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Chroniken der Unterwelt

Das Geheimnis des feuerroten Drachen
von

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Der feuerrote Drache

Als ich die Tür öffnete, war ich wirklich überrascht. Vor mir stand Tailea Chang. Was macht sie so früh hier? Ich dachte, wir können vor Abschluss der Reparaturen nichts machen. Aus irgendeinem Grund starrte sie mich verwirrt an, und wurde immer röter im Gesicht. „Ähm… ich also… ich wollte Ihnen sagen, dass die Reparaturen abgeschlossen sind. Ich, also wir. Ich meine … Die Arbeit an der Simulation kann weitergehen.“ Nach einer Verbeugung drehte sie sich um und ging schnellen Schrittes zur Treppe. Im Treppenhaus konnte ich sie noch rufen hören: „Ich warte unten vor dem Hotel auf Sie, Dr. Fudo!“
 

Was war das denn eben? Ich ging ins Bad, um mich frisch zu machen. Da kam mir allmählich in den Sinn, warum sie sich so komisch verhalten hatte. Ich legte mir die Hand auf mein Gesicht und seufzte. Ich hatte ihr eben nur in Unterwäsche dir Tür geöffnet. Unter dem fließenden Wasser, das meine angespannten Muskeln ein wenig beruhigte, dachte ich noch einmal über den Traum nach. Dieser Mann und diese Frau mit den Flügeln. Ich hatte ihre Gesichter noch nie gesehen. Ich hatte irgendwann mal gehört, dass man nur von Personen träumen konnte, deren Gesichter man bereits kannte. Aber diese beiden? Ich war mir so sicher, dass ich sie noch nie gesehen hatte. Und dann diese unter Verschluss gehaltene Sache mit den Nazca Linien. Waren Kalin, Carly und Misty in Gefahr? Bildete ich mir tatsächlich alles nur ein?

Ich hätte gern mit meinen Freunden darüber geredet, aber die würden mich vermutlich für übergeschnappt halten. Und selbst, wenn ich es plausibel erklären könnte, so durfte ich dennoch nichts sagen. Ich würde meine Schweigepflicht verletzen, im schlimmsten Fall meinen Job verlieren und mich vor dem peruanischen Geheimdienst und dem Gericht verantworten müssen. Nicht, dass ich das Risiko für meine Freunde nicht eingehen würde, doch ich brauchte mehr Beweise. Ich seufzte und stellte das Wasser ab. Mit den aktuellen Informationen konnte ich nichts machen.
 

Ich machte mich fertig und verließ das Hotelzimmer. Unten angekommen, wartete Tailea noch immer mit geröteten Wangen auf mich. „Tut mir leid, ich musste mich noch fertig machen“ sagte ich und kratzte mir verlegen lächelnd am Hinterkopf.

Sie hob die Hände und fuchtelte nervös mit ihnen herum „Nein, nein! Es war meine Schuld! Ich hätte nicht unangekündigt fast eine Stunde zu früh aufkreuzen dürfen!“

Ich öffnete die Beifahrertür. „Wollen wir dann?“ sagte ich lächelnd.

Sie wurde wieder rot. „Ähm, ach so ja, selbstverständlich!“ Mit diesen Worten stieg sie ein und wir fuhren Los.

Bis kurz vor der verschobenen Konferenz, arbeiteten wir, bis auf eine kurze Mittagspause, durch und fanden endlich das Problem in der Simulation. Zufrieden sah ich mir das Ergebnis an. „Scheint alles gut zu laufen. Dr. Chang bitte übertragen Sie die Simulation auf den Raektor-Server, ich muss mich jetzt entschuldigen.“

„Sicher“ sagte sie und gab ihrem Team einige Anweisungen als ich zur Tür ging.
 

