Zum Inhalt der Seite

Fight of my life

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Heute gibt es zur Überraschung mal zwei Kapiteln auf einmal 🤗🤗
Ich hoffe diese ist mir gelungen und ihr habt viel Freude 😃 dabei.

Würde mich natürlich über eure Meinungen sehr freuen.
Liebe Grüße 🥰 Komplett anzeigen

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Ihre Verliebtheit

Langsam öffnete ich meine Augen. Sofort fiel mir Sasuke auf der wie ich auf der Seite lag und seelenruhig schlief. Ich beobachtete ihn eine Zeit lang.
 

Er sah so friedlich dabei aus. Man konnte fast nicht glauben, dass er manchmal extrem kalt rüberkommen konnte. Als er meine Wohnung verließ war das so ein Moment.
 

Ich fragte mich warum er manchmal so war? Und ob ihm bewusst war, das er damit andere verletzen konnte. Vielleicht war es auch nur eine Reaktion seinerseits um sich selbst zu schützen.
 

Ich wollte den Schwarzhaarigen auf alle Fälle noch besser kennenlernen. Das ich ihn sehr mochte und auch das mein Herz rasant schnell schlug, sogar nur wenn ich ihn ansah, war schon längst zu einer Tatsache geworden.
 

Dass er mich gestern von den zwei Typen gerettet hatte, machte mich dankbar. Ich hatte wirklich große Angst und er hielt sie mit nur einem Schlag von mir fern.
 

Sasuke musste unglaublich stark sein. Aber er trainierte auch dafür, dass konnte ich an seinen durchscheinenden Muskeln erkennen, die sich durch seine Klamotten abzeichneten, die er trug.
 

Und ich war nur ein Knochengerippe. Nicht mal weibliche Rundungen konnte ich vorweisen. Ich fand mich noch nie besonders schön, im Gegenteil.
 

Seit meine Mutter mir grausam mitteilte, dass sie eine hässliche Missgeburt zur Welt gebracht hatte, dachte ich das selbst auch von mir.
 

Bevor sie mit meinem Stiefvater zusammen kam und wir nur zweit glücklich waren, hatte sie öfters erwähnt, dass ich wunderschön und sehr liebenswert sei.
 

Ich schüttelte den Gedanken an meine Mutter ab. Seit Jahren versuchte ich nicht an die Frau zu denken, die mich einfach in Stich gelassen hatte. Die ihr eigenes Kind verachtet hatte.
 

„Über was denkst du nach?“ Ich schreckte auf als ich seine Stimme vernahm. Sasuke war wach, sah mich intensiv aus seinen dunklen Augen an.
 

„Über nichts wichtiges.“ wank ich leise ab. Lange sah er mich an, doch wandte er sich ab und erhob sich aus dem Bett. Ich stand ebenfalls auf.
 

Sein Blick fiel geschockt auf meinen Hals und Sasuke trat näher an mich heran. Vorsichtig und zart strich er über die Haut meines Halses, ich musste kurz zusammenzucken, da es schmerzte und ich nicht damit gerechnet hatte. „Entschuldige. Wie fühlst du dich?“ erkundigte er sich.
 

Ich hatte schon fast vergessen, dass ich noch krank war. Er meinte auch, dass ich gestern Fiber hatte. Aber momentan fühlte ich mich recht fit und das teilte ich ihm mit.
 

„Das ist gut. Übertreib es aber nicht.“ sagte er streng und sah mich eindringlich an. „Komm, ich zeig dir das Badezimmer.“ Das war eine gute Idee. Ich konnte wirklich eine Wäsche gebrauchen.
 

Wir gingen einen langen Flur entlang und blieben vor einer Tür stehen. „Mach dich frisch. Ich werde Temari um Kleidung für dich bitten.“ meinte er und ging um die nächste Ecke.
 

Aus einem Regal schnappte ich mir ein Badetuch. Ich entledigte meine Sache und trat in eine Duschkabine. Es gab mehrere davon und ich dachte, dass es sich wahrscheinlich hier um das Mädchenbad handelte.
 

Ich borgte mir Shampoo und Duschgel, das hier stand aus und genoss das warme Wasser. Anschließend umwickelte ich meinen Körper mit dem Badetuch und in einem Schrank konnte ich eine unbenutzte Zahnbürste entdecken.
 

Ich nahm mir vor diese bestimmt zu ersetzen. Als ich mit meinen Fingern durch das nasse lange Haar kämmte, öffnete sich auf einmal die Tür. Vor mir stand Karin, die mich verachtend ansah.
 

Ich wusste wirklich nicht, was ich ihr getan hatte oder warum sie mich vom ersten Blick an nicht mochte. Aber auch sie hatte bestimmt keine glänzende Kindheit gehabt, wenn sie hier war.
 

Ich wusste seit dem gestrigen Eintreffen im Aufenthaltsraum wo ich hingebracht wurde. Auch wenn es Sasuke noch nicht ausgesprochen hatte.
 

Wir waren im Versteck von Akatsuki. Einer der besten Gangs von ganz Konoha. Ich konnte ihr Logo, das an den Wänden mit Graffiti gesprüht war, erkennen.
 

Ich wusste zwar, dass sie eine eingeschweißte Einheit waren aber, dass sie sogar miteinander wohnten, fand ich wirklich toll.
 

Die Rothaarige schritt mit einem verärgerten und verachteten „Ts..“ an mir vorbei. Ich sah ihr kurz hinterher als wieder die Tür geöffnet wurde und Temari mit einigen Klamotten eintrat.
 

„Hey. Sasuke sagte du würdest das benötigen.“ lächelte sie mich freundlich an. Ich bedankte mich bei mir. Auch ihr Blick fiel auf meinen Hals. „Die haben dich ganz schön erwischt.“
 

Nun sah ich auch genauer mein Spiegelbild an. Es waren unzählige rötliche Flecke an meine Hals, viele davon färbten sich schon dunkelblau, einige sogar schwarz.
 

Ich drückte kurz darauf und zog sogleich schmerzhaft die Luft ein. „Ich schau mal ob ich nicht irgendwo eine Salbe finde.“ meinte Temari.
 

„Warte.“ Karin stand geduscht ebenfalls in einem Handtuch bekleidet vor uns. „Ich habe hier eine selbstgemischte Salbe von Tsunade, die gegen blaue Flecken und Blutergüsse hilft.“
 

Sie zog einen kleines Döschen aus einem Schrank, drückte es mir in die Hand. „Zwei mal täglich großzügig auftragen.“ wies die Rothaarige an.
 

Ich war geschockt, dass sie plötzlich für ihre Verhältnisse einigermaßen freundlich zu mir sein konnte. „Danke, Karin.“ sprach ich ehrlich.
 

Sie nickte nur und verschwand aus dem Bad. Frisch angezogen begab ich mich mit Temari in den Aufenthaltsraum. Dort herrschte schon reges Treiben.
 

Viele saßen an einem riesigen Tisch, genossen ihr Frühstück. Laute Musik dröhnte aus den Boxen. Einige saßen auf den gemütlichen Sofas, rieben noch ihren vorhandenen Schlaf aus den Augen.
 

Sasuke kam aus einem Nebenraum mit zwei Tellern. Ich schätzte mal dort befand sich die Küche. Ich setzte mich mit ihm an den Tisch und er stellte mir den voll beladenen Teller sowie eine Tasse Tee vor mir ab.
 

Ich nickte dankend. Auch Temari setzte sich uns gegenüber. Nach der Hälfte konnte ich schon fast nicht mehr.
 

Den Schwarzhaarigen fiel diese natürlich auch. „Iss noch ein wenig. Du musst zu Kräften kommen.“ Er hatte recht, wenn es half, dass ich schneller gesund wurde und ich wieder arbeiten konnte, musste ich mich dazu überwinden.
 

Bis auf einen kleinen Bissen schaffte ich es sogar aber mir platzte der Magen so voll war ich. „Guten Morgen, Sakura.“ Naruto lächelte mich an.
 

Er war mit unzähligen Wunden im Gesicht übersäht. Sein linkes Auge war blau und vollkommen zu geschwollen. Über seiner Nase klebte ein fettes Pflaster und seine Lippe war aufgeplatzt.
 

Ich schlug mir meine Hände geschockt vor dem Mund. „Geht es dir gut?“ Mit seinem typischen Grinsen ließ er sich neben mir nieder. Doch konnte ich erkennen, dass er sich schmerzvoll die linke Seite rieb.
 

„Klar doch.“ „Lüg nicht!“ sagte ich sogleich vorwurfsvoll. Er war überrascht und seufzte. „Das ist dir aufgefallen? Einige meiner Rippen sind geprellt aber Tsunade meinte, dass sie schon bald heilen werden.“
 

Er war sehr zuversichtlich. „Aber nun zu dir! Dich hat es auch ganz schön erwischt.“ Er deutete dabei auf meinem Hals. Ich sollte die Stelle mit Make-up oder einem Schal abdecken.
 

„Das wird schon wieder.“ lächelte nun auch ich. Sein Blick wanderte zu der Person hinter mir. Ich bemerkte wie sich Naruto und Sasuke einen vielsagenden Blick zuwarfen.
 

Ich lernte einige der Bandenmitglieder kennen. Neben Kankuro und Gaara, die ich schon kannte, stellten sich bei mir Suigetsu, Kiba, Jugo, Nagato und Konan vor.
 

Sie machten alle einen sehr netten Eindruck und waren nicht, wie von den meisten Bewohner der Stadt beschrieben, kriminelle Taugenichtse.
 

Neben Temari stieß der Gangleader zu uns, beugte sich zu seiner Freundin hinab und drückte ihr einen Kuss auf ihre Lippen.
 

Anschließend trat er vor mir. „Hallo Sakura. Ich bin Itachi Uchiha, Sasukes Bruder.“ Er lächelte sehr freundlich und streckte mir seine Hand entgegen, die ich annahm.
 

„Freut mich.“ antwortete ich und erwiderte sein Lächeln. Itachi hatte eine sanfte Art an sich, die man auch äußerlich erkennen konnte. Bei Sasuke trat diese eher durch seine Taten auf, da der Schwarzhaarige härtere Gesichtszüge aufwies.
 

Doch erkannte ich auch bei dem Älteren, dass er vom Leben schon gekennzeichnet wurde. So wie alle Mitglieder von Akatsuki, die ich kennenlernen durfte.
 

Sie lachten und schienen in ihrer Gang unbeschwert aber sah man jedoch genauer hin, konnte man die Narben des Schmerzes, den sie in jungen Jahren schon durchmachen mussten, in ihren Augen erkennen.
 

„Ich muss mich bei dir entschuldigen. Nur durch die Rivalität zwischen den Thunder Storms und uns, wurdest du gestern Nacht verletzt. Dafür trage ich die komplette Verantwortung.“
 

„Das ist Quatsch, Leader!“ rief Naruto sogleich dagegen. „Wir sind eine Gang. Wir gewinnen zusammen und wir gehen zusammen unter. Das war seit der Gründung unser Leitspruch und dieser wird sich nie ändern!“
 

„Er hat Recht!“ „Wir sind ein Team!“ „Wir tragen auch Schuld.“ Ich hörte all die Einwürfe der anderen Mitglieder und ich fand ihren Gemeinschaftsinn echt bemerkenswert.
 

„Du kannst nichts dafür.“ sprach auch ich. „Ich hätte mich besser verstecken können.“ warf ich ein. Es war schließlich die Wahrheit. Durch meine Dummheit wurden sie auf mich Aufmerksam.
 

Sasuke erhob sich neben mich. „Ich werde dich nach Hause bringen.“ Ich nickte, bedankte mich bei allen für ihre Gastfreundschaft und meinte zu Temari, dass ich ihre Sachen wieder zurückgeben werde.
 

Itachi nickte seinem jüngeren Bruder zu. Nur durch einen kurzen Blickaustausch entstand ein gesamtes Gespräch zwischen den Brüdern. Ich würde gerne wissen, um was es sich gehandelt hatte.
 

Auf der Fahrt nach Hause war ich in tiefen Gedanken versunken. Ich kam noch nicht dazu mit Sasuke über sein gestriges Verhalten zu sprechen.
 

Ich hoffte wirklich, dass ich das heute noch klären konnte. Ich buhlte an meinem Fingernägel, ein Zeichen, dass ich wahnsinnig nervös war.
 

Mein Herz schlug und ich glaubte nun wirklich, dass ich mich in Sasuke verliebt hatte. Ich sah kurz zu ihm und bemerkte, dass auch er mir in die Augen sah.
 

Erschrocken sah ich verlegen weg. Auf einmal fing er herzhaft zu lachen an. „W-was i-ist den so lustig?“ fragte ich nach. „Du bist so tief in Gedanken, dass du nicht mal gemerkt hast, dass wir schon seit zehn Minuten vor deiner Wohnung stehen.“
 

Ich sah mich verwirrt um und tatsächlich ich war schon zu Hause angekommen. Auch ich musste über mich selbst vergnügt kichern. Sasuke stimmte auch wieder mit ein und ich fand sein unbeschwertes Lachen wunderschön.
 

Plötzlich war sein Gesicht meinem unglaublich nahe. „Du bist sehr schön.“ sagte er zu mir, überwund den Abstand zwischen uns und küsste mich.
 

Ich zögerte nicht lange und erwiderte, öffnete bereitwillig meine Lippen als er mit seiner Zunge eindrang. Ein intensiver Kampf entstand zwischen uns.
 

Er legte seine Hand auf meine Wange, strich sanft darüber und löste sich. Ich war immer noch berauscht von diesem unglaublich guten Kuss. Seine Nähe strahlte eine wunderbare Wärme aus.
 

Sasuke nahm meine kleine Hand in seine, strich über meinen Handrücken. Ich musste es ihm einfach sagen. >Ich habe mich in dich verliebt.< Diese Worte wollte ich ihm gestehen.
 

Aber er war schneller, sah mich durchdringend an und sagte die Wörter zuerst. „Ich mich auch.“ brachte ich nur leise hervor, doch hörte er mich und ich erkannte wie sich seine Augen leicht weiteten.
 

Wieder legte er seine Lippen auf meine, küsste mich. In meinem Bauch erwachten die berühmten Schmetterlinge und ich liebte dieses neue und unbekannte Gefühl zu spüren.
 

„Gestern wollte ich nicht damit sagen, dass ich keine Gefühle für dich hätte sondern, dass ich welche für dich habe und dir weiterhin nur näher kommen möchte, wenn du das selbe fühlst.“
 

Endlich konnte ich es Sasuke erklären. Er zog mich in eine Umarmung, drückte mich an seine Brust. „Das weiß ich jetzt auch. Ich habe zu voreilig reagiert, tut mir leid.“
 

„Du bist eiskalt.“ er drückte mich noch enger an sich. Nun fiel mir auch auf, dass ich zitterte. „Du hast nicht mal eine Jacke an und wir sitzen hier im kalten Auto.“ schimpfte er und machte sich Sorgen.
 

Stimmt, schon bald würde der Winter einbrechen. Rasch begaben wir uns gemeinsam in meine Wohnung. Er bugsierte mich in mein Bett. Natürlich ignorierte er meine Einwende.
 

Er kochte Tee und drückte mir eine Tasse des wärmenden Getränks in die Hand. „Dir ist aber schon klar, dass wir nun zusammen sind, oder?“ warf er ein.
 

Ich verschluckte mich und hustete stark. Beruhigend klopfte er mir auf den Rücken. „Ich hoffte eigentlich schon, dass deine Reaktion darüber positiver ausfällt.“ Er grinste amüsiert.
 

„Tut mir leid. Natürlich finde ich das schön und freue mich.“ Nun schenkte er mir ein aufrichtiges Lächeln. Er küsste zärtlich meine Stirn, doch blickte er plötzlich besorgt.
 

„Du bist schon wieder sehr warm und deine Augen sind sehr glasig. Ich glaube du hast schon wieder Fiber.“ Ich griff sogleich nach den Tabletten von Tsunade.
 

„Ich konnte sie heute noch nicht einnehmen. Aber sie wirken sehr rasch und helfen.“ „Das ist gut.“ meinte er dazu.
 

„Hat Tsunade gestern bei der Untersuchung was gesagt?“ Ich seufzte. „Ich soll mich noch länger ausruhen und nächste Woche schaut sie mich wieder an.“
 

Eigentlich würde ich viel lieber wieder längst arbeiten gehen. Ich bin zwar vernünftig und weiß, dass es nichts bringt weiterhin krank zu arbeiten.
 

„Sakura, Kuriere dich vollständig aus. Deine Arbeiten können warten. Jiraiya ist sowieso verständnisvoll und dem Arsch habe ich gedroht, glaub mir, der wird nichts versuchen.“
 

Ich war erstaunt, dass der Schwarzhaarige schon meine Gedanken lesen konnte. „Ich hoffe du hast Recht. Du kennst ihn nicht.“
 

„Und wenn schon… auf so einen Idioten bist du bestimmt nicht angewiesen.“ „Auf ihn nicht aber auf die Arbeit schon.“ murmelte ich.
 

„Wieso musst du unbedingt Geld verdienen?“ fragte er mich unbekümmert. „Um mein Leben zu finanzieren. Vielleicht, dass es mir eines Tages gut geht. Hast du etwa keinen Job?“
 

„Doch habe ich. Ich stelle für einen Paketdienst Sendungen zu.“ Das wusste ich noch gar nicht. „Aber ich sehe das eher locker. Ich lebe schließlich im jetzt hier und möchte nicht nur arbeiten.“
 

Da hatte ich einen anderen Standpunkt. Ich verstand ihn zwar schon und seine Ansicht war toll. Doch sah ich eher die härtere Realität.
 

Ich bin schon seit Jahren gewohnt viel zu arbeiten. Auch früher schon neben der Schule. Doch jetzt war es hauptsächlich für mich selbst. Deswegen wollte ich es auch unbedingt.
 

„Darf ich dich was fragen?“ Ich nickte. „Wieso hängen keine Fotos deiner Familie in der Wohnung?“ Ich war mir noch nicht sicher ob ich ihm schon von meiner Vergangenheit erzählen sollte.
 

Andererseits, er war mein Freund. Wem wenn nicht ihm sollte ich alles anvertrauen können? Ich beschloss es noch vorerst für mich zu behalten.
 

„Ich habe schon seit längerem keinen Kontakt zu ihnen. Wir haben uns zerstritten.“ Ich wusste es war gelogen und mein schlechtes Gewissen zeigte sich innerlich aber versuchte ich es zu ignorieren und zu unterdrücken.
 

„Dann gib ich dir den Rat, dass du dich mit ihnen verträgst. Man hat nur eine Familie.“ Sein Blick wurde sehr tiefgründig und er war in seinen Gedanken versunken. Er hatte mir meine Ausrede abgenommen.
 

Nun fiel mir ein, dass auch er in seinem Zimmer kein Foto seiner Eltern stehen hatte. Ich konnte nur eines mit Itachi, eines mit Naruto und eines mit der gesamten Gang erkennen.
 

„Was ist mit deinen Eltern?“ fragte ich ihn vorsichtig. „Die gibt es nicht mehr.“ sagte er ohne irgendeiner Gefühlsregung und sehr emotionslos.
 

Es musste wahrscheinlich etwas schreckliches vorgefallen sein. Aber ich hatte nicht das Recht ihn auszufragen. Schon gar nicht nachdem ich nicht ehrlich war.
 

Beide von uns ließen das Thema bleiben. Sasuke blieb bei mir bis am Abend bis er sich mit einem langen Kuss von mir verabschiedete.
 

Er versprach morgen wieder zukommen doch hielten mich viele Gedanken, was mit seinen Eltern wirklich geschah lange wach.
 

Fortsetzung folgt…



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  xXSakuraHarunoXx
2022-10-12T15:57:50+00:00 12.10.2022 17:57
Tolles kapi freue mich auf die nächste.


Zurück