." er machte eine Geste in Richtung der beiden. "Es ist zu viel für, Arista." sagte die andere Frau.
 

Arista schreckte aus ihrem merkwürdigen Traum auf, im ersten Augenblick wusste sie nicht wo sie war. "Jemand schlief an ihrem Bett, denn diese Person lies ein Schnarchen verlauten. Sie schloss die Augen wieder und alles um sie herum verschwamm in einem Traum aus schwarz. Als sie das nächste Mal aufwachte war nur Leere um sie herum. Das Zimmer lag dunkel da, je länger Star mit den Augen klimpert. Um sie herum wurde es klarer, ein Klingeln lies sie zusammen zucken.
 

"Ist sie immer noch nicht aufgewacht?" die Antwort hörte ich nicht mehr. Mein ganzer Körper fühlte sich an als wäre es aus Blei, doch das war er nicht. Die Tür öffnete sich, so schnell ich konnte machte ich die machte ich die Augen wieder zu. "Siehst du, Bunny, es hat sich nichts geändert seit gestern!" meckerte Toya leise. "Tür zu!" rief Matt aus Richtung des Wohnzimmers. Die Tür ging wieder zu und es kehrte wieder Ruhe ein, langsam lies sich die Hände über die Decke gleiten.
 

Nach einer Weile fühlte sich mein Körper wieder normal an, ich machte einen Versuch auf zu stehen. Mein Magen knurrte laut auf, langsam legte ich mir den Morgenmantel über und machte mich auf den Weg zur Zimmertür. Ich öffnete sie und spähte hinaus, der Flur lag dunkel da. Bunny war noch da das hörte ich, an den Unterhaltungsfetzen heraus. Mit vorsichtigen Schritten bewegte ich mich in Richtung Küche, darauf nicht auf zu fallen.
 

Leise in die Küche zu schleichen war recht einfach, doch dort niemandem zu begegnen war schwer. Matt stand mit dem Rücken zu Bunny und Toya, die sich angeregt unterhielten. So schnell sie konnte saß sie auf dem Boden der Küche um nicht gesehen zu werden. Doch Matt hatte sie trotzdem bemerkt, einen kurzen Augenblick lang sah er ins Wohnzimmer, schüttelte den Kopf und sah Arista an. Er hatte auf der Arbeitsplatte geschnittenes Obst liegen das er auf zwei Teller tat, denn einen reichte er Arista und denn anderen brachte er zu Toya und Bunny.
 

>Wieso hatte er nichts gesagt?< fragte sich Star. Auf dem Boden sitzend aß sie ihren Apfel, Matt kam zurück in die Küche. Sein Lächeln sprach Bände, er kniete sich hin. "Gehts dir besser?" fragte er. "Brauchst du noch was?" ich schüttelte den Kopf und schnappte mir ein weiteres Stück vom Apfel. Im nächsten Augenblick zersprang eine Fensterscheibe und Sailor Tin Nyanko stand im Raum. Toya hatte sich auf Bunny geworfen um sie zu schützen, stand auf und blickte Nyanko an. Bunny blickte Toya an und sah dann in Richtung Küche, sie stand auf und rief ihren Verwandlungsspruch. Toya sah verblüfft zu ihr, erst jetzt fiel ihm die Ähnlichkeit auf.
 

Matt hatte sich zu Star gebeugt und flüsterte ihr leise zu. "Bleib hier, Toya und ich machen das schon!" da rief Bunny ihren Spruch. Nyanko war von dem hellen Licht geblendet das von Sailor Moon ausging. In der Zeit beschwor Toya sein Schwert, dass er bis jetzt nur selten getan hatte, seit sie auf der Erde waren. Jeder Wächter hatte ein auf ihn persönlich geprägtes Schwert aus schwarzem Kristall. Es gab nur wenige die ein Schwert aus klarem Kristall besaßen, einer von ihnen war Matt, was ihn besonders machte.
 

Sailor Moon stand da und verstand nicht wie ihr geschah. "Ich will die, Prinzessin." rief Nyanko. Star sah Matt an. "Wenn du das tust, Star fliegt unsere Tarnung auf!" flüsterte Matt ihr zu. "Es gibt hier keine Prinzessin!" rief Sailor Moon. Hinter Nyanko tauchte ein Monster auf. "Na schön, mach sie fertig, Trippel." rief Nyanko und verschwand. Das Monster legte die gesamten Möbel in Schutt und Asche. Toya stieß an Sailor Moon vorbei und direkt auf das Monster namens Trippel zu. Es ging alles so schnell das keiner genau mitbekam wie das Schwert in die Wand flog.
 

Toya war verschwunden nur das Schwert war noch da, es ragte aus der Wand. Einen Augenblick lang war es kalt und dann diese Stimme. "Vertrau auf deine Fähigkeiten!" flüsterte die Männerstimme aus meinem Traum. >Welche Fähigkeiten meint er?< fragte sie sich. "Sailor Moon?" flüsterte ich beim aufstehen. "Arista dir geht es wieder gut!" flüsterte Sailor Moon. Mit kleinen Schritten machte ich mich auf den Weg zur Wand.

Wintereinbruch

Eine halbe Stunde später stand Toya klitschnass in der Haustür. "Dieses Monster ist hoffentlich tot!" murmelte er, trat ein und schleppte sich in sein Zimmer. Bunny, Matt und ich saßen in der Zeit an der Küchentheke und unterhielten uns über Sailor Moon. "Ihr dürft das niemandem erzählen!" sagte Bunny etwas weinerlich. "Unsere Bunny ist also eine Sailor Kriegerin der Erde!" maulte Toya. "Eine Prinzessin mit der Macht das Universum zu retten." fügte er hinzu.
 

"Star dir geht es wieder gut?" fragte er nach dem er mich gesehen hatte. Ich nickte nur und schloss die Augen und schon hörte ich diese Stimme wieder. "Deine Macht ist stärker als alles auf dieser Welt!" flüsterte die Stimme. Für einen Moment war alles ganz normal und dann war da wieder dieses Bild von einem Thronsaal. Dieses Bild machte ihn jedes Mal aufs neue Angst, es gab keinen Weg zurück. Ich schlug die Augen wieder auf und blickte in den Raum.
 

"Prinzessin Serenity eurer Zukunft verschwimmt vor den Augen derer die euch lieben." flüsterte Arista. "Es gibt eine neue Zukunft für euch!" fügte Arista hinzu und sah die anderen verwundert an. "Was war das denn?" fragte Toya. "Eine... Vision..." murmelte Matt. "Aber was bedeutet sie?" fragte Bunny. "Sie bedeutet das sich dein Leben verändert, Prinzessin!" sagte Star mit leicht trauriger Stimme. "Ist die Zukunft veränderbar?" fragte Bunny. "Jeder bestimmt seine Zukunft selber, Bunny." sagte nun Toya. "Auch wenn man es nicht glauben will." setzte er hinzu. Matt sah Star an sagte, aber nichts weiter. "Die Vergangenheit steht geschrieben, aber ein Großteil der Zukunft..." Matt lies das Ende des Satzes in der Luft hängen.
 

"Bunny deine Freunde werden sich bestimmt Sorgen machen." sagte Star. "Wir begleiten dich gern!" sagte Matt schnell und Toya nickte. 10 Minuten später machten sich die 4 auf den Weg zum Hikawa Tempel der Rei's Großvater gehörte. Die Treppen zum Tempel rauf gingen sie recht langsam, als Star auf der letzten Stufe stehen blieb. "Bunny komm sofort von ihnen weg." rief Haruka Tenno (oder auch als Sailor Uranus bekannt) ihr zu. "Warum, Haruka?" fragte Bunny. "Sie könnten Feinde sein!" rief nun Michiru Kaio (oder auch als Sailor Neptun bekannt). "Geh ruhig, Bunny." sagte Toya. "Wartet!" rief Star. "Ich werde mich nicht länger verstecken." sagte sie an alle gewandt.
 

