Zum Inhalt der Seite

Wenn dein Leben untergeht

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Tut mir sehr Leid das es im Moment nur sehr sporadisch neue Kapitel gibt!
Das liegt daran das ich gerade am umziehen bin und dadurch nur selten dazu kommen zu schreiben.

Und auch dieses Mal war wieder ein Song mit dabei!
http://www.youtube.com/watch?v=6_3yKNj_56Q Komplett anzeigen

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Enttarnt?

Jemand tauchte auf und nahm Sailor Tin Nyanko mit sich. Mit den beiden waren auch die gelben Kugeln verschwunden, Star sackte auf die Knie. "Ich beschütze sich, meinen Tochter!" hatte diese männliche Stimme gesagt. "Star?" fragte Toya und legte ihr eine Hand auf die Schulter. "Mir geht's gut, T." sagte sie lächelnd. "Bist du wahnsinnig?" rief Taiki. "Beruhige dich, Taiki." stieß Bunny aus. "Du hast ja auch so viel Ahnung wie es uns geht!" schimpfte Rei die beiden schrien sich gegenseitig an.
 

Arista sah die beiden an und konnte es nicht fassen das sich stritten. "Seit ihr beide fertig mit dem Mist?" fragte Star die beiden beiläufig. Rei sah sie an und versuchte sich dabei nicht gereizt zu fühlen. "Ihr seit echt unverbesserlich was das an geht." schimpfte Minako. Im gleichen Moment wurde Star ohnmächtig, Bunny schrie auf. "Star." rief sie durcheinander. "Arista..." flüsterte Matt in ihren Gedanken.
 

In der Zeitung stand nichts besonderes, seit 2 Tagen hatten sich Matt und Toya abgewechselt. Seit dem Sailor Tin Nyanko wieder verschwunden war schlief Arista. Keiner ihrer Freunde konnte, dass verstehen, es war als wolle sie nicht aufwachen. Bunny war bis jetzt jeden Tag da gewesen um zusehen wie es Arista ging. Matt und Toya verbargen vor Bunny jeglichen Versuchen von Star sich in eine Sailor Kriegerin zu verwandeln. Jedes Mal wenn sie sich verwandelte schien ihr ein Traum zu entgleiten. Viel schlimmer konnte es nicht werden dachten sich alle, doch war das wirklich so?
 

"Arista?" rief die Stimme ihres Vaters. "Vater wo bist du?" fragte sie und lief einen dunklen Gang entlang. "Du musst dich selbst finden meine, Kleine!" sie lief weiter. "Finde deine Bestimmung!" rief er. "Da war ein Licht am Ende des Tunnels, als sie die Augen öffnete stand sie in einem großen Saal. "Will kommen zu Hause, Prinzessin?" jetzt verstand sie gar nichts mehr. "Ihr müsst euch irren, werter Herr." er schüttelte den Kopf.
 

Außerhalb ihrer Träume kämpften die Kriegerinnen der Erde verbissen daran Galaxia los zu werden. In der Schule erzählten alle von Arista's Abwesenheit, sie sagten auch sie seien sehr krank. Bunny machte sich Sorgen um ihre neue Freundin, sie verstand nicht wieso Arista nicht wieder aufwachte.
 

Vor ihr waren ein Mann und zwei Frauen aufgetaucht, die eine erkannte sie ihre Mutter. Doch die beiden anderen waren ihr vollkommen unbekannt. "Mutter?" sie blickte die nun vor ihr stehende Frau an. "Nein, mein Schatz..." sie lies den Rest des Schatzes in der Luft hängen. "Arista du bist so wunderschön geworden!" schniefte die Frau neben ihrer Mutter. >Könnte es sein das sich hier etwas in die vollkommen falsche Richtung bewegte?< fragte sie sich selbst. "Es gibt keine Entschuldigung für eure jetziges Verhalten, König Wyne!" sagte ihr Vater. "Vater?" sie sah ihn fragend an. "Arista wir sind nicht deine richtigen Eltern!" sagte er. "Deine richtigen Eltern sind der König und die Königin Wyne." er machte eine Geste in Richtung der beiden. "Es ist zu viel für, Arista." sagte die andere Frau.
 

Arista schreckte aus ihrem merkwürdigen Traum auf, im ersten Augenblick wusste sie nicht wo sie war. "Jemand schlief an ihrem Bett, denn diese Person lies ein Schnarchen verlauten. Sie schloss die Augen wieder und alles um sie herum verschwamm in einem Traum aus schwarz. Als sie das nächste Mal aufwachte war nur Leere um sie herum. Das Zimmer lag dunkel da, je länger Star mit den Augen klimpert. Um sie herum wurde es klarer, ein Klingeln lies sie zusammen zucken.
 