Auf dem Weg zu meinem zur Verfügung gestellten Büro musste ich schmunzeln. Sie stellt sich immer so naiv und ungeschickt an, wenn man mit ihr spricht, aber bei der Arbeit ist sie wirklich souverän. Das hatte ich bereits damals bei ihrer Einstellung gemerkt, doch jetzt war ich mir dessen wirklich bewusst. Im Büro angekommen, startete ich gleich den gesicherten Server. In fünf Minuten hatten wir das nächste Treffen angesetzt. Zu meiner Überraschung war ich der letzte, der sich einloggte.

„Einen schönen guten Tag. Wurde aber auch Zeit, dass Sie endlich eintreffen!“ sagte Dr. Roland.

Da meldete sich Dr. Adams. „Nun aber mal halblang, werte Kollegin, es sollte sowieso erst in fünf Minuten anfangen. Der liebe Aram ist auch eben erst dazugekommen. Sei gegrüßt, Yusei!“

Dr. Chandrek sah betrübt aus. „Ich hoffe, Sie haben bessere Neuigkeiten als ich, Dr. Fudo“ begann er das Gespräch.

Ich schluckte, denn ich hatte leider nichts herausgefunden. Aber ich war mir so sicher, dass das kein Zufall sein konnte. „Ich konnte meine Befürchtung nicht bestätigen, aber es besteht eventuell eine Verbindung zu einem Ereignis von vor zehn Jahren. Beweise habe ich allerdings keine.“

„Sehr bedauerlich“ sagte Dr. Adams und zog die Stirn in Falten. „Und wie ist die aktuelle Lage in Peru?“ fragte er an Aram Chandrek gewandt.

Dieser schloss die Augen und sammelte sich kurz. Ich hatte den Eindruck, er kämpfe gerade mit den Tränen. Als er sie wieder öffnete, sagte er nur zwei Worte: „Alle tot.“

Ich starrte ihn entsetzt an. Auch meinen Kollegen erging es nicht anders. „Was?“ wisperte Brian Adams fast tonlos. Tayo Naru murmelte perplex etwas auf Siswati. Sarah Roland schien sich als erste gefasst zu haben: „Was ist passiert?“ fragte sie, doch klang ihre Stimme ungewöhnlich zittrig.

„Das weiß niemand. Als ich ankam, wurde ich vom Geheimdienst zum Ort des Geschehens geführt. Überall war Blut und sie waren noch nicht damit fertig alle Leichen abzutransportieren. Der Reaktor war komplett zerstört, wohl eine Explosion. Ein schreckliches Bild. Ich sollte anhand der noch zu rettenden Reaktordaten herausfinden, ob es an ihm lag, doch er schien bis zu seiner Zerstörung komplett fehlerfrei zu laufen. Die Leichen, die von der Explosion nicht betroffen waren, sahen … wie soll ich sagen … irgendwie aufgeschlitzt aus. Die Behörden gehen nach meiner Aussage endgültig von einem Anschlag aus.“ Bei den letzten Worten sah Aram selbst blass aus, wie ein Toter.

Stille. Alle beobachteten den Brasilianer, unfähig zu antworten. Was hatte er gesagt? Aufgeschlitzt? Der Mann in meinem Traum … hatte er nicht ein Schwert an der Hüfte gehabt? Ich schüttelte den Kopf unmerklich. Das kann nicht sein… Das darf nicht sein… Makabere Zufälle, mehr nicht.

Dr. Adams fand seine Stimme wieder. „Das … tut mir sehr leid … Aram, ich weiß nicht was ich sagen soll. Ich weiß wie du dich fühlen musst, aber ich verspreche dir, irgendwann werden dich diese Bilder nicht mehr so verfolgen.“ Dr. Chandrek war gut mit dem Leiter des peruanischen Reaktors befreundet. Vermutlich wusste der Amerikaner durch seine Dienstzeit im Irak, wie er sich fühlen musste.

