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Chance auf Glück

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Guten Mittag zusammen,

entschuldigt, dass ich gestern vergessen habe hoch zu laden.
irgendwie war der Tag so durcheinander, dass ich erst in der Nach gemerkt habe, dass Freitag war *sich entschuldigend verbeugt*

dieses Kapitel wird den Besuch bei Rins Eltern einleiten

viel Spaß beim Lesen *Kekse und Kakao da lass* Komplett anzeigen

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Überraschungsbesuch

Selbstredend hatte er sie am Freitag nach der Uni abgeholt, war mit ihr direkt nach Hause gefahren und hatte mit ihr einen gemütlichen Tag auf dem Sofa verbracht. Einige Dinge blieben nicht ganz jugendfrei, doch das störte sie absolut nicht. Irgendwann war sie erschöpft ein geschlafen und spürte nur so halb, dass er sie in die Seidenlaken ihres gemeinsamen Bettes gelegt hatte. Wenig später folgte er ihr und sofort schmiegte sie sich an ihn und er grinste nur noch breiter. ‘Auf ewig unsere Gefährtin’, teilte sein Biest seinen Gedankengang.
 

Am Samstagmorgen wurde Rin von ihrem Liebsten geweckt. Er hatte ihr Frühstück ans Bett gebracht und der köstliche Cappuccinogeruch hatte sie aus ihrem Traum geholt. “Mmmh”, hauchte sie und gähnte leise, ehe sie sich die Augen rieb.
 

“Guten Morgen”, grüßte er sie mit einem breiten Grinsen. Erneut gähnte sie und streckte sich leicht. “Noch müde?”, neckte er sie.
 

“Du bist gemein”, grummelte sie leicht.
 

“Entschuldige, Kleines”, grinste er leicht und reichte ihr zur Entschädigung den Cappuccino. “Trink den hier... dann wirst du munter... vielleicht hilft dir das beim Wach werden”, meinte er und sie nahm ihm dem Becher ab, um daran zu nippen.
 

“Mmmmh”, hauchte sie genüsslich und nahm gleich noch einen kleinen Schluck zu sich.
 

“Schon besser?”, fragte er sie und sie nickte. “Sehr schön... dann kannst du auch was essen”, grinste er leicht und erst jetzt hatte sie das Tablett auf dem Nachtkasten gesehen. Sie rutschte leicht nach oben und lehnte sich gegen das Kopfende.
 

“Oh ja... essen wäre jetzt wirklich perfekt”, lächelte sie ihn verliebt an.
 

“Das habe ich mir gedacht”, grinste er breiter, setzte sich neben sie und stellte das Tablett auf seine Beine.
 

Erstaunt sah sie zu ihm und danach die zahlreichen Köstlichkeiten. Er hatte ihr eine schöne Mischung zum Frühstück gemacht. Neben Gemüseomelette gab es auch Reis mit etwas Fisch und natürlich geschmortes Gemüse. Aber auch ein wenig Obst hatte er ihr auf einem Teller angereicht. Von allem naschte sie und fütterte ihn sogar mit ein paar Bissen. Gleiches tat sie bei ihm ebenso und schmunzelnd nahm er dies an. Das Frühstück war mehr als perfekt und schmeckte köstlich.
 

“Mmmmh... so kann jeder Morgen beginnen”, kicherte sie leise und steckte sich eine Weintraube in den Mund.
 

“Oh... das möchtest du also?”, wollte er von ihr wissen. Amüsiert lachte sie und nickte. “Gut, dann bekommst du das ab sofort jeden Tag solch ein schönes Frühstück.”
 

“Ich nehme dich beim Wort!”, meinte sie ernst und er grinste sie breiter an.
 

“Das kannst du auch”, sprach er zwinkernd aus und nahm noch ein Stück Apfel in den Mund.
 

“Wirklich?”, hauchte sie blinzelnd und er nickte sofort.
 

“Alles für meine Liebste und meine Gefährtin”, raunte er und gab ihr einen süßen Kuss auf die Schläfe.
 

Beide frühstückten gemütlich, gingen zusammen duschen und neckten sich ein wenig unter dem warmen Wasser. Danach zogen sie sich an und Rin wurde etwas neugierig, da Sesshomaru sich nicht wirklich beeilte, wie gewöhnlich. “Musst du... heute nicht ins Büro?”, fragte sie ihn und er schmunzelte leicht.
 