"Ist sie immer noch nicht aufgewacht?" die Antwort hörte ich nicht mehr. Mein ganzer Körper fühlte sich an als wäre es aus Blei, doch das war er nicht. Die Tür öffnete sich, so schnell ich konnte machte ich die machte ich die Augen wieder zu. "Siehst du, Bunny, es hat sich nichts geändert seit gestern!" meckerte Toya leise. "Tür zu!" rief Matt aus Richtung des Wohnzimmers. Die Tür ging wieder zu und es kehrte wieder Ruhe ein, langsam lies sich die Hände über die Decke gleiten.
 

Nach einer Weile fühlte sich mein Körper wieder normal an, ich machte einen Versuch auf zu stehen. Mein Magen knurrte laut auf, langsam legte ich mir den Morgenmantel über und machte mich auf den Weg zur Zimmertür. Ich öffnete sie und spähte hinaus, der Flur lag dunkel da. Bunny war noch da das hörte ich, an den Unterhaltungsfetzen heraus. Mit vorsichtigen Schritten bewegte ich mich in Richtung Küche, darauf nicht auf zu fallen.
 

Leise in die Küche zu schleichen war recht einfach, doch dort niemandem zu begegnen war schwer. Matt stand mit dem Rücken zu Bunny und Toya, die sich angeregt unterhielten. So schnell sie konnte saß sie auf dem Boden der Küche um nicht gesehen zu werden. Doch Matt hatte sie trotzdem bemerkt, einen kurzen Augenblick lang sah er ins Wohnzimmer, schüttelte den Kopf und sah Arista an. Er hatte auf der Arbeitsplatte geschnittenes Obst liegen das er auf zwei Teller tat, denn einen reichte er Arista und denn anderen brachte er zu Toya und Bunny.
 

>Wieso hatte er nichts gesagt?< fragte sich Star. Auf dem Boden sitzend aß sie ihren Apfel, Matt kam zurück in die Küche. Sein Lächeln sprach Bände, er kniete sich hin. "Gehts dir besser?" fragte er. "Brauchst du noch was?" ich schüttelte den Kopf und schnappte mir ein weiteres Stück vom Apfel. Im nächsten Augenblick zersprang eine Fensterscheibe und Sailor Tin Nyanko stand im Raum. Toya hatte sich auf Bunny geworfen um sie zu schützen, stand auf und blickte Nyanko an. Bunny blickte Toya an und sah dann in Richtung Küche, sie stand auf und rief ihren Verwandlungsspruch. Toya sah verblüfft zu ihr, erst jetzt fiel ihm die Ähnlichkeit auf.
 

Matt hatte sich zu Star gebeugt und flüsterte ihr leise zu. "Bleib hier, Toya und ich machen das schon!" da rief Bunny ihren Spruch. Nyanko war von dem hellen Licht geblendet das von Sailor Moon ausging. In der Zeit beschwor Toya sein Schwert, dass er bis jetzt nur selten getan hatte, seit sie auf der Erde waren. Jeder Wächter hatte ein auf ihn persönlich geprägtes Schwert aus schwarzem Kristall. Es gab nur wenige die ein Schwert aus klarem Kristall besaßen, einer von ihnen war Matt, was ihn besonders machte.
 

Sailor Moon stand da und verstand nicht wie ihr geschah. "Ich will die, Prinzessin." rief Nyanko. Star sah Matt an. "Wenn du das tust, Star fliegt unsere Tarnung auf!" flüsterte Matt ihr zu. "Es gibt hier keine Prinzessin!" rief Sailor Moon. Hinter Nyanko tauchte ein Monster auf. "Na schön, mach sie fertig, Trippel." rief Nyanko und verschwand. Das Monster legte die gesamten Möbel in Schutt und Asche. Toya stieß an Sailor Moon vorbei und direkt auf das Monster namens Trippel zu. Es ging alles so schnell das keiner genau mitbekam wie das Schwert in die Wand flog.
 

Toya war verschwunden nur das Schwert war noch da, es ragte aus der Wand. Einen Augenblick lang war es kalt und dann diese Stimme. "Vertrau auf deine Fähigkeiten!" flüsterte die Männerstimme aus meinem Traum. >Welche Fähigkeiten meint er?< fragte sie sich. "Sailor Moon?" flüsterte ich beim aufstehen. "Arista dir geht es wieder gut!" flüsterte Sailor Moon. Mit kleinen Schritten machte ich mich auf den Weg zur Wand.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück