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Sugar & Spice

SasuSaku | NaruHina | Film Noir-Esque
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo - und willkommen zurück! Ein ganz großes Dankeschön für dieses Kapitel geht vor allem an Narudia, die sich bereit erklärt hat, mein Beta zu werden! Ich danke dir nochmal sehr sehr doll und bin froh dank dir jetzt die Kapitel doch ein bisschen lesefreundlicher gestalten zu können ;) Komplett anzeigen

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Deviled Eggs

Wenn einem die Country Club Karte gestohlen wurde, war es die logischste und naheliegendste Option, genau diesen Country Club im Auge zu behalten. Aus diesem Grund hatte er die Einladung Nejis liebend gerne angenommen. Im beheizten Pool ließ sich der November um einiges besser aushalten – zudem hatte Sasuke von hier aus eine bessere Sicht auf die anderen Gäste und Mitarbeiter des Clubs.
 

„Er ist vollkommen paranoid“, stöhnte Naruto neben ihm und beugte sich zu Neji vor, „Weißt du wie oft ich in meinem Leben bestohlen wurde?“
 

„Dreiundvierzig Mal“, Nejis Stimme war eiskalt. Gleichzeitig war es sein freundlichster Tonfall. Das lange Haar hatte er vorsichtig nach oben gesteckt, damit es auch ja nicht nass wurde. Um den Pool herum sahen ihnen einige der Angestellten interessiert zu. Leider waren alle so vollkommen durchschnittlich, dass Sasuke sich nicht sicher war, ob er sie je auseinanderhalten könnte.
 

„Dreiundvierzig Mal!“, wiederholte Naruto und erhob sich aus dem Wasser an den Poolrand, „Warte, warum weißt du das?“

„Weil, während er vollkommen paranoid wegen des Vorfalls ist, du vollkommen paranoid wegen ihm bist. Ich habe das gefühlte dreiundvierzig Mal schon gehört und wir haben weiß Gott anderes zu tun.“
 

„Die Togami Hochzeit zum Beispiel“, auch, wenn Naruto vollkommenen Mist erzählte, so hörte Sasuke ihm trotzdem zu, „Gecatered von Okumura Foods im Grand Hyuga Hotel. Wie zur Hölle hast du das nur eingefädelt, Neji?“

Es war wirklich ein meisterhaftes Spiel gewesen. Mit einem Mal waren die drei Familien so sehr ineinander verschlungen, dass Sasuke das Gefühl hatte, beinahe etwas verpasst zu haben. Jedoch, nur beinahe.
 

„Frag das mal deinen Bruder, den Bräutigam.“
 

„Wir reden eh kaum“, zu seiner eigenen Überraschung spürte Sasuke einen leichten Schmerz in der Brust. Als Kind war er so eng mit Itachi gewesen, aber die Alterslücke zwischen ihnen hatte sie irgendwann doch auseinandergebracht, „Also sag du es mir!“
 

Er konnte es sich schon denken – Grund war wahrscheinlich die stärkere Nähe zwischen Senju Pharmaceutics und Orochimaru Chemicals, die sich auch in größeren Geschäften bemerkbar machte. Wenn Okumura dank Hyuga so einen großen Catering Deal an Land zog, standen sie heftig in deren Schuld und würden hoffentlich genug gegen die Uchiha-Togami-Front ankommen können.

Neji war zu demselben Schluss gekommen,

„Plus, es isoliert Sabakuno ein bisschen mehr von uns. Die haben nämlich mehr und mehr Fuß hier gefasst, was mir nicht gefällt.“
 

„Ach, Temari ist doch voll cool“, räumte Naruto großzügig ein, „Auf der Hanamura Party sah sie einfach mal umwerfend aus.“
 

„Temari hat nichts zu sagen. Es ist ihr Vater, der das alles kontrolliert.“

Trotz des warmen Poolwassers wurde Sasuke kühler. Richtig, Temari war auch auf der Hanamura Party gewesen. Genau an dem Büro, in dem er gewesen war. Der Tatort der letzten ATHENE-Aktion. Das konnte doch kein Zufall gewesen sein. Und selbst wenn…vielleicht hatte sie die grünen Augen auch gesehen, an die er sich noch immer so erinnern konnte?
 

„Ist Temari auch auf der Hochzeit?“
 

„Ich kann die Liste checken, wenn du möchtest und-“, mit einem Mal versteifte Neji sich komplett. Naruto warf Sasuke einen beunruhigten Blick zu. Sie wussten beide, was gleich kommen würde, und sie mochten es nicht – doch hier lies Neji nie mit sich reden, so sehr sie es auch versuchten.
 