Nun ergriff Sarah das Wort. „Es tut mir wirklich leid, Aram. Das muss schwer für dich sein. Aber wenn das Problem nicht bei dem Reaktor lag, dann sind wir nicht mehr dafür zuständig. So wie es sich anhört, war es vermutlich wirklich ein Anschlag, also ist das dortige Verteidigungsministerium verantwortlich.“ Sie schluckte schwer als sie geendet hatte. Anscheinend musste sie es auch erstmal verdauen. Trotz ihrer harten Fassade, hatte auch sie diese Neuigkeit getroffen.

Tayo hielt sich die Hand unters Kinn und murmelte leise, eher zu sich selbst, als zu uns: „Aber wie ist das möglich? Es gibt zu viele Sicherheitsvorkehrungen, als dass so ein Unglück passieren könnte … und was hat die Verletzungen derer ausgelöst, die nicht von der Explosion betroffen waren?“
 

Die Unterhaltung die sie führten, war für mich nicht mehr als ein Rauschen im Hintergrund. Ich starrte in die Leere. Vor meinem inneren Auge spielten sich erneut die Szenen aus meinem Traum ab. Das waren alles zu viele Zufälle. Wie konnte es sein, dass ich seit der Nacht des Massakers immer wieder diesen Traum hatte. Erst die Nazca Linien, und jetzt die schwer verletzten Wissenschaftler. Ich konnte mir keinen Reim darauf machen. Hatte ich einen Blick auf die Zukunft erhascht? Wenn das so war, dann würden Kalin, Misty und Carly bis zur Hochzeit nicht zu finsteren Auserwählten werden. Sie müssten dafür ohnehin zuerst selbst sterben. Doch so wie die übrige Szenerie aussah, überlebten diesen Tag sowieso nur Akiza, die Zwillinge, meine Sandkastenfreunde und ich selbst. Irgendeine Lösung musste es doch geben. So durfte dieser Tag nicht ausgehen. Sie durften nicht sterben. Das könnte ich nicht ertragen. „Ich muss sie doch beschützen“ wisperte ich.
 

Ganz plötzlich wurde, so wie in meinem Traum, alles um mich herum in feuerrotes Licht gehüllt. Erschrocken schrie ich auf und schützte mein Gesicht mit den Armen. Was passiert hier?! Ich blinzelte ein paar Mal, um meine Augen an das Licht zu gewöhnen und sah mich um. Doch außer dieses gleißend helle Licht, sah ich nichts. Plötzlich erschien vor mir eine blassrote Kugel. Sie sah aus, wie eine große, rot schimmernde Seifenblase. Ich machte einen Schritt vorwärts und hob meinen Arm. Ich wusste nicht warum, doch ich hatte den Drang, sie berühren zu müssen. Meine Finger waren nur Millimeter von ihr entfernt. Mein Herz begann wild in meiner Brust zu pochen. Alle Gedanken waren wie ausgelöscht. Mich plagten keine schlechten Gefühle mehr. Da war nur noch diese Erscheinung vor mir.

In dem Moment, als ich die Kugel berührte, zerbarst sie in hunderte von kleineren Blasen, die sich explosionsartig ausbreiteten. Doch ich schreckte nicht zurück. Ich nahm den Arm wieder nach unten und betrachtete das Schauspiel vor mir. Beobachtete, wie die Kugeln aufeinanderprallten, sich abstießen und spalteten. Es war ein wildes Durcheinander von scheinbar willkürlichen Bewegungen. Als sich alles um mich herum langsam beruhigte und die Blasen nur noch langsam umherschwebten, betrachtete ich sie mir genauer.

Ich sah Szenen meines Lebens in ihnen. Aber nicht nur meines. Auch das meiner Freunde, dabei war ich bei den meisten dieser Momente gar nicht anwesend. Unsere Kindheit in Satellite, Leos erster Turboduellversuch mit dem Board, Lunas erste Reise in die Geisterwelt, Akizas Duell gegen ihren Vater, der Moment als Crows Drachenmal sich zum ersten Mal zeigte, Jacks Falle in die er mich damals gelockt hatte um mir Sternenstaubdrache abzunehmen, mein Duell gegen ZONE. All diese Einblicke stürzten auf einmal auf mich ein.