"Macht der schwarzen Nebel, mach auf." Star verwandelte sich. "Star..." riefen die Jungs ihr zu als sie zu Boden ging. In diesem Augenblick tauchte wie aus dem nichts eine Gestalt aus dem Nebel auf die nicht Star war. "Prinzessin!!!" rief der Mann in seinem Anzug, er war der Mann aus ihrem komischen Traum. "Wer von euch ist die Prinzessin des Mondes?" fragte er und reichte Star die Hand. Toya stützte seine Freundin und sah den Mann mit gerunzelter Stirn an. Bunny trat vor und sagte. "Ich bin das!" der Mann lächelte.
 

"Ihr werdet euch nicht an mich erinnern doch ich kenne euch Prinzessin Serenity." sagte er und lächelte weiter. "Vor langer Zeit hattet ihr eine Freundin aus einem anderen Sternensystem." begann er zu erzählen. "Sie war die Prinzessin von Jaderis in den schwarzen Nebeln, doch als Perilia den Mond angriff versuchte sie euch und einen Prinzen dessen Name niemals überliefert wurde zu beschützen." er holte Luft. "Diese Prinzessin wurde durch die Kraft des Silberkristalls in ihre Heimat zurück geschickt. Dort sollte sie Jahrhunderte später wieder geboren werden als Tochter des regierenden Königspaares! Doch als der erste Schnee fiel nach der Geburt der Prinzessin wurde Jaderis vollkommen von den Monstern die aus dem Schnee entstanden vernichtet. Dank der Hilfe eines Paares wurde sie auf einen anderen Planeten gebracht und dort würde sie heute noch leben wenn Galaxia nicht jeden Reinen Sternenkristall genug ist gesucht hätte. Wenn weitere Sternenkristalle in Galaxia's Hände fallen ist eure Welt dem Untergang geweiht genau so wie die anderen Welten auch!" langsam löste sich der Mann auf und dann war er fort.
 

"Eine Prinzessin aus einem anderen Sternensystem, dass ist unmöglich!" sagte ein kleines schwarz haariges Mädchen. "Wir hätten jeden der ungefragt in unser System..." begann Michiru doch da fiel ihr Matt ins Wort. "Star und auch wie beide sind anders, aber anders muss nicht immer gefährlich sein!" bei seinen Worten fielen einzelne Schneeflocken vom Himmel. "Matt wir sollten gehen, schon um Star zu schützen." sagte Toya der Mittlerweile Star auf den Armen trug. Der erste Schnee blieb liegen obwohl es ein paar Tage vorher noch sommerlich warme Temperaturen gegeben hatte.
 

In der Schule war fast alles wieder normal, Star blickte nicht in die Richtung der anderen sie konzentrierte sich auf die Schulfächer. In den Pausen saß sie meist alleine auf ihrem Platz und zeichnete an ihrer neuen Kollektion. "Star?" Bunny stand vor ihr. "Bunny?" Star sah Bunny ein wenig traurig an. "Die anderen denken zwar das ihr gefährlich seit, aber ich glaube das nicht!" Star lächelte leicht. "Star, kommst du?" rief Toya. "Ich komme gleich!" antwortete Star. "Grüß deine Freundinnen." lächelte Star packte ihre Sachen und folgte Toya. "Star geht's dir gut?" sie lächelte ihn an. Zusammen mit Matt gingen sie zur Sportstunde. "Wo warst du eigentlich, Matt?" fragte Toya. Auf dem Weg zur Sporthalle unterhielten sich die beiden, auf dem Boden lag immer noch der weiße Schnee.
 

Als sie alle nach der Schule in ihrer Wohnung angekommen waren ging Star gleich in ihr Zimmer und schloss die Tür von innen ab. "Die Sache mit Bunny macht ihr zu schaffen!?" stellte Toya wieder mal fest. "Das glaube ich nicht, T." Matt grübelte schon seit einiger Zeit über das Verhalten seiner besten Freundin nach. "Was es auch ist sie kommt auf uns zu wenn es soweit ist." ergänzte er und legte seine Sachen auf einen Stuhl. Matt und Toya bereiteten das Abendessen vor als Star aus ihrem Zimmer kam. "Jungs, sagt mir wenn ich falsch liegen sollte." beide nickten als sie eine Pause machte. "In letzter Zeit war ich nicht so gut drauf. Aber das kam durch diese Träume die ich hatte, sie verwirrten mich und tun es auch heute noch!" ein kurzes Nicken. "Und dann habe ich an eine Geschichte ging es um ein Baby das gerettet wurde, weil seine Eltern eingefroren in einem Thronsaal saßen." eine trauriges Lächeln. "Und dann habt ihr mir diese Geschichte vom ersten Schneefall erzählt." wieder nickten beide es roch nach etwas verbranntem. "Matt ich glaube hier verbrennt etwas!" Matt hantierte mit Wasser und warf sich dann niedergeschlagen auf einen Küchenstuhl. "Das heißt dann wohl wir bestellen was." lachte er.
 

Eine Stunde später hatten sie sich jeder eine Pizza bestellt und saßen vor dem Fernseher. "Jetzt noch einen guten Film und der Abend ist gerettet!" doch da klingelte es an der Tür. "Wer ist denn das so spät noch?" fragten sie sich gegenseitig. und Toya öffnete die Tür. "Bunny's Freundinnen." sagte er so laut das es im Wohnzimmer ankam. "Was können wir für euch tun?" fragte Star als alle im Wohnzimmer waren. "Bunny ist ziemlich leichtgläubig." sagte Rei da klingelte es schon wieder an der Tür. "Bunny was tust du hier?" fragte Rei mit scharfem Ton. Die beiden begannen sich vor allen zu streiten, bis Matt das ganze zu viel wurde. "Schluss damit, es reicht!" begann er.

Es ist nicht falsch, Freunden zu vertrauen!

Die Neujahrsfeiern hatten begonnen, in den Ferien waren Toya, Matt und Star damit beschäftigt gewesen den anderen aus dem Weg zu gehen. Auch wenn sich Bunny und Star öfter mal trafen, so ging sie ihren Freundinnen aus dem Weg. In der Zeit schaffte es Nyanko nicht einen reinen Sternenkristall zu fingen. Bei einem Konzert der Three Lights tauchte Galaxia dann selbst auf. Um die drei zu schützen gab Prinzessin Kakyuu ihren eigenen Sternenkristall. "Beschützt die Prinzessin des Mondes." sagte sie.
 

Ein paar Tage später saßen Matt und Star auf dem Dach der Schule und warteten darauf das Toya eintraf doch das passierte nicht. Auf einmal hörte man Schreie vom Schulhof, die aus Richtung des Schulgebäudes kamen. "Wieso passiert das nur jedes Mal wieder?" fragte Star niedergeschlagen. "Macht der schwarzen Nebel, macht auf." rief sie und verwandelte sich in Sailor Aristara. Ein Blick über die Brüstung des Daches zeigte ihr das Schüler aus anderen Klassen angegriffen wurden. "Hilf ihnen, Star." sie nickte Matt zu und sprang in die Tiefe. Unten angekommen liefen die Schüler ins Gebäude und Star lächelte innerlich. "Schwarzer Nebel, flieg." alles wurde in dunkle Schatten getaucht. "Star die anderen sind in Sicherheit." hörte sie Matt's Stimme in ihrem Kopf.
 