“Theoretisch schon”, fing er an.
 

“Und praktisch?”, hakte sie nach.
 

“Praktisch gesehen macht Masaru die drei Telefonate und wir beide sollten nun packen”, grinste er leicht und sie bekam ganz große Augen.
 

“Packen?”, entkam es ihr verwundert.
 

“Mhm... wir beide machen nämlich einen Ausflug”, sprach er weiter.
 

“Ausflug? Wir beide zusammen?”
 

“Korrekt... wir beide gemeinsam”, lächelte er sie an und sie blinzelte mehrfach.
 

“Nur heute? Oder länger?”, fragte sie ihn.
 

“Hm”, überlegte er und holte eine größere Reisetasche und einen Koffer hervor. “Um ehrlich zu sein... sind wir 10 bis 12 Tage unterwegs”, erklärte er ihr und sie riss ihre Augen weit auf.
 

“Was? So... lange? Aber... geht das denn wegen dem Büro?”, wollte sie von ihm wissen. Es war rührend, dass sie sich darum sorgte, dass das Büro versorgt war.
 

“Natürlich geht das. Den Papierkram habe ich bereits erledigt... die Termine nehmen Inu und Masaru wahr und im Notfall bin ich nur wenige Sekunden entfernt”, zwinkerte er ihr zu.
 

“Du... hast schon an alles gedacht?”, fragte sie ihn schmunzelnd und erkannte sein leichtes Grinsen auf den Lippen. Er war wirklich durch organisiert und das bewunderte Rin sehr an ihm. “Nun gut... und wo geht es hin?”, fragte sie ihn und suchte aus dem Schrank bereits ihre Unterwäsche für die nächsten Tage zusammen.
 

“Das... bleibt ein kleines Geheimnis”, sprach er geheimnisvoll aus und leise grummelte sie.
 

“Bekomme ich nicht wenigstens einen Tipp?”
 

“Hm”, überlegte er und griff nach Langarmshirts. “Nur so viel, dass du warme Sachen ebenso einpacken solltest”, sagte er und holte mehrere Klamotten heraus, um diese in seine Tasche packen konnte.
 

“Mehr Infos bekomme ich nicht?”, hakte sie nach.
 

“Absolut nicht... das muss erstmal genügen”, zwinkerte er ihr zu und zusammen hatten sie ihre Tasche bzw. den Koffer schnell gefüllt.
 

“Sagst du mir wenigstens, wie wir dahin kommen?”, wollte sie von ihm wissen.
 

“Na gut... dies kann ich dir noch verraten, aber nicht mehr”, zwinkerte er ihr zu. “Wir fahren mit dem Auto dahin. Dort kannst du entscheiden, wo wir übernachten sollen”, erklärte er geschickt.
 

“Und wie lange fahren wir?”, hakte sie nach und er schmunzelte leicht, da sie auf diese Weise wohl heraus finden wollte, wohin es gehen würde.
 

“Nana... das bleibt geheim... aber du darfst entscheiden mit welchem Wagen wir fahren”, lenkte er sie gleich etwas ab und sie grummelte leise. Doch schließlich seufzte sie und gab sich geschlagen, dass er keine weiteren Details Preis geben würde.
 

Nachdem sie alles für den Ausflug gepackt hatten und Sesshomaru sogar noch Cappuccino to go gemacht hatte, zogen sie sich die Jacken und die Schuhe an und verließen schließlich die Wohnung mit seiner Reisetasche und ihrem Koffer. Zusammen fuhren sie nach unten in die Tiefgarage, um zum Wagen zu gelangen. Tatsächlich wartete er darauf, dass sie entschied mit welchem Auto sie fahren würden. Einen Moment musste sie überlegen und beschloss den schnelleren Wagen zu wählen. Demnach den dunkelblauen Lamborghini. Sein ganzer Stolz.
 

“Gute Wahl”, grinste er sie an und öffnete den Kofferraum, um ihr Gepäck in diesem zu verstauen.
 