Ich verfolgte gebannt eine Kugel, die heller war, als alle anderen. In ihr konnte ich nichts erkennen, als reines, warmes Licht. Wenn ich es ansah, konnte ich das Leben und die Sonne selbst sehen. Ich wusste nicht, wie ich es beschreiben sollte. So geborgen hatte ich mich vermutlich noch nie gefühlt. Und plötzlich hörte ich eine Stimme aus ihrem inneren. Sie war glockenhell, klar und wunderschön.
 

„Yusei …“ säuselte die helle Stimme „Wenn du deine Freunde wirklich beschützen willst, kann ich dir helfen.“ Mein Blick war von dieser Erscheinung wie gebannt. Ich wusste nicht warum, aber diese Stimme kam mir bekannt vor. „Deine Träume waren Visionen einer möglichen Zukunft. Doch die Zukunft ist nicht in Stein gemeißelt. Du kannst sie ändern.“

„Wie?“ fragte ich. Denn das war das, was ich mir am meisten wünschte.

„Du musst die Stärken deiner Freunde geschickt ausspielen und ihnen vertrauen, dir Selbst vertrauen. Du bist ein helles Köpfchen. Denk nach. Denk an eure Verbindung, an eure Seelendrachen.“

„Unsere Seelendrachen?“ stutzte ich. „Meinst du damit Sternenstaubdrache und die anderen fünf des feuerroten Drachen?“

„Ja“ sagte die engelsgleiche Stimme. Aber was meinte sie mit ‚Vorteile ausspielen‘? Was sollte ich denn genau machen? Ich konnte schlecht ein paar Hologramme auf zwei mörderische, dämonische Wesen hetzen. Warte mal … Hologramme. Ich dachte nach. „Luna. Ihre Monster sind nicht nur Hologramme, wenn sie sich stark genug konzentriert. Und Akizas Psi-Kräfte sind unwahrscheinlich stark. Damit könnten sie sie in Schach halten und die anderen Menschen schützen.“ Und Crow hatte durch sein Mal ebenso strake Psi-Kräfte wie Luna, allerdings nicht mehr, seit der feuerrote Drache diese Kräfte wieder an sich genommen hatte.

„Sehr gut“ sagte die Stimme. „Nutze das zu eurem Vorteil. Du wirst auch herausfinden, die anderen Stärken zu nutzen. Ich werde euch dafür erneut meine Macht verleihen. Beschütze sie Yusei, doch bedenke eines: Es wird leider keine Möglichkeit geben, alle zu retten.“

Mit diesen Worten schwebte die sonnengleiche Blase nach oben und alle anderen taten es ihr gleich. „Warte!“ rief ich ihr noch hinterher „Was meinst du damit? Wer und was sind diese Kreaturen und was wollen sie?!“ doch sie waren außer Reichweite. Ich beobachtete die Blasen noch einen Augenblick, wie sie kleiner und kleiner wurden.
 

Plötzlich hatte ich das Gefühl, als würde ich anfangen zu fallen. Unter mir tat sich ein dunkler Abgrund auf und ich fiel hinein. Erneut schloss ich die Augen und hielt mir die Arme vors Gesicht. Als ich meine Lider wieder öffnete, war ich im Büro und meine Kollegen schauten mich vollkommen entgeistert an. Mein Rücken tat irgendwie weh, doch kam mir dieses Gefühl bekannt vor.

„Warum fängst du denn auf einmal an zu schreien, Yusei?! Du erschreckst uns ja noch zu Tode!“ sagte Dr. Adams und fasste sich mit der Hand ans Herz. Schweißperlen hatten sich auf seiner Stirn gebildet.

Zu schreien? Anscheinend war meine Unterhaltung mit der körperlosen Stimme nicht länger als ein Augenblick gewesen. Doch nur eine Halluzination? Werde ich langsam verrückt?

„Dr. Fudo, ist mit Ihnen wirklich alles in Ordnung?“ fragte meine Kollegin.

Ich brauchte einen Moment um mich zu sammeln. Außerdem hatte ich es eilig, über das eben Geschehene in Ruhe nachdenken zu können. „Entschuldigt. Ja, mir geht es wieder gut ich hatte nur … Ich habe mich an etwas erinnert. Dr. Chandrek, es tut mir wirklich leid, was Sie gesehen haben. Die Explosion hatte ja anscheinend wirklich nichts mit dem Reaktor zu tun, also würde ich sagen, die Quartalsbesprechung ist damit beendet, nicht wahr?“
 

Völlig verdutzt starrten sie mich an. Sie schienen komplett überfordert mit der Gesamtsituation. Erst diese schockierende Neuigkeit, dann der Schrei und jetzt benahm ich mich plötzlich völlig unnormal. Eigentlich war ich sehr ausgeglichen, und so einen Ausbruch hatten sie vorher noch nie bei mir erlebt. Dabei kannten sie mich seit einigen Jahren. Noch ehe sie sich sammeln konnten um zu antworten, wünschte ich ihnen einen schönen Tag, bedauerte noch einmal Arams Situation und legte auf. Ich lief schnell aus dem Büro raus, einige Türen weiter, rannte dabei fast einige Angestellte um und verschwand ins Bad. Sah mich hektisch um. Sehr gut, ich bin allein. Ich zog meinen Kittel aus, knöpfte mein Hemd auf und legte es ab. Dann, mit schneller schlagendem Herzen, betrachtete ich den Spiegel und drehte mich langsam um, damit ich meinen Rücken begutachten konnte. Dort war es. Das Zeichen des feuerroten Drachen. Er war wieder zurück. Nun war ich mir sicher, dass das alles doch kein Traum war…
 

~*~
 

Der restliche Tag verlief Ereignislos. Der Reaktor arbeitete allem Anschein nach wieder funktionstüchtig und die Kalibrierung war fast abgeschlossen. Morgen würde ich nur noch Feinjustierungen mit Dr. Chang zusammen übernehmen und einen Bericht abgeben und dann konnte ich endlich nach Hause. Ich hatte mich in der Zeit in Peking mit Tailea angefreundet. Sie war wirklich nett. Als ich auf mein Handy sah, hatte ich einige Anrufe in Abwesenheit von Akiza. Ich schrieb ihr eine kurze Textnachricht und widmete mich dann wieder den Daten.
 

Kurze Zeit später schnappte ich ein kurzes Gespräch unter zwei Mitarbeitern auf. Während meiner Arbeit in den letzten Jahren hatte ich ein paar Brocken chinesisch gelernt. In dem Gespräch ging es um einen Drachen am Himmel. Das wollte ich genauer wissen und fragte sie freundlich auf Englisch, was sie gesehen hatten. Sie antworteten ganz aufgeregt, sie hatten am späten Nachmittag einen riesigen, roten Drachen am Himmel gesehen. Die beiden Männer waren der festen Überzeugung, es ginge um eine Kampagne für das neue Duel Monster Set. Anscheinend war das der Moment, als ich das Drachenmal wiederbekam. Vielleicht würden meine Freunde es in den Nachrichten erfahren.
 

Im Hotel angekommen, wollte ich einfach nur noch schlafen. Die Nachricht über die Ereignisse in Peru zehrte an meinen Kräften und die letzten Nächte hatten ihren Teil dazu beigetragen. Plötzlich klingelte mein Handy. Ich wollte es schon ignorieren, aber wenn es Akiza war, so wollte ich sie nicht vor den Kopf stoßen. Ich sah auf das Display. Mein Puls erhöhte sich schlagartig. Es war Greyger.



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