„Was verdammt nochmal willst du?“
 

Hinata war Nejis Cousine und in der Theorie die Erbin des Hyuga-Vermögens. Praktisch gesehen behandelte ihr Cousin sie wie einen Fußabtreter. Während die Männer in ihren Badehosen noch nicht einmal zu frieren schiene, verschwand Hinata beinahe in ihrem weißen Rollkragen-Pullover.
 

„…d-..du meintest doch ich soll dir sagen, wenn Vater anruft.“
 

Mit einem genervten Stöhnen hob sich Neji ebenfalls aus dem Wasser und ging ohne ein Danke an ihr vorbei. Sasuke verstand ihn ein wenig. Es gab einem das Gefühl von Macht, jemand anderen kleiner zu machen. Aber Hinata konnte keiner Fliege etwas zuleide tun, weshalb Sasuke sie in Ruhe lies. Es machte keinen Spaß, wenn sich die andere Partei nicht wehren konnte.
 

„Ach, nimm dir das nicht so zu Herzen, Hanabi“, lächelte Naruto freundlich und streute noch etwas mehr Salz in die Wunde.

„Hinata“, berichtigte Sasuke ihn leise. Es war wirklich traurig, dass sie so wenig Charakter hatte. Sie war beinahe hübsch mit ihren langen Haaren und großen Augen, doch er war sich sicher, dass sie sich die meiste Zeit nur anschweigen würden.
 

„Scheiße, echt jetzt?“, stammelte Naruto und stand vorsichtig auf, „Sorry, Hinata, ey, das hättest du doch mal sagen können! Wie lange sag ich denn jetzt schon den falschen Namen?“
 

„Es…es ist wirklich nicht schlimm…“, mit einem vorsichtigen Lächeln sah sie dankbar zu Sasuke und dann zurück zu Naruto, „Ihr habt immer alle so viel zu tun, da ist sowas doch nicht wichtig.“
 

„Ey, hallo, natürlich ist das wichtig. Das ist doch dein Name!“
 

Zu seiner eigenen Überraschung merkte Sasuke, wie stolz er auf Naruto war. Das arme Dinge sah ihn oft mit großen, verträumten Augen an, aber bis eben war Sasuke sich sicher gewesen, dass Naruto es bewusst ignorierte. Jetzt, wo er sich so für sie einsetzte, begriff er, dass sein bester Freund es einfach nicht bemerkte. So wie vieles nicht.
 

Es würde ihm ganz gut tun mit den Hyugas mehr Fuß zu fassen. Der Name Namikaze mochte etwas bedeutet haben, als seine Familie noch lebte, doch inzwischen war sie nur noch Schall und Rauch. Und die Uzumakis, deren Namen Naruto nun trug? Die waren hier in Konoha beinahe unbedeutend. Wenn er nicht ständig rechtfertigen müsste mit Naruto herumzuhängen, kam ihm diese Schwärmerei doch gerade recht.
 

„Ich hol mir mal was vom Buffet“, nickte er den beiden zu und ging ebenfalls, ohne sich zu verabschieden.
 

Wenn es etwas gab, was er am Country Clubs liebte, war es die Atmosphäre. Presse hatte schichtweg keinen Zutritt, alle waren gewollt höflich und nicht immer so lästig. Das lag auch vielleicht daran lag, dass der Togami Country Club noch einmal etwas exklusiver war und nicht jeden neureichen Schnösel hereinlies.
 

Nach einem Abstecher zur Umkleide, machte er sich wirklich Richtung Buffet auf. Es bestand vor allem aus Vorspeisen und Desserts, für Hauptspeisen gab man die Bestellung selbst auf. Während seine Augen zwischen Pesto und gefüllten Eiern hin und her schwankten, blieben seine Blicke an einem paar lackierter Nägel hängen.
 

„Dir ist schon bewusst, dass du keinen Nagellack zu tragen hast, wenn du mit Essen hantierst?“
 

Ein Paar smaragdgrüner Augen blickte ihm entgegen und ließ ihn die Stirn runzeln. Vielleicht hatte Naruto recht. Er wurde wirklich paranoid. Die junge Frau trug die Uniform des Personals für diesen Bereich. Ihr rosafarbenes Haar hatte sie zu zwei Zöpfen gebunden, die Arme wirkten auf den zweiten Blick etwas durchtrainiert.
 

„Ehrlich?“, sie zog die Hand sofort zurück, „Tut mir leid, ich bin eigentlich aus dem Wellnessbereich und nur eingesprungen. Ich hol mir sofort ein paar Handschuhe.“
 

Sie drehte sich rasch von ihm weg. Fast schon etwas zu schnell.
 