“Damit sind wir sicher auch schneller am Ziel”, kicherte sie leise und er lachte amüsiert auf. “Obwohl du uns auch mit deinen Fähigkeiten hin bringen könntest”, bemerkte sie schmunzelnd und sein Lachen hallte nur noch mehr in ihren Ohren. Nun musste auch sie mit ein stimmen.
 

Beide stiegen in den Wagen und er fuhr direkt los. Klar hätte er mit seinen dämonischen Kräften sie beide dort hin bringen können, doch das wollte er nicht. Auch wenn die Fahrt einige Stunden dauern würde, so bevorzugte er diese sogar. Irgendwie hatte er etwas Sorge, was ihre Eltern von ihm halten könnten. Daher wollte er sich seelisch etwas darauf vorbereiten, wie er sich vorstellen sollte und vor allem, wie er um ihre Hand bitten könnte. Hoffentlich werden sie das akzeptieren., grübelte er etwas.
 

‘Entspann dich... es wird sicher alles gut gehen’, beruhigte sein Biest ihn sofort.
 

Hoffentlich., entgegnete er und blinzelte, als er Rin neben sich hörte.
 

“Entschuldige... was meintest du?”, fragte er nach, da er nicht ganz hingehört hatte.
 

“Ich meinte nur, dass du etwas angespannt wirkst”, entgegnete sie und er bemerkte ihre sorgenvolle Stimme.
 

“Alles gut... ich hoffe nur... dir wird der Ort gefallen”, meinte er und fuhr durch die Straßen. Er wusste genau, was ihn erwarten würde.
 

“Wenn du mir sagen würdest, wohin wir fahren, könnte ich dir die Sorge nehmen”, erklärte sie geschickt und wollte doch erneut versuchen mehr heraus zu finden.
 

‘Unser kleines Biest... versucht es doch glatt erneut’, amüsierte sich sein inneres Tier.
 

“Oh nein... so bekommst du es sicher nicht raus, Kleines”, lachte Sesshomaru nun und für einen Moment schmollte Rin sogar. Ihre Reaktion war sehr niedlich und lenkte ihn doch tatsächlich etwas ab.
 

Einige Stunden und einer kleinen Pause zwischendrin kamen sie schließlich in der Stadt an, in die Sesshomaru seine Gefährtin bringen wollte. Mit großen Augen sah Rin sich um und erkannte nur zu deutlich, wo sie waren. Ihr Blick glitt zu ihm, da sie sich nicht sicher war, ob er wusste, wohin er gerade fuhr. “Ähm”, fing sie an.
 

“Ja?”, fragte er spielend unwissend.
 

“Dir... ist klar, wo wir sind?”, hakte sie nach.
 

“Natürlich ist mir das klar, Rin. Warum fragst du?”, grinste er sie leicht an und blickte etwas zur Seite.
 

“Du... du...”, brachte sie stockend hervor und konnte das gar nicht fassen. “Wir sind hier in meiner Heimatstadt”, sprach sie ihren Gedanken aus.
 

“Och... das... weiß ich doch”, schmunzelte er weiter und blickte wieder zur Straße, um sie sicher zu ihrem Elternhaus zu bringen.
 

“Aber... warum?”, hauchte sie verblüfft.
 

“Naja... du konntest deine Eltern nicht im Sommer besuchen. Du hast deine Prüfungen nun durch und ich dachte, dass es dir gut tun würde, hier etwas ab zu schalten”, erklärte er ihr wahrheitsgemäß.
 

“Wirklich? Wir bleiben hier?”, hakte sie fast schon schniefend, da sie sich so sehr darüber freute.
 

“Mhm... wir sind 10 bis 12 Tage hier.”
 

“Und... wissen meine Eltern, dass wir kommen?”
 

“Nein... für sie sollte es auch eine Überraschung sein”, antwortete er ihr und sie quietschte drauf los.
 

‘Autsch... sie ist aber laut... und freut sich riesig’, kam es erfreut von seinem Biest.
 

“Überraschung gelungen?”, wollte er von ihr wissen.
 

“Oh ja... sehr sogar”, strahlte sie ihn an und würde am liebsten ihn gerade anspringen, aber während der Fahrt ging das leider nicht so einfach.
 

Nachdem sie nun wusste, was ihr Ziel war, wurde sie nur noch hibbeliger und er schmunzelte leicht. Dass sie sich so sehr auf ihre Eltern freute, war für ihn das schönste Gefühl. Es war wundervoll mit an zu sehen, wie sie schon dem Treffen entgegen fieberte. Wenige Augenblicke später fuhr er bereits in die Straße, in der Rins Eltern lebten. Er merkte genau, dass sie sogar die Luft gerade angehalten hatte. Grinsend sah er zu ihr und steuerte einen freien Parkplatz an der Straßenseite an.
 

Kaum stand der Wagen, schon sprang Rin aus dem Wagen und vergaß sogar ihn. Tja... die Eltern bleiben immer etwas Heiliges., grinste er und verließ sein Auto. Er ging um dieses herum und lehnte sich an dieses, während er seine Liebste beobachtete, wie sie klingelte. Von ihren Erzählungen wusste er, dass ihre Mutter und ihr Großvater sicher zu Hause wären. Ob ihr Vater bereits da war oder nicht, konnte er nicht sagen. Daher würden sie sich wohl überraschen lassen.
 

Mehrere Minuten dauerte es, bis die Haustür aufging. 3... 2... 1..., zählte er innerlich und bereitete sich schon darauf vor, dass es jeden Moment laut werden würde.
 

“Mama!”, rief Rin erfreut aus, während ihre Mutter ganz große Augen bekam.
 

“Rin?!”, staunte Yukiko, doch nur wenig später zog sie ihre Tochter in ihre Arme und drückte sie ganz fest an sich.
 

Beide Damen lagen sich in den Armen und knuddelten mit einander. Es war wundervoll die beiden zu sehen. Einen Moment gönnte er ihnen unter sich, ehe er sich von seinem Wagen stieß und zum Eingang trat. Er wollte sie nur ungern stören, aber sie sollten ihr Wiedersehen lieber nach drinnen verlegen. Deshalb räusperte er sich etwas und Rin blinzelte. “Oh... ich habe S... äh... Takeo vergessen”, schmunzelte sie leicht und löste sich von ihrer Mama.
 

‘Oh... oh... ich hoffe, sie verplappert sich nicht’, merkte sein Biest an, doch er schmunzelte nur.
 

Nur keine Sorge... Rin wird das nicht noch einmal raus rutschen., grinste er innerlich und kam näher.
 

“Guten Tag, Frau Hanakuro”, grüßte er und Rin blinzelte leicht, ehe sie kicherte.
 

“Oh... nun... guten Tag, Herr...”, fing Yukiko an.
 

“Bitte nennen Sie mich einfach Takeo”, erklärte er mit einem sanften Lächeln und Rin sah grinsend zu ihm.
 

“Nun... Dann... willkommen bei uns, Takeo”, sprach ihre Mutter lächelnd aus und trat zur Seite, damit das Paar hinein gehen konnte. “Im Übrigen, nenne mich Yukiko”, bot sie ihm an, sie beim Vornamen zu nennen.
 

“Gerne, danke, Yukiko”, nahm er es an und Rin lächelte zufrieden. Dass ihr Liebster auf diese Weise von ihrer Mutter aufgenommen wurde, machte sie froh.
 

Die drei gingen in den Wohnbereich, in dem Rin direkt ihrem Großvater in die Arme fiel. “Opa”, kicherte sie glücklich und der ältere Mann knuddelte mit ihr.
 

“Rin... was machst du denn hier?”, fragte er sie und sofort plapperte sie drauf los, dass sie genauso überrascht wurde, wohin ihre Reise ging. Amüsiert beobachtete Sesshomaru die beiden und grinste leicht. Die Überraschung schien aufgegangen zu sein. Erfreut sah er zu ihnen und blickte leicht zu Yukiko, die ebenso den Anblick genoss.
 

“Sie war schon immer auf ihren Opa fixiert”, bemerkte sie und sah zu dem Taisho.
 

“Ich finde es sehr schön”, meinte er leicht lächelnd und sah wieder zu Rin. Sie brachte ihren Großvater auf den neusten Stand. Das war wirklich niedlich mit an zu sehen.
 

“Das ist überraschend zu hören”, drangen die Worte von ihrer Mutter an seine Ohren.
 