Da kam aus den Schatten ein helles Licht das nicht zu zuordnen war. "Sailor Aristara?" flüsterte eine weibliche Stimme. "Du musst mächtiger werden als du es jetzt bist. Ihr seit die Prinzessin des einst wunderschönen Planeten Jaderis." flüsterte die Stimme weiter. "Ich verleihe euch die Kräfte von Jaderis dem Planeten der Hoffnung." Star wurde von einem warmen Licht eingehüllt. "Rufe von nun an "Macht der Hoffnung, mach auf" und du wirst dich verwandeln." das Licht war fort. "Macht der Hoffnung, mach auf." rief Star. "Arista!" rief Matt ungläubig. Erst war alles dunkel doch dann wurde die Uniform weiß und ihre schleifen nahmen einen transparentes schwarz an, der Kragen wurde schwarz genauso wie der untere Absatz ihres Rockes. Die Stiefel gingen über die Knie hinaus und hatten über dem Knöchel einen weißen Akzent.
 

"Star? Bist du in Ordnung?" fragte Matt. "Ja mir geht’s gut!" antwortete Star. "Aber wir sollten uns um das Monster kümmern." fügte sie hinzu. Es war kein gewöhnliches Monster, es erinnerte beide stark an ihren besten Freund. "Das kann nicht sein!" schrie Star. Auf einmal flog ein Feuerpfeil auf das Monster zu, Star warf sich da zwischen. "Arista..." doch da hatte das Monster sie schon gegen einen der Bäume geschleudert. So schnell Star konnte rappelte sie sich auf und zog um die Sailor Kriegerinnen und das Monster einen Kreis aus schwarzen Flammen. "Bitte Sailor Moon befreie das Monster von seinem Leiden!" bittet Star. Sailor Moon nickte und begann ihr Zepter zu schwingen. "Mondlicht, Sieg und heile." rief sie.
 

Aus dem Monster wurde wieder ein Mensch und dieser Mensch sackte auf dem Boden zusammen. "T wach auf." rief Star die sich zurück verwandelt hatte. Sailor Moon drehte sich um. "Seht sie euch an, sie würden jeden Schmerz auf sich nehmen für ihre Freunde." schrie sie die anderen Kriegerinnen an. "Es sind Eindringlinge die nicht hier her gehören, Sailor Moon." sagte Pluto. "Vertraut auf eure Freunde, wenn ihr schon nicht uns vertraut." flüsterte Toya. "Denn wer seinen Freunden nicht traut ist..." doch das Ende des Satzes sollte man nicht erfahren. "Toya!" da rollten auch schon die ersten Tränen über Arista's Wangen.
 

Dann begann es um Arista zu leichten, ein warmes grünliches Licht. Als die Kriegerinnen die Augen wieder öffneten waren die 3 verschwunden. "Dieses Licht..." Sailor Moon machte große Augen. "...kenne ich." Matt machte genauso große Augen. >Jetzt ist es doch schon wieder passiert!"< Matt atmete durch. "Er braucht nur Ruhe, Star!" er legte ihr eine Hand auf die Schulter. "Komm ich mach dir was zu essen." er lächelte. In der Küche angekommen setzte sich Star auf einen Stuhl. "Matt?" er lächelte ihr zu sagte aber nichts. "Wieso kann diese Feindschaft nicht endlich aufhören?" ihre Stimme klang traurig. "Es wird passieren!" sagte er mit einem positivem Unterton.
 

„Nur eins verstehe ich nicht!“ Matt hatte Omelett gemacht. „Und was verstehst du nicht?“ fragte er und teilte das Omelett auf. „Warum hat es T getroffen?“ seufzend plumpste Star auf einen Stuhl am Esstisch. „Es hätte jeder sein können, Star!“ antwortete Matt. „Hat es aber nicht. Es hat einen von uns getroffen.“ Star stocherte in ihrem Omelett. „Ja das hat es, aber du musst jetzt nach vorne blicken. Wir müssen Galaxia aufhalten sonst kommen noch mehr Menschen zu schaden!“ sagte Matt ernster als er wollte. „Ohne die Hilfe der anderen wird das nicht gehen.“ gab sie zurück. „Vertrau auf deine Freunde denn Vertrauen ist nicht falsch!“ kam es vom Flur her. „Bunny wird sie aufhalten und wir müssen ihr helfen!“ flüsterte Toya weiter. „Setz dich zu uns, T.“ er kam langsam auf den Tisch zu.
 

Ein Moment verging bis jemand ein Wort verlor. „Hast du Hunger?“ fragte Matt. „Wenn wir noch was haben.“ lächelte Toya. >Vertraue auf deine Freunde!< grübelte Star vor sich hin. Zur selben Zeit begann irgendwo in der Ferne ein Licht zu leuchten. Das Licht wollte die dicke Schicht Schnee durchdringen unter dem man es begraben hatte. Niemand bemerkte das leuchten den es war zu schwach um gesehen zu werden. Ganz langsam schmolz der Schnee um das Licht herum.
 

Bunny machte sich Sorgen um ihre neue Freundin und lief schon geschlagene 10 Minuten auf und ab. „Bunny jetzt setz dich auf deinen Hintern.“ fuhr es aus Rei heraus. Bunny ignorierte sie so sehr beschäftigte sie ihre Freundin Star. >Wenn du schon nicht uns vertraust dann vertrau auf deine Freunde!< hatte Toya gesagt. Und mit diesem Gedanken im Kopf lief sie los den Weg entlang und die Treppe hinunter.

Ich habe dich nie geliebt!

Bunny hatte so eben das Apartmenthaus erreicht in dem Star, Matt und Toya wohnten. Doch sie war nicht allein vor dem Haus stand ein groß gewachsener Mann mit blonden Haaren. Einen Augenblick später war dort niemand mehr zu sehen dabei hatte sie nur kurz die Augen zugemacht. „Keinen Schritt weiter, Bunny.“ doch sie hörte nicht auf Michiru's Stimme. „Wenn Ihr jetzt zu ihnen geht bringt ihr sie nur in Gefahr, Prinzessin!“ sagte Hotaru.
 

Matt öffnete die Tür die nach draußen führte und erspähte unweit der Bäume die 4 Outhers die auf jemanden einredeten. „Star jetzt komm schon!“ die angesprochene beeilte sich hinaus zu treten in die Wintersonne. „Der Schnee ist einfach toll.“ rief sie als sie durch den Schnee tanzte. „Zuhause wird es den wahrscheinlich nie geben.“ nuschelte Matt. „Aber wir sollte uns beeilen!“ lächelte sie traurig. Zusammen machten sie sich auf den Weg um sich Galaxia zustellen da fiel Star's Blick zu den Bäumen. Sie musste lächeln und winkte den vier Mädchen kurz zu. „Sie beschützen ihre Prinzessin besser als wir unsere Königin!“ flüsterte sie leise.
 

Matt schwieg den er wusste das er seine Prinzessin immer beschützt hatte. „Ob es T bald besser geht?“ fragte sie und holte Matt aus seinen Gedanken. „Er ist stark genug um weiter zu machen er braucht nur etwas Ruhe.“ das munterte sie auf. „Verwandeln solltest du dich langsam.“ sie nickte ihm zu. „Macht der Hoffnung, mach auf.“ das grüne Licht umhüllte sie und einen Moment später war sie eine Sailor Kriegerin. >Neue Kräfte für eine Prinzessin.< grübelte er.
 

Kurz bevor sie auf gebrochen waren hatte Star das Versteck von Galaxia ausfindig gemacht. Matt hatte beschlossen sich auf den Weg zumachen als Toya meinte er bleibe in der Wohnung um die Bewohner zu beschützen.
 

Unsere Weg führte direkt zu einem alten Bürogebäude dort drin hielt sich Galaxia seit Monaten auf. „Bereit?“ fragte Star flüsternd. „Wenn Ihr es seit!“ hörten die beiden Bunny's Freundin Ami sagen. „Wenn Bunny euch vertraut tun wir das auch!“ sagte Ami. „Das ist zu gefährlich für euch.“ sagte Star und hob ihre Sichel. Keine 2 Sekunden später war die Tür in zwei Teile zerfallen. „Und allein werdet ihr Galaxia nicht bezwingen!“ sprach Setsuna sie an.
 

Arista drehte sich um ganz langsam gingen ihr die Kriegerinnen der Erde auf den Zeiger. „Matt lass uns gehen!“ sagte Star. Matt nickte und zusammen mit Star ging er hinein, als an der Tür die Stimmen von Yaten auftauchte. Die Sailor Kriegerinnen folgten Star und Matt bis zu einem Mehrraumbüro. „Hier ist es!“ sagte Matt an die anderen gewandt. Sie standen vor einem abgesperrten Fahrstuhl. „Bist du dir sicher?“ Matt zog eine Augenbraue hoch dann riss er das Absperrband weg.
 

Mitten im Angriff den Star gerate startet wurde sie weg gestoßen. „Werde mal nicht übermütig, Kleines.“ sagte eine Stimme vor ihr die ihr bekannt vor kam. Noch bevor einer der anderen reagieren konnte hatte Galaxia die Stimme verschwinden lassen. „Du kommst freiwillig zu mir!“ lachte sie spöttisch. „Doch dich hebe ich mir bis zum Schluss auf, Prinzessin Arista!“ fügte sie hinzu. Es flogen wieder die gelben Energiebälle durch die Luft direkt auf Sailor Moon zu. Star warf sich dazwischen und wurde von den Energiebällen getroffen. Über ihrem Kopf leuchtete nun ein leicht blass grün rötlicher Sternenkristall dann sackte Star zu Boden und flüsterte nur noch. „Matt beschütze, Sailor ...“ sie löste sich auf.
 

„Sie hat sich geopfert ...“ flüsterte Bunny mit Tränen in den Augen. Star war die erste darauf folgten Sailor Merkur, Mars, Jupiter und Venus. Uranus und Neptun verfolgten ihren Plan in dem sie sich Galaxia anschlossen und Saturn und Pluto ihre Sternenkristalle beraubten. „Beschützt unsere, Prinzessin.“ sagte Pluto um einen Augenblick danach zu verschwinden genauso wie die anderen zu vor.
 

Uranus und Neptun hintergingen Galaxia und verloren dadurch die Armbänder die Galaxia ihnen gegeben hatte. Und wieder hatte Bunny zwei Freundinnen verloren. Jetzt waren nur noch die Star Lights, Chibi Chibi und Matt bei ihr. „Wir haben verloren!“ schniefte Bunny. Da tauchte ein warmes Licht auf und war auch sofort wieder weg. >Dieses Licht …? Star?< er dachte kurz nach trat aus seinem Versteck. „Sailor Moon, es darf nicht zu Ende sein!“ richtete er an Sie. „Wenn wir aufgeben hätten sich unsere Freunde umsonst geopfert.“ sagte er und sah sie traurig an. Bunny gab nicht auf und befreite Galaxia vom Chaos und das befreite die Sternenkristalle. Die Kriegerinnen der Erde schwebten einige Meter über dem Boden. Bunny hatte ihre Freunde zurück und auch den Mann den sie so sehr liebte.
 

Da standen wir nun alle auf dem Dach der Schule in die wir alle zusammen gegangen waren. „Und ihr wollt wirklich schon gehen?“ fragte Bunny. „Wir müssen unseren Planeten wieder aufbauen!“ sagte Taiki. „Und was ist mit euch?“ fragte Kakyuu. „Mein Planet ist irgendwo da draußen eine Hölle aus Schnee und Eis.“ antwortete Star. „Und so lang ich nicht weiß wie ich ihn retten kann bleibe ich hier!“ fügte Star hinzu. „Wir sehen uns hoffentlich wieder.“ sagten Toya und Matt zu Bunny und den anderen.
 

Seiya hatte Mamoru Bunny's Freund noch etwas zu geflüstert und war dann in seine Heimat zurück gekehrt. „Die werden wir wohl nicht wieder sehen.“ sagte Mamoru. Über Bunny's Wangen liefen die Tränen, Star nahm sie in die Arme. „Keine Sorge du siehst sie wieder. Und bis dahin musst du deine Gefühle ordnen.“ flüsterte Star in ihr Ohr. Mit einem Lächeln trat sie an ihr vorbei, hielt bei Mamoru wieder an. „Füge ihr irgendwelche Schmerzen zu und du wirst schlimmer leiden!“ sagte sie mit finsteren Mine. Die anderen protestierten nicht einmal gegen diese Worte, nein sie ließen sie zu.
 

Nach und nach verliesen sie das Dach um nach Hause zu gehen. Mamoru schwor Bunny sie nie wieder zu verlassen, doch in Bunny's Herzem tobte ein unerbittlicher Kampf. Toya und Matt kamen nicht zurück, aber das schien einen Grund zu haben. Eines Abends standen Bunny's Freundinnen Makoto und Ami vor ihrer Tür. „Kann ich euch helfen?“ fragte Star. „Ist Bunny bei dir?“ sie schüttelte den Kopf. „Nein wieso sollte sie auch?“ die beiden sahen sich an. „Sie ist verschwunden.“ Star schnappte sich ihr Handy, ihre Schlüssel und steckte beides in ihre Hosentaschen, zog sich ein paar Sneakers an und ging mit Ami und Makoto. „Wann ist das passiert?“ fragte Star.“Wir wissen nur das sie weg ist, weil Mamoru uns angerufen hat.“ sagte Makoto.
 

Bunny saß im Park auf der Bank dort hatte sie Seiya immer getroffen. >Ich habe die Chance bekommen mein Studium in den USA doch zu machen!< hatte Mamoru gesagt. Genau in dieser Zeit wurde ihr klar das es nie etwas ihr und Mamoru werden konnte. >Bunny ich werde in die USA gehen um Arzt zu werden!< diese Gesprächsfetzen gingen ihr nicht mehr aus dem Kopf. Das Chaos in ihrem Herzen wurde von Minute zu Minute schlimmer. Seit 2 Wochen ging das nur schon so vor sich hin, es wurde langsam unerträglich.
 

„Mamoru was hast du gesagt, dass sie einfach weg gelaufen ist?“ fragte Rei gerade als auch Makoto, Ami und Star eintrafen. „Was will die hier?“ fragte er, Rei's frage ignorierend. „Star hilft uns bei der Suche.“ antwortete Ami schnell. „Wenn wir sie nicht finden wie soll sie es dann?“ rief er verbittert. „Weil sie schon Galaxia gefunden hat!“ sagte Haruka. Haruka legte ihr eine Hand auf die Schulter da durch zuckte ein Satz Star's Gedanken. „Du hast ihr Schmerzen zugefügt.“ sagte sie und trat auf ihn zu. „Und dabei hattest du ihr versprochen sie nicht mehr zu verlassen.“ fügte sie säuerlich hinzu.
 

Vor ihren Augen tauchte gerade eine Frau in einem roten Kleid auf ihre Augen waren eine Mischung aus gelb und blau. „Das ist also die Erde.“ flüsterte sie. „Oh.“ sagte sie als sie Bunny entdeckte. „Wer sind Sie?“ fragte Bunny und griff nach ihrer Brosche. „Ich bin Königin Synada von Sumere.“ sie kicherte leise. „Ich bin auf der Suche nach meiner Nichte.“ entschuldigend blickte sie Bunny an. Bunny stand auf, verbeugte sich vor Königin Synada. Einen Moment später fand sie sich hinter einem Baum wieder. Sie erkannte ihre Freunde und da war diese Frau wieder.
 

„Wer ist das?“ riefen alle durcheinander nur Star sagte nichts. „Nur die reinsten Herzen sehen wie sehr ein anderes leidet.“ sagte sie und verschwand so schnell wie sie gekommen war. „Liebst du, Bunny?“ fragte Star. „Natürlich liebe ich, Bunny!“ antwortete Mamoru. „Nur der Teil des Prinzen der Erde liebt sie nicht wahr?“ bohrte Star weiter. „Was wird das Arista?“ fragte Minako. „Wenn du sie so sehr liebst wie du sagst warum willst du sie dann verlassen!?“ er machte große Augen. „Was mischt du dich bei mir ein?“ fragte Mamoru sauer. „Das tue ich weil Bunny es verdient!“ antwortete sie ihm. „Was du auch versuchst es ist mein Leben.“sagte er verachtend. „Bunny würde sich niemals von mir trennen!“ fügte er hinzu.
 