„Warte kurz“, sagte er ruhig in einem Tonfall, der keine Widerworte erlaubte. Sasuke ging an ihr vorbei in den Mitarbeiterbereich und griff nach einem Paar schwarzer Handschuhe, „Hier. Spar dir den Weg.“
 

Andere hätten es wahrscheinlich charmant gefunden, doch sie wirkte ein wenig vor den Kopf gestoßen. Das Grün ihrer Augen war ausdrucksstark – und doch schwer zu lesen. Zu seiner Überraschung hielt sie den Augenkontakt dieses Mal mit ihm.
 

„Lange bist du hier aber noch nicht“, an diese Haarfarbe würde er sich definitiv erinnern.
 

„Korrekt“, mit einem freundlichen Lächeln blieb sie genau da stehen, wo sie sich befand. Im Kundenkontakt war sie also nicht ganz unerfahren, wenn gleich man ihr auch hätte beibringen müssen, sich ungesehen zu bewegen. Personal hatte gesichtslos zu sein, ohne jegliche Persönlichkeit.
 

„Dann hier ein paar Hinweise, bevor du gleich wieder fliegst – lerne so schnell wie möglich alle Namen der hier anwesenden Personen auswendig. Sprich nur, wenn du gefragt wirst. Sei immer freundlich, aber freunde dich nicht mit jemanden außerhalb des Personals an. Ich weiß nicht, wie viel du hier verdienst, aber wenn du denkst, das sei einfach nur ein Job, dann denk daran, dass das hier ein exklusiver Club ist.“
 

„Und woher weißt du, dass ich die Namen nicht gelernt habe, Sasuke?“, das Lächeln war beinahe zuckersüß, doch die Augen blieben kühl. Das mochte er. Jemand, der sein Gehirn benutzt und nicht nur hoffte, einen Cinderella-Moment zu haben.
 

„Nachnamen.“
 

„Nicht, wenn eine Familie anwesend ist“, korrigierte sie ihn seelenruhig, „Dann nur der Nachname für das älteste Kind, für alle anderen sind Vornamen ausreichend, um das Familienoberhaupt nicht zu beleidigen. Herr Hyuga, zum Beispiel, ist Herr Hiashi Hyuga. Fräulein Hyuga ist seine Tochter, Hinata. Fräulein Hanabi ist Hinatas Schwester.“
 

„Nicht schlecht. Jetzt nur noch siezen und dann hast du es“, mit einem leichten Schmunzeln griff er an ihr vorbei und bediente sich seelenruhig am Buffet, „Dann musst du mir jetzt nur noch deinen Namen verraten, damit ich dich anschwärzen kann, sobald du etwas falsch machst.“
 

Sie wartete für einen Moment, ehe sie begann zu lachen. Er verstand es. Der Scherz überraschte ihn selbst ein wenig.
 

„Sakura heiße ich.“
 

Sakura. Rosafarbenes Haar. Grüne Augen. Sehr genaue Aussprache bis auf einen kleinen Zungenanschlag beim Sprechen des S – manchmal klang es ein wenig zu scharf, wenn es weich gesprochen werden müsste. Er würde es sich einprägen, nur zur Sicherheit.
 

„Und Trinkgeld…“
 

„Nehme ich natürlich nicht an.“
 

„Sehr gut. Dann brauchst du wohl keine Ratschläge mehr von mir“, er ging an ihr vorbei, suchte nach seinem Stammtisch und blieb, wie zufällig, noch einmal kurz stehen,

„Wir sehen uns sicher bald noch einmal, Sakura.“
 

Es machte ihm Spaß, sie erröten zu sehen. Zu wissen, dass er immer noch wusste, was er wann und wie sagen musste, um genau den Eindruck zu erzielen, den er wollte. Wenn sie weiterhin hübsch und klug blieb, und seine „Paranoia“ sich beruhigt hatte, würde es ihm Spaß machen ihre Integrität ein wenig mehr zu prüfen.
 

Seine Familie besaß einen Stammtisch im Club. Andere Tische standen etwas abseits, um ihm Platz zu geben und nicht von jedem behelligt zu werden. Bei einem Glas Rotwein aß er langsam die Vorspeisen und ließ seinen Blick immer wieder zum Buffet streifen. Sakura stellte sich nicht schlecht an, aber es war erkennbar, dass sie wirklich noch nicht so viel Erfahrung hatte.
 

Wie wahrscheinlich war es dann, dass man ausgerechnet sie bat einzuspringen? Hier?
 