“Warum?”, hakte er nach und sah wieder zu der Dame.
 

“Naja... ihre vorherigen Freunde fanden es... komisch”, erklärte sie und blinzelnd sah er sie an.
 

“Aber auch nur, weil sie selbst komische Vögel waren”, sprach er und zuckte leicht mit den Schultern. Solche Aussagen fand er mehr als komisch und Rins Exfreund kannte er und der war ganz sicher ein komischer Vogel.
 

“Da... magst du recht haben”, kicherte Yukiko und schien sich über seine Worte köstlich zu amüsieren.
 

“Ist doch war... sie haben weder Rin wertgeschätzt noch ihre tiefe Verbundenheit zu ihrer Familie. Dabei ist das doch das Schönste auf der Welt. Eine liebenswerte Person zu haben, die ihre Familie über alles liebt”, verließ es verträumt seine Lippen und sein Blick glitt wieder zurück zu seiner Auserwählten. Sie war sein Ein und Alles. Mit allem was dazu gehörte.
 

“Weise Worte, Takeo”, kam es sehr erfreut von Yukiko. “Da hat Rin endlich ihren Traummann an ihrer Seite.”
 

“Und ich meine Traumfrau”, zwinkerte er leicht und begegnete gerade den Augen ihres Großvaters. Kurz nickte er ehrfürchtig, um ihn so zu grüßen, da der ältere Mann weiterhin seiner Enkeltochter zu hörte.
 

“Meinst... du das ernst?”, fragte Rins Mutter und Sesshomaru nickte.
 

“Natürlich... ich liebe ihre Tochter und werde sie niemals alleine lassen”, entgegnete er ihr ehrlich und liebevoll lächelte sie nun.
 

“Es ist schön so etwas von dir zu hören”, sagte sie und wollte noch etwas sagen, doch da wurde sie unterbrochen.
 

“Und das sagen Sie einfach so? Immerhin sind sie Professor an ihrer Universität”, kam es von einer dunklen und tiefen Männerstimme. Augenblicklich glitt sein Blick hinter sich, da der Mann vermutlich zur Tür rein gekommen war.
 

“Liebling... du bist schon da”, begrüßte Yukiko ihren Mann und trat an ihn heran, um ihm einen Kuss zu geben.
 

Leicht erhob Sesshomaru die Augenbraue und überlegte einen Moment, wie er das geschickt verpacken sollte. Schließlich wollte er das Wohlwollen von Rins Vater, denn mit diesem stand und fiel sein Plan nun mal. Leicht räusperte er sich, nachdem das ältere Paar ihren Kuss beendet hatte. Er trat dichter an den älteren Mann heran. Höflich begrüßte der Taisho ihn und bot natürlich auch ihm an, den Vornamen zu benutzen.
 

“Wegen ihrem Einwand vorhin”, begann er und sah Isamu direkt in die Augen. “Ich bin nur ein Gastprofessor und für Rin habe ich diesen Posten abgegeben. Ab dem nächsten Semester wird mich ein Freund vertreten”, erklärte er weiter und sah zu Rin, die gerade ihren Papa ebenso bemerkt hatte.
 

“Papa!”, rief sie aus und fiel diesem in die Arme.
 

“Hey Liebes... willkommen daheim”, grüßte er sie lächelnd und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.
 

‘Er wird wahrlich schwer zu knacken sein... solch eine harte Nuss hatten wir schon lange nicht mehr’, bemerkte sein Biest und leider musste der Taisho diesem zustimmen.
 

[style type="italic"]Interessanter Vergleich, aber wir bekommen das schon hin... schließlich liebt Rin uns und wir sie.[/style], sprach er den wichtigsten Punkt an.
 

‘Wie wahr’, lachte sein Biest.
 

“Wieso hast du uns denn nicht angerufen?”, wollte Isamu von seiner Tochter wissen.
 

“Weil ich heute Morgen von meinem Schatz mit einem Ausflug überrascht wurde. Ich habe erst gemerkt, wohin es ging, als wir die Stadt erreicht haben”, erklärte sie ihrem Vater und bekam sogar rote Wangen.
 

“Sowas aber auch”, meinte Isamu.
 

“Takeo hat gedacht, dass es mir gut tun würde, mich hier bei euch etwas zu entspannen nach meinen Prüfungen”, sprach Rin sanft weiter, denn ihr war es klar, dass Sesshomaru sie her gebracht hatte, damit sie wieder bei ihrer Familie sein konnte. “Er ist wahrlich ein Schatz”, strahlte Rin ihn direkt an.
 

‘Wie soll man sich da beherrschen können und sie nicht mit Küssen überdecken?’, brachte sein inneres Tier genau seine Gefühle auf den Punkt. Denn so süß war sie gerade.
 

“Aha”, bemerkte Isamu und sah den Professor vor sich herausfordernd an. Diese Blicke kannte der Taisho nur zu gut, doch er ließ sich davon weder einschüchtern noch provozieren. Er stand über all den Dingen.
 

“Alles für meine süße Rin”, sprach er stattdessen aus und zwinkerte ihr leicht zu. Sie selbst wurde rot um die Nase und kicherte leise.
 

Nachdem sie sich von ihrem Papa gelöst hatte, ging sie zu ihrem Schatz und schmiegte sich an seine Brust. Ein süßes ‘Danke’ lag auf ihren Lippen. Dabei streckte sie sich etwas und er kam ihr entgegen. Lächelnd küsste er sie und zog sie zärtlich an sich heran. Für sie würde er wirklich alles machen und würde alles aufgeben, solange sie bei ihm wäre. Lächelnd beobachtete Yukiko das Paar, denn es war sehr süß, ihre Tochter so zu sehen. Isamu hingegen war noch ziemlich skeptisch.
 

“Kommt, lasst uns ins Wohnzimmer gehen... da ist es sicherlich gemütlicher als hier im Flur”, schlug Yukiko vor und noch bevor ihr Mann etwas sagen konnte, nahm sie seine Hand und zog ihn mit sich in den Raum. Schmunzelnd folgte Rin mit ihrem Gefährten und sie setzten sich auf das Sofa.
 

Dabei schmiegte sie sich direkt an ihn heran und er legte den Arm um sie. Zärtlich drückte er sie an sich und gab ihrer Schläfe noch einen Kuss. Während Rin ihren Freund ansah, bemerkte ihr Vater etwas an ihrem Hals. Er kniff seine Augen leicht zusammen, um zu erkennen, was es war. Als ihm bewusst wurde, dass es sich nur um eine Markierung handeln konnte, knurrte er lauter auf. “DU HAST SIE MARKIERT?!”, brüllte Isamu plötzlich los und alle zuckten zusammen.
 

Verwundert sah Sesshomaru zu dem Mann und legte leicht den Kopf schief. “Nun... das habe ich wohl... aber woher”, fing er an, doch dann erkannte er die Aura des Mannes und bekam große Augen.
 

“Was ist hier los?”, wollte Yukiko wissen, da sie nicht verstand was gerade vor sich ging. Sogar Rin blickte zwischen beiden Männern hin und her.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Nun... was soll ich sagen... *pfeif und sich verstecken geht*

beim nächsten Kap geht es weiter...
was das wohl alles noch zu bedeuten hat *kichert*

Lasst mir gerne eure Meinungen und Anregungen

bleibt alle gesund und bis bald,
eure Seredhiel / Seren *Kekse und Kakao da lass* Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Boahencock-
2022-04-03T13:31:33+00:00 03.04.2022 15:31
Grias de!
Kekse 🍪 nehmen und gespannt lesen.

Es gibt nichts schöneres als von seinem liebsten gewagt zu werden. * grins*

Solch ein schönes Frühstück jeden Tag ist doch ein Traum für sie.

Gemeinsam Duschen hört sich gut an.
*Verlegen kuckt*

Packen da staunt Rin nicht schlecht.
Aber wo der Ausflug stattfinden wird wirst du nicht erfahren.
Sonst ist es ja keine Überraschung mehr.

Sesshomaru hat schon alles geplant! Er hat alles im Griff ! mach dir keine dorge.

Mehr Info wird Sesshomaru dir nicht verraten.
Las dich überraschen wo es hin geht.
Ok es gibt noch einen kleinen aber dan reicht es.

dunkelblauen Lamborghini
Hat da jemand gemeint wenn sie den Wagen nehmen das sie schneller da sind?
Anscheinend.
Da kann es jetzt jemand nicht erwarten am Ziel anzukommen.

Sesshomaru hat Zweifel was ihre Eltern von ihm halten würde.
Abwarten und Tee trinken.

Dein Biest hat recht Entspann dich.
Wird alles gut aus gehen.

Rin gibt einfach nicht auf und probiert es immer wieder.

Rin Hat es raus sie weiß wo sie sind
Also kann sie eins und eins zusammen zählen und sie hats raus wo es hin geht.

Das ist eine Doppelte Überraschung.
Sowohl für Rin als auch für Ihre Eltern.

Das nen ich mal was sehr schön mit anzusehen wie sich beide Frauen freuen.*grins*

Also die Begrüßung lief doch schon mal gut.Würde ich sagen.
Rins Mutter mag dich so wie es aussieht.
Der Rest kommt dann von alleine.

Ein komischer Vogel ist wohl untertrieben
Sesshomaru paßt definitiv besser zu ihr.

Rins Vater ist eine harte Nuss aber Sesshomaru wird das schon hin bekommen.
*Ich denke da ist jeder Vater so wenn es um ihre Töchter geht. *

Rins Vater ihrgend etwas stimmt mit dem nicht ist er vielleicht auch ein Yokai? ??Oder Hanyo????

DU HAST SIE MARKIER Aaaaaaaa was ist hier los? woher weiß er das ? Also  Menschen können das nicht wiesen!* Überlegt *

Sesshomaru spürt seine Aura.
Ok das ist seltsam das hätte er nicht gedacht!
Ohje armer Sesshomaru jetzt wird es nicht so einfach für dich werden?
Aber Sesshomaru fürchtet sich nicht auch nicht von Rins Vater.

Yukikos frage ist berechtigt was ist hier los?

Bin mal gespannt wie es weiter geht? und
Werden die Männer sich deswegen unterhalten ?und was will Isamu seiner Frau erzählen?

Und was ist mit Rins Opa?
Das wird interessant!
Kann es vor Neugier nicht aushalten.
Wie wird sich das alles entwickeln?
AAAAAAAAAAAAAA ich platze gleich.
Vor Spannung.

😼😉😼
Antwort von:  Seredhiel
16.05.2022 14:14
*winkt Boa zu*
es gibt wahrlich nichts schöneres als vom Liebsten geweckt zu werden *smile*
gemeinsames Frühstück und natürlich auch duschen *kichert*

Alles geplant, alles versorgt, also muss sich Rin auch nicht sorgen xD
na klar will Rin schneller am Ziel ankommen, wenn er ihr schon nichts verrät XD
da ist ein schneller Wagen immer vom Vorteil *grinst*

Rin wäre doch nicht Rin, wenn sie es nicht dennoch versuchen würde, um Tipps zu bekommen
doch Sess bleibt nun mal eisern, wenn er das sein will XD

Da hast du es richtig erkannt. Yukiko mag ihn jetzt schon *smile*
ihr Papa wird wohl noch eine harte Nuss... mal sehen, was da noch kommt *pfeif*

Oh... da hast du schon eine interessante Richtung eingeschlagen...
mal sehen, womit du recht behalten wirst *kichert*

keine Sorge, allzu lange wirst du nicht warten müssen
die Antworten werden so schnell es geht geliefert *kichert*

bis bald *Kekse und Kakao da lass*
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2022-04-03T11:42:13+00:00 03.04.2022 13:42
Auf ewig unsere Gefährtin.
Und da sollte ABSOLUT NIIIIIIEEEEEEMAND WAS dagegen sagen sonst kommen Sesshômaru und Biest.

Alles für meine Liebste und meine Gefährtin. Wenn Sesshômaru etwas verspricht ist das in Granit gemeißelt. Höchstens der tot könnte Sesshômaru dann davor abhalten es nicht zu erfüllen.

Natürlich hat Sesshômaru an alles gedacht. Vor allem wenn es um Rin geht.

dunkelblauen Lamborghin GEILLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLL.
Am liebsten habe ich denn Countach.

Das wäre eine beeindruckende schau Sesshômaru in seiner waren Gestalt.

Hoffentlich werden sie mich akzeptieren., grübelte Sesshômaru etwas.
Ansonsten: einfach auffressen hihihihi.  War nur ein Scherz. ( oder doch fressen????)

Das Sesshômaru angespannt ist, ist auch kein Wunder, man bittet nicht jeden Tag um die Hand seiner Gefährtin bei denn Schwiega Eltern.

Zumindest bei Rin ist Sesshômaru die Überraschung geglückt.
Aber !!!! Bei ihren Eltern/ Großvater????🤔🤔🤔🤔

Vorerst ist das du schon mal ein gutes Zeichen. Yukiko müsste S......... ( übs ) Takeo aus der Zeitung, Büchern,Zeitschriften, Berichte kennen.

Rins EXxxxxxxxxxxfreund ein komischer Vogel. DIESES STÜCK SCHEIßE WÜRDE ICH AM LIEBSTEN DURCCH DENN FLEISCHWOLF DREHEN. ☠💀☠💀

Bei Yukiko hat Se (Aaaaaaaaa ) Takeo anscheinend schon gute Chancen.

Takeo trat dichter an den älteren Mann heran. 😂🤣😂🤣😂 Haha wer hier der ältere ist ‽‽‽‽

einschüchtern 🥱🥱🥱🥱 Isamu Sesshômaru 😂🤣😂🤣  ich schmeiß mich weg vor lachen
noch provozieren. Da muß schon was größeres kommen. 😴😴😴😴.

Isamu steht momentan auf der Speicherkarte.  Hihihihi 😆😅😂🤣🤫🤫🤫🤫🤫🤫🤫🤫🤫.

DU HAST SIE MARKIERT?!”, brüllte Isamu plötzlich

Verwundert sah Sesshomaru zu dem Mann und legte leicht den Kopf schief. “Nun  das habe ich!!!!!😁😁😁😁😁😁😁😁😁😁
aber woher”,🤔🤔🤔🤔 Eine VERDAMT GUTE FRAGE 🤯🤯🤯🤯 woher WEIß  Isamu was eine Markierung ist ???? Sesshômaru erkannte die Aura des Mannes. !!‽‽‽‽ Jokay???? Hanyo????

Nun Sesshômaru ist der Inu no Taishou der westlichen Ländern Japans. Und sein Jokay Level ist gigantisch größer.  Vater hin oder her . Etwas mehr Respekt denn Lord gegenüber.

Bin gespannt wie ,wo ,was, warum weshalb, ( Rin's Opa???? )

Aus welchem Zweig der Familie kommt die Blut linie????.

Wie alt ist die Linien ????
Wo kommt sie her????

Ich habe soooooooooooooooo viele Fragen!!!!!!!!!!!!

😈😈😈😈
Antwort von:  Seredhiel
16.05.2022 13:59
*winkt Vigeta zu*
nichts und niemand wird die beiden auseinander bringen *grinst*

Seine Versprechen hält er und wird es auch in Zukunft tun
so ist Sess nun mal *kichert*

seinen Wagen würde ich auch gerne mal fahren *breiter grinst*

wie kannst du nur sowas sagen? O.o
als ob Sess die wichtigsten Personen in Rins Leben fressen würde o.O
niemals! er wird sie einfach überzeugen müssen *lacht*

Überraschung voll und ganz geglückt... alles andere ergibt sich *weglacht*

natürlich kennen sie Takeo alle aus den Zeitschriften und den Büchern XD
er ist nun mal sehr bekannt als Archäologe :D
Yukiko wird sicher nichts gegen Sess haben,
denn sie sieht seine Bemühungen für Rin alles zu tun *smile*

ich denke, es wird sich schon bald zeigen, wer tatsächlich der Ältere ist *lacht*
Ein wenig Provokation schadet doch nicht *kichert*

eine sehr gute Frage sogar *grinst*
aber ich denke, das wird sich durchaus schon bald zeigen 😏🤭

anscheinend sogar sehr viele Fragen *lacht*
aber keine Sorge, das wird sich schon bald alles aufklären
daher kann ich dazu nichts sagen *pfeif*
demnach etwas geduld haben *grinst*

bis bald *Kekse und Kakao da lass*


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