„Wird er damit recht behalten?“ fragte Synada. „Es ist euer Glück welches ihr suchen solltet.“ sagte sie traurig. „Aber was wird aus der Zukunft?“ flüsterte Bunny leise. „Sie wird kommen auch ohne diesen Prinzen, Serenity.“ Bunny's Augen weiteten sich. „In einer Zukunft die ihr selbst entscheidet kann man besser leben, Prinzessin.“ das waren die letzten Worte der Königin. Sie blickte wieder zu den anderen die sich gerade auf die weitere Suche machten. >Ob es eine Zukunft gibt ohne Mamoru?< fragte sich Bunny. >Alle sind weg!< seufzend lehnte sie sich an den Baum.
 

„Wie lang willst du noch hier stehen?“ fragte Star's Stimme. „Du hast alles gehört, oder?“ Bunny nickte nur, Star trat aus dem Schatten. „Was soll ich machen?“ fragte sie. „Schließe deine Augen.“ Star wartete einen Moment. „Frag dein Herz was es wirklich will!“ sagte sie und lächelte Bunny an. Beide gingen ein Stück aus dem kleinen Wäldchen heraus. Der Tempel in dem Rei aufgewachsen ist war der Treffpunkt. Ami und Makoto warteten schon als sie die letzte Stufe erreicht hatten. „BUNNY?“ riefen beide aus. „Es ist deine eigene Entscheidung!“ flüsterte Star als Mamoru die letzte Stufe erreicht hatte.
 

Bunny und Mamoru waren draußen und sprachen. „Hast du vom Matt und Toya etwas gehört?“ fragte Rei. „Nein aber sie müssen sicher beim Wiederaufbau helfen!“ sagte sie. >Was wollte Synada bloß hier?< fragte sie sich selbst. Nach einer Weile trat Bunny in den Raum ein, ihr Blick war traurig. „Es...“ die anderen sprangen auf und nahmen sie in eine feste Gruppenumarmung. „Ich muss gehen.“ sagte Arista nach einem Blick auf ihre Armbanduhr. „Es gibt noch etwas zu tun für mich!“ ein leichtes Lächeln zeigte sich auf Star's Gesichtszügen.
 

Mamoru und Bunny hatten sich getrennt, er war auf dem Weg nach Amerika um dort Arzt zu werden. Und ich versuchte immer noch heraus zu finden wo Jaderis die Eishölle sich befand, aber auch wie man das Eis und den Schnee los werden konnte. „Nur ein warmes Licht.“ das stand in dem Buch das mir der Mann im Anzug gegeben hatte.
 

Auf dem Weg zum Treffen mit Setsuna und den anderen kam ich an einem Modegeschäft vorbei. Im Schaufenster standen von mir designet Sommermode. Beim weiter gehen konnte ich Mädchen sehen die jedes Model mit schmachtenden Blicken betrachtete.
 

Im Stammcafé warteten Setsuna und die anderen Outhers schon. „Wo bleibt sie nur?“ nörgelte Haruka. „Du warst es doch die unbedingt schon früher herkommen wollte!“ sagte Michiru. „Ihr seit ja schon hier.“ lächelte Star. „Gut.“ sagte Hotaru die jüngste der Gruppe. „Jaderis war früher ein sehr bewohnter Planet. Er stand dem Planeten Sumere durch die Heirat der Prinzessin und des Kronprinzen von Jaderis sehr nahe.“ begann Hotaru zu erzählen.

Jaderis erwacht!

Auf dem Weg zurück in ihre Wohnung machte sie eine Pause im nahe liegenden Park. Die Geschichte von Hotaru gab ihr zu denken, aber es klärte auch die Frage was Königin Synada auf der Erde suchte. Star lies sich auf eine nahe liegende Bank fallen, schloss die Augen um diese Geschichte einen Moment zu vergessen.
 

Am Morgen wachte sie unsanft aus einem Traum auf. >Oh mein Gott was war das?< fragte sie sich immer noch als sie auf dem Weg zur Schule war. „Guten Morgen“ riefen einige beim vorbei gehen. Star lächelte immer brav zurück, oder besser sie zwang sich dazu. Noch vor ein paar Wochen hätte sie fröhlich lächeln können, doch irgendwas stimmte nicht mit ihr. Ob es an der Abwesenheit von Matt und Toya lag, dass sie sich zwingen musste fröhlich zu sein? In der Pause sahs sie auf ihrem Platz und skizzierte neue Kleidungsstücke, die ihr in der letzten Zeit häufiger in der Schulzeit einfielen.
 

Hinter einem Schleier aus Schnee erwachte ein sanftes grünes Licht, dass immer stärker wurde. Nach kurzer Zeit hüllte es ein großes Gebiet ein, je weiter das Licht voran kam verschwand der Schnee. Die Wesen aus Schnee wurden vom Licht eingehüllt und wie der gesamte Schnee zu Wasser wenn das Licht an ihnen vorbei gezogen war.
 

Auf der Erde zur selben Zeit lernten Bunny und ihre Freundinnen für eine anstehende Klausur. „Wollte Star nicht mit uns lernen?“ fragte Minako als sie grübelnd ihren Stift hin und her wiegte. „Ja ich bin aufgehalten worden. Tut mir Leid.“ Sagte sie außer Atem und legte die Jacke und ihre Tasche auf den Boden. Star setzte sich packte ihre Bücher aus und laß sich die Aufgabenstellung durch. „Stimmt etwas nicht, Ami?“ fragte Rei als sie ihr Gesicht sah. Ami sah auf und war einen Moment sprachlos. „Ami!?“ fragte nun auch Makoto. „Laut dem Lösungsheft gibt es jemanden der 100 Punkte bekommen würde!“ sagte Ami und sah wieder auf den Bogen Papier vor ihrer Nase. „Du bist halt schlauer als wir.“ Lächelte Minako sie an. Rei beugte sich zu Ami rüber und sah sich den Zettel an. „Nein nicht Ami hat 100 Punkte.“ Sagte Rei und reichte den Zettel zu Star die nur verlegen lächelte.
 

Bunny die neben Star saß war verblüfft über das Ergebnis. „Jetzt bin ich aber platt.“ Begann Bunny. „Star ist besser als unsere Ami!“ fügte Minako hinzu. Von draußen kam auf einmal ein lautes Geräusch alle sprangen auf und begaben sich nach draußen. Dort stand der Mann mit dem schwarzen Anzug der immer in ihren Träumen auftauchte. Als er sich um sah erblickte er die 6 Mädchen ein paar Schritte vor sich stehend. „Prinzessin Arista Wyne.“ Er verbeugte sich tief vor ihr. „Ich bin keine Prinzessin!“ rief sie. „Du bist die Prinzessin und Thronerbin von Jaderis dem Reich der Hoffnung. Sagte eine Männerstimme die ihr bekannt war.
 

Von weiter hinten aus den Schatten trat der Mann nun hervor und stellte sich neben den jüngeren Mann im schwarzen Anzug. „Dad.“ Star ging auf die Knie. „Star ist alles, okay?“ fragte Bunny die jetzt neben ihr hockte. „Nein auch das bin ich nicht.“ Begann er nun zu erzählen. „Deine Eltern sind mein Bruder und seine Frau, der König und die Königin von Jaderis.“ Er holte kurz Luft. „Wir alle schlafen seit nun mehr 17 Jahren im Palast deiner Heimat!“ traurig blickte er in die Runde. „Doch nun da der Schnee zu schmelzen begonnen hat erwachen alle Schlafenden wieder aus dem Schlaf den der Schnee mit sich gebracht hat. Doch der Fluch wird nur dann gebrochen wenn der wahre Sohn des Sirius aus seinem Schlaf erwacht und mit unserer Prinzessin zusammen dagegen kämpft!“ seine Stimme wurde leiser. „Alan du bleibst bei ihr um sie zu besch...“ doch den Rest hört niemand mehr.
 

Star sah den Mann an, schloss die Augen, doch als sie, sie wieder öffnete war sie nicht mehr beim Tempel. Auch die anderen waren verwirrt über das Bild welches sich ihnen bat. „König Domenic es ist furchtbar!“ rief eine Männerstimme. „Ihr seht die letzten Minuten vor dem Fluch!“ sagte Alan. „Das sind meine Erinnerungen daran!“ fügte er hinzu. „Dieser Mann wer ist das?“ fragte Minako aus heiterem Himmel. „Das ist Sirius der Meister der Magie, dank seines Zaubers entkamen die Prinzessin und sein Sohn dem Fluch!“ erzählte Alan an Star gewandt. „Domenic...“ rief Anna die Star solang für ihre Mutter gehalten hatte. „Sie sind so weit.“ Sie nickte Sirius zu. „Bringt die beiden her!“ sagte König Domenic und wand sich dann an Sirius. „Die Kinder könnten unsere Rettung sein?“ fragte der König skeptisch.
 

Sirius sah den Sturm immer näher kommen und er wusste das nur der Schlafzauber alle Bewohner schützen konnte. „Ja eure Hoheit das werden sie. Auch wenn es eine sehr lange Zeit dauern kann bis sie es tuen.“ Sagte er fest entschlossen. „Sie sind die mächtigsten Kinder die es auf unserem Planeten je gegeben hat und jemals geben wird.“ Da kamen zwei Frauen herein beide trugen jeweils ein Baby in ihren Armen. „Ihr werdet uns eines Tages finden.“ Flüsterte eine der Frauen ihrem Baby zu.
 

Beide legten ihr Baby in einen großen Korb, als sich die kleinen Hände berührten erstrahlte ein gleißendes Licht. Als das Licht verloschen war blieben nur zwei Zeichen über auf den Handgelenken doch auch diese verblassten wieder. Und da standen sie wieder vor dem Tempel und blickten sich verwirrt gegenseitig an. „Wieso?“ Star’s Augen glühten leicht violett. „Prinzessin?“ rief Alan noch doch da waren sie schon verschwunden. „Bunny, wo steckst du?“ fragte Makoto verwirrt und suchte sie.
 

Star und Bunny standen in einem großen Raum überall lag Schnee. Als Bunny an sich herunter sah erblickte sie Winterkleidung. Sie wusste nicht wo sie war oder geschweige den was sie an diesem Ort machen sollten. „Star?“ fragte Bunny, diese bewegte sich vorsichtig durch den Schnee. Bunny stapfte ihr hinterher, sie vertraute Star. Auf einmal öffnete sich eine Tür direkt vor ihnen. „Was ist das für ein Ort?“ fragte eine weibliche Stimme. „Wenn du nicht den Mund hältst greifen uns noch mehr solche Monster an!“ sagte eine männliche Stimme. Star griff nach ihrem Verwandlungsstab, Macht der Hoffnung mach auf!“ flüsterte sie und verwandelte sich in eine Sailor Kriegerin.
 

„Bleib genau hier stehen.“ Wies Arista Bunny an. „Sie Mal da steht jemand.“ Sagte das Mädchen und zog ihr Schwert „Die schnappe ich mir!“ rief sie und lief los. Doch dann blieb sie stehen, kein Muskel bewegte sich mehr. „Wag es dich sie anzurühren und es wird dir Leid tun!“ flüsterte Star die ihre Sichel am Hals des Mädchens hielt. „Star bist du das? Fragte die Männerstimme hinter ihr. Die Stimme kam ihr bekannt vor doch drehte sie sich nicht um. „Bleib stehen sie ist gefährlich!“ rief das Mädchen. „Nein sie beschützt nur eine Freundin.“ Sagte er. „Nein das glaube ich nicht.“ Schrie das Mädchen und zuckte dann ängstliche als die Sichel weiter an ihren Hals heran kam.
 

Eine Hand legte sich auf ihre Schulter, Arista sah sich nun um vor ihr stand ein junger Mann. Mit der anderen hand zog er sich den Schal aus dem Gesicht und lächelte. „Matt...“ Arista verwandelte sich zurück, sank auf die Knie um ihre Tränen zu verbergen. „Hey wir sind wieder zusammen!“ flüsterte er und kniete sich vor sie und wischte ihr die Tränen aus dem Gesicht. „Arista!“ rief Bunny ängstlich. Arista drehte den Kopf zu Bunny und erblickte ein Monster so weiß wie der Schnee der überall lag. Sie stand auf griff nach dem Schwer das dass Mädchen hatte fallen lassen als sie ihr die Sichel an den Hals gehalten hatte. „Lauf Bunny!“ schrie sie und rannte an ihr vorbei. Das Monster drehte sich zu Arista die an ihm vorbei lief um die offene Tür zu erreichen. Sie erreichte einen Raum in dem der Schnee zu schmelzen begonnen hatte.
 

Star hob das Schwert und starrte das Monster an, dass Monster knurrte. Von hinten kam ein Energieball geflogen und vernichtete das Monster mit einem Schlag. „Meister Sirius ihr seit erwacht!“ rief das Mädchen und lief an Star vorbei. „Sky was tust du hier?“ fragte der Mann, Star drehte sich um. „Und wer sind diese Kinder?“ fragte er weiter. „Meister das ist euer Sohn Matthew Hold. Und wer diese Mädchen sind weis ich nicht.“ Antwortete sie. Vier weitere Leute betraten den Raum, Matt stand neben Star und griff nach ihrer Hand. Als sich ihre Hände berührten tauchte der Raum in gleißend helle Licht als das Licht verloschen war der Raum in ein leichtes orange getaucht. Aus der Wintergarderobe sind für Star und Bunny Kleider in weiß und grün geworden, Matt trug die Robe eines Ritters. „Was war das?“ fragten die drei gleichzeitig und kicherten leise. An ihnen rannte jemand vorbei, blieb vor den 5 Menschen stehen. „Hoheiten, Meister Sirius der Fluch ist fort, der Schnee ist verschwunden.“ Sie lächelten freundlich.
 

„Das meine Lieben Kinder war die Kraft der Erlösungsmagie und die Macht des Lichtes der Hoffnung von Jaderis!“ sagte der Mann den das Mädchen Meister Sirius nannte. „Sirius das verwirrt die Kinder nur noch mehr.“ Sagte Anna und lächelte die 3 an. „Ich bin so froh das es dir gut geht Arista.“ Sagte sie als sie mit großen Schritten auf Star zu kam und sie in eine Umarmung zog. Matt zog sie aus dieser Umarmung um sich dann schützend vor sie zu stellen. „Was geht hier vor sich?“ fragte er kühl. „Matthew es ist gut.“ Er drehte sich zur Seite. „Mutter was machst du hier?“ fragte er bekam jedoch keine Antwort.
 

Einige Stunden später hatten sie alles erfahren und man hatte sie auf die Erde zurück geschickt. Bunny hatte man zu ihren Freunden geschickt während dessen Matt und Star in ihrer Wohnung saßen und grübelten. „Das hier hätte ich fast vergessen!“ sagte Matt und reichte ihr einen Umschlag. „Was ist das?“ fragte Star bekam aber keine Antwort auf ihre Frage. Star öffnete den Umschlag sie nahm einen Brief heraus und klappte ihn auseinander um ihn dann zu lesen.
 

Liebe Arista,
 

diesen Brief schreibe ich um mich von dir zu verabschieden. Eigentlich wollte ich dich noch sehr viel öfter treffen, aber das wird nicht gehen. Für mich wirst du immer etwas besonderes sein, doch wenn dich das hier erreicht kann ich nicht mehr bei dir sein. Matt weiß nichts von dem was ich vor habe, wenn er es wüsste ja dann wäre er dagegen!“ Doch jetzt muss ich es für euch beide beenden, denn das Tor zwischen den Welten muss für die Rettung eurer Heimat geöffnet werden. Aus diesem Grund werden wir uns nicht wiedersehen können!
 

As Tor wurde versiegelt und man muss seine gesamte magische Kraft einsetzten um es wieder zu öffnen, doch wenn man das tut verschwindet man. Nach unserer Rückkehr habe ich die ganze Zeit nach einer anderen Lösung gesucht, aber es gibt keinen anderen Weg als diesen.
 

Ich bin froh das ich euer Freund sein durfte, es tut mir nur Leid nicht länger mit euch Zeit verbringen zu können. Vergebung möchte ich nicht, ich möchte auch nicht das du mir nachtrauerst, dass würde mich auch nicht mehr zurück bringen. Das einzige was ich möchte ist das was auch immer geschieht ihr beide mich in euren Erinnerungen behaltet. Ich werde für immer über euch wachen von dort wo ich hingehen werde.
 

In Liebe und Freundschaft
 

Euer Toya Sore
 

Star legte den Brief und den Umschlag auf den Couchtisch um sich dann weinend in Matt’s Arme zu werfen. „Star?“ er war verwirrt von dieser Reaktion. Nach einer Weile war sie durch das weinen eingeschlafen. Matt brachte sie in ihr Bett als er die Tür zu ihrem Zimmer geschlossen hatte klingelte es an der Haustür.

Gib die Liebe nicht auf!

Es waren Rei, Ami, Makoto, Minako und Bunny die vor der Haustür standen. „Kommt rein!“ sagte er und trat zur Seite. Sie saßen eine Weile stumm da, als Matt einen Blick auf den Couchtisch warf. Er nahm den Brief und den Umschlag weg, legte ihn auf eine Kommode. „Was treibt euch her?“ fragte er als er Getränke aus der Küche holte. „Nun es ist so!“ Luna begann zu sprechen. „Bunny wurde Zeuge wie eure Heimat erwacht ist.“ Sagte Luna. „Es wird eine Weile dauern bis wir von hier weggehen!“ er lächelte den Mädchen entgegen.
 

„Moment mal ihr wollt uns verlassen?“ rief Bunny aus. „Sie haben Verpflichtungen genauso wie wir!“ sagte Artemis. „Nein…“ Matt brach ab er hatte Star erblickt. „… es gibt noch Dinge die es zu erledigen gilt!“ beendete Star den Satz. „Star.“ Alle fuhren herum. „Aber wir werden uns wieder sehen!“ fügte Matt hinzu. „Wo ist eigentlich Toya?“ fragte Minako auf einmal. „Er kommt nicht mehr.“ Alle Augen waren auf Arista gerichtet. „Was meinst du damit, Star?“ fragte Rei nun verwirrt. „Der Brief!“ nuschelte Matt. Er drehte sich um nahm den Brief und laß ihn durch. „Du Mistkerl.“ Grummelte Matt laut.
 

Matt erklärte den anderen was er getan hatte. „Er wollte also das ihr eure Heimat retten könnt.“ Nuschelte Luna leise vor sich hin. Star wollte das alles schon nicht mehr hören darum sah sie aus dem Fenster. >Du hast mich belogen.< die Wut kam in Star hoch und sie schlug mit aller Kraft die sie hatte mit ihrer Faust auf dem Esstisch ein. „Arista?“ Matt stand hinter ihr. „Du darfst ihn nicht hassen, er wollte nur das du deine Familie findest!“ flüsterte Matt und legte ihr die Hände auf die Schultern. „Was auch passiert ich werde für immer auf dich aufpassen.“ Fügte er hinzu. Star drehte sich zu ihm um leise Tränen liefen über ihre Wangen. „Versprich mir etwas, Matt.“ Er nickte. „ Wenn wir nach Jaderis gehen das wir was auch kommt niemals unsere Freunde vergessen.“ Er drückte sie an sich und lies sie weinen.
 

Einige Tage später waren die Dinge geklärt die es zu klären gab und so machten sie sich zur Abreise bereit. „Also ihr geht wirklich?“ beide nickten auf die Frage von Haruka. „Bunny.“ Star lächelte und zog einen Schlüssel aus ihrer Jackentasche. „Du kannst das viel besser brauchen als wir.“ Sie gab ihr den Schlüssel. „Du musst nichts bezahlen für die Wohnung. Sie gehört ganz Offizial Arista Wyne!“ sagte Matt. „Pass gut auf wir wollen sie sicher zurück haben.“ Lachte er. „Ich passe gut auf die Wohnung auf.“ Antwortete Bunny traurig. Einen Augenblick später waren sie fort. „Wir sehen uns wieder.“ Sagte Michiru und blickte in ihren Spiegel.
 

Beide landeten mitten im Thronsaal von Jaderis um sie herum waren alle zurück gewichen. Dann begannen die Menschen zu jubeln, sie freuten sich über die Ankunft der beiden. „Seit Herzlich Willkommen Prinzessin Arista und Lord Matthew.“ Beide sahen sich verwirrt an.
 

Es waren ein paar Tage vergangen seit sie auf Jaderis angekommen waren. „Du musst dich erst daran gewöhnen eine Prinzessin zu sein!?“ sagte ihre Tante Anna. „Nein das ist es nicht.“ Meinte sie. „Warum darf ich nicht wissen was passiert ist?“ Anna seufzte. „Es ist nun mal nicht in der Macht des Königs, dir dies zu sagen.“ Antwortete sie jedes Mal aufs neue wenn Star ihr die Frage über Toya verbleiben stellte. „Er hat dir viel bedeutet, nicht wahr?“ Star drehte sich um und erblickte ihre Mutter Königin Sara. „Sara?“ flüsterte Anna angespannt. „Ja das tat er.“ Antwortete Star auf die Frage ihrer Mutter. „Lass mich bitte mit meiner Tochter allein, Anna.“ Sagte sie und Anna nickte nur beim verlassen des Zimmers.
 

Sara setzte sich auf ein Sofa das einen Blick auf den Garten zuließ. „Ich verstehe das du deinen Freund Toya vermisst, aber willst du wirklich für immer nach einer Lösung suchen?“ fragte Sara. „Das würde ihn auch nicht wieder zurück bringen, Arista. Das Tor zu den Welten wird nun von deinem Freund bewacht, er muss ein mächtiger junger Mann gewesen sein. Um das Siegel zu brechen braucht man ziemlich viel Macht oder ein Ziel das sehr ehrenhaft ist.“ Star setzte sich zu ihr aufs Sofa. „Wieso erzählst du mir das alles?“ fragte Star etwas verwirrt. „Weil du die Wahrheit hören musst.“ Antwortete Sara. „Außerdem möchte ich nicht das du traurig bleibst. Es gibt soviel was du noch machen kannst in deinem Leben.“ Sie lächelte.
 

Es klopfte an der Tür ohne das jemand etwas sagte wurde die Tür geöffnet. „Hoheit sie haben Besuch!“ sagte Alan der königliche Butler. „Schick ihn herein.“ Sagte Sara und erhob sich vom Sofa. Matt trat ein verbeugte sich vor Königin Sara. „Ich werde euch allein lassen!“ sagte sie und schloss die Tür hinter sich. „Es geht dir doch gut, oder?“ fragte Matt uns setzte sich zu Star. „Ich komme mir vor wie ein Vogel im Käfig der nicht raus kann.“ Flüsterte sie. „Dann mach mit mir einen Spaziergang!“ sagte Matt stand auf und hielt ihr seine Hand hin. „Eine gute Idee.“ Antwortete Star und griff nach seiner Hand.
 