„Du starrst“, riss ihn Neji aus seinen Gedanken und setzte sich mit einem Teller Salat und einem Glas Weißwein ihm gegenüber, „Wo ist Naruto?“
 

„Entschuldigt sich, dass er dachte, Hinata sei Hanabi.“
 

Neji rollte ein weiteres Mal mit den Augen,

„Müsst ihr sie auch noch ermutigen? Diese dumme Schwärmerei hat sie sich aus dem Kopf zu schlagen. Das Mädchen hat keine Ahnung, wie man sich hier benimmt, obwohl sie hier aufgewachsen ist. Das Einzige, was ihr ein wenig hilft, ist dieses dämliche Kunststudium, wofür sie Jura abgebrochen hat.“
 

Neji und er kannten sich seit der Studienzeit. Sie waren in der gleichen Verbindung gewesen und hatten das gleiche Fach studiert. Seitdem kletterte Neji in Rekordzeit die Karriereleiter der Hyuga Hotels nach oben, und das mit gutem Grund. Sasuke wusste, dass Neji keinen einzigen Anspruch auf irgendetwas hatte. Er musste sich mehr beweisen, als Sasuke es je getan hatte.
 

„Komm, jetzt sei doch nicht immer so hart zu ihr. Man könnte meinen, du hasst sie wirklich.“
 

„Natürlich hasse ich sie nicht“, etwas änderte sich an seiner Haltung, er zog den langen Pferdeschwanz etwas fester, „Aber…du weißt ganz genau warum wir sie so weit wie möglich von allem fernhalten müssen.“
 

Tatsächlich wusste er es nicht. Worauf spielte Neji denn bitte jetzt an? Mit einem fragenden Blick nahm er einen Schluck Wein und wartete auf eine Erklärung. Stattdessen begann sich sein Ausdruck sich in seinem Gegenüber zu spiegeln. Die leicht erhobene Augenbraue beherrschten sie beide ziemlich gut.
 

„Ich höre“, ermutigte er ihn.
 

Stattdessen wurde Nejis Mund zu einem dünnen Strich, ehe ein nervöses Lachen seine Lippen verlies,

„Scheiße. Du hast keine Ahnung.“
 

„Keine Ahnung wovon?“
 

„Lass es einfach. Ist vielleicht besser“, gestand er. Es war als würde sich eine Wand zwischen ihnen aufbauen, von hier auf gleich. Sie hatten keine Geheimnisse voreinander. Nicht er. Nicht Naruto. Warum zum Teufel ging auf einmal alles do verdammt schief?
 

„Hätte niemals gedacht ,dass du von uns allen so unschuldig bist.“
 

Okay, es ging nichts schief, jetzt lief es einfach nur bescheuert,

„Mach doch einfach den Mund auf. Keine Machtspiele zwischen uns. Das hast du mir auch mal versprochen.“
 

Noch nie hatte er Neji so erlebt. Wortlos griff sein Freund zu seinem Glas und nahm einen Schluck, ehe er den Blick abwandte und zum Buffet sah. Sakura füllte gerade die Canapés neu auf und warf ihm ein freundliches Lächeln zu. Mit einem kühlen Stirnrunzeln drehte sich Sasuke zu Neji zurück,

„Neji?“
 

„Wenn du mein Freund bist, lass gut sein. Glaub mir. Es ist besser so.“
 

Für einen Freund lag Neji damit gehörig falsch. Schließlich hasste Sasuke es, wenn man Dinge vor ihm verheimlichte. Und momentan hatte er das Gefühl, eine ganze Menge verpasst zu haben.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Gefüllte Eier sind mein Luxusessen - generell finde ich Eier geben allem irgendwie immer etwas fancy-mäßiges :) Das mit dem Nagellack hab ich übrigens wirklich so gelernt - wenn der absplittert will schließlich keiner das in seinem Essen haben! Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  franny
2022-10-04T20:11:24+00:00 04.10.2022 22:11
Das Kapitel ist wieder super geworden!
Oh oh, Sasuke prägt sich alles gut ein... Na wenn das nicht noch Folgen haben wird =)
Ich freu mich auf das nächste Kapitel!
LG franny
Antwort von:  Runaan
07.10.2022 09:10
Hiii :)
Und yep, wenn es einen gibt, den man nicht unterschätzen sollte, ist es Sasuke - obwohl Naruto es mit der "Paranoia" auch nur sehr gut meint ;)
Von:  Narudia
2022-09-30T17:37:51+00:00 30.09.2022 19:37
Hey, es hat mich wirklich gefreut dir zu helfen und dadurch schon einen Sneak Peak erhalten zu haben. Und wenn es hilft das wir alle regelmäßig Spaß an deiner Geschichte haben zu können macht es mich umso glücklicher. Freue mich schon sehr auf die nächsten Kapitel <3

Gruß Narudia
Antwort von:  Runaan
03.10.2022 18:41
Thank youuuuu! <3 <3 <3
Von:  MissBlackBloodSakura
2022-09-30T16:16:48+00:00 30.09.2022 18:16
Tolles Kapitel🥰
Freue mich schon auf das nächste🥰
Antwort von:  Runaan
03.10.2022 18:41
Danke dir <3


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