Matt kam jeden Tag um Star aus dem tristen Leben einer Prinzessin zu entführen. „Wir sind jetzt 1 Jahr hier und für mich fühlt es sich immer noch wie ein Traum an.“ Sagte Star bei einem Ausritt mit Matt. „Ich weiß was du meinst.“ Antwortete er. „Sag Matt…“ begann Star. „… begleitest du mich nach Euphe?“ beendete sie ihre Frage. „Es wäre mir eine Ehre dich zu begleiten.“ Sagte er. Auf dem Weg zurück zum Schloss dachte Star sehr lang nach. >Ein Jahr ist vergangen.< sie sah Matt an. >Immer warst du da und hast mich beschützt. Oder mich zum lachen gebracht, weinen das kann ich nur bei dir.< seufzend brachte Star ihr Pferd zum stehen.
 

Seit geschlagenen 10 Minuten lief sie im Esszimmer auf und ab, da öffnete sich die Tür. „Domenic wenn du so weiter arbeitest wirst du noch an Überarbeitung sterben!“ sagte Sara ihrem Mann dem König. „Die Arbeit macht sich nicht von allein!“ antwortete er und blieb stehen. Ein Blick ins Esszimmer ließ ihn verstummen. >Was geht nur in deinem Kopf vor Arista?< das fragte er sich schon seit geraumer Zeit. Zu dritt setzten sie sich an den Tisch, die Speisen wurden auf den Esstisch gestellt. „Ich hörte von deiner Mutter das du dich entschieden hast wer dich begleitet.“ Stellte der König seine Frage in den Raum. Da öffnete sich erneut die Tür und Ryan und Anna traten in den Raum ein. „Tut uns Leid das wir so spät dran sind.“ Sagte Ryan mit einem milden Lächeln im Gesicht.
 

Nach dem Essen stand Star am Fenster und sah in den Nachthimmel. „Auf der Erde sah er anders aus.“ Nuschelte sie. „Du vermisst deine Freunde auf der Erde nicht wahr, Arista?“ sie nickte. „Vielleicht solltest du sie besuchen!“ Star blickte weiter durch das Fenster in den Himmel. „Nein ist schon okay, Onkel Ryan.“ Antwortete sie und verließ den Raum. „Sie ist einsam.“ Sagte Ryan nach einem Moment des Schweigens. „Wovon redest du, Bruder?“ fragte Anna. „Arista ist eine Prinzessin und wird irgendwann den Thron besteigen, aber im Moment fühlt sie sich sehr allein!“ sagte er ans seinen Bruder gewandt. „Wir wissen es nur was wir dagegen tun sollen wissen wir nicht!“ antwortete Sara.
 

Zusammen suchten sie nach einer Lösung als es an der Tür klopfte. „Herein.“ Rief Domenic und Sirius der Magier des Reiches trat ein. „Entschuldigen Sie die späte Störung, Hoheiten!“ er verbeugte sich. „Doch es ist wichtig.“ Der König deutete ihm sich zu setzen. „Um was geht es?“ fragte Anna. „Das Licht es ist dabei zu erlöschen.“ Sagte Sirius. „Wenn die Prinzessin und Matthew zusammen sind ist es stark, aber nun ist es das nicht!“ fügte er hinzu. „Könnte es an der Einsamkeit liegen?“ fragte Sara. „Ja, Majestät das könnte es. Aber…“ stoppte dann aber mitten im Satz. „Ich habe verstanden.“ Antwortete Domenic, stand auf und verlies den Raum. >Es war mir schon immer bewusst.< dache er traurig.
 

Mit schnellen Schritten begab er sich zum Zimmer seiner Tochter vor der Tür stehend klopfte er an. „Herein.“ Kam es von drinnen. Er legte die Hand auf die Klinke drückte sie hinunter und öffnete die Tür. „Vater?“ Arista blickte ihn verwirrt an. „Können wir uns unterhalten?“ fragte er. „Ja natürlich.“ Sagte sie und setzte sich aufs Bett. „Darf ich mich zu dir setzen?“ sie nickte. „Ich möchte das du zusammen mit Matthew auf den Mond gehst.“ Er stoppte kurz. „Wenn ihr hier bleibt seit ihr unglücklich und das möchte ich nicht. Dein wunderschönes Lächeln ist alles was ich möchte.“ Er strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht.
 

Mit einem ruck landete Arista in seinen Armen, einzelne Tränen tropften auf seine Kleidung. „Ihr geht als Botschafter von Jaderis zu Prinzessin Serenity. Aber bitte kommt zurück, das ist unser Wunsch.“ Flüsterte er ihr ins Ohr. „Und was ist mit dem Besuch auf Euphe?“ er lächelte. „Mach dir keine Sorgen!“ antwortete er lächelnd. Arista war noch lange wach nach dem ihr Vater gegangen war. Doch irgendwann musste sie eingeschlafen sein, nach dem frisch machen und anziehen suchte sie nach ihrer Familie. „Arista?“ sie drehte sich um und sah Seiya vor sich stehen. „Seiya was tust du hier?“ fragte sie ihn. „Prinzessin!“ rief Alan. „Geht in den Thronsaal, Hoheit!“ sagte er und begleitete sie dort hin.
 

Seiya und Arista begaben sich in den Thronsaal, dort trafen sie auf einige Sailor Kriegerinnen. „Vater?“ fragte Arista. „Komm doch mal her, Arista!“ sagte er und sie trat näher zu ihm heran. Seiya stellte sich zu Yaten und Matthew dem sie zunickte. „Diese Damen solltest du kennen!“ sagte der König. „Prinzessin.“ Sagten die beiden Kriegerinnen. „Pluto, Saturn.“ Sagte sie ungläubig und sah ihren Vater nur noch verwirrter an. „Sailor Pluto und Sailor Saturn werden euch zum Mond bringen!“ sagte er. „Dort werdet ihr als Repräsentanten eine Weile verbringen.“ Fügte er hinzu. Star sah sich um, mit schnellen Schritten verlies sie den Thronsaal.
 

Im Garten saß die Königin auf einer Decke und stickte ein Muster auf eine Decke. „Mutter!?“ rief Star und Sara sah auf um zu erkennen das ihre Tochter genau auf sie zu lief. „Arista was ist den los?“ fragte sie und legte die Decke samt Nadel und Faden zur Seite da kniete sich Star schon zu ihr und fiel in ihre Arme. „Ich… soll… auf… denn… Mond…“ schniefte Star. „Ganz ruhig mein Schatz.“ Flüsterte Sara und tätschelte Star leicht den Rücken. „Es wäre doch sicher schön deine Freunde nach der langen Zeit wieder zu sehen!?“ sagte Sara und Star nickte. „Aber es wäre zu schmerzlich.“ Gab Arista zurück. Jetzt verstand Sara worum es ihrer Tochter ging. „Du darfst nicht für immer an der Vergangenheit mit Toya festhalten. Dort draußen ist sicher noch jemand der dich genauso liebt wie er, oder sogar noch mehr.“ Erklärte Sara ihrer Tochter und dachte dabei an Matthew.
 

Zusammen mit ihrer Mutter ging sie zurück in den Thronsaal wo alle gebannt auf sie warteten. Pluto öffnete nach kurzer Zeit ein Tor zu Zeit und Raum das sie nutzen sollten um auf dem schnellsten Weg auf den Mond zu kommen. Denn nicht nur Matt und sie gingen sondern auch Yaten und Seiya sollten sie begleiten. Star drückte ihre Eltern noch einmal zum Abschied und ging dann in Richtung Tor. „Bis bald.“ Winkte Star ihren Eltern um einen Augenblick später in einem Raum-Zeit-Korridor zu landen. Es kam ihr wie Stunden vor die sie zurück gelegt hatten, obwohl es nur wenige Minuten waren.



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